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Gemeindebrief - Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen

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und diakonische Angebote ausschließlich<br />

auf eine Altersgruppe<br />

fokussiert wurden, sind vorbei. In den<br />

vergangenen Jahren ist vielmehr ein<br />

neues Bewusstsein dafür entstanden,<br />

wie wichtig es ist, dass sich die Generationen<br />

begegnen - gerade weil dies<br />

in den Familien immer weniger der<br />

Fall ist. Deshalb haben das Seniorenzentrum<br />

Michaelshoven und das<br />

Familienzentrum Südpunkt im September<br />

2011 einen Kooperationsvertrag<br />

miteinander geschlossen, der<br />

vorsieht, dass der Dialog zwischen<br />

den Generationen durch offene, intergenerative<br />

Begegnungen ermöglicht<br />

und gefördert wird. Die Begegnung<br />

soll Distanz überwinden und gegenseitiges<br />

Verständnis aufbauen. Zunächst<br />

sind bis zu vier jahreszeitlich<br />

orientierte Angebote mit niederschwelligem<br />

Charakter geplant.<br />

Kinder und Familie<br />

17<br />

(Foto unten: Ria Nagel, Leiterin des Seniorenzentrums<br />

Michaelshoven (rechts) sowie Heike<br />

Ernst und Pfarrer Michael Miehe bei der<br />

Vertragsunterzeichnung)<br />

Familienzentrum Südpunkt wurde<br />

rezertifiziert<br />

Als sich vor vier Jahren die Evangelische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rodenkirchen</strong><br />

entschloss, ihren Kindergarten zum<br />

Familienzentrum zu machen, konnte<br />

sich niemand so richtig etwas darunter<br />

vorstellen. Dann wurde unsere<br />

Einrichtung evangelisches Pilotprojekt<br />

in Köln und gehörte zu den ersten<br />

zertifizierten Familienzentren in NRW.<br />

Jetzt wurde Bilanz gezogen und die<br />

Angebote des Familienzentrums überprüft.<br />

Die Öffnung des Kindergartens<br />

in den Stadtteil ist allmählich gewachsen.<br />

Die Zahl der Eltern-Kind- Gruppen<br />

stieg von einer auf neun. Kosten-

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