Protokoll der Gemeinderatssitzung am 7.7.2011
Protokoll der Gemeinderatssitzung am 7.7.2011
Protokoll der Gemeinderatssitzung am 7.7.2011
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STADTGEMEINDEAMT<br />
STRASSBURG<br />
POLITISCHER BEZIRK ST.VEIT/GLAN<br />
KÄRNTEN<br />
Zahl: 004-3/2011/2-ho/R<br />
Betreff: Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates <strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg<br />
<strong>am</strong> Donnerstag, d. 07.07.2011 um 19.00 Uhr<br />
Nie<strong>der</strong>schrift<br />
9341 Straßburg, den 27.07.2011<br />
telefon 04266/2236<br />
fax 04266/2395<br />
e-mail strassburg@ktn.gde.at<br />
homepage www.strassburg.at<br />
aufgenommen bei <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates <strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg <strong>am</strong><br />
Donnerstag, d. 07.07.2011 um 19.00 Uhr im Sitzungsraum <strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg.<br />
Anwesende: Bgm. Franz Pirolt<br />
Vbgm. Oskar Gruber<br />
Vbgm. Werner Simon<br />
StRt Winfried Primig<br />
StRt Raimund Monay<br />
GR Barbara Krassnitzer<br />
GR Karl Sabitzer<br />
GR Simone Wachernig<br />
GR Ewald Sto<strong>der</strong>schnig<br />
GR Maria Glanzer<br />
GR Claudia Gruber<br />
GR Emilis Selinger<br />
GR Michael Plesiutschnig<br />
E-GR Gerold Gruber<br />
GR Günther Bachler<br />
GR Christoph Frauene<strong>der</strong><br />
GR Norbert Sadler<br />
GR Kurt Hofer<br />
GR Ing. Helmut Stingl<br />
Entschuldigungen: GR Edwin Lassernig<br />
weiters anwesend: Helmut Hoi, Amtsleiter<br />
Johannes Robinig, Schriftführer<br />
Tanja Jandl, Lehrling
1) Begrüßung und Eröffnung<br />
2<br />
Der Vorsitzende, Bgm. Franz Pirolt begrüßt die Erschienen, stellt die Beschlussfähigkeit fest<br />
und eröffnet diese Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates <strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg.<br />
Diese Sitzung ist öffentlich, sofern nicht während des Sitzungsverlaufes an<strong>der</strong>s lautende<br />
Beschlüsse gefasst werden. Die Sitzung wurde gem. den Bestimmungen <strong>der</strong> K-AGO (Allg.<br />
Gemeindeordnung i.d.g.F.) einberufen.<br />
2) Nie<strong>der</strong>schriften – Kenntnisnahme:<br />
a) des Gemein<strong>der</strong>ates vom 30.03.2011<br />
Berichterstatter: Bgm. Franz Pirolt<br />
Der Vorsitzende berichtet anhand <strong>der</strong> vorliegenden Nie<strong>der</strong>schrift, die allen Mitglie<strong>der</strong>n des<br />
Gemein<strong>der</strong>ates zur Kenntnis gebracht wurde. Bericht <strong>der</strong> <strong>Protokoll</strong>zeugen GR Simone<br />
Wachernig und GR Emilis Selinger. Um Abstandnahme von <strong>der</strong> Verlesung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />
wird ersucht.<br />
GR Simone Wachernig: Die Nie<strong>der</strong>schrift ist in Ordnung.<br />
GR Emilis Selinger: Die Nie<strong>der</strong>schrift ist in Ordnung.<br />
ANTRAG: Die Nie<strong>der</strong>schrift des Gemein<strong>der</strong>ates vom 30.03.2011 möge zur Kenntnis<br />
genommen werden.<br />
BESCHLUSS: Die Nie<strong>der</strong>schrift des Gemein<strong>der</strong>ates vom 30.03.2011 wird mit 19 gegen 0<br />
Stimmen zur Kenntnis genommen.<br />
N<strong>am</strong>haftmachung <strong>der</strong> <strong>Protokoll</strong>zeugen für die Nie<strong>der</strong>schrift des Gemein<strong>der</strong>ates vom<br />
07.07.2011;<br />
GR Ewald Sto<strong>der</strong>schnig, GR Norbert Sadler
) des Ausschusses für Angelegenheiten <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie, Schule, Sport und Soziales vom<br />
05.05.2011<br />
Berichterstatter: Ausschussobfrau GR Emilis Selinger<br />
3<br />
Auf <strong>der</strong> Tagesordnung dieser Sitzung standen:<br />
Begrüßung und Eröffnung<br />
Der Erweiterung um den Tagesordnungspunkt „För<strong>der</strong>ung Pfarrkin<strong>der</strong>garten für die<br />
Veranstaltung 10 Jahre Pfarrkin<strong>der</strong>garten bzw. 80 Jahre Kin<strong>der</strong>garten in kirchlicher<br />
Trägerschaft“ wird einhellig zugestimmt.<br />
Schülerhort Schlaumeier, Anschaffung Spielgerät<br />
Nach eingehen<strong>der</strong> Beratung spricht sich <strong>der</strong> Ausschuss für Angelegenheiten <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie-<br />
Schule-Sport und Soziales für die Anschaffung des Spielgerätes, wie in <strong>der</strong> Beilage<br />
ersichtlich aus, jedoch soll festgestellt werden, ob <strong>der</strong> Spielplatz hinter <strong>der</strong> Volksschule<br />
öffentlich zugänglich ist. Sollte <strong>der</strong> Spielplatz nicht öffentlich zugänglich sein, so ist die<br />
Benutzung <strong>der</strong> Spielgeräte entsprechend zu beschil<strong>der</strong>n und kennzeichnen (nur für Kin<strong>der</strong><br />
des Schülerhorts und Schüler benutzbar).<br />
För<strong>der</strong>ung Pfarrkin<strong>der</strong>garten für die Veranstaltung 10 Jahre Pfarrkin<strong>der</strong>garten bzw.<br />
80 Jahre Kin<strong>der</strong>garten in kirchlicher Trägerschaft<br />
Die Vorsitzende berichtet, dass <strong>der</strong> Pfarrkin<strong>der</strong>garten Straßburg anlässlich 10 Jahre<br />
Pfarrkin<strong>der</strong>garten bzw. 80 Jahre Kin<strong>der</strong>garten in kirchlicher Trägerschaft eine größere<br />
Veranstaltung <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den 9. Juli 2011, ab 8.30 Uhr hinter <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche plant<br />
und daher um ein Unterstützungsansuchen beim Stadtgemeinde<strong>am</strong>t eingebracht hat. Der<br />
Ausschuss spricht sich einstimmig für eine entsprechende Unterstützung aus, jedoch soll<br />
vor dieser Gewährung ein entsprechendes Kostenkonzept vorgelegt werden.<br />
Projekt: „Peter Bründl“<br />
Vor Beginn dieses Tagesordnungspunktes ersucht die Vorsitzende Frau GR Emilis<br />
Selinger die Mitglie<strong>der</strong> des Ausschusses unter Hinweis auf die nun öfter stattfindenden<br />
Arbeitssitzungen (nicht Ausschusssitzungen) auf das Sitzungsgeld für diese<br />
Arbeitssitzungen zu verzichten. Diesem Antrag wird einstimmig entsprochen.<br />
Anwesende:<br />
Leiterin des Schülerhorts, Frau Trattler Kirsten<br />
Nachmittagsbetreuung, Frau Ingeborg Monai<br />
Leiterin Kin<strong>der</strong>gruppe Burgspatzen, Alexandra Lackner<br />
Jungschargruppe Straßburg, Frau Clothilde Pöcher<br />
Frau Eva Bernhard, Psych.Päd. Praxis<br />
Silvia Ettinger, Lernzentrum Madeky<br />
Holzbearbeiter, Schnitzer, Koch Karl<br />
Entschuldigt:<br />
Volksschule Straßburg, Frau Ines Isopp<br />
Kin<strong>der</strong>garten Straßburg, Frau Elfriede Pöcher<br />
Frau Mag. Marion Mitsche, Psych.Päd. Praxis<br />
Jungfeuerwehr Straßburg, Herr FFKdt. Friedrich Monai<br />
Kleinkin<strong>der</strong>gruppe, Frau Christa Reiner<br />
Die Vorsitzende Frau GR Emilis Selinger begrüßt alle Anwesenden zu dieser erweiterten<br />
Sitzung des Ausschusses F<strong>am</strong>ilie-, Schule-, Sport-, und Soziales und bringt einen
4<br />
Kurzbericht über den <strong>der</strong>zeitigen Stand zum Projekt „Peter Bründl“. Das Bistum Gurk hat<br />
<strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg nunmehr einen Nutzungsvertrag über das Gelände „Peter-<br />
Bründl“ vorgelegt, jedoch ist im Lageplan dieses Nutzungsvertrages nicht das ges<strong>am</strong>te<br />
benötigte Gelände für das Projekt „Peter-Bründl“ eingezeichnet, sodass <strong>der</strong> Ausschuss<br />
empfiehlt, den Nutzungsvertrag erst nach Abän<strong>der</strong>ung des Lageplanes (genaue<br />
Kennzeichnung des Ges<strong>am</strong>tgeländes) zu unterfertigen.<br />
Weiters berichtet die Ausschussvorsitzende, dass <strong>der</strong>zeit € 7.500,- (€ 5.000,- Ktn.Spk.<br />
Stiftungsfonds und € 2.500,- För<strong>der</strong>ung Novicus) zur Verfügung stehen. Bei Baubeginn<br />
2011 kann ein weiterer Antrag an Novicus gestellt werden. Mag. Scheschak hat uns<br />
weitere € 2.500,- in Aussicht gestellt. Für die weitere Vorgangsweise ist daher die<br />
Bildung von Arbeitsgruppen erfor<strong>der</strong>lich, welche für die Beschil<strong>der</strong>ung,<br />
Eingangsgestaltung, Quellfassung und Brunnengestaltung, Sitzgelegenheiten und<br />
Überdachungen zuständig sind.<br />
Eingangsgestaltung:<br />
Einstimmig spricht sich <strong>der</strong> erweiterte Ausschuss dafür aus, dass die Eingangsgestaltung<br />
<strong>der</strong>art vorgenommen werden sollte, dass Mopeds u. Pferde keine Zugangsmöglichkeit<br />
haben, jedoch Kin<strong>der</strong>wagengerecht gestaltet wird. Die gut sichtbare Beschil<strong>der</strong>ung sollte<br />
ab <strong>der</strong> Hauptstraße erfolgen. Koch Karl wird Eingangsvorschläge erarbeiten.<br />
Quellfassung/Brunnen:<br />
Nach eingehen<strong>der</strong> Diskussion kommt <strong>der</strong> erweiterte Ausschuss zur Auffassung, dass aus<br />
Kostengründen keine Ausschil<strong>der</strong>ung als „Öffentliches Trinkwasser“ vorgenommen<br />
werden soll, jedoch scheint eine inoffizielle Wasseruntersuchung zielführend. Die<br />
Quellfassung wird laut Herrn Oskar Gruber von den Gemeindemitarbeitern (Monai,<br />
Holzweber) vorgenommen (Vorgespräche wurden bereits geführt) Herr Monai muss mit<br />
Herrn Förster Lackner Andreas vor Ort ein Einvernehmen herstellen, weiters mit Herrn<br />
Karl Koch (Brunnengestalter) vor Ort ein Gespräch führen. Über die Brunnengestaltung<br />
aus Stein- o<strong>der</strong> entsprechendem Holzmaterial (Lärche) wurde ebenfalls diskutiert.<br />
Beschriftung: Kin<strong>der</strong>nest u. Hort, Hauptschule (Fr. GR Kraßnitzer), Fr. GR Gruber. Die<br />
Beschriftung bzw. Bezeichnung von einzelnen Bäumen und Pflanzen, Gegenständen u.<br />
interaktiven Spielmöglichkeiten sollen in dieser Arbeitsgruppe erarbeitet werden, (z.B.<br />
Baumgeschichte – von <strong>der</strong> Pflanzung bis zur Schlägerung)<br />
Sitzgelegenheiten: Für die Sitzgelegenheiten (Bänke und Tische) wird die Landjugend<br />
Straßburg (Obmann Peter Leitgeb) kontaktiert. Für eventuelles Material wird die<br />
Ausschussobfrau sich mit Herrn Buchhäusl Florian und dem Bistum Gurk in Verbindung<br />
setzen.<br />
Sinnesstraße: Pöcher Clothilde (Jungschar), Eva Bernhard und VS-Straßburg. In dieser<br />
Arbeitsgruppe soll die Sinnesstraße mit verschiedenen Materialien wie zum Beispiel<br />
Moos, Steine usw. erarbeitet werden.<br />
Zeitlicher Ablauf: Der erweiterte Vorstand diskutiert über einen Termin für die<br />
Aufräumungsarbeiten beim Peter Bründl. Der Vorstand einigt sich auf Montag, den 23.<br />
Mai 2011 um 14.30 Uhr. Falls weitere Aufräumungstermine benötigt werden, wird dies<br />
intern besprochen.
5<br />
Allfälliges<br />
Nach Vorschlag <strong>der</strong> Vorsitzenden stimmt <strong>der</strong> Ausschuss einstimmig <strong>der</strong> Abhaltung eines<br />
Schwimmkurses im Freibad Straßburg zu, als vorläufiger Termin wird die letzte Juli- und<br />
erste Augustwoche ins Auge gefasst.<br />
Seitens Frau GR Barbara Krassnitzer wird um Aufstellung einer Hinweistafel zum<br />
Radweg im Bereich <strong>der</strong> „Fleißner-Brücke“ gebeten. VBgm. Gruber erklärte dazu, dass<br />
die rechtlichen Voraussetzungen vor Aufstellung dieser Hinweistafel abgeklärt werden<br />
müssen.<br />
Frau GR Barbara Krassnitzer unterbreitet den Vorschlag zur Teilnahme <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />
Straßburg an <strong>der</strong> Aktion „Gesunde Gemeinde“, da die Voraussetzungen für<br />
eine Teilnahme an dieser Aktion sicherlich keine große Hürde darstellt. Der Ausschuss<br />
spricht sich einstimmig für eine Teilnahme an dieser Aktion aus, jedoch müssten die<br />
Bedingungen, wie auch die Kosten für eine Teilnahme seitens des Amtes ermittelt<br />
werden.<br />
GR Günter Bachler berichtet, dass das Jugendzentrum nunmehr geschlossen wurde, da<br />
seitens <strong>der</strong> Jugendlichen immer wie<strong>der</strong> Einrichtungsgegenstände des Zentrums zerstört<br />
wurden und daher mit dem Vermieter (Bistum Gurk, Verwaltung Pfarre Straßburg) keine<br />
gemeins<strong>am</strong>e einvernehmliche Vorgangsweise gefunden wurde.<br />
Seitens des Ausschusses wurde in diesem Zus<strong>am</strong>menhang noch über eine eventuelle<br />
Weiterführung des Jugendzentrums unter <strong>der</strong> Trägerschaft <strong>der</strong> katholischen Jugend,<br />
welche bereits mehrere Jugendzentren bereut, diskutiert.<br />
Unter Bezugnahme auf die Berichterstattung des GR Günter Bachler über die immer<br />
gewaltbereitere Jugend kommt <strong>der</strong> Ausschuss einhellig zur Auffassung, dass mit <strong>der</strong><br />
Straßburger Polizei über intensivere Kontrollen bzw. Kontrollmöglichkeiten, gerade in<br />
Hinsicht auf Gewaltausbrüche, Drogen und überhöhten Alkoholkonsum <strong>der</strong> Jugendlichen<br />
das Einvernehmen hergestellt werden sollte. Die Ausschussvorsitzende erklärt sich bereit,<br />
Vertreter des Polizeipostens Straßburg zu einer entsprechenden Ausschusssitzung<br />
einzuladen.<br />
Auf Vorschlag des GR Sadler Norbert stimmt <strong>der</strong> Ausschuss einstimmig <strong>der</strong> Aufstellung<br />
eines zusätzlichen Tischtennistisches im Freibad Straßburg zu.<br />
Bgm. Franz Pirolt dankt für den Bericht und die Arbeit im Ausschuss.<br />
ANTRAG: Die Nie<strong>der</strong>schrift des Ausschusses für Angelegenheiten <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie, Schule,<br />
Sport und Soziales vom 05.05.2011 möge zur Kenntnis genommen werden.<br />
BESCHLUSS: Diese Nie<strong>der</strong>schrift wird mit 19 gegen 0 Stimmen zur Kenntnis genommen.
6<br />
c) des Ausschusses für Angelegenheiten <strong>der</strong> Land- und Forstwirtschaft, Straßen/Wege<br />
und Energie vom 15.06.2011<br />
Berichterstatter: Ausschussobmann GR Karl Sabitzer<br />
Auf <strong>der</strong> Tagesordnung dieser Sitzung standen:<br />
Begrüßung und Eröffnung<br />
Tierschadenhilfsfonds, Bericht 2010<br />
Der Vorsitzende berichtet über das abgelaufene Schadensjahr 2010. Der Tierschadenhilfsfonds<br />
hatte im abgelaufenen Jahr 46 Mitglie<strong>der</strong>, es wurden 81 Schäden gemeldet.<br />
Die Schadensumme betrug € 27.439,65, das Fondsvolumen € 10.206,50, dies ergab<br />
einen Entschädigungsprozentsatz von 37,2% - so hoch wie noch nie.<br />
Den Ausschussmitglie<strong>der</strong>n wird die Auszahlungsliste zur Kenntnis gebracht. Der<br />
Bericht des Vorsitzenden wird zustimmend zur Kenntnis genommen.<br />
Straßenbauprogr<strong>am</strong>m 2011<br />
Der Vorsitzende informiert zu den geplanten Bau- und Sanierungsmaßnahmen.<br />
In Summe stehen für Straßenbau- und Straßensanierungsarbeiten inklusive <strong>der</strong><br />
Katastrophenbeihilfen im Jahr 2011 nahezu € 300.000,-- zur Verfügung.<br />
Der Bericht des Vorsitzenden wird zustimmend zur Kenntnis genommen.<br />
Weganteilstragungen 2011<br />
Die Weganteilstragungen 2011 werden einvernehmlich mit € 8.000,-- festgesetzt. Bei<br />
dieser Aufteilung wurden, wie bereits in den Jahren 2001 bis 2010, vorhandene<br />
Katastrophengel<strong>der</strong> und nicht behobene Anteilstragungen aus den Vorjahren berücksichtigt.<br />
Wegstrecken innerhalb <strong>der</strong> Neubauprogr<strong>am</strong>me wurden ebenfalls nicht beteilt.<br />
Einreihungsverordnung<br />
Der Vorsitzende und <strong>der</strong> Amtsleiter berichten ausführlich Der Ausschuss ist mit dem<br />
von Amts wegen erstellten Verordnungsentwurf einverstanden und schlägt einstimmig<br />
vor, den Entwurf zur öffentlichen Einsicht aufzulegen.<br />
Verbindung Badstraße – Liedingerstraße<br />
Der Ausschussobmann erläutert die Verkehrssituation in diesem Bereich. Nach einer<br />
kurzen Diskussion ist <strong>der</strong> Ausschuss <strong>der</strong> einstimmigen Meinung, dass eine<br />
Verbreiterung des Straßenstückes auf vorhandenem öffentlichen Gut anzustreben ist;<br />
mit den notwendigen Arbeiten sollte jedenfalls im Jahr 2012 begonnen werden (vorerst<br />
Erdarbeiten).<br />
Antrag Anschaffung Schafbehandlungsstand<br />
Dieses Ansuchen wird einstimmig abgelehnt, da von Straßburger Schafzüchtern bzw.<br />
Schafhaltern ein diesbezüglicher Bedarf in <strong>der</strong> Gemeinde nie angemeldet wurde.<br />
Allfälliges<br />
GR Lassernig ist <strong>der</strong> Meinung, dass das reine Agrarbudget (ohne Straßen/Wege) <strong>der</strong><br />
Gemeinde von Jahr zu Jahr geringer wird, z. B. die Weggebühren bei den künstlichen<br />
Bes<strong>am</strong>ungen. Aufgrund dieser Wortmeldung folgt eine längere Diskussion betreffend<br />
Landwirtschaftsför<strong>der</strong>ungen. Der Ausschussobmann sieht diesen Rückgang beim<br />
Landwirtschaftsbudget nicht – Notwendigkeiten werden bei Bedarf immer unterstützt,
7<br />
dass die Übernahme <strong>der</strong> Tierseuchenfondsbeiträge im vergangenen Jahr und<br />
wahrscheinlich auch heuer nicht möglich war bzw. ist, tut dem Ausschussobmann leid.<br />
StRt Primig sieht in <strong>der</strong> Nichtfinanzierbarkeit <strong>der</strong> Tierseuchenfondsbeiträge überhaupt<br />
keine Tragik und glaubt dass an<strong>der</strong>e freiwillige Leistungen, wie Erhaltung und Ausbau<br />
<strong>der</strong> Straßen und Wege, Schneeräumung, Salzstreuung usw. wesentlich wichtiger sind.<br />
StRt Monay glaubt, dass man über Alternativen, wie Unterstützung <strong>der</strong> Eigenstandsbes<strong>am</strong>er<br />
o<strong>der</strong> Privatstierhalter, nachdenken sollte. Laut GR Plesiutschnig soll man<br />
keinesfalls Landwirtschaftsför<strong>der</strong>ungen und Wegerhaltungen vermischen, die Landbevölkerung<br />
hat es ohnehin viel schwerer und Nachteile in vielen Bereichen. Laut<br />
Bürgermeister kann ein „Nachteil“ auch durchaus ein „Vorteil“ sein, das kommt auf die<br />
Betrachtungsweise an, <strong>der</strong> Gesetzgeber macht eben richtigerweise Unterschiede<br />
(Einheitswerte, Grundsteuer usw.).<br />
Laut Amtsleiter ist es klarerweise das Schönste, wenn man alle Begehrlichkeiten ins<br />
Budget einbauen kann, dies ist aber lei<strong>der</strong> nicht immer möglich und man muss das Beste<br />
aus <strong>der</strong> Situation machen.<br />
Nachstehende Themen werden noch angesprochen:<br />
• Aufstellung einer Sitzgarnitur im Bereich des Gruschitzkreuzes<br />
• Erneuerung <strong>der</strong> Sitzbänke im Bereich <strong>der</strong> Liedinger-Kirche (unter <strong>der</strong> Linde)<br />
• Säuberung des Einlaufgitters beim Gruschitzkreuz (Straßenmeisterei Friesach)<br />
• Kostenvoranschlag für die Sanierung <strong>der</strong> Kraßnitz – Auffahrt, € 35.388,60<br />
• Kostenvoranschlag für die Sanierung <strong>der</strong> Zufahrt Trattnig in St. Johann; hier legt<br />
sich <strong>der</strong> Ausschuss einstimmig auf eine Unterstützung in Höhe eines Drittels des<br />
vorliegenden Kostenvoranschlages (ohne Hofflächen) fest.<br />
Bgm. Franz Pirolt dankt für den Bericht und die Arbeit im Ausschuss.<br />
GR Michael Plesiutschnig ergänzt betr. Ausbau Badstraße (Bereich Liedingerstraße –<br />
Freibad) dass noch weitere Beratungen notwendig sind. Bgm. Franz Pirolt berichtet dazu, dass<br />
die Fa. K. Gotschlich bei <strong>der</strong> Liegenschaft Badstraße 39 (ehem. Plieschnegger)<br />
Umbauarbeiten plant wo auch die Zufahrt zur Liegenschaft neu gestaltet werden soll – nach<br />
Vorliegen <strong>der</strong> Unterlagen sollen weitere Beratungen über den Ausbau dieses Straßenstückes<br />
erfolgen.<br />
ANTRAG: Die Nie<strong>der</strong>schrift des Ausschusses für Angelegenheiten <strong>der</strong> Land- und<br />
Forstwirtschaft, Straßen/Wege und Energie vom 15.06.2011 möge zur<br />
Kenntnis genommen werden.<br />
BESCHLUSS: Diese Nie<strong>der</strong>schrift wird mit 19 gegen 0 Stimmen zur Kenntnis genommen.
d) des Kontrollausschusses vom 21.06.2011<br />
Berichterstatter: Ausschussobmann GR Christoph Frauene<strong>der</strong><br />
Auf <strong>der</strong> Tagesordnung dieser Sitzung standen:<br />
Begrüßung und Eröffnung<br />
Prüfung des Tagesabschlusses (Barkasse, Girokonten, Sparkonten, Sparbuch)<br />
Die ordnungsgemäße Prüfung ergab keine Beanstandung. Kassenstand: € 238.837,05.<br />
8<br />
Prüfung des Kassabuches, <strong>der</strong> Abgaben- und Gebühreneinhebungsblöcke, des Portobuches<br />
und des Verwaltungsabgabenblockes<br />
Die ordnungsgemäße Prüfung ergab keine Beanstandung.<br />
Prüfung <strong>der</strong> Rück- bzw. Außenstände<br />
Die aktuellen Rück- und Außenstände werden den Mitglie<strong>der</strong>n des Kontrollausschusses<br />
zur Kenntnis gebracht.<br />
Da Harald Eisner zwischenzeitlich wie<strong>der</strong> einen Abgabenrückstand von rd. € 4.500,--<br />
hat und auch den Pachtzins für den Schanigarten heuer noch immer nicht bezahlt hat, ist<br />
<strong>der</strong> Kontrollausschuss <strong>der</strong> einstimmigen Auffassung, dass Eisner aufzufor<strong>der</strong>n ist, den<br />
Schanigarten zu räumen.<br />
Prüfung <strong>der</strong> Konten, Belege und des Zeitbuches Haushalt (Buchungsjournal)<br />
GR Sto<strong>der</strong>schnig vergleicht die Schneeräumungsabrechnungen von Johann Tautscher<br />
und Johann Madritsch: Tautscher räumt die Wegstrecken Gun<strong>der</strong>sdorf-Dorbersberg, St.<br />
Georgen–Ort bis vlg. Kainz und hat im ges<strong>am</strong>ten Winter 50,5 Einsatzstunden.<br />
Johann Madritsch räumt lediglich die Wegstrecke St. Peter–Lind und kommt auch auf<br />
25 Einsatzstunden!<br />
Aufgrund dessen schlägt <strong>der</strong> Kontrollausschuss einstimmig vor, die Schneeräumungsrechnungen<br />
des letzten Winters in einem eigenen Tagesordnungspunkt in <strong>der</strong> nächsten<br />
Sitzung zu überprüfen und Vergleiche anzustellen.<br />
Die ordnungsgemäße Prüfung ergab keine Beanstandung.<br />
Allfälliges<br />
Der Ausschussobmann möchte die sogenannten „Ermessensausgaben“ (freiwillige<br />
Leistungen) <strong>der</strong> Gemeinde des Jahres 2010 in einem eigenen Tagesordnungspunkt in <strong>der</strong><br />
nächsten Sitzung ansehen.<br />
Die Aussendung des Bürgermeisters betr. „Ortstafelbefragung“ ist laut Kontrollausschuss<br />
keine Gemeindeangelegenheit son<strong>der</strong>n eine Aktion einer politischen Partei<br />
und soll auch von dieser (FPK) bezahlt werden – einstimmige Auffassung des<br />
Kontrollausschusses.<br />
Die Kontrollausschussmitglie<strong>der</strong> werden vom Amtsleiter informiert, dass die Gemeindeaufsichtsbehörde<br />
darauf aufmerks<strong>am</strong> gemacht hat, dass die Kärntner Verwaltungsakademie<br />
auch Seminare für Mitglie<strong>der</strong> des Kontrollausschusses anbietet. Das nächste<br />
Seminar wird jedoch erst wie<strong>der</strong> im Jahr 2012 stattfinden.
9<br />
Bgm. Franz Pirolt dankt für den Bericht und <strong>der</strong> Arbeit im Ausschuss und nimmt zu einzelnen<br />
Themen Stellung: Die Aussendung „Ortstafelbefragung“ war keineswegs parteipolitisch<br />
gelagert. Es ist durchaus üblich, dass <strong>der</strong> Bürgermeister Aufrufe für Wahlen (Abstimmungen)<br />
bzw. vor diesen aussendet. Die Bezahlung <strong>der</strong> Kosten für diese Aussendung aus den<br />
Verfügungsmitteln des Bgm. wie von StRt Winfried Primig, GR Ing. Helmut Stingl und<br />
Vbgm. Werner Simon gefor<strong>der</strong>t, wird abgelehnt. Weiters teilt Bgm. Franz Pirolt mit, dass er<br />
mit den Verfügungsmitteln sehr spars<strong>am</strong> umgeht und ersucht diesbezüglich um eine Prüfung<br />
durch den Kontrollausschuss.<br />
Betr. Prüfung <strong>der</strong> Kosten für Schneeräumungsarbeiten diskutieren GR Ewald Sto<strong>der</strong>schnig,<br />
GR Karl Sabitzer, GR Ing. Helmut Stingl und Bgm. Franz Pirolt. Festgestellt wird, dass eine<br />
einfache Kilometer- und Stundengegenüberstellung nicht aussagekräftig ist, die unterschiedlichen<br />
Straßen- und Lageverhältnisse (Tal, Berg, Ortsgebiet, Wald …) müssen<br />
berücksichtigt werden.<br />
Betr. Außenstände Harald Eisner berichtet <strong>der</strong> Bürgermeister, dass das Mahnwesen läuft und<br />
<strong>der</strong> Eingang <strong>der</strong> Außenstände erwartet wird.<br />
ANTRAG: Die Nie<strong>der</strong>schrift des Kontrollausschusses vom 21.06.2011 möge zur<br />
Kenntnis genommen werden.<br />
BESCHLUSS: Diese Nie<strong>der</strong>schrift wird mit 19 gegen 0 Stimmen zur Kenntnis genommen.
3) Obmann Johann – Stadtgemeinde Straßburg; Vermessungsurkunde<br />
Berichterstatter: Bgm. Franz Pirolt<br />
10<br />
Der Stadtrat vom 31.05.2011 stimmt <strong>der</strong> vorliegenden Vermessungsurkunde (Teilungsplan)<br />
des DI Gernot Kraschl, GZ 205A/10 vom 10.09.2010 zu und wird dem GR die<br />
Beschlussfassung empfohlen. Durch diese Grundstücksteilung kann die Zufahrtsstraße zu den<br />
Objekten Mellach 9, 9a, 30 und 31 in das öffentliche Gut <strong>der</strong> Stadtgemeinde übernommen<br />
werden. Als Kaufpreis werden € 10,--/m² vorgeschlagen, d.s. insges<strong>am</strong>t € 3.260,--.<br />
a) Vermessungsurkunde<br />
ANTRAG a): Der Gemein<strong>der</strong>at möge <strong>der</strong> Vermessungsurkunde des DI Gernot Kraschl,<br />
GZ: 205A/10 vom 10.09.2010, zustimmen und diese beschließen.<br />
BESCHLUSS a): Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und<br />
beschlossen.
) Kaufvertrag mit Obmann Johann<br />
11<br />
ANTRAG b): Der Gemein<strong>der</strong>at möge dem beiliegenden Kaufvertrag mit Herrn Obmann<br />
Johann über den Ankauf von 326 m² aus <strong>der</strong> Liegenschaft EZ 95, KG St.<br />
Georgen zu einem Ges<strong>am</strong>tkaufpreis von € 3.260,-- d.s. € 10,--/m², zustimmen<br />
und diesen beschließen.<br />
BESCHLUSS b): Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und<br />
beschlossen.
c) Verordnung - öffentliches Gut<br />
15<br />
ANTRAG c): Der Gemein<strong>der</strong>at möge die beiliegende Verordnung, mit welcher das<br />
Teilstück 1 und das Teilstück 2 des Teilungsplanes des DI Gernot Kraschl,<br />
GZ: 205A/10 im Ges<strong>am</strong>tausmaß von 326 m² (neues Grundstück 1064/3)<br />
als öffentliches Gut zur Straße erklärt wird, annehmen und beschließen.<br />
BESCHLUSS c): Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und<br />
beschlossen.
17<br />
4) Aufteilung <strong>der</strong> restlichen BZ-Mittel 2011<br />
Berichterstatter: Bürgermeister Franz Pirolt<br />
Mit Schreiben vom 23.03.2011, Zahl: 3-ALLG-1990/7-2011, hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>eferent des<br />
Landes Kärnten, Landesrat Dr. Josef Martinz, <strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg mitgeteilt, dass<br />
für das Haushaltsjahr 2011 aufgrund des BZ-Objektivierungsmodells Bedarfszuweisungen<br />
von insges<strong>am</strong>t ¢¡¤£¦¥¤§¨¥¤¥¤¥¤© -- zur Verfügung gestellt werden. Die Aufteilung und Zuordnung<br />
<strong>der</strong> BZ-Mittel hat durch den Gemein<strong>der</strong>at zu erfolgen. Der Gemein<strong>der</strong>at hat bereits in seiner<br />
Sitzung vom 21.12.2010, basierend auf das Schreiben des Gemein<strong>der</strong>eferenten vom<br />
02.03.2010, Zahl: 3-ALLG-1990/7-2010, �£¤¡¦��§¨�¤¥�¥¤© -- aufgeteilt und zugeordnet.<br />
Die Aufteilung und Zuordnung <strong>der</strong> restlichen BZ-Mittel in Höhe von ����¦�¤§¨�¤¥¤¥¤© -- schlägt <strong>der</strong><br />
Stadtrat vom 27.06.2011 dem Gemein<strong>der</strong>at wie folgt vor bzw. stellt nachstehenden<br />
ANTRAG: Der Gemein<strong>der</strong>at möge beschließen, dass die restlichen BZ-Mittel 2011<br />
in Höhe von € 178.100,-- wie folgt zu verwenden und zuzuordnen sind:<br />
Straßen- und Schutzwegbeleuchtung (AOH) € 6.400<br />
FF St. Georgen, Umbau Rüsthaus (AOH) € 60.000<br />
Investitionen OH € 40.200<br />
Holzstraße (OH) € 2.500<br />
Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungen (AOH) € 69.000<br />
Summe<br />
���¦�¤§��¤¥¤¥<br />
Die gefor<strong>der</strong>te 10%ige Haushaltsreserve bis zum 4. Quartal des laufenden<br />
Jahres, d.h. € 42.000,-- können erst im 4. Quartal 2011 abberufen werden,<br />
wird bei <strong>der</strong> Position „Investitionen OH“ festgelegt.<br />
BESCHLUSS: Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und<br />
beschlossen.<br />
5) FF St. Georgen; Umbau Rüsthaus<br />
Berichterstatter: Bürgermeister Franz Pirolt<br />
Die FF St. Georgen leidet unter Platzmangel, dies ist unumstritten, zumal auch die Sängerrunde<br />
St. Georgen und <strong>der</strong> D<strong>am</strong>enchor MESAGU das Rüsthaus als Probelokal nutzen. Im<br />
mittelfristigen Investitionsplan <strong>der</strong> Gemeinde ist eine Adaptierung bzw. Erweiterung des<br />
Objektes schon seit einiger Zeit vorgesehen.<br />
Die FF St. Georgen hat sich im letzten Jahr mit den gegenständlichen Planungsarbeiten<br />
beschäftigt, teilweise Kostenvoranschläge eingeholt und Berechnungen angestellt. Das<br />
Ergebnis wurde <strong>am</strong> 28.04.2011 im Stadtgemeinde<strong>am</strong>t Straßburg in einer Diskussionsrunde<br />
(Kdt. Walter Obmann, Alfred Moser – Obmann <strong>der</strong> Sängerrunde, Johann Selinger – Planer<br />
und Kassier <strong>der</strong> FF St. Georgen, GFK Friedrich Monai, Bgm. Franz Pirolt, VBgm. Oskar<br />
Gruber, StRt Winfried Primig, StRt Raimund Monay, Ing. Walter Tivan – Baudienst, AL<br />
Helmut Hoi) vorgestellt; das Projekt fand sofort breite Zustimmung.
18<br />
Betr. Um- bzw. Ausbau des Rüsthauses Winklern-Hausdorf wird mitgeteilt, dass dafür <strong>der</strong>zeit<br />
die Planungsarbeiten laufen und die Umsetzung im Jahre 2013 erfolgen könnte.<br />
Der Stadtrat hat sich dann <strong>am</strong> 31.05.2011 mit diesem Thema befasst und stellt an den<br />
Gemein<strong>der</strong>at nachstehende Anträge:<br />
a) Projekt<br />
ANTRAG: Der Gemein<strong>der</strong>at möge das vorliegende Projekt – Planunterlagen vom<br />
26.04.2011, Kostenrahmen € 190.000,-- brutto – annehmen und beschließen.<br />
Das Projekt sieht eine Aufstockung des bestehenden Objektes um ein<br />
Geschoß vor, wobei angedacht ist, dass das Erdgeschoß ausschließlich für<br />
Feuerwehrzwecke adaptiert werden soll und das neu entstehende<br />
Obergeschoß für eine gemeinschaftliche Nutzung von FF St. Georgen,<br />
Sängerrunde St. Georgen, D<strong>am</strong>enchor, Vorträge usw., zur Verfügung stehen<br />
soll.<br />
BESCHLUSS: Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und beschlossen.<br />
b) Finanzierungsplan<br />
ANTRAG: Der Gemein<strong>der</strong>at möge den beiliegenden Finanzierungsplan für das AO-<br />
Vorhaben „FF St. Georgen – Umbau Rüsthaus“ über € 190.000,--<br />
(Gemeindeanteil € 140.000,--, Eigenleistungen € 50.000,--) annehmen und<br />
beschließen.<br />
Weiters möge <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at den Stadtrat ermächtigen, nach genauer<br />
Prüfung <strong>der</strong> Angebote, die gegenständlichen Aufträge im Rahmen des<br />
Finanzierungsplanes (Gemeindeanteil € 140.000,--) zu vergeben.<br />
BESCHLUSS: Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und beschlossen.
6) Straßen- und Schutzwegbeleuchtung; Erweiterung Finanzierungsplan<br />
Berichterstatter: Bgm. Franz Pirolt<br />
Vbgm. Oskar Gruber<br />
20<br />
Zur Ausfinanzierung des gegenständlichen AO-Vorhabens ist noch eine Bedarfszuweisung in<br />
Höhe von € 6.400,-- notwendig, d<strong>am</strong>it diese BZ fließen kann, muss <strong>der</strong> Finanzierungsplan<br />
entsprechend erweitert werden.<br />
Der Stadtrat vom 27.06.2011 stellt an den Gemein<strong>der</strong>at folgenden<br />
ANTRAG: Der Gemein<strong>der</strong>at möge die beiliegende Finanzierungsplanerweiterung für<br />
das AO-Vorhaben „Straßen- und Schutzwegbeleuchtung“ um € 6.400,-- auf<br />
€ 80.000,-- annehmen und beschließen.<br />
BESCHLUSS: Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und beschlossen.
7) I. Nachtragsvoranschlag 2011 und Verordnung zum I. NVA 2011<br />
Berichterstatter: Bürgermeister Franz Pirolt<br />
22<br />
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Die Vorlage zum I. Nachtragsvoranschlag 2011 sieht im ORDENTLICHEN HAUSHALT<br />
eine Ausgaben- und Einnahmenerweiterung um 102.100 vor, im AUSSER-<br />
ORDENTLICHEN HAUSHALT sollen die Einnahmen sowie die Ausgaben um<br />
erhöht werden.<br />
Die Ges<strong>am</strong>tausgaben und die Ges<strong>am</strong>teinnahmen erhöhen sich somit auf<br />
Der Stadtrat vom 27.06.2011 hat den I. Nachtragsvoranschlag 2011 und die dazugehörige<br />
Verordnung einstimmig zur Kenntnis genommen und an den Gemein<strong>der</strong>at zur Beschlussfassung<br />
weitergeleitet.<br />
ANTRAG 1): Der I. Nachtragsvoranschlag 2011 möge in <strong>der</strong> vorliegenden Form vom<br />
Gemein<strong>der</strong>at beschlossen werden. Der Entwurf des I. Nachtragsvoranschlages<br />
2011 lag nach entsprechen<strong>der</strong> Kundmachung zur öffentlichen<br />
Einsicht auf.<br />
BESCHLUSS: Der I. Nachtragsvoranschlag 2011 wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen<br />
und beschlossen.<br />
ANTRAG 2): Der Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg wolle die als Anlage<br />
beigefügte V e r o r d n u n g zum I. Nachtragsvoranschlag 2011<br />
annehmen und beschließen.<br />
BESCHLUSS: Die Verordnung zum I. Nachtragsvoranschlag 2011 wird mit 19 gegen 0<br />
Stimmen angenommen und beschlossen.
Stadtgemeinde<strong>am</strong>t Straßburg<br />
pol.Bez.St. Veit a.d. Glan<br />
Betr.: I. Nachtragsvoranschlag 2011<br />
23<br />
O R D E N T L I C H E R H A U S H A L T<br />
A u s g a b e n<br />
Ansatz/Post N<strong>am</strong>entliche Bezeichnung Bisheriger +Erweiterungen auf €<br />
Ansatz € -Kürzungen<br />
um €<br />
1/0100-6310 Zentral<strong>am</strong>t,Telekomm.Dienste 2.500 +5.900 8.400<br />
1/0100-7100 Zentral<strong>am</strong>t, Öffentl.Abgaben 2.000 +1.500 3.500<br />
1/1631-7280 FF St. Georgen, Entg.f.so.Leist. 0 +2.000 2.000<br />
1/1632-7280 FF Winkl.-Hausd.,Entg.f.so.Leist. 0 +2.000 2.000<br />
1/1640-7280 Förd.d.Brandbek., Entg.f.so.Leist. 0 +1.400 1.400<br />
1/2110-0100 VS Straßburg, Gebäude 6.000 +1.500 7.500<br />
1/2110-7280 VS Straßburg, Entg.f.so.Leist. 1.900 +2.600 4.500<br />
1/2110-7281 VS Straßburg, Entg.f.so.Leist. 0 +600 600<br />
1/2110-7770 VS Stbg.,Kapitaltr.Zlg.a.priv.Org. 8.400 +6.100 14.500<br />
1/2400-7570 Kin<strong>der</strong>garten, Lfd. Transferzlg. 35.000 -7.000 28.000<br />
1/2620-7101 Sportpl.,Öffentl.Abg. 32.000 -600 31.400<br />
1/3600-7570 Museum, laufende Transferzlg. 0 +2.500 2.500<br />
1/3620-7280 Denkmalpflege, Entg.f.so.Leist. 200 +3.400 3.600<br />
1/3690-7281 Heimatherbst 0 +2.500 2.500<br />
1/4110-7510 Sozialh.,Kopfquote,lfd.Tr.Zlg.Land 458.200 +3.900 462.100<br />
1/4110-7520 Btg.a.d.SHV – Bezirk 8.800 -8.800 0<br />
1/4610-7680 Jungf<strong>am</strong>ilienför<strong>der</strong>ung 0 +5.000 5.000<br />
1/5110-7290 F<strong>am</strong>ilienberatung, So.Ausgaben 2.000 +700 2.700<br />
1/5220-7680 Alternativenergieanlagenförd. 0 +1.500 1.500<br />
1/6120-0010 Gde.Straßen, Grundstücke 0 +3.500 3.500<br />
1/6120-7750 Gde.Straßen,KTransferzlg.a.Unter. 0 +15.000 15.000<br />
1/7420-7280 Lw.Produktionsförd.,Entg.f.so.Leist. 2.000 +1.200 3.200<br />
1/7820-7550 Förd.Komm.St.Lehrlinge 0 +5.200 5.200<br />
1/8140-7280 Schneer.,Salzstr.,Straßenr. 30.000 +21.000 51.000<br />
1/8150-0500 Projekt – Peterbründl 0 +7.500 7.500<br />
1/8150-7280 Kin<strong>der</strong>spielplatz, Entg.f.so.Leist. 400 +1.900 2.300<br />
1/9800-9104 Zuf.an den AOH (Sozialpäd.Wohng.) 0 +800 800<br />
1/9900-9640 Sollabgang Vorjahr 0 +19.300 19.300<br />
Summen 589.400 +102.100 691.500
24<br />
E i n n a h m e n<br />
2/1631-8712 FF St. Georgen, BZ 0 +2.000 2.000<br />
2/1632-8712 FF Winkl.-Hausdorf, BZ 0 +2.000 2.000<br />
2/3620-8770 Denkmalpflege, KTransf.p.O. 0 +3.600 3.600<br />
2/4110-8280 Sozialh.,Rückers.v.Ausg. 0 +14.200 14.200<br />
2/6120-8712 Gde.Straßen, BZ 38.000 +15.000 53.000<br />
2/6120-8770 Gde.Str.,KTransferzlg.v.priv.Org. 1.000 +2.200 3.200<br />
2/8150-8710 Peterbründl, Förd.Land Novicus 0 +2.500 2.500<br />
2/8150-8760 Peterbründl,Förd.Ktn.SPK Stiftung 0 +5.000 5.000<br />
2/9200-8330 Kommunalsteuer 211.000 +5.200 216.200<br />
2/9400-8712 BZ Investitionen OH 73.200 +40.200 113.400<br />
2/9410-8600 Finanzzuw.gem.§ 21 FAG 14.400 +8.800 23.200<br />
2/9800-9101 Zuführung aus DL an OH Gr.9 0 +1.400 1.400<br />
Summen 337.600 +102.100 439.700<br />
A U S S E R O R D E N T L I C H E R H A U S H A L T<br />
A u s g a b e n<br />
5/1631-0100 FF St. Georgen, Gebäude 0 +60.000 60.000<br />
5/6110-0020 Landesstr.-Radweg 117.200 -4.800 112.400<br />
5/6121-0020 Ausb.Str.Gruschitzkr.-Kreuzen 60.000 -2.900 57.100<br />
5/6121-9640 Str.Gruschitzkr.-Kreuzen,Sollabg.Vj. 0 +2.900 2.900<br />
5/6122-9640 Str.St.Peter-Schn.,Sollabg.Vj. 0 +6.400 6.400<br />
5/6128-6110 Behebung Kat.Schäden 14.000 +3.900 17.900<br />
5/8160-9640 Straßen-u.Schutzwegbel.,Sollabg.Vj. 0 +6.400 6.400<br />
5/8403-9640 GK Sozialpäd.Wohngem.,Sollabg.Vj. 0 +800 800<br />
Summen 191.200 +72.700 263.900<br />
E i n n a h m e n<br />
6/1631-8711 FF St. Georgen, BZ 0 +60.000 60.000<br />
6/6110-9630 L-Radweg,Sollübersch.Vj. 92.200 -4.800 87.400<br />
6/6122-8710 Str.St.Peter-Schn.,Landesmittel 0 +6.400 6.400<br />
6/6128-9630 Beh.Kat.Schäden, Sollübersch.Vj. 0 +3.900 3.900<br />
6/8160-8711 Straßen-u.Schutzwegbel.,BZ 0 +6.400 6.400<br />
6/8403-9109 GK Sozialpäd.WG,Zuf.v.OH Gr.9 0 +800 800<br />
Summen 92.200 +72.700 164.900
26<br />
8) Immobilien Verwaltung Schulgemeindeverband St. Veit/Glan KG;<br />
Antrag auf Nachsicht <strong>der</strong> Grundsteuer für 2011<br />
Berichterstatter: Bürgermeister Franz Pirolt<br />
Mit Schreiben vom 23.03.2011 stellt die Immobilien Verwaltung Schulgemeindeverband St.<br />
Veit/Glan KG den Antrag auf Nachsicht <strong>der</strong> Grundsteuer für 2011 (betrifft die HS bzw. NMS<br />
Straßburg).<br />
Auf die Grundsteuer <strong>der</strong> Jahre 2008, 2009 und 2010 hat die Stadtgemeinde bereits verzichtet<br />
(siehe GR-Beschluss vom 10.06.2010).<br />
Der Stadtrat vom 31.05.2011 stellt daher an den Gemein<strong>der</strong>at folgenden<br />
ANTRAG: Der Gemein<strong>der</strong>at möge beschließen, dass dem Antrag <strong>der</strong> Immobilien<br />
Verwaltung Schulgemeindeverband St. Veit/Glan KG vom 23.03.2011<br />
stattgegeben wird und somit auf die Grundsteuer für das Jahr 2011 in <strong>der</strong><br />
Höhe von € 3.068,80 verzichtet wird.<br />
BESCHLUSS: Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und beschlossen.<br />
9) Projekt Peterbründl, Nutzungsvertrag mit Bistum Gurk<br />
Berichterstatter: Bürgermeister Franz Pirolt<br />
GR Emilis Selinger, Ausschussobfrau<br />
siehe auch Tagesordnungspunkt 2 b)<br />
Nach ausführlicher Diskussion von GR Emilis Selinger, GR Claudia Gruber, Vbgm. Werner<br />
Simon, GR Ewald Sto<strong>der</strong>schnig, GR Ing. Helmut Stingl und Bgm. Franz Pirolt wird einhellig<br />
festgestellt, dass <strong>der</strong> vorliegende Nutzungsvertrag (Pkt. 5) noch nachverhandelt werden soll.<br />
ANTRAG: Der Gemein<strong>der</strong>at möge den beiliegenden Nutzungsvertrag wegen<br />
Nachverhandlungen zum Pkt. 5) zurückstellen und den Stadtrat zur<br />
Beschlussfassung ermächtigen.<br />
BESCHLUSS: Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und beschlossen.
30<br />
10) Bauparzellen Straßburg-Ost (Wolfsbichl), Angebot Pfarre Straßburg;<br />
Grundsatzbeschluss<br />
Berichterstatter: Bürgermeister Franz Pirolt<br />
Der Grundbesitzer Franz Knappinger ist nicht bereit, <strong>der</strong> Stadtgemeinde Straßburg das<br />
angrenzende Bauland (Aufschließungsgebiet) <strong>am</strong> Liedingerfeld zu verkaufen. Der Stadtrat hat<br />
sich in den letzten Sitzungen Gedanken gemacht, in welche „Richtung“ es weiter gehen<br />
könnte, da <strong>am</strong> Liedingerfeld nur mehr 3 Bauparzellen (1x Gemeinde, 2x Bistum) zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Verhandlungen mit <strong>der</strong> Stadtpfarre Straßburg, Herrn Dechant DI Mag. Johann Rossmann, und<br />
dem Bischöflichen Gurker Ordinariat, Herrn Amtsleiter Mag. Burkhard Kronawetter, wurden<br />
aufgenommen und liegt nun folgendes Ergebnis vor:<br />
Die Stadtpfarre wäre zum Verkauf von rund 10.500 m² Aufschließungsgebiet zum Preis von<br />
€ 24,50 pro m² bereit. Von diesen 10.500 m² könnte die Gemeinde aber maximal 8.000 m²<br />
zum Baulandpreis weiterverkaufen, <strong>der</strong> Rest ist extreme Hanglage ohne Widmung bzw.<br />
müssen auch öffentliche Zufahrtsstraßen errichtet werden.<br />
Der Stadtrat vom 31.05.2011 kommt zur einstimmigen Auffassung, dass das vorliegende<br />
Angebot grundsätzlich angenommen werden sollte.<br />
ANTRAG: Der Gemein<strong>der</strong>at möge das beiliegende Angebot (Stadtpfarrkirche St.<br />
Nicolaus zu Straßburg/Bischöfliches Gurker Ordinariat – Amt für Liegenschaften<br />
und Recht) vom 29.04.2011 grundsätzlich annehmen und<br />
beschließen.<br />
Die weiteren Schritte wie Umwidmung, Vermessung, Errichtung Teilungsplan,<br />
För<strong>der</strong>ungsantrag Kärntner Bodenbeschaffungsfonds usw. sollen<br />
eingeleitet werden, gleichzeitig soll beim Bischöflichen Gurker Ordinariat<br />
um Fristerstreckung <strong>der</strong> Bewilligung angesucht werden, da die Verfahrensabläufe<br />
sicher länger dauern als bis 29.10.2011.<br />
BESCHLUSS: Dieser Antrag wird mit 19 gegen 0 Stimmen angenommen und beschlossen.
34<br />
11) Allfälliges<br />
Bgm. Franz Pirolt berichtet, über den sehr gepflegten Zustand des Ortsbildes in unserer<br />
Gemeinde, dies wurde auch von Besuchern zum Ausdruck gebracht. Weiters wird mitgeteilt,<br />
dass die Polizeiinspektion in das ehemalige Post<strong>am</strong>t übersiedeln wird - d<strong>am</strong>it scheint <strong>der</strong><br />
Erhalt des Postens für die nächste Zeit gesichert. Der Kin<strong>der</strong>gartenbeitrag muss künftig<br />
geringfügig erhöht werden, die För<strong>der</strong>ung bleibt aber aufrecht. Im Kin<strong>der</strong>hort gibt es so viele<br />
Anmeldungen wie noch nie. Beim Pflegeheim Laetitia ist eine Erweiterung in Planung.<br />
Vbgm. Werner Simon und GR Ing. Helmut Stingl berichteten von Belästigungen durch<br />
Motocrossfahrer in <strong>der</strong> freien Landschaft und im Wald (z.T. auch durch nicht zum Verkehr<br />
zugelassenen Maschinen) – in <strong>der</strong> nächsten Gemeindeaussendung soll auf die gesetzlichen<br />
Bestimmungen hingewiesen werden.<br />
GR Karl Sabitzer berichtet, dass sich das ehemalige Plieschnegger-Areal für eine<br />
Nahwärmeversorgungsanlage anbieten würde und seitens einiger Landwirte dafür Interesse<br />
besteht – mit <strong>der</strong> Firma Gotschlich sollten diesbezügliche Gespräche aufgenommen werden.<br />
GR Ing. Helmut Stingl ersucht um Aufstellung einer „Nachrangtafel“ im Bereich Gun<strong>der</strong>sdorf<br />
– Raupl – Einmündung in die Gurktalstraße.<br />
Zur Anfrage von GR Norbert Sadler betr. Einweihung des neuen Mesnerkreuzes in Lieding<br />
wird mitgeteilt, dass es noch keinen Termin gibt (die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen).<br />
Zur Anfrage von GR Barbara Kraßnitzer betr. Radweg-Rastplatz in St. Magdalen wird<br />
mitgeteilt, dass dieser in <strong>der</strong> nächsten Zeit errichtet werden soll (Kosten sollen <strong>der</strong> Gemeinde<br />
dadurch keine entstehen – max. Beistellung von Bauhofleistungen).<br />
Bgm. Franz Pirolt berichtet zum gepl. Langlaufzentrum auf <strong>der</strong> Flattnitz mit einem gepl.<br />
Kostenrahmen von € 1,5 Mio, beim Liftbetrieb liegt <strong>der</strong>zeit ein Abgang von ca. € 100.000,--<br />
vor und soll dieser durch das Land gedeckt werden; erhalten will man auch den defizitären<br />
Sommerbetrieb <strong>der</strong> Liftanlage; die Finanzierung ist aber noch nicht gesichert.<br />
Zur Anfrage von GR Claudia Gruber betr. Region Ktn-Mitte teilt Bgm. Franz Pirolt mit, dass<br />
einige Projekte im Gange sind (Brauerei in <strong>der</strong> Wimitz, Totentanzmuseum in Metnitz,<br />
Logistikprojekt in Weitensfeld, Radfahren Kärnten-Mitte).<br />
Bgm. Franz Pirolt dankt für die Mitarbeit und schließt diese Sitzung um 20.45 Uhr.<br />
Der Schriftführer: Der Vorsitzende:<br />
Die <strong>Protokoll</strong>zeugen:
1) Begrüßung und Eröffnung (Seite 2)<br />
2) Nie<strong>der</strong>schriften – Kenntnisnahme<br />
35<br />
Zus<strong>am</strong>menfassung:<br />
a) des Gemein<strong>der</strong>ates vom 30.03.2011 (Seite 2)<br />
b) des Ausschusses für Angelegenheiten <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie, Schule, Sport und Soziales vom<br />
05.05.2011 (Seite 3 bis 5)<br />
c) des Ausschusses für Angelegenheiten <strong>der</strong> Land- und Forstwirtschaft, Straßen/Wege<br />
und Energie vom 15.06.2011 (Seite 6 bis 7)<br />
d) des Kontrollausschusses vom 21.06.2011 (Seite 8 bis 9)<br />
3) Obmann Johann – Stadtgemeinde Straßburg; Vermessungsurkunde (Seite 10 bis 16)<br />
4) Aufteilung <strong>der</strong> restlichen BZ-Mittel 2011 (Seite 17)<br />
5) FF-St. Georgen; Umbau Rüsthaus (Seite 17 bis 19)<br />
6) Straßen- und Schutzwegbeleuchtung; Erweiterung Finanzierungsplan (Seite 20 bis 21)<br />
7) I. Nachtragsvoranschlag 2011 und Verordnung zum I. NVA 2011 (Seite 22 bis 25)<br />
8) Immobilien Verwaltung Schulgemeindeverband St. Veit an <strong>der</strong> Glan KG; Antrag<br />
auf Nachsicht <strong>der</strong> Grundsteuer für 2011 (Seite 26)<br />
9) Projekt Peterbründl, Nutzungsvertrag mit Bistum Gurk (Seite 26 bis 29)<br />
10) Bauparzellen Straßburg-Ost (Wolfsbichl), Angebot Pfarre Straßburg; Grundsatzbeschluss<br />
(Seite 30 bis 33)<br />
11) Allfälliges (Seite 34)