Produktion für den Menschen - Kieback & Peter GmbH

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Staatliches Museum, Schwerin Offen für Modernität Mit funkfähigen Ein- und Ausgabe-Modulen aus der techno- Link-Familie konnte im Staatlichen Museum Schwerin eine moderne Gebäudeautomation ohne Eingriffe in die Bausub- stanz realisiert werden. Das Staatliche Museum Schwerin, ein Bau des Architekten Hermann Willebrand, wurde im Jahre 1882 eröffnet. Der neoklassizistische Bau liegt in unmittelbarer Nähe des Schweriner Schlosses. Das Museum beherbergt eine bedeutende Sammlung niederländischer und flämischer Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts. Außerdem sind Werke von Ernst Barlach, Pablo Picasso, John Cage, Sigmar Polke und Marcel Duchamp ausgestellt. Im Museum Schwerin konnte Kieback&Peter beweisen, dass auch in historischen Gebäuden moderne Gebäudeautomation möglich ist. Das DDC3000-System steuert sechs Klimaanlagen und eine Doppelkessel-Heizanlage mit fünf Heizkreisen. In den Ausstellungsräumen überwachen Funk-Messwertgeber aus der technoLink-Familie Temperatur und Luftfeuchte und sorgen so für das richtige Klima für die empfindlichen Kunstwerke. Sie wurden ohne Eingriffe in die Bausubstanz im laufenden Betrieb installiert. Überwacht und bedient wird das System über eine Gebäudeleittechnik Neutrino-GLT. In dieser GLT werden alle Klimadaten aus den Museumsräumen aufgezeichnet. Die Überwachung der geforderten Bedingungen ist jederzeit möglich. Im Jahr 2005 wählte die deutsche Sektion des Internationalen Kunstkritikerverbandes AICA das Haus zum „Museum des Jahres“. Sie würdigte damit ein Museum, das sich „auf der Basis einer außergewöhnlichen Sammlung alter Kunst durch systematische Ausstellungen und gezielte Ankäufe auch das Mittelschule Nummer 19, Peking Automation für kühle Köpfe Bei Tausenden von Schriftzeichen, die gelernt und verwendet werden müssen, kann schnell der Kopf rauchen. Auch deshalb wurde in der 19. Mittelschule in Peking Kieback&Peter Technik installiert. Die 19. Mittelschule wurde 1919 erbaut. Sie ist damit eine der ältesten Mittelschulen Pekings. Heute sind unter den insgesamt rund 4.000 Schülern auch A Chinesische Schülerin Kinder aus der Schweiz, Finnland und Singapur. Ende 2003 investierte die Stadt Peking 200 Millionen RMB (rund 20 Millionen Euro) in Neubauten für die Mittelschule. Das Projekt umfasst fünf Gebäude: Mensa, Gymnasium, Labor-, Unterrichts- und Technologiegebäude. Sie haben insgesamt eine Fläche von rund 45.000 Quadratmetern. Auch chinesische Schüler lernen besser, wenn die Umgebungsbedingungen angenehm sind. Und da auch in China Energie knapp und teuer ist, sollte auch der Energieverbrauch optimiert werden. Deshalb wurden die neuen Gebäude mit einer modernen Gebäudeautomation von Kieback&Peter ausgestattet. Betriebssicherheit, einfache Bedienung und leichte Erweiterbarkeit waren wichtige Anforderungen. Im Mensa- und im Technologie-Gebäude steuert jeweils eine DDC3002-Zentra- schwierige Terrain einer konzeptuell geprägten Moderne erobert“ habe. Nicht nur moderne Kunst, auch moderne Gebäudeautomation hat das Museum erobert. Rüdiger Schwart, Niederlassung Rostock Eingangsseite des Staatlichen Museums Schwerin le die Heizungs-, Kühlungs-, Lüftungs- und Beleuchtungsanlagen. In den anderen Gebäuden wurden Schaltschrank- BusModule SBM, FeldBusModule FBM und FeldBusRegler FBR installiert. Die Leitzentrale mit der Gebäudeleittechnik Neutrino-GLT ist im Technologie-Gebäude untergebracht. Die verteilt liegenden Gebäude sind über Feldbus und Schaltschrankbus aufgeschaltet. Allein das Feldbus-System umfasst 2.000 Meter. Die installierte Lösung hat den Auftraggeber in jeder Beziehung zufrieden gestellt. Die Gebäudeautomation von Kieback&Peter sichert einerseits ein gutes Lernklima und sorgt anderseits für effektiven Anlagenbetrieb. Auf Basis der guten Erfahrungen bei der Ausführung wurde auch ein Wartungsvertrag mit Kieback&Peter abgeschlossen. Taylor Wang, Kieback&Peter Repräsentanz Peking
Titus Thermen, Frankfurt/Main Auf‘s Beste verwöhnt In den Titus Thermen Frankfurt/Main löst Technik von Kieback&Peter die anspruchsvollen Aufgaben eines modernen Bäderbetriebes. Die Titus Thermen im Nordwestzentrum sind eines von drei Erlebnisbädern der BäderBetriebe Frankfurt GmbH. Sie bieten auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratmetern eine Badelandschaft mit verschiedenen Schwimmbecken, Rutsche, Wasserfall und Whirlpools, ein Fitnesszentrum und eine große Saunaanlage. Die Saunaanlage verteilt sich auf drei Ebenen mit insgesamt 2.000 Quadratmetern. Von der obersten aus hat man einen schönen Blick über Frankfurt. Die Titus Thermen wurden bereits bei ihrer Eröffnung 1992 mit dem DDC100- System ausgestattet. Mit fortschreitender Entwicklung der DDC-Technik wurde dieses System aktualisiert. Heute ist das DDC3000-System mit 18 DDC-Zentralen vom Typ DDC3200 und DDC3300 mit der entsprechenden Anzahl von SchaltschrankBusModulen SBM und FeldBusModulen FBM installiert. Diese verarbeiten rund 13.000 physikalische Datenpunkte. Die Handbedienebene erfolgt über SchaltschrankBusModule SBM und FrontSchaltModule FSM. Neben den Titus Thermen sind weitere Bereiche des Nordwestzentrums vollständig oder in Teilbereichen an das DDC3000-System angeschlossen: Die Basketball City Mainhattan mit einer Multifunktionshalle, in der die Mann- Saunakabine in den Titus Thermen schaft der „Deutsche Bank Skyliners“ trainiert, das Bürgerhaus Titus Forum, der Gastronomiebetrieb „Glashaus“, das Hotel Courtyard sowie ein Schießstand der Polizei Hessen. Die Aufgaben der Gebäudeautomation sind sehr komplex. Neben der Regelung von Heizung, Lüftung und Kühlung gibt es vor allem in den Sauna- und Schwimmbadbereichen viele spezielle Funktionen. So werden allein zur Licht- und Saunasteuerung 63 FeldBusModule FBM eingesetzt. In der Limessauna ist selbst der über Funkuhr gesteuerte Aufguss automatisiert. Badelandschaft in den Titus Thermen In einigen Bereichen werden auch busfähige Ventilstellantriebe vom Typ MC200BUS eingesetzt. Darüber hinaus gibt es Anbindungen an Frequenzumrichter von Danfoss und Badewassertechnik von Wallace und Tiernan. Die Einzelraumregelung in den Verwaltungsbereichen umfasst elf Zonen. Auf das System aufgeschaltet sind Behinderten- und Saunanotruf sowie die Aufzugsteuerung. Auch Notstrom, Notbeleuchtung, Sicherheitslicht und die Wasserenthärtungsanlage sind integriert. Per Ethernet werden die Daten an die Gebäudeleittechnik Neutrino-GLT übertragen. Die zentrale Leitstelle ist in der Werkstatt der Haustechnik. Weitere vier Bedienplätze sind an der Kasse, im Büro des Schwimmmeisters, in der Badewassertechnik und in der Hausmeisterloge des Titus Forums. Wichtige Forderungen des Betreibers waren Betriebssicherheit, Effizienz, Sicherheit für die Besucher und Transparenz. Zur Begrenzung von Spitzen beim Stromverbrauch wurde in der Neutrino-GLT eine E-Max-Software implementiert. Eine Zählwertverarbeitung erlaubt eine genaue Abrechnung der Verbräuche der verschiedenen Nutzer. Eine Rufbereitschaft mit SMS stellt die Betriebssicherheit rund um die Uhr sicher. Die BäderBetriebe Frankfurt GmbH hat mit Kieback&Peter einen Wartungsvertrag für die DDC und die GLT abgeschlossen. Die Wartung sichert die Investition und sorgt auch dafür, dass die Gebäudeautomation ständig weiter optimiert wird. Für die Zukunft sind weitere Investitionen in Sauna- und Duschensteuerung und Wasseraufbereitung geplant. Peter Rahn, Niederlassung Frankfurt A
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Seite 3 und 4: „Neue Dependance“, Messe Frankf
Seite 5 und 6: BGDP Wiesbaden setzt auf Raumautoma
Seite 7: Raumautomation mit technoLon Flexib
Seite 11 und 12: Stadthaus, Viersen Lohnender Umwelt

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