Pfarrbrief Dezember 2012-Februar 2013a.pub - auf der Internet ...
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Theater?? Theater!!!<br />
Eine Komödie voller Überraschungen erlebten alle, die sich ins<br />
Pfarrheim <strong>auf</strong>gemacht hatten, um zu sehen und zu hören, was es mit<br />
„Graf Balduin und <strong>der</strong> edle Spen<strong>der</strong>“ <strong>auf</strong> sich hatte. Da findet man bei<br />
Umsetzung des Grabes einen Schatz und träumt davon, von dem<br />
vielen Geld ein Pfarrheim zu bauen, weil das alte schon recht<br />
„schäbig“ ist, aber dann ist <strong>der</strong> Schatz einige Tage später nicht mehr<br />
da. Geklaut? O<strong>der</strong> was sonst? Skurile Typen l<strong>auf</strong>en in <strong>der</strong> Pfarrei<br />
herum: Frau Blum – herrlich komisch gespielt von Susanne Michels,<br />
die auch die Spielleitung hatte -, die Sekretärin, ist genauso ein<br />
Original wie die schwerhörige Frau Riemelmoser, die Putzfrau –<br />
herrlich anzusehen und anzuhören Eva Pristouschek. Und wenn die<br />
reiche, elegante Frau Kreytenberg – das war Ulrike Stehr – <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
Bühne erschien, fing man/frau schon an zu lachen und wartete <strong>auf</strong><br />
den nächsten Bericht über ihre Gallenoperation. Kaum zu erkennen<br />
Maria Rövenich-Werker als Tobias Belzenbunt, <strong>der</strong> neue Zivi. Frau<br />
Engelmann, die Schwester des Pfarrers – Margareta Gerull – und<br />
Rosa Roth, die Gemein<strong>der</strong>eferentin – Rita Dücomy – passten „super“<br />
in ihre Rollen. Es war ein Vergnügen, hautnah am Geschehen in dem<br />
von Hans-Dieter Kühn liebevoll ausgestattetem Pfarrbüro dabei zu<br />
sein und die kleinen und großen Sorgen mitzuerleben. Auch "Elise",<br />
die Schreibmaschine, hat ihren Teil dazu beigetragen. Ende gut, alles<br />
gut!<br />
Hinter <strong>der</strong> Bühne waren beteiligt: Brigitte Mock – Souffleuse,<br />
Mechthild Liekefett – Technik, Backstage – Sylke Schlüter. Das tolle<br />
Bühnenbild hatte Hans-Dieter Kühn gebaut.<br />
Beide Aufführungen waren sehr gut besucht und viele Helfer sorgten<br />
dafür, dass es in den Pausen zu trinken und zu essen gab. Herzlich<br />
sei allen gedankt, die so gut gespielt bzw. mitgeholfen haben, dass<br />
das Theater ein großer Erfolg wurde!<br />
Wie<strong>der</strong>holung gewünscht!<br />
Doris Herzum und Christa Marschke<br />
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