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Info Nr. 16 (06/09) - Centre Patronal

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Editorial<br />

Unsere Dienstleistungen – vielfältiger als Sie denken<br />

Eventuell kennen und schätzen Sie erst<br />

eine der im <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern<br />

angebotenen Dienstleistungen. Deshalb<br />

stellen wir uns gerne näher vor.<br />

Wir sind ein unabhängiges Wirtschaftshaus<br />

mit insgesamt 210 Mitarbeitern. Der Haupt-<br />

sitz befindet sich in Paudex bei Lausanne.<br />

Seit 1973 besteht die Niederlassung in Bern<br />

an der Monbijoustrasse 14. Hier bieten<br />

wir spezialisierte Dienstleistungen mit<br />

Kompetenz, Effizienz und Qualität in den<br />

Sparten Verbandsmanagement, Kompetenzzentrum<br />

Arbeitsrecht, politische Interessenvertretung,<br />

Lobbying, praxisbezogene<br />

Weiterbildung sowie Presse- und <strong>Info</strong>rmationsdienst<br />

zu Politik und Wirtschaft an.<br />

Das <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern bedeutet heute:<br />

Verbandsmanagement für 11 gesamtschweizerische<br />

Verbände, jährlich 8 000 Auskünfte<br />

im Arbeitsrecht, drei juristische Publikationen<br />

mit zusammen mehr als 20 000<br />

Abonnenten, Weiterbildungskurse in Bern,<br />

Zürich und Basel sowie politische Tätigkeit.<br />

Verbandsmangement<br />

Unsere Verbandsmanager zeichnen sich<br />

durch branchenübergreifende Erfahrung<br />

aus. Sie erbringen nicht nur im operativen<br />

Bereich effiziente Dienstleistungen,<br />

sondern unterstützen Präsidium<br />

und Vorstand auch strategisch und<br />

konzeptionell entscheidend.<br />

Kompetenzzentrum Arbeitsrecht<br />

Ein à jour-Bleiben im Arbeitsrecht ist<br />

äusserst wichtig, da Gesetzgebung und<br />

Rechtsprechung einem steten Wandel<br />

unterliegen. Spezialisierte Juristinnen und<br />

Juristen des <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern erledigen<br />

diese Aufgabe als Profi für Sie mit dem<br />

«Handbuch des Arbeitgebers», mit der<br />

monatlichen Publikation «Arbeitsrecht»,<br />

mit telefonischen Auskünften für<br />

Abonnenten, mit Firmenseminaren, mit<br />

der Überprüfung von Personalreglementen<br />

und Arbeitsverträgen oder mit dem<br />

«Handbuch des Ausländerrechts».<br />

Politische Interessenvertretung/<br />

Lobbying<br />

Das <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern ist<br />

spezialisiert auf parlamentarische<br />

Interessenvertretung. Unser langjähriges<br />

Beziehungsnetz ist Ihr Trumpf. Die<br />

Grundphilosophie besteht in gezieltem<br />

Agieren statt hektischem Reagieren.<br />

Neben eigentlichen <strong>Info</strong>rmationsaktionen<br />

liegt das strategische Schwergewicht im<br />

Aufbau von politischen Beobachtungs-<br />

und Frühwarnsystemen. So können sich<br />

abzeichnende Entwicklungen frühzeitig<br />

erkannt, beurteilt und notwendige<br />

Massnahmen ergriffen werden.<br />

Praxisbezogene Weiterbildung<br />

Ständige praxisbezogene Weiterbildung ist<br />

ein Schlüssel zum Erfolg. Dies ermöglicht<br />

Ihnen die Veranstaltungsreihe «Bildungskurse<br />

für Führungskräfte». In Seminaren<br />

info<br />

CENTRE PATRONAL Ausgabe <strong>Nr</strong>. <strong>16</strong><br />

Juni 20<strong>09</strong><br />

wird ein Maximum an Wissen in minimaler<br />

Zeit vermittelt. Durch einen starken<br />

Praxisbezug kann die Umsetzung im<br />

Berufsleben sofort erfolgen.<br />

Presse- und <strong>Info</strong>rmationsdienst zu<br />

Politik und Wirtschaft<br />

Sie haben oft nicht genügend Zeit,<br />

aktuelle Themen aus Politik und Wirtschaft<br />

eingehender zu studieren. Unser «Presse-<br />

und <strong>Info</strong>rmationsdienst» informiert<br />

darüber wöchentlich. Sie erhalten Fakten,<br />

Argumente und Erläuterungen vermittelt,<br />

die Ihnen als Diskussionsgrundlage dienen.<br />

Das <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern bietet eine breite<br />

Palette an Dienstleistungen an. Gerne<br />

informieren wir Sie näher. Ein Flyer liegt bei.<br />

Martin Kuonen, Direktor<br />

Inhalt<br />

Mandate<br />

Swiss Cigarette neu beim<br />

<strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> 2<br />

Dienstleistungen<br />

Bildung ist Zukunft 2<br />

Rechtliches<br />

Verlängerung Bezugsdauer<br />

Kurzarbeitsentschädigung 3<br />

Revision Lugano-Übereinkommen 3<br />

Publikation Arbeitsrecht 3<br />

Intern<br />

Änderung der Führungsstruktur 4<br />

Neue Mitarbeitende im<br />

<strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> 4<br />

Politik-Flash<br />

Doppelmoral 4


Mandate<br />

Swiss Cigarette neu beim <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong><br />

Ein weiterer gesamtschweizerischer Verband spricht dem <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong><br />

Bern sein Vertrauen aus. Seit dem 1. Januar 20<strong>09</strong> dürfen wir in der Sparte<br />

Verbandsmanagement ein neues Mandat betreuen: Swiss Cigarette.<br />

Thomas Meyer, Geschäftsführer<br />

Swiss Cigarette ist der Zusammenschluss<br />

der führenden Zigarettenproduzenten<br />

der Schweiz.<br />

Dazu zählen British American Tobacco<br />

Switzerland SA, JT International AG<br />

Dagmersellen und Philip Morris SA.<br />

Die Rechte und Interessen an der<br />

freien Herstellung, Vermarktung und<br />

Kommunikation der Produkte bei<br />

erwachsenen Konsumenten zu verteidigen,<br />

gehört zur Zielsetzung von Swiss Cigarette.<br />

Besonderen Wert legt Swiss Cigarette<br />

auf den Jugendschutz. Massnahmen zur<br />

Michèle Wyttenbach, Assistentin<br />

Selbstbeschränkung, die sich die Mitglieder<br />

freiwillig auferlegt haben, sind in einer<br />

Vereinbarung mit der Schweizerischen<br />

Lauterkeitskommission festgehalten.<br />

Für das Verbandsmanagement innerhalb<br />

des <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern sind Thomas<br />

Meyer als Geschäftsführer und Michèle<br />

Wyttenbach als Assistentin verantwortlich.<br />

Dienstleistungen<br />

Bildung ist Zukunft<br />

Vorhandene Mittel sind in die<br />

Aus- und Weiterbildung unserer<br />

Arbeitskräfte zu stecken; auf<br />

dass die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Schweiz nachhaltig gestärkt wird.<br />

Die eine Frage beschäftigt viele<br />

Wirtschaftsführer der Schweiz:<br />

Was können wir gegen die<br />

omnipräsente Finanzkrise unternehmen?<br />

Jetzt sind zukunftsträchtige Lösungen<br />

gesucht. Einerseits sollen die<br />

entsprechenden Lehren gezogen werden,<br />

um künftig Fehlentscheidungen<br />

zu vermeiden. Anderseits muss sich<br />

unser Blick weg von der Krise hin<br />

zu den Chancen richten. Mit einer<br />

Massnahme sind gleich beide Ziele zu<br />

erreichen: Durch Intensivierung der<br />

Bildung.<br />

Das <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern bietet mit der<br />

Veranstaltungsreihe «Bildungskurse für<br />

Führungskräfte» eine ausgezeichnete<br />

Investition in die Zukunft.<br />

Das aktuelle detaillierte Kursprogramm<br />

finden Sie unter http://www.<br />

centrepatronal.ch/cpbern/biku.<br />

Bildungsbroschüre<br />

«Bildungskurse für Führungskräfte»


Rechtliches<br />

Verlängerung der<br />

Bezugsdauer für<br />

Kurzarbeitsentschädigung<br />

Peter Schüpbach, lic. iur.<br />

Durch die Kurzarbeit soll verhindert<br />

werden, dass Unternehmen in<br />

konjunkturell schwierigen Zeiten<br />

wegen Auftragsmangel Personal entlassen<br />

müssen. Seit Anfang Jahr hat sich die<br />

Nachfrageflaute bei den Unternehmen<br />

massiv verstärkt; sie betrifft nicht mehr<br />

nur die Industrie, sondern mittlerweile<br />

alle Branchen. Da die Dauer der Krise<br />

ungewiss ist und um den Unternehmen<br />

eine gewisse Planungssicherheit zu<br />

geben, hat der Bundesrat entschieden,<br />

per 1. April 20<strong>09</strong> die Höchstdauer zum<br />

Bezug von Kurzarbeitsentschädigung von<br />

12 auf 18 Monate zu erhöhen. Gleichzeitig<br />

wird die Karenzfrist von zwei Tagen<br />

(während den ersten sechs Monaten)<br />

bzw. von drei Tagen (ab dem 7. Monat)<br />

auf einen Tag verkürzt, mit anderen<br />

Worten, die Unternehmen müssen pro<br />

Abrechnungsperiode nur noch einen Tag<br />

des Lohnausfalls selber tragen. Damit<br />

übernimmt die Arbeitslosenversicherung<br />

einen grösseren Teil des Lohnausfalls.<br />

Rechtliches<br />

Revision des Lugano-<br />

Übereinkommens<br />

Das 1988 in Lugano unterzeichnete<br />

und für die Schweiz 1992 in Kraft<br />

getretene Übereinkommen (LugÜ)<br />

legt die internationale Zuständigkeit der<br />

Gerichte der Vertragsstaaten fest. Es<br />

gewährleistet, dass die in einem Vertragsstaat<br />

vom zuständigen Gericht gefällten<br />

Entscheide in den übrigen Vertragsstaaten<br />

in einem raschen und einfachen<br />

Verfahren anerkannt und vollstreckt<br />

werden können. Dem revidierten LugÜ<br />

werden neben den 19 Vertragsstaaten<br />

des bisherigen Übereinkommens,<br />

darunter die Nicht-EU-Staaten Schweiz,<br />

Norwegen und Island, auch 11 neue<br />

EU-Staaten angehören. Die Ausweitung<br />

des Geltungsbereichs auf 30 Staaten<br />

verbessert massgeblich die Rechtssicherheit,<br />

was insbesondere dem Handel, aber<br />

auch den Konsumenten und den<br />

Unterhaltsberechtigten zugute kommt.<br />

Eine materielle Neuerung betrifft die<br />

Ausgliederung der Zuständigkeit bei<br />

Arbeitsstreitigkeiten und ihre inhaltliche<br />

Änderung. Bei einer Streitigkeit aus<br />

einem individuellen Arbeitsvertrag steht<br />

der Gerichtsstand am gewöhnlichen<br />

Arbeitsort nach revidiertem LugÜ nur<br />

noch dem Arbeitnehmer zu, während der<br />

Arbeitgeber am ordentlichen Wohnsitzgerichtsstand<br />

des Arbeitnehmers klagen<br />

muss. Als weiteren Schutz des Arbeitnehmers<br />

sieht das LugÜ vor, dass ein<br />

Arbeitgeber, der in einem an das LugÜ<br />

gebundenen Staat eine Zweigniederlassung,<br />

eine Agentur oder eine sonstige<br />

Niederlassung betreibt, dort verklagt<br />

werden kann, auch wenn er keinen<br />

Wohnsitz in einem Vertragsstaat hat.<br />

Das revidierte LugÜ wurde von der<br />

Schweiz am 30. Oktober 2007 unterzeichnet<br />

und muss nun noch von den<br />

Vertragsparteien ratifiziert werden. Mit<br />

dem Inkrafttreten des revidierten LugÜ<br />

für die Schweiz ist gemäss Bundesamt für<br />

Justiz frühestens auf den 1. Januar 2011<br />

zu rechnen.<br />

Rechtliches<br />

Publikation Arbeitsrecht<br />

<strong>Info</strong>rmationen über die neusten<br />

Gerichtsurteile sowie über Spezialthemen<br />

Diese monatlich erscheinende<br />

Sammlung informiert über die<br />

neusten Gerichtsurteile sowie<br />

über Spezialthemen anhand der<br />

Rechtsprechung und Lehre und<br />

ergänzt das Handbuch des Arbeitgebers<br />

in hervorragender Weise. Neu<br />

können Sie im Internet (http://www.<br />

centrepatronal.ch/cpbern/publikationen/<br />

arbeitsrecht) durch Eingabe eines<br />

Schlüsselwortes rasch herausfinden, ob<br />

zu einem bestimmten Thema schon eine<br />

oder allenfalls mehrere Publikationen<br />

erschienen sind.


Intern<br />

Neue Mitarbeitende im <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong><br />

Anna Eichenberger,<br />

Staatswissenschafterin<br />

Das <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern wächst<br />

weiter. Seit der letzten<br />

Ausgabe des INFO sind als<br />

Führungskräfte Anna Eichenberger,<br />

Karin Burkhard und Thomas Meyer<br />

zum Team gestossen.<br />

Anna Eichenberger ist Staatswissenschafterin.<br />

Sie verstärkt die Abteilung<br />

Verbandsmanagement. Seit dem<br />

1. Januar 2008 betreut sie als General-<br />

sekretärin den Verband zahntechnischer<br />

Laboratorien der Schweiz (VZLS).<br />

Zum Juristenteam hinzugestossen ist<br />

Politik-Flash<br />

Doppelmoral<br />

Inflationär am Steigen sind im<br />

Moment die Summen, die einzelne<br />

Staaten für Ankurbelungsprogramme,<br />

Rettungspakete, Staatsgarantien,<br />

Bürgschaften und sonstige staatliche<br />

Hilfen für die angeschlagene<br />

Wirtschaft beschliessen. Dies alles<br />

scheint unter dem Motto zu stehen:<br />

«Dörfs es bitzli meh sii.»<br />

Karin Burkhard, Juristin<br />

Karin Burkhard. Als ausgebildete Juristin<br />

erteilt sie Rechtsauskünfte im Arbeitsrecht<br />

und überprüft Reglemente auf dem<br />

Gebiet des Arbeitsrechts.<br />

Für den Bereich Verbandsmanagement<br />

wurde neu lic. rer. pol. Thomas Meyer<br />

engagiert (Bild siehe Kapitel «Mandate»).<br />

Er bringt als ehemaliger Geschäftsführer<br />

der Vereinigung Ingenieur-Geometer<br />

Schweiz, leitender Unternehmensberater<br />

der BDO Visura und Betreuer von Mandaten<br />

in der Privatwirtschaft eine breite<br />

branchenübergreifende Erfahrung mit.<br />

Länder, die bisher jeglichen Wettbewerb<br />

unter Staaten – vor allem fiskalischer<br />

Natur – unterbinden wollten,<br />

mutieren plötzlich zu erbitterten<br />

Konkurrenten im knallharten Kampf<br />

nach Artenschutz für darbende<br />

einheimische Wirtschaftszweige.<br />

Eine Renaissance von staatlichem<br />

Protektionismus stellt sich ein.<br />

Und wie reagiert die OEDC, die sich<br />

unter anderem die Ausweitung des<br />

Welthandels, die Förderung offener<br />

Märkte, die Förderung grenzüber-<br />

schreitender Investitionen sowie<br />

die Unterstützung der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung in Drittstaaten auf die<br />

Fahne geschrieben hat? Sie sieht ihre<br />

Aufgabe vor allem darin, mit schwarzen<br />

und grauen Listen mitzuhelfen, in den<br />

Steuerkassen allzu gefrässiger Staatsmolche<br />

schwarze Löcher zu stopfen. Statt<br />

Wettbewerb zu fördern, gebärdet sie<br />

sich als Totengräberin des Steuerwettbewerbs.<br />

Diese Doppelmoral stinkt zum<br />

Himmel.<br />

Martin Kuonen<br />

Intern<br />

Änderung der<br />

Führungsstruktur<br />

Bern wird eigenes Departement und<br />

Martin Kuonen dessen Direktor<br />

Die Aussenstelle des <strong>Centre</strong><br />

<strong>Patronal</strong> in Bern wird seit<br />

dem 1. Juli 2008 neu als eigenständiges<br />

Departement geführt.<br />

Die gesamte Verantwortung für die<br />

Niederlassung Bern wurde Martin<br />

Kuonen übertragen. Der neue Direktor<br />

wird zugleich auch Mitglied des fünfköpfigen<br />

Direktoriums des <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong>.<br />

Das Mutterhaus in der Romandie<br />

war immer überzeugt, dass seine<br />

Dienstleistungen nicht an der Saane Halt<br />

machen sollten. Die erfreuliche<br />

Entwicklung des <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern<br />

zeigt die Richtigkeit dieser Strategie auf,<br />

da eine Zunahme der Tätigkeiten auf<br />

allen Gebieten festgestellt werden kann.<br />

Mit der Führung als eigenständiges<br />

Departement wird die Bedeutung der<br />

Niederlassung Bern weiter aufgewertet.<br />

Das <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern wächst und<br />

wächst. Unverändert bleibt jedoch<br />

sein Anspruch: Dienstleistungen<br />

mit Kompetenz, Effizienz und Qualität<br />

zu erbringen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern<br />

Verantwortlicher Redaktor:<br />

Martin Kuonen<br />

Auflage: 15 000 Exemplare<br />

Nachdruck einzelner Artikel unter<br />

vollständiger Quellenangabe wird gerne<br />

gestattet.<br />

Adresse für Anregungen,<br />

Feedbacks und Anfragen:<br />

<strong>Centre</strong> <strong>Patronal</strong> Bern<br />

Monbijoustrasse 14<br />

Postfach 5236<br />

3001 Bern<br />

Design: Push‘n‘Pull AG, Bern<br />

Druck: RITZ AG Print und Media, Bern

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