25. Sitzung 30.05.2011 - Essen-Oldb
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Niederschrift<br />
über die <strong>25.</strong> öffentliche <strong>Sitzung</strong> des Ausschusses Planung und Bauen der Gemeinde <strong>Essen</strong>/<strong>Oldb</strong>.<br />
vom 30. Mai 2011, um 18.30 Uhr im Hotel zum Rathaus, Lange Straße 63, <strong>Essen</strong>/<strong>Oldb</strong>.<br />
Anwesende:<br />
Ausschussvorsitzender Ellmann, die Mitglieder Diekgerdes, Fresenborg, Koopmann, Krampe,<br />
G. Middendorf, Müller, Scherbring, Tapken und Winkler sowie die Gleichstellungsbeauftragte<br />
Middendorf<br />
Für die Ausschussmitglieder Vaske und Schneiders waren Herr Zobel und Herr Kolde anwesend.<br />
Außerdem fehlten die Ausschussmitglieder Alt und Zumholz<br />
Der Tagesordnungspunkt 3 wurde von Frau Vieth von der Ingenieurplanung Wallenhorst<br />
(IPW) vorgestellt.<br />
Bürgermeister:<br />
Herr Kettmann<br />
Von der Verwaltung:<br />
Herr Dziondziak und Herr gr. Pöhler<br />
Protokollführer:<br />
Herr Zumbrägel<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung sowie der Niederschrift über die <strong>Sitzung</strong> des Ausschus-<br />
ses Planung und Bauen vom 18.04.2011<br />
3. Vorstellung des Dorferneuerungsplanes <strong>Essen</strong>/<strong>Oldb</strong>.<br />
- Abwägung über die eingegangenen Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und<br />
Vorbereitung des Ratsbeschlusses<br />
4. Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 22c „Gewerbegebiet Osteressen“ und 13. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes<br />
- Abwägung über die bei der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und Behörden<br />
eingegangenen Stellungnahmen<br />
5. Antrag der CDU-Fraktion zur Prüfung der Entwicklungsmöglichkeiten landwirtschaft-<br />
licher Betriebe im Zusammenhang mit Tierhaltungsanlagen<br />
6. Straßenbenennung<br />
7. Übernahme von Genossenschaftswegen durch die Gemeinde<br />
8. Widmung von Gemeindestraßen<br />
9. Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
10. Bericht des Bürgermeisters<br />
11. Anfragen der Ausschussmitglieder<br />
12. Einwohnerfragestunde<br />
Vor der <strong>Sitzung</strong> wurde dem am Wochenende verstorbenen langjährigen Ratsmitglied Clemens<br />
Ratte-Polle gedacht.
1.<br />
Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Ausschussvorsitzender Ellmann eröffnete die <strong>Sitzung</strong>, begrüßte die Erschienenen und stellte<br />
die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.<br />
2.<br />
Genehmigung der Tagesordnung sowie der Niederschrift über die <strong>Sitzung</strong> des Ausschusses<br />
Planung und Bauen vom 18.04.2011<br />
Die vorliegende Tagesordnung sowie die Niederschrift über die <strong>Sitzung</strong> des Ausschusses Planung<br />
und Bauen vom 18.04.2011 wurden einstimmig genehmigt.<br />
3.<br />
Vorstellung des Dorferneuerungsplanes <strong>Essen</strong>/<strong>Oldb</strong>.<br />
- Abwägung über die eingegangenen Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und<br />
Vorbereitung des Ratsbeschlusses<br />
Den Ausschussmitgliedern lagen folgende Unterlagen vor:<br />
- CD mit dem Dorferneuerungsplan (176 Seiten Textteil, Vermerke über die 9 Arbeitskreis-<br />
sitzungen einschließlich Prioritätenliste sowie verschiedene Pläne zu den Maßnahmen)<br />
- Übersicht über die vom Planungsbüro IPW ermittelten Kosten der öffentlichen Maßnahmen<br />
- Abwägungsvorschläge über die eingegangenen Stellungnahmen der Träger öffentlicher<br />
Belange<br />
Der gesamte Dorferneuerungsplan einschließlich Kostenschätzungen und Abwägungs- vorschlägen<br />
wurde von Frau Vieth von der Ingenieurplanung Wallenhorst vorgestellt und erläutert.<br />
Grundsätzlich gleichberechtigt förderungsfähig sind öffentliche und private Maßnahmen. Der<br />
Dorferneuerungsplan beschäftigt sich mit den öffentlichen Maßnahmen und hier schwerpunktmäßig<br />
mit dem Ort <strong>Essen</strong> und dem Ortsteil Hülsenmoor. Die privaten Fördermaßnahmen<br />
(Außenhaut Gebäude / Hofanlage) müssen nach der Plananerkennung ab September<br />
2011 konkretisiert werden.<br />
Die Neugestaltung des Schulhofes und Spielplatzes der Grundschule <strong>Essen</strong> und die Bepflanzung<br />
auf dem Friedhof <strong>Essen</strong> wurden als vorgezogene Maßnahmen bereits durchgeführt.<br />
Bei den öffentlichen Maßnahmen sind auch Vorschläge enthalten, die in den Privatbereich<br />
übergehen. Hier sind nur einvernehmliche Lösungen mit Eigentümereinwilligung möglich.<br />
Die geschätzten Gesamtkosten der öffentlichen Maßnahmen belaufen sich auf ca. 8,83 Mil.<br />
Euro. Die Einzelmaßnahmen sind grob geschätzt angesetzt worden. Die Gesamtkalkulation<br />
dient dem Amt für Landentwicklung für die Kontingentfestsetzung der gesamten Dorferneuerungsmaßnahme<br />
<strong>Essen</strong>. Die Plananerkennung ist für August/September 2011 vorgesehen. Sie<br />
beinhaltet auch eine Vereinbarung zwischen der Gemeinde und dem Amt für Landentwicklung<br />
über den Ablauf der geplanten Maßnahmen im vorgesehenen Förderzeitraum von 7 Jahren.<br />
Laut Auskunft von Frau Vieth können auch im Plan nicht konkret benannte Maßnahmen gefördert<br />
werden. Planänderungen sind möglich. Der Plan ist fortschreibungsfähig. Die in Zusammenarbeit<br />
mit dem Arbeitskreis entstandenen Pläne sind nicht verbindlich sondern haben
empfehlenden Charakter gegenüber den Rat. Der Rat hat weiterhin einen Abwägungs- und<br />
Entscheidungsspielraum.<br />
Aus dem Fachausschuss wurden folgende Ergänzungen zum Dorfernerneuerungsplan und der<br />
Kostenkalkulation vorgetragen:<br />
a)<br />
Rückbau des nördlichen Teiles der B68 Lange Straße / Cloppenburger Straße von der Kreuzung<br />
Schulstraße / Ahauser Straße bis zum geplanten Kreisverkehr Höhe Windmühlen- weg<br />
(u.a. Austausch der Straßenbeleuchtung)<br />
b)<br />
Rückbau der Löninger Straße nach Fertigstellung der Nordwest-Tangente<br />
c)<br />
Umgestaltung Ladestraße/Freifläche ehem. Kleier im Zusammenhang mit der Beordnung und<br />
Entflechtung des Schulbusbahnhofes<br />
Kritische Hinweise gab es zur Maßnahme Gartenanlage vor dem kath. Kindergarten sowie<br />
zum Bushalteplatz Löninger Straße. Sowohl der Umfang der beiden Projekte als auch die hohen<br />
Kosten wurden kritisch beurteilt.<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der Ausschuss schlägt dem VA bzw. Rat einstimmig vor, dem Dorferneuerungsplan einschließlich<br />
vorgenannter Ergänzungen und den Abwägungsvorschlägen zu den Stellungnahmen<br />
der Träger öffentlicher Belange zuzustimmen.<br />
Nach Ratsbeschluss und Plananerkennung durch das Amt für Landentwicklung in Oldenburg<br />
sind für jede konkrete Fördermaßnahme entsprechende Haushaltsbeschlüsse erforderlich.<br />
Abschließend wurde den Arbeitskreismitgliedern für die geleistete Arbeit ausdrücklich gedankt.<br />
4.<br />
Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 22c „Gewerbegebiet Osteressen“ und 13. Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes<br />
- Abwägung über die bei der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und Behörden<br />
eingegangenen Stellungnahmen<br />
Ausschussmitglied Krampe verließ den <strong>Sitzung</strong>stisch.<br />
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und Behörden wurde durchgeführt. Zu den eingegangenen<br />
Stellungnahmen wurden vom Büro Gieselmann Abwägungsvorschläge vorbereitet.<br />
Diese lagen den Ausschussmitgliedern vor und wurden vom Bürgermeister zusammen mit<br />
dem Planentwurf erläutert. Private Stellungnahmen sind nicht eingegangen.<br />
Die artenschutzrechtlichen Begehungen werden in den nächsten Monaten durchgeführt. Die<br />
archäologische Prospektionsfläche im südlichen Planbereich ist ca. 1,3 ha groß. Sollten archäologische<br />
Ausgrabungen erforderlich werden, entstehen Kosten in Höhe von ca. 250.000 -<br />
300.000,- Euro. Die vorhandene Gasleitung der EWE wird bei den Planungen berücksichtigt.
Das Entwässerungskonzept sieht die überwiegende Rückhaltung des Regenwassers auf den<br />
Gewerbeflächen mit gedrosseltem Abfluss in das zu vergrößernde Regenrückhaltebecken und<br />
eine 400 DN-Leitung zwischen RRB und der Hülsenmoorbäke vor.<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der Ausschuss schlägt dem VA einstimmig vor, den anliegenden Abwägungsvorschlägen<br />
zuzustimmen.<br />
Auf Grundlage der vorliegenden Informationen wird Herr Gieselmann Entwürfe für die beiden<br />
o.a. Bauleitpläne erstellen. Dieser Entwurf wird vor der öffentlichen Auslegung in der<br />
nächsten <strong>Sitzung</strong> des Ausschusses Planung und Bauen vorgestellt.<br />
Ausschussmitglied Krampe kehrt an den <strong>Sitzung</strong>stisch zurück.<br />
5.<br />
Antrag der CDU-Fraktion zur Prüfung der Entwicklungsmöglichkeiten landwirtschaftlicher<br />
Betriebe im Zusammenhang mit Tierhaltungsanlagen<br />
Der o.a. Antrag vom 19.05.2011 lag den Ausschussmitgliedern vor und wurde vom stellv.<br />
Fraktionssprecher der CDU-Ratsfraktion Gregor Middendorf erläutert.<br />
Ziel der CDU-Fraktion ist auf Grundlage von noch zu ermittelnden Daten eine ergebnisoffene<br />
sinnvolle Steuerungs- und keine Verhinderungsplanung zu Tierhaltungsanlagen einzuleiten.<br />
Die berechtigten Interessen der Landwirtschaft (insbesondere von Familienbetrieben), der<br />
umliegenden Bewohner und der Gemeinde sollen abgewogen werden. Mit der Datenermittlung<br />
soll ein unabhängiger Dienstleister beauftragt werden.<br />
Vom Bürgermeister wurde ergänzend anhand anliegender Daten vom Landkreis und der<br />
Landwirtschaftskammer die Entwicklung der letzten Jahre deutlich gemacht. Es werden immer<br />
mehr Anträge gestellt und immer größere Einheiten beantragt. Ein Kern des Problems ist<br />
das sowohl landwirtschaftliche als auch gewerbliche Tierhaltungsanlagen gesetzlich privilegiert<br />
sind. Die weitere Zersiedelung der Landschaft kann nur durch die Festlegung von Entwicklungsräumen<br />
verhindert werden. Die Nutzung von Filteranlagen in der Lüftungstechnik<br />
ist nicht bei allen Tierhaltungen möglich und führt auch nicht zu einem 100-%-tigen Ausschluss<br />
von Geruchs, Staub- und Ammoniakemissionen.<br />
Die Entwicklungsmöglichkeiten der Landwirtschaft sind bereits durch vorhandene Restrektionen<br />
(vorhandene Wohn- und Gewerbegebiete einschließlich deren Entwicklungs- flächen,<br />
Überschwemmungsgebiete, Waldflächen, Erschließungssituation) eingeschränkt.<br />
Im März 2011 hat der Landkreis Cloppenburg die Genehmigungsvoraussetzungen für Stallneubauten<br />
deutlich verschärft. Ergänzend dazu hat die Gemeinde im Rahmen der Bauleitplanung<br />
verschiedene Möglichkeiten steuernd tätig zu werden. Sowohl die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
als auch bzw. ergänzend die Aufstellung von einfachen oder qualifizierten<br />
Bebauungsplänen ist möglich.<br />
Von Ausschussmitglied Kolde wurde deutlich gemacht, dass die Steuerung von Tierhaltungsanlagen<br />
für die SPD schon lange ein Thema ist und dass andere Kommunen schon weiter<br />
mit ihrer Bauleitplanung sind. Bei den Handlungsfeldern sollten auch Radwanderwege/Tourismus,<br />
Pachtverhältnisse und Freigrenzenregelungen berücksichtigt werden.
Ratsherr Kolde zeigte sich verwundert über die vom Bürgermeister vorgestellten Zahlen. Auf<br />
eine Anfrage seinerseits sei ihm erklärt worden, dass keine Daten vorlägen. Er gehe davon<br />
aus, dass die Weitergabe vergessen worden sei.<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der Antrag der SPD-Fraktion auf unmittelbare Vergabe der Planungsleistungen an ein Planungsbüro<br />
und Bildung einer Projektgruppe (Ratsmitgliedern, Vertretern der Gemeinde- und<br />
Landkreisverwaltung sowie dem Landvolk) wurde bei 2 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung abgelehnt.<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Dem Antrag der CDU-Fraktion zunächst die Datenermittlung an die Landwirtschaftskammer<br />
Cloppenburg (Dr. Bernhard Rump) zu vergeben, wurde bei 3 Enthaltungen zugestimmt. Im<br />
zweiten Schritt soll zu einem späteren Zeitpunkt ein Planungsauftrag zur Bauleitplanung vergeben<br />
werden. Die Prüfung der Entwicklungsmöglichkeiten landwirtschaftlicher Betriebe im<br />
Zusammenhang mit Tierhaltungsanlagen ist dass Ziel der Planung. Der Planungsaufwand ist<br />
erheblich.<br />
6.<br />
Straßenbenennung<br />
In Abstimmung mit der Dorfgemeinschaft Bartmannsholte wird vorgeschlagen, den im Rahmen<br />
der Flurbereinigung ausgebauten Weg zwischen Höger Damm und Brookdamm (Anlieger<br />
Weber und Zurliene) mit dem Straßennamen „Kapellendamm“ zu benennen.<br />
Vom Bürgermeister wurde darauf hingewiesen, dass eine Anliegerin die Straßenbenennung<br />
nicht für erforderlich hält und das 2009 in Brokstreek der ähnlich lautende Straßenname „Kapellenweg“<br />
eingeführt wurde.<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der Ausschuss schlägt dem VA bzw. Rat einstimmig vor, den Verbindungsweg zwischen<br />
Höger Damm und Brookdamm mit dem Straßennamen „Kapellendamm“ zu benennen. Hierdurch<br />
ergibt sich die folgenden Änderung:<br />
Weber: bisher: Höger Damm 3, zukünftig: Kapellendamm 1<br />
Zurliene: bisher: Brookdamm 2, zukünftig: Kapellendamm 2<br />
7.<br />
Übernahme von Genossenschaftswegen durch die Gemeinde<br />
Die nachfolgend aufgeführten Genossenschaftswege wurden im Rahmen von Fördermaßnahmen<br />
bituminös ausgebaut.<br />
Wegegenossenschaft Name / Lage Länge Ausbaujahr<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bartmannholte Verbindung Höger Damm 420 m 2011<br />
und Brookdamm 100 m ?<br />
Osteressen Grüner Weg 170 m 2011<br />
Osteressen Abzw. Osteressener Straße 240 m 2011<br />
Uptloh Vor der Landwehr 560 m 2010
Unter Bezugnahme auf den Grundsatzbeschluss des Rates vom 05.05.2003 wird vorgeschlagen,<br />
diese Straßen von den Wegegenossenschaften zu übernehmen, obwohl teilweise nur eine<br />
Wendemöglichkeit für die Müllabfuhr auf dem Privatgrundstück des letzten Wohnhauses vor<br />
dem Ausbauende besteht. Nach dem Realverbandsgesetz sind Genossenschaftswege nicht für<br />
den öffentlichen Verkehr gewidmet sondern dienen den Genossen als Erschließungsweg.<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der Ausschuss schlägt dem VA bzw. Rat einstimmig vor, dass die Gemeinde die o.a. vier<br />
Straßen von den Wegegenossenschaften kostenfrei übernimmt. Die Unterhaltungslast liegt<br />
damit zukünftig bei der Gemeinde.<br />
8.<br />
Widmung von Gemeindestraßen<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der Ausschuss schlägt dem VA bzw. Rat einstimmig vor, die nachfolgend aufgeführten Verkehrsflächen<br />
gem. § 6 Nds. Straßengesetz für den öffentlichen Verkehr zu widmen:<br />
Unter Voraussetzung der Übernahme der Genossenschaftswege:<br />
- Verbindung Höger Damm und Brookdamm (520 m)<br />
- Grüner Weg (170 m)<br />
- Abzw. Osteressener Straße (240 m)<br />
- Vor der Landwehr (560 m)<br />
Der Ausbau des Privatweges erfolgte im Herbst 2010:<br />
- An der Bahn (110 m einschließlich Wendeplatz)<br />
9.<br />
Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
-/-<br />
10.<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
-/-<br />
11.<br />
Anfragen der Ausschussmitglieder<br />
a)
Auf Anfrage von Ausschussmitglied Müller wurde mitgeteilt, dass bisher bei der Gemeinde<br />
keine offizielle Stellungnahme der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr zur Brückenprüfung<br />
B68/Lager Hase vorliegt.<br />
b)<br />
Ausschussmitglied Kolde fragte nach dem Zeitpunkt der Umsetzung der im Herbst 2010 beratenen<br />
Änderung der Verkehrsituation Ahauser Straße / Holthoke / Gravenhorster Weg im<br />
Ortsteil Ahausen. Vom Bürgermeister wurde hierzu erklärt, dass auch die zunächst vorgesehene<br />
provisorische Umsetzung mit der Verkehrsbehörde des Landkreises Cloppenburg abgestimmt<br />
sein muss. Ein Unfall aufgrund der geplanten geänderten Verkehrsführung soll vermieden<br />
werden. Die Ausschilderung an der Ahauser Straße wird überprüft.<br />
c)<br />
Ausschussmitglied Tapken wies bezugnehmend auf die letzte Ausschusssitzung vom<br />
18.04.2011 (TOP 6a) darauf hin, das sich die Ampelschaltung an der Kreuzung Lange Straße /<br />
Löninger Straße / Cloppenburger Straße nicht verbessert hat. Die Verwaltung wird sich nochmal<br />
mit dem Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verbindung setzen.<br />
12.<br />
Einwohnerfragestunde<br />
-/-<br />
Ende der <strong>Sitzung</strong>: 20.45 Uhr<br />
Ellmann Zumbrägel Kettmann<br />
Ausschussvorsitzender Protokollführer Bürgermeisters