Tennis RSV Hockey - Rheydter Spielverein

RSV Hockey&Tennis MAGAZIN 

RHEYDTER SPIELVEREIN Hockey & Tennis e.V. 

Saison 2008/2009 

.Hockey .Hockey 

.Tennis .Tennis 

.Tennishalle .Tennishalle 

.Jugend .Jugend 

Tennis Damen Tennis Herren 30 Das 500. Mitglied

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www.rsv-hockey.de 

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www.rsv-tennis.de 

RSV Hockey 

Inhalt 

Das sind unsere Themen 

Impressum 

Herausgeber: 

RHEYDTER SPIELVEREIN Hockey + Tennis e.V. 

Am Gerstacker 155 - 41238 Mönchengladbach 

Konzept/Realisation/Anzeigen: 

M&S Marketing Skreba 

41236 Mönchengladbach 

Text: 

Thomas Grulke, Hartmut Skreba, Rita Starck u. a. 

Foto: 

Wolfgang Quednau - www.hockeyimage.de - / u. a. 

Tennis 

Grußwort des Vorsitzenden Bernd Gothe Seite 5 


So hochklassig wie nie zuvor Seite 6 

Tennis Herren 30 + Herren 55 Seite 7 

Hockey - Jugend 

RSV-Hockey fast lückenlos aktiv Seite 9 

Ein Camp voller Sportkanonen Seite 10 

Deutschlands Hockey-Nachwuchs beim 

RSV Hockey & Tennis Seite 12 

Ulla Celler-Gedächtnisturnier in Mülheim Seite 14 

Mobiles Hockeyfeld im Borussia-Park Seite 16 

Jugend-Betreuung Seite 19 

Hockey 

Hockey-Damen Feldsaison 2008/09 Seite 22 

Die Oberliga im Visier Seite 23 

Unsere Mannschaft – 2. Bundesliga Nord 

„Ich freue mich tierisch“ - André Schiefer - Seite 24 

Ein neuer Angriff Seite 28 

Spielplan Feldsaison Seite 30 

Mannschaftsfoto Seite 31 

1. Mannschaft Hockey – 2. Bundesliga Seite 32 

Neuzugänge Seite 34 

Mannschaften und Vereine der 2. Bundesliga Nord 

2. Bundesliga Feldhockey ab Seite 37 

2. Bundesliga – Herren Hallensaison Seite 44 

Bloß nicht ewiger Zweiter werden Seite 45 

Unsere Website bleibt aktuell Seite 21 

Schlenz-Köpp + Spätzüs Seite 46 

Familienfest im Freien Seite 49 

Diese „Mannschaft” ist spitze Seite 50 

Unser 500. Mitglied Seite 50

VORWORT 

Das Jahr 2008 war ein erfolgreiches in 

der Vereinsgeschichte. Zum ersten Mal 

überstieg die Mitgliederzahl die magische 

Zahl von 500. Dies ist darauf zurück 

zu führen, dass wir seit vielen 

Jahren im Jugendbereich neue Mitglieder 

verzeichnen können, die mit Freude 

und Spaß Hockey und Tennis spielen. 

Gerade im Tennissport ist es uns gelungen, 

im vergangenen Jahr, neue Jugendliche 

zu gewinnen. 30 aktive 

Jugendliche können wir wieder für den 

Tennisbereich verzeichnen und wir sind 

wieder in der Lage gewesen, Jugendmannschaften 

auch Freundschaftsspiele 

spielen zu lassen. Im nächsten Jahr werden 

wir wieder an Jugend-Medenspielen 

teilnehmen. Weiterhin ist es uns 

gelungen eine 1. Herren-Mannschaft 

neu aufzustellen, die, im nächsten Jahr, 

in der untersten Gruppe wieder anfangen 

wird, die Vereinsfarben zu vertreten. 

Den größten sportlichen Erfolg hatten 

wir jedoch bei den Tennis-Herren 30, die 

in einem dramatischen Finale den Aufstieg 

in die erste Verbandsliga geschafft 

haben. Hier konnten sich alle davon 

überzeugen, dass in dieser Klasse hervorragendes 

Tennis gespielt wird, und 

ich will hoffen, dass wir im nächsten 

Jahr bei den Medenspielen mit der entsprechenden 

Zuschauerresonanz die 

Spiele unterstützen werden. Aber auch 

der Tennis-Breitensport und die Zusammenarbeit 

mit dem Trimm-Semester war 

ein wichtiger Bestandteil des sportlichen 

Geschehens. 

Um den Mitgliedern die Möglichkeit zu 

geben auch im Winter auf unserer Anlage 

Tennis zu spielen, hatten wir uns 

entschlossen, eine Traglufthalle aufzubauen. 

Im Winter auf vertrauten Plätzen 

auf Asche zu spielen, ist von den Mitgliedern 

angenommen worden. Ich 

hoffe, dass kommenden Winter auch an 

den Wochenenden hiervon rege Gebrauch 

gemacht wird, denn nur wenn 

die Mitglieder dieses Angebot annehmen, 

kann die Traglufthalle betrieben 

werden, welche wir ohne jegliche Vereinsmittel 

aufgebaut haben und betreiben. 

An dieser Stelle möchte ich ganz besonders 

allen Eltern und Betreuern 

sowie den Trainern und im Speziellen 

Norbert Zimmermann danken, für den 

unermüdlichenen Einsatz für die Jugendabteilung. 

Die Einführung von Meisterschaftsspielen 

in verschiedenen 

Klassen hat dazu geführt, dass wir in 

den unteren Jugendbereichen hervorragend 

positioniert sind. Die Verbundenheit 

zu den Schulen und Gymnasien 

wird genau so wichtig sein, um langfristig 

gute und talentierte Kinder und Jugendliche 

zum Hockeysport zu führen. 

Wir haben heute 18 und in der Halle 22 

Jugendmannschaften gemeldet und 

sind wieder in den Kreis der etablierten 

200er Clubs aufgenommen worden, 

was anzustreben war, und äußerst wichtig 

für die Jugendarbeit ist. 

Das Aushängeschild unseres Vereins, ist 

nach wie vor die 1. Herrenmannschaft, 

die im vergangenen Jahr in der 2. Bundesliga 

den 3. Tabellenplatz erreichen 

konnte. Spannende und interessante 

Spiele konnten die Zuschauern erleben. 

Dies wollen wir fortsetzen und in der 

kommenden Spielzeit ebenfalls attraktiven 

Hockeysport zeigen. Wir haben die 

Mannschaft auf etlichen Positionen verstärkt 

und möchten gerne an der Spitze 

der Liga mitspielen um den erhofften 

Aufstieg, Ende der Spielzeit, feiern zu 

können. 

Wir bitten an dieser Stelle um tatkräftige 

Unterstützung aller Mitglieder. Besuchen 

Sie unsere Heimspiele oder 

fahren Sie auch zu dem ein oder anderen 

Auswärtsspiel mit. Neue Erkenntnisse 

im Training und der Betreuung 

haben dazu geführt, dass wir eine leistungsstarke 

Mannschaft bilden, und 

ich wünsche dieser Mannschaft viel Er- 


5 




folg. Neben der 1. Mannschaft vergesse 

ich jedoch nicht die Damen und die 2. 

Herrenmannschaft, die im vergangenen 

Jahr lange an der Tabellenspitze gestanden 

haben, jedoch zum Schluss leider 

nicht den Aufstieg erreicht haben. In 

diese Mannschaften werden wir in den 

nächsten Jahren viele junge Spieler integrieren 

können und hoffen, dass dies 

dann auch zu den erhofften Aufstiegen 

führen wird.. 

Mit dem Bau einer Boule-Anlage haben 

wir vor 2 Jahren versucht, Mitglieder 

oder Freunde für eine neue Sportart zu 

gewinnen die allen Freude machen soll. 

In anderen Vereinen wird diese Sportart 

mittlerweile gespielt, und ich will hoffen, 

dass die Mitglieder die Anlage nutzen 

und auch das ein- oder andere 

Freundschaftsturnier mit anderen Vereinen 

ausgetragen wird. 

Zum Abschluss möchte ich noch einmal 

auf den Zusammenhalt und unser Clubleben 

eingehen. 

In den vergangenen Jahren haben wir 

mit dem Bau unseres Clubhauses eine 

glückliche Atmosphäre geschaffen, die 

von allen genutzt werden soll. Die 

Mannschaften sollten sich vor und nach 

den Spielen im Clubhaus treffen, und 

auch die Eltern und Betreuer von Jugendmannschaften, 

sowie die Jugendmannschaften 

selbst, sollten das 

Clubhaus nutzen. Das Clubhausteam ist 

freundlich und aufgeschlossen und ist 

stets für alle Mitglieder da. Sie können 

Ihre privaten Feiern oder Zusammenkünfte 

der Mannschaften im Clubhaus 

feiern und arrangieren, denn es ist IHR 

Clubhaus und sollte von allen genutzt 

werden. 

Noch einmal einen großen Dank an das 

Clubhausteam. 

Für die kommende Spielzeit wünsche 

ich allen Aktiven Mitgliedern und Freunden 

unseres Vereins tolle Spiele, viel 

Spaß und Freude und stärken Sie den 

Gemeinschaftssinn in unserem Verein. 

Ihr Bernd Gothe


TENNIS 


So hochklassig 

wie nie zuvor 

Es tut sich was in der Tennisabteilung des RSV, die auf eine 

erfolgreiche Medensaison zurückblicken kann. Neben dem 

dritten Rang der Herren 55 in der Bezirksklasse B erreichten 

auch die Damen 30 (Zweite in der Kreisklasse A) sowie die 

Herren 40 (Zweite in der Kreisliga) hervorragende Platzierungen. 

Dabei verpassten beide Teams den Aufstieg nur 

knapp. Während bei den Damen bereits die 3:6-Auftaktniederlage 

gegen Grevenbroich-Süd entscheidend war, unterlagen 

die Herren im Aufstiegsendspiel Korschenbroich 1:8. 

Für das Saison-Highlight sorgte das vierte Meden-Team des 

Vereins. Die Herren 30 stiegen in die erste Verbandsliga auf. 

Noch nie hat eine Tennis-Mannschaft des RSV so hochklassig 

gespielt. „Entsprechend gutes Tennis werden wir sicherlich 

in der nächsten Saison auf unserer Anlage geboten bekommen“, 

freut sich Judith Peltzer, die das Amt des Tenniswarts 

zusammen mit Sandra Kempe bekleidet. 


6 

Aber auch im Nachwuchs-Bereich schauen die Spielerinnen 

der Damen 30 optimistisch in die Zukunft. Mittlerweile hat 

sich durch das Engagement des Trainers Horst Overberg jeweils 

eine Jugendmannschaft in der Altersklasse I sowie 

IV/V gebildet. Trugen beide Teams in der zurückliegenden 

Spielzeit noch Vergleichsspiele aus, um erstmals Wettkampfluft 

zu schnuppern, werden sie in der nächsten Saison 

im Kreis Medenspiele bestreiten. Ab dann gehört auch 

Sven Stürze zum Trainerteam, um die Jugendlichen mit zusätzlichen 

Einheiten gezielt zu fördern. „Im Jugendbereich 

passiert einiges in unserem Verein. Wir sind auf einem 

guten Weg und hoffen, ihn erfolgreich weiter gehen zu 

können“, sagt Judith Peltzer. 


TENNIS HERREN 30 

Das perfekte 

Drehbuch 

Spannend war es nur noch am Telefon. Nachdem die Tennis-Herren 30 

ihr abschließendes Spiel gegen den Düsseldorfer TC souverän 8:1 gewonnen 

hatten, warteten sie im Clubhaus nur noch auf den erlösenden 

Anruf aus Wuppertal. Dort lieferten sich die beiden anderen Aufstiegsaspiranten 

der 2. Verbandsliga einen spannenden Kampf – mit dem 

richtigen Ende für den RSV. „Ein besseres Drehbuch hätte man nicht 

schreiben können“, sagte Sven Stürze zum 5:4-Sieg der Oberhausener, 

der den Aufstieg der Rheydter in die 1. Verbandsliga perfekt machte. 

Dass es um diesen Erfolg überhaupt noch mal zittern musste, hatte sich 

das Team um Mannschaftsführer Thomas Peters eine Woche zuvor 

selbst eingebrockt. Anstatt bereits die Entscheidung herbeizuführen, 

TENNIS HERREN 55 

Der Geist 

von „Malle“ 


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verlor die Mannschaft in Wuppertal durch das 

letzte Doppel denkbar knapp 4:5. Es war die 

einzige Niederlage in einer Saison voller glatter 

Siege. So schlug der RSV am zweiten Spieltag 

auch Aufstiegsfavorit Oberhausen 8:1. „Wir 

haben unser Saisonziel erreicht. Im nächsten 

Jahr kann es nur um den Klassenverbleib 

gehen“, sagte Peters. 

Doch die sehr gute Stimmung im Team sowie 

die Unterstützung der Rheydter Tennis-Fans können 

der Mannschaft bei ihrer schwierigen Aufgabe 

helfen. Am Ende einen Telefonanruf zu 

benötigen, sollten sie aber im nächsten Jahr vielleicht 

besser vermeiden. 

Was ein Trainingslager auf Mallorca alles bewirken 

kann, haben Deutschlands Fußballer zuletzt 

mit dem Einzug ins Endspiel der Europameisterschaft 

bewiesen. Doch auch die Rheydter Tennisherren 

55 hatten Ende April auf der Urlaubsinsel 

Kraft für ihre anstehende Saison in der Bezirksklasse 

B getankt. Und die war bitter nötig. 

Mit reichlich Verletzungspech und einer 2:7-Auftaktniederlage 

gegen den TC Oedt startete das 

Team um Kapitän Heinz Neelen in die Medenspiele. 

Doch die Herren 55 trotzten den Schwierigkeiten, 

errangen noch drei Siege und belegten 

schließlich den dritten Platz. „Es ist für uns 

sogar ein gefühlter zweiter Rang, da wir die 

punktgleichen Giesenkirchener 5:4 geschlagen 

haben“, sagte Neelen. 

Neben dem sportlichen Treiben kommt bei der 

Truppe aber auch der gesellige Part nicht zu 

kurz. So lebt der Geist von „Malle“ beim wöchentlichen 

Dienstagstreff weiter und soll sie 

sicher auch in der kommenden Saison beflügeln.

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JUGEND 

RSV-Jugend 

fast lückenlos aktiv 

Norbert Zimmermanns ist seit gut einem halben Jahr 

Jugend-Koordinator in seinem Heimatverein. Und was er 

seitdem vom Rheydter Hockey-Nachwuchs gesehen hat, 

stimmt ihn sehr positiv: „Ausnahmslos alle Mannschaften 

befinden sich auf einem technisch sehr guten Niveau, in 

den letzten Jahren ist hier sehr gute Arbeit geleistet worden.“ 

Und auch die nackten Zahlen werden den Ur-Rheydter, 

der im Winter Karol Podzorski als Hauptverantwortlichen 

der RSV-Talente ablöste, zufrieden stellen. 

Derzeit spielen rund 270 Kinder Hockey am Gerstacker, für 

die kommende Feldsaison hat der Klub 18, für die Halle gar 

22 Mannschaften gemeldet. Die Knaben B spielen dabei in 

der Regionalliga, der höchsten Jugendklasse. Die Mädchen 

A und B sowie die A-Knaben sind zudem aktuelle Tabellenführer 

in der Oberliga. Aber sowohl alle übrigen Teams in 

der zweithöchsten Jugendklasse als auch sämtliche Kleinfeldmannschaften 

machen ebenfalls in ihren Wettbewerben 

eine gute Figur. Die Mädchen D kassierten sogar bislang 

noch kein Gegentor. Generell ist der RSV im Jugendbereich 

lückenlos aktiv – bis auf die Weibliche Jugend A. Zimmermanns 

ist jedoch optimistisch, dieses „Loch“ im nächsten 

Sommer schließen zu können. „Und dann ist es unser primäres 

Ziel für die nächsten Jahre, dass wir für ausreichenden 

Nachwuchs sorgen, damit keine neue Lücke entstehen 

kann“, fügt er hinzu. Dafür sind in den kommenden Monaten 

Aktionen in Kindergärten sowie auf Gemeinde- oder 

Pfarrfesten geplant. 


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Auch im Trainingsbetrieb hat Zimmermanns viel vor, möchte 

den Rheydter Nachwuchs im taktischen und athletischen 

Bereich (unter anderem mit einem Laktat-Test durch die 

Sporthochschule Köln für die Altersklassen ab Mädchen 

bzw. Knaben B) nach vorne bringen. „Alle Beteiligten, ob 

Trainer, Betreuer, aber vor allem die Spielerinnen und Spieler, 

sind sehr engagiert und lernwillig“, lobt er. 

Das sind gute Voraussetzungen, um sein langfristiges Ziel 

verwirklichen zu können: „Wir möchten jedes Jahr Jugendspieler 

in den Herren- und Damenbereich integrieren, um 

nicht mehr ausschließlich auf auswärtige Spieler angewiesen 

zu sein.“


SOMMERCAMP 


Ein Camp 

voller Sportskanonen 

Ob ihre Eltern ein etwas ruhigeres letztes Ferienwochenende 

verleben durften, ist nicht überliefert. Ebenso wenig, 

ob die Jugendtrainer des RSV in den ersten Trainingseinheiten 

nach der Sommerpause über allgemeine Trainings-Müdigkeit 

klagen konnten. Ein Alibi hätten die 63 Kinder, die 

in der letzten Ferienwoche am traditionellen Sommercamp 

des RSV teilgenommen hatten, auf jeden Fall gehabt. Denn 

der Rheydter Nachwuchs, von den Superminis bis zu den 

C-Mädchen bzw. Knaben, tobte sich vier Tage lang richtig 

aus. 

„Man kann als Präsident nur stolz sein, wenn man das hier 

sieht“, sagte Bernd Gothe beim abschließenden Grillfest. 


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Zuvor hatte täglich ab zehn Uhr der sportbegeisterte Nachwuchs, 

betreut von rund 20 Eltern und sechs Trainern, die 

Clubanlage belagert. Nach dem Einlaufen stand zunächst 

stets Hockey auf dem Programm. „Wir haben schon richtiges 

Training mit dem Alter entsprechenden Übungen gemacht“, 

sagte Jugendkoordinator Norbert Zimmermanns. 

Die Kinder waren zuvor in fünf feste Gruppen aufgeteilt 

worden, um die sich neben Zimmermanns Jan Brügge, Stefan 

Röhrs und Nils Terwordt kümmerten. Zudem boten Marcin 

Pobuta und Tomasz Spalek noch spezielles Torwarttraining 

an, dass die Kinder auch dankbar annahmen. Nicht 

wenige wollten einmal in die coole Rüstung steigen. 


Zusätzlich war noch ein Dutzend Jugendlicher aus den älteren 

Jahrgängen auf dem Platz, die den Trainern bei der wuseligen 

Arbeit unter die Arme griffen. 

Nach dem Mittagessen im Clubhaus tauschten die Kinder 

den Hockey- gegen den Tennisschläger und wurden von 

Trainer Horst Overberg geschult. Ansonsten überwog in den 

Nachmittagseinheiten der Spaß. Ob beim Brennball auf dem 

Hockey-Platz , beim Beachvolleyball und Fußball im Grenzlandstadion 

oder beim Plantschen im Club-Pool: bis 17 Uhr 

war immer jede Menge Bewegung angesagt. Am letzten 

Tag veranstalteten die Trainer zudem noch ein großes Abschluss-Hockeyturnier. 

Dass der Wettergott ein Einsehen mit 


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den jungen Sportskanonen hatte, rundete die sechste Auflage 

des Sommercamps erfreulich ab. 

„So ein Camp ist nur dank der Eltern möglich, die ihr Kind 

nicht einfach nur abgeben, sondern aktiv mitziehen“, 

dankte Bernd Gothe den vielen fleißigen Helfern, bevor die 

Teilnehmer das obligatorische Erinnerungsfoto und ein T- 

Shirt geschenkt bekamen. „Es hat wie immer alles wunderbar 

geklappt“, resümierte Kirsten Soeding, die schon bei 

der ersten Austragung 2003 dabei war. Müde Helden hat 

sie seitdem genug gesehen. Aber bis zum nächsten Training 

waren sie dann doch alle wieder quicklebendig.


HOCKEY JUGENDTUNIER 


Deutschlands 

Hockey-Nachwuchs beim 

RSV Hockey & Tennis 

So etwas hatte es noch nie gegeben: 300 Kinder aus 28 

Mannschaften nahmen Anfang April am Feldvorbereitungsturnier 

auf der Anlage des RSV teil. Ein Wettbewerb dieser 

Größenordnung war für die Hockey-Abteilung absolutes 

Neuland – aber letztlich auch ein großer Erfolg. „Wir haben 

erstaunlich schnell das Teilnehmerfeld voll gehabt. Und die 

Resonanz der Vereine war super“, sagte Volker Starck aus 

dem Organisationsteam nach dem zweitägigen Turnier der 

Knaben sowie Mädchen B und C. 

Bereits im Sommer 2007 hatte Uli von der Forst die Idee zu 

dieser Großveranstaltung. Schnell fand sich mit Stefan 

Röhrs, Michael Eicker sowie den Familien Hüsgen und 

Starck eine Interessengemeinschaft. Mit zahlreichen weiteren 

Personen wurde die Idee schließlich in die Tat umgesetzt. 

Aus ganz Deutschland – von Berlin bis Hamburg – 

reisten die Hockey-Kids an und erlebten am 5. und 6. April 

ein top organisiertes Turnier. Neben dem Kunstrasen war 

eine kleine Zeltstadt mit Verpflegung, Turnierleitung und 

Hockey-Shop aufgebaut worden. Da der Rasen davor aufgrund 

der nasskalten Witterung schon am ersten Wettkampftag 

arg in Mitleidenschaft gezogen worden war, 

verlegten die Organisatoren für den Sonntag noch schnell 

Stahlbretter über dem schlammigen Untergrund. Auch ansonsten 

war an alles gedacht worden: Mit Stefan Cymorek 

war zum Beispiel stets ein Turnierarzt vor Ort und für den 

Transport der Mannschaften von den Jugendherbergen zum 

RSV-Gelände hatte Roger Farren extra einen eigenen Bus 

besorgt. 

Dass mit den Knaben B (1:0-Finalsieg gegen die ETG Wuppertal) 

und den C-Mädchen (2:0 im entscheidenden Spiel 

gegen Blau-Weiss Berlin) zwei Nachwuchsmannschaften 

des RSV ihre Konkurrenzen gewannen, rundete das positive 

Gesamtbild ab. „Es war eine sehr gelungene Veranstaltung. 

Die meisten Vereine haben uns bereits mündlich wieder zugesagt, 

auch andere Teams würden gerne im nächsten Jahr 

dabei sein. Das gibt uns natürlich einen tollen Schub für die 

Vorbereitungen auf 2009“, sagte Volker Starck. 


12 

Mindestens genauso groß soll dann die zweite Auflage des 

Jugendturniers ausfallen. Die Höhepunkte der Premiere gibt 

es nun auch für fünf Euro auf einer DVD. Der Erlös kommt 

der Jugendkasse des RSV zu Gute. Und sehenswert ist sie 

allemal. Schließlich war es auch eine außergewöhnliche 

Veranstaltung. 



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Tennis


HOCKEY JUGENDTURNIER 


B- und C-Mädchen beim 

Ulla Celler-Gedächtnisturnier 

Pfingstturnier des Kahlenberger HTC in Mülheim a.d. Ruhr 

Auch in diesem Jahr nahmen unsere B- und C-Mädchen- 

Mannschaften wieder traditionsgemäß am Pfingstturnier 

des Kahlenberger HTC in Mülheim a.d. Ruhr teil. 

Sportlich war das Turnier auch ein Erfolg: Die B 1 erreichte 

den 4. Platz, die B 2 den 5. platz. Die C 1 belegte platz 2 

und die C 2 Platz 6. 

Doch das Wichtigste war: Alle Kinder sind wohlbehalten 

aus dem Turnier gekommen und allen hat es einen riesen 

Spaß gemacht. 

Ein Dankeschön an die Eltern, Trainer und Betreuer, die tatkräftig 

dazu beigetragen haben, dass auch Pfingsten 2008 

in positiver Erinnerung bleibt. 


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ZUR SAISONERÖFFNUNG 


Mobiles 

Hockeyfeld 

Am 03.08.2008 feierte Borussia Mönchengladbach den 

großen Familientag zur Saisoneröffnung 2008/2009 mit ca. 

100.000 Besuchern im und um den Borussia-Park. Der RSV 

hatte sich mit seinem mobilen Hockeyfeld an dieser Großveranstaltung 

im Rahmen der Aktion "Deutschland bewegt 

sich", die von der Barmer Ersatzkasse vor der Südkurve veranstaltet 

wurde, beteiligt. Unter fachkundiger Anleitung 

von Norbert Zimmermanns fand das Angebot bei Jung und 

Alt einen sehr großen Zuspruch." 

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Elektroinstallationen müssen heute mehr leisten als je zuvor. Höchste Effektivität, 

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Jugend-Betreuung 


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Mannschaft Jahrgang Trainer/Betreuer Telefon Mobil E-Mail 


Supermini jünger 2001 Juliane Cholewa 02161-631371 0174-6671808 Dirk.Cholewa@freenet.de 

Christina Wartenberg 02166-189944 0172-6323278 chwartenberg@web.de 

Knaben D 2000/2001 Roger Faren 02166-391740 Siemes.farren@arcor.de 

Olav Weigt 02161-175894 0177-7758943 o.weigt@gmx.de 

Mädchen D 2000/2001 Heidi Vallen 02166-1898750 0175-2015209 heidemarie-vallen@t-online.de 

Knaben C 1998/1999 Claudia Turinsky 02166-132616 m.turi@t-online.de 

Stefan Backhaus 02166-614700 0177-5287853 backhaus_s@web.de 

Christof Jungbluth 02161-180888 0172-2121820 Christof@hock-y.de 

Mädchen C 1998/1999 Rita Starck 02166-120972 0163-7171899 starckfamily@t-online.de 

Knaben B 1996/1997 Michael Eicker 02166-852966 0172-2459795 mateicker@arcor.de 

Elke Hüsgen 02166-984153 0700-11111171 elke@kassi.de 

Stefan Cymorek stefan.cymorek@t-online.de 

Mädchen B1 1996/1997 Silke Rademacher 02161-541470 0172-2146159 info@rademacher-tischlerei.de 

Mädchen B2 Stefan Esser 02166-58805 0170-8797108 stefan.esser26@gmx.de 

Knaben A 1994/1995 Ulrich Herrmann 0171-4185007 u.herrmann@hebo-privatschule.de 

Mädchen A 1994/1995 Claudia Jäger 02166-609691 0163-6339631 c_jaeger@web.de 

Susanne Goga-Klinkenberg 01520-2652678 sgoga@T-Online.de 

mJB 1992/1993 Markus Baum 02166-86781 0162-9106680 markus.baum@alice-dsl.net 

Alrik Stahlschmidt 02166-859380 02166-859380 alrik@stahlschmidt-mg.de 

WJB 1992/1993 Ulf Zimmermann 02161-890937 0173-5848822 u.zimmermann.1966@web.de 

Volker Buchta 02166-1912 0172-2190726 volkerbuchta@arcor.de 

mJA 1990/1991 Lutz Hannen 02166-850711 0151-14228646 HannenL@t-online.de 

Ise Sonntag 02166-20788 sonntagwinfried@arcor.de 

wJA 1990/1991 unbesetzt 

2.Herren Christopher Schoenen 02166-130306 0162-3159452 christopher-schoenen@gmx.de 

1. Damen Sarah Liebing 0173-5817485 mapikomk2@gmx.net 

Elternhockey 

Anfänger Ulrike Fritzsche 02166-41654 0162-7722351 ulrike-fritzsche@gmx.de 

Elternhockey 

Senioren Martin Walter 02166-120547 02166-120547 Number95@aol.com 

Schulen Kirsten Soeding 02166-680417 0170-4333713 soe-mg@t-online.de


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BERICHT INTERNET 

Guter Mix aus 

Unterhaltung und 

Information 

Er hat sich wirklich rausgeputzt. Ende 

2007 bekam der Internetauftritt des 

RSV mit den Seiten www.rsv-hockey.de 

und www.rsv-tennis.de durch Webmaster 

Lutz Hannen sowie Fotograf Wolfgang 

Quednau ein neues Aussehen. 

„Ein optisch aufgearbeitetes und technisch 

neues System ermöglicht es in 

Zukunft noch schneller Daten auf unserer 

Plattform zu veröffentlichen“, erklärt 

Lutz Hannen. Zudem wurden die 

Rubriken neu sortiert und in eine logische 

Struktur gebracht. 

Ein wichtiger Baustein der Seite ist das 

integrierte Newsletter-Modul, mit dem 

Interessierte schnell per E-Mail Vereins- 

Informationen erhalten. Bereits über 

300 Freunde und Mitglieder bekommen 

den Newsletter zugesandt. Doch 

auch ansonsten bietet der Internetauftritt 

den Besuchern einen interessanten 

Mix aus Information und Unterhaltung. 

Im stetig wachsenden Presse-Archiv 

können die Hockey-Fans nochmals 

Seitenaufrufe 2008 


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die jüngere Geschichte des Vereins 

nachvollziehen. Und das Stöbern in Bildergalerien 

voller Fotos aus einer Zeit, 

als die Hockey-Keulen am unteren 

Ende noch reichlich gebogen daherkamen, 

wird sicherlich auch jede Menge 

Spaß bereiten. In beiden Bereichen 

freut sich Lutz Hannen über zusätzliches 

Material aus der großen RSV-Gemeinde. 

21 




Auch die Hockey-Trainer kommen auf 

ihre Kosten. In einem passwortgeschützten 

Trainer-Web können sie 

Übungen zur Verbesserung des Trainingsangebotes 

entnehmen. „Hiermit 

wollen wir über unseren Jugendkoordinator 

Norbert Zimmermanns kontinuierlich 

unsere Trainer auf dem neusten 

Stand der Trainingsmethoden 

halten“, sagt Hannen, der generell 

lobt: „Es ist erfreulich zu beobachten, 

dass unsere engagierten Betreuer 

immer häufiger Bilder und Berichte zur 

Veröffentlichung schicken. Dies gilt übrigens 

auch für unsere Tennisseite, 

die durch den unermüdlichen Einsatz 

von Judith Peltzer jetzt endlich 

lebt. Allen, die zur Aktualität beitragen 

ein herzliches Dankeschön.“ 

Wer alte Bilder oder Presseberichte 

hat, den Newsletter abonnieren oder 

einfach Anregungen für den Internetauftritt 

mitteilen möchte, wendet sich 

bitte direkt an unseren Webmaster: 

hannenL@t-online.de



Hockey-Damen Feldsaison 2008/09 

1. Verbandsliga Damen Gruppe A Feld 2008/2009 

So. 17.08.08 18.00 h Marienburger SC – Rheydter SV Hockey 

Mo. 01.09.08 20.00 h Rheydter SV Hockey – Viersener THC 

So. 07.09.08 19.00 h SW Bonn – Rheydter SV Hockey 

So. 14.09.08 18.00 h 2SG Erftstadt – Rheydter SV Hockey 

Sa. 28.09.08 17.30 h RW Berg. Gladbach – Rheydter SV Hockey 

So. 03.05.09 Viersener THC – Rheydter SV Hockey 

So. 10.05.09 Rheydter SV Hockey – Marienburger SC 

So. 24.05.09 Rheydter SV Hockey – SW Bonn 

So. 07.06.09 Rheydter SV Hockey – SG Erftstadt 

So. 21.06.09 Rheydter SV Hockey – RW Berg. Gladbach 

Die genauen Anschlagzeiten für das Jahr 2009 werden erst Anfang des kommenden Jahres festgelegt. 

Die Spiele finden auf unserem Kunstrasenplatz im Grenzlandstadion statt. 

Die Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage. 

DAMEN 

Die Stabübergabe verlief reibungslos. Der Stab blieb ja 

schließlich auch in der Familie. Zur letzten Hallensaison 

übernahm Martin Korres den Posten als Damentrainer, den 

sein Bruder Wolfgang über viele Jahre erfolgreich ausgeübt 

hatte. In dieser Zeit gelang der Mannschaft zweimal der 

Aufstieg in die Feld-Oberliga, der auch jetzt wieder das Ziel 

des jungen Teams ist. 

Der Verbandsliga im letzten Jahr schon zu entrinnen, war in 

beiden Wettbewerben nicht gelungen. Zunächst belegten 

die Damen in der Hallensaison den vierten Platz, wobei sie 

im Laufe der Spielzeit immer besser mit dem Spielsystem 

ihres neuen Übungsleiters zurecht kamen. Und auf dem 

Feld konnten sie Spitzenreiter Aachener HTC trotz zwischenzeitlicher 

Tabellenführung letztlich nicht mehr vom 

Aufstiegsrang stoßen, so dass sie hier mit dem dritten Rang 

im Schlussklassement zufrieden sein mussten. 

Doch die in letzter Zeit aufgrund der Abgänge einiger langjähriger 

Spielerinnen runderneuerte Truppe um Kapitän 

Jana Wirtz hat Blut geleckt und die Oberliga wieder im Visier. 

Auf jeden Fall möchte die Mannschaft im Aufstiegskampf 

ein Wörtchen mitreden. Dabei dürfte ihr nicht nur 

die Unterstützung ihres jetzigen Trainers Martin gewiss sein. 

Auch Ex-Coach Wolfgang Korres wird sich sicher das eine 

oder andere Spiel seiner früheren Schützlinge anschauen. 

Schließlich ist die Damenmannschaft des RSV eine Familien- 

Angelegenheit geworden. 


Die Oberliga im Visier 

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23 




INTERVIEW 


„Ich freue mich tierisch“ 

RSV-Trainer André Schiefer spricht über den großen Kader, 

den Lokalrivalen und das Saisonziel Aufstieg. 

André, Du hast im Frühjahr 2005 den Trainerposten 

beim RSV übernommen. Hättest Du dir damals vorstellen 

können, dass es eine langfristige Tätigkeit 

wird? 

Nein, gar nicht. Eigentlich war es nur als Übergangslösung 

für die letzten drei, vier Saisonspiele gedacht. Ich hatte 

lange überlegt, ob ich es machen sollte. Doch dann liefen 

die Spiele ganz gut. Es hat sich einfach ergeben, dass ich 

geblieben bin. Und mittlerweile bin ich auch ganz glücklich 

darüber. 

Ihr habt 2005 letztlich den Klassenerhalt geschafft und 

Euch seitdem kontinuierlich gesteigert. Wie bewertest 

Du die Entwicklung des Teams? 

Es hat sich was getan bei uns. Im letzten Jahr haben uns 

noch die Inder nach vorne katapultiert, jetzt sind auch einige 

jüngere Spieler dabei. Generell haben wir nun einen 

viel größeren Kader. 

Was war der Hauptgrund, gleich sieben neue Spieler 

zu verpflichten? 

Wir haben im letzten Jahr gemerkt, dass unsere Spielerdecke 

zu dünn ist, um konstant Leistung zu bringen. An 

einem Doppelwochenende in Hamburg und Hannover hatte 

ich beispielsweise nur zwei Auswechselspieler aus der zweiten 

Mannschaft dabei. Wir brauchten viele Neuzugänge. 


24 

Doch so viele Neue integrieren zu müssen, bringt 

sicher auch Probleme mit sich. 

Ja, wir werden da schon unsere Schwierigkeiten haben, da 

jetzt ein ganz anderer Kampf um die Positionen herrscht. 

Der eine oder andere wird sich ungerecht behandelt fühlen. 

Aber wir müssen als Mannschaft an einem guten Teamgeist 

arbeiten. Und unser neuer Mentalcoach Oliver 

Kremers wird uns dabei helfen, dass alles passt. 

Ist das Team nun reif für den Aufstieg? 

Ich habe ein gutes Gefühl, weil ich gesehen habe, wie die 

Jungs in der Vorbereitung mitgezogen sind. Sie wollen angreifen. 

Hier wirkt sich der große Kader auch positiv aus, da 

es sich keiner leisten kann, es mal eine Woche schleifen zu 

lassen. Ich freue mich jetzt einfach tierisch auf die Saison, 

weil ich selbst auf der Bank so tolle Leute sitzen habe. 

Wie schätzt Du die Konkurrenz in der Zweiten Bundesliga 

ein? 

Es gibt erstmals kein Überteam, wie es in den vergangenen 

Spielzeiten jeweils Mülheim, Düsseldorf oder Rot-Weiß Köln 

war. Als unsere Konkurrenten würde ich Großflottbek und 

Gladbach ansehen. Ich kann allerdings nicht einschätzen, 

wie gut sich unsere Gegner letztlich verstärkt haben. 


Ist es von Bedeutung, dass Ihr gleich zum Auftakt das 

große Derby beim Lokalrivalen GHTC bestreiten 

müsst? 

Es ist schade. Ich wäre lieber zuerst auf einen schwächeren 

Gegner getroffen, damit sich die Mannschaft noch weiter 

einspielen kann. Das hat auch etwas mit der Erfahrung aus 

der letzten Saison zu tun, wo wir gleich gegen RW Köln 

spielen mussten und 1:6 verloren haben. Aber wir werden 

schon auf den Punkt fit sein. Und wenn man aufsteigen 

möchte, sollte man nicht gegen die Topteams verlieren. 

Hat der RSV den GHTC mittlerweile eingeholt? 

So ist nun mal die Situation. Wir spielen in der selben Liga 

und sind uns näher gekommen, weil der GHTC schwächer 

geworden ist. Und bei uns bewegt sich viel, wir gehören 

jetzt zu den richtig guten Mannschaften. 

Inwiefern würde der Aufstieg dem Verein in seiner 

Entwicklung weiterhelfen? 

Wir haben bereits durch unsere stetige Verbesserung, auch 

des Spiel-Niveaus, immer mehr gute Spieler angelockt. 

Durch den Aufstieg würden wir vor allem für starke Talente 

noch interessanter werden. Noch ist es vielleicht ein Traum , 

aber wir wollen dafür sorgen, dass wir diese Chancen erhalten. 

Das gilt natürlich auch für die kommende Hallensaison. 

Jörg 

Co.-Trainer 


Oliver 

Mentaltrainer 

25 



Wie soll das Spiel des RSV aussehen? 


Schnell und aggressiv. Die Spieler sollen in jeder Sekunde 

hellwach und mental auf der Höhe sein, sich 70 Minuten 

auspowern. Jeder soll das Spiel nach vorne unterstützen. 

Durch unseren Top-Kader ist es kein Problem, wenn zum 

Beispiel der Außenverteidiger sechs, sieben Minuten Vollgas 

gibt und die Linie rauf und runter rennt. Dann kommt der 

nächste rein und macht das gleiche. Wir haben die Möglichkeiten, 

auf allen Ebenen viel durchzuwechseln. 

Und wann wäre für Dich die Saison ein Erfolg? 

Bei so einer Mannschaft ist der zweite oder dritte Platz kein 

Erfolg. Diesem Druck stellen wir uns. Wir haben die besten 

Leute in unseren Reihen und wollen den Aufstieg packen. 

Andrè 

Trainer 

Ulf 

Kond.-Trainer

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27 





HERREN 

Ein neuer 

Angriff 


15. Juli 2008: Zu Beginn wartet die Lichtschranke. Ulf Zimmermann 

hat sie beim Auftakttraining des RSV auf dem Kunstrasen installiert, 

um mit einem 30-Meter-Sprint die Antrittsschnelligkeit der Spieler nach 

dem Sommerurlaub zu überprüfen. „Die Werte sind besser als in den 

vergangenen Jahren“, freut sich der Konditionstrainer der Hockey-Herren. 

Der gelungene Test ist der Startschuss für eine zweimonatige Trainingsphase, 

an deren Ende die Mannschaft top vorbereitet an die 

Verwirklichung ihres großen Zieles gehen soll – dem Aufstieg in die 

Erste Bundesliga. 

Mittlerweile neun Jahre ist es her, dass sich der Rheydter Spielverein 

erstmals ins Hockey-Oberhaus spielte. Eine Zeit lang konnte sich die 

Mannschaft um Kapitän Uli Mayer und Torjäger Karol Podzorski damals 

unter den besten Clubs des Landes halten, ehe es 2002 wieder eine 

Etage tiefer ging. Dort konsolidierte sich das Team, das nach und nach 

seine Pokalsieger verlor, und mischte in der letzten Saison erstmals wieder 

oben mit. Ein Aufstieg war jedoch aufgrund des übermächtigen 

Konkurrenten Rot Weiß Köln von Anfang an Utopie. Nun jedoch ist der 

RSV bereit für einen neuen Angriff Richtung Erste Liga. 

31. Juli: Noch steht das Konditionstraining im Vordergrund. Doch nach 

schweißtreibenden Athletik-Einheiten im Grenzlandstadion dürfen sich 

die Spieler auch beim Torschuss-Training austoben. „Früher waren zu 

Vorbereitungsbeginn immer acht, neun Mann auf dem Platz. Jetzt 

kommen 18 Leute zum Lauftraining“, sagt Wolfgang Korres. Der Ur- 

Rheydter ist einer der letzten Verbliebenen aus der ersten Hochphase, 

die im Pokalsieg 2001 sowie dem dritten Platz beim Europapokal 2002 

gipfelte. „Man kann die heutige Mannschaft schwer mit der damaligen 

vergleichen. Zudem ist André ein anderer Trainertyp als Herbert Zangerle 

damals“, sagt Korres, den die Kontinuität und Entwicklung des 

Teams jedoch schon an die erfolgreiche Zeit erinnert. Und der Verteidiger 

fügt noch hinzu: „Ich finde es super, dass wir jetzt wieder ein klares 

Ziel definiert haben. Das Potenzial dazu haben wir ohne Frage.“ 

14.-17. August: Um sich besser kennen zu lernen, begibt sich die 

Mannschaft auf ungewohntes Terrain. Das Trainerteam hat beschlossen, 

mal ein Trainingslager ohne Hockeyschläger zu veranstalten und 

wandert mit den Spielern durch die Bayerischen Alpen. Neben der nötigen 

Portion Spaß gilt es vornehmlich, sieben Neuzugänge zu integrie- 


28 

ren und das Team auf das gemeinsame Ziel einzuschwören. 

Hauptverantwortlich für diese Findungsphase 

ist Oliver Kremers, der das 

umfangreiche Funktionsteam als neuer Mentalcoach 

ergänzt. Und die ersten Maßnahmen 

haben ihre Wirkung nicht verfehlt. „Ich fühle 

mich gut aufgenommen“, sagt beispielsweise 

Neuzugang Philipp Lautenbach. 

3. September: Bei Schwarz Weiß Neuss steigt 

das letzte Testspiel der Vorbereitung. „Wir müssen 

viel spielen, um auch auf dem Platz zusammenzufinden“, 

betont Kapitän Matthias Gräber 

die Wichtigkeit der Übungsspiele. Der Trainer 

sieht es genauso und hat sechs Partien innerhalb 

von zwei Wochen ausgemacht. „Es ist wahrscheinlich 

die spielstärkste Mannschaft, die ich je 

trainiert habe“, sagt André Schiefer zum großen 

Kader, der ihm viele Optionen bietet. Vor allem 

in der Abwehr erwartet Schiefer vor Torhüter 

Marcin Pobuta ein Hauen und Stechen. Routiniers 

wie Thommy Krauß und Thomasz Spalek 

kämpfen hier genauso wie der australische Neuzugang 

Matthew Phillips und Rückkehrer Jan 

Brügge um einen Startplatz. Aber auch in der 

Offensive ist die Konkurrenz durch Uli Klaus, 

Belal Enaba und Sebastian Meister wesentlich 

größer geworden. „Von den Verstärkungen her 

ist der Aufstieg sicher möglich. Wir haben eine 

gute Mischung“, sagt Philipp Steffen, der wie 

Gräber in sein drittes Jahr beim RSV geht. Und 

auch wenn die beiden Bundesliga erfahrenen 

Stürmer keine waschechten Rheydter sind, fiebern 

auch sie dem Start mit dem Derby beim 

GHTC entgegen. „Das ist für jeden hier etwas 

besonderes. Alle werden hoch motiviert sein“, 

verspricht der Rheydter Kapitän. 

13. September 2008: Die Vorbereitung hat ein 

Ende. Keine Lichtschranke steht mehr auf dem 

Platz. Es wird gespielt – und das gleich gegen 

den Erstliga-Absteiger und Lokalrivalen. Für den 

Rheydter Spielverein ist es der Startschuss für 

einen neuen Angriff Richtung Erste Bundesliga. 

www.rsv-tennis.de



Feldsaison 2008/2009 

2. Bundesliga Feldhockey Gruppe Nord 


30 


Ergebnis 

Sa. 

Hinrunde 

13.09.2008 14.00 Uhr Gladbacher HTC – Rheydter SV Hockey : 

Sa. 20.09.2008 16.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Kahlenberger HTC : 

So. 21.09.2008 12.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Club Raffelberg : 

Sa. 27.09.2008 15.00 Uhr Rissener SV – Rheydter SV Hockey : 

So. 28.09.2008 11.30 Uhr Großflottbeker THGC – Rheydter SV Hockey : 

Sa. 18.10.2008 16.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Braunschweiger THC : 

So. 19.10.2008 14.30 Uhr Rheydter SV Hockey – Hannover 78 : 

Sa. 18.04.2009 17.00 Uhr RTHC Leverkusen – Rheydter SV Hockey : 

So. 19.04.2009 12.00 Uhr Blau-Weiß Köln – Rheydter SV Hockey : 

So. 

Rückrunde 

26.04.2009 12.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Gladbacher HTC : 

Sa. 02.05.2009 16.00 Uhr Kahlenberger HTC – Rheydter SV Hockey : 

So. 03.05.2009 12.00 Uhr Club Raffelberg – Rheydter SV Hockey : 

Sa. 16.05.2009 16.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Rissener SV : 

So. 17.05.2009 14.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Großflottbeker THGC : 

Sa. 27.06.2009 15.00 Uhr Braunschweiger THC – Rheydter SV Hockey : 

So. 28.06.2009 12.00 Uhr Hannover 78 – Rheydter SV Hockey : 

Sa. 04.07.2009 16.00 Uhr Rheydter SV Hockey – RTHC Leverkusen : 

So. 05.07.2009 12.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Blau-Weiß Köln : 

Alle unsere Heimspiele finden auf unserer Platzanlage im Grenzlandstadion statt. 

Die Anfahrtsbeschreibung zu unserer Anlage finden Sie auf unserer Homepage: 



2. Bundesliga Hockey 

Oben v. links: Simon Starck, Tomasz Spalek, Phillip Lautenbach, Matthias Gräber, Christopher Schoenen, Sebastian Muster, Felix Busch, 

Mitte v. links: Trainer André Schiefer, Betreuer Helmut Otten, Thomas Krauß, Wolfgang Korres, Jan Brügge, Matthew Philips, Uli Klaus, Phillip Steffen, Niklas Kamp, 

Kond.-Trainer Ulf Zimmermann, Mentaltrainer Oliver Kremers, 

Unten v. links: Thomas Sonntag, Tilman Quednau, Marcin Pobuta, Henning Nolte, Moritz Hahn, Mathis Steindor, 

Es fehlen: Belal Enaba, Florian Höper, Martin Korres, Co-Trainer Jörg Radermacher , Pysio Jan Gröppel,


DAS TEAM 

André Schiefer 

Trainer 

Jörg Radermacher 

Co-Trainer 


1. Mannschaft Hockey 2. Bundesliga 

Oliver Kremers 

Mentaltrainer 

Tor 

Ulf Zimmermann 

Konditionstrainer 

Marcin Pobuta Henning Nolte 

Mittelfeld 

Trainer und Betreuer 

Wolfgang Meyer 

Manager 

Jan Brügge Moritz Hahn Mathis Steindor Niklas Kamp Felix Busch 

Philipp 

Florian Sebastian Meister Simon Starck 

Christopher 

Belal Enaba Philipp Steffen Matthias Gräber 

Lautenbach 

Höper 

Schoenen 


32 


Jan Gröppel 

Physiotherapeut 

Sorry Florian - 

in der Druckversion ist 

Dein Bild herausgefallen 

Helmut Otten 

Betreuer 

Matthew Phillips 

Martin Korres 


Verteidigung 

33 



Tomasz Spalek Wolfgang Korres Thomas Krauss 

Sturm 


Uli Klaus


RHEYDTER SV HOCKEY 


Neuzugänge 

Uli Klaus 

Der Offensiv-Allrounder vergrößert die Fraktion ehemaliger 

GHTC-Spieler beim RSV – sehr zur Freude seines ehemaligen 

Mitspielers und jetzigen Trainers. „Mit ihm haben wir 

einen Topmann bekommen, der auch als Typ gut zu uns 

passt“, urteilt André Schiefer. Neben seiner hervorragenden 

Technik in höchster Geschwindigkeit zeichnen den 30-Jährigen 

auch seine Führungsqualitäten 

aus. Beim Bundesligisten SW Neuss nicht mehr zufrieden, 

sieht er in Rheydt eine große Herausforderung, um 

den Aufstieg mitzuspielen. 


34 

Matthew Phillips 

Den guten Kontakten seines Trainers nach Australien verdankt 

der RSV diesen Transfer. Mit Hilfe seines ehemaligen 

Nationalmannschaftskollegen Jan Peter Tewes war Schiefer 

auf den 24-Jährigen aufmerksam geworden, den er als 

„harten Verteidiger“ bezeichnet. Zusammen mit seiner 

Freundin kommt Phillips, der sonst in Australiens höchster 

Hockey-Liga spielt und fast bei Olympia dabei gewesen 

wäre, für diese Saison nach Rheydt. 

Belal Enaba 

Auch beim Ägypter ist die alte GHTC-Garde im Kader des 

RSV ein wichtiger Faktor für den Wechsel gewesen. Der 35- 

Jährige fühlt sich wohl im Umfeld seiner ehemaligen (und 

erneuten) Mannschaftskameraden Uli Klaus und Thommy 

Krauß. Auch mit Trainer André Schiefer spielte er schon zusammen. 

„Belal ist ein Knipser. Ich bin froh, dass wir das 

hinbekommen haben“, sagt der RSV-Trainer. 


Sebastian Meister 

Durch Rheydts Kapitän Matthias Gräber ist der Mann mit 

dem viel versprechenden Nachnamen zum RSV gekommen. 

„Wir haben früher bei Uhlenhorst noch zusammen gespielt. 

Er hat mir die Bälle aufgelegt und ich habe sie rein gemacht“, 

erzählt der 23-Jährige. Gräber habe ihm schon 

häufiger den Wechsel schmackhaft gemacht, sagt der Stürmer. 

Nun war es an der Zeit, etwas Neues kennen zu lernen. 

„Der Trainer hat mich im Gespräch überzeugt. Jetzt 

will ich einen großen Beitrag zum Aufstieg leisten.“ 

Simon Starck 

Als langjähriger Kapitän in Marienburg kennt Simon Starck 

die Zweite Liga sehr gut. So konnte er im Sommer auch die 

Situation beim RSV einschätzen: „Ich wusste, mit ein paar 

Verstärkungen spielt Rheydt oben mit.“ Zusätzlich durch 

Achim Krauß motiviert wechselte der Mittelfeldspieler, 

dabei hatte der 30-Jährige seine Laufbahn schon fast beendet. 

„Der Fun-Faktor war verloren gegangen, die Zeit zum 

Aufhören gekommen.“ Nun spielt er mit der Aussicht auf 

die Bundesliga weiter. 


35 

Philipp Lautenbach 




Der zweite Marienburger übernahm selbst die Initiative. 

Nach dem Wechsel seines Teamkollegen Simon Starck rief 

Philipp Lautenbach bei André Schiefer an und kam wenig 

später zum Probetraining – mit Erfolg. „Nach dem Abstieg 

mit Marienburg wollte ich weiter in der Zweiten Liga spielen 

und habe eine neue Herausforderung gesucht. Und hier 

ist der Wille und das Potenzial da, um aufzusteigen“, sagt 

der 26-jährige Mittelfeldspieler 

Jan Brügge 

Der Rückkehrer unter den Neuzugängen. „Der Kontakt war 

immer da, für mich kam kein anderer Klub in Frage“, sagt 

der 24-Jährige, der aufgrund der enormen Nationalspielerdichte 

für sich keine Zukunft mehr bei Rot-Weiß Köln sah. 

Nun ist der Verteidiger wieder da – und von seinem Heimatverein 

positiv beeindruckt: „Es weht ein frischer Wind. 

Der RSV bietet Hockey auf Leistungsniveau und eine Entwicklung, 

die motiviert.“

Der gute Stern vom Niederrhein. 

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Tor 

Jürgen Schnepel 

Moritz Heitland 

Niklas Kräling 

Arne Tönnies 

Verteidigung 

Christoph Vorndamme 

Matthias Mühle 

Maximilian Mente 

Caspar Plump 

Folke Strauß 

Matthias Oelkers 

Benedikt Reihs 

Trainer 

Rainer Brech/Heino Knuf 

Tor 

Tobi Dresseler 

Jimi Lewis 

Manu Bahr 

Verteidigung 

Julian Loos 

Russell Garcia 

Paddy Schmidt 

Paddy Woydt 

Concon Faerber 

Consti Illies 

Arne Schrörs 

Lenny Beeck 

Domi Kalischer 

John Appelt 

Trainer 

Russel Garcia 


Deutscher Sportverein Hannover gegr. 1878 e.V. 

Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 2 . 30169 Hannover 

Großflottbeker THGC 

Otto-Ernst-Straße 32 . 22605 Hamburg 

Mittelfeld 

Sascha Daeves 

Nils Nesselmann 

Sven Hoffmann 

Fabian Heller 

Gordon Wellermann 

Sturm 

Philipp Reihs 

Mark Reinhardt 

Tobias Heller 

Steffen Trüttken 

Jan-Philipp Heuer 

Yannick Jendryczko 

Teammanager 

Jürgen Schnepel 

Mittelfeld/Sturm 

Benedict Bauer 

York Dyckerhoff 

Russel Garcia 

Nils Leest 

Darius Rachewalski 

Felix Schuppe 

Stefan Witte 

Tjark Hilmer 

Felix Michel 

Jan Heinzer 

Philipp Otte 

Tobias Kalischer 

Philipp Diehl 

Manager/Betreuer 

Niels Solms (Teammanger), 

York Dyckerhoff 

Lars Gerecke 

Jens Breckwoldt 

Niklas Kranz 

George Oldenburg 

Moritz Holst-Göllner 

Torben Felix 

Nowak 

Fabian Schafer 

Joe Simpson 

Daniel Masters 


Tor 

von Cieminski 

Westphalen 

Wolter 

Verteidigung 

Engelhard 

Laatzen 

Pingel 

Reheis 

Pingel 

Trainer 

Christian Blunck 

Rissener Sportverein 1949 e.V. 

Marschweg 75 . 22559 Hamburg 

Blau Weiß Köln 

Neuenhöferallee 69 . 50935 Köln-Sülz 

Tor 

Ruben Hofmann 

Benjamin Böhle 

Max Müller 

Verteidigung 

Gregor Pape 

Axel Schmitz 

Patrick Montag 

Jan Wittig 

Jan-Marco Deventer 

Philippe Woesch 

Christian Buge 


38 

Mittelfeld 

Hebestreit 

Wolff 

Weber 

Hummel 

Schlichting 

Schirren 

Sturm 

Duckstein 

Kuhlmann 

Blöte 

Freundl 

Pottle 

Manager 

Heiko Lehmann 

Mittelfeld 

Simon Mehl 

Dennis Knauf 

Tobias Froning 

Holger Hofmann 

Daniel Montag 

Kristof Kerl 

Tobias Luiz 

Florian Spelz 

Achim Freyer 

Sturm 

Benjamin Milbradt 

Stéphane Brömse 

Andreas Paffenholz 

Michel Benger 

Marc Meurer 

Friedrich Schmitz 

Florian Streckel 

Marius Pilch 

Trainer 

Helge Kerber 


Laatzen 

Rollinger 

Crennan 

Schröder 


39 

www.rsv-tennis.de

Tor 

Martin Schröder 

Marius Figura 

Christian Timm 

Christian Schröers 

Verteidigung 

Christian Volk 

Ivo Otto 

Dennis Laue 

Frank Petersen 

Vivek Gupta 

Michael Schröder 

Gerrit Weiß 

Tim Malsch 

Marwin Füten 

Trainer 

Mark Spieker 

Tor 

Sebastian Folkers 

Lucas Niemeyer 

Verteidigung 

Felix Fischer 

Matthias Reintjes 

Sven Wollenhaupt 

Bastian Karlshaus 

Sebastian Jungmann 

Christoph Mies 

Philipp Meyer-Lindemann 

Naveed Akber 

Moritz Kaiser 

Trainer 

Oliver Voigt 

Club Raffelberg e.V. 

Kalkweg 123 -125 . 47055 Duisburg 


41 

Mittelfeld 

Prapoth Tirkey 

Sebastian Barth 

Frank Rollié 

Lukas Roloff 

Patrick Haberland 

Falk Hentschel 

Lutz Möntmann 

Sturm 

Martin Margquardt 

Steven Dühr 

Oliver Beltermann 

Max Koitka 

Arndt Oesterwind 

Tobias Prost 

Hauke Kließ 

Manager 

Thomas Döpp, Mike Hinüber 

RTHC Bayer Leverkusen e.V. 

Sportanlage am Kurtekotten Knochenbergsweg . 51373 Leverkusen 

Telefon 0214/3 26 80 

Mittelfeld 

Florian Fischer 

Martin Mies 

Bengt Brosthaus 

Frederik Schmitz 

Lincoln Churchill 

Shehzad Aslam 

Sturm 

Moritz Körner 

Sven Brodersen 

Tim Brodersen 

David Marcour 

Julian Priebus 

Phil. Meyer-Lindemann 

Tim Brodersen 


Nico Schmidt 

Philip Begau 

Marius Zavila 

Fareed Ahmed 

Torsten Sienel 

Björn Borgeding 

Mio Pütz 

Junaid Riaz 


Andreas Bruchhausen (Teammanager) 

Wolfgang Körner (Betreuer)

Tor 

Jonas Castor 

Frank Chruscinski 

Björn Billmann 

Verteidigung 

Jan Ammon 

Frederik Baars 

Jörg Schaller 

Sebastian Scheurer 

Timo Stassek 

Christopher Lim 

Trainer 

Jost Miltkau 

Braunschweiger THC e.V. 

Friederich-Kreiß-Weg 4 . 38102 Braunschweig 

Mittelfeld 

Moritz Klein 

Jonas Oetken 

Fabian Mund 

Sturm 

Olaf Kling 

Leon Freiholz 

Robert Cortogino 

Maximilian Richter 

Niklas Wilmshöfer 

Niklas Kuhle 

Tor 

Thorben Grüneboom 

Robert Drost 

Verteidigung 

Eike van Emmerich 

Holger Gerlach 

Christoph Schirsching 

Ulf Granser 

Matthias Scheidt 

Benjamin Wittke 

Trainer 

Tim Leusmann (Trainer) 

Marc Böckmann (Co-Trainer) 

Tor 

Pascal Knies 

Jens Blüthner 

Felix Menke 

Verteidigung 

Kim Binder 

Jan Empen 

Andreas Menke 

Jan Reichardt 

Tom Spenrath 

Trainer 

Andrew Meredith 

Kahlenberger HTC e.V. 

Mintarder Straße 29 . 45481 Mühlheim/Ruhr 


43 

Mittelfeld 

Holger Drewitz 

Thorben Pegel 

Dennis Tönges 

Nico Wilkowski 

Max Pollmeier 

Jan Hartmann 

Arndt Granser 

Philip Hüsgen 

Sturm 

Tobias Wanke 

Kevin Kleine-Klopries 

Philipp Rohrbach 

Martin Voigt 

Björn Brosch 

Matthias Mecklenbeck 

Sebastian Packross 

Teammanager/Betreuer 

Ulrich Grüneboom 

Gladbacher HTC e.V. 

An den Holter Sportstätten 11 . 41069 Mönchengladbach 

Mittelfeld 

Marco Testrut 

Marc Dörfer 

Marcus Funken 

Lucas Teepe 

Immanuel Kitazume 

Per Koppers 

Sturm 

Stefan Vos 

Christoph Menke 

Lennart Kern 

Benjamin Borchardt 

Philipp Bachmaier 

Julian Altenrath 


Detlef Binder 

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So. 23.11.08 12.00 Uhr Blau-Weiß Köln – Rheydter SV Hockey 

Sa. 29.11.08 16.00 Uhr Bonner THV – Rheydter SV Hockey 

So. 07.12.08 12.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Düsseldorfer SC 

Sa. 13.12.08 17.30 Uhr DSD Düsseldorf – Rheydter SV Hockey 

So. 14.12.08 12.00 Uhr Rheydter SV Hockey – Blau-Weiß Köln 

Fr. 09.01.09 18.00 Uhr RTHC Leverkusen – Rheydter SV Hockey 

So. 18.01.09 12.00 Uhr Düsseldorfer SC – Rheydter SV Hockey 


HOCKEY 2. MANNSCHAFT 

Am Ende war es Platz drei. Lange hatte sich die Zweite Hokkey-Mannschaft 

in der letzten Feld-Saison auf dem zweiten 

Platz der Verbandsliga hinter dem Aufstiegsfavoriten Wuppertal 

gehalten, bis ein personeller Aderlass das Team noch 

um einen Rang nach unten rutschen ließ. Trotzdem war 

Spielertrainer Christopher Schoenen mit dem Ergebnis sehr 

zufrieden: „Wir mussten schließlich einen kleinen Umbruch 

bewältigen.“ Einige erfahrene Spieler hatten aufgehört, 

konnten aber durch Talente ersetzt werden. „Hier kam es 

der Mannschaft entgegen, dass gute junge Spieler, die das 

Hockey im RSV gelernt, zwischenzeitlich aber im GHTC gespielt 

hatten, zurückgekehrt sind“, sagt Schoenen, der die 

Geschicke der RSV-Reserve schon seit über zwei Jahren leitet, 

obwohl er selbst erst Anfang 20 ist. 

Bei der Führung der vielen Nachwuchskräfte wurde Schoenen 

jedoch von Routiniers wie Kapitän Arne Dorando, 

Achim Krauß und Frank Otten unterstützt. Trotz der Verjüngungskur 

konnte sich das Team auf einige Stammkräfte der 

älteren Generation verlassen, setzte mit Thomas „Karell“ 

Boeken (50) sogar den ältesten Spieler des Verbandes ein. 

Das Ziel für die neue Spielzeit ist jedoch klar. „Wir möchten 


45 



Bloß nicht 

ewiger Zweiter werden 


uns wieder im oberen Tabellendrittel etablieren und weiterhin 

junge Spieler an den Erwachsenensport heranführen“, 

sagt Schoenen. Was ihn auf dem Feld zufrieden stellen 

würde, wäre in der Halle jedoch schon Gewohnheit: der 

zweite Platz. „Wir sind in den letzten Jahren immer Zweiter 

geworden, vielleicht ist diesmal sogar noch mehr drin. Und 

ewiger Zweiter zu sein, wird ja auch irgendwann langweilig.“


ELTERNHOCKEY 


Von Schlenz-Köpp und 

Spätzü´s 

Eigentlich eifern Kinder ja ihren Eltern nach. Beim Sport 

kann es aber auch andersherum laufen. Nicht wenige Hokkey-Laien 

begannen beim RSV den Schläger zu schwingen, 

nachdem sie ihren talentierten Schützlingen einige Zeit vom 

Spielfeldrand aus zugeschaut hatten. Nur gut, dass ambitionierten 

Eltern hier gleich zwei Teams zur Verfügung stehen. 

Für die blutigen Anfänger sind die „Schlenz-Köpp“ die richtige 

Wahl. Im Sommer 2007 gründete sich die Mannschaft 

aus der Elternschaft der C-und D-Mädchen. Mütter wie 

Väter wollten unter fachlicher Anleitung das Einmaleins des 

Hockeys erlernen. Martin Walter und Bastian Schröter nahmen 

sich daraufhin als Übungsleiter der Truppe an. Seitdem 

trainieren die Schlenz-Köpp einmal pro Woche (jeden Freitag 

ab 20 Uhr auf dem Kunstrasen) und haben mittlerweile 

25 feste Mitglieder. Mit dieser Kaderstärke imponierten die 

Rheydter Eltern auch ihre Konkurrenz beim ersten Turnierauftritt 

im März 2008. Dass es mit den Erfolgen auf dem 

Spielfeld noch ein wenig dauert, verwundert angesichts der 

zahlreichen Anfänger nicht, tut der Stimmung im Team aber 

auch keinen Abbruch. 

Die etwas ambitionierteren Elternhockeyspieler im RSV gehören 

den „Rheer Spätzü´s“ an. Die rund 20-köpfige 

Truppe setzt sich aus ehemaligen Spielern der Erwachsenenmannschaften 

im RSV und fortgeschrittenen Eltern zu- 


46 

sammen. Der seit Jahren feste Trainingstermin ist montags 

ab 20.30 Uhr. Auch die Spätzü´s nehmen regelmäßig an 

Turnieren teil oder vereinbaren mit Mannschaften ihresgleichen 

aus den Klubs der Region Freundschaftsspiele. 

Doch ob Fortgeschrittene oder Anfänger: Alle RSV-Eltern 

eint der Spaß am Hockey-Sport, den sich ihre Kinder irgendwann 

einmal ausgesucht hatten. Und Rheydts Elternhockey- 

Teams freuen sich über jeden weiteren Erwachsenen, der 

seinem Nachwuchs nacheifern möchte. 

Trainingszeiten: Montags und freitags auch für Hockey-Anfänger 

Anmeldung im Clubsekretariat 



Danke 

Wir danken dem 

Freundeskreis 


47 

Danke 

Leistungssport Hockey 

für die tatkräftige Unterstützung 



Van Hout 

Edelstahl- und 

Metallrecycling GmbH 

Am Hotschgraf 6 · 41334 Nettetal 

Telefon (02157) 897878 

Telefax (02157) 897870 

WEIHNACHTSFEIER 

Festlich geschmückte Buden, der Duft von Glühwein, Waffeln 

und Grillwürstchen sowie ein Dutzend Weihnachtsbäume 

lassen das Clubgelände Jahr für Jahr zur Adventszeit 

in einem ganz besonderen Licht erstrahlen. Groß und Klein 

sind dann eingeladen, in der großen RSV-Familie Weihnachten 

zu feiern. 

Die glänzende Weihnachtsgala im Haus der Erholung hat 

schon seit einiger Zeit ausgedient. Seitdem feiern die RSV- 

Mitglieder gemütlicher, aber trotzdem nicht weniger festlich. 

Der Weihnachtsmarkt für die ganze Familie auf dem 

Club-Gelände hat sich schnell als einer der Jahreshöhepunkte 

im Terminkalender etabliert. Und wenn das Wetter 

nicht Regengüsse oder Sturmböen bereithält (alles ja schon 

mal da gewesen), dann wird es wie im letzten Jahr am Gerstacker 

richtig besinnlich. „Gerade in der Hallensaison können 

sich nicht alle Mitglieder sehen, so dass der RSV-Weihnachtsmarkt 

auch immer eine gute Gelegenheit ist, sich 

noch einmal zu treffen und Freunden, Bekannten und Clubkameraden 

ein frohes Fest zu wünschen“, sagt Kirsten Soeding, 

die das Fest gemeinsam mit Jens Hilgers organisiert. 

Wenn die Dunkelheit gegen 17 Uhr hereinbricht, kommen 

zunächst immer die kleinen Mitglieder zu ihrem Recht. 


49 



Familienfest im Freien 

Weihnachtsmarkt auf dem Clubgelände für die ganze Familie 


Während diese sich mit Kakao oder Kinderpunsch versorgen 

lassen, können die Eltern „ein paar nette Stunden zusammen 

verbringen und so den Vorweihnachtsstress langsam 

von sich abfallen lassen“, wie es Kirsten Soeding aus eigener 

Erfahrung beschreibt. Ab 19 Uhr wird dann vornehmlich 

Glühwein und Bier ausgeschenkt, die Erwachsenen belagern 

dann die Buden. Die jeweiligen Tombolas (nachmittags 

und abends) gehören zudem immer zu den Höhepunkten 

des Festes. „Wir versuchen sie in den nächsten Jahren 

durch höherwertige Gewinne noch attraktiver zu machen“, 

verspricht Kirsten Soeding, die allen ehrenamtlichen Helfern, 

von den Eltern bis zu den Mitgliedern der Erwachsenenmannschaften 

aus Hockey und Tennis, ein Lob ausspricht: 

„Ohne sie wäre ein solches Fest nicht möglich. 

Auch ein Dank an das Team um unsere Clubwirtin Iris Wieczorek. 

Sie bieten uns mit einem weihnachtlich geschmückten 

Clubhaus einen gemütlichen Unterschlupf, wenn es 

draußen zu kalt wird.“ 

Unzweifelhaft, dass auch 2008 die Weihnachtsfeier des RSV 

zu den Höhepunkten des Jahres gehören wird. 

Schon einmal vorgemerkt: der Weihnachtsmarkt öffnet wie 

jedes Jahr am 3. Advent.


CLUBINFOS 


Diese „Mannschaft” 

ist spitze 

Unser 1. Vorsitzender und Opa ist 

stolz auf das 500. Mitglied im RHEYD- 

TER SPIELVEREIN Hockey+Tennis e.V. 

Philip Gothe 


50 


Bei den Beiden kann man nicht nur 

alkoholische und nichtalkoholische 

Getränke “tanken”, sondern auch 

gut und preiswert essen. 

... fast wie im Film.

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Tennis RSV Hockey - Rheydter Spielverein

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