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Kirche für die Stadt - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Leonberg

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<strong>Kirche</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Leonberg</strong><br />

Wie von selbst<br />

„Dann werden wir das Unbekannte betreten“.<br />

So blickt Octavio Paz in einem Gedicht auf das<br />

neue Jahr. Doch am Morgen des 1. Januar<br />

erkennt er:<br />

„Die Zeit hatte, ohne unsere Hilfe,<br />

in der gleichen Ordnung,<br />

wie sie auch gestern galt,<br />

Häuser in <strong>die</strong> leere Straße gestellt,<br />

Schnee gelegt auf <strong>die</strong> Häuser,<br />

und Schweigen auf den Schnee.“<br />

Doch nicht das unbekannte Land, das er<br />

erwartet hatte? Und wir? Gehen wir nicht mit<br />

ähnlich gemischten Eindrücken von dem einen<br />

in das nächste Jahr?<br />

Auf der einen Seite das Gefühl: Ein neues Jahr<br />

liegt vor mir wie ein fremdes Land, wie ein<br />

weißes Blatt Papier. Was wird nicht alles<br />

passieren, von dem ich jetzt noch keine Ahnung<br />

habe?<br />

Und zugleich erleben wir, recht bald: <strong>die</strong><br />

weite Fremde füllt sich. Mit Terminen, <strong>die</strong><br />

schon lange im Voraus feststehen, wir begegnen<br />

vertrauten Menschen, <strong>die</strong> uns auch im<br />

vergangenen Jahr zur Seite standen, wir gehen<br />

an Orte, <strong>die</strong> wir in- und auswendig kennen.<br />

Und das weiße Jahresblatt wird beschrieben<br />

mit altvertrauten Worten und mit völlig neuen,<br />

ungeahnten Begriffen.<br />

Doch wer ist eigentlich der Autor <strong>die</strong>ser Seiten?<br />

Jesus hat einmal in einem Gleichnis über das<br />

Reich Gottes erzählt, wie ein Mensch Samen<br />

auf ein Land wirft „und schläft und aufsteht,<br />

Nacht und Tag; und der Same wächst – er<br />

weiß nicht wie. Denn von selbst bringt <strong>die</strong><br />

Erde Frucht.“ (Markus 4, 27f.)<br />

Ich sehe das neue Jahr, das vor uns liegt, wie<br />

das Land aus <strong>die</strong>sem Gleichnis. Wir selbst<br />

werden <strong>die</strong> Zeilen unseres Lebensblattes beschreiben,<br />

wie der Mensch den Samen auf<br />

das Land geworfen hat. Doch <strong>die</strong> entschei-<br />

denden Worte werden wie von selbst auf dem<br />

Blatt erscheinen, sie werden wie von selbst<br />

aus unserer Feder fließen und das Blatt füllen.<br />

Dann kann es sein, dass ich eines Morgens<br />

aufwache und <strong>die</strong> Kraft spüre, aufzustehen<br />

und <strong>die</strong> schwierige Aufgabe anzupacken, vor<br />

der ich bisher davongelaufen bin. Oder es<br />

kann sein, dass ich endlich den Menschen<br />

treffe, auf den ich seit Monaten und Jahren<br />

gewartet habe; und seit <strong>die</strong>sem Tag wird mein<br />

Leben heller und reicher als zuvor.<br />

Oder ich erfahre schlicht Mut und Freude in<br />

den Begegnungen und der Arbeit in meinem<br />

Alltag, jeden Tag neu. Von selbst – so wächst<br />

Gottes Reich in unserem Leben heute, morgen<br />

und „ganz gewiss an jedem neuen Tag“.<br />

Ich wünsche Ihnen das Zutrauen in Ihre<br />

eigenen Kräfte und in <strong>die</strong> Kraft Gottes, <strong>die</strong> Ihr<br />

Leben gestalten wird.<br />

Und der Gott Jesu Christi,<br />

der Gott der Liebe und des Lebens,<br />

möge aufgehen über und in uns,<br />

heute und im neuen Jahr.<br />

Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Dennis Müller<br />

Dezember –<br />

Januar 2010<br />

Immer noch Brot <strong>für</strong> <strong>die</strong> Welt?<br />

Vielleicht fragen Sie sich, ob denn Brot<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Welt noch nicht genug getan hat.<br />

Ja, es ist beachtlich. Im Jahr 2008 hat <strong>die</strong><br />

Organisation 51.443.872 Euro eingenommen<br />

und in Projekten investiert. Führend<br />

war <strong>die</strong> Bayerische Landeskirche<br />

mit 7.880.000 Euro, an zweiter Stelle<br />

kommt Württemberg mit 7.181.000 Euro.<br />

Da<strong>für</strong> danken uns all <strong>die</strong> Menschen, <strong>die</strong><br />

aus einer ganz prekären Lage gerettet<br />

werden konnten.<br />

Im Oktober 2009 berichtet <strong>die</strong> Stuttgarter<br />

Zeitung, dass <strong>die</strong> Zahl der Dollarmillionäre in<br />

China trotz Wirtschaftskrise gestiegen ist.<br />

Andererseits sagt der Welthungerbericht aus,<br />

dass in <strong>die</strong>sem Jahr eine Milliarde Menschen<br />

auf der Welt nicht genügend zu essen haben;<br />

das ist <strong>die</strong> höchste Zahl der Hungernden seit<br />

dem Jahr 1970. Das von den Vereinten Nationen<br />

definierte Bestreben, <strong>die</strong> Zahl der Hungernden<br />

bis 2015 zu halbieren, ist damit in<br />

weite Ferne gerückt. In Asien (In<strong>die</strong>n), in<br />

Afrika (südlich der Sahara) ist es am schlimmsten.<br />

Die Demokratische Republik Kongo hat<br />

mit 76 Prozent den höchsten Anteil an Unterernährten.<br />

Und doch gibt es Lichtblicke – ein Beispiel:<br />

Im Hochland der Mizteken, was eigentlich<br />

„Land des Regens“ bedeutet, im Süden Mexikos<br />

glich das Land einer Mondlandschaft.<br />

Abholzung, Überweidung und unangepasste<br />

Landwirtschaft haben zu einer Bodenerosion<br />

einzigartigen Ausmaßes geführt. Die Menschen<br />

sind in <strong>die</strong> Städte gezogen und dort in<br />

Slums verelendet. Das Wort „Bäumepflanzen“<br />

kannte man dort nicht, bis 1983 Leon als 18-<br />

Jähriger seinen ersten Baumsetzling in <strong>die</strong><br />

ausgelaugte Erde steckte und sich den Spott<br />

der Mitbewohner zuzog. Inzwischen haben<br />

sich seiner Bewegung 1500 Bauern angeschlossen,<br />

auch alte Menschen beteiligen<br />

sich an den gemeinsamen Pflanztagen. Vier<br />

Millionen Bäume haben <strong>die</strong> Freiwilligen<br />

inzwischen in schweißtreibender Arbeit 1ge-


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

2<br />

Brot <strong>für</strong> <strong>die</strong> Welt (Fortsetzung)<br />

pflanzt und Hunderte Kilometer von Gräben<br />

gegraben.<br />

Manche sind von der <strong>Stadt</strong> zurück aufs Land<br />

gekommen und werden von sogenannten<br />

Promotoren über sinnvolle Landbebauung<br />

ausgebildet.<br />

Seit 2003 wird <strong>die</strong>se Organisation von Brot <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Welt unterstützt und erhält derzeit eine<br />

Finanzierung von 99.759 Euro in drei Jahren.<br />

Damit Sie eine Vorstellung haben:<br />

Gemüsesamen <strong>für</strong> eine Familie kostet 10 Euro;<br />

Saatgut <strong>für</strong> 1000 Obst- und Waldbäume 50<br />

Euro. Ein Workshop zur Ausbildung von Promotoren120<br />

Euro.<br />

Es ist ermutigend zu sehen, was wir, <strong>die</strong> wir<br />

seit 60 Jahren keinen Hunger mehr leiden<br />

müssen, mit unserem Beitrag bewirken können.<br />

Werden Sie nicht müde, weiterhin kräftig<br />

<strong>für</strong> Brot <strong>für</strong> <strong>die</strong> Welt zu spenden!<br />

Margot Gilch<br />

„Alles, was Atem<br />

hat, lobe Gott.“<br />

Weltgebetstag<br />

am 5. März<br />

Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen<br />

Land, etwa so groß wie Schweden, kommt <strong>die</strong><br />

Liturgie zum Weltgebetstag (WGT) 2010.<br />

Die Republik nennt sich selbst „Afrika im<br />

Kleinen“.<br />

Verwitwete Frauen des Metta-Clans präsentieren<br />

ihre Urkunde über den Erwerb eigener<br />

Landrechte (Dieses Projekt in der Region um<br />

Bamenda hilft Frauen ihre wirtschaftliche<br />

Eigenständigkeit zu sichern. Es wird vom<br />

Deutschen WGT-Komitee unterstützt).<br />

Alle interessierten<br />

Frauen sind herzlich<br />

eingeladen zu<br />

einem Vorbereitungstreffen<br />

<strong>für</strong> den<br />

Bezirk <strong>Leonberg</strong> am<br />

Donnerstag, 21. Januar,<br />

14.30 bis 17<br />

Uhr im Haus der Begegnung,<br />

<strong>Leonberg</strong>.<br />

Mit Frau Pfarrerin<br />

Jeanne Mbah konnte eine Referentin gefunden<br />

werden, <strong>die</strong> selbst aus Kamerun kommt<br />

und uns über das Leben der Menschen in<br />

Kamerun und insbesondere über <strong>die</strong> Lebenssituation<br />

der Frauen authentisch berichten<br />

kann. Frau Mbah wird auch in <strong>die</strong> Liturgie des<br />

Weltgebetstages einführen. Veranstaltet wird<br />

<strong>die</strong> Vorbereitung in <strong>die</strong>sem Jahr von der Evang.<br />

Erwachsenenbildung. Weitere Informationen<br />

unter � (0 71 52) 94 70 30.<br />

Eine weitere Möglichkeit zur Einstimmung<br />

auf <strong>die</strong>ses beeindruckende Land gibt es am<br />

Samstag, 23. Januar, im Ökumenischen Zentrum<br />

Ezach, <strong>Leonberg</strong>, Uracher Str. 7. Veranstaltet<br />

wird der Nachmittag von den WGT-<br />

Frauen, St. Johannes <strong>Leonberg</strong>. In <strong>Leonberg</strong><br />

wird der Gottes<strong>die</strong>nst zum Weltgebetstag am<br />

5. März um 19.30 Uhr in der St. Johanneskirche,<br />

Stohrerstraße, gefeiert.<br />

Abschied von <strong>Leonberg</strong><br />

Nach gut zehn Jahren als Krankenhauspfarrerin<br />

steht <strong>für</strong> mich ein beruflicher Wechsel<br />

an. Ab 1. 1. 2010 werde ich als Religions-<br />

lehrerin in der Waldorfschule in Stuttgart tätig<br />

sein – und auf <strong>die</strong> Arbeit mit Jugendlichen<br />

freue ich mich sehr.<br />

Allerdings heißt es jetzt auch Abschied nehmen<br />

und das fällt mir gewiss nicht leicht.<br />

Schließlich gehören zu <strong>die</strong>sen Jahren in<br />

<strong>Leonberg</strong> Menschen, <strong>die</strong> mir ans Herz gewachsen<br />

sind. Dazu gehören vor allem <strong>die</strong><br />

Menschen im Krankenhaus, <strong>die</strong> MitarbeiterInnen<br />

und <strong>die</strong> PatientInnen, <strong>die</strong> wesentlich<br />

dazu beigetragen haben, dass ich meine<br />

Arbeit so leidenschaftlich gern machen konnte.<br />

Als Krankenhauspfarrerin wird man in der<br />

Regel mit belastenden Lebensschicksalen<br />

konfrontiert – und konfrontiert auch andere<br />

mit schweren Themen: Wenn ich in Gruppen<br />

oder bei Veranstaltungen von meiner Arbeit<br />

berichtet habe, waren sogleich schwere Themen<br />

im Raum. Da ging es immer um Krisensituationen,<br />

immer ging es auch um’s Abschiednehmen,<br />

Sterben und Tod.<br />

Dass aber Menschen in so schwierigen Lebenssituationen<br />

eben auch beglückende und lebensvolle<br />

Erfahrungen machen, das habe ich<br />

bei „meinen“ PatientInnen im Krankenhaus<br />

und im Hospiz erlebt. Meine große Hochachtung<br />

gilt den Menschen, <strong>die</strong> in schwierigsten<br />

Zeiten, mit neu entdecktem Gottvertrauen<br />

ihren Weg fanden.<br />

Dankbar bin ich vor allem <strong>für</strong> <strong>die</strong> vielen ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen, <strong>die</strong> sich <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Menschen im Krankenhaus engagieren.<br />

Viele haben Besuche gemacht; andere haben<br />

Menschen nach einem Suizidversuch ihre<br />

Begleitung angeboten, damit sie wieder ihren<br />

Weg ins Leben finden; wieder andere haben<br />

da<strong>für</strong> gesorgt, dass <strong>die</strong> Kapelle sonntags so<br />

schön mit Blumen geschmückt war, dass <strong>die</strong><br />

PatientInnen gerne <strong>die</strong> Kapelle als Rückzugsmöglichkeit<br />

aufgesucht haben.<br />

Persönlich bin ich der Überzeugung, dass<br />

man <strong>die</strong> Arbeit im Krankenhaus nicht machen<br />

kann, ohne eingebunden zu sein in eine<br />

Gemeinde.<br />

Darum bin ich auch von Herzen dankbar <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Gemeinschaft, <strong>die</strong> ich erlebt habe in den<br />

Gottes<strong>die</strong>nsten, beim Chorsingen, im Gespräch<br />

mit Kolleginnen und Kollegen – welcher<br />

Konfession auch immer.<br />

Der Abschiedsgottes<strong>die</strong>nst wird am Dienstag,<br />

22. Dezember, um 14.30 Uhr im Krankenhaus<br />

<strong>Leonberg</strong> stattfinden. Bleiben Sie<br />

behütet!<br />

Ihre Krankenhauspfarrerin Claudia Vatter<br />

Gedenkgottes<strong>die</strong>nst<br />

<strong>für</strong> verstorbene Kinder<br />

Seit einigen Jahren schon ist ein Sonntag im<br />

Dezember dem Gedenken verstorbener Kinder<br />

gewidmet. Der Impuls dazu kam aus den<br />

Vereinigten Staaten von einer Gruppierung,<br />

<strong>die</strong> sich compassionate friends nennt. Sie<br />

befasst sich gezielt mit der Trauer von Famili-


en, in denen ein Kind gestorben ist. Sie stellen<br />

sich vor, dass <strong>für</strong> jedes verstorbene Kind eine<br />

Kerze entzündet und ins Fenster gestellt wird.<br />

Diese Kerzen leuchten als ein Band der Trauer<br />

und der Sehnsucht rund um den Erdkreis.<br />

Sie verbinden alle, <strong>die</strong> trauernd zurückbleiben.<br />

Nicht nur <strong>die</strong> Kerzen sollen an das große Leid<br />

erinnern, das über <strong>die</strong> Familien gekommen ist,<br />

sondern auch ein Gottes<strong>die</strong>nst. Dieser wird<br />

am Samstag, den 5. Dezember, um 19 Uhr in<br />

der Michaelskirche stattfinden. Eingeladen<br />

sind alle, <strong>die</strong> eben <strong>die</strong>ses Schicksal getroffen<br />

hat: Eltern, Geschwister, Großeltern, Onkel<br />

und Tanten, Freunde und Bekannte und auch<br />

<strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> um <strong>die</strong> Tragik wissen und ihre<br />

Solidarität zum Ausdruck bringen wollen.<br />

Gerhard Freund<br />

Neue Jugendreferentin in <strong>Leonberg</strong><br />

„Einen wunderschönen<br />

guten Tag,<br />

hier ist Ute<br />

Glöckner,<br />

Jugendreferentin<br />

des<br />

C V J M<br />

Eltingen und<br />

<strong>Leonberg</strong>…“<br />

So begrüßt Sie<br />

mein „elektronischer<br />

Mitarbeiter“<br />

im Jugendwerk am Telefon.<br />

Seit dem 1. September arbeite ich im<br />

CVJM Eltingen und <strong>Leonberg</strong> als<br />

Jugendreferentin.<br />

Ich komme aus dem schönen Hessenland,<br />

habe aber in den letzten Jahren<br />

überwiegend in Nordrhein-Westfalen<br />

gelebt, dort meine Ausbildung zur<br />

Gemeindepädagogin an der Bibelschule<br />

„Malche“ absolviert und meinen<br />

Mann Björn kennen gelernt. Zusammen<br />

leben wir nun in Korntal-<br />

Münchingen.<br />

„Ich möchte Gott mit meinem Sein<br />

und mit meinen Gaben <strong>die</strong>nen. Mir<br />

liegen Menschen und besonders junge<br />

Menschen am Herzen.“ Mit <strong>die</strong>sen<br />

Worten habe ich mich im CVJM-Vorstand<br />

beworben. Jetzt freue ich mich<br />

auf <strong>die</strong> Menschen, denen ich begegnen<br />

darf und bin gespannt, wie Gott<br />

mich gebraucht. Der Schwerpunkt<br />

meiner Arbeit ist <strong>die</strong> Mitarbeiterbegleitung<br />

und -gewinnung im CVJM.<br />

Sie treffen mich in der Jungschar XXL,<br />

in der TEN-SING-Arbeit, an Familiennachmittagen<br />

im Lohlenbach und<br />

punktuell im Konfirmandenunterricht.<br />

Und sollten Sie mich einmal nicht im<br />

CVJM antreffen, dann gehe ich be-<br />

stimmt gerade meinen<br />

Hobbies nach, wie Kreativ-Sein,<br />

Film anschauen,<br />

Fahrradfahren oder Kuchen backen.<br />

Vielleicht lernen wir uns ja<br />

einmal kennen.<br />

Ihre Ute Glöckner<br />

Allianzgebetswoche – Thema:<br />

„Zeugen sein“<br />

Sonntag, 10. 1., 19.30 Uhr, <strong>Stadt</strong>kirche<br />

<strong>Leonberg</strong> (Andreas Zaugg, Dekan Wolfgang<br />

Vögele)<br />

Montag, 11. 1., 19.30 Uhr, Blosenbergkirche,<br />

Schleiermacherstr. (Pastor Thomas<br />

Schmückle, Pfarrerin Carmen Stamer)<br />

Dienstag, 12. 1., 19.30 Uhr, Philadelphia-<br />

Verein, Heinrich-Längerer-Str. 27 (Herr Köhler,<br />

Albrecht Junginger)<br />

Mittwoch,13. 1., 19.30 Uhr, Michaelskirche<br />

Eltingen (Pfarrer Damian Bednarek, Pfarrer<br />

Gerd Rainer Koch)<br />

Donnerstag, 14. 1., 19.30 Uhr, Jugend-<br />

Missions- u. Sozialwerk e. V., Mollenbachstr.<br />

13 (Pastor Tobias Krämer, <strong>Stadt</strong>gebetsteam)<br />

Freitag, 15. 1., 19.30 Uhr, Biblische<br />

Missionsgemeinde, Heidenheimer Str. 13 (Prediger<br />

Hermann Dressen, Matthias Kiehl oder<br />

Jürgen Grundke)<br />

Samstag, 16. 1., 17 Uhr, Evang.-methodistische<br />

<strong>Kirche</strong>, Robert-Koch-Str. 1, Abschluss<br />

und Ausklang mit Ständerling (Gottes<strong>die</strong>nst-<br />

Team, Frieder Meier)<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Kleidersammlung <strong>für</strong> Bethel<br />

Wie in jedem Jahr, findet auch im Januar 2010<br />

wieder <strong>die</strong> Kleidersammlung von Bethel statt.<br />

Bethel bittet darum, dass bei der Kleidung nur<br />

tragfähige Kleidung gegeben wird. Die Kleidersäcke<br />

können in den jeweiligen Pfarrämtern<br />

ab Mitte Dezember abgeholt werden und<br />

liegen in den <strong>Kirche</strong>n aus.<br />

Die Abgabe erfolgt zu den nachfolgenden<br />

Zeiten:<br />

<strong>Stadt</strong>kirche: Mittwoch, 20. und Donnerstag<br />

21. 1., jeweils 9 bis 16 Uhr und Freitag, 22. 1.,<br />

9 bis 12 Uhr in der Garage des<br />

Dekanatamtes, Pfarrstr. 15<br />

Gartenstadt: Freitag, 22. und<br />

Samstag 23. 1., 9 bis 13 Uhr in der<br />

Garage des Pfarrhauses, Rutesheimer<br />

Str. 47<br />

Blosenberg: Donnerstag, 21. und<br />

Freitag, 22. 1., 9 bis 12 Uhr an der<br />

Garage des Pfarramtes,<br />

Schleiermacherstr. 19<br />

Ramtel: Mittwoch, 20. und Donnerstag,<br />

21. 1., 9 bis 12 Uhr im<br />

Gemeindehaus, Am Bockberg 2<br />

Eltingen: Samstag, 23. 1., 8 bis 12<br />

Uhr im Evang. Gemeindehaus<br />

Eltingen, Kirchbachstr. 23<br />

3


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

4<br />

Orgelkonzert von<br />

Wolfgang Kläsener<br />

in der Versöhnungskirche<br />

Ein besonderes Dankeschön an alle Spender<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Orgelsanierung hat sich <strong>die</strong> Ramtelgemeinde<br />

ausgedacht.<br />

Am Sonntag dem 17. 1. um 17 Uhr wird<br />

Wolfgang Kläsener ein Orgelkonzert mit Werken<br />

von J. S. Bach, C.-M. Widor u. a. geben.<br />

Vielen ist der ehemalige Chorleiter und Organist<br />

der Ramtelgemeinde sicher noch in Erinnerung.<br />

Wolfgang Kläsener ist als Organist Preisträger<br />

z. B. des Internationalen Bach-Wettbewerbes<br />

Leipzig und des Gieseking-Wettbewerbes<br />

Saarbrücken. Zehn Jahre war er Dozent an der<br />

Staatlichen Hochschule <strong>für</strong> Musik in Trossingen.<br />

Heute unterrichtet er an der Hochschule<br />

<strong>für</strong> Musik Köln, Standort Wuppertal<br />

und ist künstlerischer Leiter der Kantorei und<br />

Organist an der Immanuelskirche Wuppertal.<br />

Herzliche Einladung in <strong>die</strong> Versöhnungskirche<br />

zu Wolfgang Kläseners Orgelkonzert.<br />

Der Eintritt ist frei. Spenden kommen der<br />

Orgel zugute. Wir wünschen viel Freude!<br />

Helga Urlichs<br />

Impressum<br />

Nr. 167 der Gemeindebriefe der Evang.<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Leonberg</strong><br />

Redaktionsschluß <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ausgabe<br />

Feb./März 2010: 21. Dez. 2009<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Leonberg</strong><br />

www.ev-kirche-leonberg.de<br />

Anschrift der Redaktion und verantwortlicher Redakteur:<br />

Pfr. Dr. G. Freund, Evang. Pfarramt Nord, Eugenstr. 6,<br />

71229 <strong>Leonberg</strong>-Eltingen, Tel. (0 71 52) 4 21 17<br />

Redaktionsteam:<br />

E. Beck, F. Dinkler, G. Freund, M. Gilch, F. Hehr<br />

Spendenkonto:<br />

Evang. Gesamtkirchenpflege <strong>Leonberg</strong>, Stichwort „<strong>Kirche</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>“, KSK <strong>Leonberg</strong> BLZ 603 501 30,<br />

Konto Nr. 86 01 470<br />

Gestaltung: SAGRAL – Satz, Grafik, Layout<br />

im Bereich der <strong>Kirche</strong>n, 72760 Reutlingen,<br />

E-mail: SAGRAL@t-online.de<br />

Druck: J. Reichert, <strong>Leonberg</strong><br />

Auflage: 8 500, chlorfrei gebleichtes<br />

Recyclingpapier<br />

Giora Feidman<br />

kommt nach<br />

<strong>Leonberg</strong><br />

Nicht alle Tage kommt ein Weltmusiker<br />

wie Giora Feidman nach <strong>Leonberg</strong>. Man<br />

darf ihn wohl mit Fug und Recht als den<br />

berühmtesten Klezmer-Klarinettisten der Welt<br />

bezeichnen. Bei seinem nunmehr dritten Konzert<br />

in der <strong>Stadt</strong>kirche wird er vom renommierten<br />

Gershwin-Streichquartett begleitet,<br />

das sich nicht vom Komponisten Gershwin<br />

herleitet, sondern von dessen Primarius Prof.<br />

Misha Gershwin.<br />

Unter dem Titel „Klezmer & Strings“ wird<br />

Musik verschiedener Stile geboten: traditioneller<br />

Klezmer, argentinische Folklore, rumänische<br />

Rhapso<strong>die</strong>n und Tangos von Astor<br />

Piazzolla, Juwelen der Klassik und moderne<br />

jazznahe Kompositionen. Kommen Sie zu dem<br />

besonderen Konzert in <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>kirche am<br />

Dienstag, dem 26. Januar 2010 um 20 Uhr.<br />

Vorverkauf: Tonleiter, <strong>Leonberg</strong>er Straße 24/<br />

1, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Leonberg</strong>, Wollstudio Schwenk<br />

im Leo-Center. Wir freuen uns auf das Konzert<br />

und <strong>die</strong> Begegnung mit großartigen Musikern.<br />

Peter Hartmann<br />

Händel: „Der Messias“ – zwei<br />

Aufführungen in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Zum Händel-Jubiläumsjahr stellen sich <strong>die</strong><br />

Johanneskantorei und der Kammermusikkreis<br />

mit Solisten unter der Leitung von Bezirkskantor<br />

Attila Kalman am Jahresende einer<br />

schönen Aufgabe: Das Einstu<strong>die</strong>ren und Aufführen<br />

einer der bekanntesten und schönsten<br />

Oratorien der Musikgeschichte.<br />

„Der Messias“ von Georg Friedrich Händel<br />

wurde 1741 in Dublin (Irland) unter der<br />

Leitung des Komponisten uraufgeführt. Darin<br />

wird <strong>die</strong> Geschichte des Messias in drei Teilen<br />

besungen. Im ersten Teil werden Prophezeiungen<br />

des Alten Testaments auf Jesus<br />

bezogen, von dessen Geburt in der <strong>Stadt</strong><br />

Davids erzählt wird. Der zweite Teil berichtet<br />

von Leiden, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt<br />

Christi, unter anderem mit dem berühmten<br />

„Halleluja“-Chor. Im dritten Teil endlich<br />

wird der Sieg des Lebens über den Tod gepriesen.<br />

Die Komposition ist von größtem Reichtum<br />

der musikalischen Erfindung und Gestaltung.<br />

Sie vereint <strong>die</strong> verschiedensten Elemente<br />

– von englischen und deutschen Traditionen<br />

bis hin zu italienischen und opernhaften<br />

Zügen, von Rezitativ und Arie bis zu neu<br />

gefundenen Formen solistischer wie chorischer<br />

Art.<br />

Die Aufführungen in der <strong>Stadt</strong>kirche finden<br />

am Sonntag, 13. Dezember (3. Advent) und<br />

am Sonntag, 20. Dezember (4. Advent) statt<br />

und beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Karten<br />

gibt es im Vorverkauf in der <strong>Leonberg</strong>er <strong>Stadt</strong>halle<br />

und an der Abendkasse. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie beim Bezirkskantorat,<br />

Telefon: 07152/947040, im Internet:<br />

www.bzk-leonberg.de.<br />

Attila Kalman<br />

Allen Allen Leserinnen Leserinnen und<br />

und<br />

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Feier-Abend<br />

Vor dem zweiten Advent am Samstag, dem<br />

5. Dezember, um 18 Uhr, beginnt der<br />

Zyklus der Feier-Abende im Winterhalbjahr<br />

im Chor der <strong>Stadt</strong>kirche.<br />

Die Folge der Feier-Abende am Samstag Abend<br />

zwischen 1. Advent und Palmsonntag wird<br />

nur an wenigen Samstagen ausgesetzt mit<br />

Rücksicht vor allem auf kirchenmusikalische<br />

Angebote am Samstag Abend: im Dezember<br />

entfallen der 12. 12. und 26. 12., im Januar<br />

der 2. 1., im Februar der 27. 2. und im März<br />

der 27. 3.<br />

Am Ende der Woche, am Vorabend des Sonntags<br />

wollen wir miteinander Atem schöpfen,<br />

Lieder singen, Musik und Texte hören, Stille<br />

halten. Verschiedene Instrumente begleiten<br />

uns dabei. Wir laden zu <strong>die</strong>ser meditativen<br />

Andacht, <strong>die</strong> bis Palmsonntag jeweils Samstag<br />

Abend 18 Uhr etwa eine halbe Stunde<br />

dauert, herzlich ein.<br />

Peter Hartmann<br />

„Lieder – Texte – Musik“<br />

am 26. Dezember<br />

Unter dem Motto „Lieder – Texte – Musik“<br />

wird am 2. Weihnachtsfeiertag (Samstag,<br />

26. Dezember, 10 Uhr) wiederum alte<br />

und neue Literatur einbezogen. Musikalisch<br />

werden Iwan Konstantinow (Violine) und<br />

Manfred Schumann (Viola) von Kantor<br />

Attila Kalman begleitet werden. Als Gemeinde<br />

werden wir alte und neue, auch seltenere<br />

Weihnachtslieder singen, allesamt Perlen, <strong>die</strong><br />

zu jedem Christfest gehören. Im Chor der<br />

<strong>Stadt</strong>kirche hat sich das größere familiäre<br />

Miteinander als weihnachtlicher Ausklang<br />

bestens bewährt. Wir freuen uns, wenn Sie<br />

kommen.<br />

Peter Hartmann<br />

Musikalisch-literarischer Festgottes<strong>die</strong>nst<br />

am Neujahrsabend<br />

<strong>Stadt</strong>kirche, 1. Januar 2010, 19.30 Uhr<br />

Gerne führen wir <strong>die</strong> gute, bewährte Tradition<br />

fort, <strong>die</strong> wir seit Neujahr 2000 Jahr <strong>für</strong> Jahr<br />

pflegen – mit wachsendem Zuspruch, denn<br />

inzwischen kommen<br />

zwischen 300 und 400<br />

Gottes<strong>die</strong>nstbesucher zu dem<br />

besonderen Ereignis.<br />

Das STUTTGARTER BAROCK COL-<br />

LEGIUM (Prof. Eckhard Schmidt und Rudi<br />

Scheck als Trompeter und <strong>Kirche</strong>nmusikdirektor<br />

Christian Markus Raiser als Organist)<br />

wird Perlen der Barockmusik, aber auch einzelne<br />

moderne Stücke bieten. In <strong>die</strong> Liturgie<br />

des Festgottes<strong>die</strong>nstes werden Lieder von<br />

Bonhoeffer und Klepper, Gebete namhafter<br />

Autoren und gute literarische Texte zum<br />

Neuen Jahr einbezogen (Pfarrer Peter Hartmann).<br />

Das Opfer wird <strong>für</strong> den geplanten „Treffpunkt<br />

<strong>Stadt</strong>kirche“ erbeten. Im Anschluss laden wir<br />

zu einem Glas Sekt ein. Herzlich willkommen.<br />

Peter Hartmann<br />

Fünf Jahre „Grüner Gockel“<br />

Im Jahr 2004 widmeten wir im Kloster Heiligkreuztal<br />

ein ganzes <strong>Kirche</strong>ngemeinderatswochenende<br />

dem Thema „Schöpfung bewahren“.<br />

Dieses Thema hat uns selbstverständlich<br />

auch vorher schon und immer<br />

wieder beschäftigt, sonst hätten wir heute<br />

noch kein Solardach auf dem Haus der Begegnung.<br />

Neu war nur <strong>die</strong>s: wir wollten im Rahmen<br />

des Projekts „Grüner Gockel“ der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Landeskirche in Württemberg uns<br />

konsequent selbst beteiligen, also den Vorbereitungsweg<br />

zum Öko-Management in allen<br />

unseren kirchlichen Gebäuden ins Visier<br />

nehmen.<br />

Es brauchte nach einer Gemeindeversammlung<br />

noch ein Jahr Vorbereitung unter der<br />

Leitung des damaligen <strong>Kirche</strong>ngemeinderats<br />

Herrn Dr. Becker. Der Lohn <strong>für</strong> alle Mühe war<br />

das EMAS-Zertifikat und <strong>die</strong> Plakette<br />

„Grüner Gockel“ im Jahr 2006. Dies galt es<br />

nun 3 Jahre später wieder zu bestätigen: eine<br />

sogenannte Revali<strong>die</strong>rung. Es ist der 7-köpfigen<br />

Gruppe mit Herrn Bayindir, Herrn Dr.<br />

Becker, Herrn Klaus und Frank Hettler, Herrn<br />

Knorr, Herrn Schiele und Herrn Seitter zu<br />

danken, dass <strong>die</strong>s erfolgreich gelang.<br />

Am Kirchplatzfest, am 20. September,<br />

kam Frau Baur aus Stuttgart in<br />

Vertretung von Herrn Dr. Hans-<br />

Hermann Böhm, dem Umweltbeauftragten<br />

der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Landeskirche in Württemberg, um<br />

beide Urkunden zu überreichen.<br />

Die Urkunden hängen übrigens<br />

inzwischen im Konferenzraum des<br />

Hauses der Begegnung, sinnigerweise<br />

unter der Uhr, um anzuzeigen,<br />

„was <strong>die</strong> Stunde geschlagen<br />

hat“.<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

In <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

weisen wir gerne<br />

nochmals auf <strong>die</strong> beiden<br />

Displays im Haus der<br />

Begegnung hin, <strong>die</strong><br />

innen bzw. nach außen<br />

anzeigen, wie viel das<br />

Solardach an Strom erbringt.<br />

Das „grüne<br />

Brett“ im Obergeschoss<br />

informiert über <strong>die</strong> laufenden Aktivitäten. Für<br />

Interessenten steht <strong>die</strong> „Umwelterklärung<br />

2009“ zur Verfügung. Um <strong>die</strong> Arbeit erfolgreich<br />

fortzusetzen bzw. andere Gemeinden<br />

anzuregen, zu beraten und zu unterstützen,<br />

könnten wir sehr gut neue MitarbeiterInnen<br />

gebrauchen, <strong>die</strong> auch unter 50 Jahre sein<br />

dürfen. Am besten können Herr Dr. Becker<br />

(Tel. 2 69 90) oder Herr Knorr (Tel. 2 29 65)<br />

Auskunft geben.<br />

Peter Hartmann<br />

Dekan Wolfgang Vögele, <strong>Stadt</strong>kirche I:<br />

Pfarrstr. 15, � 2 55 69,<br />

Mail: dekanatamt.leonberg@evk-leonberg.de<br />

Pfarrer z.A. Dennis Müller, <strong>Stadt</strong>kirche I:<br />

Schubartstr. 29, Mail: theodennis@web.de<br />

Pfarrer Peter Hartmann, <strong>Stadt</strong>kirche II:<br />

Pfarrstr. 14, � 2 54 43,<br />

Mail: pfarramt.stadtkirche2@evk-leonberg.de<br />

Kantor Attila Kalman, Eltinger Str. 23,<br />

� 94 70 40, Mail: a.kalman@evk-leonberg.de<br />

Mesnerin Luise Jostmeyer, � 33 22 76<br />

Gemeindebüro <strong>Stadt</strong>kirche: Gerda Höger-<br />

Schönleber, Pfarrstraße 15, � 2 55 69, Mail:<br />

gemeindebuero-stadtkirche@evkleonberg.de;<br />

Bürozeiten: <strong>die</strong>nstags und<br />

donnerstags, jeweils 9 bis 12 Uhr,<br />

Homepage: www.ev-kircheleonberg.de<br />

5


6<br />

Samstag, 19. Dezember<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

18.00 Uhr Liturgischer Feierabend (Dekan<br />

Vögele und Pfarrer z. A. Müller)<br />

Sonntag, 20. Dezember, 4. Advent<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Hartmann)<br />

11.15 Uhr Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

Gartenstadt<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrerin Endreß)<br />

Krankenhaus<br />

9.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Dr. Rollny,<br />

rk.)<br />

Blosenberg<br />

11.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrerin Endreß)<br />

Ramtel<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Prädikant Kodweiß)<br />

11.00 Uhr Kinderkirche<br />

Eltingen<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Dr. Freund)<br />

24. Dezember, Heiliger Abend<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

15.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer z.A.<br />

Müller und Kinderkirch-Team)<br />

17.00 Uhr Christvesper (Dekan Vögele) mit<br />

solistischer Vokalmusik<br />

18.30 Uhr Christvesper (Dekan Vögele) mit<br />

Kammermusik<br />

22.30 Uhr Christmette in der „Lichterkirche“<br />

(Pfarrer Hartmann), Mitwirkung der<br />

Johanneskantorei (Leitung Attila Kalman)<br />

Gartenstadt<br />

15.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Krippenspiel<br />

der Kinderkirche (Pfarrerin<br />

Baisch)<br />

17.30 Uhr Christvesper mit dem<br />

Chor der Gartenstadtgemeinde<br />

(Pfarrerin Baisch)<br />

Krankenhaus<br />

15.00 Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst<br />

(Pfarrerin Vatter, ev./Pfarrer<br />

Dr. Rollny, rk.)<br />

Hospiz<br />

17.00 Uhr Ökumenischer Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrerin<br />

Vatter)<br />

Blosenberg<br />

15.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Krippenspiel<br />

der Kinderkirche (Pfarrerin Stamer/<br />

Kinderkirch-Team)<br />

17.00 Uhr Christvesper mit musikalischer<br />

Gestaltung durch Orgel und Violine (Pfarrerin<br />

Stamer)<br />

Ramtel<br />

15.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst (Team/Pfarrer<br />

Bauer).<br />

17.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Bauer)<br />

Herrnhuter Weihnachtsmusik von Christian<br />

Gregor „Siehe, ich verkündige euch große<br />

Freude, denn euch ist heute der Heiland<br />

geboren“. Orchester Serenata, Orgel: Manfred<br />

Gloss, Chor der Versöhnungskirche Ramtel.<br />

Leitung: Susanne Schard<br />

Eltingen<br />

15.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst im Seniorenzentrum<br />

(Pfarrerin Endreß)<br />

15.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Krippenspiel<br />

(Kinderkirch-Team/Pfarrer Dr. Freund)<br />

17.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit dem Musikverein<br />

Lyra (Pfarrer Koch)<br />

18.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit dem Singkreis<br />

(Pfarrer Dr. Freund)<br />

22.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst zur Christnacht mit<br />

Trompete, Rudi Scheck und Orgel, Lilly Back<br />

(Pfarrer Koch) anschließend Öffnung des<br />

Weihnachtstors im Eltinger Adventskalender,<br />

Glühwein (Gemeindehaus)<br />

25. Dezember, 1. Weihnachtsfeiertag<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer z.A. Müller), Mitwirkung der<br />

Johanneskantorei (Leitung Attila Kalman)<br />

Gartenstadt<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />

(Pfarrerin Stamer), Mitwirkung des Chors der<br />

Gartenstadt und Mirjam Classen, Querflöte<br />

Blosenberg<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst zum Christfest mit<br />

Abendmahl (Pfarrerin Baisch)<br />

Ramtel<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Bauer)<br />

Eltingen<br />

10.00 Uhr Christfestgottes<strong>die</strong>nst mit dem<br />

Posaunenchor (Pfarrer Dr. Freund)<br />

Gottes<strong>die</strong>nste in d<br />

26. Dezember,<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst „Lieder – Texte –<br />

Musik“ (Pfarrer Hartmann) mit Iwan<br />

Konstantinow (Violine), Manfred Schumann<br />

(Viola) und Attila Kalman (Orgel)<br />

Gartenstadt<br />

10.00 Uhr Wir laden ein zum Gottes<strong>die</strong>nst<br />

in <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Blosenberg<br />

10.00 Uhr Weihnachtlicher Frühstücksgottes<strong>die</strong>nst,<br />

gestaltet von der Mädchen- und<br />

Bubenjungschar unter der Leitung von Hartmut<br />

Seyboldt (Blumhardt-Saal)<br />

Ramtel<br />

10.00 Uhr Einladung zum Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

<strong>die</strong> Michaelskirche Eltingen<br />

Eltingen<br />

10.00 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst, Evang.<br />

Messe (Pfarrer Koch)<br />

Sonntag, 27. Dezember<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

11.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Hartmann)<br />

Gartenstadt<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Hartmann)<br />

Krankenhaus<br />

9.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Dr. Rollny, rk.)<br />

Blosenberg<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrerin Vatter)<br />

Ramtel<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Bauer)<br />

Eltingen<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Dr. Freund)<br />

31. Dezember, Altjahrabend<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

17.30 Uhr Orgelmusik in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />

18.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl (Dekan<br />

Vögele)<br />

Gartenstadt<br />

18.00 Uhr Wir laden ein zum Gottes<strong>die</strong>nst<br />

in <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Blosenberg<br />

18.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst zum Altjahrabend<br />

mit Abendmahl (Pfarrerin Baisch)<br />

Ramtel<br />

17.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Feier des Heiligen<br />

Abendmahls (Pfarrer Bauer)<br />

Eltingen<br />

15.00 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst im<br />

Seniorenzentrum (Pfarrerin Endreß)<br />

16.30 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst zum<br />

Jahresausklang mit dem Posaunenchor (Pfarrer<br />

Koch)


er Weihnachtszeit<br />

1. Januar 2010, Neujahr<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

19.30 Uhr Musikalisch-literarischer Festgottes<strong>die</strong>nst:<br />

Eckhard Schmidt und Rudi<br />

Scheck (Trompete), Christian-Markus Raiser<br />

(Orgel), musizieren festliche Werke aus der<br />

Zeit des Barock (Liturgie und literarische Texte<br />

Pfarrer Hartmann)<br />

Gartenstadt<br />

19.30 Uhr Einladung zum musikalisch-literarischen<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst in <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Blosenberg<br />

19.30 Uhr Einladung zum musikalisch-literarischen<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst in <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Ramtel<br />

17.00 Uhr Einladung zum Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

<strong>die</strong> Michaelskirche Eltingen<br />

Eltingen<br />

17.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahresanfang<br />

mit Gospelgruppe (Pfarrer Dr. Freund, Liturgie<br />

und Texte) anschließend Neujahrsumtrunk<br />

Sonntag, 3. Januar 2010<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl (Dekan<br />

Vögele)<br />

Gartenstadt<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer i.R.<br />

Hudelmayer).<br />

Krankenhaus<br />

9.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Dekan Vögele, ev.)<br />

Blosenberg<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Prädikantin Rieber,<br />

Gebersheim)<br />

Ramtel<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Prädikantin Rinke)<br />

Eltingen<br />

09.30 Uhr Frühstücksbüfett im Gemeindehaus<br />

11.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Koch)<br />

11.00 Uhr Kinderkirche<br />

6. Januar 2010, Erscheinungsfest<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Hartmann)<br />

Gartenstadt<br />

10.00 Uhr Einladung zum Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

<strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Blosenberg<br />

10.00 Uhr Einladung zum Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

<strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Ramtel<br />

10.00 Uhr Einladung zum Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

<strong>die</strong> Michaelskirche<br />

Eltingen<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst (Pfarrer Dr. Freund)<br />

<strong>Kirche</strong>nmusikalische<br />

Veranstaltungen<br />

Samstag, 28. November, 19.30 Uhr –<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

Stunde der <strong>Kirche</strong>nmusik. Adventskonzert<br />

des Ökumenischen Bläserkreises <strong>Leonberg</strong><br />

Orgel: Attila Kalman, Leitung: Klaus Pflüger<br />

Sonntag, 29. November (1. Advent),<br />

10.00 Uhr – Versöhnungskirche Ramtel<br />

Musik im Gottes<strong>die</strong>nst. „Mache dich auf und<br />

werde Licht“ – Motette von Richard Bartmuss.<br />

Chor der Versöhnungskirche, Orgel:<br />

Siegfried Baral, Leitung: Susanne Schard<br />

Sonntag, 29. November (1. Advent),<br />

16.00 Uhr – <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Adventskonzert der Jugendmusikschule.<br />

Gruppen der Jugendmusikschule <strong>Leonberg</strong><br />

und Kinderchöre der <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Sonntag, 29. November (1. Advent),<br />

17.00 Uhr – Michaelskirche Eltingen<br />

Musik im Advent. Händel: Englische Adventsmusik,<br />

Choräle zum Zuhören und Mitsingen,<br />

Instrumentalmusik <strong>für</strong> Blockflöte und Gambe<br />

Eltinger Musica, Singkreis der Michaelskirche,<br />

Lilly Back (Orgel), Leitung: Ines Seyboldt<br />

Sonntag, 13. Dezember (3. Advent),<br />

19.30 Uhr – <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Sonntag, 20. Dezember (4. Advent),<br />

19.30 Uhr – <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Georg Friedrich Händel: Der Messias<br />

Solisten, Johanneskantorei und Kammermusikkreis<br />

<strong>Leonberg</strong>. Leitung: Attila Kalman<br />

(Karten im Vorverkauf der <strong>Stadt</strong>halle und an<br />

der Abendkasse)<br />

Donnerstag, 24. Dezember (Heiligabend),<br />

17.00 Uhr – Versöhnungskirche<br />

Ramtel<br />

Herrnhuter Weihnachtsmusik von Christian<br />

Gregor. „Siehe, ich verkündige euch große<br />

Freude, denn euch ist heute der Heiland<br />

geboren!“. Chor der Versöhnungskirche, Orchester<br />

Serenata, Orgel: Manfred Gloss, Leitung<br />

Susanne Schard<br />

Freitag, 1. Januar (Neujahr), 19.30 Uhr<br />

– <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Musikalisch-literarischer Festgottes<strong>die</strong>nst<br />

zum Neujahrstag<br />

Festliche Musik <strong>für</strong> Trompeten und Orgel<br />

Prof. Eckhard Schmidt und Rudi Scheck (Trompete),<br />

Christian-Markus Raiser (Orgel), Pfarrer<br />

Peter Hartmann (Liturgie und literarische<br />

Texte)<br />

Freitag, 1. Januar (Neujahr), 17.00 Uhr<br />

– Michaelskirche Eltingen<br />

Gospel and Good News – musikalischbesinnlicher<br />

Auftakt zum neuen Jahr mit Evie<br />

Sturm (Piano), Annette Kienzle (Gesang),<br />

Pfarrer Dr. Freund (Liturgie & Texte)<br />

Sonntag, 17. Januar, 17.00 Uhr –<br />

Versöhnungskirche Ramtel<br />

Orgelkonzert - Benefizkonzert <strong>für</strong> <strong>die</strong> Orgelsanierung.<br />

Orgel: Wolfgang Gläsener<br />

Sonntag, 24. Januar, 18.00 Uhr –<br />

Blosenbergkirche<br />

Konzert mit dem Gitarrenensemble <strong>Leonberg</strong><br />

Dienstag, 26. Januar, 20 Uhr – <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Konzert mit Giora Feidman<br />

Giora Feidman (Klarinette) und das<br />

Gershwin-Quartett (Mit Eintritt)<br />

Freitag, 29. Januar, 23.00 Uhr –<br />

Blosenbergkirche<br />

Musikalischer Abendgottes<strong>die</strong>nst mit den<br />

Lib’s La<strong>die</strong>s<br />

Samstag, 30. Januar, 19.30 Uhr –<br />

Versöhnungskirche Ramtel<br />

Liederabend. Werke von Joseph Haydn,<br />

Samuel Barber und Patrick Bishay<br />

Dorothea Martin, Berlin (Mezzosopran),<br />

Christoph Martin, Donaueschingen (Klavier)<br />

7


Gartenstadt<br />

Pfarramt Gartenstadtgemeindehaus<br />

Pfarrerin Marianne Baisch<br />

Rutesheimer Str. 47, � 2 71 86, Fax: 39 63 76<br />

Mail: pfarramt.leonberg.gartenstadt@elkwue.de<br />

Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchenpflege,<br />

Konto 86 01 470,<br />

Kreissparkasse Böblingen,<br />

BLZ 603 501 30, Stichwort:<br />

Gartenstadt<br />

8<br />

Festschrift zum Jubiläum<br />

Zum 50-jährigen Jubiläum des Gemeindehauses<br />

entstand eine neue Festschrift, <strong>die</strong><br />

besonders <strong>die</strong> letzten zehn Jahre in den Blick<br />

nimmt. Sie enthält Grußworte von Dekan<br />

Wolfgang Vögele und der gewählten Vorsitzenden<br />

des <strong>Kirche</strong>ngemeinderats <strong>Stadt</strong>kirche/Gartenstadt,<br />

Ursel Beuttler, und erzählt<br />

von Menschen, <strong>die</strong> in den letzten zehn<br />

Jahren hier gearbeitet haben. Die Gruppen,<br />

<strong>die</strong> sich im Gemeindehaus treffen, berichten<br />

von ihrer Arbeit und es gibt nicht nur zu lesen,<br />

sondern auch zu schauen: viele Fotos waren<br />

uns wichtig.<br />

Sie können <strong>die</strong> Festschrift <strong>für</strong> 4 Euro kaufen im<br />

Kindergarten, im Pfarrbüro <strong>die</strong>nstags 9-11<br />

Uhr und freitags 8-10 Uhr sowie sonntags<br />

nach dem Gottes<strong>die</strong>nst.<br />

Die Festschrift zum 40. Jubiläum gibt es auch<br />

noch. Dort wurde <strong>die</strong> Entstehung des Gemeindehauses<br />

ausführlich beschrieben und<br />

natürlich alles, was bis 1999 passiert ist. Diese<br />

Festschrift können Sie gerne kostenlos mitnehmen,<br />

solange Vorrat reicht.<br />

Wir freuen uns über viele interessierte Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Marianne Baisch<br />

„50 Jahre Gartenstadt-Gemeindehaus<br />

– Lasst uns feiern“<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Gefeiert haben wir am 4. Oktober, dem<br />

Erntedankfest, sehr ausführlich.<br />

Mit einem schön gestalteten Gottes<strong>die</strong>nst,<br />

bei dem der Kindergarten und <strong>die</strong> Kinderkirche,<br />

der Chor, Gretel Nestle an der Orgel<br />

und Pfarrerin Marianne Baisch mitwirkten,<br />

begann das Fest.<br />

Anschließend hörten <strong>die</strong> Erwachsenen den<br />

Grußworten von Oberbürgermeister Bernhard<br />

Schuler, Dekan Wolfgang Vögele, Pastor Armin<br />

Besserer und Kerstin Balden-Burth, der gewählten<br />

Vorsitzenden des Kindergartenausschusses,<br />

zu. Herr Schuler überreichte dabei<br />

dem Kindergarten das Geschenk der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Leonberg</strong> zum 50. Geburtstag des Kindis:<br />

Spielzeug im Wert von 500 Euro. Außer dem<br />

Bagger gab es noch einen Sattelschlepper,<br />

einen Kran und eine tolle Kugelbahn. Der<br />

Kindi sagt herzlich Danke!<br />

Während der Grußworte unterhielt ein<br />

Straßenkünstler <strong>die</strong> Kinder im Garten des<br />

Kindis. Das Wetter war noch schön, so konnte<br />

auch draußen gefeiert werden.<br />

Nach dem Mittagessen aus dem Pastamobil<br />

ging es mit dem Programm weiter: Bildershow<br />

aus 50 Jahren Gartenstadt, Auftritt der Kinderchöre,<br />

Sketch, Auftritt des Chors der Gartenstadtgemeinde,<br />

Volkstanzgruppe. Den gan-<br />

zen Tag lang waren Kindergarten, Kirchsaal<br />

und der Vorplatz bunt bevölkert. Im Kindi gab<br />

es Waffeln und gravierte Gläser zu kaufen, <strong>die</strong><br />

Kinder konnten sich schminken lassen und<br />

am Maltisch malen und zur großen Freude<br />

aller trat der Straßenkünstler nochmal auf<br />

und formte aus Luftballons <strong>die</strong> verschiedensten<br />

Tiere.<br />

Der Förderverein Gartenstadt-Gemeindehaus<br />

e.V. hatte eine Tombola organisiert mit vielen<br />

wertvollen Preisen, <strong>die</strong> Hauptpreise hatten<br />

<strong>die</strong> Firmen Obi und Bosch gespendet. Allen<br />

Spendern vielen Dank! So war <strong>die</strong> Ziehung<br />

der Hauptpreise eine spannende Angelegenheit,<br />

<strong>die</strong> der ganze Saal mitverfolgte.<br />

Schließlich wollten alle wissen, ob sie etwas<br />

gewonnen hatten.<br />

Zum Abschluss des Festes sangen alle gemeinsam<br />

einen Danke-Kanon. Der Dank an<br />

alle Helferinnen und Helfer stand dann am<br />

Ende.<br />

Danken möchten wir auch allen, <strong>die</strong> zu unserem<br />

Fest gekommen sind: dass Sie mit uns<br />

gefeiert, bei uns Mittag gegessen und gravierte<br />

Gläser und Lose gekauft haben, dass Sie<br />

einfach da waren und uns unterstützt haben.<br />

Dank Ihnen allen war es ein sehr schönes,<br />

freudiges und herzliches Fest!<br />

Marianne Baisch und das Kindi-Team<br />

Hallo,<br />

mein Name ist Simone Di<br />

Marco, bin 23 Jahre alt<br />

und komme aus Schwieberdingen.<br />

Meine Ausbildung<br />

zur Erzieherin absolvierte<br />

ich an der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Fachschule <strong>für</strong> Sozialpädagogik<br />

in Stuttgart-<br />

Botnang, einschließlich diverser Praktika in<br />

verschiedenen Einrichtungen unter anderem<br />

in Stuttgart. Das Anerkennungsjahr leistete<br />

ich in einem Kinderhaus (einer stationären<br />

Einrichtung der Hilfen zur Erziehung) des<br />

Jugendamts Stuttgart.<br />

Zwischen Anfang November 2007 bis Ende<br />

April 2009 verbrachte ich in Neuseeland mit<br />

„Work & Travel“. Die Reisen durch Neuseeland<br />

finanzierte ich durch vielerlei Hilfsjobs<br />

unter anderem auf Weingütern, in Kiwiverpackungsanlagen<br />

und in der Gastronomie.<br />

Außerdem war ich <strong>für</strong> 7 Monate als Social<br />

Work Assistant beim Jugendamt (Child, Youth<br />

and Family) in Invercargill tätig. Vor allem<br />

betreute ich Kinder und Jugendliche jeglichen<br />

Alters und deren Familien.<br />

In meiner Freizeit lernte ich Land und Leute<br />

kennen. Auch über Kultur, Geschichte und<br />

Lebensweise der Maoris (dortige „Ureinwohner“)<br />

konnte ich viel lernen und erfahren.<br />

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland<br />

habe ich als Spring- und Vertretungskraft in<br />

mehreren Einrichtungen der <strong>Stadt</strong> Asperg <strong>für</strong>


und drei Monate gearbeitet. Seit September<br />

bin ich als Zweitkraft im Gartenstadt Kindergarten<br />

tätig. In meiner Freizeit bin ich aktives<br />

Mitglied des Musikverein Münchingen e.V.,<br />

mein Instrument ist <strong>die</strong> Klarinette. Auch in<br />

der Jugendarbeit des Vereins habe ich mich<br />

engagiert.<br />

Zu meinen weiteren Freizeitaktivitäten gehören<br />

auch regelmäßige Theaterbesuche.<br />

Bei Fragen, Kritik, Anregungen (und natürlich<br />

auch Lob) habe ich stets ein offenes Ohr <strong>für</strong><br />

Sie. Kommen Sie gerne jederzeit auf mich zu.<br />

Ich freue mich auf eine erfolgreiche Arbeit mit<br />

den Kindern und eine offene, vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit mit den Eltern.<br />

Simone Di Marco<br />

Chor im Umbruch – neue Sängerinnen<br />

und Sänger gesucht!!!<br />

Über sechs Jahre hat Kathrin Brumme den<br />

Chor der Blosenbergkirche erfolgreich geleitet.<br />

Nun warten andere berufliche Herausforderungen<br />

auf sie, so dass sie <strong>die</strong> Chorarbeit bei<br />

uns leider nicht weiterführen kann. Durch ihr<br />

großes Engagement und ihre einfühlsame Art<br />

ist sie vielen Menschen aus unserer Gemeinde<br />

ans Herz gewachsen. Wir danken Frau<br />

Brumme <strong>für</strong> wunderschöne und berührende<br />

Konzerte und Projekte mit dem Chor in den<br />

letzten Jahren, sowie <strong>für</strong> <strong>die</strong> viele ehrenamtliche<br />

Zeit und liebevolle Energie, <strong>die</strong> sie in ihre<br />

Arbeit mit dem Chor bei uns investiert hat und<br />

wünschen ihr <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zukunft alles Gute!<br />

Die gute Nachricht ist: Mit dem Chor geht es<br />

weiter! Wir freuen uns, dass Frau Horst-<br />

Conrath als neue Chorleiterin <strong>die</strong> Arbeit weiterführen<br />

wird. Wie genau <strong>die</strong>se aussehen<br />

wird, werden <strong>die</strong> Planungen der nächsten<br />

Wochen ergeben. Auf jeden Fall freuen wir<br />

uns sehr über neue Sängerinnen und Sänger<br />

– der Chor braucht Verstärkung!<br />

Für aktuelle Informationen wenden Sie sich<br />

bitte an Beate Junker, � 2 72 74 oder an das<br />

Pfarramt, � 2 54 67.<br />

Grenzenloses Wachstum in einer<br />

begrenzten Welt?<br />

Herzliche Einladung zu einem weiteren<br />

Diskussionsabend im Rahmen der gesellschaft-<br />

lichen Debatte zum Thema<br />

„Zukunftsfähiges<br />

Deutschland (<strong>Leonberg</strong>) in einer<br />

globalisierten Welt.“<br />

Referentin: Dr. Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende<br />

des BUND und Trägerin des<br />

Umweltpreises der Bundesstiftung Umwelt<br />

2009.<br />

Termin: Dienstag, 19. 1., 19.30 Uhr<br />

Ort: Blumhardtsaal der Blosenbergkirche,<br />

Schleiermacherstraße 41<br />

Veranstalter: Ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde Blosenberg,<br />

BUND <strong>Leonberg</strong><br />

Krippenspiel<br />

„Mittendrin in der Weihnachtsgeschichte“ –<br />

so lautet das Motto unseres <strong>die</strong>sjährigen Krippenspiels,<br />

das von Kindern unserer Kinderkirche<br />

im Familiengottes<strong>die</strong>nst am Heiligen<br />

Abend um 15.30 Uhr aufgeführt wird! Dieser<br />

Gottes<strong>die</strong>nst ist besonders <strong>für</strong> Familien mit<br />

(kleinen) Kindern geeignet – herzliche Einladung!<br />

Interessierte Kinder im Grundschulalter können<br />

gerne noch mitspielen! Wir freuen uns<br />

jederzeit über Verstärkung!<br />

Die Kinder der Kinderkirche und das Team<br />

treffen sich zum Proben am 28. 11., 15 Uhr,<br />

13. 12., 11 Uhr (im Anschluss an <strong>die</strong> Kinderkirche!),<br />

19. 12, 15 Uhr und am 23. 12., 16<br />

Uhr – jeweils in der Blosenbergkirche oder im<br />

Blumhardtsaal. Wer mitspielen möchte, sollte<br />

an allen Probenterminen teilnehmen können!<br />

Nähere Informationen bei: Gabriele Bubeck,<br />

� 7 25 40 oder Pfarrerin<br />

Carmen Stamer, � 2 54 67<br />

Otmar Traber<br />

„Vakuumverpackt und tiefgefroren“<br />

ein himmlisches Vergnügen<br />

über <strong>Kirche</strong>n, Religion und<br />

Esoterik<br />

Herzliche Einladung zu einem<br />

vergnüglichen Kabarettabend<br />

am Mittwoch, 2. Dezember, 20 Uhr, in <strong>die</strong><br />

Blosenbergkirche. Karten zu 12 Euro sind ab<br />

18 Uhr an der Abendkasse erhältlich.<br />

Vakuumverpackt und tiefgefroren ist eine kabarettistische<br />

Nabelschau kirchlicher, esoterischer<br />

und religiöser Lebenswelten. Trabers<br />

Pointen sind spitz, aber nicht bösartig, seine<br />

Texte scharfzüngig, aber nicht schamlos oder<br />

verletzend. Der Theologe ist weit davon entfernt,<br />

platte Witze über Papst und <strong>Kirche</strong> zu<br />

machen, nur weil’s halt ‚en vogue’ ist. Trabers<br />

Kabarettfiguren sind Extremtypen zwischen<br />

bürgerlichem Gewohnheitsrecht auf<br />

kirchliche Dienstleistungen und ängstlichem<br />

Festkrallen an kirchlichen Antwortsystemen.<br />

Diese werden zwar längst nicht mehr geglaubt,<br />

da<strong>für</strong> aber um so unerschütterlicher<br />

Blosenberg<br />

postuliert. Achtung: <strong>die</strong>ses Programm ist<br />

nur <strong>für</strong> Menschen geeignet, <strong>die</strong> über das<br />

Katholische oder Protestantische in sich oder<br />

um sich herum noch lachen können.<br />

Pferdemarktbistro 2010<br />

Am 9. Februar findet der nächste <strong>Leonberg</strong>er<br />

Pferdemarkt statt! <strong>Kirche</strong>ngemeinderat und<br />

Förderverein der Blosenberggemeinde haben<br />

gemeinsam entschieden, <strong>die</strong>ses Mal <strong>die</strong> Bistro-Bewirtung<br />

im Haus der Begegnung zu<br />

übernehmen. Der Erlös wird in vollem Umfang<br />

dem Förderverein und somit der Finanzierung<br />

und Erhaltung unserer Blosenbergkirche<br />

zugute kommen!<br />

Damit wir <strong>die</strong>ses Projekt stemmen können,<br />

brauchen wir viele fleißige Hände und denkende<br />

Köpfe, <strong>die</strong> bei der logistischen Planung,<br />

beim Kuchenbacken, bei der Zubereitung des<br />

Mittagessens, sowie bei der Bewirtung mithelfen!<br />

Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen!<br />

Ein Planungsteam, das sich über weitere<br />

Verstärkung freut, hat bereits mit der Arbeit<br />

begonnen. Wir freuen uns auf Ihre Ideen und<br />

Ihre tatkräftige Mithilfe!<br />

Ansprechpartner: Gerhard Teßmar, Vorsitzender<br />

des Fördervereins, � 7 13 83<br />

<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt Blosenbergkirche<br />

Pfarrerin Carmen Stamer<br />

Schleiermacherstraße 19<br />

71229 <strong>Leonberg</strong><br />

� (0 71 52) 2 54 67<br />

Fax (0 71 52) 94 89 65<br />

Mail: pfarramt.<br />

blosenberg@evkleonberg.de<br />

9


Ramtel<br />

10<br />

Herbstfest 2009<br />

Begonnen haben wir wieder mit dem Erntedankfest,<br />

gestaltet von unseren Erzieherinnen<br />

und den Kindern des Wichern-Kindergartens.<br />

Wir ließen uns wieder fesseln von<br />

dem Spiel der Kinder. Der Musikverein Lyra<br />

und Manfred Gloss an der Orgel sorgten wieder<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> bestens gelungene musikalische Gestaltung<br />

<strong>die</strong>ses Gottes<strong>die</strong>nstes! Und wir freuten<br />

uns über den kunstvoll gestalteten Erntedankaltar;<br />

<strong>die</strong> Kinder bereicherten ihn noch<br />

durch ihre Gaben!<br />

Wir haben eingeladen und sehr viele sind<br />

gekommen! Ein Fest wieder mit sehr vielen<br />

Begegnungsmöglichkeiten! Und <strong>für</strong> das leibliche<br />

Wohl haben wieder viele Helferinnen<br />

und Helfer bestens gesorgt! Ein Fest <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

ganze Gemeinde! Die Kinder erfreuten sich<br />

wieder an den Kasperle-Aufführungen und in<br />

der <strong>Kirche</strong> hörten <strong>die</strong> Kinder gespannt den<br />

Geschichten zu oder bastelten. Und wieder<br />

war der Flohmarkt der große Renner! Süßer<br />

Waffelduft am Sonntagnachmittag rundete<br />

<strong>die</strong> schöne Atmosphäre in der <strong>Kirche</strong> ab!<br />

Herzlichen Dank an alle, <strong>die</strong> zum Gelingen<br />

unseres Festes beigetragen haben: den vielen<br />

Helferinnen und Helfern; Dank <strong>für</strong> alle Spenden<br />

– ein besonderer Dank <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kuchenspenden<br />

– alle konnten Kaffee und Kuchen<br />

genießen!<br />

Das nächste Herbstfest ist am 10.10.2010 –<br />

Beginn 10.10 Uhr! Bitte vormerken!<br />

Hermann Bauer<br />

<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt<br />

<strong>Leonberg</strong>-Ramtel,<br />

Am Bockberg 2<br />

71229 <strong>Leonberg</strong>-Ramtel<br />

�(0 71 52) 4 34 36<br />

www.ev-kircheleonberg.de/ramtel<br />

Unsere Orgel ist<br />

wieder wie neu –<br />

Dank an alle Spender!<br />

Ein Großputz im eigenen Heim findet<br />

normalerweise einmal im Jahr statt. Auch<br />

eine Orgel verschmutzt im Laufe der Jahre,<br />

<strong>die</strong> Pfeifen verstimmen und <strong>die</strong> vielen beweg-<br />

ten Teile nutzen sich ab. So ist etwa alle 20<br />

Jahre eine Orgelsanierung notwendig, wobei<br />

<strong>die</strong> Orgel vollständig auseinander genommen<br />

und nach Reinigung und Reparatur der defekten<br />

Bauteile wieder zusammengebaut und<br />

gestimmt werden muss. Da<strong>für</strong> benötigt <strong>die</strong><br />

beauftragte <strong>Leonberg</strong>er Firma Mühleisen über<br />

300 Arbeitsstunden. Dampflokfans werden<br />

vielleicht an <strong>die</strong> Hauptuntersuchung einer<br />

Dampflok denken! Zum Glück ist eine Orgelsanierung<br />

nicht ganz so aufwändig, aber ohne<br />

Ihre vielen Spenden wäre <strong>die</strong>se unumgängliche<br />

Sanierung nicht möglich gewesen. Da<strong>für</strong><br />

ganz herzlichen Dank an alle Spender!<br />

Der Gottes<strong>die</strong>nstbesucher sieht von der Orgel<br />

nur den Spieltisch und <strong>die</strong> Metall- und Holzpfeifen.<br />

Dass sich dahinter unglaublich viele<br />

Einzelteile verbergen, erahnte man während<br />

der Sanierung: Die Orgelemporen sahen wie<br />

gerupfte Hühner aus, als <strong>die</strong><br />

Schläuche <strong>für</strong> <strong>die</strong> „Luftversorgung“<br />

der Pfeifen heraushingen<br />

und <strong>die</strong> vielen großen<br />

und kleinen Pfeifen auf<br />

dem Boden standen. Die Polster<br />

der vielen Tasten mussten<br />

erneuert, elektrische Kontakte<br />

von Korrosion befreit und<br />

<strong>die</strong> Lederteile der Windanlage<br />

überprüft und ggf. erneuert<br />

werden. Nachintonation<br />

und Neustimmung der Orgel<br />

sowie der Einbau von zwölf<br />

neuen Pfeifen werden den<br />

Orgelklang erheblich verbessern. Auch <strong>die</strong><br />

weniger musikalischen Gottes<strong>die</strong>nstbesucher<br />

werden am 1. Advent <strong>die</strong>sen neuen Klang<br />

spüren!<br />

Wer sich jetzt noch mit einer Spende an der<br />

Orgelsanierung beteiligen möchte: Konto Nr.<br />

860 14 70 bei der Kreissparkasse Böblingen<br />

BLZ 603 501 30; Ev. Gesamtkirchenpflege<br />

<strong>Leonberg</strong>; Stichwort: Orgel Ramtel. Wenn Sie<br />

eine Spendenbescheinigung wünschen: Tragen<br />

Sie bitte Ihre genaue Anschrift und den<br />

Hinweis „Spendenbescheinigung“ ein.<br />

Folkhart Dinkler<br />

„Komm, bau ein Haus, das uns<br />

beschützt!“<br />

Eine Quizfrage könnte lauten: Kennen Sie<br />

den Raum, der auf dem Bild abgebildet ist? Ja,<br />

Sie haben richtig geraten! Es ist unser Kaminzimmer.<br />

Verändert sieht es aus. Die Abzugshaube<br />

des Kamins ist verschwunden. Und<br />

auf der Feuerstelle befindet sich ein Tisch.<br />

Davor stehen kleine Stühlchen. Der ganze<br />

Raum ist geschmackvoll <strong>für</strong> Kinder eingerichtet.<br />

Seit September 2009 ist <strong>die</strong>s nun der Gruppenraum<br />

(zusammen mit dem Clubraum) <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

4. (grüne) Gruppe unseres Wichern-Kindergartens.<br />

Die evangelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde Ramtel –<br />

und der Wichern-Kindergarten ist ein wichtiger<br />

Teil von uns! – nahm <strong>die</strong>se Gruppe auf. Die<br />

anderen drei Gruppen konnten ja wieder in<br />

den Wichern-Kindergarten zurückkehren.<br />

(Die Presse hat ausführlich darüber berichtet!)<br />

Im Gemeindehaus ist <strong>die</strong>se grüne Gruppe auf<br />

alle Fälle in der Nähe der anderen Kinder.<br />

Gruppenübergreifende Aktionen können so<br />

besser durchgeführt werden.<br />

Und im Sommer und noch viele Tage im<br />

Oktober konnten auch <strong>die</strong>se Kinder den Garten<br />

des Wichern-Kindergartens benutzen!<br />

Hoffen wir alle, dass <strong>für</strong> den Wichern-Kindergarten<br />

und <strong>die</strong> Übergangszeit eine gute Lösung<br />

im Blick auf unsere Kinder mit ihren<br />

Eltern und unseren Erzieherinnen gefunden<br />

wird!<br />

Hermann Bauer


Eltinger Gemeindeadvent<br />

Wir beginnen <strong>die</strong> besondere Zeit auf dem Weg<br />

zum Weihnachtswunder in unserer Eltinger<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde am 1. Advent, Sonntag 29.<br />

November ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

mit einem adventlichen Gemeindenachmittag.<br />

Gemütliche Begegnung und Gemeinschaft<br />

aller Generationen ist unser Ziel. Dazu<br />

beitragen wird <strong>die</strong> adventliche Dekoration<br />

unseres schönen Gemeindehauses, Kaffee,<br />

Tee, Punsch, Gebäck und ein kleines Programm,<br />

das Zeit zu Gesprächen und zum<br />

Kennen lernen lässt. Der Fröbel-Kindergarten,<br />

der zwei Wochen vorher sein 50-Jahre-<br />

Jubiläum feiert wird einen Beitrag leisten. Lilly<br />

Back (Klavier) und Rudi Scheck (Trompete)<br />

werden musizieren und uns zum Mitsingen<br />

einladen. Die Gestaltung eines Adventsfensters<br />

am Gemeindehaus weckt kreative<br />

Ideen und Taten. Der große Adventskranz ist<br />

das wichtigste Symbol in unserer Besinnung<br />

und Begegnung. Der Erlös des Gemeindenachmittags<br />

ist <strong>für</strong> unseren Fröbel-Kindergarten<br />

bestimmt.<br />

Um 17 Uhr beginnt in der Michaelskirche <strong>die</strong><br />

Adventsmusik. Unser Singkreis und <strong>die</strong><br />

Eltinger Musica laden zum Hören und zum<br />

Mitsingen der Adventsweisen herzlich ein.<br />

Das Quempas-Singen hat in unserer Gemeinde<br />

schon eine langjährige Tradition. Dieses<br />

Jahr wird sie mit dem adventlichen Gemeindenachmittag<br />

schon zum 1. Advent verbunden.<br />

Wir dürfen uns sehr darauf freuen.<br />

Die ganze Gemeinde und gerne auch Gäste<br />

sind herzlich zum Beginn des Adventweges<br />

ins Gemeindehaus und <strong>die</strong> Michaelskirche<br />

eingeladen.<br />

Zum Eltinger Gemeindeadvent gehört seit<br />

zehn Jahren auch <strong>die</strong> Gestaltung des Eingangs<br />

und der Fenster am Gemeindehaus.<br />

Vom 1. bis zum 24. Dezember werden auch<br />

<strong>die</strong>ses Jahr wieder verschiedene Gruppen<br />

und Kreise aus unserer Gemeinde sowie Gäste,<br />

<strong>die</strong> unser Gemeindehaus nutzen, in origineller<br />

Weise <strong>die</strong> Fenster gestalten. So entsteht<br />

wieder ein schöner Adventskalender am<br />

Kinder und Mitarbeiterinnen des Oberlin-Hauses gestalteten den<br />

<strong>die</strong>sjährigen Erntedankgottes<strong>die</strong>nst in der Michaelskirche.<br />

Eltinger Gemeindehaus.<br />

Die gestaltenden Gruppen <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> einzelnen Fenster werden<br />

wir gesondert veröffentlichen.<br />

Gerd Rainer Koch<br />

Neue Pfarrerin in Eltingen<br />

Das Besetzungsgremium <strong>für</strong> <strong>die</strong> Pfarrestelle<br />

Eltingen <strong>Stadt</strong>mitte hat<br />

am 4. November 2009<br />

Pfarrerin Regine<br />

Gruber-Drexler aus<br />

Backnang als<br />

Nachfolgerin von Pfarrerin<br />

Ditta Grefe-<br />

Schlüntz gewählt.<br />

Frau Gruber-Drexler ist<br />

verheiratet und Mutter<br />

von drei Kindern. Sie<br />

wird sich in der nächsten<br />

Ausgabe von <strong>Kirche</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> vorstellen und voraussichtlich<br />

im Frühjahr 2010 in Eltingen beginnen.<br />

Frühstücksbuffet<br />

Im Winterhalbjahr wird wieder am ersten<br />

Sonntag im Monat im Eltinger Gemeindehaus<br />

ein <strong>für</strong>stliches Frühstücksbuffet <strong>für</strong> Sie vorbereitet<br />

– erstmals am Sonntag, 6. Dezember, ab<br />

9.30 Uhr. Frühstücken in gepflegtem Ambiente<br />

und fröhlicher Gesellschaft – wäre das<br />

nicht eine schöne Möglichkeit, den Sonntag<br />

zu beginnen? Vielleicht ist es <strong>die</strong> Gelegenheit,<br />

im Anschluss an das Frühstück hinüber in den<br />

Gottes<strong>die</strong>nst zu gehen. Freunde treffen, entspannt<br />

plaudern, <strong>die</strong> Kinder in der Spielecke<br />

gut aufgehoben wissen – und das alles <strong>für</strong> nur<br />

5,- Euro pro Erwachsener, 2,- Euro pro Kind.<br />

Schauen Sie doch bei uns rein – wir stehen an<br />

folgenden Sonntagen <strong>für</strong> Sie bereit: 6. Dezember,<br />

3. Januar, 7. Februar, 7. März, jeweils ab<br />

9.30 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Krippenspiel<br />

An Heiligabend feiern wir<br />

um 15.30 Uhr in der<br />

Michaelskirche Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

mit einem<br />

Krippenspiel. Zur Vorbereitung<br />

des Krippenspiels<br />

sind alle interessierten<br />

Kinder am Samstag, 14.<br />

November, von 10 bis 12<br />

Uhr ins Gemeindehaus<br />

eingeladen. Die weiteren<br />

Proben werden an den<br />

darauffolgenden Samstagen<br />

zur genannten Zeit<br />

stattfinden. Nähere Infos<br />

bei A. Kauderer. Tel. 4 15<br />

98; e-mail: referatcon@<br />

arcor.de<br />

Eltingen<br />

Kinderkirche<br />

Am ersten Sonntag im Monat – parallel zum<br />

Gottes<strong>die</strong>nst um 11 Uhr in der Michaelskirche<br />

– laden wir ganz herzlich zur Kinderkirche<br />

ein. Die nächsten Termine sind am Sonntag,<br />

6. Dezember, 3. Januar und 7. Februar, jeweils<br />

um 11 Uhr im Gemeindehaus Eltingen.<br />

Gottes<strong>die</strong>nst <strong>für</strong> kleine Leute<br />

Der nächste Gottes<strong>die</strong>nst <strong>für</strong> kleine Leute ist<br />

am Sonntag, den 17. Januar 2010 um 11.30<br />

Uhr in der Michaelskirche. Wir laden ganz<br />

herzlich dazu ein!<br />

Neujahr in Eltingen<br />

Im Auftakt-Gottes<strong>die</strong>nst an Neujahr begeistern<br />

Evie Sturm (Piano) und Annette Kienzle<br />

(Gesang) wieder mit Gospels und Liedern<br />

zum Mitsingen. Der Gottes<strong>die</strong>nst beginnt um<br />

17.00 Uhr in der Michaelskirche. Musikalische<br />

Highlights wechseln sich mit meditativen<br />

Texten, Gebeten und Segenswünschen<br />

ab – anschließend laden wir zum Neujahrsumtrunk<br />

ein.<br />

Gerhard Freund<br />

Pfarramt Eltingen Süd<br />

Pfarrer Gerd Rainer Koch,<br />

Kirchbachstr. 21, Tel. (0 71 52) 4 31 71<br />

ev.pfarramt.eltingen.sued@evk-leonberg.de<br />

Pfarramt Eltingen Nord<br />

Pfarrer Dr. Gerhard Freund,<br />

Eugenstr. 6, Tel. (0 71 52) 4 21 17<br />

pfarramt.eltingen.nord@evk-leonberg.de<br />

Pfarramt Eltingen <strong>Stadt</strong>mitte<br />

- zur Zeit vakant -<br />

Vertretung: Bitte wenden Sie sich an<br />

Pfr. Koch oder Pfr. Dr. Freund<br />

Homepage: michaelskircheeltingen.de<br />

11


Erwachsenenbildung<br />

12<br />

„Eine Stunde<br />

Zeit <strong>für</strong> mich“<br />

Hoffen, warten, ankommen, geborgen<br />

sein: Die Advents- und Weihnachtszeit<br />

ist <strong>für</strong> viele eine Zeit der Sehn-<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

Taufen:<br />

Beate Bolay, Schlossstraße 23<br />

Emma Pauline und August Ferdinand Strähle aus<br />

Stuttgart<br />

Augustin Katzemich aus Düsseldorf<br />

Trauungen:<br />

Nino Di Geronimo und Mareike Di Geronimo,<br />

geb. Meyer, Stuttgarter Straße 26<br />

Christof Seitter und Julia Seitter, geb. Beuttler,<br />

Eltinger Fußweg 8<br />

Stefan Hans Gerhard Strähle und Anette Elisabeth<br />

Strähle, geb. Küttner aus Stuttgart<br />

Tilo Buob und Elke Buob-Eichhorn, geb. Eichhorn<br />

aus Stuttgart<br />

Goldene Hochzeit:<br />

Dr. Wilfried Mietusch und Irmgard Mietusch, geb.<br />

Kujus, Untere Burghalde 46 (im Dezember)<br />

Bestattungen:<br />

Eva Jantsch geb. Gross, Herderstraße 7, 64 Jahre<br />

Eberhard Wider, Stuttgarter Str. 19, 96 Jahre<br />

Hedwig Lina Baumgärtner geb. Scheffler, früher<br />

Heinrich-Längerer-Str. 31, 86 Jahre<br />

Lilly Emma Mykietka geb. Schäfer, früher Feuerbacher<br />

Str. 15, 88 Jahre<br />

Erika Wagner, Im Zwinger 5, 74 Jahre<br />

Elisabeth Hedwig Pfaff geb. Schach, Haldenstr. 5,<br />

76 Jahre<br />

Dr. Karl Heim, früher Heckenweg 25, 84 Jahre<br />

Helene Welbers geb. Stierle, früher Untere Burghalde<br />

45, 91 Jahre<br />

Hedwig Renz geb. Buck, früher Mittlere<br />

Burghalde 14, 93 Jahre<br />

Bestattungen:<br />

Maximilian Grimme, Bahnhofstr. 40,<br />

79 Jahre<br />

Detlef Block, Bahnhofstr. 40, 66 Jahre<br />

Max Kirchhoff, Hölderlinstr. 7,<br />

85 Jahre<br />

sucht.Erleben Sie <strong>die</strong>se<br />

Wochen bewusster<br />

und gelassener. Wir<br />

laden Sie ein, sich in der<br />

Woche vom ersten zum zweiten<br />

Advent eine tägliche Auszeit<br />

zu gönnen – zu träumen, nachzudenken,<br />

zu schmunzeln und<br />

zu meditieren: sich auf den Weg der Sehnsucht<br />

einzulassen.<br />

Von Montag, 30. November, bis Freitag, 4.<br />

Dezember, laden wir Sie jeweils von 9 Uhr bis<br />

10 Uhr ins Haus der Begegnung ein. Diese<br />

Stunden am Morgen sollen besondere Ankerplätze<br />

im Dezembertrubel sein – mitten im<br />

Alltag. Gönnen Sie sich <strong>die</strong>se Zeit. In der Stille<br />

kann viel geschehen.<br />

Jede Stunde schließt mit einem kleinen gemeinsamen<br />

Frühstück ab. Wir bitten um Ihre<br />

Anmeldung; <strong>für</strong> Frauen oder Männer mit Kin-<br />

Taufen, Trauungen, Beerdigungen<br />

Gartenstadt<br />

Taufen:<br />

Sophia Vieira Sattel, Rutesheimer Str. 50/7<br />

(in St. Ilgen)<br />

Julika Eith, Schubartstr. 14<br />

Goldene Hochzeit:<br />

Heidi und Max Wenzl, Bahnhofstr. 38<br />

Ingeborg und Klaus Voelker, Stohrerstr. 17<br />

Margot und Gerhard Schnabel, Silcherstr. 12<br />

Trauungen:<br />

Lars Oliver Arnold und Stefanie Arnold, geb. Faigle,<br />

Liststr. 1<br />

Bestattungen:<br />

Else Noppel, geb. Grochalla, Rutesheimer Str. 45,<br />

75 Jahre<br />

Otto Böhmler, Stohrerstr. 46, 86 Jahre<br />

Blosenberg<br />

Taufen:<br />

Rebecca Rempp, Elsässerstr. 14<br />

Trauungen:<br />

Carmen Lehmkühler geb. Grittner und Uwe Lehmkühler,<br />

Seestr. 57 (in Wertheim)<br />

Bestattungen:<br />

Lina Bühler, geb. Röhm, Seestr. 80, 89 Jahre<br />

Hannelore Drescher, Fichtestr. 4, 69 Jahre<br />

Paul Engelhardt, Seestr. 80, 78 Jahre<br />

Franz Keller, Seestr. 80, 94 Jahre<br />

Hans Maier, Seestr. 80, 87 Jahre<br />

Luise Schwörer, geb. Feeß, Seestr. 105, 79 Jahre<br />

Jürgen Schuster, Schleiermacherstr. 26, 70 Jahre<br />

Hugo Burkhardt, Römerstr. 187, 93 Jahre<br />

Ramtel<br />

Taufen:<br />

Mattis Siegel, Liebenzeller Weg 14<br />

Marc Schürrle, Ludwig-Finckh-Weg 37<br />

Goldene Hochzeit:<br />

Manfred und Doris Röckle, geb. Calmbach<br />

Franz und Doris Schwarzer, geb. Weiland<br />

dern organisieren wir eine Kinderbetreuung.<br />

Bitte geben Sie bei der<br />

Anmeldung an, ob Sie da<strong>für</strong> Bedarf<br />

haben.<br />

Leitung: Bildungsreferentin Ursula<br />

Wagner und Pastoralreferentin<br />

Beatrice Dörner.<br />

Diese Veranstaltungen finden in<br />

Kooperation mit der katholischen<br />

Erwachsenenbildung und der Familienbildungsstätte<br />

statt.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine<br />

besinnliche und schöne Adventszeit.<br />

Ihre Ursula Wagner, Bildungsreferentin<br />

PS: Unser Frühjahrsprogramm der Erwachsenenbildung<br />

erscheint Anfang Januar. Wenn<br />

Sie in der kalten Winterszeit feststellen, dass<br />

Sie gerne ins Warme reisen möchten, dann<br />

laden wir Sie zu unserer Reise nach Sizilien im<br />

Mai 2010 sehr herzlich ein.<br />

Bestattungen:<br />

Friederike Zickler geb. Kluge,<br />

August-Lämmle-Weg 72, 62 Jahre<br />

Ingeborg Lang geb. Jaretzki, Böblinger Str. 27,<br />

94 Jahre<br />

Alfred Kletzin, Gleiwitzer Str. 18, 78 Jahre<br />

Gerda Döll geb. Müller, Böblinger Str. 27, 84 Jahre<br />

Waltraud Kümmerle, Böblinger Str.27, 84 Jahre<br />

Eltingen<br />

Taufen:<br />

Lara Besser, Aalener Str. 32<br />

Ann-Kathrin Wagner, Unterer Ezachweg 15<br />

Trauungen:<br />

Petra Bruchmann und Tobias Rokkenbauch,<br />

Seeäckerstr. 10<br />

Sigrid Eiss und Arne Wiest, Riedstr. 2<br />

Melanie Bauer und Sascha Bauer, Guldenmannstr. 1/2<br />

Sandra Kohler und Tobias Burger, Schubartstr. 42<br />

Heidi Schmauder und Andreas Kimmich, Steinstr. 23<br />

Bestattungen:<br />

Hildegard Bühler, geb. Röhm, früher Guldenmannstr.<br />

8, 89 Jahre<br />

Elsa Hettler, geb. Lang, Ostertagstr. 44, 94 Jahre<br />

Jan Bernschneider, Lobensteiner Str. 4, 43 Jahre<br />

Helmut Herre, III. Querstraße 5, 92 Jahre<br />

Magdalene Walter, geb. Früh,<br />

<strong>Leonberg</strong>er Str. 93, 67 Jahre<br />

Hedwig Niebelschütz, geb. Böhmler, Heinrich-<br />

Heine-Str. 22, 87 Jahre<br />

Volker Arnold, Ostertagstr. 43, 44 Jahre<br />

Marianne Rohweder, geb. Diergardt,<br />

Ostertagstr. 44, 81 Jahre<br />

Marianne Müller, geb. Pfitzenmaier, Bruckenbachstr.<br />

16, 78 Jahre<br />

Rolf Burkhardt, Eugenstr. 16, 70 Jahre<br />

Gudrun Jauß, geb. Aberle,<br />

Heinrich-Heine-Str. 15/1, 68 Jahre<br />

Anatoli Knaub, Robert-Koch-Str. 8, 75 Jahre<br />

Elli Wohlert, geb. Werner, Tiroler Str. 16, 84 Jahre<br />

Hildegard Krenz, geb. Hönisch,<br />

Tiroler Str. 16, 90 Jahre

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