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Schnee am Kilimandscharo

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Jeder hatte sich erkundigt, Preise,<br />

Leistungen, etc. verglichen. Die Telefonrechnung<br />

bek<strong>am</strong> ungewohnte<br />

Höhen. Schließlich haben wir uns für<br />

den Veranstalter "Fern-Aktiv-Reisen"<br />

aus Trier entschieden. Eine, wie sich<br />

bestätigen sollte, rundum gute Wahl.<br />

Dann war es so weit. Freitag, den<br />

23. Jan. 2004 starteten Hermann<br />

Fleischheuer, Reinhard Hohn, Margret<br />

Wegener, Karl Zöll, Günter Groß,<br />

Robert Beschem und Alois Handwerk<br />

um 06.50 Uhr von Köln/Bonn<br />

aus in den jungen Morgenhimmel,<br />

via Amsterd<strong>am</strong> nach Arusha, Kilimanjaro-Airport.<br />

Über den Alpen<br />

wurden etliche Berge identifiziert, die<br />

unlängst noch bestiegen wurden.<br />

Um 22.30 Uhr Ortszeit landeten wir ,<br />

und erst nach Mitternacht k<strong>am</strong>en wir<br />

im Hotel an.<br />

Der 1. Tag (24. Jan.) in Afrika gehörte der Erkundung der Hotelanlage, und vor allem der<br />

Stadt Moshi. Für denjenigen, der noch nie in Afrika war, wurde klar, dass hier schon eine<br />

andere Welt ist, und das in vielfältiger Hinsicht. U. A. stellte ich mir wiederum die Frage<br />

weshalb eigentlich die Menschen dort <strong>am</strong> ärmsten sind,<br />

wo die Natur <strong>am</strong> reichhaltigsten gibt.<br />

Beeindruckend trotzdem das Lächeln vieler Menschen<br />

dort.<br />

Abends machten einige mit einem bis dahin für sie unbekannten<br />

Brauch Bekanntschaft, der sog. Äquatorweihe,<br />

die das Kilimanjaro-Bier gut schmecken lässt.<br />

Wir lernten Dolf kennen, einen Holländer,<br />

der viele Jahre in der Schweiz gelebt,<br />

dort viele Berge bestiegen hatte,<br />

und daher zunächst auch aufgrund<br />

seines Akzents als Schweizer vermutet<br />

wurde. Er sollte uns zum Mt. Meru<br />

Seite 2<br />

(Fortsetzung auf Seite 3)

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