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Bürgerzeitschrift - BzK online: Karlsruhe

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Foto: Sven Scherz-Schade<br />

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Ausgabe 12 / 2012<br />

44. Jahrgang<br />

www.bzk<strong>online</strong>.de<br />

Printausgabe<br />

Printausgabe<br />

<strong>Bürgerzeitschrift</strong><br />

für <strong>Karlsruhe</strong><br />

Ausgabe<br />

Weststadt /<br />

stadtmitte<br />

hebel-realschule <strong>Karlsruhe</strong><br />

Vorlesetag im Kinderhaus Agnes<br />

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Ausgabe<br />

WeststAdt / stAdtmitte<br />

hebel-realschule <strong>Karlsruhe</strong><br />

Vorlesetag im Kinderhaus Agnes<br />

Am Freitag, den 16. November 2012, fand der<br />

9. bundesweite Vorlesetag statt. Schülerinnen und<br />

Schüler der Klasse 8 b der Hebel-Realschule besuchten<br />

das Kinderhaus Agnes und lasen den Kindern<br />

aus vielen Büchern vor.<br />

In allen sechs Gruppen des Kinderhauses gab<br />

es Schüler, die für die Kinder lasen, mit ihnen über<br />

die Bücher ins Gespräch kamen, malten bzw. auch<br />

spielten. Dabei stellten auch einzelne Schülerinnen<br />

und Schüler für türkisch sprechende Kinder türkisch<br />

geschriebene Bilderbücher vor. Zwei Stunden lang<br />

beschäftigten sich die Achtklässler mit den Kindern<br />

des Kinderhauses Agnes und sorgten für Kurzweil<br />

in deren Alltag. Sowohl den Schülern als auch den<br />

Kindern bereitete die Aktion viel Freude und sorgte<br />

für viele fröhliche Gesichter. Nicht nur für die Drei- bis<br />

Sechsjährigen brachte das Abwechslung, auch den<br />

Achtklässlern machte dieser Unterricht außerhalb<br />

des Klassenzimmers Freude, lieferte viele neue Erfahrungen<br />

und stärkte die soziale Kompetenz.<br />

Mahnwache am 9. November<br />

74 Jahre Reichspogromnacht war der Anlass der<br />

Mahnwache, die in diesem Jahr zwei 10. Klassen der<br />

Hebel-Realschule am 9. November hielten. In der<br />

Nacht vom 9. auf 10. November 1938 brannten auch<br />

in <strong>Karlsruhe</strong> – wie überall im Deutschen Reich – die<br />

Synagogen, wurden jüdische Geschäfte zerstört,<br />

Wohnungen verwüstet und über 400 jüdische Männer<br />

aus <strong>Karlsruhe</strong> in das Konzentrationslager Dachau<br />

verschleppt. In <strong>Karlsruhe</strong> gab es zwei Synagogen,<br />

die in der Reichspogromnacht angezündet wurden.<br />

Die schon vor vielen Jahren begonnene Tradition<br />

der Mahnwache am Platz der früheren Synagoge in<br />

der Kronenstraße wurde nun von Schülerinnen und<br />

Schülern zweier 10. Klassen der Hebel-Realschule<br />

fortgeführt. Initiiert wurde dies von der Gesellschaft<br />

für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit <strong>Karlsruhe</strong><br />

e. V. und der Drais-Realschule.<br />

Zwei Schülerinnen bzw. Schüler hielten jeweils für<br />

zehn Minuten die Mahnwache an der Gedenk-<br />

3<br />

stätte der früheren Synagoge. Anschließend wurden<br />

sie von anderen Zehntklässlern abgelöst, so dass in<br />

der Zeit von 9.30 bis 17.00 Uhr durchgehend die<br />

Mahnwache besetzt war. Die Schüler verteilten auch<br />

1.000 Faltblätter unter den Passanten der angrenzenden<br />

Kaiserstraße; Faltblätter, die vom Stadtarchiv<br />

<strong>Karlsruhe</strong> aufgesetzt waren und Informationen zur<br />

Reichspogromnacht in <strong>Karlsruhe</strong> enthielten. Die beiden<br />

zehnten Klassen hatten auch sechs Informationstafeln<br />

im Unterricht vorbereitet. Sie klärten über<br />

die Judenverfolgung von 1933 bis 1945 im Dritten<br />

Reich – besonders in <strong>Karlsruhe</strong> – auf und berichteten<br />

über drei Lebensschicksale deutscher Juden, die<br />

auf verschiedene Weise der Ermordung entkamen<br />

und in Büchern ihr Leben der Nachwelt hinterlassen<br />

haben.<br />

Um 14 Uhr sprach vor einer großen Zuhörerschaft<br />

der <strong>Karlsruhe</strong>r Oberbürgermeister Heinz Fenrich. Anschließend<br />

sprach und sang der Kantor der Jüdischen<br />

Kultusgemeinde <strong>Karlsruhe</strong>, Herr Moshe Hayoun, das<br />

Gedenkgebet für die Ermordeten.<br />

Die Zehntklässler wollten mit der Mahnwache<br />

dazu beitragen, die schrecklichen Ereignisse der nationalsozialistischen<br />

Diktatur in Deutschland in Erinnerung<br />

zu halten und die Toleranz in der Gesellschaft<br />

zu fördern. (BK)


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und ein glückliches neues Jahr<br />

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und ein gutes neues Jahr!<br />

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cDu WeststaDt<br />

Sankt Martinspreis<br />

Mit dem von der CDU Weststadt ins Leben gerufenen<br />

Sankt Martinspreis wurde am Martinstag<br />

(11. November 2012) erstmalig ein ehrenamtlich<br />

engagierter Bürger aus dem <strong>Karlsruhe</strong>r Raum im<br />

Rahmen des 3. Martinsgans-Essens der CDU Weststadt<br />

ausgezeichnet.<br />

„Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der<br />

Sankt Martinspreis nicht Politiker und Prominente<br />

auszeichnet, sondern die „stillen Helfer“ unter uns,<br />

die Gutes tun und nicht groß darüber sprechen“, so<br />

der Initiator des Preises, Andreas Reifsteck, in seiner<br />

Begrüßungsansprache vor über hundert Gästen im<br />

„Neuen Schützenhaus“ am Adenauerring.<br />

Die erste Preisträgerin des Sankt Martinspreises<br />

ist Schwester Alfonsa. Sie erhielt eine eigens für den<br />

Sankt Martinspreis entworfene Skulptur der Majolika<br />

Manufaktur <strong>Karlsruhe</strong>. Der Sankt Martinspreis ist<br />

darüber hinaus mit 1.000 Euro dotiert. Das Preisgeld<br />

wird jährlich von einem wechselnden Unternehmen<br />

gestiftet. In diesem Jahr von der <strong>Karlsruhe</strong>r Hust<br />

Immobilienservice OHG.<br />

Das vom Vorstand der CDU Weststadt ins Leben<br />

gerufene und parteiunabhängige Findungsgremium,<br />

dessen Mitglieder Ulrike-Ebba Gräfin von Sparr,<br />

Prof. Dr. Gerhard Seiler, Yvonne Altmann, Olaf Malolepski,<br />

der stellv. kath. Dekan Pfarrer Erhard Bechtold,<br />

Prof. Axel Göhringer, Amelie Ehrfeld, Michael Hust<br />

und Dr. Dieter Kistner sind, nominierte Schwester<br />

Alfonsa aus insgesamt über zwanzig verschiedenen<br />

Vorschlägen aus allen Bereichen des sozialen Engagements.<br />

„Unsere erste Preisträgerin Schwester Alfonsa ist<br />

die Leiterin des Pater-Pio-Hauses in Mühlburg. Unterstützt<br />

von ihren zwei Mitschwestern und anderen<br />

ehrenamtlichen Helfern versorgt die aus Österreich<br />

stammende Nonne, die mit bürgerlichem Namen<br />

Maria Farfeleder heißt, täglich bis zu achtzig wohnungslose<br />

oder Not leidende Menschen mit einem<br />

Frühstück und einem warmen Mittagessen“, so der<br />

Vorsitzende der CDU Weststadt, Andreas Reifsteck.<br />

Der Ehrenvorsitzende der CDU Weststadt, Prof.<br />

Axel Göhringer, hielt die Laudatio auf Schwester<br />

Alfonsa und lobte diese für ihre Rolle als Leiterin,<br />

Managerin, Seelsorgerin und Haushälterin in einer<br />

Person. „In einem immer auch potenziell konfliktreichen<br />

Umfeld die Frau zu stehen, erfordert ein hohes


Andreas Reifsteck überreicht den Martinspreis 2012 an<br />

Schwester Alfonsa (2.v. l.) und ihre Mitschwestern.<br />

Foto: CDU Weststadt<br />

Maß an Souveränität und Deeskalationsfähigkeit<br />

und geht oft bis an die Grenzen der körperlichen<br />

und psychischen Belastbarkeit“, so Prof. Göhringer.<br />

In ihrer Dankesrede lobte Schwester Alfonsa ihre<br />

Mitschwestern für deren unermüdlichen Einsatz. Es<br />

sei daher logisch, dass dieser Preis allen gemeinsam<br />

gehöre. Auch die „Gäste“ des Pater-Pio-Hauses<br />

erführen dadurch Wertschätzung und Ehre. Sie selbst<br />

sieht ihren Einsatz als „Option für die Außenseiter<br />

der Gesellschaft“. Sie sei sehr stolz, mit diesem tollen<br />

Preis geehrt zu werden. Weitere Informationen unter:<br />

www.sankt-martinspreis.de (cdu)<br />

aDVentsgruss<br />

von Pfarrer Dirk Keller<br />

Es „adventet“ und „weihnachtet“ wieder sehr in<br />

unserer Stadt. Manchmal so stark, dass ich in der<br />

Kaiserstraße sogar Fluchtgedanken bekomme, so<br />

eilig haben‘s die Leute.<br />

Da ist es gut, dass unsere Kirchen mitten in der<br />

städtischen Geschäftigkeit „Inseln der Ruhe“ sind.<br />

Wir halten unsere Kirchentüren auch in diesen Tagen<br />

von 11 bis 17 Uhr offen, damit Sie zur Ruhe kommen,<br />

ein Kerzchen anzünden oder ein Gebet zum Himmel<br />

schicken können! Sie sind willkommen bei uns! Und<br />

„Weihnachten im Original“ gibt’s nur bei uns. Die<br />

vertrauten Lieder „Macht hoch die Tür“ oder „O du<br />

fröhliche“ gehen im Gesang mit andern noch viel tiefer<br />

und wecken heimatliche Gefühle. Maria und Josef,<br />

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die Hirten und die Engel – von Kindern gespielt –<br />

tauchen an Heiligabend wieder auf und verzaubern<br />

unsere Weihnachtsgäste. Die wunderbare Musik<br />

unseres Bachchors lässt der Seele Flügel wachsen.<br />

Und über allem segnet der Engel auf unserem Turm<br />

der Stadtkirche das adventliche und weihnachtliche<br />

Geschehen in unseren Kirchen und unserer Stadt.<br />

Anschließend dann Silvester. Der Tag, an dem sich<br />

viele „einen guten Rutsch“ wünschen, ohne zu wissen,<br />

dass dieser Spruch biblische Hintergründe hat.<br />

Ursprüngliche wünschte man sich „Rosch Haschanah“,<br />

was so viel heißt wie „der Jahresanfang“ (für<br />

Bibelkundige: Hesekiel 40, Vers 1). An Silvester zei-<br />

gen wir zum ersten Mal an unserer Kanzel der Stadtkirche<br />

die biblische Losung des kommenden Jahres,<br />

die Herr Schiek aus unserer Gemeinde kunstvoll gestaltet<br />

hat. Die Losung ist Grundlage der Silvesterpredigt<br />

und wird Ihnen als Grußkarte an diesem Abend<br />

für das neue Jahr geschenkt.<br />

So wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie gesegnete<br />

weihnachtliche Gefühle und „einen guten Rutsch“<br />

(Pfarrer Dirk Keller)<br />

behinDertenfreunDlich<br />

Lebenshilfe zeichnet Einzelhandel aus<br />

Bei ihnen sind auch Kunden mit Behinderung<br />

König: Das <strong>Karlsruhe</strong>r Scheck-In Center, das Ticketforum<br />

in der Post Galerie und der Vogelbräu in<br />

<strong>Karlsruhe</strong> sowie das Vogel Hausbräu Durlach haben<br />

am Dienstag, 30.10.2012, die Auszeichnung „unbehindert<br />

miteinander“ für behindertenfreundlichen<br />

Service erhalten. Beschäftigte der Hagsfelder Werkstätten<br />

(HWK) hatten die Betriebe im Vorfeld besucht<br />

und auf ihre Kundenfreundlichkeit getestet.<br />

„Für Menschen mit geistiger Behinderung gilt es<br />

vor allem, sprachliche Barrieren zu überwinden“, erklärte<br />

Ferdinand Leicht von den HWK, der die Aktion<br />

im <strong>Karlsruhe</strong>r Raum koordiniert. Viele Menschen mit<br />

geistiger Behinderung könnten zudem nicht lesen,<br />

sodass sich Kundenfreundlichkeit hier durch Offenheit<br />

und Gesprächsbereitschaft der Mitarbeiter<br />

gegenüber den Kunden mit Behinderung zeige. Im<br />

Scheck-In Center hätten sich die Mitarbeiterinnen<br />

beispielsweise die Zeit genommen und den Prüfern<br />

beim Einkauf geholfen. Bei Vogelbräu würden Menschen<br />

mit Behinderung mit dem gleichen Respekt<br />

behandelt wie alle anderen Gäste auch. Und


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das Ticketforum zeichne sich besonders durch die<br />

Bereitschaft aus, Kunden mit Behinderung ausführlich<br />

über den Behindertenservice der einzelnen<br />

Konzertveranstalter zu informieren. „Bei der Aktion<br />

geht es weniger um bauliche Barrieren, sondern um<br />

ein Dienstleistungsverständnis, das Menschen mit<br />

Behinderungen selbstverständlich berücksichtigt“,<br />

so Leicht.<br />

Die landesweite Aktion „unbehindert miteinander“<br />

zeichnet seit Jahren Einzelhandelsgeschäfte,<br />

Gaststätten und Hotels aus, die einen guten Service<br />

für Kunden mit Behinderungen anbieten. Sie ist eine<br />

gemeinsame Initiative der Lebenshilfe Baden-Württemberg,<br />

der Diakonie Württemberg, des Handelsverbandes<br />

Baden-Württemberg (EHV) und des Hotel-<br />

und Gaststättenverbandes Baden-Württemberg<br />

(DEHOGA). (lebenshilfe e.V.)<br />

Aktenzeichen<br />

Alkoholisierter Exhibitionist<br />

Ein deutlich alkoholisierter 25-Jähriger zeigte zwei<br />

jungen Frauen Sonntagfrüh (17.11.2012) auf dem<br />

Ludwigsplatz sein entblößtes Glied und forderte sie<br />

mit beleidigenden Worten auf, sexuelle Handlungen<br />

an ihm durchzuführen. Als die Frauen im Alter von 22<br />

und 23 Jahren den Mann aufforderten, sein Verhalten<br />

zu unterlassen und sich zu entfernen, schleuderte<br />

dieser ein Bierglas gegen das Gesicht der 22-Jährigen.<br />

Ihre 23-jährige Freundin, die ihrerseits unter<br />

starkem Alkoholeinfluss stand, stürzte sich indessen<br />

auf den 25-Jährigen und rang ihn zu Boden.<br />

6<br />

Dabei erhielt auch sie Faustschläge ins<br />

Gesicht. Mit Hilfe eines herbeigeeilten<br />

Zeugen konnte der Angreifer letztlich<br />

bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten<br />

werden.<br />

Während die 22-jährige Frau wegen<br />

erlittener Schnittverletzungen<br />

im Gesicht von einem Rettungsteam<br />

stationär in ein Krankenhaus gebracht<br />

werden musste, kam ihre Freundin mit<br />

Prellungen und Schürfungen davon.<br />

Der im Ortenaukreis wohnhafte und<br />

polizeilich bisher unauffällige Mann<br />

musste eine Blutprobe abgeben und<br />

bis zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam<br />

bleiben. Er wird sich neben der Sexualstraftat<br />

noch wegen gefährlicher Körperverletzung und<br />

Beleidigung zu verantworten haben.<br />

Ausweichmanöver auf der Kriegsstraße<br />

Am Samstagnachmittag (10.11.2012) kam es auf<br />

der Kriegsstraße in Fahrtrichtung Osten ca. 100 m<br />

vor der 2. Unterführung zu einem Verkehrsunfall, bei<br />

dem ein 19-jähriger Pkw-Fahrer mit dem Fahrzeug<br />

eines 33-Jährigen kollidierte. Eigenen Angaben zufolge<br />

befuhr der 19-Jährige den rechten Fahrstreifen<br />

in die genannte Richtung. Plötzlich wich ein bislang<br />

unbekannter vor ihm fahrender Fahrzeugführer mit<br />

seinem Pkw nach links aus. Grund für das Ausweichmanöver<br />

soll der 33-Jährige gewesen sein, der angeblich<br />

halb auf der rechten Fahrbahn und halb auf<br />

der daneben befindlichen Sperrfläche stand, um auf<br />

die parallel verlaufende Anliegerfahrbahn zu wechseln.<br />

Trotz Gefahrenbremsung gelang es nicht mehr<br />

auszuweichen, weshalb es zum Zusammenstoß kam.<br />

Der ältere Fahrzeugführer gab an, lediglich vom<br />

linken auf den rechten Fahrstreifen gewechselt zu<br />

haben und in der Fahrbewegung von seinem Unfallgegner<br />

erfasst worden zu sein. Die Polizei sucht<br />

Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang<br />

machen können. Sie möchten sich mit dem<br />

Polizeirevier <strong>Karlsruhe</strong>-Südweststadt unter der Telefonnummer<br />

0721/939-4411 in Verbindung setzen.<br />

Insbesondere wären die Angaben des bislang unbekannten<br />

unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeugführers<br />

von Bedeutung. Zudem soll im Fahrzeug des<br />

33-Jährigen ein bislang unbekannter Tramper mitgefahren<br />

sein, der zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme<br />

nicht mehr anwesend war. (pol)


Das sagt der ADAC dazu<br />

Der ADAC empfiehlt, dass die<br />

Einfahrtshöhen von Parkhäusern<br />

mindestens 2 Meter betragen<br />

sollen. Das erfüllen fast alle<br />

<strong>Karlsruhe</strong>r Parkhäuser. Bis auf<br />

das Parkhaus Stephanplatz, wo<br />

die Durchfahrtshöhe bei 1,95<br />

Meter liegt. Im Parkhaus Akademiestraße<br />

wird es mit 1,90 Meter<br />

noch niedriger. Die Breite der<br />

Stellplätze sollte wiederum –<br />

laut ADAC – mindestens 2,50<br />

Meter betragen. Für Familien –<br />

wenn es ans Ein- und Ausladen<br />

von Kinderwagen, Kind und Kegel<br />

geht – sollte Parkraum von<br />

mindestens 3 Meter Breite vorhanden<br />

sein. Und für Behinder-<br />

te entsprechend mindestens<br />

3,50 Meter. Angesichts dieser<br />

Empfehlungen, schneiden die<br />

<strong>Karlsruhe</strong>r Parkhäuser nicht<br />

sehr gut ab, ohne nun ins Detail<br />

zu gehen. Mit Einzelbeispielen<br />

würde ein Report wie dieser der<br />

Gesamtsituation nicht gerecht<br />

werden. Darum lassen wir die<br />

ADAC-Empfehlungen einfach<br />

mal so im <strong>Karlsruhe</strong>r Parkraum<br />

stehen. Nur so viel: Die Parkhäuser<br />

„Zirkel (P&C)“ und „Schlossplatz“<br />

haben bei 100 bzw. bei<br />

712 verfügbaren Stellplätzen kei-<br />

ne Behindertenstellplätze. An<br />

Optimierungspotenzial fehlt es<br />

also nicht.<br />

1<br />

Blickpunkt <strong>Karlsruhe</strong><br />

An Infos mangelt es nicht: Die Schilder zeigen die verfügbaren Plätze an.<br />

Fotos: Sven Scherz-Schade<br />

Mit deM Auto in der City<br />

Parkhäuser in <strong>Karlsruhe</strong><br />

Insgesamt 21 Parkhäuser zählt die Stadt <strong>Karlsruhe</strong> zum so genannten<br />

„Parkleitsystem“. Damit sollen die – zu bestimmten Stoßzeiten<br />

doch erheblichen – Pkw-Mengen, die in die Innenstadt wollen<br />

und dort Stellplätze suchen, vernünftig gelenkt werden. Addiert<br />

man sämtliche Parkplätze dieser Häuser, kommt man immerhin auf<br />

6.686 Plätze, die sich in jenem „Parkleitsystem“ auf die vier verschiedenen<br />

City-Bereiche Kongresszentrum, Zentrum Nord, Süd und West<br />

verteilen.<br />

In der Summe reichen diese Kapazitäten eigentlich aus. Nur sind<br />

nicht alle <strong>Karlsruhe</strong>r Parkhäuser bei allen Autofahrern gleich beliebt.<br />

Deshalb sind manchmal – zum Beispiel an den Shopping-Samstagen<br />

– bestimmte Häuser proppenvoll überlastet, während in anderen Häusern<br />

noch reichlich Parkraum vorhanden ist. Auf großen Schildertafeln<br />

zeigt das „Parkleitsystem“ an den Hauptverkehrsstraßen der <strong>Karlsruhe</strong>r<br />

Stadteinfahrt an, wie viele verfügbare Plätze die innerstädtischen Parkhäuser<br />

aktuell zu bieten haben. Und im Internet – abrufbar für pfiffige<br />

Autofahrer auch über mobile Endgeräte gleich hinterm Steuer – wird<br />

unter http://db1.karlsruhe.de/Service/Parken/ die aktuelle Parkhausbelegung<br />

im Fünf-Minuten-Takt erneuert.<br />

Warum <strong>Karlsruhe</strong>r Parkhäuser so unterschiedlich beliebt sind, hat<br />

mehrere Gründe. Da wartet etwa die Tiefgarage im Scheck-In-Center<br />

mit dem verlockenden Angebot auf, zwei Stunden kostenfrei


Kritikpunkt an den Parkhauspreisen:<br />

die verwirrende Tarifstruktur.<br />

zu parken, wenn man im Center selbst einkaufen<br />

geht. Andere Parkhäuser akzeptieren als Zahlungsmittel<br />

die „Parkmünze <strong>Karlsruhe</strong>r“: Ein Anreiz des<br />

<strong>Karlsruhe</strong>r Einzelhandels, der selbstverständlich<br />

großes Interesse daran hat, dass seinen Kunden<br />

der Pkw-Aufenthalt in der Innenstadt so angenehm<br />

und attraktiv wie möglich gemacht wird. Hundert<br />

Unternehmen sind dabei und geben – in der Regel<br />

auf Nachfrage – ihren Kunden die Münze als<br />

Belohnung mit auf den Weg. Sie entspricht einem<br />

Gegenwert von 50 Cent. Der Parkbonus mit dem<br />

„<strong>Karlsruhe</strong>r“ ist gut gemeint. Er kann aber auch,<br />

wenn man ihn mit weiteren krummen Kleingeldbeträgen<br />

ergänzen muss, ganz schön verwirren.<br />

Gerade verwirrende Preisstrukturen in vielen<br />

Parkhäusern hat der ADAC jüngst scharf kritisiert.<br />

So zahlt man etwa in der Tiefgarage „Marktplatz“<br />

für die erste angefangene Stunde 1,50 Euro, für die<br />

zweite angefangene Stunde 1,70 Euro und ab der<br />

dritten angefangenen Stunde 2,- Euro. Für Freunde<br />

des Kopfrechnens natürlich eine prima Sache. Ab<br />

wann lohnt sich im Parkhaus „Marktplatz“ das Angebot<br />

„24-Stunden-Parken“ für 19,20 Euro, wenn man<br />

Impressum<br />

Verlag, Druck und Anzeigen:<br />

Druck + Verlagsgesellschaft Südwest mbH Druckhaus <strong>Karlsruhe</strong><br />

Postfach 2026, 76008 <strong>Karlsruhe</strong>, Ostring 6, 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Telefon (07 21) 62 83-0, Fax 62 83-10<br />

www.bzk<strong>online</strong>.de, E-Mail: info@buergerzeitschrift.de<br />

Redaktion:<br />

Katja Ball-Haase, Tel. (0721) 62 83-17,<br />

Dr. Sven Scherz-Schade<br />

E-Mail: info@buergerzeitschrift.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Rolf Haase<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall<br />

berücksichtigt, dass es von 18 bis 6 Uhr eine Nachtpauschale<br />

zu 4,- Euro gibt? Verbraucherfreundlich<br />

ist dieses Rumrechnen nicht. Umso unmissverständlicher<br />

nennt die Parkhaus Verwaltungs- und Betriebsgesellschaft<br />

eine Summe, die bei Parkscheinverlust<br />

droht, nämlich 29,20 Euro.<br />

<strong>Karlsruhe</strong> war nicht dabei, als der ADAC dieses Jahr<br />

insgesamt 40 Parkhäuser getestet hat. Der Automobilclub<br />

jedenfalls war mit den Ergebnissen seiner<br />

Studie en gros nicht zufrieden. Parkhäuser sind zu<br />

dunkel, die Stellplätze sind zu schmal und die Sicherheitsaspekte<br />

lassen zu wünschen übrig, weil Notrufanlagen<br />

oft fehlen. Von Toiletten ganz zu schweigen.<br />

(Sven Scherz-Schade)<br />

Das Team der <strong>Bürgerzeitschrift</strong><br />

für <strong>Karlsruhe</strong> wünscht<br />

seinen Lesern und Anzeigenkunden<br />

fröhliche Weihnachten<br />

und alles Gute für das neue Jahr.<br />

Ihre Medienberater<br />

James von Degenfeld und Maret Ohlhorst<br />

die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Herstellung: Manuel List<br />

Anzeigen:<br />

Maret Ohlhorst, Tel. (07 21) 62 83-24<br />

James von Degenfeld, Tel. (07 21) 62 83-26<br />

Anzeigenpreisliste: Mediadaten <strong>BzK</strong> / 01.01. 2012<br />

Garantiert verteilte Auflage: 100.750 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich


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Ihnen<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen guten<br />

Start ins neue<br />

Jahr!


Vereine in <strong>Karlsruhe</strong><br />

neue Kurse bei in nAe e.V.<br />

Rückentraining – sanft und effektiv<br />

Im Rahmen seines Gymnastikangebotes „Being<br />

in Balance“ startet In Nae e. V. in der Südstadt ab<br />

Januar 2013 mit drei neuen Kursen „Rückentraining<br />

– sanft und effektiv“.<br />

Das vom Deutschen Sportbund zertifizierte Kurskonzept<br />

(Qualitätssiegel Pluspunkt Gesundheit) hat<br />

sich zur Vorbeugung und Bewältigung von Rückenproblemen<br />

und zum Ausgleich von Bewegungsmangel<br />

in der Praxis bereits bewährt und entspricht den<br />

Qualitätskriterien der Krankenkassen. Dadurch können<br />

Kursteilnehmerinnen einen Teil der Kurskosten<br />

von den Krankenkassen erstattet bekommen.<br />

Inhalt ist die Schulung von rückengerechter Haltung<br />

und Bewegung (Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen,<br />

Tragen, Heben) und der Einsatz von funktioneller Gymnastik<br />

zur Dehnung, Kräftigung und Stabilisierung der<br />

Körperschwerpunkte. Kleine Spiele, Körperwahrnehmungsübungen<br />

und Entspannungsübungen unterstützen<br />

den ganzheitlichen Aspekt der Rückenschule<br />

bzw. Wirbelsäulengymnastik.<br />

Elke Schoofs und Regina Speulta von In Nae e. V.<br />

(Foto) erfüllen durch ihre professionelle bzw. ihre<br />

praktische Ausbildung die von den Krankenkassen<br />

geforderten Voraussetzungen und nehmen an<br />

der Fortbildung zur<br />

Kursleiterin „Rückentraining<br />

– sanft und<br />

effektiv“ teil. Schon<br />

jetzt freuen sie sich<br />

darauf, die Inhalte<br />

des bewährten Gymnastikkonzeptes<br />

an<br />

Frauen weiterzugeben,<br />

die aufgrund<br />

von Rückenbeschwerden<br />

oder zur Vorbeugung<br />

an den Kursen<br />

teilnehmen möchten.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.innae.de<br />

(innae)<br />

4<br />

CArneVAlsClub ‚diCKhäuter‘ e.V.<br />

Prunksitzung mit Ordensverleihung<br />

Der Carnevalsclub „Dickhäuter” e.V. ist Mitglied<br />

im Bund Deutscher Karneval, in der Närrischen<br />

Europäischen Gemeinschaft, der Vereinigung<br />

Badisch-Pfälzischer Karnevalsvereine sowie im<br />

Festausschuss <strong>Karlsruhe</strong>r Fastnacht. Nun lädt die<br />

Präsidentin Jutta Herzog-Sirel zur Prunksitzung<br />

mit Ordensverleihung ein.<br />

Die Veranstaltung findet am Sonntag, 20. Januar<br />

2013, um 15.11 Uhr statt. Einlass ab 14.15 Uhr in<br />

76137 <strong>Karlsruhe</strong>, Canisiushaus, Augartenstraße 51.<br />

Eintritt: 9,– € / Kinder 4,50 €.<br />

Bitte geben Sie Ihre verbindliche Teilnahme und<br />

Bestellung bzw. Reservierung der Eintrittkarten<br />

per Fax, per E-Mail (praesidentin@ccdickhaeuter.<br />

eu) oder telefonisch (0721 / 33708 (AB)) bis spätes-<br />

tens 12.01.2013 bekannt. Die Plätze sind begrenzt,<br />

der Saal war letztes Jahr Wochen vorher ausverkauft,<br />

daher unbedingt bald Karten vorbestellen. Karten<br />

können auch direkt in der Geschäftsstelle abgeholt<br />

werden. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.<br />

(dickhäuter)<br />

sport- und sChwiMMClub<br />

Herbstsitzung mit Perspektiven<br />

Auf der Herbstsitzung der SSC-Delegierten gab<br />

es außer Vereinsinterna als Hauptthema die „Bedeutung<br />

der Zusammenarbeit von Schulen und<br />

Vereinen für die Zukunft des Sports“. Mit der Einführung<br />

des G8-Zweigs ist der Punkt verstärkt in<br />

den Vordergrund der künftigen Sportausübung<br />

gerückt.<br />

Die Schüler haben durch den höheren Arbeits- und<br />

damit Zeitaufwand zum Lernen immer weniger Zeit<br />

für ein Training am späteren Nachmittag. Die Stadt<br />

<strong>Karlsruhe</strong> hat dazu ein Förderprogramm entwickelt,<br />

um die Kooperation zwischen Schulen und Sportvereinen<br />

zu verbessern. Die Vereine sind mit Sport- und<br />

Bewegungsangeboten direkt in den Schulen tätig,<br />

um die Kinder an den Sport und vor allem an Bewegung<br />

heranzuführen. Der SSC hatte Silke Hinken


– die stv. Leiterin des Schul- und<br />

Sportamtes <strong>Karlsruhe</strong> – gewinnen<br />

können, um über dieses wichtige<br />

Thema zu referieren. Immerhin<br />

werden von der Stadt <strong>Karlsruhe</strong><br />

gut 100.000 € für diesen Zweck<br />

zur Verfügung gestellt. Vereinsmanager<br />

Stefan Ratzel konnte<br />

den Vortrag ergänzen mit den aktuellen<br />

Maßnahmen, die der SSC<br />

durchführt. Insgesamt sind es 17<br />

Projekte an 8 Schulen. Davon werden<br />

8 von der Stadt und 3 vom<br />

BSB unterstützt. 1 Projekt sponsert<br />

der SSC auf eigene Kosten.<br />

Stadt würdigt Vereinsarbeit<br />

Einmal im Jahr verteilt Bürgermeister<br />

Martin Lenz vor großem<br />

Publikum an diverse Vertreter von<br />

Vereinen den Ehrenamtspreis der<br />

Stadt <strong>Karlsruhe</strong>. In diesem Jahr<br />

fand diese Ehrung Ende Oktober<br />

in der Halbzeitpause des Basketballspiels<br />

BG gegen Crailsheim in<br />

der Europahalle statt. Als Jugendreferent<br />

des SSC konnte sich Lukas<br />

Hartmeier über den ersten Preis<br />

in der Kategorie Betreuungskräfte<br />

freuen. Michael Nobbe – Vertreter<br />

der Jugend im Vorstand des<br />

SSC – erhielt für sein langjähriges<br />

ehrenamtliches Engagement den<br />

zweiten Preis in der Kategorie Vorstandstätigkeit.<br />

Gratulation an die<br />

beiden SSCler!<br />

5<br />

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meinen Liebsten...<br />

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unser Geschenk dazu ein<br />

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Neue Kurse<br />

Mit dem neuen Jahr beginnt<br />

eine Vielzahl neuer Kurse, von Aeromix<br />

bis Zumba. Verstärkten Wert<br />

legt der SSC auf den Bereich Prävention, Senioren- und<br />

Rehasport. Darunter fallen spezielle Wirbelsäulengymnastik<br />

oder Rückenfit/Stretch & Relax. Aber auch<br />

orthopädischer Rehasport ist im Angebot. Ein breites<br />

Spektrum ist für den Seniorensport vorgesehen. Von<br />

montags bis freitags stehen allein 13 unterschiedliche<br />

Angebote auf dem SSC-Programm! Garantiert finden<br />

auch Sie etwas Passendes in dem reichhaltigen<br />

Angebot. Schnuppern Sie einfach mal<br />

Fußgesundheit<br />

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Soziale Dienstleistungen mit Herz!<br />

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auf den SSC-Seiten, damit Sie sich rechtzeitig anmelden<br />

können. Etwas Besonderes ist der vielfältige<br />

Wellness- und Entspannungskurs für Körper und Geist.<br />

Auf dem Programm stehen verschiedene Entspannungsformen.<br />

Übungen zur Selbstwahrnehmung<br />

verhelfen zu einem rundum guten Körpergefühl. Das<br />

Angebot reicht von Fantasiereisen über Yoga und Pilates<br />

bis hin zu Qi Gong.<br />

www.ssc-karlsruhe.de. (M. Chaussette)


Benny Borrmann, Foto: tvk<br />

tV Knielingen Mit erfolgsserie<br />

Handballer weiter auf Erfolgskurs<br />

Die Saison läuft sehr gut für den TV Knielingen<br />

in der Handball Baden-Liga. Mit einem 32:27-Auswärtssieg<br />

kam der TV Knielingen Mitte November<br />

aus Neuenbürg zurück und hatte damit wieder in<br />

der Tabelle Sichtweite zu den drei Spitzenteams<br />

der Badenliga.<br />

Der HC Neuenbürg war für die Gäste aus dem<br />

<strong>Karlsruhe</strong>r Westen der erwartet schwere Gegner. So<br />

dauerte es 45 Spielminuten, bis die leicht favorisierten<br />

Knielinger in diesem Spiel vorentscheidend wegziehen<br />

konnten.<br />

Zunächst konnte sich kein Team größere Vorteile<br />

erwerfen. Mit mehr als ein oder zwei Toren führten<br />

die Knielinger selten. Mit den Zwischenständen<br />

11:8 und 13:9 waren es zwischendurch mehr. Dabei<br />

konnten die Männer von TVK-Trainer Andrei Burlakin<br />

diesen Vorsprung nicht halten, und man ging nur mit<br />

einer Ein-Tor-Führung in die Pause.<br />

Die Neuenbürger kamen etwas konzentrierter<br />

aus der Kabine und schafften eine zwischenzeitliche<br />

20:19-Führung. Doch nach dem Neuenbürger<br />

21:20 übernahm der TV Knielingen mehr und mehr<br />

das Kommando, auch weil man sich vom Rückstand<br />

nicht nachhaltig verunsichern ließ. Die Knielin-<br />

6<br />

ger Angreifer waren oft nur durch Fouls zu stoppen,<br />

sodass die Gelb-Schwarzen zu einer Serie von Siebenmeterstrafwürfen<br />

kamen. Benny Borrmann zeigte<br />

sich einmal mehr als sicherer Vollstrecker von der Linie<br />

und traf neunmal, wobei er zudem noch dreimal<br />

aus dem Feld traf. Von seiner besten Seite zeigte sich<br />

vor dem gegnerischen Tor auch Daniel Schunk, der<br />

mit zehn Feldtoren außerordentlich zum Erfolg der<br />

Burlakin-Sieben beitrug. Nachdem die Knielinger auf<br />

30:24 erhöht hatten, war das Spiel gelaufen und man<br />

ließ nichts mehr anbrennen, um den fünften Sieg in<br />

Serie unter Dach und Fach zu bringen.<br />

Für den TV Knielingen trafen Benny Borrmann<br />

(12/9), Daniel Schunk (10), Hannes Abt (5), Tim Miler<br />

(2), Jonas Metz (2) und Timo Schwab (1). (tvk)<br />

post südstAdt KArlsruhe e.V.<br />

Badespaßtag im Oberwaldbad<br />

Der Badespaßtag lockte zahlreiche Besucher in<br />

das Oberwaldbad des Post Südstadt <strong>Karlsruhe</strong>. Am<br />

Samstag, den 17. November öffnete das <strong>Karlsruhe</strong>r<br />

Oberwaldbad seine Pforten zum Badespaßtag<br />

2012. Ein buntes Rahmenprogramm sorgte zum<br />

einen für informativen Austausch und zum anderen<br />

für jede Menge Spaß im angenehm warmen<br />

Nass.<br />

Gleich zu Beginn des Tages, der sich gänzlich um<br />

die jüngsten Gäste drehen sollte, berichtete der Rüppurrer<br />

Kinderarzt Dr. med. Christian Stock in einem<br />

interessanten und abwechslungsreichen Vortrag<br />

über die Thematik „Babyschwimmen“. Vor allem die<br />

richtige Wasserqualität ist nach Aussage des Experten<br />

ein äußerst wichtiger Faktor. Genau diese wird<br />

von den Mitarbeitern des Oberwaldbades und auch<br />

vom Gesundheitsamt regelmäßig überprüft. Aktu-<br />

elle Wasseruntersuchungen einer extern beauftragten<br />

Firma belegen, dass die Wasserqualität im Oberwaldbad<br />

hervorragend ist. Hierauf sind der Verein<br />

und das gesamte Oberwaldbad natürlich besonders<br />

stolz, denn das ist nicht nur für den Nachwuchs wichtig,<br />

sondern auch für alle anderen Badegäste.<br />

Anschließend sollten sich die Gäste des Badespaßtages<br />

2012 aber selbst von den hervorragenden<br />

Bedingungen des Oberwaldbades überzeugen. In<br />

einem von Übungsleiterin Jana Hartmeier zusammengestellten<br />

Programm erlebten die Besucher die<br />

Vielfalt des Elements „Wasser“ und konnten sich ne-


enbei über das umfangreiche Sportangebot des<br />

Oberwaldbades und auch des Post Südstadt <strong>Karlsruhe</strong><br />

e.V. informieren.<br />

Der diesjährige Badespaßtag war ein voller Erfolg<br />

und alle Mitwirkenden freuen sich schon jetzt auf ein<br />

Wiedersehen im Jahr 2013.<br />

Sollten Sie den Badespaßtag verpasst haben, können<br />

Sie sich natürlich auch jederzeit über das Angebot<br />

des Oberwaldbades informieren. Unter der<br />

Telefonnummer 0721 – 88 01 609 stehen Ihnen zu<br />

den gewohnten Öffnungszeiten die Mitarbeiter des<br />

Oberwaldbades für Auskünfte zur Verfügung. (psk)<br />

wissens- u. hobbybörse KA e. V.<br />

Neues Programm ab 10.12.2012 erhältlich<br />

Die Wissens- und Hobbybörse <strong>Karlsruhe</strong> e. V.<br />

wünscht eine festliche Advent- und Weihnachtszeit<br />

und einen gesunden Jahresbeginn.<br />

Wir haben vom 20.12.2012 bis 5.01.2013 Weihnachtsferien.<br />

Sie können aber ab dem 10.12.2012<br />

das neue Programm in unseren Räumen während<br />

der Bürozeit (montags 15.00–17.00 Uhr) abholen. Wir<br />

bieten Konversationskreise in Englisch und Französisch,<br />

einen Literaturkreis und Deutschförderung für<br />

Einwanderer an, machen Ausflüge, singen zusammen<br />

und haben viele interessante Vorträge.<br />

Wissens- und Hobbybörse <strong>Karlsruhe</strong> e. V.<br />

Stephanienstr. 18, Tel. 0721-21420,<br />

E-Mail: hobbyboerse-ka@t-<strong>online</strong>.de<br />

(Inge Müller, 1.Vorsitzende)<br />

tsV bulACh<br />

Trainer-Fortbildung in Baiersbronn<br />

Für die Trainer der Abteilung „Gesundheitssport<br />

– Nordic Walking“ hatte TSV-Bulach-Abteilungsleiter<br />

Bertold eigens ein spezielles Übungs-Wochenende<br />

in Baiersbronn geplant, da die dortige<br />

Topografie für alle Bereiche des Lehrstoffes geeignet<br />

war. Die ausgewählte Unterkunft, das BSW<br />

(Stiftung Bahn-Sozialwerk) Ferienhotel „Am Kurgarten“,<br />

war mit den schönen Zimmern und dem<br />

dortigen Wellness-Bereich sehr gut ausgewählt.<br />

Am Samstagvormittag, dem 10.11.12, bei nicht<br />

gerade lehrgangsfreundlichem Regenwetter, fuhr<br />

der Trainer-Kader des TSV ganz umweltfreundlich<br />

7<br />

mit der Stadtbahn nach Baiersbronn. Nach fröhlicher<br />

Fahrt durch das wildromantische Murgtal kam die<br />

Gruppe gegen Mittag an. Nach Verteilung der Zimmer<br />

ging es nach dem Umziehen in Sportkleidung<br />

sofort auf die NW–Laufstrecke hinter dem Bahnhof<br />

von Baiersbronn. Nach einer kurzen Einweisung beim<br />

Start der NW-Laufstrecke wurden die 11 Trainer in zwei<br />

Gruppen aufgeteilt. Peter übernahm die Aufgabe,<br />

zwei unserer Präventionstrainerinnen in die Grundtechniken<br />

des NW einzuweisen. Bertold übernahm<br />

die restlichen 7 Trainer/innen, um das Neueste aus<br />

seinen letzten Trainerfortbildungen an die Gruppe<br />

weiterzugeben.<br />

Nach fast drei Stunden Nieselregen, aber in herrlicher<br />

Schwarzwaldlandschaft, trafen die Gruppen<br />

wieder beim Ausgangspunkt zusammen. Die Überraschung<br />

von Bertold – Einkehrschwung in einem<br />

urgemütlichen Lokal – war gelungen. Bei einem<br />

„Hugo“ oder „Aperol-Spritz“ ließen wir das Gelernte<br />

nachwirken. Danach ging es zurück ins Hotel, um sich<br />

beim Saunagang und Schwimmen von den „Strapazen”<br />

zu entspannen. Dass nach so viel körperlicher<br />

Aktivität das Abendbuffet sehr willkommen war, versteht<br />

sich von selbst.<br />

Am nächsten Morgen konnte jeder vor dem Frühstücksbuffet<br />

noch einmal das Schwimmbad aufsuchen,<br />

um die Muskeln nach dem anstrengenden Vortag<br />

zu entspannen. Nachdem die Zimmer geräumt<br />

waren, ging es mit Mütze oder Regenschirm zum<br />

Bahnhof, um mit der Stadtbahn wieder in heimatliche<br />

Gefilde gefahren zu werden.<br />

Danke Bertold, eine tolle Idee, die wir beibehalten<br />

sollten! Ein dickes Dankeschön auch an die Vorstandschaft<br />

des Vereins, die hinter dieser internen Trainerfortbildung<br />

stand.<br />

(Klaus Loose/Sabine Haussmann)<br />

beiertheiMer CArneVAl Club<br />

Kampagnenstart 2012/2013<br />

Mit der Inthronisierung von Prinzessin Lisa I. vom<br />

Beiertheimer Schlössle legte der 1. Beiertheimer<br />

Carneval Club 89 e. V. am Samstag, den 17.11.12,<br />

vor ca. 250 Gästen im Pfarrsaal St. Michael in KA-<br />

Beiertheim einen fulminanten Start in die Kampagne<br />

hin.<br />

Ihre Lieblichkeit Prinzessin Lisa I. übernahm charmant<br />

und redegewandt das närrische Zepter und


Lisa I., Foto: 1. BBC<br />

die Regentschaft über<br />

das närrische Volk. Sie<br />

durfte dann an Abordnungen<br />

von über 40<br />

befreundeten Vereinen<br />

und zahlreichen Gästen<br />

den Jahresorden, der zu<br />

ihrem Motto „das närrische<br />

Herz am rechten<br />

Fleck“ entworfen wurde,<br />

verleihen. Zum Ehrensenator<br />

wurde Stadtrat<br />

Sven Maier ernannt. Die<br />

Ehrungen wurden von<br />

Tänzen der Gardeabteilung<br />

sowie musikalisch<br />

durch die Schlosswache<br />

des 1. BCC umrahmt.<br />

Große Showprunksitzung<br />

Prinzessin Lisa I. vom Beiertheimer Schlössle lädt zur<br />

Großen Showprunksitzung des 1. BCC am 26.01.2013<br />

um 19:11 Uhr im Joseph-Keilberth-Saal des Wohnstiftes<br />

<strong>Karlsruhe</strong> Rüppurr ein. Es wird ein karnevalistisches<br />

Showprogramm geboten: Gardetänze, Showtänze,<br />

Büttenreden, Clown-Kapelle. Mit vielen Überraschungen<br />

zeigen wir das karnevalistische Brauchtum<br />

in einem neuen Kleid. Ab sofort können Sie in unserem<br />

Vereinsheim oder über die Geschäftsstelle des 1. BCC<br />

Karten für diese Veranstaltung vorbestellen. Infos<br />

unter: www.1-bcc.de; beiertheimerCC@aol.com. Tel:<br />

0721/678002 oder 01733262388.<br />

Freundschaftsturnier Karnevalistischer<br />

Garde-und Schautanz<br />

Erstmals richtete der 1. BCC selbst ein Gardetanzturnier<br />

aus. Im <strong>Karlsruhe</strong>r Raum stießen die Organisatoren<br />

dabei auf wenig Interesse. Doch dann meldeten<br />

sich viele Vereine aus dem Saarland, Pfalz, Mannheim,<br />

Heidelberg, Ludwigsburg, Stuttgart und sogar doch<br />

noch aus <strong>Karlsruhe</strong>. Mit 16 teilnehmenden Vereinen<br />

und 33 Tänzen mit über 250 Aktiven und ca. 300 Zuschauern<br />

brachte der 1. BCC die Lustgartenhalle in<br />

Hohenwettersbach an ihre Grenzen. Die Aktiven des<br />

Vereins, egal an welcher Stelle sie eingesetzt waren,<br />

mussten eine Menge Arbeit bewältigen. Durch den<br />

riesigen Erfolg des Turnieres hat sich der 1. BCC entschlossen,<br />

das Turnier jedes Jahr auszurichten.<br />

(Rolf Roth)<br />

8<br />

rheinKlub AleMAnniA<br />

Rheinklub-Ruderer Sebastian Frohn<br />

ist Äquatorpreisträger 2012<br />

Der 32-jährige Ruderer Sebastian Frohn vom<br />

<strong>Karlsruhe</strong>r Rheinklub Alemannia wurde mit dem<br />

Äquatorpreis 2012 des Deutschen Ruderverbandes<br />

(DRV) ausgezeichnet.<br />

Sebastian ist in seinem noch jungen Leben mindestens<br />

40.077 Kilometer weit gerudert! Das belegen<br />

zumindest die elektronischen Fahrtenbücher. Wolfdietrich<br />

Jacobs, selbst Äquatorpreisträger (2008) des<br />

<strong>Karlsruhe</strong>r Rheinklub Alemannia, hatte die nötigen<br />

Daten an den DRV weitergeleitet. Ruderer-Urgestein<br />

Gottfried Günther, unermüdlicher Wanderruderer und<br />

ebenfalls Äquatorpreisträger (1991) des Rheinklubs,<br />

überreichte die DRV-Auszeichnung in Form einer Urkunde<br />

und einer wertvollen Bronze-Medaille.<br />

Die breitensportliche Auszeichnung „Äquatorpreis“<br />

wurde ursprünglich vom DDR-Ruderverband vergeben.<br />

Heute vergibt der DRV den Preis landesweit jährlich<br />

an ca. 60–70 Ruderinnen und Ruderer. Sebastians<br />

längste Ruderstrecke war von Mainz nach Düssel-<br />

dorf – 240km, gerudert in 14 Stunden. Ein Guinnessbuch-Rekord,<br />

der leider nicht angemeldet war. Vielleicht<br />

wird Sebastian ja noch weitere Äquatorpreise<br />

erhalten? Mit seinem sportlichen Elan könnte er den<br />

mittleren Erdumfang (ca. 40.000 km) noch einige Mal<br />

auf dem Rollsitz locker abrudern – oder 167-mal rudernd<br />

von Mainz nach Düsseldorf schippern.<br />

Die <strong>Karlsruhe</strong>r Ruderinnen und Ruderer sowie der<br />

Vorstand der Alemannia gratulieren Sebastian Frohn<br />

für den Äquatorpreis 2012 und freuen sich mit ihm<br />

über seine sportliche Leistung.<br />

(Dietmar Kup)<br />

turnersChAft Mühlburg<br />

Kostenfreier Schnuppertag und Zumba<br />

Am Samstag, den 12.01.2013 lädt die Turnerschaft<br />

Mühlburg noch alle unentschlossenen Zumba-<br />

und Drums-alive-Fans, sowie die, die es noch<br />

werden möchten, zu einem Schnuppertag ein. Der<br />

Startschuss fällt um 10:30 Uhr.<br />

Hier kann der Kurs Zumba gold bei Karin oder<br />

drums alive bei Anke besucht werden. Um 11:30 Uhr<br />

startet dann der Kurs Zumba fitness bei Julia und<br />

wiederum drums alive mit Anke. Jeder Kurs dauert 45


Minuten. Mitglieder wie Nichtmitglieder sind herzlich<br />

willkommen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter<br />

info@turnerschaft-muehlburg.de oder 0721/554031.<br />

Zumba gold und Zumba fitness<br />

ab 30. Januar 2013<br />

Ab Mittwoch, 30. Januar 2013, wird Zumba gold<br />

wieder an zehn Terminen für Einsteiger und Junggebliebene<br />

von 16:00–17:00 Uhr in der vereinseigenen<br />

Halle 1 angeboten. Ein Einstieg ist hier auch für Fit-<br />

ness- und Tanzeinsteiger oder für Personen mit Einschränkungen<br />

des Bewegungsapparates möglich.<br />

Trainerin ist Karin Oberacker.<br />

Für Fortgeschrittene findet Zumba fitness ebenfalls<br />

ab Mittwoch, 30. Januar 2013, in Halle 1 statt.<br />

Die Stunde startet um 18 Uhr und dauert 60 Minuten.<br />

Sie wird von Julia Anna Fries geleitet.<br />

Zumba ist der neue Fitnesstrend, der Menschen<br />

aus allen Altersgruppen begeistert. Das Workout<br />

basiert auf dem Prinzip „FUN AND EASY TO DO“. Für<br />

Zumba-Fitness müssen Sie nicht tanzen können. Das<br />

Wichtigste ist, sich zur Musik zu bewegen und Spaß<br />

daran zu haben. Auch wir möchten auf dieser Welle<br />

mittanzen und laden Sie zu einem mitreißenden und<br />

schweißtreibenden Workout mit heißer Latino-Musik<br />

und exotischen Rhythmen aus aller Welt ein!<br />

Drums Alive ab 07. Februar 2013<br />

Drums Alive® ist ein einzigartiges und extravagantes<br />

Fitness- und Wellnessprogramm, das sich durch seine<br />

Andersartigkeit grundlegend von anderen Trainingsprogrammen<br />

unterscheidet. Es fängt das Wesen von<br />

Bewegung und Rhythmus ein und führt durch viel<br />

Spaß zu effektiven Fitnessresultaten! Die Choreographien<br />

sind darauf ausgerichtet, sowohl die physische<br />

als auch die mentale Fitness zu steigern, Fett zu verbrennen,<br />

aber vor allen Dingen soll es Spaß bringen.<br />

Drums Alive® steckt voller motivierender Musik und<br />

Trommelrhythmen, die Deine Füße zum Stampfen<br />

und Deinen Körper in Bewegung bringen. (tsm)<br />

dJK dAxlAnden<br />

Wandern Aktuell – Nordschwarzwald im Regen<br />

Moosbronn und Bernbach – wer wandert, verbindet<br />

dies mit trockenem und schönem Wetter.<br />

Doch die Wanderfreunde der DJK Daxlanden machen<br />

in punkto Wetter auch Ausnahmen.<br />

9<br />

So geschehen am Sonntag, den 11. November<br />

2012. Bei kühlem Regenwetter trafen sich sieben<br />

Wandererinnen und Wanderer um 9:00 Uhr an gewohnter<br />

Stelle (Turnerstrasse / Ecke Langenackerstraße)<br />

in Daxlanden. Über Ettlingenweier, Schluttenbach<br />

und Völkersbach fuhren wir nach Moosbronn.<br />

Auf dem kleinen Friedhofsparkplatz ließen wir unsere<br />

Autos stehen.<br />

Unser Wanderführer Manfred Schuster führte uns<br />

bei leichtem Nieselregen rechts an der Kleinen Friedhofskapelle<br />

vorbei in den Wald. Unser Weg führte<br />

durch den herbstlich gefärbten Wald mit kleinen<br />

Hohlwegen und gemischtem Baumbestand. Wir gingen<br />

an Wiesen und Obstplantagen vorbei und gelangten<br />

nach etwa 1 ¼ Stunden an eine Schutzhütte<br />

am Waldrand. Diese hatte einen tollen Ausblick.<br />

Darum machten wir eine kleine Rast und ließen uns<br />

einen kleinen Imbiss schmecken. Wir hielten uns jedoch<br />

nicht allzu lange auf, da wir bei dem Regen-<br />

wetter schnell auskühlten. Nach ca. 15 Minuten<br />

machten wir uns auf den Weiterweg nach Bernbach.<br />

Wir gingen direkt ins Gasthaus „Löwe“ ohne den Aufstieg<br />

zum Bernstein, der in Wolken gehüllt war.<br />

Die sehr freundliche Bedienung und das gutbürgerliche<br />

Essen hoben die Stimmung. Sie trugen dazu<br />

bei, dass die Mittagspause sehr kurzweilig wurde.<br />

Gegen 14:00 Uhr gab Manfred den Startschuss zum<br />

Rückweg nach Moosbronn. Wir gingen vorbei an Wiesen<br />

und Erdbeerfeldern, entlang der Landstraße zwi-<br />

schen Bernbach und Moosbronn. Unseren Startpunkt,<br />

den Friedhofsparkplatz, erreichten wir bei<br />

nachlassendem Regen gegen 15:30 Uhr.<br />

Fazit unserer Wanderung: Es lohnt sich in netter<br />

Runde und interessanter Strecke auch bei Regen, die<br />

Zeit im Freien zu verbringen. (Joachim Boué)


<strong>Karlsruhe</strong> aktuell<br />

Bewerben für Kunsthandwerker-Markt<br />

auf dem Stephanplatz<br />

Als feste Größe in der regionalen Szene gelten<br />

die Kunsthandwerkermärkte auf dem <strong>Karlsruhe</strong>r<br />

Stephanplatz. Für 2013 stehen die Termine bereits<br />

fest: Am 11. Mai und am 28. September kommen<br />

Freunde kreativen Handwerks wieder auf ihre Kosten.<br />

Wer als Aussteller an den Märkten teilnehmen<br />

möchte, kann die Bewerbungsunterlagen ab sofort<br />

beim städtischen Marktamt unter der Telefonnummer<br />

0721/133-7220 anfordern. (stadt)<br />

Beim Richtfest, Foto: Caritas<br />

Caritas-Seniorenzentrum St. Valentin –<br />

Richtfest gefeiert<br />

Nach dem Spatenstich vor fast genau einem Jahr<br />

konnte am 8. November 2012 das Richtfest für das<br />

neue Seniorenzentrum St. Valentin auf dem alten<br />

Festplatz in Daxlanden gefeiert werden. Hans-Gerd<br />

Köhler, 1. Vorstand des Caritasverbandes <strong>Karlsruhe</strong><br />

e. V., begrüßte im Namen von Caritas und Firma Orbau,<br />

dem Bauträger des Millionenprojekts, die zahlreich<br />

erschienenen Gäste, um gemeinsam mit den<br />

ausführenden Handwerkern diesen Bauabschnitt zu<br />

feiern. „Wir befinden uns absolut im Zeitplan<br />

10<br />

und der Kostenplan kann nach heutigem Stand der<br />

Dinge ebenfalls eingehalten werden“, teilte Burkhard<br />

Isenmann, Geschäftsführer der Firma Orbau, nicht<br />

ohne Stolz mit. Außerdem lobte er die gute Zusammenarbeit<br />

der beteiligten Akteure und das professionelle<br />

Arbeiten der Handwerker auf der Baustelle,<br />

das bisher Gott sei Dank ohne größere Unfälle ablief.<br />

„Und wenn alles wie geplant weiterläuft, können<br />

wir im Frühsommer nächsten Jahres hier schon die<br />

Einweihung des neuen Seniorenzentrums feiern“,<br />

ergänzt Christian Pflaum, 2. Vorstand des Caritasverbandes<br />

<strong>Karlsruhe</strong> e.V.<br />

Kernstück des Seniorenzentrums, das nach den<br />

neusten Erkenntnissen des Pflegeheimbaus erstellt<br />

wird, soll das Begegnungs- und Beratungszentrum<br />

(BBZ) werden. Dafür investiert der Caritasverband<br />

<strong>Karlsruhe</strong> e.V. 1,3 Millionen Euro Eigenmittel. „Das<br />

BBZ ist als interne Verbindung der Seniorenwohnanlage<br />

und vor allem auch als externes Bindeglied<br />

in den Stadtteil Daxlanden konzipiert“, erläutert<br />

Pflaum. Es soll als Bürgerzentrum für alle Daxlandener<br />

ein Ort der Begegnung, aber auch der Beratung<br />

durch die Caritas (generationenübergreifend<br />

und konfessionsunabhängig) werden.<br />

„Wir wären nicht die Caritas, wenn dieses Richtfest<br />

nicht mit dem geistlichen Segen begangen würde“,<br />

schloss Pflaum. Daraufhin nahmen Monsignore Appel,<br />

Direktor des Caritasverbandes für die Erzdiözese<br />

Freiburg e.V., Stellvertender Dekan Erhard Bechtold,<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrats beim Caritasverband<br />

<strong>Karlsruhe</strong> e.V. und Matthias Koffler, Pfarrer der katholischen<br />

Gemeinde Hl. Geist in Daxlanden, gemeinsam<br />

die Segnung des Bauwerks und der weiteren<br />

Bauarbeiten vor.<br />

Wesentliche Bausteine des neuen Seniorenzentrums<br />

sind: ein Pflegeheim nach dem Hausgemeinschaftenmodell<br />

mit 6 Wohngemeinschaften à 12 Bewohner/<br />

innen, ein Begegnungs- und Beratungszentrum<br />

mit Kapelle und Gastro-Betrieb (Eigentümer<br />

und Betreiber ist jeweils der Caritasverband <strong>Karlsruhe</strong><br />

e.V.) sowie 32 barrierefreie Servicewohnungen<br />

als Betreutes Wohnen (Sozialbetreuung durch Caritasverband<br />

<strong>Karlsruhe</strong> e.V.). Diese Wohnungen sind<br />

jedoch bereits alle verkauft.<br />

Das Pflegeheim ist ein von dem Land Baden-


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geförderter Ersatzneubau für das Pflegeheim St.<br />

Bernhard in Grünwinkel. Das Pflegeheim St. Bernhard<br />

wird nach Eröffnung des neuen Seniorenzentrums<br />

geschlossen und die Bewohner von St. Bernhard ziehen<br />

nach St. Valentin um. Dadurch entstehen keine<br />

zusätzlichen Pflegekapazitäten.<br />

(Caritasverband <strong>Karlsruhe</strong> e.V.)<br />

Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband<br />

<strong>Karlsruhe</strong>: „Mach dich stark!“ im Jubez<br />

Selbstsicheres Verhalten kann man lernen: Der<br />

Kinderschutzbund bietet wieder ein Training an. In<br />

der offenen Gruppe des „Mach dich stark!“-Trainings<br />

ab 08.01.2013 sind noch Plätze frei. Jugendliche ab<br />

14 Jahren können dort in Rollenspielen ihre sozialen<br />

Kompetenzen trainieren. Gespräche mit anderen<br />

Menschen beginnen oder unerwünschte Kontakte<br />

beenden, ein deutliches „Nein“ sagen oder<br />

auch einmal Widerspruch äußern – manchmal ist<br />

das genauso schwierig wie die eigenen Gefühle offen<br />

zu zeigen und darüber zu reden oder eigene<br />

Schwächen einzugestehen. Es muss nicht unbedingt<br />

schwierig sein, denn vieles davon kann man üben,<br />

z. B. in Rollenspielen mit Videofeedback. „Im „Mach<br />

dich stark!“-Training haben Jugendliche die Möglichkeit,<br />

neue, sozial kompetente Verhaltensweisen<br />

auszuprobieren. Am besten geht das, indem Situationen<br />

aus dem Alltag der Jugendlichen im Rollenspiel<br />

geübt werden. So können sie nicht nur sehen, wie<br />

es anders gehen kann, sondern das Verhalten direkt<br />

ausprobieren und den Unterschied erleben“, erklärt<br />

Petra Mayer, Leiterin des Fachbereichs für soziales<br />

Kompetenztraining beim Kinderschutzbund. Bei der<br />

Videoanalyse wird deutlich, wo die eigenen Stärken<br />

und Potenziale liegen. Es kostet meist etwas Über-


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windung, sich im Rollenspiel vor der Gruppe zu zeigen,<br />

aber es lohnt sich: „Die Rollenspiele haben mich<br />

weitergebracht, auch wenn ich anfangs keine Lust<br />

dazu hatte“, stellte ein Teilnehmer im Rückblick fest.<br />

Das Training bietet den Teilnehmer/innen einen<br />

geschützten Raum, in dem sie in einer kleinen Gruppe<br />

von 10–12 Jugendlichen das eigene Verhalten in sozialen<br />

Situationen erkunden und neue Verhaltensweisen<br />

ausprobieren können. Die Jugendlichen können<br />

üben, eigene Wünsche und Bedürfnisse zu äußern,<br />

Kontakt aufzunehmen oder auf Kontaktangebote<br />

zu reagieren, Kritik angemessen zu begegnen sowie<br />

die eigenen Gefühle zu erkennen und bei Bedarf<br />

darüber reden zu können. Außerdem werden Kompetenzen<br />

wie Präsentieren, Kommunikation, Durchsetzungsvermögen<br />

und Entscheidungsfindung<br />

gefördert.<br />

Ab dem 08.01.2013 findet wieder offene Gruppe<br />

im JUBEZ statt, zu der sich Jugendliche anmelden<br />

können (Frau Mayer: 07 21 – 84 22 08 oder per E-Mail<br />

an mayer@kinderschutzbund-karlsruhe.de. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei, und es sind noch einige Plätze<br />

frei. Das Training findet wöchentlich (10 Termine, außer<br />

in den Schulferien) von 14.30–16.30 Uhr im JUBEZ<br />

in <strong>Karlsruhe</strong> statt und wird von zwei pädagogisch/<br />

psychologisch geschulten TrainerInnen des Kinderschutzbundes<br />

durchgeführt. Fragen beantworten<br />

die Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbundes und<br />

Frau Mayer gerne. (ksb)<br />

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Topaktuelle Kurse und viel Information<br />

Das neue Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums<br />

<strong>Karlsruhe</strong> kann ab sofort kostenfrei<br />

angefordert werden. Der umfangreiche Bildungskatalog<br />

enthält wieder über 150 Prüfungs- und<br />

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Veranstaltungen<br />

So, 9. Dezember 2012, 17 Uhr<br />

Festliche Trompeten- und Orgelklänge<br />

Das Vokalensemble „cantiKa nova“ singt adventliche<br />

Chormusik u.a. von Hans Leo Haßler, Michael<br />

Praetorius, Ralph Vaughan Williams, Gustav Holst<br />

und David Willcocks. Als Duo in Deutschland und<br />

Frankreich unterwegs und kürzlich im Fernsehen zu<br />

erleben, geben Franz Tröster (Trompete) und Dominik<br />

Axtmann (Orgel) ihr diesjähriges „Heimspiel“<br />

in der mit Kerzen beleuchteten und adventlich geschmückten<br />

Kirche. St. Bonifatius-Kirche, Weststadt<br />

Sophienstr. 127.<br />

Mo, 10. Dezember 2012, 20 Uhr<br />

„Galaktischer Kannibalismus“<br />

Die Astronomische Vereinigung <strong>Karlsruhe</strong> e.V. lädt<br />

zum Vortrag mit Prof. Eva K. Grebel aus Heidelberg<br />

ein. Hörsaal des Naturkundemuseums <strong>Karlsruhe</strong>,<br />

Erbprinzenstraße.<br />

Di, 11. Dezember 2012, 19.00 Uhr<br />

Solidaritätsveranstaltung mit Israel<br />

Der Vorstand des Deutsch-Israelischen Freundeskreises<br />

im Stadt- und Landkreis <strong>Karlsruhe</strong> e.V. ist betroffen<br />

über die Raketenangriffe auf das Staatsgebiet<br />

Israels, insbesondere den Beschuss auf unseren<br />

Partnerkreis Sha´ar Hanegev an der Grenze zu Gaza.<br />

„Gegen Gewalt und Terrorismus“ heißt die Veranstaltung<br />

mit der Künstlerin Revital Herzog. Foyer des<br />

Landratsamtes <strong>Karlsruhe</strong>, Beiertheimer Allee 2.<br />

Mi, 12. Dezember 2012, 9.30 Uhr<br />

Privatisierung staatlicher Infrastruktur?<br />

Die Evangelische Erwachsenenbildung <strong>Karlsruhe</strong><br />

lädt ein zum politischen Diskurs zum Thema<br />

„Privatisierung von staatlicher Infrastruktur, Sozialstaatsprinzip<br />

und Steuerungsfähigkeit von Staaten“.<br />

Referent ist Prof. em. Dr. Siegfried Broß. Gemeindehaus<br />

Am Zwinger 5, Durlach, KVV Haltestelle Friedrichschule.<br />

Treffpunkt „junge alte“, Infotelefon 0721<br />

82467310.<br />

So, 16. Dezember 2012, 18 Uhr<br />

Neue geistliche Lieder im Advent<br />

Adventssingen auf Deutsch und Englisch –<br />

16 zum Hören, Innehalten und Mitsingen. Chor<br />

& Band für Neues Geistliches Lied der kath. Seelsorgeeinheit<br />

<strong>Karlsruhe</strong> West-Nord. Dominik Axtmann,<br />

Leitung. Eintritt frei, Spenden erbeten. St. Peter und<br />

Paul-Kirche <strong>Karlsruhe</strong>-Mühlburg, Rheinstr. 1. Haltestelle<br />

Philippstraße.<br />

Di, 18. Dezember 2012, 15-17 Uhr<br />

Tanzcafé im Brunhilde-Baur-Haus<br />

Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Menschen<br />

mit Demenz und deren Angehörige aber natürlich<br />

auch an andere musik- und tanzfreudige. Ein<br />

Besuch bietet die Chance, aus den eigenen vier Wänden<br />

herauszukommen und das Gefühl der Geselligkeit<br />

wieder zu entdecken. Bewegung und Musik<br />

sind Möglichkeiten, Gemeinschaft zu erleben, sich<br />

zu vergnügen und fröhlich zu sein. Für das leibliche<br />

Wohl stehen Kaffee, Tee und Kuchen aus der hauseigenen<br />

Konditorei zu den im Mehrgenerationencafé<br />

üblichen Preisen zur Verfügung. Brunhilde-Baur-<br />

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Straße.<br />

So, 23. Dezember 2012, 18.00 Uhr<br />

Magnificat Konzert zur Weihnacht<br />

Gut sechs Jahre nach der Gründung des Cantus Juvenum<br />

<strong>Karlsruhe</strong> haben sich die jungen Sängerinnen<br />

und Sänger in <strong>Karlsruhe</strong> bis weit in die Region einen<br />

Namen gemacht. Tom Volz vom Cantus Juvenum<br />

<strong>Karlsruhe</strong> wurde in diesem Jahr beim Bundeswettbewerb<br />

in der Kategorie „Kunstlied“ mit dem 1. Preis<br />

ausgezeichnet. Zum Abschluss des Konzertjahres<br />

lädt Cantus Juvenum zu seinem Weihnachtskonzert<br />

unter der Leitung von Hans-Jörg Kalmbach ein. Begleitet<br />

wird der Chor von einem Kammerorchester<br />

und Christian-Markus Raiser an der Orgel. Ev. Stadtkirche<br />

<strong>Karlsruhe</strong>.<br />

Heiligabend, 24. Dezember 2012, 14.30 Uhr<br />

Weihnachtssingen in der Friedhofskapelle<br />

Oberreut<br />

Zum Weihnachtssingen laden herzlichst die Friedhofspfleger<br />

Manfred Bilger und Manfred Weber ein.<br />

Gedankt wird vorab herzlichst dem Akkordeonspielring<br />

Oberreut, dem Bürgerverein Oberreut und dem<br />

Friedhof- und Bestattungsamt für die freundliche<br />

Unterstützung. Friedhofskapelle Oberreut.


Sa, 5. Januar 2013, 17.00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier Canisiushaus/Südstadt<br />

Die Laienspielschar „die feder“ lädt zu einer Weihnachtsfeier<br />

ein. Neben einem besinnlichen Teil mit<br />

Texten, gemeinsam gesungenen Liedern und dem<br />

Besuch der Sternsinger gelangt auch das Stück „Das<br />

Schokoladenschiff“ durch die Laienspielschar zur<br />

Aufführung. Anschließend gemütliches Beisammensein<br />

bei Essen und Trinken. Das Cani-Küchenteam<br />

bewirtet die Gäste. Franz-Weber-Saal des Canisiushauses,<br />

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Auch die kalte Jahreszeit hat unbestritten<br />

ihre Reize – und doch freuen<br />

sich viele im Anschluss an das kalte<br />

Vergnügen auf kuschelige Wärme<br />

zuhause.

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