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Oktober 2009 - Kirchschlag bei Linz

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LITURGIE ALS<br />

GEMEINSCHAFTLICHES TUN<br />

Seite 4<br />

JUNGSCHARLAGER AUF<br />

DER HASELMÜHLE<br />

Seite 6<br />

AUSGABE 03/09 – <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> <strong>2009</strong><br />

MIT MEINEM GELD<br />

DIE WELT GESTALTEN<br />

Seite 3


2<br />

PFARRBLATT AUSGABE 03/09 – <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

AKTUELLES<br />

CARITAS<br />

„Es geschieht viel Gutes unter der<br />

Sonne!“ Dieser Ausspruch weist<br />

auf die vielen Aktivitäten hin, wo<br />

Menschen aus verschiedenen Motiven<br />

Gutes tun.<br />

ChristInnen engagieren sich wahrscheinlich<br />

auch deswegen, weil<br />

sie wissen, dass sie von der Liebe<br />

Gottes leben und <strong>bei</strong> ihm Halt<br />

erfahren. Sie sagen ihre Erfahrungen<br />

weiter und vermitteln anderen<br />

so einen Zugang zur Hoffnung,<br />

dass letztendlich das Leben nicht<br />

endgültig scheitert.<br />

Gläubige Menschen wissen, dass<br />

Gott für alle Menschen das Gute<br />

will – oder in der Kirchensprache<br />

gesagt: …dass Gott alle Menschen<br />

wie seine Kinder liebt. Es ist daher<br />

nicht egal, wie es meiner „Schwester“,<br />

meinem „Bruder“ geht.<br />

Neben Liturgie und Verkündigung<br />

ist daher auch die „Geschwister-<br />

Liebe“ (Lateinisch: „Caritas“) eine<br />

Grundsäule des christlichen Glaubens.<br />

In den Heilungswundern hat Jesus<br />

den Menschen seiner Zeit gezeigt,<br />

wie Gott zu ihnen steht. Manche<br />

nennen diesen Einsatz die „Körpersprache<br />

des Glaubens“. Wir<br />

wissen, dass die Körpersprache<br />

in der Kommunikation wesentlich<br />

wirksamer ist als das gesprochene<br />

Wort.<br />

„Danke“ allen, die diese Sprache<br />

der Liebe „sprechen“. Sie zeigen<br />

Gott als Freund der Menschen.<br />

Hans Putz<br />

Leiter des Sozialausschusses der<br />

Pfarre<br />

TIMESOZIAL<br />

„Flotter Putzteufel sucht geduldigen Babysitter“<br />

oder „Aufstrebender Lastenträger<br />

sucht erfahrene Plaudertasche“<br />

Unter diesen oder anderen Slogans<br />

wirbt TimeSozial Nachbarschaftshilfe<br />

für ein Tauschsystem auf Zeitbasis.<br />

Das soziale Zeittauschsystem TIME-<br />

SOZIAL bringt hilfesuchende und<br />

hilfsbereite Menschen zusammen. Wer<br />

anderen eine Stunde hilft, erhält einen<br />

Zeitgutschein und kann damit wieder<br />

eine Stunde Hilfe beziehen.<br />

Weitere Informationen über laufende<br />

Aktivitäten finden Sie auf der Homepage<br />

unter www.timesozial.org.<br />

Regionaltreffen für das IV.Quartal :<br />

27.10. <strong>2009</strong> Seminarraum SOLARier<br />

Katsdorf, Erntedank-Jause, 19.30 Uhr<br />

24.11.<strong>2009</strong> Pfarrheim Gallneukirchen,<br />

IM DETAIL<br />

ERNTEDANK<br />

Die Idee des Erntedankfestes geht<br />

wahrscheinlich schon auf vorchristliche<br />

Religionen zurück. Schon im Judentum<br />

und in römischen Religionen feierte<br />

man im Herbst die lebensnotwendigen,<br />

reichen Gaben der Erde.<br />

Das <strong>bei</strong> uns verbreitete Erntedankfest<br />

geht vermutlich auf römisches Brauchtum<br />

zurück.<br />

Mit dem Erntedankfest soll an die Ar<strong>bei</strong>t<br />

Tausch-Tisch, 19.30 Uhr<br />

Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />

Nähere Infos unter 0664/ 73 43 71 41<br />

und gusental@timesozial.org<br />

in Landwirtschaft und Gärten erinnert<br />

werden und daran, dass es nicht allein<br />

in der Hand des Menschen liegt, über<br />

ausreichend Nahrung zu verfügen.<br />

Das Erntedankfest ist der Höhepunkt<br />

im bäuerlichen Jahr und Ausdruck der<br />

Freude und Dankbarkeit für eine erfolgreiche<br />

Ernte.


MIT MEINEM GELD DIE WELT GESTALTEN<br />

Zugegeben: Die Überschrift klingt<br />

überheblich. In den letzten zwei<br />

Jahren wurden viele 1000 Milliarden<br />

Euro zur Überwindung der<br />

Bankenkrise ausgegeben. Und<br />

da soll mein bisschen Geld etwas<br />

ausrichten? – Dazu ein paar Überlegungen,<br />

die im Wesentlichen auf<br />

das Soziale Seminar im Seelsorgeraum<br />

zurückgehen, das wir heuer<br />

zum sechsten Mal durchgeführt<br />

haben. Klar war, dass es nicht die<br />

einfachen Lösungen gibt. Klar war<br />

aber auch, dass wir als KonsumentInnen<br />

mehr Macht haben, als<br />

wir üblicherweise nutzen.<br />

Nehmen Sie einfach einmal Ihr<br />

Nettoeinkommen und multiplizieren<br />

Sie es mit 14. Das sind doch<br />

eine ganze Menge Euro, die Sie<br />

da im Lauf eines Jahres wieder in<br />

den Wirtschaftkreislauf bringen.<br />

Hier ist der Punkt, wo Sie und ich<br />

die Welt mitgestalten können. Hier<br />

kommen unsere ganz persönlichen<br />

Werte ins Spiel. Welche Form des<br />

Wirtschaftens ist uns so wert-voll,<br />

dass wir sie unterstützen wollen,<br />

welche nicht? Was mache ich mit<br />

dem Geld, das ich auf die Seite legen<br />

kann?<br />

Der Wert „möglichst billig“ oder<br />

der Wert „möglichst hohe Zinsen“<br />

müssen nicht das einzige Kriterium<br />

für meine Entscheidung sein.<br />

Jede Entscheidung hat auch Folgen<br />

für Menschen und für die Umwelt.<br />

Wer produziert diese Produkte<br />

unter welchen Bedingungen?<br />

Mit Ihren Einkaufsgewohnheiten<br />

steuern Sie den Markt. Produziert<br />

wird, was sich auch verkaufen<br />

lässt. Mit dem Jahresschwerpunkt<br />

„Fairtrade“ will der Sozialausschuss<br />

Produkte bekannt machen,<br />

die unter fairen Bedingungen produziert<br />

werden. Mit „Bio“ sind sie<br />

ohnehin immer auf der ökologischen<br />

Seite.<br />

Wenn Sie Geld auf die Seite legen,<br />

dann können Sie aus vielen<br />

Möglichkeiten wählen. Fast jede<br />

Bank hat einen Fond, der Geld<br />

TITELGESCHICHTE<br />

nach ethischen (und ökologischen)<br />

Gesichtspunkten anlegt.<br />

Das Ehepaar Spiekermann gab<br />

<strong>bei</strong>m Seminar aus der eigenen Erfahrung<br />

Anregungen, wie man mit<br />

Geld kreativ umgehen kann. Sie<br />

berichteten zum Beispiel, dass sie<br />

frei verfügbares Geld für eine Photovoltaik-Anlage<br />

auf ihrem Haus<br />

verwendet haben. Das bringt laufende<br />

Einnahmen. Weil ihre Anlage<br />

längerfristig Strom produziert,<br />

ist auch für ihr Alter vorgesorgt.<br />

Die Wärmedämmung ihres Hauses<br />

bringt zwar keine Einnahmen, spart<br />

aber Ausgaben. Die Familie beteiligte<br />

sich auch an einer größeren<br />

Photovoltaik-Anlage auf dem Haus<br />

eines Freundes. Vertraglich ist abgesichert,<br />

dass sie laufend am Ertrag<br />

beteiligt werden.<br />

Alternativ-Banken wie z. B. die<br />

Bank der Steyler Missionare legen<br />

das Geld nach ethischen Kriterien<br />

an. Die Bank bietet verschiedene<br />

Sparformen zu einem festen Zinssatz<br />

an. Die Gewinne der Bank fließen<br />

direkt in die Hilfsprojekte der<br />

Missionare. (Kontakt: 022 36/803-<br />

134; www.steyler-bank.at).<br />

Die Firma EZA – Entwicklungszusammenar<strong>bei</strong>t<br />

GmbH ist eine kirchennahe<br />

Organisation, die den<br />

fairen Handel mit den Entwicklungsländern<br />

fördert. Für die Vorfinanzierung<br />

der Einkäufe geben bereits<br />

400 Institutionen und Personen<br />

3<br />

Kleindarlehen mit einer Laufzeit<br />

von mindestens einem Jahr. (Informationen:<br />

www.eza.cc – „Über uns“<br />

– „Kleindarlehen“)<br />

Für uns <strong>Kirchschlag</strong>erInnen besonders<br />

nahe liegend ist es, Geld<br />

längerfristig zinsenfrei für die Finanzierung<br />

des Pfarrzentrums zur<br />

Verfügung zu stellen. Die Pfarre erspart<br />

sich damit die Kreditzinsen <strong>bei</strong><br />

der Bank. Das Geld kann <strong>bei</strong> Bedarf<br />

innerhalb von ein paar Tagen wieder<br />

dem Leihgeber zurückerstattet<br />

werden. (Auskunft: Pfarrbüro oder<br />

Ferdinand Kaineder. Diskretion gesichert!)<br />

Das Ehepaar Spiekermann ist auch<br />

Mitglied in einem Talente-Tauschkreis,<br />

in dem Dienstleistungen getauscht<br />

werden. Für eine Leistung<br />

(z. B. Rasen mähen) bekommt man<br />

einen „Talent“-Gutschein, mit dem<br />

man eine andere Leistung (z. B.<br />

Babysitter-Dienst) „bezahlt“. (Informationen<br />

unter anderem <strong>bei</strong>: www.<br />

tauschkreise.at und im Programm<br />

der Volkshochschule <strong>Linz</strong>). Es gibt<br />

Überlegungen, in Hellmonsödt einen<br />

Tauschkreis zu gründen.<br />

Genauere Informationen und weiterführende<br />

Unterstützung zu allen<br />

angeführten Möglichkeiten können<br />

Sie <strong>bei</strong> mir bekommen.<br />

Hans Putz, Tel. 3150<br />

Leiter des Sozialausschusses der<br />

Pfarre


4<br />

PFARRBLATT AUSGABE 03/09 – <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

PFARRLEBEN<br />

Liturgie<br />

„LITURGIE ALS GEMEINSCHAFTLICHES TUN.“<br />

Die Liturgie war bis zum Zweiten Vatikanischen<br />

Konzil (1962-65) eher die<br />

Angelegenheit zwischen Priester und<br />

Ministranten. Der Priester las die hl.<br />

Messe mit dem Rücken zum Volk. Der<br />

Altarraum war durch die Kommunionbank<br />

abgetrennt, an der die Gläubigen<br />

kniend die hl. Kommunion auf der Zunge<br />

empfingen. Die Sprache war Latein,<br />

so dass die Gläubigen einschließlich<br />

der Ministranten von den Messtexten<br />

nichts verstanden und daher ihre Privatandachten<br />

oder sonst etwas während<br />

der hl. Messe verrichteten .<br />

In der Liturgiekonstitution des Vatikanum<br />

II lesen wir: „Liturgie ist der Gipfel<br />

...und zugleich die Quelle, aus der alle<br />

Kraft strömt (1.Kap.10). Besonders im<br />

hl. Opfer der Eucharistie vollzieht sich<br />

das Werk unserer Erlösung (Vorwort 2).<br />

Christus ist in seiner Kirche immerdar<br />

gegenwärtig, besonders in den liturgischen<br />

Handlungen. Gegenwärtig ist<br />

er in seinem Wort, da er selbst spricht,<br />

wenn die hl. Schriften gelesen werden<br />

(1.Kap.7).“<br />

Aus diesem Grund hat das Zweite<br />

Vatikanische Konzil die Liturgie reformiert.<br />

Es wurde die jeweilige Sprache<br />

des Landes eingeführt, damit die<br />

Gläubigen die Texte und Handlungen<br />

auch verstehen. In allen Kirchen gibt<br />

es seitdem einen Volksaltar, um den<br />

sich Priester und Volk versammeln. Es<br />

kommt so besser zum Ausdruck, dass<br />

der Priester und das Volk gemeinsam<br />

die Liturgie feiern.<br />

Den 1.Teil der hl. Messe bezeichnen<br />

Kath. Frauenbewegung<br />

Die Kfb <strong>Kirchschlag</strong> nahm am Ferienpass<br />

der Gemeinde teil. Unter der Leitung<br />

von Pargfrieder Monika kochten<br />

20 Kinder in der Landwirtschaftsschule<br />

unter anderem Pizza, Obstsalat ...<br />

Das neue Jahresthema der kfb lautet:<br />

“Verantwortlich leben. Heute gestalten<br />

wir das Morgen.“<br />

Die Sorge um die Schöpfung gehört zu<br />

den Kernanliegen der Kirche. Wie die<br />

Welt morgen aussehen wird, das liegt<br />

wir als Wortgottesdienst. Er findet am<br />

Ambo (Tisch des Wortes) statt. Hier<br />

begegnen uns auch Elemente des jüdischen<br />

Synagogengottesdienstes: Gebet,<br />

Schriftlesung und Predigt. Wie die<br />

Schriftrollen der Juden kunstvoll ausgestattet<br />

waren, so ist es in den christlichen<br />

Kirchen das Evangelienbuch,<br />

dem eine ganz besondere Bedeutung<br />

und Verehrung zukommt.<br />

Der 2. Teil der hl. Messe ist die Eucharistiefeier.<br />

Sie wird am Altar (Tisch des<br />

Brotes) gehalten. Im Neuen Testament<br />

(Apostelgeschichte 2,42-47) lesen wir:<br />

„Die Gläubigen hielten fest an der Lehre<br />

der Apostel, an der Gemeinschaft<br />

für- und miteinander, am Brotbrechen<br />

(Eucharistisches Brot) und am Gebet<br />

...Täglich versammelten sie sich im<br />

Tempel, zu Hause brachen sie das<br />

Brot und aßen es voller Freude. Sie<br />

lobten Gott und waren beliebt im ganzen<br />

Volk.“<br />

In diesem Sinne möchten wir auch in<br />

der St. Anna Pfarre <strong>Kirchschlag</strong> Liturgie<br />

als gemeinschaftliches Tun verstehen.<br />

Jeder und jede Gläubige soll sich<br />

einbringen können und dürfen in Gebet<br />

und Gesang, aber auch in der Verkündigung<br />

(im Zeugnis geben). Jeder und<br />

jede Mitfeiernde darf erlöst, befreit und<br />

gestärkt aus der liturgischen Feier hinausgehen.<br />

Sie soll ihm Kraft geben,<br />

den Alltag zu bewältigen, sich den Dingen<br />

der Ar<strong>bei</strong>t, des Engagements und<br />

der Familie erneut zuwenden zu können.<br />

Da jeder Mensch einen anderen<br />

heute in unserer Hand. Menschen, die<br />

aus Freude und Staunen über Gottes<br />

Schöpfung Schritte hin zu einem<br />

nachhaltigen Lebensstil machen, geben<br />

Hoffnung.<br />

Die Frauenmesse am Dienstag, 13.<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> mit anschließendem<br />

Frühstück wird auch zu diesem Jahresthema<br />

gestaltet.<br />

.<br />

Zugang zum Gebet und zur Liturgie hat,<br />

und seit dem 2. Vatikanischen Konzil<br />

die Liturgie als gemeinsame Feier von<br />

Priester und Volk gesehen wird, möchten<br />

wir auch der Vielfalt in der Liturgie<br />

weiterhin Platz geben, damit jeder und<br />

jede sich durch ein Lied, einen Text<br />

oder ein Schriftwort angesprochen fühlen<br />

kann.<br />

Wir glauben, dass Gott mitten unter<br />

uns ist, wenn wir uns zu einer gottesdienstlichen<br />

Feier zusammenfinden,<br />

wir glauben auch, dass er mit uns hinausgeht<br />

in den Alltag, um mit uns zu<br />

leben. In diesem Sinne wollen wir einander<br />

Kraft und Mut zusprechen, wenn<br />

wir uns <strong>bei</strong>m nächsten Gottesdienst<br />

wieder sehen und <strong>bei</strong>m Friedensgruß<br />

die Hand reichen. „Zu Hause brachen<br />

sie das Brot und aßen es voller Freude“<br />

So wächst unsere Gemeinschaft ein<br />

Stück weiter auch außerhalb der Kirchentüren.<br />

P. Franz Hrouda , Christine Kaineder<br />

Die weiteren Frauenmessen finden<br />

am Dienstag, 17. November <strong>2009</strong> und<br />

Dienstag, 15. Dezember <strong>2009</strong> statt.<br />

Der Termin für die Jahreshauptversammlung<br />

ist heuer wieder der 1.<br />

Adventsonntag, 29. November <strong>2009</strong><br />

um 14 Uhr. Wir konnten heuer Frau<br />

Renate Kaiser aus <strong>Kirchschlag</strong> gewinnen,<br />

sie wird uns von ihrem Einsatz in<br />

Nepal erzählen.


Spielgruppe<br />

REISE MIT DEM BÜCHERBÄR<br />

Wir Spielgruppenkinder treffen uns<br />

wieder seit 23. September <strong>2009</strong> jeden<br />

Mittwoch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

und freuen uns jederzeit über neue<br />

Gesichter. Komm vor<strong>bei</strong> und spiel mit<br />

uns!<br />

NEU:<br />

In Kooperation mit der Pfarrbücherei<br />

bieten wir heuer allen Kindern von 2 –<br />

4 Jahren in Begleitung eine<br />

REISE MIT DEM BÜCHERBÄR<br />

DURCHS BILDERBUCHLAND!<br />

Beim Bücherschauen und lesen, <strong>bei</strong><br />

dazupassenden Spielen, einfachen<br />

Bastelar<strong>bei</strong>ten u.v.a.m.. erforschen<br />

und erobern wir jeden 3. Montag im<br />

Monat ein Bilderbuch. Denn auch<br />

<strong>bei</strong>m Lesen gilt: Früh übt sich, wer ein<br />

Meister werden will!<br />

Jeden 3. Montag im Monat, Beginn:<br />

19. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> (weitere Daten entnehmt<br />

bitte dem Schaukasten <strong>bei</strong>m<br />

Spielgruppenraum<br />

von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Anmeldung in der Bücherei, oder in<br />

der Spielgruppe bis 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

erforderlich<br />

Kosten: 14 € für sieben Spielgruppeneinheiten<br />

Wir freuen uns, wenn du mit uns auf<br />

die Reise gehst!<br />

Das Spielgruppen- und Büchereiteam<br />

5<br />

PFARRLEBEN<br />

kunst am berg Kinderliturgie<br />

KUNST- und KUNSTHANDWERKSMARKT IN DANKE SCHÖN...<br />

KIRCHSCHLAG<br />

So, jetzt ist es<br />

Im Juni nächsten Jahres sind alle<br />

KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen<br />

eingeladen sich am<br />

Kunstmarkt kunst am berg zu beteiligen.<br />

Musiker, Schriftsteller,<br />

Schauspieler, Maler, Foto- und<br />

Medienkünstler usw., alle haben<br />

hier die einmalige Gelegenheit ihre<br />

künstlerischen und handwerklichen<br />

Ausdrucksformen in einem ansprechenden<br />

Ambiente zu präsentieren.<br />

In <strong>Kirchschlag</strong>, in und vor dem neuen<br />

Pfarrzentrum, im Gemeindeamt<br />

und in der Stiftervilla, soll der Kunstmarkt<br />

stattfinden. kunst am berg<br />

soll die regionale Kunst- und Kulturlandschaft<br />

im ländlichen Raum<br />

der Region Sterngart’l und darüber<br />

hinaus beleben. Für die folgenden<br />

Generationen soll die Tradition der<br />

künstlerischen und kunsthandwerklichen<br />

Fertigkeiten erhalten bleiben.<br />

Kreativität, um Krisensituationen in<br />

allen Lebenslagen zu bewältigen,<br />

soll auch ein Thema <strong>bei</strong> kunst am<br />

berg sein.<br />

Zudem will kunst am berg eine Plattform<br />

bieten, <strong>bei</strong> der sich Künstler<br />

und Kunsthandwerker aus der Region<br />

kennen lernen und gemeinsam<br />

den Weg zur Kunst von morgen finden.<br />

kunst am berg findet am Wochenende<br />

von 19. – 20. Juni 2010 statt.<br />

Anmeldefrist ist der 4. Jänner 2010.<br />

Informationen finden Sie unter<br />

www.kirchschlag.net/kunstamberg<br />

oder <strong>bei</strong> Jutta Achleitner, 07215<br />

2081 bzw.. juwachlei@aon.at oder<br />

Hilde Valek 07215 3526 bzw.. hilde.<br />

valek@aon.at.<br />

soweit! Gabi<br />

Kaineder hat<br />

sich, wie vor einem<br />

Jahr angekündigt,<br />

nach elf<br />

Jahren aus dem<br />

Kinderliturgiekreiszurückgezogen<br />

und traut<br />

uns den „Alleinflug“<br />

zu.<br />

Zum Abschluss<br />

hat sie uns noch<br />

etwas in die Hand gegeben: Wir bekamen<br />

eine schöne, neue Jesus-Kerze.<br />

Nehmt euch die Zeit und schaut sie<br />

euch <strong>bei</strong> Gelegenheit am Ende einer<br />

Familienmesse aus der Nähe an.<br />

Die alte Jesus-Kerze, die <strong>bei</strong> den Familiengottesdiensten<br />

immer am Altar<br />

ihren Platz hatte, steht nun als Andenken<br />

<strong>bei</strong> Gabi daheim.<br />

Mir bleibt nun als Gabis Nachfolgerin<br />

nur noch eines zu sagen:<br />

Liebe Gabi, ein großes Danke schön<br />

… für alles!<br />

Cornelia Unzeitig


6<br />

PFARRBLATT AUSGABE 03/09 – <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

PFARRLEBEN<br />

Kath. Jungschar<br />

JUNGSCHARLAGER AUF DER HASELMÜHLE<br />

Und auch dieses Jahr ging es für die<br />

heuer 31 Jungschar- und Ministrantenkinder<br />

wieder auf Jungscharlager<br />

nach Gutau, genauer gesagt in die Haselmühle.<br />

Mit Sonnenschein, Regen,<br />

Spaß, Sport, Liedern, Spielen, aber<br />

auch Tränen wurden gemeinsam sieben<br />

Tage im Mühlviertel verbracht. Traditionsgemäß<br />

begleitete uns auch der<br />

Wimpel während unseres Abenteuers.<br />

Wir bekamen viel Besuch, doch die<br />

von den Kindern so her<strong>bei</strong>gesehnten<br />

<strong>Kirchschlag</strong>er Wimpelstehler blieben<br />

dieses Jahr aus.<br />

Am Montag wurde durch den Waldparcours<br />

die Gegend erkundet und die<br />

Zelte mit jeweiligen Namenssteinen<br />

ausgestattet.<br />

Dass auch die Geschicklichkeit und<br />

der Sport während des Lagers nicht zu<br />

kurz kamen, wurde am Dienstag eine<br />

Olympiade veranstaltet mit Bewerben<br />

wie „Wer-kann-am-meisten-Wasserin-den-Haaren-mit-aus-dem-Flussnehmen?“<br />

oder „Finde-den-Schlüsselzum-Schloss!“.<br />

Mittwoch folgte der „Verkehrte Tag“, an<br />

dem nicht nur Gulasch zum Frühstück<br />

und Müsli am Abend gegessen wurde,<br />

sondern auch eine verkehrte Moden-<br />

Bibliothek<br />

HERBSTWIND<br />

Streu´ deine Gedanken in den Wind<br />

wie der Herbst seine Blätter.<br />

Lass` sie mit ihm ziehen und halte nicht<br />

an ihnen fest.<br />

Dann kann auch in deinem Kopf wieder<br />

ein frischer Wind wehen.<br />

Die Tage werden wieder kürzer. Draußen<br />

wird es dunkel und kühl. Um in<br />

der warmen Stube für frischen Wind<br />

zu sorgen, laden wir euch ein in der<br />

Bibliothek in Bilderbüchern, Romanen,<br />

Krimis und Zeitschriften zu blättern. In<br />

der Zeitschrift Landlust finden sich viele<br />

ansprechende Themen; unter anderem<br />

findet man <strong>bei</strong>m Blättern auch leckere<br />

Rezepte wie zum Beispiel „Zwiebel –<br />

Bratlinge“ oder „Cremiges Petersilienwurzel<br />

– Süppchen“ ….<br />

schau mit den Buben als Mädchen und<br />

den Mädchen als Buben durchgeführt<br />

wurde.<br />

Die Spielestadt am Donnerstag, <strong>bei</strong><br />

der die Kinder Berufe wie Koch, Masseur,<br />

Friseur, Müllsammler oder Verkäufer<br />

ausüben konnten und für ihre<br />

Ar<strong>bei</strong>t Geld verdienten, denn auch das<br />

Mittag- und Abendessen war nicht umsonst,<br />

war ein voller Erfolg.<br />

Der Freitag stand ganz im Zeichen der<br />

Natur: Aus Naturmaterialien musste<br />

ein Boot gebastelt werden, das sowohl<br />

schwimmen, als auch einen Sturz und<br />

Bitte vormerken:<br />

Die Bibliothek und die Spielgruppe machen<br />

sich mit dem BÜCHERBÄR jeden<br />

3. Montag im Monat auf eine Reise<br />

durch das Bilderbuchland. Infos dazu<br />

im SPIEGELbericht.<br />

Im Anschluss an die Adventkranzweihe<br />

gibt es auch heuer wieder „ADVENTLI-<br />

CHES“ im Pfarrzentrum. Bei Tee, Glühwein<br />

und Leckereien stimmen wir uns<br />

auf die Weihnachtszeit ein.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Sonntag von<br />

9.00 bis 11.00 Uhr, Mittwoch von 16.00<br />

bis 18.00 Uhr und jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat (Seniorennachmittag)<br />

von 13.00 bis 14.00 Uhr.<br />

einen Brand überleben musste.<br />

Während des restlichen Tages wurde<br />

sich fleißig auf den bunten Abend<br />

vorbereitet, der den letzen, ganzen<br />

gemeinsamen Tag mit viel Lachen abschließen<br />

sollte.<br />

Doch weil jede schöne Zeit einmal zu<br />

Ende gehen muss, kam auch der Abreisetag.<br />

Die letzten Socken wurden in<br />

die Tasche gestopft, das Zelt abgebaut<br />

und ins Auto getragen. So endete eine<br />

wieder unvergesslich Woche in der<br />

schönen Haselmühle.<br />

Marlene Penn


Todesfälle Taufen<br />

Theo Knoppek<br />

Geboren: 11. Mai 1967<br />

Gestorben: 18. Juni <strong>2009</strong><br />

Sonnwald<br />

Johanna Nowotny<br />

Geboren: 07. September 1939<br />

Gestorben: 05. August <strong>2009</strong><br />

Obergeng<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro<br />

Pfarrsekretärin: Erna Reisenberger<br />

DI und FR von 07:30 bis 11:30 Uhr<br />

und sonntags nach dem Gottesdienst<br />

Pater Franz Hrouda ist erreichbar:<br />

Immer dienstags nach der<br />

Frühmesse,<br />

donnerstags nach der Vesper,<br />

sonntags nach dem Gottesdienst<br />

oder über das Pfarrbüro:<br />

Tel. Nr.: 07215/2305<br />

Email:<br />

pfarre.kirchschlag@dioezese-linz.at.<br />

Nick Thomas Steininger<br />

24. Juli <strong>2009</strong><br />

geboren am : 18. März 2008<br />

<strong>Linz</strong><br />

Jana Katharina Baumgartner<br />

25. Juli <strong>2009</strong><br />

geboren am: 26. Juli 2008<br />

Buchenweg<br />

Jonas Hauzenberger<br />

09. August <strong>2009</strong><br />

geboren am: 20. März <strong>2009</strong><br />

Mitterdavidschlag<br />

Sophie Bergsmann<br />

16. August <strong>2009</strong><br />

geboren am: 22. März <strong>2009</strong><br />

<strong>Kirchschlag</strong><br />

Nena Mia Pilsl<br />

23. August <strong>2009</strong><br />

geboren am: 09. Juni <strong>2009</strong><br />

Davidschlag<br />

Magdalena Viktoria Kaineder<br />

20. September <strong>2009</strong><br />

geboren am: 10. Juni <strong>2009</strong><br />

<strong>Kirchschlag</strong><br />

Reparatur Friedhofmauer<br />

Es war wieder einmal Zeit für eine Reparatur<br />

am Bergfriedhof unserer Pfarre.<br />

Bei der Friedhofmauer drohte ein<br />

Teil wegzubrechen.<br />

Die Friedhofmauer wurde neu befestigt<br />

durch Pargfrieder Alois sen., Göweil<br />

Franz sen. und Niedermayr Adi sen.<br />

Wir danken ihnen für die fachgerechte<br />

Ausführung.<br />

Soziales Seminar<br />

Im Frühling lädt der Seelsorgeraum<br />

wieder zu einem sozialen Seminar zum<br />

Thema „Mein Leben zieht Kreise“ ein.<br />

Folgende Termine bitte vormerken:<br />

2. März 2010, Politik konkret und lokal<br />

9. März 2010, Eine andere Welt ist<br />

möglich<br />

7<br />

CHRONIK<br />

Hochzeiten<br />

Andreas Farid Mehringer<br />

geb. Yamlicha und Ingrid Elisabeth<br />

Mehringer<br />

27. Juni <strong>2009</strong><br />

<strong>Linz</strong><br />

Ing. Günter Kaiser und Mag. Agnes<br />

Anna Maria Kaiser geb. Schießer<br />

08. August <strong>2009</strong><br />

Riedl<br />

Harald Koll und Gabriele Erlinger-<br />

Ratzenböck<br />

12. September <strong>2009</strong><br />

Lichtenberg<br />

Mag. Florian Hartl und Hannelore<br />

Hartl geb. Kaiser<br />

19. September <strong>2009</strong><br />

<strong>Kirchschlag</strong><br />

16. März 2010, Warum wir nicht tun,<br />

was wir wissen<br />

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr<br />

Sammlungen<br />

Christophorus-Aktion <strong>2009</strong>: 549,40 €<br />

Katastrophenhilfe <strong>2009</strong>: 774,70 €<br />

Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ allen<br />

Spenderinnen und Spendern<br />

Jungscharlager 2010<br />

Bitte Vormerken!!!<br />

Das Jungscharlager im nächsten Sommer<br />

ist vom 07. August - 14. August<br />

2010 in Weyregg am Attersee.


8<br />

PFARRBLATT AUSGABE 03/09 – <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

KALENDER<br />

TERMINE<br />

Sonntag 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

09:15 Uhr: Familienmesse<br />

gestaltet vom Kinderliturgiekreis<br />

Frühstück <strong>bei</strong> UNS/Sozialausschuss<br />

Dienstag 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

07:45 Uhr: Rosenkranz<br />

um 08:15 Uhr: Frauenmesse (kfb)<br />

anschließend Frühstück im<br />

St. Anna Pfarrzentrum<br />

Sonntag 01. November <strong>2009</strong><br />

ALLERHEILIGEN<br />

09:15 Uhr: Gottesdienst<br />

14:00 Uhr Totengedenken und<br />

Friedhofgang<br />

Montag 02. November <strong>2009</strong><br />

ALLERSEELEN<br />

19:15 Uhr: Gottesdienst und Friedhofgang<br />

mit Laternen<br />

Sonntag 08. November <strong>2009</strong><br />

09:15 Uhr: Familienmesse<br />

gestaltet vom Kinderliturgiekreis<br />

Frühstück <strong>bei</strong> UNS/ SPIEGELteam<br />

Dienstag 17. November <strong>2009</strong><br />

07:45 Uhr: Rosenkranz<br />

08:15 Uhr: Frauenmesse (kfb)<br />

anschließend Frühstück im<br />

St. Anna Pfarrzentrum<br />

Sonntag 22. November <strong>2009</strong><br />

CHRISTKÖNIG<br />

09:15 Uhr: Gottesdienst<br />

gestaltet von ton.ART<br />

Samstag 28. November <strong>2009</strong><br />

16:15 Uhr Adventkranzweihe<br />

in der St. Anna Pfarrkirche<br />

anschließend Adventlichtes/ Pfarrbibliothek<br />

Sonntag 29. November <strong>2009</strong><br />

1. ADVENTSONNTAG<br />

09:15 Uhr: Gottesdienst<br />

um 14:00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

der kfb<br />

Dienstag 08. Dezember <strong>2009</strong><br />

Mariä Empfängnis<br />

09:15 Uhr Gottesdienst<br />

ADVENTMARKT - im und <strong>bei</strong>m St.<br />

Anna Pfarrzentrum<br />

Sonntag 13. Dezember <strong>2009</strong><br />

09:15 Uhr: Familienmesse<br />

gestaltet vom Kinderliturgiekreis<br />

Frühstück <strong>bei</strong> UNS /Senioren<br />

Dienstag 15. Dezember <strong>2009</strong><br />

07:45 Uhr: Rosenkranz<br />

08:15 Uhr: Frauenmesse (kfb)<br />

anschließend Frühstück im<br />

St. Anna Pfarrzentrum<br />

Donnerstag 17. Dezember <strong>2009</strong><br />

um 19:15 Uhr Bußfeier in der St. Anna<br />

Pfarrkirche<br />

anschließend Beicht- und Aussprachemöglichkeit<br />

Sonntag 20. Dezember <strong>2009</strong><br />

4. ADVENTSONNTAG<br />

09:15 Uhr Gottesdienst<br />

GOTTESDIENSTE<br />

im Seelsorgeraum Reichenau –<br />

Hellmonsödt – <strong>Kirchschlag</strong><br />

<strong>Kirchschlag</strong>:<br />

Dienstag: 08 :15 Uhr<br />

(Rosenkranz 07:45 Uhr)<br />

Donnerstag: 19:15 Uhr Vesper<br />

Sonntag: 09:15 Uhr<br />

1. Sonntag im Monat: Wortgottesfeier<br />

2. Sonntag im Monat: Familienmesse,<br />

anschl. Frühstück <strong>bei</strong> uns<br />

4. Sonntag im Monat: Rhythmusmesse<br />

Reichenau:<br />

Sonn- u. Feiertage: 09:00 Uhr<br />

Mi: 08:00 Uhr<br />

Wortgottesdienste: Di, Do: 08:00 Uhr,<br />

Fr: 19:30 Uhr<br />

Hellmonsödt:<br />

Sonn und Feiertage: 07:30 Uhr,<br />

09:30 Uhr<br />

Mi: 08:00 Uhr: Wortgottesdienst<br />

Do: 08:00 Uhr: Hl. Messe<br />

Fr: 19:30 Uhr: Hl. Messe<br />

Sa: 08:00 Uhr: Hl. Messe<br />

Impressum<br />

Das “Pfarrblatt” ist das Kommunikationsorgan<br />

der St. Anna Pfarre in <strong>Kirchschlag</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>Linz</strong>. Für den Inhalt verantwortlich ist der<br />

Pfarrgemeinderat. Redaktion und Layout:<br />

Mag. Gerhard Hofer mit Team.<br />

Fotos: St. Anna Pfarre. Druck: Direkta<br />

<strong>Linz</strong>.

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