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FRAuenARbeit - Kirchenkreis Iserlohn

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Pilgerwanderung Beratung Lydiamesse<br />

25. juni 2011, vOn 9.30 – 17.30 uHR<br />

vOn deR bAueRnKiRcHe iseRlOHn zuR KiRcHe in evinGsen<br />

Pilgern vor der eigenen Haustür<br />

Eine Pilgerwanderung auf dem Alten Kirchweg von der<br />

Bauernkirche <strong>Iserlohn</strong> zur evangelischen Kirche in Evingsen<br />

9.30 uhr treffen und gemeinsamer geistlicher beginn in der bauernkirche<br />

iserlohn, Fritz-Kühn-Platz 11, iserlohn. Parkmöglichkeiten<br />

am bahnhof oder am Parktheater.<br />

10.00 uhr Abwanderung: die erste etappe führt den Auferstehungsweg<br />

in iserlohn entlang bis zur Auferstehungskirche in dahlsen.<br />

unterwegs werden wir in der Gaststätte daute in Kespern eine<br />

Mittagspause einlegen. dort werden zwei suppen (für vegetarier<br />

und nicht-vegetarier) für uns vorbereitet sein.<br />

die zweite etappe führt von der Auferstehungskirche in dahlsen<br />

bis zur evangelischen Kirche in evingsen. dort wird es einen<br />

gemeinsamen Abschluss geben. Anschließend stehen Kaffee und<br />

Kuchen bereit. Gegen 17.00 uhr Rückfahrt zum Hauptbahnhof nach<br />

iserlohn.<br />

länGe deR stRecKe: cA. 13 KM<br />

einzelne etappen werden wir schweigend wandern, um das auf<br />

dem weg Gehörte nachwirken zu lassen.<br />

AnMeldunG bis MittwOcH, 15. juni 2011 unteR tel: 0 23 04 –<br />

96 62 37 OdeR PeR e-MAil: RutHHAnsen@GMx.net<br />

KOsten: die KOsten FüR dAs MittAGessen tRäGt jede selbst.<br />

5, – euRO FüR die busFAHRt weRden vOR ORt einGesAMMelt.<br />

bitte denKen sie An wetteRFeste KleidunG und scHuHe. bei<br />

ReGen Fällt die wAndeRunG Aus.<br />

10. / 24. / 31. MäRz und 7. / 13. APRil 2011,<br />

jeweils 19.30 –21.30 uHR<br />

vARnHAGenHAus, PiePenstOcKstR.21, iseRlOHn<br />

Auf zu neuen Ufern …<br />

Ermutigungstraining für Frauen in Trennungssituationen<br />

(Partnerschaft, Kinder, Beruf...) trennungen müssen wir im<br />

eigenen leben immer wieder bewältigen. Manche fallen leicht. An<br />

anderen tragen wir schwer, besonders, wenn sie uns unerwartet<br />

treffen und unser ganzes bisheriges leben verändern. trennungen<br />

erfordern viel Kraft. um so wichtiger ist es, dass wir mit uns selbst<br />

darin gut umgehen und herausfinden, was uns stärkt. dazu will<br />

das seminar Anregungen geben.<br />

das erwartet sie:<br />

• zur Ruhe kommen / entspannung finden<br />

• sich selbst Gutes tun<br />

• ermutigende Qualitäten einüben<br />

• die eigenen (nah-) ziele verstehen<br />

• „edelsteine“ schürfen<br />

• den eigenen weg gehen und den anderer respektieren<br />

GAby bAcH, PFARReRin, individuAlPsycH. beRAteRin<br />

RutH HAnsen, PFARReRin FüR <strong>FRAuenARbeit</strong>, PsycH. eHe- und<br />

FAMilienbeRAteRin<br />

AnMeldunG bis FReitAG, 25. FebRuAR 2011, unteR tel: 0 23 04 –<br />

96 62 37 OdeR PeR e-MAil: RutHHAnsen@ GMx.net<br />

KOsten: 25, – euRO<br />

bitte übeRweisen sie den beitRAG bis 4. MäRz 2011 AuF dAs<br />

KOntO 2 001 169 028 deR Kd bAnK dORtMund, blz 350 601 90,<br />

veRwendunGszwecK „<strong>FRAuenARbeit</strong>/AuF zu neuen uFeRn“.<br />

28. MAi 2011, vOn 18.00 –20.00 uHR<br />

st. viKtOR-KiRcHe, scHweRte<br />

Wurzeln haben und Flügel<br />

Fremdheitserfahrungen im eigenen Leben und in unserer<br />

Gesellschaft – Ein Gottesdienst mit Meditation, Musik,<br />

Lichtinstallation, Stille, Salbung, heißem Tee und mehr das<br />

vertraute zu verlassen, sich auf neue unbekannte wege zu begeben,<br />

gehört zu den erfahrungen, die jede und jeder kennt. wir<br />

begegnen dem Fremden mit gemischten Gefühlen. da gehören<br />

Angst, aber auch neugier und Faszination dazu. wenn wir die berührungsängste<br />

überwinden und in kreativen Kontakt treten mit<br />

dem Fremden, führt das oft zu überraschenden erfahrungen und<br />

zur Ausweitung unseres erlebens. je mehr aber die Angst überwiegt<br />

und die eigene identität bedroht erscheint, desto weniger<br />

suchen wir die Auseinandersetzung mit dem Fremden.<br />

Kultur, Gesellschaft und Kirche sind auf die Auseinandersetzung<br />

mit dem Fremden angewiesen. durch veränderung des eigenen<br />

und Aufnahme des Fremden, kann verhindert werden, dass eine<br />

Kultur erstarrt und sich ihr veränderungspotential erschöpft.<br />

Fremdsein ist nicht nur etwas, was von außen auf uns zukommt.<br />

es ist in uns. es sind die verdrängten wünsche und ängste in unserer<br />

seele. das, was wir nicht leben und uns aneignen durften,<br />

erleben wir als fremdartig. wie gehen wir mit den erfahrungen<br />

des eigenen Fremdseins um? wie können wir es so zulassen,<br />

dass auch eine kreative begegnung mit der und dem Fremden in<br />

unserer Gesellschaft möglich ist? immer verbindet sich mit sol-<br />

chen erfahrungen auch die Frage nach den eigenen wurzeln und<br />

den Flügeln, die Grenzen überwinden. in der lydiamesse wollen<br />

wir danach fragen, auf welche wurzeln uns die bibel verweist und<br />

welche Flügel sie uns ansteckt.<br />

veRAntwORtlicH: FRAuenAusscHuss iM evAnGeliscHen<br />

KiRcHenKReis iseRlOHn<br />

PROGRAMM / 1. HAlbjAHR / 2011<br />

<strong>FRAuenARbeit</strong> iM ev. KiRcHenKReis iseRlOHn<br />

Liebe Frauen,<br />

„dass wir aus der Flut ... stets von Neuem zu uns selbst entlassen<br />

werden“, ist unser Wunsch für Sie zum neuen Jahr.<br />

Immer wieder gerät unser Leben aus den Fugen, gibt es<br />

Veränderungen im Leben, nicht nur zum Guten, trägt der<br />

Wunsch nicht, verschont zu bleiben – aber in allem sind<br />

da auch die anderen Erfahrungen, dankbar empfangen zu<br />

dürfen, sich getragen zu wissen und Hoffnung zu haben.<br />

Dass dies die Grunderfahrung im neuen Jahr wird, wünschen<br />

wir Ihnen von Herzen.<br />

Mit unseren salons wollen wir sie wiederum durch das erste<br />

Halbjahr begleiten. die themen ermöglichen den blick über den<br />

eigenen tellerrand, den blick in andere und eigene lebenszusammenhänge,<br />

in andere Kulturen, in die Kunstgeschichte oder in das<br />

verständnis der Heiligen schriften. wie immer haben wir interessante<br />

Referentinnen, die uns Anteil geben an dem, was sie beschäftigt<br />

und bewegt.<br />

Manchmal fühlen wir uns fremd in unserer Gesellschaft, fühlen<br />

Ausgrenzung und schmerz ganz besonders dann, wenn Menschen<br />

in unserer Gesellschaft ausgegrenzt und zu Fremden gemacht<br />

werden. die lydiamesse nimmt dieses thema auf und denkt nach<br />

über das eigene Fremdsein und das der Anderen, wenn es um<br />

„wurzeln und Flügel“ geht.<br />

Es freuen sich auf Sie<br />

Ruth Hansen und Margret Held<br />

PFARReRinnen in deR <strong>FRAuenARbeit</strong> iM evAnGeliscHen<br />

KiRcHenKReis iseRlOHn<br />

Wir werden eingetaucht<br />

und mit dem Wasser<br />

der Sintflut gewaschen,<br />

wir werden durchnässt<br />

bis auf die Herzhaut.<br />

Der Wunsch nach der Landschaft<br />

diesseits der Tränengrenze taugt nicht,<br />

der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten,<br />

der Wunsch, verschont zu bleiben,<br />

taugt nicht.<br />

Es taugt die Bitte,<br />

dass bei Sonnenaufgang die Taube<br />

den Zweig vom Ölbaum bringe.<br />

Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei,<br />

dass noch die Blätter der Rose<br />

am Boden eine leuchtende Krone bilden.<br />

Und dass wir aus der Flut,<br />

dass wir aus der Löwengrube<br />

und dem feurigen Ofen<br />

immer versehrter und immer heiler<br />

stets von Neuem<br />

zu uns selbst entlassen werden.<br />

Hilde dOMin<br />

Impressum:<br />

Frauenarbeit im evangelischen <strong>Kirchenkreis</strong> iserlohn<br />

Ruth Hansen, Pfarrerin<br />

tel: 0 23 04 – 96 62 37 / e-Mail: RuthHansen@gmx.net<br />

Margret Held, Pfarrerin<br />

tel: 0 23 04 – 1 62 19 / e-Mail: Margret.Held@gmx.net<br />

KOnzePtiOn und GestAltunG: www.HeideR-Held-desiGn.de<br />

PROGRAMM / 1. HAlbjAHR / 2011<br />

<strong>FRAuenARbeit</strong> iM ev. KiRcHenKReis iseRlOHn<br />

Lila Salons<br />

Pilgerwanderung<br />

Beratung<br />

Lydiamesse<br />

<strong>FRAuenARbeit</strong><br />

iM evAnGeliscHen KiRcHenKReis<br />

iseRlOHn


Lila Salon – Schwerte Lila Salon – <strong>Iserlohn</strong> Lila Salon – Menden<br />

24. FebRuAR 2011, uM 19.30 uHR<br />

ev. GeMeindeHAus villiGst, villiGsteR stRAsse<br />

„drunter und drüber“<br />

Jubiläumsprogramm aus Kabarett und Lesung Ob lesestücke<br />

oder Kabarettnummern – Kathrin Heinrichs begeistert mit ihren sauerland-Krimis<br />

und dem Kabarettprogramm. ihre Romane um vincent<br />

jakobs bestechen durch eine schwungvolle Mischung aus spannung<br />

und Humor – genauso wie ihr neuer Kurzkrimi-band „tot überm zaun“.<br />

Aber auch Heinrichs’ Kurzgeschichten sind Miniaturen, die es in sich<br />

haben; ihr satiren beweisen, dass sie ganz genau hinschaut und treffsicher<br />

beschreibt. so werden aus banalsten Alltagssituationen herr-<br />

liche Geschichten – und aus der Mischung von Kabarett und lesung ein<br />

Feuerwerk aus wortwitz und charme.<br />

KAtHRin HeinRicHs, KAbARettistin und AutORin, Menden<br />

eintRitt 10, – € / eRM. 7, – € / Kein iMbiss<br />

14. APRil 2011, uM 19.30 uHR<br />

ev. GeMeindeHAus villiGst, villiGsteR stRAsse<br />

Schattendasein<br />

Die unverstandene Krankheit Depression „Gleichwohl gibt es,<br />

glaube ich, im geistigen Klima des 20. jahrhunderts eine Müdigkeit im<br />

Kern“ (G. steiner) die depression ist eine der häufigsten psychischen<br />

erkrankungen unserer zeit. Gleichzeitig ist sie ein Krankheitsbild, über<br />

das betroffene wenig sprechen, weil ihm ein Makel anhaftet. depressive<br />

Menschen gelten als nicht belastbar, als unfähig, den Anforderungen<br />

unserer zeit zu genügen. Mit dieser zuschreibung geraten aber leicht<br />

die Hintergründe und ursachen der depression aus dem blick. was ><br />

den Menschen ihre lebenskräfte raubt und was sie brauchen, um zu<br />

gesunden, ist mit der zuteilung einer diagnose noch nicht beantwortet.<br />

tRAudel AndeRs-HOePGen, diPl. Päd. / HP, institut FüR sOMAtiscHe<br />

PsycHOtHeRAPie, dORtMund<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Mit iMbiss<br />

9. juni 2011, uM 19.30 uHR<br />

st. viKtOR-KiRcHe AM MARKt<br />

lilA sAlOn einMAl AndeRs<br />

Bild. Andacht. Kult.<br />

Der Antwerpener Schnitzaltar in der St. Viktor-Kirche was macht<br />

den spätmittelalterlichen bildgebrauch aus? was die mittelalterliche<br />

Frömmigkeit? wie verhält es sich mit der sichtbarkeit und unsicht-<br />

barkeit des Heils?<br />

der Goldene schnitzaltar in der st. viktor-Kirche wurde zu Ostern 1523<br />

aufgerichtet. er ist ein doppelflügelaltar mit zusätzlicher unterer Predella,<br />

in die die Figuren des vorgängeraltars eingelassen sind. die<br />

Passions- und Auferstehungsgeschichte bildet mit den sieben schmerzen<br />

der Maria das Herzstück des Altars. Als wandelaltar zeigt er im<br />

laufe des Kirchenjahres nicht nur die biblischen Geschichten, sondern<br />

auch seine heiligen Frauen und Männer.<br />

PROF. dR. bARbARA welzel, tecHniscHe univeRsität, dORtMund<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Kein iMbiss<br />

die lilA sAlOns in scHweRte Finden stAtt in KOOPeRAtiOn Mit<br />

deR evAnGeliscHen KiRcHenGeMeinde scHweRte<br />

27. jAnuAR 2011, uM 19.30 uHR<br />

vARnHAGenHAus, PiePenstOcKstR. 21<br />

... das etwas andere weibliche Gehirn<br />

dass Mann und Frau unterschiedlich arbeitende Gehirne haben, ist<br />

bekannt, auch weiß man, dass die etwas leichteren weiblichen Gehirne<br />

genauso effektiv arbeiten wie die von Männern. Geschlechtsspezifische<br />

unterscheide findet man beispielsweise bei der sprachverarbeitung<br />

und räumlicher Orientierung. Allerdings nehmen Frauen auch<br />

schmerz, Gefühle und Musik anders wahr als Männer. Mittlerweile wird<br />

mehr und mehr erkannt, dass es wichtig ist, die unterschiede zu kennen,<br />

auch, wenn es um die behandlung von Krankheiten geht. in dem<br />

vortrag soll darüber hinaus gezeigt werden, wie wir unser Gehirn in<br />

schwung bringen bzw. halten können.<br />

die Referentin arbeitet am institut für Klinische Radiologie an der uni<br />

Münster und ist vorsitzende des Komitees für wissenschaft und Forschung<br />

des weltärztinnenbundes.<br />

PROF. dR. bettinA PFleideReR, MünsteR<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Mit iMbiss<br />

5. APRil 2011, uM 19.30 uHR<br />

vARnHAGenHAus, PiePenstOcKstR. 21<br />

„Hilf dir selbst!“<br />

Die besten Rezepte gegen Frust und Krise der weg aus Frust und<br />

Krise heißt: Aktiv etwas dagegen tun. Aber was? eva wlodarek, die<br />

unter dem gleichnamigen titel ein buch veröffentlicht hat, zeigt zahlreiche<br />

Möglichkeiten auf, mit denen wir Probleme selbst in den Griff<br />

bekommen können: entscheidungen treffen, stress abbauen, sich aus<br />

dem stimmungstief holen, mit Partner und Familie klar kommen, das<br />

Alltagschaos und den job bewältigen, Grenzen setzen, sympathien<br />

gewinnen, träume leben. Mit vielen beispielen wird das Knowhow zur<br />

selbsthilfe vermittelt: Raus aus der Opferrolle – richtig aktiv werden –<br />

sich die passende Hilfe holen – mit aussichtslosen Fällen umgehen. ><br />

die Referentin berät seit über 20 jahren in ihrer Hamburger Praxis und<br />

war viele jahre die beratende Psychologin der zeitschrift „brigitte“. ihre<br />

zahlreichen bücher sind bestseller.<br />

dR. evA wlOdAReK, diPl. PsycHOlOGin und PsycHOtHeRAPeutin,<br />

HAMbuRG<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Mit iMbiss<br />

bücHeRtiscH deR iseRlOHneR bucHHAndlunG „eRlesen“<br />

18. MAi 2011, uM 19.30 uHR<br />

vARnHAGenHAus, PiePenstOcKstR. 21<br />

„Göttinnen und Fußabtreter“<br />

Picasso und seine Frauen Pablo Picasso war ohne Frage einer der<br />

bedeutendsten Künstler des 20. jahrhunderts. er brach mit traditionen,<br />

setzte sich über Konventionen hinweg und revolutionierte die Malerei.<br />

was wäre die moderne Kunst ohne Picasso? doch was wäre Picasso<br />

ohne die Frauen? sie waren Gefährtinnen, liebhaberinnen, Musen und<br />

Modelle. beziehungen, die ebenso fruchtbar wie schmerzhaft waren.<br />

doch ob Göttin oder Fußabtreter, alle wurden sie auf der leinwand unsterblich.<br />

um das umfangreiche werk Picassos zu gliedern, hat sich die<br />

benennung seiner schaffensphasen nach den vornamen seiner Geliebten<br />

als sehr geeignet erwiesen.<br />

der bildvortrag beleuchtet anhand der sechs wichtigsten Frauen und<br />

Musen die geradezu tagebuchhaft biographisch geprägte Kunst Pablo<br />

Picassos.<br />

dR. GAbRiele HOvestAdt, KunstHistORiKeRin und MitARbeiteRin iM<br />

GRAPHiKMuseuM PAblO PicAssO, MünsteR<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Mit iMbiss<br />

die lilA sAlOns in iseRlOHn Finden stAtt in KOOPeRAtiOn Mit<br />

MecHtild beiKe, HelenA HAAcK, GleicHstellunGsstelle stAdt iseRlOHn<br />

e-MAil: GleicHstellunGsstelle@iseRlOHn.de<br />

2. MäRz 2011, uM 19.30 uHR<br />

bOdelscHwinGHHAus, bOdelscHwinGHstR. 4– 6<br />

Wüste – eine Reise durch das Reich<br />

der Beduinen<br />

unermesslich ist die wüste in ihrer schönheit und Grenzenlosigkeit. der<br />

diavortrag führt zu den grünen Gärten der Oasen ägyptens, in die bizarre<br />

schönheit der weißen wüste und in die faszinierende bergwelt des<br />

sinai. seit 1996 lebt Andrea nuß jeweils für mehrere Monate im jahr bei<br />

einer beduinenfamilie im süden des sinai. sie wurde zur eingeweihten<br />

in der welt hinter den schleiern. in fantastischen bildern vermittelt sie<br />

überraschende einblicke in das leben der Frauen, lässt die zuhörerinnen<br />

teilhaben an einem Kamelrennen, an einer traditionellen beduinenhochzeit<br />

und immer wieder an der Faszination der wüste.<br />

ORientAliscHeR bAzAR zuR unteRstützunG ARMeR FAMilien<br />

in deR wüste sinAi<br />

AndReA nuss, FOtOGRAFin und ReiseleiteRin, GRevenwiesbAcH<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Mit iMbiss<br />

13. APRil 2011, uM 19.30 uHR<br />

bOdelscHwinGHHAus, bOdelscHwinGHstR. 4– 6<br />

„Die Kunst ist weiblich“<br />

Die Bedeutung von Künstlerinnen in der Kunstgeschichte über<br />

jahrhunderte hinweg war die Kunstgeschichte ein domäne der Männer.<br />

Aber immer wieder gab es auch die Künstlerinnen, die wichtige<br />

Anstöße für ihre jeweilige epoche gegeben haben. in dem vortrag geht<br />

es um die betrachtung des weges, den die Künstlerinnen im laufe der<br />

jahrhunderte beschritten haben. ihre werke stehen im Mittelpunkt der<br />

betrachtung und sind als teile des großen Puzzles Kunst- und Kulturgeschichte<br />

zu verstehen. es werden Künstlerinnen aus verschiedenen ><br />

epochen und stilen vorgestellt: Artemisia Gentileschi, camille claudel,<br />

Katharina Fritsch, Ayse erkmen und andere.<br />

dR. ellen MARKGRAF, KunstHistORiKeRin und FOtOGRAFin, KAssel<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Mit iMbiss<br />

8. juni 2011, uM 19.30 uHR<br />

bOdelscHwinGHHAus, bOdelscHwinGHstR. 4– 6<br />

Vom Lesen der Heiligen Schriften<br />

Christliches und muslimisches Schriftverständnis aus weiblicher<br />

Perspektive die Fragen, wie die texte der bibel und des Koran zu verstehen<br />

sind und was sie den Menschen sagen wollen, sind so alt wie<br />

die schriften selbst. lange zeit war die Auslegung der Heiligen schriften<br />

eine domäne der Männer – in islam und christentum. Heute gibt<br />

es eine neue Generation von theologinnen, die die Auslegung auch im<br />

islam bewusst aus der Perspektive von Frauen betreiben. was macht<br />

den unterschied in der Perspektive aus? ergeben sich dadurch neue<br />

erkenntnisse und kann sich damit unser verständnis der texte ändern?<br />

der schwerpunkt wird an diesem Abend darin liegen, den Koran in seiner<br />

entstehungsgeschichte zu verstehen und zugänge zu wichtigen<br />

texten zu finden.<br />

luise becKeR, islAMwissenscHAFtleRin, zentRuM FüR islAMiscHe<br />

FRAuenFORscHunG und -FöRdeRunG, Köln<br />

dR. bRittA jünGst, PFARReRin, FRAuenReFeRAt deR eKvw, villiGst<br />

eintRitt 7, – € / eRM. 5, – € / Mit iMbiss<br />

die lilA sAlOns in Menden Finden stAtt in KOOPeRAtiOn Mit<br />

HeiKe beRKes, GleicHstellunGsstelle deR stAdt Menden<br />

e-MAil: H.beRKes@Menden.de<br />

deM HAusFRAuenbund Menden<br />

deR städtiscHen MusiKscHule Menden<br />

deR dORte-HilleKe-bücHeRei Menden<br />

deR evAnGeliscHen KiRcHenGeMeinde Menden

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