07.02.2013 Aufrufe

Schulsozialarbeit am LBK - Lüttfeld-Berufskolleg

Schulsozialarbeit am LBK - Lüttfeld-Berufskolleg

Schulsozialarbeit am LBK - Lüttfeld-Berufskolleg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Mehr Einsicht, mehr Erfahrung!<br />

Eine Verkehrssicherheitswoche<br />

der Kreisverkehrswacht Lippe<br />

e.V. <strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong><br />

Jährlich sterben in Deutschland rund 4500 Menschen<br />

im Straßenverkehr, über 400.000 Menschen<br />

werden verletzt. Eine der Hauptursachen ist die<br />

unangepasste Geschwindigkeit. Auch in Lemgo ist<br />

die Zahl der Verkehrsunfälle in den letzten Jahren<br />

angestiegen. Dabei ist auffällig, dass die 18- bis<br />

24-Jährigen schon seit einigen Jahren zu der Gruppe<br />

gehören, die <strong>am</strong> häufigsten verunglücken. Aus<br />

diesem Grund wendet sich die Kreisverkehrswacht<br />

Lippe e.V. speziell an diese Hochrisikogruppe und<br />

bietet Verkehrssicherheitswochen an Schulen an.<br />

Der Fachlehrer Rolf Adolph von der Abteilung für<br />

Kraftfahrzeugtechnik koordinierte die diesjährige<br />

Verkehrssicherheitswoche <strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong>,<br />

an der fast 2000 Schülerinnen und Schüler aller<br />

Abteilungen und Bildungsgänge teilnahmen. Die<br />

Kreisverkehrswacht Lippe e.V. hatte zu diesem<br />

Anlass im Foyer der Schule Stationen aufgebaut, an<br />

denen sich Schülerinnen und Schüler auf spannende<br />

Weise mit Gefahrensituationen im Straßenverkehr<br />

auseinandersetzten. Beim Motorrad-Simulator<br />

und beim Überschlag-Simulator etwa konnten sie ihr<br />

Können und ihre Grenzen testen, bei einem Parcours<br />

mit Rauschbrillen die Wahrnehmungsstörungen bei<br />

gewissen Blutalkoholwerten kennen lernen. Den<br />

Schülerinnen und Schülern wurde vor Augen geführt,<br />

dass zur Sicherheit im Straßenverkehr beispielsweise<br />

gehören: „Erst anschnallen, dann losfahren“,<br />

„Voller Durchblick mit null Promille“, „Ausgeschlafen<br />

Lehrreiche Einblicke in die organische Synthesechemie<br />

Schülerinnen und Schüler des <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong>s absolvierten <strong>am</strong> Max Rubner-Institut in Detmold<br />

ein mehrtägiges Praktikum<br />

Schülerinnen und Schüler gewinnen Einblicke in die organische<br />

Synthesechemie, wovon sich Professor Dr. Meinholf G. Lindhauer,<br />

Institutsleiter, und Manfred Kreisel, Schulleiter des <strong>LBK</strong>, vor Ort<br />

überzeugen.<br />

Lemgo. Für die Schülerinnen und Schüler des<br />

Beruflichen Gymnasiums für Umweltschutztechnik<br />

<strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong> war das Praktikum in<br />

den Laboren des Max Rubner-Instituts in Detmold<br />

ein besonderes Highlight, da sie hier praktische<br />

Kenntnisse in beruflichen Zus<strong>am</strong>menhängen<br />

s<strong>am</strong>meln konnten. Das Institut für Sicherheit und<br />

Qualität bei Getreide forscht zur gesundheitlichen<br />

Unbedenklichkeit und Qualität von Lebensmitteln<br />

aus Getreide, Kartoffeln, Ölpflanzen und vieles mehr.<br />

Wie schnell es im Straßenverkehr zu einem Unfall kommt, wenn man nicht richtig aufpasst: Birgit Baldauf, Geschäftsführerin der<br />

Kreisverkehrswacht Lippe e.V., die Schülerin Lisa Gaser und der Lehrer Rolf Adolph, Koordinator der Verkehrssicherheitswoche <strong>am</strong><br />

<strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong>, während des Sicherheitstrainings <strong>am</strong> Motorradsimulator.<br />

ans Steuer“, „Zu schnell ist schnell zu gefährlich“<br />

und „Eigenverantwortung übernehmen – Regeln<br />

beachten“. Das Sicherheitstraining <strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong><br />

setzte auf die Einsicht von Schülerinnen<br />

und Schülern, vernünftig und umsichtig zu fahren.<br />

Der Lehrer Rolf Adolph war von der positiven Wirkung<br />

des Angebots überzeugt „Viele Schülerinnen<br />

und Schüler sind sich der Gefahren im Straßenverkehr<br />

nicht bewusst. Sie überschätzen ihre eigenen<br />

Fähigkeiten und können sich in Gefahrensituationen<br />

nicht richtig hineinversetzen. Doch beim Über-<br />

Das Praktikumsprojekt entstand auf Initiative des<br />

Chemielehrers Helmut Tölle und wurde von dem<br />

Ausbildungsleiter Dipl. Ing. Heinz Themeier vom<br />

Max Rubner-Institut intensiv vorbereitet. Bei dem<br />

Praktikum ging es vor allem um die organische<br />

Synthesechemie. Ein billig verfügbares Alkanol<br />

wurde über mehrere Synthesestufen zu einem<br />

Riech- und Aromastoff veredelt. Übergeordnetes<br />

Ziel des Praktikums war es zu erkennen, dass die<br />

auf molekularer Ebene theoretisch im Unterricht<br />

diskutierten Reaktionen und erarbeiteten Konzepte<br />

zur Umwandlung „Funktioneller Gruppen“<br />

auch wirklich im Labor durch die „eigenen Hände“<br />

umzusetzen sind. Auf dem Weg, das Ziel dieser<br />

wissenschaftlichen Aufgabenstellung zu erreichen,<br />

mussten die Schülerinnen und Schüler mehrere<br />

Hürden überwinden. Angefangen bei dem Aufbau<br />

komplexer Reaktionsapparaturen, dem Erlernen<br />

neuer Arbeitstechniken und dem Bedienen bislang<br />

unbekannter Laborgeräte bis hin zur Durchführung<br />

verschiedenster Analysemethoden der klassischen<br />

und modernen instrumentellen Analytik zeichnete<br />

sich nach und nach ein zunehmend realistischer<br />

werdendes Bild von der alltäglich zu leistenden<br />

Arbeit in einem naturwissenschaftlichen Labor ab.<br />

Dass die praktischen Herausforderungen überhaupt<br />

schlagsimulator wird ihnen klar, wie es ist, wenn sich<br />

ein Auto komplett dreht. Das kann eine Warnung<br />

sein.“ Auch die Geschäftsführerin der Kreisverkehrswacht<br />

Lippe e.V. Birgit Baldauf hielt die Verkehrssicherheitswoche<br />

für mehr als sinnvoll: „Wir führen<br />

das Training alle zwei Jahre <strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong><br />

durch und wollen auf die Gefahren im Straßenverkehr<br />

aufmerks<strong>am</strong> machen.“ Weitere Informationen<br />

zum Thema „Sicherheit kann man trainieren“ sind im<br />

Internet unter www.sicherheitstraining-lippe.de zu<br />

finden. (JOH)<br />

in dieser Fülle zeitlich von den Schülerinnen und<br />

Schülern zu leisten waren, ist auf die gute Betreuung<br />

der Kleingruppen durch die Auszubildenden des dritten<br />

Laboranten-Lehrjahres vom Max Rubner-Institut<br />

zurückzuführen. Mit viel Engagement begleiteten sie<br />

die Schülerinnen und Schüler durch die Praktikumstage<br />

und gaben so manchen hilfreichen Tipp und<br />

Labortrick weiter. „Ich kann jetzt erst erahnen, wie<br />

sich unser Ausbildungsleiter Herr Themeier gefühlt<br />

hat, als wir hier mit der Ausbildung anfingen und<br />

hilflos vor so mancher Herausforderung standen.<br />

Es ist gut, dass er so eine Geduld mit uns hatte.<br />

Wir hätten nicht gedacht, dass die Tätigkeit eines<br />

Ausbilders so anstrengend sein kann“, erklärten die<br />

angehenden Laboranten vom Max Rubner-Institut.<br />

Für die Schülerinnen und Schüler des <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong>s<br />

waren es drei intensive und harte, aber<br />

auch sehr lehrreiche Arbeitstage, wovon sich auch<br />

Professor Dr. Meinholf G. Lindhauer, Institutsleiter<br />

<strong>am</strong> Max Rubner-Institut in Detmold und Manfred<br />

Kreisel, Schulleiter des <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong>s, vor<br />

Ort überzeugen konnten. Für die Möglichkeit zum<br />

Praktikum, die Geduld, die investierte Zeit und<br />

das hohe Engagement aller Betreuenden des Max<br />

Rubner-Instituts sagen wir vom <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong><br />

herzlich „Danke“! (THE)<br />

Erfolgreicher Start in eine<br />

berufliche Ausbildung!<br />

Wunschberuf KFZ-Mechatroniker, das steht für den<br />

Schüler Adrian Siske schon seit einem Praktikum bei<br />

der Firma Mercedes Liebrecht seit dem 9. Schuljahr<br />

fest. Nur waren die Noten nach dem Abschluss der<br />

10. Klasse an der Ges<strong>am</strong>tschule nicht gut genug,<br />

um gleich in ein Lehrverhältnis übernommen zu<br />

werden. Aber es gab für Adrian auch einen Plan B:<br />

Schüler Adrian Siske startet in eine Ausbildung.<br />

Mehr als Snacks und Wraps - Hauswirtschaft <strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong><br />

Was wäre das <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong> ohne den Bereich<br />

„Ernährung und Hauswirtschaft“? Wir können<br />

es uns kaum vorstellen. Auf den Fluren der Schule<br />

sähe es wohl langweilig aus. Keine Dekorationen,<br />

die den Wandel der Jahreszeiten anzeigen, würden<br />

uns erfreuen. Kein Blumenschmuck stünde auf den<br />

Tischen, der für uns eine warme Atmosphäre schafft.<br />

Auch hätten wir einen leeren Bauch, weil uns in den<br />

Pausen keine Speisen und Getränke angeboten<br />

würden, keine Snacks und Wraps. Es gäbe kein<br />

<strong>Lüttfeld</strong>-Bistro, keine Weihnachtsbäckereien und<br />

auch keine Frühlingsbasare, kein Naschwerk und<br />

keine Leckereien. Doch wer kümmert sich um unser<br />

Wohlleben, wer verwandelt das <strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong><br />

immer wieder aufs Neue in einen Ort, an dem<br />

Milch und Honig fließen? Es sind Schülerinnen und<br />

Schüler aus dem Bereich „Ernährung und Hauswirtschaft“,<br />

die uns bedienen und versorgen. Zu diesem<br />

Bereich, in dem unter anderem die Lehrerinnen<br />

Heidi Kölling und Christel Lakemeinen ausbilden,<br />

gehören das „Berufsgrundschuljahr Ernährung und<br />

Hauswirtschaft“, die „Berufsschule für angehende<br />

Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter“, die im<br />

dualen System unterrichtet werden, und die „Vollzeitschulische<br />

Ausbildung zum Hauswirtschafter/<br />

zur Hauswirtschafterin laut BKAZVO“. Die Ausbildung<br />

der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist sehr<br />

anspruchsvoll. „Wir legen Wert auf die Verarbeitung<br />

von saisonalen und regionalen Lebensmitteln“,<br />

betont Lehrerin Heidi Kölling. „Es geht uns um die<br />

preiswerte Herstellung von Speisen, die trotzdem<br />

vollwertig sind. Wir wollen vor allem Basiswissen und<br />

Grundtechniken in der Hauswirtschaft vermitteln.“<br />

Die Schülerinnen und Schüler des Berufsgrundschuljahres<br />

lernen innerhalb eines Jahres das<br />

Berufsfeld mit dem Schwerpunkt Gastgewerbe/<br />

Hauswirtschaft kennen. Kennzeichnend für das<br />

Berufsfeld ist ein breit gefächertes Tätigkeitsfeld<br />

von der Produktion bis zur Dienstleistung (Produktion,<br />

Versorgung, Reinigung, Service, Verkauf).<br />

Die „Vollzeitschulische Ausbildung zum Hauswirt-<br />

„Wenn es keine betriebliche Ausbildung gibt, dann<br />

gehe ich in das Berufsgrundschuljahr KFZ zum<br />

<strong>Lüttfeld</strong>“. Von dieser Möglichkeit erfahren hat er<br />

durch eine Info-Veranstaltung an seiner Schule, die<br />

ein Kollege der Kfz-Abteilung dort im letzten Frühjahr<br />

durchgeführte.<br />

Seit 9 Monaten lernt Adrian Siske nun <strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong><br />

<strong>Berufskolleg</strong> die Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik,<br />

im Mai hat er die Prüfung für den Ausbildungsbaustein<br />

1 abgelegt. „Am besten gefällt mir<br />

natürlich die Fachpraxis in der Kfz-Werkstatt, da<br />

kann ich praktische Erfahrung schon in der Schule<br />

s<strong>am</strong>meln“, meint Adrian Siske. Er verschweigt aber<br />

auch nicht, dass ihm die Fachtheorie und die recht<br />

strenge Notenvergabe zum Beispiel in Technischer<br />

Kommunikation schon schwer fallen. Aber die<br />

„strengeren Lehrer, die kleinere und ruhige Klasse“<br />

sowie der konsequent <strong>am</strong> Thema KFZ durchgeführte<br />

Unterricht haben letztlich dazu geführt, dass dieses<br />

Berufsgrundschuljahr sehr erfolgreich für Adrian<br />

Siske endet. Die beste Nachricht ist: Sein Wunsch<br />

( Von links) Laura Strohbach und Franziska Matauscheck absolvieren <strong>am</strong> <strong>LBK</strong> ihre Ausbildung .<br />

schafter/zur Hauswirtschafterin“ baut hierauf auf.<br />

Innerhalb von zwei bis drei Ausbildungsjahren geht<br />

es beispielsweise um Ernährung, Haushaltsorganisation,<br />

Finanzen, Dekoration, Haushalts- und<br />

Textilpflege, Qualitätssicherung, F<strong>am</strong>ilien-, Kinder-,<br />

Senioren- und Gästebetreuung. Viele Kompetenzen<br />

sind gefragt, wenn man später erfolgreich und<br />

selbstständig in Bildungshäusern, sozialen Einrichtungen,<br />

F<strong>am</strong>ilienhaushalten, landwirtschaftlichen<br />

Unternehmerhaushalten oder in der Gastronomie<br />

arbeiten will. Die vollschulische Ausbildung zum<br />

Hauswirtschafter/zur Hauswirtschafterin schließt mit<br />

einer Prüfung vor der Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer ab.<br />

Das <strong>Lüttfeld</strong>-Bistro ist im Rahmen der Ausbildung<br />

von Schülerinnen und Schülern der „Ernährung<br />

und Hauswirtschaft“ eine Art Übungsbetrieb, wo sie<br />

praxisnah Berufserfahrungen s<strong>am</strong>meln können. Hier<br />

werden die überschüssig produzierten Speisen, die<br />

geht in Erfüllung, denn der Schüler hat nun seinen<br />

Ausbildungsvertrag als Kfz-Servicemechaniker bei<br />

der Firma Stricker in Horn unterschrieben. In seinem<br />

Praktikum, durch das Projekt „Jobstarter Connect“<br />

professionell betreut, sowie durch ein Assessment<br />

bei VW, konnte er dem Werkstattmeister zeigen,<br />

dass er zuverlässig und technisch versiert arbeiten<br />

kann. „Das zählt dann manchmal mehr, als eine<br />

zwei auf dem Zeugnis“ weiß Hans-Werner Grabsch,<br />

Klassenlehrer der Berufsgrundschuljahre Kfz über<br />

diese Chance der beruflichen Bildung <strong>am</strong> <strong>Lüttfeld</strong>-<br />

<strong>Berufskolleg</strong> zu berichten. Das Berufsgrundschuljahr<br />

wird seit diesem Schuljahr als zweijährige<br />

Berufsfachschule KFZ fortgeführt. Dadurch können<br />

schwächere Schüler gezielter auf eine Ausbildung<br />

vorbereitet werden und Leistungsstärkere erhalten<br />

die Möglichkeit, die Fachoberschulreife mit Qualifikation<br />

zu erlangen.<br />

Herzlichen Glückwunsch Adrian Siske und viel Erfolg<br />

bei deinem Wunschberuf!<br />

(WEM)<br />

wir so gerne kosten, angeboten. Der Bereich „Ernährung<br />

und Hauswirtschaft“ hat an der Schule eine<br />

lange Tradition, gleichwohl ist er offen für Innovationen.<br />

Mittlerweile steht die internationale Küche auf<br />

dem Progr<strong>am</strong>m. Es geht um gesunde und vollwertige<br />

Ernährung. Und der Geschmack von Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen hat sich in den letzten<br />

Jahrzehnten deutlich verändert. „Heute sind Speisen<br />

besonders gefragt, die von der Hand in den Mund<br />

geführt werden können“, verrät Christel Lakemeinen<br />

mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Auch wir<br />

lieben dieses Fingerfood, das es im <strong>Lüttfeld</strong>-Bistro<br />

gibt. Die kleinen Süßspeisen sind dort ebenso sehr<br />

zu empfehlen. Und wir möchten die Gelegenheit<br />

nutzen und „Danke“ sagen für all die besonderen<br />

Leckerbissen, mit denen wir immer wieder <strong>am</strong><br />

<strong>Lüttfeld</strong>-<strong>Berufskolleg</strong> verwöhnt werden.<br />

(JOH)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!