Jahresbericht 2010/2011 (PDF 2,1 MB) - Innere Mission München
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Susanne Schneider, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) von der Caritas Schulsozialarbeit/Jas Mittelschule<br />
Implerstraße, Implerstraße 35, 81371 <strong>München</strong><br />
Alles Gute zum Geburtstag!<br />
Seit dem Schuljahr 2008/2009 waren die Mitarbeiter von Goja jedes Schuljahr mit Projekten an der Hauptschule (jetzt Mittelschule) an der<br />
Implerstraße. Die Arbeit von Goja mit den Jungen der 7. bis 9. Jahrgangsstufe ist immer geprägt von Einfühlungsvermögen, Respekt und<br />
Lösungsorientierung für die jeweilige Thematik der Jugendlichen. Die Goja-Mitarbeiter finden schnell Zugang zu den Jungen. Die<br />
Zusammenarbeit mit Goja ist für uns eine Bereicherung, da die Fachlichkeit der Jungenarbeiter zu einer erweiterten Sichtweise und zur<br />
Bearbeitung der Problematik in einer Klasse beiträgt.<br />
Wir freuen uns auf die weitere Kooperation!<br />
Gregor Prüfer, Pädagoge M.A und Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Jungenarbeiter in <strong>München</strong>, Mitglied<br />
im Sperecherrat des Netzwerk Jungenarbeit <strong>München</strong><br />
Von Goja haben wir noch lange nicht genug!<br />
Hurra, hurra, hurra! So lässt sich kurz die Reaktion beschreiben, als es seinerzeit hieß, dass es eine neue Stelle für die Jungenarbeit in<br />
<strong>München</strong> geben würde. Ein Stadtratsbeschluss mit vielen Auswirkungen. In der Vernetzung der Jungenarbeit war damals viel in Bewegung<br />
und es war nicht abzusehen wie sich alles weiterentwickeln würde. Die Münchner Leitlinien für die Jungenarbeit waren gerade kurz vor<br />
Abschluss: ein Erfolg! Die Ressourcen für Vernetzung waren gering und die Kooperation lebte davon, was jeder Jungenarbeiter von den<br />
Trägereinrichtungen an Engagement gestattet bekam und von ehrenamtlichen Engagement über die Dienstzeiten hinweg. Das die Vernetzung<br />
noch funktionierte: auch ein Erfolg! Dass es jetzt eine städtisch finanzierte Stelle zur Durchführung von Jungenangeboten geben sollte: ein<br />
toller Erfolg!<br />
Es dauerte noch eine Weile bis bekannt wurde, wo denn die neue Einrichtung angesiedelt sein sollte, wer die Trägerschaft übernehmen<br />
würde und welche Kollegen die Aufgabe übernehmen würden, Jungenarbeit in der Praxis voranzutreiben und zu leisten.<br />
gefördert durch die Landeshauptstadt <strong>München</strong><br />
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Fachstelle für<br />
genderorientierte<br />
Jungenarbeit<br />
Evangelischer<br />
Jugendhilfeverbund