Vortrag zum Innovationsmanagement (Thorsten Urban) - Bayerische ...
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Bayern y Innovativ - Clusterarbeit<br />
Fortbildungsveranstaltung „Entwicklungen“<br />
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Hof<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
torsten.urban@bayern-innovativ.de<br />
torsten.urban@bayern innovativ.de<br />
Tel: 0911 20671-224<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
1
Next<br />
Bayern Innovativ<br />
Cl Cluster t iin Bayern B<br />
Innovation und Trends<br />
Management: Open Innovation<br />
Werkzeuge zur Umsetzung<br />
Innovation und Administration<br />
trends<br />
Diskussion<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 2
Bayern Innovativ<br />
Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH<br />
� Gegründet durch den Freistaat Bayern 1995<br />
• Innovationsimpulse für bayerische KMUs<br />
• Zusammenarbeit Wirtschaft – Wissenschaft (Open Innovation)<br />
� Interdisziplinäres Team<br />
• 110 Mitarbeiter (70 wissen.)<br />
• 11 Sprachen<br />
• 7 Nationalitäten<br />
� Umsatz 2011: 15,0 Mio. € (40 % intern, 60 % extern)<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 3
Organe der Bayern Innovativ<br />
Aufsichtsrat<br />
Vorsitzender: Staatsminister Martin Zeil<br />
<strong>Bayerische</strong>s Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie;<br />
<strong>Bayerische</strong> Staatskanzlei; <strong>Bayerische</strong>s Staatsministerium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kunst; Zukunftsrat der <strong>Bayerische</strong>n Staatsregierung;<br />
LfA Förderbank Bayern; <strong>Bayerische</strong>r Industrie- Industrie und Handelskammertag BIHK BIHK,<br />
<strong>Bayerische</strong>r Handwerkstag BHT; Vereinigung der <strong>Bayerische</strong>n Wirtschaft VBW;<br />
Universitäten, Fachhochschulen; Fraunhofer Gesellschaft FhG<br />
Gesellschafterversammlung<br />
LfA, BIHK, BHT, VBW, Universitäten, Fachhochschulen, FhG<br />
Geschäftsführung<br />
Prof. Dr.-Ing. habil. Josef Nassauer<br />
Kuratorium<br />
Vertreter der Forschung, des Technologietransfers und der Wirtschaft<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 4
Leitgedanke und Zielsetzung<br />
Innovationsimpulse für die bayerische Wirtschaft<br />
�� Aufbereitung und Weitergabe von Wissen<br />
� Zusammenführen von Experten und Anwendern<br />
� über Fachdisziplinen und Branchen hinweg<br />
� Neue Projekte / Aufträge<br />
�� Neue Produkte und Verfahren<br />
� Neue Geschäftsfelder und neue Märkte<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 5
Tätigkeitsfelder<br />
Automobil Elektronik Medizintechnik Life Sciences Neue Werkstoffe<br />
Technische Textilien Holzbau Energie Logistik Umwelttechnik<br />
Bildquellen: Bayern Innovativ GmbH, Finnforest Merk, Fotolia, imagepoint, Istock, photocase, Roche, Siemens AG<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 6
Aktivitäten von Bayern Innovativ im Überblick<br />
Interdisziplinäre<br />
Kongresse<br />
Kooperationsforen<br />
Management von Strukturierung von<br />
Projektkreisen j Verbundprojekten j<br />
27. September 2012, Hof<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
Cluster-Treffs bei<br />
Firmen/Instituten<br />
Open Innovation und<br />
Konsortienbildung<br />
Gemeinschaftsstände<br />
auf Hightech-Messen<br />
Navigation zu Fördergeldern<br />
und Partnern<br />
7
Forum<br />
Solarelektronik und Wechselrichter<br />
Mit über 180 Teilnehmern, Bayreuth<br />
Durch fluktuierende Einspeisung von Strom aus<br />
Photovoltaik- und Windkraftanlagen kann die<br />
Frequenz und Spannung zulässige Werte überschreiten<br />
überschreiten.<br />
Solarelektronik und Wechselrichter liefern Lösungsmöglichkeiten.<br />
Partner:<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
8
Kongress<br />
EEnergiespeicher i i h -<br />
Technologien für die zukünftige Stromversorgung<br />
Meistersingerhalle, Nürnberg, 400 Teilnehmer<br />
� Integration Erneuerbarer Energien<br />
� Perspektiven von Wasserstoffspeichern in Energiesystemen<br />
� Ausbau von Pumpspeicherwerken<br />
� Adiabate Druckluftspeicherung<br />
� Ausbau Li-Ionen Batterien<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
9
Forum<br />
Windenergie g<br />
Komponenten – Systeme – Konzepte<br />
Mit über 150 Teilnehmern<br />
am 6. Dezember 2011, Nürnberg<br />
� Windenergie liefert Beitrag <strong>zum</strong> Energieumstieg<br />
�<strong>Bayerische</strong> Unternehmen substantiell beteiligt<br />
�Begleitforschung Begleitforschung für Materialprüfung<br />
�Schwachwindgebiete mit Herausforderungen<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
10
Symposium „Material Innovativ“<br />
März 2012, , Rosenheim<br />
� 400 Teilnehmer aus 7 Ländern<br />
� Technische Polymere und Faserverbundwekstoffe<br />
� Einführungsvortrag durch Staatssekretärin Katja Hessel<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
11
Haus der Forschung<br />
Tor zur Forschunsförderung<br />
Partner Standorte Info‐Hotline Internet<br />
Nuremberg<br />
Munich<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
12
Next<br />
Bayern Innovativ<br />
Cl Cluster t iin Bayern B<br />
Innovation und Trends<br />
Management: Open Innovation<br />
Werkzeuge zur Umsetzung<br />
Innovation und Administration<br />
trends<br />
Diskussion<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 13
Cluster: Definition<br />
“Cluster: things holding each other tightly together”<br />
(Excerpt from the Dictionary of the German<br />
Language, g g , by y Jacob Grimm and Wilhelm Grimm, ,<br />
1854–1960)<br />
A business cluster is a geographic concentration of<br />
iinterconnected t t d businesses, b i suppliers, li and d<br />
associated institutions in a particular field<br />
(Michael E. Porter, The Competitive Advantage of<br />
Nations,1990) , )<br />
Cluster können aus ökonomischer Sicht als Netzwerke von Produzenten, Zulieferern,<br />
Forschungseinrichtungen (z. B. Hochschulen), Dienstleistern (z. B. Design- und<br />
Ingenieurbüros), Handwerkern und verbundenen Institutionen (z. B. Handelskammern)<br />
mit einer gewissen regionalen Nähe zueinander definiert werden, die über gemeinsame<br />
Austauschbeziehungen entlang einer Wertschöpfungskette entstehen oder die sich<br />
aufgrund gemeinsamer günstiger Standortfaktoren regional ballen. Die Mitglieder<br />
stehen dabei über Liefer- oder Wettbewerbsbeziehungen oder gemeinsame Interessen<br />
miteinander in Beziehung. g<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 14
Clusterpolitik in Deutschland<br />
� Hightech-Strategie g g für Deutschland<br />
• die Strategie wurde 2006 von der Bundesrepublik ausgerufen<br />
• sie soll zur Erreichung des Lissabon-Zieles beitragen<br />
• 3% des BIP als Ausgaben g für FuE<br />
• es geht um die Positionierung der gesamten Bundesrepublik Deutschlands im<br />
internationalen Wettbewerb<br />
• Ziel ist die Stärkung g des Standortes Deutschland<br />
• Bereitstellung eines Budgets von 14,6 Mrd. € von 2006-2009<br />
� Eine Art der Umsetzung dieser Strategie ist Clusterpolitik<br />
• generell ll wird i d dder BBegriff iff Cl Cluster t und d NNetzwerk t k tteilweise il i sehr h synonym<br />
verwendet<br />
• Cluster und Netzwerke tragen einen großen Teil zur regionalen<br />
Wettbewerbsfähigkeit in Idenditätsbildung bei<br />
• sie dienen der Stärkung der Innovationskraft von Regionen und Branchen<br />
• deshalb spielen Cluster eine immer größere Rolle in der Politik von<br />
landkreisübergreifenden Regionen und Bundesländern<br />
27. September 2012, Hof<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
Quelle: BMWI 2008<br />
15
Clusterpolitik in Deutschland<br />
�� Übersicht über die Maßnahmen der Hightech Hightech-Strategie Strategie<br />
27. September 2012, Hof<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Quelle: Hightech Hightech-Strategie Strategie für Deutschland 2006<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
16
� Kriterien für den Erfolg einer Clusterinitiative<br />
• Aufbau einer Initiative auf der Grundlage einer bereits bestehenden<br />
Kompetenzhäufung<br />
• also Aktivierung von Potenzialen und nicht versuchen diese neu zu schaffen<br />
• Üb Übereinstimmung i ti üb über di die kkonzeptionelle ti ll Pl Planung und d Zi Zielsetzung, l t sonst tb besteht t ht<br />
die Gefahr des Scheiterns<br />
• Vorhandensein eines „cluster facilitator“, eines Moderators für die<br />
Netzwerkbeziehungen, Cluster Management<br />
• branchenunabhängige Förderung ist im wirklichen Sinne keine Clusterförderung,<br />
nur die Weiterentwicklung einer Branchenkonzentration oder das<br />
Zusammenfügen von Netzwerkteilen<br />
� Merkmale, die eine Clusterinitiative erfüllen sollte<br />
27. September 2012, Hof<br />
• Rückhalt bei den Entscheidungsträgern<br />
• Umsetzung durch eine PPP um den privaten Sektor auch einzubinden<br />
• Kombination einer strategischen Vision und einer operativen Planung<br />
• ständige Anpassung im Verlauf durch Evaluation und Controlling<br />
Torsten <strong>Urban</strong> 17
Cluster in Deutschland (Auszug)<br />
� Cluster Kommunikation und Kreativwirtschaft in Berlin mit zahlreichen ITund<br />
Medienunternehmen. Viele der Betriebe sind im Umkreis der<br />
Humboldt-Universität angesiedelt,<br />
� die Clusteroffensive des Freistaates Bayern mit 19 Kompetenzfeldern,<br />
� das Maritime Cluster Hamburg - Niedersachsen - Schleswig-Holstein Schleswig Holstein mit<br />
dem Ausgangspunkt der Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel<br />
� die Clusterinitiativen jobcluster in Fulda, Hamburg@work in Hamburg und<br />
Consultingregion im Rhein-Main-Gebiet sowie<br />
� die von Unternehmen initiierte Clusterinitiative in der länderübergreifenden<br />
Region Mitteldeutschland.<br />
27. September 2012, Hof<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
18
Die <strong>Bayerische</strong> Clusteroffensive<br />
� Start der ersten Phase 2008 bis 2011<br />
� Derzeit zweite Clsuterperiode bis 2015<br />
� Finanzierung aus Stiftungserträgen der Privatisierungserlöse und<br />
steigendem Eigenanteil<br />
�� Ziele:<br />
• Stärkung der Wirtschaft durch Erhöhung der Innovationsdynamik<br />
• Steigerung der Produktivität<br />
• RRegionale i l TTechnologieschwerpunkte h l i h kt - RRegionalmarketing i l k ti<br />
• Informationsfluss Wirtschaft-Wissenschaft<br />
� Nach Ablauf der ersten Clusterperiode derzeit noch 16 von initial 19<br />
Cl Clustern t<br />
27. September 2012, Hof<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
19
27. September 2012, Hof<br />
Torsten <strong>Urban</strong> 20
Cluster Energietechnik<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
21
Inhaltliche Ausrichtung<br />
Photovoltaik<br />
• Silizium<br />
• Dünnschicht<br />
• Organische PV<br />
CET<br />
Schwerpunkthemen<br />
Kraftwerke<br />
• Thermische KW<br />
• Windenergieanlagen<br />
• Solarthermische KW/CSP<br />
Speicher - Netze - Kraft-Wärme-Kopplung<br />
Energieeffizienz<br />
• Querschnittstechnologien<br />
• Industrielle Prozesse<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
22
Aufbau von Netzwerken und Clustern<br />
Themenfelder<br />
Technologien, Märkte, Trends<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
Plattformen für Open Innovation<br />
Konzeption, Organisation, Marketing<br />
Informationstransfer<br />
Mediathek: Kongress-TV, Podcasts<br />
Print: Special Reports, Newsletter, Studien<br />
Images: Bayern Innovativ GmbH<br />
23
Struktur Geschäftsführer<br />
Bayern Innovativ GmbH<br />
Prof Prof. Dr. Dr Josef Nassauer<br />
Cluster-Management<br />
Dr. Robert Bartl<br />
Dr. Manfred Fenzl<br />
Katrin Schiller<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
& Team Bayern y Innovativ<br />
Gisela Baumann, Betreuung EU Projekte<br />
Cluster-Sprecher<br />
PProf. f Jochen J h FFricke i k<br />
Dr. Klaus Hassmann<br />
Beirat<br />
aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung<br />
Mitwirkende<br />
Unternehmen und Institute<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
24
Next<br />
Bayern Innovativ<br />
Cl Cluster t iin Bayern B<br />
Innovation und Trends<br />
Management: Open Innovation<br />
Werkzeuge zur Umsetzung<br />
Innovation und Administration<br />
trends<br />
Diskussion<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 25
Innovation = erfolgreiches neues Produkt, neue<br />
Dienstleistung oder neues Verfahren<br />
Mit dem Ziel :<br />
• Gewinne zu erwirtschaften und/oder Nutzen zu generieren<br />
• Di Die WWettbewerbssituation b b i i eines i Unternehmensverbundes<br />
U h b d<br />
zu erhalten<br />
oder zu verbessern<br />
Leitgedanke und Zielsetzung der Clusterabreit:<br />
Innovationen einfach möglich machen<br />
27. September 2012, Hof 26<br />
Tosrten <strong>Urban</strong>
Innovation<br />
geschieht an<br />
den<br />
Nahtstellen<br />
der<br />
Fachbereiche<br />
Biologists g<br />
Advanced<br />
Propulsion<br />
Physicists Electrical<br />
Engs<br />
Sustainable Energy<br />
Innovation<br />
Material<br />
Scientists<br />
Organic<br />
Electronics<br />
Computer<br />
Scientists<br />
Energy<br />
Conversion<br />
MolecularMechanical<br />
Medicine Engs<br />
Nanotechnology<br />
Mathematicians Chemists<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
27
Kontext Globale Trends<br />
Demographic<br />
change<br />
Ressources<br />
<strong>Urban</strong>ization<br />
Megacities<br />
Automotive<br />
Industry<br />
Environment<br />
Attitudes Markets<br />
Customers<br />
Sustainability<br />
Technology<br />
Energy, Mobility, Infrastructure, ICT, Connectivity<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
Politics<br />
Value chain<br />
Climate<br />
28
Megatrends<br />
„Character“ Character“ of Trends<br />
� Parallel developing<br />
� Interdependence, connected<br />
� Interdisciplinary aspects<br />
… Influencing the future<br />
� Climate change<br />
� <strong>Urban</strong>ization<br />
� Demographic change<br />
Convergence g of key y industries<br />
� Mobility<br />
� Energy (e Mobility)<br />
�� ICT (Smart Grid /<br />
Intelligent Transport Systems)<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 29
Next<br />
Bayern Innovativ<br />
Cl Cluster t iin Bayern B<br />
Innovation und Trends<br />
Management: Open Innovation<br />
Werkzeuge zur Umsetzung<br />
Innovation und Administration<br />
trends<br />
Diskussion<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 30
Open Innovation<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 31
OOpen Innovation<br />
I ti<br />
= Innovation auch mit externen Partnern<br />
Voraussetzung für Open Innovation:<br />
Beziehungen aufbauen<br />
„Open Innovation: The New Imperative for Creating and Profiting from Technology“, Henry William<br />
Chesbrough, Mcgraw-Hill Professional, ISBN-13: 978-1422102831<br />
http://www http://www.deloitte.com/view/en_US/us/Insights/Browse deloitte com/view/en US/us/Insights/Browse-by-Content-Type/deloitte-<br />
by Content Type/deloitte<br />
review/0596148c49305310VgnVCM1000001a56f00aRCRD.htm<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
32
Kooperationsplattformen p p und Veröffentlichungen g<br />
schaffen Möglichkeiten<br />
für Innovationen für viele Unternehmen<br />
27. September 2012, Hof<br />
Open Innovation als Dienstleistung soll die<br />
Innovationsfähigkeit g für einzelne Unternehmen<br />
sichern<br />
Torsten <strong>Urban</strong>
Kernkompetenzen für Innovationsförderung<br />
�Enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft<br />
�Netzwerke über Technologien, Branchen und Länder hinweg<br />
�Fachleute/Wissenschaftliche Mitarbeiter aus vielen Branchen<br />
�Marke, Image, Kontinuität<br />
�Umfassende �Umfassende Kompetenz kommunikativ, kommunikativ organisatorisch<br />
�Begleitung Ihrer Wertschöpfungskette von der Idee bis <strong>zum</strong> Markterfolg<br />
�…<br />
�Frühzeitiges g Erkennen relevanter Innovationstrends<br />
�Erfahrung in der Bildung von Konsortien und<br />
Projektmanagement<br />
�Beste �Beste Kontakte zu Fördermittelgebern zur optimalen<br />
Gestaltung Ihrer Anträge<br />
27. September 2012, Hof<br />
Open p Innovation<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
34
Beispiel P&G<br />
Procter & Gamble<br />
Weltgrößter Konsumgüterhersteller<br />
Umsatz: 82 Mrd. US$<br />
AAngestellte: t llt 129 000<br />
Angestellte in F&E: ca. 9000<br />
Marken: ca ca. 300<br />
Weltweiter Vorreiter in Sachen Open<br />
Innovation<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
35
Beispiel P&G<br />
Ausgangsposition: F&E-Ausgaben stiegen<br />
jahrelang stärker als der Umsat Umsatz<br />
Wie kommt man aus dieser Entwicklung<br />
heraus?<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
36
Beispiel P&G<br />
Idee: Irgendwo g auf der Welt gibt g es schon<br />
jemanden, der für das aktuelle<br />
technologische Problem in einem der<br />
150 Wissenschaftsfelder Wi h ft f ld bei b i P&G<br />
schon eine Lösung hat oder sehr schnell<br />
eine erforschen/entwickeln kann kann.<br />
Man muss ihn „nur“ finden!<br />
27. September 2012, Hof 37<br />
Torsten <strong>Urban</strong>
Beispiel P&G „Need Brief“<br />
Force-Feedback Mechanism<br />
Description of the need<br />
Develop force/ torque-feedback mechanism for a consumer product at ultra low cost for a predefined threshold indication<br />
What we are looking for: Title Force-Feedback Mechanism<br />
Force measurement, pressure measurement, displacement measurement<br />
Feedback mechanism: haptic, visual, sound, temperature, vibration<br />
Types Technology<br />
Categories Oral Care- Paste & Others<br />
Combinations of measurement and feedback at ultra low cost<br />
Hybrid system or multi-part assembly<br />
Energy Harvesting from vibration, force, solar<br />
DescriptionTechnology to develop force/<br />
torque-feedback mechanism for a<br />
Low cost energy supply/battery (we shouldn’t get a battery due to recycling)<br />
Materials that change their properties according to pressure/force � effect usable as feedback<br />
“Smart Dust”: low cost cell for communication w/ e.g. smart phone<br />
consumer product at ultra low cost<br />
for a predefined threshold<br />
indication; see attached for<br />
additional description.<br />
Product form could include<br />
stand alone sensor cube that flashes according to force/pressure<br />
material that changes behavior/color/texture acc. to force with clear feedback<br />
Preference is for products where<br />
integration to injection molding is feasible<br />
lifetime >=6month usage, >2yrs shelf life<br />
low cost at high volume (100mio/y), cost
Next<br />
Bayern Innovativ<br />
Cl Cluster t iin Bayern B<br />
Innovation und Trends<br />
Management: Open Innovation<br />
Werkzeuge zur Umsetzung<br />
Innovation und Administration<br />
trends<br />
Diskussion<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 39
Risikomanagement wozu ?<br />
�Höherer �Höherer Innovationsgrad und Projektkomplexität – höhere Risiken<br />
•Innovationsdruck und Zeitdruck<br />
•Änderungen der Produktanforderungen: „Moving Target“<br />
•Anzahl der Neuerungen innerhalb eines Projektes steigt ständig<br />
•Abhängigkeiten durch Spezialisierung und Lieferketten<br />
•Kostendruck<br />
�Margen durch Wettbewerbsintensität unter Druck<br />
�Konsequenz:<br />
•Mögliche Mögliche Risiken übersteigen möglicherweise immeröfterdasMargenpotenzial<br />
immer öfter das Margenpotenzial<br />
•Bisherige Planungsansätze mit festen Projektzielen und Kosten nicht mehr<br />
ausreichend<br />
•Verbesserte Risikoabschätzung und Beherrschung (nicht Minimierung!) unverzichtbar<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
40
Risikomanagement – wirtschaftliche Bedeutung<br />
Die Zukunft wird unsicherer – Geschäftsmodelle volatiler<br />
Unsicherheit als Planungsdimension<br />
Risikomanagement auf Unternehmens- und Projektebene<br />
Das Risikogleichgewicht<br />
Risikopuffer – Eigenkapital und Liquidität<br />
Versicherung – ja oder nein?<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
41
RM in der Praxis – chancen- und risikoorientierte<br />
Projektsteuerung<br />
Darstellung des Risikomanagementprozesses<br />
Der Risikokatalog als Grundlage einer systematischen<br />
Risiko- identifikation<br />
Risikobewertung – qualitative und quantitative Methoden<br />
Risikoaggregation – Voraussetzung für eine renditeorientierte<br />
Steuerung<br />
Möglichkeiten der Risikobewältigung – vermeiden,<br />
vermindern, überwälzen, selbst tragen<br />
Risikomanagement und IT<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
42
Risikomanagement hilft<br />
Fragen zu beantworten (1/2)<br />
Wie organisieren wir<br />
das<br />
Risikomanagement?<br />
Wi Wie stellen t ll wir i sicher, i h<br />
dass neue Risiken<br />
frühzeitig erkannt<br />
werden?<br />
Wie schützen wir uns<br />
vor diesen Risiken?<br />
Wie identifiziere ich die<br />
Risiken im Unternehmen?<br />
Welches sind die<br />
kritischen<br />
Unternehmensrisiken<br />
?<br />
Wer kümmert sich<br />
um diese Risiken?<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
43
Risikomanagement hilft<br />
Fragen zu beantworten (2/2)<br />
Welche Streuungsbreite<br />
Fragen zu beantworten (2/2) hhaben b meine i wichtigsten i hti t<br />
Erfolgsgrößen?<br />
Gibt es „Kritische „<br />
Perioden“, in denen<br />
ich eine erhöhte<br />
Insolvenzwahrscheinlichkeit<br />
habe?<br />
Welche Aussage kann<br />
ich über den Kapitalkostensatz<br />
treffen?<br />
Welche<br />
Erfolgsfaktoren habe<br />
ich identifiziert? Sind<br />
diese bedroht?<br />
Habe ich eine<br />
ausreichende<br />
Risikodeckung?<br />
Ein gutes Rating?<br />
Verfüge ich über die<br />
nötige<br />
Liquiditätsreserve?<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
44
Unsicherheit als weitere Planungsdimension<br />
Wahrschheinlichkeitt<br />
Gefahr<br />
Planwert<br />
(Jahresüberschuss)<br />
Chance<br />
Risiko ist die Möglichkeit der Abweichung vom Planwert<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
45<br />
€
Erträge und Risiken auf Unternehmens- und Projektebene<br />
abwägen<br />
Rentabilität<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
Projekt B<br />
Investieren !<br />
10%<br />
Projekt A<br />
Projekt C<br />
Nicht Investieren !<br />
20%<br />
Projekt j C<br />
Risiko<br />
(Kapitalkostensatz)<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
46
Aggregation nicht Addition der Risiken innerhalb der<br />
Projekte und über die Einzel-Projekte hinweg<br />
Eigenkapitalbedarf<br />
=<br />
aggregierter Risikoumfang<br />
des Unternehmens<br />
55.000 000 TTrials i l<br />
Forecast: Gewinn<br />
FFrequency Char Ch<br />
177 OOutliers tli<br />
,034<br />
170<br />
,026<br />
,017<br />
,009<br />
,000<br />
0<br />
-350,00 -200,00 -50,00 100,00 250,00<br />
Geschäftsbereich 1 Geschäftsbereich 2 Geschäftsbereich n<br />
P 1<br />
P 2<br />
P 3<br />
P 4<br />
P n<br />
P...<br />
P... P...<br />
127,5<br />
85<br />
42,5<br />
2. Ebene:<br />
Unternehmen<br />
1. Ebene:<br />
Einzel-<br />
Projekt<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
47
Überführung des Risikomanagements in ein integriertes<br />
Unternehmensmodell<br />
Projekte<br />
Finanzen<br />
Vision /<br />
Kunden Prozesse<br />
Strategie<br />
Lernen<br />
GuV<br />
Bilanz<br />
FCF<br />
Risiken<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
48
�TRIZ: <strong>Innovationsmanagement</strong><br />
o at o s a age e t<br />
•Methode<br />
•Anwendungsbeispiel<br />
Anwendungsbeispiel<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
49
TRIZ-Historie<br />
� ТРИЗ – ТТеория Решения Р Изобретательских И б Задач З<br />
� TRIZ – Theorie des erfinderischen Problemlösens<br />
• Analyse von 200.000 Patenten (seit 1946)<br />
• davon 40 40.000 000 Patente für die Entwicklung der TRIZ TRIZ-Werkzeuge<br />
Werkzeuge<br />
selektiert<br />
• Technische Widersprüche (1956 – 1971)<br />
• 40 Innovationsprinzipien<br />
• 39 Technische Parameter<br />
• Physikalische Widersprüche (1979)<br />
• 2 Separationsprinzipien (später 4)<br />
• Id Idealität lität (1956)<br />
• Stoff-Feld-Modell (1974 – 1979)<br />
• 76 Standardlösungen<br />
• Evolutions-Grundmuster Evolutions Grundmuster (1969 – 1979)<br />
Genrich Saulowitsch<br />
Altschuller<br />
• ARIZ (1959 – 1985) 1926 – 1998<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
50<br />
Foto: © Isak Bukhman
Definition der Evolutionstrends technischer Systeme<br />
• Die Evolutionstrends technischer Systeme (Trends of Engineering System Evolution (TESE))<br />
beschreiben auf Basis einer großen Anzahl von untersuchten Systemen allgemein gültige<br />
Entwicklungsrichtungen technischer Systeme Systeme.<br />
• Dabei zeigen sie die „natürlichen“ Übergänge eines Systems von einem Zustand in den<br />
nächsten auf.<br />
• Die Evolutionstrends gelten für alle Arten von technischen Systemen.<br />
• Eine großen Zahl von Innovationen liegt eine geringe Zahl an Prinzipien zugrunde<br />
Foto: © Adunka, 03/2010<br />
Foto: © Adunka, 03/2010<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
51<br />
Footo:<br />
© Adunka, 03/22010
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
52
Drei Schritte der TRIZ-Systematik<br />
Ziel<br />
AAufgaben f b analysieren l i HHerausforderungen f d lösen lö Lö Lösungskonzept k t auswählen ähl<br />
� Aufgabe im Gesamt-<br />
zusammenhang<br />
verstehen<br />
� Ursache-Wirkungsbeziehung<br />
be e u g analysieren<br />
a ayse e<br />
� Priorisieren der Teil-<br />
Aufgaben<br />
Nutzen Die wichtigsten<br />
Herausforderungen sind<br />
identifiziert.<br />
� Lösungsansätze aus<br />
weltweitem Wissen<br />
funktionsorientiert<br />
extrahieren<br />
� Die e 40 0 Innovations- o ato s<br />
Prinzipien und 76<br />
Standardlösungen<br />
anwenden<br />
� Die ARIZ-Ablaufstruktur<br />
zur Lösung komplexer<br />
Herausforderungen<br />
Ganzheitliche Abdeckung<br />
des Lösungsraumes<br />
und hochwertige,<br />
wirtschaftliche Lösungen<br />
! wirtschaftliche Lösungen<br />
� Lösungsansätze<br />
priorisieren<br />
� Kosten-Nutzen-Analyse der<br />
top-Varianten erstellen<br />
�� Zusatznutzen erzeugen<br />
durch Mehrfachverwendung<br />
der gefundenen<br />
Ressourcen, Funktionen<br />
und Lösungen<br />
Tragfähiges Lösungskonzept<br />
führt mit einfachen Schritten<br />
<strong>zum</strong> fertigen Produkt/Prozess.<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
53
Trends in den frühen Phasen erkennen – Idealität<br />
� Di Die ideale id l Maschine M hi stellt t llt di die Funktion F kti<br />
ohne schädliche Nebenwirkung zur<br />
Verfügung ohne selbst zu existieren!<br />
� Die ideale Maschine ...<br />
• kostet nichts nichts,<br />
• läuft von selbst,<br />
• verursacht keine Probleme,<br />
• usw usw.<br />
� Geht das? Was bringt das?<br />
Bild: 09/2010 © Hans Peter Dehn / pixelio.de<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
54
Superssystem<br />
Syystem<br />
Suubsystemm<br />
Neun-Felder-Denken – System Operator<br />
(Oberssystem)<br />
(Untersystemm)<br />
VVergangenheit h it<br />
GGegenwartt ZZukunft k ft<br />
Bilder: © 2009 Robert Adunka<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
55
Bausteine der TRIZ-Systematik<br />
Aufgabe analysieren Herausforderung lösen Lösungskonzept auswählen<br />
Innovations-Checkl.<br />
Ressourcen-Checkl.<br />
Idealität<br />
S-Kurven-Analyse<br />
Trends d. Technikev.<br />
9-Felder Denken<br />
Funkt. Benchmarkingg<br />
ABC-Analyse<br />
Fluss-Analyse<br />
Funktions-Struktur<br />
FA FA, Basis<br />
Effekte-Datenbank<br />
FOS<br />
Klonprobleme<br />
Open Innovation<br />
Tech. Widerspruch<br />
40 inno inno. Prinzipien<br />
Phy. Widerspruch<br />
4 Separationsprinz.<br />
Ink. Verbesserung<br />
Rad. Verbesserung<br />
St Stoff-Feld-Analyse<br />
ff F ld A l<br />
76 Standard-Lsg<br />
Wertana. Betrachtung<br />
Problem. 9-Felder<br />
Funktionsraub<br />
MKZ MKZ-Operatoren<br />
O t<br />
Patent-Umgehung<br />
Trimmen<br />
Ursachenanalyse<br />
Zwergemodell<br />
Galfmorbus<br />
Feature-Transfer ARIZ-Algortihmus<br />
Lösungen priorisieren<br />
Lsg konkretisieren<br />
SSekundärprob. k dä b lö lösen<br />
Antizip. Fehlererk.<br />
Supereffekt-Analyse<br />
Bewertung<br />
Reverse FOS<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
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Dynamisierung von Materialien am Beispiel Tastatur<br />
Starres<br />
System<br />
Ein Gelenk<br />
Foto: ©bigstockphoto.com / Bvasiliev, 4/2009<br />
Mehrere<br />
Gelenke<br />
Elastisch Flüssig,<br />
Gasförmig<br />
F<br />
FFeldförmig ldfö i<br />
Foto: ©iStockphoto.com / Yegor Korzh, 11/2006<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
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Zusammenfassung<br />
• TRIZ stellt einen umfangreichen Methodenbaukasten zur Verfügung<br />
• Für unterschiedliche Phasen der Problemlösung werden angepasste Werkzeuge<br />
angeboten<br />
• Kreativität im technischen Bereich muss nicht angeboren sein, sondern kann<br />
erlernt werden<br />
• Mit TRIZ kann jeder methodisch kreativ werden<br />
Planbare Innovation und Ideenfindung<br />
Mehr Ideen in kürzerer Zeit<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
58
Beispiel:Verbesserung von PV-Montagesystemen<br />
PV Mounting: Todays Standard<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
59
PV Montage mit Halteklammern<br />
� Advantages:<br />
�� Good fixing for high loads<br />
Schletter<br />
� Established Technology Schletter<br />
� Disadvantages:<br />
� Expensive<br />
� Long installation time<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
60
Anforderungen<br />
� Well protected agains high wind and snow loads<br />
� Cheap and easy installation<br />
�� Weatherproof<br />
� Low electrical resistance<br />
�� Safty enough<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
61
Mögliche Lösungen:<br />
• Car industry glues glass to<br />
metal t l fframes and d hhas great t<br />
experience for harsh<br />
environment<br />
• Can velcro be used for PV<br />
mounting?<br />
• Can conductive velcro transmit<br />
electricity from the solar module?<br />
• Can this system provide<br />
theft-protection?<br />
Torsten <strong>Urban</strong><br />
gsfastener<br />
Kopp-Autoklinik<br />
27. September 2012, Hof 62
Snow Load Test<br />
� max. 200kg over 5 days<br />
� successful passing p g the test<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
63
Wind Load Test<br />
�� MMax. 32k 32kg over 1 hhour<br />
� Test has failed after 10 min with 45kg<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
64
Fazit<br />
� Mounting of glass-glass modules today with clamps is<br />
time and resource consuming<br />
� TRIZ process lead to an open new approach that was<br />
not achieved just by brainstorming<br />
� Glueing and Velcro came up as solutions<br />
� The idea is just the first step – engineering work for<br />
evaluating the found solution is still required and<br />
requires high effort<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
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Next<br />
Bayern Innovativ<br />
Cl Cluster t iin Bayern B<br />
Innovation und Trends<br />
Management: Open Innovation<br />
Werkzeuge zur Umsetzung<br />
Innovation und Administration<br />
trends<br />
Diskussion<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong> 66
Verwaltung als innovativer Service ?<br />
� Fehlende Verwaltungsstrukturen sind global ein riesiges Problem<br />
� Welche Anforderungen gibt es an eine Verwaltungsdienstleistung ?<br />
� Wie werden diese erfasst, wo ist der Benchmark ?<br />
� Wer ist der Kunde: Mehrwert für die Gesellschaft, Belastung des<br />
Einzelnen ?<br />
� Wie definiert man Innovation in der Administration<br />
�� Welche Qualitätskriterien gibt es ?<br />
� Welche Lieferketten ?<br />
�� Basisinnovationen erkennen und nutzen (z (z.B. B IT) IT), Zuständigkeit ?<br />
� Clusterbildung in der Verwaltung: Wettbewerbsvorteil für die Region<br />
�� Management von Innovationsimplementierung: Werkzeuge ?<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit !<br />
27. September 2012, Hof Torsten <strong>Urban</strong><br />
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