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Jörg Scholler (FDP) - Kreisjugendring München Land

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4. Ein in der Vollversammlung zum wiederholten Mal genannter Wunsch der<br />

Delegierten der Jugendarbeit ist die „Freie Fahrt fürs Ehrenamt“. Wie werden<br />

Sie als <strong>Land</strong>rätin/<strong>Land</strong>rat die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch<br />

Ehrentamliche fördern?<br />

Antwort zu 4.<br />

Auch hier verweise ich wieder auf 1. Entscheidend ist die genaue Definition des „wer<br />

wo wieviel“ und deren Finanzierbarkeit. Ich werde dieses Anliegen des KJR sowohl<br />

als Bürgermeister bzw. als <strong>Land</strong>rat fördern.<br />

Thema Arbeitslosigkeit:<br />

1. Wie können ortsansässige Firmen durch Sie dazu motiviert werden, spezielle<br />

Angebote für Arbeit suchende Jugendliche ins Leben zu rufen bzw.<br />

bestehende Angebote auszuweiten?<br />

2. Gibt es im <strong>Land</strong>kreis Projekte zur Unterstützung der Jugendlichen beim<br />

Übergang von Schule zu Beruf, wie z. B. „Job-Patenschaften“?<br />

3. Welche Möglichkeiten gibt es von politischer Seite diese Projekte zu<br />

unterstützen?<br />

Antwort zu 1.<br />

Es gibt einerseits die Möglichkeit mit den Unternehmern zu sprechen, sie als<br />

Gemeinderat sowie als Kreisrat, als Bürgermeister und selbstverständlich auch als<br />

<strong>Land</strong>rat anzusprechen und die Möglichkeiten zur Einstellung von Arbeits- und<br />

Ausbildungsplatz suchenden Jugendlichen zu ermuntern. Es gibt die Möglichkeit,<br />

Unternehmer mit Schulen zusammenzubringen, um Praktikantenplätze zu eruieren<br />

oder sogar zu initiieren. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, Wettbewerbe<br />

auszuschreiben, welches Unternehmen die meisten Praktikantenplätze bzw.<br />

Ausbildungs- und Arbeitsplätze anbietet bzw. geschaffen hat und hierfür einen Preis<br />

auszuloben.<br />

Antwort zu 2.<br />

In den vergangenen Jahren haben wir in der <strong>FDP</strong> Gräfelfing mit Hilfe eines <strong>FDP</strong>-<br />

Mitgliedes, Unternehmer in Martinsried, zusammen mit Unternehmern im Würmtal<br />

ein Projekt ins Leben gerufen und versucht, SchülerInnen der Realschule Gauting<br />

(Lkr. Starnberg) anhand spezeller Projekte in den Unternehmen einen Einblick in die<br />

Arbeitswelt zu gewähren, um auf diesem Weg den SchülerInnen Lust auf<br />

Ausbildungsplatz zu machen und gleichzeitig den Unternehmen SchülerInnen zur<br />

Ausbildung „anzubieten“.<br />

Andere Projekte sind mir nicht bekannt. Unter Umständen lässt sich das damals nicht<br />

sehr erfolgreiche Modell, in verbesserter Form, nochmals aufgreifen. Ich will es gern<br />

versuchen.

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