Blatt_Dez_2010_Layout 1 - Gablitzer

INFRASTRUKTUR
Im kommenden Jahr nehmen wir, wie versprochen,
die Sanierung des Kindergartens
I in der Lefnärgasse in Angriff. Trotz,
wie in allen Gemeinden, derzeit knappen
Budgetmitteln werden die notwendigen
Sanierungsarbeiten durchgeführt werden,
um für unsere Kinder wieder den gewohnten
Standard sicherzustellen. Diese
Arbeiten betreffen vor allem den Innenbereich.
Die Renovierung wird in den
Sommermonaten erfolgen, um einen
ungestörten Kindergartenbetrieb zu
gewährleisten.
Nach der erfolgten Ausschreibung wird
mit der Erstellung eines Kanalkatasterplanes
sowie der Befahrung des Kanalsystems
mit einer Kamera, die gesetzlich
vorgeschrieben sind, ebenfalls im kommenden
Jahr begonnen. Der Zeitraum für
diese Arbeiten erstreckt sich über sechs
Jahre. Die Kosten für dieses Projekt
betragen insgesamt rund € 340.000,--,
STANDING OVATIONS HAT ES AM
SAMSTAG, 20.11. IN INNSBRUCK
FÜR DIE LANGJÄHRIGE FAMILIEN-
v.l. Ingrid Maygraber, Silvia Resch, Johanna Mikl-Leitner, Dorothea
Schittenhelm, Manuela Dundler-Strasser, Tanja Frischmann. F: zVg
Am Bundesparteitag mit Bundesministerin Maria Fekter und
Landeshauptmann Günter Platter. Foto: zVg
Dezember 2010
Infrastruktur / ÖVP Frauen
wobei ein Drittel vom Land gefördert wird.
Ein wichtiger Meilenstein, den wir für
unsere Umwelt setzen, damit der Kanal
auch in Zukunft sicher bleibt.
Am Parkplatz in der Bachgasse wird die
Beleuchtung auf mehrfachen Wunsch
verbessert. Da die Grabungsarbeiten und
Kabelverlegungsarbeiten in diesem
Bereich sehr aufwändig und damit kostspielig
wären, haben wir uns entschieden,
die erste Solarleuchte in Gablitz zu
installieren. Dadurch sind keine Grabungsarbeiten
notwendig und wir können gleich
austesten, ob damit eine zufriedenstellende
Ausleuchtung erreicht werden kann.
Weiters erreichen wir eine umweltfreundliche
und im Betrieb kostenarme Alternative.
Beim Bau der Hochleistungsbahn wurde
ein Teil des Tunnelmaterials am Taglesberg
(zwischen Gablitz und Mauerbach)
MINISTERIN MARIA RAUCH-KALLAT
GEGEBEN, DIE NACH 12 JAHREN IM
BUNDESVORSTAND DER ÖVP-
FRAUEN IHREN
ABSCHIED NAHM.
Ihre Nachfolgerin heißt
Dorothea Schittenhelm. Sie
ist seit 10 Jahren Bürgermeisterin
von Bisamberg und
wurde mit fast 98 Prozent
gewählt.
Dorothea Schittenhelm betont
selbst immer wieder, dass
Frauen mehr Selbstbewusstsein
zeigen müssten, sie tut
es jedenfalls. Sie will als
"Turbo" vorangehen und die
Frauen in der ÖVP stärken.
"Die Partei muss uns spüren",
sagt Schittenhelm.
Gehört werden alleine ist ihr
nicht genug, sie möchte auch
Taten sehen.
deponiert. Da die Arbeiten in diesem
Bereich heuer im Frühling abgeschlossen
wurden, konnte mit der Begrünung begonnen
werden, damit das Erdreich nicht
abgeschwemmt wird. Im Herbst wurden
schnell wachsende Bäume, wie zum
Beispiel Erle, gepflanzt. In weiterer Folge
soll die heimische Buche wieder für das
typische Bild des Wienerwaldes sorgen.
Ein frohes Weihnachtsfest und die besten
Wünsche für 2011!
Ihr Vizebürgermeister
Franz Gruber
Hauptforderung der ÖVP Frauen ist das
Reißverschlussprinzip (Mann-Frau
abwechselnd) bei der Erstellung von
Landes- und Bundeslisten bei Wahlen.
Gemeinsam mit meinen Kolleginnen aus
Gablitz habe ich die Veranstaltung für
interessante Gespräche mit Politikerinnen
genutzt. Die ÖVP Gablitz geht mit einem
50%igen Frauenanteil im Gemeinderat mit
einem guten - und nicht selbstverständlichem
- Beispiel voran und wurde daher
von vielen beachtet.
Ihre GGR in
Manuela Dundler Strasser
ÖVP Frauen Obfrau
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