1 Trickfilmsoiree No.1, Kulturbeiz Frohegg, SG; ca. 150 ... - Sequenz
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25.01.03<br />
Mitwirkende:<br />
Anna Furrer, Jonas Furrer,<br />
Anna Frei, Rolf Fleischmann,<br />
HansRuedi Beck, Simon Oberli,<br />
Sascha Tittmann, Edi und Christa Furrer<br />
Acts:<br />
Cern, Steve Hunziker, Schau,<br />
Elektro Meier, DJ Mizutek, Phorspiel<br />
Heftvernissage <strong>No.1</strong>, Cargo Domizil;<br />
<strong>ca</strong>. 450 Personen (Ausverkauft)<br />
Die aufwendig inszenierte Party als Startschuss des Magazins. Als<br />
Erstbenutzer der leerstehende Güterhalle des Cargo Domizilgebäudes<br />
gibt es viel zu tun: Mit Planen wird abgetrennt und mühsam beheizt.<br />
Aus feuerpolizeilichen Gründen werden eine breite Holztreppe und an<br />
die 30 Absperrgitter montiert, Bau einer “Wärmeschleuse”. Speziell<br />
gestaltete Anschriften. Draussen sorgen Feuerschalen für Orientierung<br />
und beschauliche Atmosphäre. An einem Kiosk werden kleine speziell<br />
angefertigte Gadgets (Spiele, Originalmalereien, Knetfiguren aus den<br />
letzten Trickfilmen, Postkarten, etc.) verkauft. Mit einem Apero für die<br />
geladen Gäste beginnt ein abwechslungsreicher Abend. Das Programm<br />
ist dicht und anspruchsvoll: Hermes Baby aus Zürich improvisieren mit<br />
Text dessen Anschlagrhythmus den Boden für ein Improvisationsgefüge<br />
aus Synthesizern, Bläsersätzen und elektrischem Bass gibt. Projektion<br />
der dabei entstehenden Textfragmente. Cern ist eine Laptop-Cello-<br />
Kombination aus Basel, die minimal elektronische Musik (live am Laptop<br />
generiert) mit sphärischen Celloklängen vermählt. Schau und Elektro<br />
Meier verbinden Klang und Bild. Sie arbeiten mit Visuals, denen Klänge<br />
und Rhythmusfragmente zugeordnet sind. Den Hauptgroove bestimmt<br />
aber ein, als alternatives (Computer-) Eingabegerät konstruierter Kasten.<br />
An diesem befinden sich allerlei Hebel, Knöpfe und Regler mit denen<br />
Frequenzen, Geschwindigkeiten, etc. analog geregelt werden können.<br />
Die DJ’s Mizutek und Phorspiel geben dem Anlass dann einen doch<br />
noch tanzbaren Abschluss. Bis die Polizei kam…<br />
Unterhaltungsrelevante Installationen:<br />
- 15m Bar.<br />
- Hellraumprojektor-Gästebuch.<br />
- 4 grosse Projektionsflächen. 2 <strong>Sequenz</strong>visuals,<br />
2 für den jeweiligen Act.<br />
- Kiosk.<br />
- Ausstellung der Originale<br />
- Lounge (Sofaecke) mit «Visualizer»; Lap-Top steuert eine mit<br />
Leuchtdioden ausgestattete Brille. Setzt man sich die Brille auf,<br />
entstehen nach einigen Minuten klar erkennbare Muster, die dann<br />
durch Frequenzänderungen beliebig verändert werden können.<br />
- Ebenerdige Installation der Liveacts - Interaktion mit dem Publikum<br />
Presse: Tagblatt (24./25./27.01.03) Appenzeller Tagblatt (25.01.03) Saiten Bericht (02/03).<br />
Radio Toxic.FM (1 Axt, 1 Saitentalk)<br />
(Fotos siehe nächste Seite!)<br />
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