Tennis RSV Hockey - Rheydter Spielverein
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<strong>RSV</strong> <strong>Hockey</strong><br />
RHEYDTER SV HOCKEY<br />
<strong>Tennis</strong><br />
Neuzugänge<br />
Uli Klaus<br />
Der Offensiv-Allrounder vergrößert die Fraktion ehemaliger<br />
GHTC-Spieler beim <strong>RSV</strong> – sehr zur Freude seines ehemaligen<br />
Mitspielers und jetzigen Trainers. „Mit ihm haben wir<br />
einen Topmann bekommen, der auch als Typ gut zu uns<br />
passt“, urteilt André Schiefer. Neben seiner hervorragenden<br />
Technik in höchster Geschwindigkeit zeichnen den 30-Jährigen<br />
auch seine Führungsqualitäten<br />
aus. Beim Bundesligisten SW Neuss nicht mehr zufrieden,<br />
sieht er in Rheydt eine große Herausforderung, um<br />
den Aufstieg mitzuspielen.<br />
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34<br />
Matthew Phillips<br />
Den guten Kontakten seines Trainers nach Australien verdankt<br />
der <strong>RSV</strong> diesen Transfer. Mit Hilfe seines ehemaligen<br />
Nationalmannschaftskollegen Jan Peter Tewes war Schiefer<br />
auf den 24-Jährigen aufmerksam geworden, den er als<br />
„harten Verteidiger“ bezeichnet. Zusammen mit seiner<br />
Freundin kommt Phillips, der sonst in Australiens höchster<br />
<strong>Hockey</strong>-Liga spielt und fast bei Olympia dabei gewesen<br />
wäre, für diese Saison nach Rheydt.<br />
Belal Enaba<br />
Auch beim Ägypter ist die alte GHTC-Garde im Kader des<br />
<strong>RSV</strong> ein wichtiger Faktor für den Wechsel gewesen. Der 35-<br />
Jährige fühlt sich wohl im Umfeld seiner ehemaligen (und<br />
erneuten) Mannschaftskameraden Uli Klaus und Thommy<br />
Krauß. Auch mit Trainer André Schiefer spielte er schon zusammen.<br />
„Belal ist ein Knipser. Ich bin froh, dass wir das<br />
hinbekommen haben“, sagt der <strong>RSV</strong>-Trainer.<br />
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Sebastian Meister<br />
Durch Rheydts Kapitän Matthias Gräber ist der Mann mit<br />
dem viel versprechenden Nachnamen zum <strong>RSV</strong> gekommen.<br />
„Wir haben früher bei Uhlenhorst noch zusammen gespielt.<br />
Er hat mir die Bälle aufgelegt und ich habe sie rein gemacht“,<br />
erzählt der 23-Jährige. Gräber habe ihm schon<br />
häufiger den Wechsel schmackhaft gemacht, sagt der Stürmer.<br />
Nun war es an der Zeit, etwas Neues kennen zu lernen.<br />
„Der Trainer hat mich im Gespräch überzeugt. Jetzt<br />
will ich einen großen Beitrag zum Aufstieg leisten.“<br />
Simon Starck<br />
Als langjähriger Kapitän in Marienburg kennt Simon Starck<br />
die Zweite Liga sehr gut. So konnte er im Sommer auch die<br />
Situation beim <strong>RSV</strong> einschätzen: „Ich wusste, mit ein paar<br />
Verstärkungen spielt Rheydt oben mit.“ Zusätzlich durch<br />
Achim Krauß motiviert wechselte der Mittelfeldspieler,<br />
dabei hatte der 30-Jährige seine Laufbahn schon fast beendet.<br />
„Der Fun-Faktor war verloren gegangen, die Zeit zum<br />
Aufhören gekommen.“ Nun spielt er mit der Aussicht auf<br />
die Bundesliga weiter.<br />
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35<br />
Philipp Lautenbach<br />
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<strong>RSV</strong> <strong>Hockey</strong><br />
<strong>Tennis</strong><br />
Der zweite Marienburger übernahm selbst die Initiative.<br />
Nach dem Wechsel seines Teamkollegen Simon Starck rief<br />
Philipp Lautenbach bei André Schiefer an und kam wenig<br />
später zum Probetraining – mit Erfolg. „Nach dem Abstieg<br />
mit Marienburg wollte ich weiter in der Zweiten Liga spielen<br />
und habe eine neue Herausforderung gesucht. Und hier<br />
ist der Wille und das Potenzial da, um aufzusteigen“, sagt<br />
der 26-jährige Mittelfeldspieler<br />
Jan Brügge<br />
Der Rückkehrer unter den Neuzugängen. „Der Kontakt war<br />
immer da, für mich kam kein anderer Klub in Frage“, sagt<br />
der 24-Jährige, der aufgrund der enormen Nationalspielerdichte<br />
für sich keine Zukunft mehr bei Rot-Weiß Köln sah.<br />
Nun ist der Verteidiger wieder da – und von seinem Heimatverein<br />
positiv beeindruckt: „Es weht ein frischer Wind.<br />
Der <strong>RSV</strong> bietet <strong>Hockey</strong> auf Leistungsniveau und eine Entwicklung,<br />
die motiviert.“