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mobilissimo HerbstLink wird in einem neuen Fenster - Postauto

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LNAHKHRRHLN<br />

Das PostAuto-Fahrgastmagaz<strong>in</strong> für Menschen unterwegs l Ausgabe Herbst 2009 l www.postauto.ch<br />

Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong><br />

Wo der See <strong>in</strong> Fluss<br />

kommt 04<br />

Margrit Lenz<br />

hat alle PostAuto-<br />

L<strong>in</strong>ien befahren 06<br />

Proftieren Sie von Ausfugstipps<br />

mit Vergünstigungen<br />

Tolle Preise im Wert von über<br />

CHF 7500.– zu gew<strong>in</strong>nen!<br />

We<strong>in</strong> und Wallis<br />

geniessen mit<br />

PostAuto 08


1<br />

Basel<br />

31. 1. Okt.- Okt.-8. 8. Nov Nov. . 2009<br />

ATP TP WWorld<br />

orld TTour<br />

our 500<br />

Eur Euro o 1,75 Mio. Par<br />

www.davidoffswiss<strong>in</strong>doors.ch<br />

Partner tner der Schweizer Sternfahr Sternfahrt<br />

Ticket-Hotl<strong>in</strong>e: (CHF 1.–/M<strong>in</strong>.) Tel. 0900 55 22 25 • Ticket-Onl<strong>in</strong>e: www.davidoffswiss<strong>in</strong>doors.ch • Official hotel: Swissôtel Le Plaza Basel


03<br />

Am Steuer<br />

Nesthäkchen des<br />

PostAuto-Fahrpersonals<br />

Als ich <strong>in</strong> die Pubertät kam, sagten mir me<strong>in</strong>e Eltern: «Jasm<strong>in</strong>,<br />

wenn du mit 18 Jahren nicht rauchst, dann bezahlen wir dir den<br />

Fahrausweis.» Ich habe nie geraucht. Was me<strong>in</strong>e Eltern nicht<br />

ahnten: Ich war schon als K<strong>in</strong>d fasz<strong>in</strong>iert von Frauen, die Lastwagen<br />

oder Busse fuhren. Also trat ich nach der bestandenen<br />

Autoprüfung erneut an me<strong>in</strong>e Eltern heran: «Ich rauche immer<br />

noch nicht und würde gern noch den Fahrausweis für Lastwagen<br />

machen!» Bis heute haben mir me<strong>in</strong>e Eltern Fahrausweise<br />

im Wert von 10 000 Franken bezahlt – auch den der Kategorie D<br />

für Personentransport. Merci!<br />

Heute sitze ich selbst am Steuer e<strong>in</strong>es grossen <strong>Postauto</strong>s. Me<strong>in</strong>e<br />

Jungfernfahrt war am 14. August 2008. Ich konnte die ganze Nacht<br />

nicht schlafen, so nervös war ich. Morgens <strong>in</strong> der Garage fühlte ich<br />

mich ganz alle<strong>in</strong> im leeren <strong>Postauto</strong>. Dann g<strong>in</strong>gs los: Extrafahrten<br />

fürs Open Air Gampel. So lernte ich gleich mal e<strong>in</strong>e schwierige<br />

Situation me<strong>in</strong>es Jobs kennen: Fahrgäste <strong>in</strong> feucht-fröhlicher Feststimmung.<br />

Da muss man ruhig und freundlich bleiben, aber auch<br />

e<strong>in</strong>schreiten, wenn die Fahrsicherheit gefährdet ist.<br />

Heute b<strong>in</strong> ich im Ortsbus Brig-Glis–Naters–Bitsch anzutreffen.<br />

Wenn ich Spätschicht auf der L<strong>in</strong>ie 1 habe, stellt sich manchmal<br />

me<strong>in</strong> Freund auf se<strong>in</strong>en Balkon, um mich zu grüssen. Er<br />

Jasm<strong>in</strong> Arnold (24)<br />

hat sich sogar schon e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Monatsabo gekauft, um mir<br />

während der Spätschicht Gesellschaft zu leisten. Plaudern dürfen<br />

wir dann natürlich nicht. Aber manchmal lächeln wir uns still<br />

im Spiegel zu.<br />

Noch wohne ich daheim. Langsam <strong>wird</strong> es jedoch Zeit, dass ich<br />

me<strong>in</strong>e eigenen vier Wände habe – wie im <strong>Postauto</strong>. (ck/mf)<br />

10 Prozent auf Walliser Backspezialität<br />

Ausfugstipp von Jasm<strong>in</strong> Arnold<br />

Stockalperweg (VS)<br />

Das Kombibillett Stockalperweg kostet CHF 16.– (mit Halbtax)<br />

und be<strong>in</strong>haltet die Fahrt auf der Strecke Brig–Gondo–Brig sowie<br />

den E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Ecomuseum <strong>in</strong> Simplon Dorf. Es empfehlt<br />

sich e<strong>in</strong>e Wanderung auf dem bekannten Stockalperweg. Das<br />

Angebot ist beim Fahrpersonal <strong>in</strong> Brig erhältlich. Gegen Vorweisen<br />

des Kombibilletts Stockalperweg und Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s<br />

(siehe Beilage oder Download im Internet) erhalten Sie<br />

zehn Prozent Reduktion auf Walliser Backspezialitäten im Volkishop,<br />

Brig (Bahnhofshalle). Webcode 10004


Alles im Fluss<br />

Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong> – wo der Untersee wieder zum Rhe<strong>in</strong> <strong>wird</strong><br />

In Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong> erstreckt sich e<strong>in</strong>e der schönsten Flusslandschaften Europas.<br />

Sie prägt die E<strong>in</strong>heimischen und beglückt uns Ausfügler.<br />

Wortlos legen die Pontoniere Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong> <strong>in</strong> ihren Weidl<strong>in</strong>gen<br />

vom Ufer ab. Jeden Dienstag- und Freitagabend treffen<br />

sie sich aus Plausch an diesem waldigen Rhe<strong>in</strong>ufer bei Hemishofen.<br />

Die meisten Touristen d<strong>in</strong>ieren dann schon <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

der lokalen Fischrestaurants. Nur e<strong>in</strong> paar späte Wanderer<br />

stehen am Ufer und verfolgen das beschauliche Treiben.<br />

Die Ruhe, die der Rhe<strong>in</strong> hier ausstrahlt, prägt se<strong>in</strong>e Anwohner.<br />

Wie se<strong>in</strong>e Kollegen vom Pontoniervere<strong>in</strong> ist auch Hans<br />

Graf ke<strong>in</strong> Mann der grossen Worte. Er ist Berufsfscher, und<br />

wer fscht, sagt er, der redet nicht. Taten zählen hier mehr als<br />

Worte, Traditionen wiegen schwerer als Moden. Grafs Vorfahren<br />

waren schon Pontoniere, und fschen tun die Grafs, so<br />

weit ihr Stammbaum zurückreicht.<br />

Es ist dieser E<strong>in</strong>klang von Mensch und Natur, den Gäste beim<br />

Besuch der Region Untersee und Rhe<strong>in</strong> suchen. Die reizvollste<br />

Anfahrt bietet das <strong>Postauto</strong>. An Riegelhäusern und Obstplantagen<br />

vorbei führen drei PostAuto-L<strong>in</strong>ien von Frauenfeld aus<br />

nach Steckborn, nach Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong> und nach Diessenhofen.<br />

Auch das hat Tradition: Schon 1920 wurde auf der Strecke<br />

Frauenfeld–Steckborn die Postkutsche durchs <strong>Postauto</strong><br />

ersetzt; damit gehört sie zu den ältesten Überlandstrecken<br />

der Schweiz. An Reiz hat sie nichts verloren. Noch heute<br />

eröffnet sich oberhalb von Steckborn e<strong>in</strong> grossartiges Panorama<br />

von Kreuzl<strong>in</strong>gen über den ganzen Untersee bis Ste<strong>in</strong><br />

am Rhe<strong>in</strong>.<br />

An der Schiffände Steckborn gehen Jung und Alt an Bord der<br />

«MS Schaffhausen» der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft<br />

Untersee und Rhe<strong>in</strong> (URh), um gleitend Untersee und Rhe<strong>in</strong> zu<br />

erkunden. Immer näher rückt das Ufer, bis sich <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong><br />

der Untersee endgültig zum Fluss verjüngt. Dort empfehlt sich<br />

übrigens e<strong>in</strong>e Landvisite, um die berühmte Altstadt Ste<strong>in</strong>s zu<br />

erkunden und die Burg Hohenkl<strong>in</strong>gen zu erklimmen. Hier genoss<br />

bereits e<strong>in</strong> Staatsschreiber namens Fäse 1765 e<strong>in</strong>e «prächtige<br />

Aussicht auf das ganz weitläufge, paradiesische Gelände».<br />

Zwischen Ste<strong>in</strong> und Diessenhofen folgt dann der schönste Flussabschnitt.<br />

Dichter Wald säumt hier das Ufer. Hier sieht man im<br />

Herbst und im W<strong>in</strong>ter Fischer Hans Graf abends se<strong>in</strong>e Äschen


Hans Graf, Pontonier und Berufsfscher wie se<strong>in</strong>e Vorfahren<br />

fangen. Endlich darf er wieder! Nach dem Fischsterben im Hitzesommer<br />

2003 herrschte fünf Jahre Fangverbot.<br />

Jetzt aber freuen sich Fischköche wie Edi Schwegler vom Hotel<br />

Restaurant Rhe<strong>in</strong>fels <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> wieder auf Grafs Äschen. Unterstützung<br />

erhält Schwegler, dessen Vater das Hotel Rhe<strong>in</strong>fels<br />

1954 übernahm, von se<strong>in</strong>er Frau und se<strong>in</strong>en drei K<strong>in</strong>dern,<br />

die alle im Betrieb <strong>in</strong>tegriert s<strong>in</strong>d. Tradition verpfichtet, auch<br />

<strong>in</strong> diesem Hause. So wie der Fluss, so fiesst hier <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> das<br />

Fischerei- und Kochhandwerk von e<strong>in</strong>er Generation zur nächsten.<br />

Und das schmeckt uns Touristen im Falle e<strong>in</strong>er gebratenen<br />

Äsche ganz vorzüglich. (ck/mf)<br />

Tipp<br />

E<strong>in</strong>kehren im Hotel Restaurant Rhe<strong>in</strong>fels <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong> und<br />

übernachten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Zimmer mit Rhe<strong>in</strong>blick oder <strong>in</strong> der Suite mit<br />

eigener Terrasse am Rhe<strong>in</strong> (www.rhe<strong>in</strong>fels.ch, 052 741 21 44).<br />

Fangfrischen Fisch essen <strong>in</strong> der urchigen Stube des Gasthofs zum<br />

Schiff <strong>in</strong> Mammern (www.schiff-mammern.ch, 052 741 24 44).<br />

05<br />

<strong>Fenster</strong>platz<br />

Film «<strong>Fenster</strong>platz – Untersee und Rhe<strong>in</strong>»<br />

schauen und Wettbewerb «Haltestelle»<br />

gew<strong>in</strong>nen! Webcode 10002<br />

Ausfugstipp mit Flussführer<br />

zum halben Preis<br />

Mit dem <strong>Postauto</strong> von Frauenfeld nach Steckborn fahren<br />

und auf e<strong>in</strong> L<strong>in</strong>ienschiff der URh umsteigen. An der Schiffskasse<br />

erhalten Sie gegen Vorweisen des gültigen ÖV-Fahrausweises<br />

und Abgabe des <strong>mobilissimo</strong>-Gutsche<strong>in</strong>s (siehe<br />

Beilage oder Download im Internet) 50 Prozent Rabatt auf<br />

den Flussführer «Vom Rhe<strong>in</strong>fall nach Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong>». Mittagspause<br />

<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong>. Von Diessenhofen fährt Sie<br />

PostAuto zurück nach Frauenfeld. Das Angebot erhalten<br />

Sie ab Frauenfeld für CHF 25.– (OSTWIND-Tageskarte Plus<br />

mit Halbtax) beim PostAuto-Fahrpersonal. Die Reise kann<br />

auch <strong>in</strong> umgekehrter Richtung gebucht werden! Das Angebot<br />

gilt bis 18. Oktober 2009.<br />

Fahrplanbeispiel bis 4. Oktober 2009<br />

Frauenfeld, Bahnhof ab 10.00 Uhr<br />

Steckborn, Bahnhof an 10.28 Uhr<br />

Steckborn, URh ab 10.39 Uhr<br />

Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong>, URh an 11.25 Uhr<br />

Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong>, URh ab 13.30 Uhr<br />

Diessenhofen, URh an 14.05 Uhr<br />

Diessenhofen, Bahnhof ab 15.00 Uhr<br />

Frauenfeld, Bahnhof an 15.37 Uhr<br />

Infos, Gutsche<strong>in</strong>, Preis- und Fahrplanbeispiele unter<br />

Webcode 10005


06<br />

Zugestiegen<br />

Schauen Sie den Kurzflm «Margrit Lenz –<br />

unterwegs<br />

auf<br />

allen PostAuto-L<strong>in</strong><br />

ien».<br />

Webcode 10016<br />

Unterwegs auf allen 761<br />

PostAuto-L<strong>in</strong>ien der Schweiz Ä<br />

Herzliche Gratulation zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>maligen Leistung: Sie s<strong>in</strong>d<br />

mit dem <strong>Postauto</strong> das gesamte, 10 000 Kilometer lange<br />

L<strong>in</strong>iennetz der PostAuto Schweiz AG abgefahren. Wie s<strong>in</strong>d<br />

Sie auf diese Idee gekommen? Früher h<strong>in</strong>gen bei uns daheim<br />

diese Werbekalender mit den schönen Bildern aus der Schweiz:<br />

Morcote, Oberbalm usw. Ich sammelte die Bilder wie kle<strong>in</strong>e Sehnsüchte.<br />

Me<strong>in</strong> Mann war krank und brauchte mich. Trotzdem begann<br />

ich <strong>in</strong> den 80er-Jahren, Tagesreisen zu machen. Als Ventil.<br />

Die gefahrenen Strecken markierte ich mit Leuchtstift auf e<strong>in</strong>er<br />

Karte. Am 24. Juli 2008 fuhr ich die letzte unmarkierte Strecke<br />

ab: von Santa Maria via Umbrail auf das 2757 Meter hohe Stilfser<br />

Joch <strong>in</strong> Italien. Den höchsten Punkt des PostAuto-L<strong>in</strong>iennetzes<br />

hatte ich mir für den Schluss aufgehoben.<br />

Könnten Sie Ihre Leistung denn beweisen? (Margrit Lenz<br />

öffnet e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e, gelbe Kiste) Hier ist me<strong>in</strong> Kursbuch. Wenn<br />

ich e<strong>in</strong>en Kurs gefahren b<strong>in</strong>, habe ich auf der entsprechenden<br />

Seite die untere Ecke abgeschnitten. Und hier s<strong>in</strong>d unzählige<br />

Notizzettel, die me<strong>in</strong>e Ausfüge dokumentieren.<br />

E<strong>in</strong> Test: Es ist 9 Uhr, ich stehe am Bahnhof Bern und möchte<br />

nach Aarberg ... Dann nehmen Sie um 9.04 Uhr das <strong>Postauto</strong><br />

der L<strong>in</strong>ie 100 nach Aarberg. Auf der ältesten PostAuto-<br />

Margrit Lenz<br />

L<strong>in</strong>ie werden Sie die Berner Alpen, die drei Seen des Unterlands<br />

und den Jura sehen. Sie könnten natürlich auch den InterRegio<br />

nach Lyss nehmen und umsteigen. Das g<strong>in</strong>ge schneller, wäre<br />

aber weniger schön. Für mich ist der Weg das Ziel.<br />

Was machen Sie <strong>in</strong> der vielen Zeit, die Sie im <strong>Postauto</strong> verbr<strong>in</strong>gen?<br />

Ich ergötze mich an der vorbeirauschenden Landschaft.<br />

Ich war <strong>in</strong> Neuseeland und Kanada, aber die Schweiz<br />

ist am schönsten. Manchmal unterhalte ich mich auch mit<br />

Mitreisenden. Nur lesen tu ich nie im <strong>Postauto</strong>. Mir würde<br />

übel werden.<br />

Gab es besonders schöne Erlebnisse im <strong>Postauto</strong>?<br />

Unzählige, aber das würde den Platz sprengen. Nur so viel:<br />

Ich bekomme heute noch e<strong>in</strong>e Gänsehaut, wenn an e<strong>in</strong>em<br />

Busbahnhof wie Chur gleichzeitig die <strong>Postauto</strong>s wie Bienen<br />

ausschwärmen. (ck/mf)<br />

Margrit Lenz, 63, wohnt <strong>in</strong> Nidau am Bielersee.<br />

Kaum jemand kennt das PostAuto-L<strong>in</strong>iennetz besser als Margrit<br />

Lenz. Auf der nächsten Seite verrät sie drei Geheimtipps. Weitere<br />

fnden Sie im Internet. Webcode 10017


Gratis Kaffee<br />

und Dessert<br />

E<strong>in</strong>e Stadt, zwei Länder –<br />

von Aarau durchs Fricktal<br />

nach Laufenburg (DE)<br />

Margrit Lenz kennt ke<strong>in</strong>e (Länder-)<br />

Grenzen: Von Aarau fährt sie mit<br />

dem <strong>Postauto</strong> über Frick <strong>in</strong>s Zwei­<br />

Länder-Städtchen Laufenburg. «Im<br />

Frühl<strong>in</strong>g leuchten die Buchenwälder<br />

hier hellgrün, im Herbst bieten sie e<strong>in</strong><br />

Feuerwerk an Farben», schwärmt sie.<br />

«Diese Landschaft zw<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en zum<br />

Spaziergang.» Laufenburg ist mit se<strong>in</strong>er<br />

historischen Altstadt e<strong>in</strong> Schmuckstück.<br />

Auf deutscher Seite lädt das Hotel<br />

Restaurant Rebstock direkt am Rhe<strong>in</strong><br />

zum gediegenen Tafeln – badische<br />

Gemütlichkeit und Sicht aufs Wasser<br />

<strong>in</strong>klusive. Margrit Lenz begeistert aber<br />

noch e<strong>in</strong> ganz anderer Ausblick: «Beim<br />

Essen sieht man auf der anderen Seite<br />

des Rhe<strong>in</strong>s die <strong>Postauto</strong>s ausschwärmen.<br />

Das ist grossartig!»<br />

Angebot<br />

Bei e<strong>in</strong>er Konsumation im Hotel Rebstock<br />

<strong>in</strong> Laufenburg von m<strong>in</strong>destens<br />

EUR 18.– pro Person erhalten Sie bis<br />

zum 14. November 2009 bei der Abgabe<br />

des <strong>mobilissimo</strong>-Gutsche<strong>in</strong>s (siehe<br />

Beilage oder Download im Internet)<br />

gratis e<strong>in</strong>e Dessertvariation mit Kaffee<br />

im Wert von EUR 7.–.<br />

Infos, Gutsche<strong>in</strong>, Wandervorschläge<br />

unter Webcode 10018<br />

20 Prozent auf Kost und Logis<br />

Tess<strong>in</strong>er Frieden –<br />

von Capolago nach<br />

Arogno (TI)<br />

Für e<strong>in</strong>en Abstecher <strong>in</strong>s Tess<strong>in</strong> planen<br />

Sie besser zwei Tage e<strong>in</strong>, wenn<br />

Sie wie Margrit Lenz der Hektik des<br />

Alltags entfiehen wollen. Schon auf<br />

der <strong>Postauto</strong>fahrt von Capolago <strong>in</strong>s<br />

beschauliche Arogno kehrt Ruhe e<strong>in</strong>,<br />

wenn der Blick über den weitläufgen<br />

See bis nach Morcote und gegen Italien<br />

schweift.<br />

In Arogno hält das <strong>Postauto</strong> direkt<br />

dort, wo es gut duftet: vor dem Albergo<br />

Ristorante La Pignatta. Dort<br />

werden die Reisenden von der herzlichen<br />

(Schweizerdeutsch sprechenden)<br />

Gastgeberfamilie auf e<strong>in</strong>er blumenbedeckten<br />

Gartenterrasse mit urtümlicher<br />

Tess<strong>in</strong>er Speisekarte empfangen.<br />

Wer sich dann doch noch e<strong>in</strong> bisschen<br />

bewegen möchte, kann nach Rovio,<br />

Melide oder auf den Monte Generoso<br />

wandern.<br />

Angebot<br />

Gegen Abgabe des <strong>mobilissimo</strong>-Gut ­<br />

sche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen<br />

ÖV-Fahrausweises erhalten Sie bis<br />

31. Dezember 2009 e<strong>in</strong>en Rabatt von<br />

20 Prozent auf Essen, Getränke und<br />

e<strong>in</strong>e Übernachtung im Albergo Risto ­<br />

rante La Pignatta <strong>in</strong> Arogno.<br />

Infos, Gutsche<strong>in</strong>, Wandervorschläge<br />

unter Webcode 10019<br />

07<br />

Geheimtipp<br />

Gratis Käseplatte mit We<strong>in</strong><br />

Saillon – wo<br />

Mandeln und Feigen<br />

reifen (VS)<br />

E<strong>in</strong>e Burg, Rebberge, Mandel- und Fei ­<br />

genbäume und vier Thermalbäder – das<br />

alles gehört zu Saillon. «Das Städtchen ist<br />

e<strong>in</strong> Bijou!», fndet Margrit Lenz. Gleicher<br />

Me<strong>in</strong>ung ist der Dalai Lama, der <strong>in</strong> Sail ­<br />

lon drei eigene Rebstöcke besitzt. Ob er<br />

den We<strong>in</strong> aus se<strong>in</strong>en Trauben auch selbst<br />

tr<strong>in</strong>kt? Wie auch immer: Sie sollten sich<br />

e<strong>in</strong>en Schluck e<strong>in</strong>heimischen We<strong>in</strong> und<br />

e<strong>in</strong> Plättchen würzigen Walliser Käse von<br />

Claude Luisier im Restaurant du Vieux-<br />

Bourg nicht entgehen lassen. Luisier ist<br />

e<strong>in</strong> begnadeter Käser. Im Dorf munkelt<br />

man, das liege an den Genen, käsern<br />

die Luisiers doch seit fast 200 Jahren.<br />

Noch e<strong>in</strong> Tipp von Margrit Lenz: Im Hei ­<br />

matdorf des berühmten Falschmünzers<br />

Far<strong>in</strong>et empfehlt sie e<strong>in</strong>en Abstecher <strong>in</strong>s<br />

Falschgeldmuseum, wo es jetzt schon die<br />

<strong>neuen</strong> Schweizer Banknoten von 2010<br />

zu sehen gibt – natürlich die echten.<br />

Angebot<br />

Gegen Abgabe des <strong>mobilissimo</strong>-Gutsche<strong>in</strong>s<br />

und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen<br />

PostAuto-Fahrausweises nach Saillon pro ­<br />

ftieren die ersten 300 Gäste von e<strong>in</strong>em<br />

exklusiven Angebot: PostAuto und das<br />

Restaurant du Vieux-Bourg offerieren<br />

Ihnen e<strong>in</strong>e Walliser Käseplatte und e<strong>in</strong><br />

Glas Petite Arv<strong>in</strong>e im Wert von CHF 18.–.<br />

Infos, Gutsche<strong>in</strong>, Wandervorschläge<br />

unter Webcode 10020


08<br />

Unterwegs<br />

Die «Bisse de Clavau», 1450 zur Bewässerung der Sittener<br />

We<strong>in</strong>berge erbaut, ist e<strong>in</strong> wundervolles Ausfugsziel.<br />

Am Ende der Wanderung durch die We<strong>in</strong>berge warten<br />

e<strong>in</strong> Glas Fendant und Walliser Käsespezialitäten. Erlebnisbericht<br />

e<strong>in</strong>es Familienvaters.<br />

Schon die halbstündige Fahrt im <strong>Postauto</strong> von Sitten nach Icogne<br />

lässt Vorfreude aufkommen. Wir bewundern die Terrassenanlagen<br />

der Sittener Rebberge und geniessen die Klimaanlage,<br />

wohlwissend, dass uns bald die berüchtigte Walliser Sonne auf<br />

die Haut brennen <strong>wird</strong>.<br />

Wie nett, dass uns der PostAuto-Fahrer beim Aussteigen den<br />

Ausgangspunkt des Wanderwegs zeigt! Zuerst überqueren wir<br />

Wiesen, passieren Bauernhöfe und kommen zu e<strong>in</strong>em Wald.<br />

Etwas später erwarten uns das steile Gelände und die felsigen<br />

Wege der Lienne-Schlucht. E<strong>in</strong> enger Tunnel führt uns e<strong>in</strong> paar<br />

Schritte durchs Innere des Bergs! Der orig<strong>in</strong>elle Durchgang<br />

schenkt uns e<strong>in</strong> paar Sekunden wohltuende Kühle.<br />

Nach e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halbstündiger Wanderung erreichen wir die «Bisse de<br />

Clavau». Wir blicken auf die ersten Reben herab. E<strong>in</strong>e Smaragdeidechse<br />

füchtet vor unseren Schritten unter e<strong>in</strong>en Ste<strong>in</strong>. Das letz ­<br />

te Wegstück liegt ganz <strong>in</strong> den Rebbergen. Von hier aus haben wir<br />

e<strong>in</strong>en fantastischen Blick auf Sitten und die Rhoneebene. Der Weg<br />

durch die Hänge entlang der Suonen führt an Trockenste<strong>in</strong>mau ­<br />

ern vorbei, die unsere Gedanken tief <strong>in</strong>s Mittelalter entführen.<br />

Die Suonen, das mittelalterliche Bewässerungssystem der Walliser We<strong>in</strong>berge<br />

Der Weg zum Fendant<br />

In der Hitze wächst unser Durst. Nach drei Stunden Weg und<br />

Sonne ersche<strong>in</strong>en uns zwei Oasen: die Guérite Brûlefer und die<br />

Mazots du Clos du Château, zwei zauberhafte Orte im We<strong>in</strong>gebiet<br />

von Charles Bonv<strong>in</strong>. Hier gönnen wir uns endlich e<strong>in</strong>en<br />

Aperitif und geniessen die Aussicht auf die Kantonshauptstadt.<br />

Genau zur rechten Zeit werden Raclette und We<strong>in</strong>, e<strong>in</strong> Eistee für<br />

den Sohn sowie e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>zermahlzeit für me<strong>in</strong>e Frau serviert. All<br />

das ist im Kombibillett <strong>in</strong>begriffen!<br />

Nach der Pause br<strong>in</strong>gt uns das <strong>Postauto</strong> vom nahen Champlan<br />

zurück nach Sitten. E<strong>in</strong> letzter Blick auf die Schlösser Tourbillon<br />

und Valeria, und schon ist es Zeit für die Heimreise. Mit vielen<br />

schönen Er<strong>in</strong>nerungen im Gedächtnis und e<strong>in</strong>er kühlenden<br />

Crème auf der Haut machen wir uns auf den Heimweg. (cl)<br />

Bis zu 30 Prozent<br />

Ermässigung<br />

Kombibillett Bisse de Clavau (VS)<br />

H<strong>in</strong>- und Rückfahrt im <strong>Postauto</strong> ab und nach Sitten, 1 Aperitif,<br />

3 Portionen Raclette und 1 Glas We<strong>in</strong>. Ab CHF 22.– pro Person.<br />

Gültig freitags bis sonntags bis 1. November 2009.<br />

Informationen, Film und Wettbewerb unter<br />

Webcode 10021


Gratis Museumse<strong>in</strong>tritt<br />

Erz und Bären im<br />

Unterengad<strong>in</strong> (GR)<br />

Sie müssen ke<strong>in</strong> Romanisch können,<br />

um das zu verstehen: Schmelzra be ­<br />

deutet schmelzen, und so heisst das<br />

Bergbaumuseum im Unterengad<strong>in</strong>er<br />

Dörfchen S-charl. Es dokumentiert<br />

– auch für K<strong>in</strong>der leicht verständlich –<br />

das Leben der Bergleute, die e<strong>in</strong>st am<br />

Mot Madla<strong>in</strong> von Hand Erz förderten<br />

und dann schmolzen, um an Blei und<br />

Silber zu gelangen. E<strong>in</strong>e Sonderausstellung<br />

des Schweizerischen Nationalparks<br />

setzt sich mit unseren bärenstarken<br />

Gästen ause<strong>in</strong>ander. Wer dem<br />

Bären lieber draussen auf der Spur ist,<br />

kann von S-charl durch unberührte Ar ­<br />

venwälder zur Passhöhe Süsom Givè<br />

auf dem Ofenpass wandern.<br />

Angebot<br />

Von Scuol fährt das <strong>Postauto</strong> <strong>in</strong>s wildromantische<br />

Val S-charl. Gegen Abgabe<br />

des <strong>mobilissimo</strong>-Gutsche<strong>in</strong>s (siehe<br />

Beilage oder Download im Internet)<br />

und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen ÖV-<br />

Fahrausweises erhalten Sie <strong>in</strong> S-charl:<br />

– e<strong>in</strong>en kostenlosen E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Bergbaumuseum<br />

Schmelzra (Wert CHF 5.–)<br />

– im Gasthaus Mayor e<strong>in</strong>e Tasse Kaffee/<br />

Tee mit e<strong>in</strong>em Stück Kuchen oder<br />

im Gasthof Crusch Alba ed Alvetern<br />

e<strong>in</strong> Stück Birnbrot mit Kaffee/Tee für<br />

CHF 5.– statt CHF 9.–.<br />

Infos, Gutsche<strong>in</strong>e, Wandervorschläge<br />

unter Webcode 10024<br />

50 Prozent auf Mer<strong>in</strong>gues<br />

Süsses und Ste<strong>in</strong>iges rund<br />

um die Schrattenfuh (LU/BE)<br />

Im oberen Entlebuch lockt die unbe ­<br />

rührte Wildnis! Rund um die wilde<br />

Schrattenfuh fordern Wurzelpfade<br />

und schwierige Passagen geübte<br />

Biker heraus. Doch der Blick auf die<br />

Hochmoore von Salwideli und e<strong>in</strong>e<br />

gigantische Felskulisse machen die<br />

sportliche Anstrengung wieder wett.<br />

Wer nicht aktiv Velo fährt, kann die<br />

Landschaft bei e<strong>in</strong>em Spaziergang<br />

geniessen – und sich dabei von süssem<br />

Duft verführen lassen: Die be ­<br />

rühmten Kemmeriboden-Mer<strong>in</strong>gues<br />

mit Rahm s<strong>in</strong>d für Biker die Beloh ­<br />

nung für die anspruchsvolle Tour<br />

und für Nichtbiker die Krönung der<br />

Fahrt mit Zug und <strong>Postauto</strong> über<br />

Escholzmatt bis Kemmeriboden.<br />

Angebot<br />

Gegen Abgabe des <strong>mobilissimo</strong>-Gut ­<br />

sche<strong>in</strong>s (siehe Beilage oder Download<br />

im Internet) und Vorweisen e<strong>in</strong>es<br />

PostAuto-Fahrausweises erhalten die<br />

ersten 100 Biker und Nichtbiker ei ­<br />

nen Rabatt von 50 Prozent beim Kauf<br />

der Spezialität Kemmeriboden-Bad-<br />

Mer<strong>in</strong>gues im Kiosk des Landgasthofs<br />

Kemmeriboden-Bad (Orig<strong>in</strong>al ­<br />

preis: CHF 10.50). Das Angebot ist bis<br />

15. November 2009 gültig.<br />

Karten, Gutsche<strong>in</strong>, Bildstrecke unter<br />

Webcode 10025<br />

Gratis Kräutersalz<br />

Klösterliche E<strong>in</strong>kehr<br />

im Säuliamt (ZH)<br />

Das Säuliamt im Kanton Zürich<br />

heisst so, weil dort – so will es die<br />

Sage – e<strong>in</strong>st bei e<strong>in</strong>em Viehzug von<br />

Kälbern und Schwe<strong>in</strong>en sich Letzte ­<br />

re plötzlich davonstahlen und seit ­<br />

dem halb wild durch die Gegend zo ­<br />

gen. Heute lockt das Säuliamt mehr<br />

Menschen als Säue <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e liebli ­<br />

chen Gefilde: An heissen Sommer ­<br />

tagen lädt der Türlersee zum Bade.<br />

Von dort aus führt der Ämtlerweg<br />

auf leicht begehbaren Wegen Hü ­<br />

gel um Hügel bis nach Knonau. Gut<br />

rasten lässt sich im wunderschönen<br />

Kloster Kappel. E<strong>in</strong> Besuch der Kir ­<br />

che und des Kreuzgangs sorgt für<br />

spirituelle Nahrung, e<strong>in</strong> Abstecher<br />

<strong>in</strong>s Café oder Restaurant für weltli ­<br />

che Genüsse.<br />

Angebot<br />

Bei Anreise mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln und bei Abgabe<br />

des Gutsche<strong>in</strong>s erhalten die Gäste<br />

vom 1. September bis 15. November<br />

2009 bei e<strong>in</strong>er Erfrischung im Café<br />

oder e<strong>in</strong>em Essen im Restaurant des<br />

Klosters (Voranmeldung erforderlich!)<br />

kostenlos e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Gläschen<br />

hausgemachtes Kräutersalz.<br />

Infos, Routenbeschreibung<br />

Ämtlerweg, Gutsche<strong>in</strong> unter<br />

Webcode 10026


10<br />

Unterwegs<br />

«Endlich e<strong>in</strong>mal zurücklehnen», hört man die besonders arbeitsamen<br />

Mitmenschen am Wochenende sagen. Auf der Fahrt von<br />

Reichenbach im Kandertal auf die Griesalp passiert das von ganz<br />

alle<strong>in</strong>e. Schliesslich ist die Strasse mit 28 Prozent Steigung die<br />

steilste PostAuto-L<strong>in</strong>ie Europas. Nur kle<strong>in</strong>e <strong>Postauto</strong>s schaffen<br />

es, sich auf dem Weg durch die Pochtenschlucht um die Kurven<br />

zu w<strong>in</strong>den. Überlassen Sie sich aber getrost dem Fahrpersonal,<br />

das den Weg <strong>in</strong>- und auswendig kennt, und geniessen Sie<br />

während der 45-m<strong>in</strong>ütigen Fahrt die spektakuläre Landschaft.<br />

Kristallklare Bergbäche, wilde Wasserfälle und herrliche Wälder<br />

breiten sich vor Ihren Augen aus, und immer wieder gibt es zwischen<br />

den Bäumen e<strong>in</strong>en Blick auf glitzernde schneebedeckte<br />

Gipfel zu erhaschen.<br />

Oben auf der Griesalp können Sie nun die ersten Schritte <strong>in</strong><br />

die zum UNESCO-Weltnaturerbe erkorene Gegend des h<strong>in</strong> ­<br />

teren Kientals machen. Da lockt manche Wanderung, zum<br />

Beispiel übers Hohtürli nach Kandersteg oder auf die Blüem ­<br />

lisalp. Neben starken Be<strong>in</strong>en ist auch Köpfchen gefragt: E<strong>in</strong><br />

Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad enträtselt wissbegierigen<br />

K<strong>in</strong>dern und Erwachsenen die umliegende Tier- und Pflan ­<br />

zenwelt und verwandelt die Umgebung <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Wissensspiel<br />

rund um Geologie, Bergwald, Gewässer und Alpwirtschaft.<br />

Mit 28 Prozent Steigung durchs Kiental auf die Griesalp<br />

Steil, steiler, Griesalp<br />

Zu jeder Frage auf den Tafeln f<strong>in</strong>det sich auf der nächsten<br />

die richtige Antwort. Los gehts, wer weiss es?<br />

Für Leckermäuler lohnt sich e<strong>in</strong> Besuch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Alpkäserei.<br />

Wenn nun bei so viel würzigem Duft der Magen knurrt, laden<br />

die Feuerstellen auf dem Weg oder e<strong>in</strong>es der Berggasthäuser zur<br />

Rast. Wer dann sitzend den Blick über die imposante Bergkulisse<br />

schweifen lassen will, kann sich nun endlich zurücklehnen.<br />

Gratis Kaffee<br />

Ausfugstipp Griesalp (BE)<br />

Mit dem <strong>Postauto</strong> von Reichenbach im Kandertal auf die Griesalp.<br />

Die Retourfahrt mit dem Halbtax kostet CHF 16.80. Der<br />

Sommerkurs fährt bis 25. Oktober 2009. Gegen Abgabe des<br />

<strong>mobilissimo</strong>-Gutsche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen PostAuto-Fahrausweises<br />

für die L<strong>in</strong>ie Reichenbach–Griesalp erhalten<br />

Sie im Griesalp Hotelzentrum gratis e<strong>in</strong>en Kaffee.<br />

Infos, Film und Fahrplan unter<br />

Webcode 10022


Gratis Getränk und Imbiss<br />

Tess<strong>in</strong>er Idylle über<br />

dem Lago Maggiore (TI)<br />

Mehr Tess<strong>in</strong> geht nicht: Im idyllischen<br />

Dörfchen Indem<strong>in</strong>i hoch über dem<br />

Lago Maggiore fndet man Ruhe und<br />

Frieden. E<strong>in</strong> Grund dafür ist die Abgeschiedenheit<br />

des 40-Seelen-Örtchens:<br />

37 Haarnadelkurven und 254 normale<br />

Kurven legt das <strong>Postauto</strong> auf dem<br />

Weg nach Indem<strong>in</strong>i zurück. Typische<br />

rustikale Ste<strong>in</strong>häuser mit langen Holzbalkonen<br />

sowie kle<strong>in</strong>e, verw<strong>in</strong>kelte<br />

Gässchen und Durchgänge prägen<br />

das Dorfbild.<br />

Das Ristorante Indem<strong>in</strong>ese verlockt<br />

zur E<strong>in</strong>kehr, die grosse Geländeterrasse<br />

der Bergkirche San Bartolomeo<br />

zum Ausblick auf das Veddascatal und<br />

schneebedeckte Bergspitzen. E<strong>in</strong> Geheimtipp!<br />

Angebot<br />

Das Kombibillett be<strong>in</strong>haltet die Schiff ­<br />

fahrt von Locarno nach Magad<strong>in</strong>o<br />

und die anschliessende Fahrt mit dem<br />

<strong>Postauto</strong> bis zur Haltestelle Indem<strong>in</strong>i<br />

und zurück. Das Billet ist <strong>in</strong> allen<br />

<strong>Postauto</strong>s der Region Locarno sowie<br />

beim Schiffandesteg <strong>in</strong> Locarno ab<br />

CHF 18.80 (mit Halbtax) erhältlich.<br />

Gegen Vorweisen des Kombibilletts<br />

und Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s erhalten<br />

Sie im Ristorante Indem<strong>in</strong>ese kos ­<br />

tenlos e<strong>in</strong> Getränk und e<strong>in</strong>en süssen<br />

oder salzigen Nachmittagsimbiss.<br />

Infos, Film, Gutsche<strong>in</strong> unter<br />

Webcode 10027<br />

5 Franken Rabatt<br />

Römer und Ritter im<br />

Naturpark Thal (SO)<br />

Zu Tisch, Ritterfräule<strong>in</strong> und Ritter!<br />

Doch zuerst <strong>wird</strong> gewandert. Im<br />

Naturpark Thal im Solothurner Jura<br />

s<strong>in</strong>d die Fussspuren der Römer noch<br />

(fast) frisch. Mit Kaffee und Gipfeli<br />

im Bauch geht die Tour von Balsthal<br />

St. Wolfgang h<strong>in</strong>auf zur Ru<strong>in</strong>e Neu<br />

Falkenste<strong>in</strong>. Sie fel e<strong>in</strong>st e<strong>in</strong>er Brand ­<br />

stiftung zum Opfer – genau wie die<br />

Ru<strong>in</strong>e Alt Bechburg auf der anderen<br />

Talseite, zu der e<strong>in</strong> Römerweg führt.<br />

Nach dem Mittagessen im Gasthof<br />

Kreuz lädt dort der riesige Manna-<br />

Tisch des Expo.02-Projekts e<strong>in</strong> zweites<br />

Mal zur Rast. Zum Abschluss der zünftigen<br />

Wanderung lässt das Heimatmuseum<br />

auf der Burg Alt Falkenste<strong>in</strong><br />

die alten Eidgenossen aufeben.<br />

Angebot<br />

Das Angebot umfasst e<strong>in</strong>e Dokumen ­<br />

tation und Wanderkarte vom Natur ­<br />

park Thal, Kaffee und Gipfeli, e<strong>in</strong> Drei­<br />

Gang-Mittagessen im Gasthof Kreuz<br />

und e<strong>in</strong>e Führung im Heimatmuseum Alt<br />

Falkenste<strong>in</strong>. Bei Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s<br />

erhalten Sie bis 31. Dezember 2009 e<strong>in</strong>e<br />

Reduktion von CHF 5.– pro Person auf<br />

den Pauschalpreis von CHF 60.– (K<strong>in</strong>der<br />

bis 16 Jahre CHF 43.– statt 48.–). Von<br />

Balsthal nach Balsthal St. Wolfgang<br />

(Start der Wanderung) gelangen Sie mit<br />

PostAuto. Ab Balsthal Klus (Ziel) fährt<br />

e<strong>in</strong> Zug zurück nach Balsthal.<br />

Infos, Gutsche<strong>in</strong>, Fahrplan unter<br />

Webcode 10028<br />

Bis zu 20 Prozent<br />

Rabatt<br />

Klettern im<br />

Jura-Dschungel (JU)<br />

Tarzan ruft! Wer hat Lust, für zwei ­<br />

e<strong>in</strong>halb Stunden den sicheren Boden<br />

unter den Füssen gegen Hängebrü ­<br />

cken e<strong>in</strong>zutauschen und sich e<strong>in</strong><br />

paar Meter über der Erde von Seil zu<br />

Seil zu schw<strong>in</strong>gen? Dafür müssen Sie<br />

nicht <strong>in</strong> den afrikanischen Dschun ­<br />

gel reisen, sondern <strong>in</strong>s jurassische<br />

Rebeuvelier. Im Aventure Jura Parc<br />

fordern sechs Spielparcours Familien<br />

und Gruppen heraus. Da müs ­<br />

sen Sie schon mal <strong>in</strong>s Netz spr<strong>in</strong>gen<br />

oder sich über weite Strecken ab ­<br />

seilen! Apropos: Nerven wie Draht ­<br />

seile schaden bei diesem Abenteuer<br />

bestimmt nicht. Doch wenn schon<br />

K<strong>in</strong>der ab acht Jahren Tarzan spielen<br />

dürfen, müssen sich alle Älteren erst<br />

recht nicht fürchten.<br />

Angebot<br />

Mit dem Kombibillett erhalten Sie bis<br />

zu 20 Prozent Rabatt auf den Fahrpreis.<br />

Im Preis von CHF 33.– (mit Halbtax,<br />

CHF 28.– für K<strong>in</strong>der von 11 bis<br />

16 Jahren) <strong>in</strong>begriffen s<strong>in</strong>d H<strong>in</strong>- und<br />

Rückfahrt im <strong>Postauto</strong> von Haltestellen<br />

der L<strong>in</strong>ie Delsberg–Moutier, e<strong>in</strong>e<br />

Tageskarte für den Aventure Jura Parc<br />

sowie e<strong>in</strong> Gratisgetränk für K<strong>in</strong>der unter<br />

16 Jahren. Die Kombibillette s<strong>in</strong>d<br />

bis 31. Oktober 2009 ausschliesslich<br />

beim Fahrpersonal der PostAuto-<br />

L<strong>in</strong>ien 11 und 18 erhältlich.<br />

Infos, Tipps, Fahrplan unter<br />

Webcode 10023


Publireportage<br />

9-UHR-TAGESKARTE<br />

ZUM HALBTAX<br />

CHF45.–<br />

AB<br />

Entdecken Sie die Schweiz:<br />

mit der Tageskarte im Multipack.<br />

In der Schweiz gibt es unzählige schöne Orte und Landschaften,<br />

die man ganz e<strong>in</strong>fach mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

entdecken kann. Ob man für die Entdeckungsreise<br />

e<strong>in</strong>e Fahrt im <strong>Postauto</strong> über spektakuläre Pässe, e<strong>in</strong>e<br />

gemütliche Schifffahrt auf Flüssen oder Seen oder e<strong>in</strong>e abwechslungsreiche<br />

Zugfahrt durch Landschaften und Bergregionen<br />

wählt: Für Abwechslung ist auf jeden Fall gesorgt.<br />

Alle Ausfl üge mit öffentlichen Verkehrsmitteln werden mit e<strong>in</strong>er<br />

Tageskarte noch bequemer. Denn nach dem Entwerten steigt<br />

man e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> den nächsten Zug, <strong>in</strong>s nächste <strong>Postauto</strong> oder<br />

aufs nächste Schiff. Und schon ist man e<strong>in</strong>en ganzen Tag lang<br />

unterwegs.<br />

Wenn man zwischendurch Lust auf e<strong>in</strong>e Schlossbesichtigung,<br />

auf e<strong>in</strong>en Altstadtrundgang oder auf e<strong>in</strong> fe<strong>in</strong>es Essen hat,<br />

steigt man am gewünschten Ort aus. Und nimmt anschliessend<br />

das nächste Verkehrsmittel für die Weiterreise.<br />

Mit der Tageskarte im Multipack geme<strong>in</strong>sam günstiger<br />

unterwegs.<br />

Wie wärs mit e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen Entdeckungsreise? Zusammen<br />

mit e<strong>in</strong> paar Kolleg<strong>in</strong>nen, Freunden, Bekannten oder Verwandten<br />

macht e<strong>in</strong> Ausfl ug noch mehr Spass. Und dank e<strong>in</strong>er 9-Uhr-<br />

Tageskarte im Multipack, die für Reisende mit Halbtax erhältlich<br />

ist, <strong>wird</strong> die Ausfahrt noch günstiger. So ist man bereits ab<br />

45 Franken e<strong>in</strong>en Tag lang unterwegs.<br />

Die Schweiz entdecken.<br />

E<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> Züge, <strong>Postauto</strong>s, auf Schiffe oder <strong>in</strong> städtische<br />

Verkehrsmittel e<strong>in</strong>steigen und losfahren: Dank der 9-Uhr­<br />

Tageskarte im Multipack kostet jeder Tag <strong>in</strong> der 2. Klasse<br />

CHF 45.– und <strong>in</strong> der 1. Klasse CHF 72.50. Denn entweder Sie<br />

reisen an sechs Tagen und bezahlen nur fünf, oder – wenn<br />

Sie zu sechst unterwegs s<strong>in</strong>d – bezahlen nur fünf Personen.<br />

9-Uhr-Tageskarte* im Multipack (6 für 5).<br />

2. Klasse CHF 270.–<br />

1. Klasse CHF 435.–<br />

* Gültig Montag bis Freitag ab 9 Uhr, Samstag, Sonntag sowie allgeme<strong>in</strong>e Feiertage<br />

gemäss Kursbuch ohne E<strong>in</strong>schränkungen.<br />

Die Tageskarten im Multipack s<strong>in</strong>d onl<strong>in</strong>e unter<br />

www.sbb.ch/ticketshop sowie an jedem Billettautomaten mit<br />

Touchscreen erhältlich. Übrigens: Samstags und sonntags<br />

sowie an allgeme<strong>in</strong>en Feiertagen gilt die 9-Uhr-Tageskarte<br />

ohne zeitliche E<strong>in</strong>schränkung.<br />

� Ideen für Tagesausfl üge fi nden Sie jederzeit unter<br />

www.sbb.ch/entdecken.


Ausfugstipps, Angebote<br />

und Kurz<strong>in</strong>formationen von<br />

PostAuto<br />

Graubünden<br />

E<strong>in</strong>steigen, fertig, los! Entdecken Sie Graubünden von der<br />

schönsten Seite mit dem graubündenPASS. Er ermöglicht<br />

Ihnen freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, entweder<br />

<strong>in</strong> Ihrer bevorzugten Region oder <strong>in</strong> ganz Graubünden. Der<br />

graubündenPASS ist wahlweise drei Tage (mit Halbtax ab<br />

CHF 50.–) oder fünf Tage (mit Halbtax ab CHF 75.–) gültig<br />

und beim PostAuto-Fahrpersonal erhältlich. Information und<br />

Preise unter Webcode 10013<br />

Mittelland<br />

Kennen Sie die Wanderregion mit dem speziellen Namen<br />

Gantrisch? E<strong>in</strong>e gute Stunde von Bern entfernt lässt sich die<br />

Bergwelt über grüne Hügel leichtfüssig erwandern. PostAuto<br />

fährt Sie mehrmals täglich bequem und zuverlässig ab Thurnen<br />

und Schwarzenburg <strong>in</strong> die Gantrischregion. Infos und<br />

Fahrplan unter Webcode 10008<br />

Nordwestschweiz<br />

Am 29. und 30. August 2009 fnden <strong>in</strong> Ditt<strong>in</strong>gen (BL) die<br />

<strong>in</strong>ternationalen Flugtage statt. Bestaunen Sie die akroba ­<br />

tischen Flugkünste der Patrouille Suisse und anderer Flug ­<br />

gruppen. PostAuto fährt Sie ab Laufen SBB regelmässig<br />

zum Flugplatz und wieder zurück. Infos und Fahrplan unter<br />

Webcode 10009<br />

Ostschweiz<br />

Es führen viele Wege durch die Ostschweiz, und zwar per<br />

<strong>Postauto</strong>, Bahn oder Schiff. Aus zahlreichen Ausfugstipps<br />

können Sie zwischen e<strong>in</strong>er Schlössertour am Untersee, dem<br />

Witzweg im Appenzellerland, der fasz<strong>in</strong>ierenden Bergwelt<br />

im Klöntal und vielen mehr wählen. Herzlich willkommen <strong>in</strong><br />

Ihrer Freizeit. Ausfugstipps unter Webcode 10012<br />

13<br />

Durchsage<br />

Schweiz<br />

Wollen Sie hoch h<strong>in</strong>aus? Dann empfehlt sich e<strong>in</strong>e Fahrt mit<br />

den Route Express L<strong>in</strong>es, zum Beispiel mit dem Tic<strong>in</strong>o Route<br />

Express vom Wallis <strong>in</strong>s Tess<strong>in</strong>, mit dem Romantic Route Express<br />

über Furka und Grimsel nach Gr<strong>in</strong>delwald oder mit dem<br />

<strong>Postauto</strong> an e<strong>in</strong>em Tag über vier Pässe. So oder so: Atemberaubende<br />

Aussichten s<strong>in</strong>d garantiert. Infos und Onl<strong>in</strong>ereservation<br />

unter Webcode 10015<br />

Tess<strong>in</strong><br />

Vom 23. bis 27. September 2009 fndet <strong>in</strong> Mendrisio die<br />

Strassenrad-WM statt. PostAuto sorgt als offzieller Trans ­<br />

portpartner für den Transport der Teams und der Radsportbegeisterten.<br />

Für die Zuschauer s<strong>in</strong>d die L<strong>in</strong>ien- und Extrafahrten<br />

kostenlos. Infos unter Webcode 10014<br />

Waadt<br />

Entdecken Sie 150 Tierarten im Zoo La Garenne <strong>in</strong> Le Vaud<br />

(VD). Beim Kauf e<strong>in</strong>es Retourbilletts für e<strong>in</strong>e Fahrt im <strong>Postauto</strong><br />

oder im PubliCar erhalten Erwachsene 50 Prozent<br />

Ermässigung auf den E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> den Zoo. Für K<strong>in</strong>der bis 16<br />

Jahre ist der E<strong>in</strong>tritt gratis. Infos, Film und Öffnungszeiten<br />

unter Webcode 10007<br />

Wallis<br />

Reisen Sie mit dem Pass Valais Central während drei Tagen<br />

gratis <strong>in</strong> den öffentlichen Verkehrsmitteln von Martigny bis<br />

Leuk und erhalten Sie ausserdem bei zahlreichen Partnern<br />

Vergünstigungen. Erhältlich ab CHF 38.–. Infos und Fahrplan<br />

unter Webcode 10006<br />

Zentralschweiz<br />

Kraft erleben auf dem Sagen-Trek von Braunwald (GL) nach<br />

Urnerboden (UR): Das familienfreundliche Angebot umfasst<br />

e<strong>in</strong>e Fahrt mit der Standseilbahn, e<strong>in</strong>e Übernachtung<br />

mit Halbpension, e<strong>in</strong> Lunchpaket, e<strong>in</strong>e <strong>Postauto</strong>fahrt und<br />

e<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerungsgeschenk. Infos und Preisbeispiele unter<br />

Webcode 10011<br />

Frankreich<br />

PostAuto ist <strong>in</strong> Frankreich auf Wachstumskurs. Gleich fünf<br />

öffentliche Ausschreibungen für Busnetze hat das Unternehmen<br />

im Frühl<strong>in</strong>g 2009 gewonnen. E<strong>in</strong>e besondere<br />

Bestätigung ist der erneute Zuschlag für das Busnetz <strong>in</strong><br />

Dole, das bereits seit 2004 von PostAuto betrieben <strong>wird</strong>.<br />

Infos unter Webcode 10010


14<br />

Die gelbe Klasse.<br />

Machen wir e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Zeitreise: Als vor über 100 Jahren das ers ­<br />

te <strong>Postauto</strong> von Bern nach Detligen brummte, da arbeiteten die<br />

Menschen <strong>in</strong> der Schweiz fast 50 Prozent mehr als heute. Und<br />

verdienten erst noch weniger. Freizeit war e<strong>in</strong> knappes Gut und<br />

das Reisen <strong>in</strong> den raren <strong>Postauto</strong>s e<strong>in</strong> relativ teures Vergnügen.<br />

Heute fahren 2000 <strong>Postauto</strong>s auf über 10 000 Kilometern Strecke<br />

<strong>in</strong> der Schweiz. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> beliebtes Transportmittel für<br />

Pendler. Aber nicht nur das: In dem Mass, wie die Freizeit <strong>in</strong> der<br />

Schweiz zum Allgeme<strong>in</strong>gut wurde, mauserten sich die gelben<br />

<strong>Postauto</strong>s zu Freizeitmobilen, die aus dem Schweizer Tourismus<br />

nicht mehr wegzudenken s<strong>in</strong>d.<br />

Wichtigste «Partner<strong>in</strong>» bei dieser Entwicklung war und ist die<br />

Schweiz selbst. Kaum e<strong>in</strong> anderes Land bietet auf so kle<strong>in</strong>em<br />

Raum so vielfältige Landschaften und Kulturen – egal, ob Sie<br />

Abenteuer <strong>in</strong> entlegenen Bergtälern suchen oder Lust auf<br />

e<strong>in</strong>en Stadtausfug mit Konzertbesuch haben. H<strong>in</strong>zu kommt,<br />

dass sich heute dank Internet Ausfüge per Mausklick suchen,<br />

fnden und planen lassen. Auf der kompakten Internetseite von<br />

PostAuto (www.postauto.ch) fnden Interessierte e<strong>in</strong> richtiges<br />

kle<strong>in</strong>es «Reisebüro» mit attraktiven Angeboten und <strong>in</strong>spirie ­<br />

renden Ausfugstipps. Wie wäre es mit e<strong>in</strong>em Ausfug <strong>in</strong>s un ­<br />

verfälschte Wallis? Mit der Anreise im <strong>Postauto</strong> erhalten Sie<br />

<strong>in</strong> Saillon die Käseplatte und e<strong>in</strong> Glas Weisswe<strong>in</strong> gleich noch<br />

gratis dazu (vgl. Seite 7)!<br />

Mit dem <strong>Postauto</strong> zum Nationalen Wandertag <strong>in</strong>s Entlebuch<br />

Sie wollen Freizeit,<br />

wir br<strong>in</strong>gen Sie h<strong>in</strong><br />

Oder wandern Sie gern <strong>in</strong> Gebieten, <strong>in</strong> denen Mensch und<br />

Natur im E<strong>in</strong>klang s<strong>in</strong>d? Dafür wurde das Entlebuch 2001<br />

von der UNESCO als Biosphären-Reservat ausgezeichnet. E<strong>in</strong><br />

Besuch des Nationalen Wandertags am 19. September 2009<br />

wäre also e<strong>in</strong> lohnendes Ziel (Angebot siehe unten). PostAuto<br />

stellt an diesem Tag die bequeme An- und Abreise sicher.<br />

Also, ab <strong>in</strong> die Freizeit! PostAuto br<strong>in</strong>gt Sie h<strong>in</strong>.<br />

Preise im Wert von CHF 2000.– zu gew<strong>in</strong>nen!<br />

Ausfugstipp Nationaler Wandertag (LU)<br />

Im idyllischen Entlebuch fndet am 19. September 2009 der<br />

zweite Nationale Wandertag statt. PostAuto bietet an diesem<br />

Tag zusätzliche Verb<strong>in</strong>dungen an. Sie reisen von den Bahnhöfen<br />

Entlebuch, Hasle oder Wolhusen bequem und sicher nach Bramboden<br />

oder Romoos. Alle Fahrgäste erhalten gegen Vorweisen<br />

des ÖV-Tickets beim PostAuto-Fahrpersonal e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong><br />

für e<strong>in</strong> vergünstigtes Getränk <strong>in</strong> der Festwirtschaft Romoos und<br />

e<strong>in</strong>en Wettbewerbstalon für die attraktive PostAuto-Verlosung<br />

mit Preisen im Wert von CHF 2000.–.<br />

Infos und Fahrplan unter<br />

Webcode 10029


15<br />

Fahrvergnügen<br />

Lea Rossi<br />

...trifft Brad Pitt zu später Stunde<br />

Eigentlich hätte ich es wissen müssen.<br />

E<strong>in</strong> Apéro mit me<strong>in</strong>er früheren Yogalehrer<strong>in</strong><br />

Bea kann sich gut und gerne über<br />

mehrere Stunden h<strong>in</strong>ziehen. Besonders,<br />

wenn das letzte Treffen mehr als e<strong>in</strong><br />

halbes Jahr zurückliegt. Nur schon bis<br />

man die beiden grossen B, Beruf und<br />

Beziehung, auf den neusten Wissensstand<br />

gebracht hat.<br />

Dabei war me<strong>in</strong> Weg <strong>in</strong>s Rägebögli<br />

mit lauter guten Vorsätzen gepfastert.<br />

Erstens: Ich genehmige mir nicht mehr<br />

als e<strong>in</strong> Glas Holundersekt. Zweitens:<br />

Spätestens um neun mach ich mich<br />

auf den Heimweg. Doch als Bea mir<br />

ausführlichst von ihrer neusten Flamme<br />

erzählte – e<strong>in</strong>em Naturarzt <strong>in</strong> «umwerfender<br />

Batikhose» –, war es Punkt<br />

zehn. Ich hatte bereits drei Glas Holundersekt<br />

getrunken und fühlte mich<br />

herrlich beschw<strong>in</strong>gt. Um elf erfuhr ich,<br />

dass se<strong>in</strong> Dreitagebart me<strong>in</strong>e Freund<strong>in</strong><br />

«irgendwie an Brad Pitt» er<strong>in</strong>nerte.<br />

Dann endlich kam ich zu Wort und<br />

erzählte von den Vorzügen des Landlebens,<br />

vom Tomatengewächshaus, das<br />

me<strong>in</strong> Mann Bruno gebaut hat, und ...<br />

Am 1. jeden Monats onl<strong>in</strong>e die<br />

neue Lea-Rossi-Kolumne lesen!<br />

Webcode 10030<br />

«Himmel!», rief ich. 100 Wecker schellten<br />

und gaben das Zeichen zur letzten<br />

Runde. «Ich muss gehen! Ich habe Luca<br />

versprochen, ihn morgen zur Schule zu<br />

br<strong>in</strong>gen!» «Ich zahl dir die Hälfte am<br />

Taxi», schlug Bea vor. «Sicher nicht!»,<br />

w<strong>in</strong>kte ich ab. E<strong>in</strong>e Viertelstunde später<br />

erwischte ich leicht atemlos den<br />

gelb leuchtenden Nachtbus, zahlte den<br />

Nachtzuschlag und liess mich erschöpft<br />

<strong>in</strong>s Polster fallen.<br />

Ich musste e<strong>in</strong>geschlafen se<strong>in</strong>, denn ich<br />

träumte von Brad Pitt, der me<strong>in</strong>e Tomatenstauden<br />

bewunderte. «Hallo Lea! Das<br />

ist doch de<strong>in</strong>e Haltestelle!», weckte mich<br />

e<strong>in</strong>e tiefe Stimme. Es war André, der<br />

PostAuto-Fahrer, der schon seit Ewigkeiten<br />

auf dieser L<strong>in</strong>ie fährt. Er lächelte. Und<br />

irgendwie er<strong>in</strong>nerte er mich an Brad Pitt.<br />

Nutzen Sie das Nachtbusangebot?<br />

Schreiben Sie uns Ihre Me<strong>in</strong>ung oder Erlebnisse<br />

per E-Mail (<strong>in</strong>fopag@postauto.ch)<br />

oder per Post (Adresse siehe unter Kontakt)<br />

und gew<strong>in</strong>nen Sie e<strong>in</strong>en von zehn<br />

PostAuto-Memorysticks.<br />

Mehr oder weniger<br />

Angebote?<br />

Wenn Sie mit der Mischung aus Angeboten<br />

und redaktionellen Texten im <strong>neuen</strong> <strong>mobilissimo</strong><br />

zufrieden s<strong>in</strong>d, dann schreiben Sie e<strong>in</strong><br />

SMS mit POSTAUTO 1 an die Nummer 8181.<br />

Wenn Sie gern mehr Angebote und Ausfugstipps<br />

und weniger andere Texte lesen<br />

würden, dann schicken Sie POSTAUTO 2 an<br />

8181. Jedes SMS kostet 20 Rappen.<br />

Unter allen Teilnehmern verlosen wir Reka-<br />

Checks im Gesamtwert von CHF 1000.–.<br />

Wie funktioniert<br />

der Webcode?<br />

In diesem <strong>mobilissimo</strong> benutzen wir neu<br />

Webcodes, die mit folgenden Icons gekennzeichnet<br />

s<strong>in</strong>d:<br />

So müssen Sie künftig ke<strong>in</strong>e langen L<strong>in</strong>ks<br />

mehr abtippen, um an Zusatz<strong>in</strong>fos zu kommen,<br />

sondern geben nur den Webcode <strong>in</strong> das<br />

entsprechende Feld auf www.postauto.ch<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Gutsche<strong>in</strong>e<br />

Die Angebotsgutsche<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d diesem mobi ­<br />

lissimo beigelegt oder können im Internet<br />

heruntergeladen werden (siehe Webcode).<br />

Kontakt<br />

PostAuto Schweiz AG, <strong>mobilissimo</strong>,<br />

Belpstrasse 37, Postfach, 3030 Bern<br />

Telefon 058 338 78 59<br />

<strong>mobilissimo</strong>@postauto.ch<br />

Für Vorschläge, Fragen oder Anregungen<br />

zum <strong>mobilissimo</strong> danken wir Ihnen.<br />

Gratisabonnements bestellen Sie unter<br />

www.postauto.ch/<strong>mobilissimo</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber<strong>in</strong>: PostAuto Schweiz AG<br />

Redaktion: Sandra Krummenacher,<br />

Christoph Kohler (ck), Cédric Luisier (cl),<br />

Fotos: Markus Forte (mf)<br />

530.69 de (206827) 08.2009


Gew<strong>in</strong>nen Sie Wohlfühltage<br />

am Rhe<strong>in</strong> oder erleben Sie e<strong>in</strong><br />

Tennisspektakel <strong>in</strong> Basel<br />

Mitmachen und Preise im Wert<br />

von über 6500.– Franken gew<strong>in</strong>nen!<br />

Welche Haltestelle ist das?<br />

a) Steckborn, Bahnhof<br />

b) Frauenfeld, Bahnhof<br />

c) Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong>, Bahnhof<br />

Die richtige Haltestelle nennen und tolle Preise<br />

gew<strong>in</strong>nen. Webcode 10003<br />

Oder Sie schicken uns die Lösung per Postkarte,<br />

Kennwort «<strong>mobilissimo</strong> Haltestelle», an:<br />

PostAuto Schweiz AG, <strong>mobilissimo</strong>,<br />

Belpstrasse 37, Postfach, 3030 Bern<br />

Sie erkennen die Haltestelle nicht?<br />

Macht nichts. Tipps fnden Sie <strong>in</strong> der Rubrik «Fens ­<br />

terplatz» <strong>in</strong> diesem Magaz<strong>in</strong>. Oder Sie schauen<br />

sich unseren Film «<strong>Fenster</strong>platz – Untersee und<br />

Rhe<strong>in</strong>» an. Dort <strong>wird</strong> der Name der Haltestelle<br />

verraten. Webcode 10002<br />

1.–3. Preis<br />

Zwei Übernachtungen <strong>in</strong> der Rösli-Suite des Hotels<br />

Rhe<strong>in</strong>fels <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong>, <strong>in</strong>kl. Frühstück<br />

und e<strong>in</strong>em Gourmet-Abendessen für zwei Personen<br />

im Wert von CHF 680.–<br />

4.–6. Preis<br />

Membercard-Package für zwei Personen für die<br />

F<strong>in</strong>alspiele der Davidoff Swiss Indoors am 8. November<br />

2009. Nummerierte Sitzplätze, Zutritt zur<br />

Meet<strong>in</strong>g-Po<strong>in</strong>t-Bar, Willkommensgetränke, Snacks<br />

und Geschenk im Wert von CHF 500.–<br />

7.–20. Preis<br />

E<strong>in</strong> «Thurgauer Geschenke-Harass» mit Landwe<strong>in</strong>,<br />

Käsespezialitäten, Dörrfrüchten und vielem mehr<br />

im Wert von CHF 100.–<br />

21.–50. Preis<br />

Intersport-Gutsche<strong>in</strong> im Wert von CHF 50.–<br />

Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen: Der Wettbewerb endet am 25. Oktober 2009. Die Gew<strong>in</strong>ner werden schriftlich benachrichtigt. Vom Wettbewerb ausgeschlossen<br />

s<strong>in</strong>d alle Mitarbeitende der PostAuto Schweiz AG sowie deren Angehörigen. Über den Wettbewerb <strong>wird</strong> ke<strong>in</strong>e Korrespondenz geführt. Ke<strong>in</strong>e Barauszahlung.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

16<br />

Haltestelle

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