07.02.2013 Aufrufe

Neurowissenschaften und Traumatherapie

Neurowissenschaften und Traumatherapie

Neurowissenschaften und Traumatherapie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Jacobs et al 115<br />

Abbildung 1 verdeutlicht den Abfall der Mittelwerte der traumarelevanten<br />

Symptome im Verlauf der Therapie. Die gestrichelte Linie zeigt den von Horowitz<br />

et al. (1979) vorgeschlagenen Cut-Off-Wert für ein klinisch signifikantes Trauma.<br />

IES<br />

48<br />

46<br />

44<br />

42<br />

40<br />

38<br />

36<br />

34<br />

32<br />

30<br />

28<br />

26<br />

24<br />

22<br />

20<br />

T 1 T 2 T 3 T 4<br />

Abb. 1: Abfall der IES-Mittelwerte im Laufe der Erhebungszeitpunkte<br />

Die inferenzstatistische Datenanalyse zeigt hypothesenkonform einen in etwa<br />

gleich bleibenden Wert im Wartezeitraum <strong>und</strong> einen signifikanten Abfall des Mittelwertes<br />

im Erhebungszeitraum T2-T3, also im Vergleich vor <strong>und</strong> nach der Therapie<br />

(t=6.86; p

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!