GB_PM_03_2012_52S_Layout 1 - St. Pauli Gemeinde Braunschweig
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<strong>03</strong>|<strong>2012</strong><br />
HERBST<br />
Freiwilliges Soziales Jahr<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> –<br />
Verabschiedung und Neubeginn
„Wie sagt man?“<br />
Eine gewisse <strong>St</strong>renge,<br />
ein erzieherischer<br />
Klang schwingt mit<br />
im Tonfall der Mutter.<br />
Der Junge ist gerade<br />
dabei, sich die Wurstscheibe<br />
von der Gabel der Verkäuferin an<br />
der Fleischtheke zu angeln. „Danke“,<br />
sagt er artig, denn er weiß ja eigentlich,<br />
was sich gehört. Beziehungsweise was<br />
Mama von ihm erwartet.<br />
Befriedigt lächelt Mama die Verkäuferin<br />
an. Pädagogisches Bemühen ist erkennbar,<br />
Mama ist glücklich.<br />
Formen des Umgangs und der Höflichkeit<br />
lassen sich einüben. Sie müssen sogar<br />
eingeübt werden, wie so vieles, damit sie<br />
in Fleisch und Blut übergehen. Denn<br />
selbstverständlich sind sie nicht.<br />
Und auch wenn mich, der ich hinter den<br />
beiden in der Schlange stehe, der strenge<br />
Tonfall des „WIE SAGT MAN?“ zum<br />
Schmunzeln bringt: Das, was man eine<br />
„gute Kinderstube“ nennt, die einfachen<br />
Formen der Höflichkeit erleichtern das<br />
Miteinander-Leben, nicht nur in der Zeit<br />
der Kindheit. Und ehrlich gesagt glaube<br />
ich, dass Eltern es ihren Kindern letztlich<br />
schuldig sind, ihnen auch diese<br />
Werkzeuge des Miteinander-Lebens mitzugeben.<br />
Wenn wir im Herbst in unseren Kirchen<br />
Erntedankfest feiern, geht es ebenfalls<br />
um Dank. Aber es geht nicht um Formen<br />
der Höflichkeit, nicht um Fragen der Erziehung<br />
und auch nicht darum, jemandem<br />
zu gefallen. Es geht um eine<br />
Sichtweise auf unser Leben. Erntedank<br />
2<br />
bedeutet das Eingeständnis, dass wir<br />
zwar vieles im Leben in der Hand haben,<br />
aber eben nicht alles.<br />
Wie der Landwirt auf dem Acker manches<br />
tun kann und auch tun muss, um ernten<br />
zu können, so können wir vieles für ein<br />
gelingendes Leben tun, für unsere<br />
Gesundheit, für die Beziehung, für das<br />
Wohlbefinden.<br />
Aber vieles liegt eben nicht in unserer<br />
Hand: Das gesunde Kinder geboren werden,<br />
dass Menschen sich ineinander verlieben,<br />
dass die Bewerbung erfolgreich<br />
ist und vieles mehr. Wenn uns so etwas<br />
widerfährt, dann ist es Geschenk, nicht<br />
Erfolg. Diese Haltung, dass sich ganz<br />
Entscheidendes im Leben unserer eigenen<br />
Planung entzieht und sich durch<br />
keine Anstrengung erzwingen und verdienen<br />
lässt, die müssen wir Erwachsenen<br />
immer wieder einüben.<br />
Und das eben nicht, um dadurch andere<br />
glücklich zu machen, sondern um selbst<br />
glücklich zu sein.<br />
Janis Berzins<br />
GOTT<br />
SEI<br />
DANK!
Liebe Leserinnen<br />
und Leser<br />
Das Eichhörnchen auf<br />
der Titelseite soll an die<br />
vielen emsigen Geister<br />
erinnern, die mit ihrer<br />
unermüdlichen Arbeit<br />
eine lebendige und vielfältige<br />
<strong>Gemeinde</strong>arbeit ermöglichen. Zu<br />
ihnen zählen auch junge Frauen und<br />
Männer, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in<br />
der Kita und der <strong>Gemeinde</strong> absolvieren. Die<br />
FSJ-ler stellen sich in dieser Ausgabe vor<br />
bzw. nehmen Abschied. Vielen Dank für<br />
euren Einsatz!<br />
Zum Auftakt der zahlreichen Konzerte im<br />
November macht Gerhard Schöne Mut mit<br />
seinen „Liedern der Briefkästen“. Meditative<br />
Klänge und ausgelassene Gospels laden zur<br />
Besinnung, aber auch zum fröhlichen<br />
Mitmachen ein. Die Nacht der Lichter sowie<br />
Laternenfeste mit Martinsgottesdiensten<br />
regen an, das „Licht der Welt“ gerade in der<br />
dunklen Jahreszeit miteinander zu erleben.<br />
Es gibt das Angebot, sich an mehreren<br />
Abenden in meditativer Weise mit dem<br />
Vaterunser auseinander zu setzen.<br />
Neben den vielen besonderen Angeboten<br />
wird Sonntag für Sonntag, aber auch unter<br />
der Woche, regelmäßig in Gottesdiensten<br />
und Andachten zum Brot des Lebens eingeladen,<br />
das uns Nahrung für unseren Alltag<br />
gibt. Dabei dürfen wir als <strong>Gemeinde</strong> und<br />
Kinder Gottes immer wieder die tröstende<br />
und stärkende Jesus-Botschaft hören und<br />
erfahren: Wo zwei oder drei in meinem<br />
Namen zusammen sind, da bin ich mitten<br />
unter ihnen.<br />
Ich freue mich auf Begegnungen, die das<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben hell und froh machen und<br />
ein Licht in die Dunkelheit tragen.<br />
Volker Hartz<br />
3<br />
INHALT<br />
Impressionen vom <strong>Gemeinde</strong>fest 4<br />
Singen im Viertel 7<br />
Pfarrerklausurtagung 9<br />
FSJ – Abschied Jakob Meyer 11<br />
FSJ – Vorstellung Yannick Zimber 12<br />
FSJ – Abschied Johannes Neumann 13<br />
FSJ – Vorstellung Björn Salgmann 14<br />
FSJ – Vorstellung Christina Braun 15<br />
<strong>St</strong>raßenausbau rund um die <strong>Pauli</strong>kirche 16<br />
Seniorenausflug 19<br />
Reformationstag 19<br />
Konzert Klezmers Techter 20<br />
Konzert Gerhard Schöne 21<br />
Nacht der Lichter 23<br />
Veranstaltungen und Termine 24<br />
Gottesdienste 26<br />
Familiennachrichten 28<br />
Martinstag in der KiTa 30<br />
Laternenfest 31<br />
Konzert Spiritualchor 32<br />
Benefizkonzert 34<br />
Konzert Fischerinde 35<br />
Meditationsreihe zum Vaterunser 36<br />
Buchzitat 37<br />
Konzert Benschu & Goldhardt 39<br />
Segnung eines Männerpaares 43<br />
Kurz notiert 44<br />
Adventssingen 44<br />
Wanderfreizeit in Tirol 45<br />
Wenn Sie Hilfe suchen 47<br />
Regelmäßige Gruppen 48<br />
Anschriften 50<br />
Impressum 51
4<br />
SCHÖN WAR’S!
5<br />
UNSER<br />
GEMEINDEFEST<br />
IM JULI
Singen öffnet die Herzen – die eigenen<br />
und die anderer Menschen. Beides wollten<br />
wir erreichen, als alle Klassen der<br />
Grundschulen Heinrichstraße und Comeniusstraße<br />
am 18.07.12 singend durch<br />
das Östliche Ringgebiet zogen.<br />
Schon wochenlang vorher wurden in<br />
allen Klassen alte bekannte Volkslieder,<br />
aber auch moderne Kinderlieder raufund<br />
runtergesungen. Jede Klasse hatte<br />
ihren eigenen Liederkanon, daneben gab<br />
es einige „Schlager“, die überall zum<br />
Ohrwurm wurden. Oft traf man in diesen<br />
Wochen schon morgens vor dem Unterricht<br />
oder auch nach Schulschluss singende<br />
Kinder auf ihrem Schulweg.<br />
In beiden Grundschulen gab es zum weiteren<br />
„Aufwärmen“ einen gemeinsamen<br />
Termin mit Volker Hartz, der nochmal<br />
die richtige Lieder-<strong>St</strong>immung unter die<br />
Kinder brachte – spätestens jetzt waren<br />
alle angesteckt.<br />
Jede Klassenlehrerin nahm im Vorfeld<br />
mit einem Kindergarten, Altenheim oder<br />
Krankenhaus Kontakt auf, denn alle<br />
Klassen sollten am „Lieder-Wandertag“<br />
eine soziale Einrichtung als Ziel haben.<br />
Dort sollte den Kindern,<br />
Alten oder Kranken nicht<br />
nur etwas vorgesungen<br />
werden. Die Liederauswahl<br />
sollte dazu einladen,<br />
gemeinsam zu singen und<br />
dadurch möglichst viel<br />
Sonne im Herzen aller<br />
scheinen zu lassen.<br />
Diese Sonne schien dann<br />
auch am 18. Juli so intensiv,<br />
dass der irdische Re-<br />
7<br />
Singen im Viertel<br />
gen den Spaß kaum verderben konnte.<br />
Vielleicht wurde im Vorfeld zu intensiv<br />
„Hejo, spann den Wagen an“ geübt, denn<br />
der Wind trieb wahrlich viel Regen über’s<br />
Land. In Regenjacken, mit Schirmen<br />
bestückt schmetterten die 31 Klassen<br />
der beiden Schulen durch die <strong>St</strong>raßen<br />
des Östlichen Ringgebietes. Auf den<br />
Wegen zu den Institutionen wurden<br />
spontane tönende Zwischenstopps vor<br />
und in Blumengeschäften, Kneipen,<br />
Bäckereien, Supermärkten und Frisörgeschäften<br />
gemacht – alle waren begeistert<br />
und dankten es den Kindern mit<br />
kleinen spontanen Aufmerksamkeiten.<br />
Alle Klassen trafen sich anschließend zu<br />
einer kleinen <strong>St</strong>ärkung auf der erfrischend<br />
nassen <strong>Pauli</strong>wiese, um als<br />
gemeinsames Schmankerl das Kinderkonzert<br />
von Reinhard Horn in der <strong>Pauli</strong>kirche<br />
hören, sehen und mitmachen zu<br />
können. Angenehm ausgepowert gingen<br />
an diesem Mittag alle Kinder wieder in<br />
ihre Schulen zurück – die Ohrwürmer<br />
haben sie sicher mit in die Ferien<br />
genommen. Andrea Holzhäuser
Das Gemeinsame suchen<br />
Pfarrer auf Klausurtagung im Kloster<br />
Das Gemeinsame suchen – mit diesem Ziel<br />
haben sich unsere drei Pfarrer auf Klausur<br />
begeben. Das Benediktinerkloster Münsterschwarzach<br />
war Ort der Tagung des<br />
Pfarrer-Teams von <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus.<br />
Vieles gab es miteinander zu bedenken<br />
und zu besprechen. Die Liturgie des Gottesdienstes,<br />
die Feier des Heiligen Abendmahls,<br />
Regelungen bei Amtshandlungen –<br />
all dies waren Themen, die intensiv diskutiert<br />
wurden.<br />
Aufgabe war es, miteinander zu verbindlichen<br />
gemeinsamen Verabredungen und<br />
<strong>St</strong>andards zu kommen. Schließlich ging es<br />
darum, einen gemeinsamen <strong>St</strong>il zu entwickeln,<br />
der zu den drei Pfarrerpersönlichkeiten<br />
und zu den bisherigen Prägungen<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus passt. Viel ist in dieser<br />
Zeit gelungen.<br />
Das gemeinsame Tagen wurde immer wieder<br />
unterbrochen vom <strong>St</strong>undengebet mit<br />
den Mönchen. Erinnerung daran, dass<br />
Christus die Mitte von all dem sein möge,<br />
was wir tun und planen. Mirko Gremse<br />
9
Wäscherei Pinkepank<br />
Wäschedienst<br />
abholen und bringen<br />
auch Mangelwäsche<br />
Kasernenstraße 37 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon: 05 31 - 33 34 06
11<br />
Mein Freiwilliges Soziales Jahr bei <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus<br />
Es ist tatsächlich schon ein Jahr vergangen!<br />
Gut kann ich mich an meine ersten<br />
Tage als neuer FSJ-ler in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
erinnern. Ich kam aus dem Team<br />
des Konfirmandenunterrichts und war<br />
insofern schon mit der ehrenamtlichen<br />
Arbeit bei <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus vertraut.<br />
Nie hätte ich allerdings gedacht, dass ich<br />
so viel neues lernen müsste und so viele<br />
andere Aufgaben bekommen würde, als<br />
ich schon in 5 Jahren ehrenamtlicher<br />
Arbeit kennengelernt hatte.<br />
Im Nachhinein lässt sich auf jeden Fall<br />
eines sagen: Es war interessant. Mein FSJ<br />
hatte seine Höhen und Tiefen.<br />
Es gab einen Punkt, an dem ich kurz<br />
davor war zu kündigen, allerdings bin<br />
ich nun doch froh, dass ich es nicht<br />
getan habe.<br />
Nach so vielen Jahren Schule war es<br />
doch spannend, einen Einblick in die<br />
Arbeitswelt zu bekommen, und es war<br />
auch schön, so viele nette Menschen<br />
kennenzulernen! Die Arbeit war sehr<br />
vielseitig, ich habe das Betreuen von<br />
alten und hilfsbedürftigen Menschen<br />
kennengelernt, das Aufbauen und Gestalten<br />
von <strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />
und auch einfache Arbeiten wie Briefe<br />
falten und Liedzettel kopieren.<br />
Mit einer wertvollen Erfahrung mehr im<br />
Gepäck werde ich nun Richtung <strong>St</strong>udium<br />
blicken und gebe meine Aufgaben meinem<br />
Nachfolger weiter, welcher ab<br />
September in unserer <strong>Gemeinde</strong> anfangen<br />
wird.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle also auf Wiedersehen<br />
und danke für die guten Erfahrungen!<br />
Jakob Meyer
12<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />
mein Name ist Yannick<br />
Zimber, und ich<br />
mache seit dem 1.9.12<br />
ein Freiwilliges Soziales<br />
Jahr (FSJ) in der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus-<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Da mein Bruder Johannes<br />
Zimber der letzte Zivi seiner Art war und<br />
mein Vorgänger Jakob Meyer ein guter<br />
Freund von mir ist, kam ich auf die Idee,<br />
dieses Amt zu übernehmen, um selber<br />
mal einen Blick hinter die Kulissen zu<br />
werfen und ein bisschen Abwechslung<br />
zur Schule zu gewinnen.<br />
Ich selbst arbeite seit Anfang 2010<br />
ehrenamtlich als Teamer in der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
und ich bin sehr gespannt darauf,<br />
was mich als Hauptamtlicher erwartet.<br />
Zu meinem Glück habe ich in den ersten<br />
Tagen gemerkt, dass ich in meinem Freiwilligen<br />
Sozialen Jahr viel unterwegs<br />
bin. Weil ich privat sehr gerne und viel<br />
Sport treibe, bin ich sehr froh darüber.<br />
Noch dazu bin ich Fußballtrainer der<br />
1. F-Jugend des Polizei SV. Also, falls ihr<br />
mich und meine Mannschaft anfeuern<br />
wollt, seid ihr herzlich dazu eingeladen.<br />
Ich freue mich wirklich sehr, dieses Jahr<br />
in meiner eigenen <strong>Gemeinde</strong> arbeiten zu<br />
dürfen, da das für mich kein normaler<br />
Job ist, sondern eine Herzensangelegenheit,<br />
in die ich sehr viel Engagement<br />
stecken möchte. Yannick Zimber<br />
MARTINA NOTTHOFF<br />
FACHANWÄLTIN<br />
FÜR VERWALTUNGSRECHT<br />
FACHANWÄLTIN<br />
FÜR FAMILIENRECHT<br />
MEDIATORIN<br />
Wolfenbütteler <strong>St</strong>r. 13 I 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531.71091 I Fax 0531.794211<br />
info@kanzlei-martina-notthoff.de<br />
www.kanzlei-martina-notthoff.de
Als ich im Jahr 1997 die Kita <strong>St</strong>. Matthäus<br />
Richtung Grundschule verlassen habe, war<br />
noch nicht absehbar, dass ich knapp 14<br />
Jahre später und ein paar Zentimeter größer<br />
wiederkommen würde. Für mich war<br />
klar, dass ich nach dem Ende der Schulzeit<br />
nicht sofort ins <strong>St</strong>udentenleben gehen oder<br />
mit einer Ausbildung beginnen wollte, und<br />
da gar nichts machen auch nicht die beste<br />
Lösung war, musste eine andere her.<br />
Also betrat ich Neuland und bewarb mich<br />
bei der Diakonie für ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr im Bereich Kindergarten. Wie<br />
es der Zufall so wollte, bekam ich schon<br />
kurze Zeit später einen Anruf und erfuhr,<br />
dass ich nicht nur eine <strong>St</strong>elle sicher hatte,<br />
sondern auch noch in dem Kindergarten, in<br />
dem ich schon 3 Jahre als Kind verbracht<br />
hatte.<br />
Bereits an meinem Probetag fühlte ich mich<br />
gleich wieder heimisch, was nicht nur an<br />
den bereits vertrauten Räumlichkeiten lag,<br />
sondern auch an vertrauten Gesichtern aus<br />
der Kindheit. Am 1.9. startete dann das FSJ<br />
in der Kita <strong>St</strong>. Matthäus. Nach der Begrüßung<br />
durch die Kita-Leiterin Frau Kauer<br />
und einigen rechtlichen Einweisungen ging<br />
es dann los: 90 kleine Menschen, die wissen<br />
13<br />
Ein Jahr in der Vergangenheit<br />
wollen, wie man heißt, und einen<br />
sofort herzlich in Beschlag nehmen.<br />
Es ist schwer, einen normalen Arbeitstag in<br />
Worte zu fassen, da keiner dem anderen<br />
gleicht und jeden Tag neue spannende Aufgaben<br />
auf mich gewartet haben.<br />
Besonders gut werden mir die zahlreichen<br />
Feste und Aktionen in Erinnerung bleiben,<br />
das Sommerfest, die Waldweihnacht oder<br />
auch der Erntedank-Gottesdienst in der<br />
Matthäuskirche. Nicht weniger aufregend<br />
waren auch die wöchentlichen Ausflüge mit<br />
den Vorschulkindern zur Feuerwehr, der<br />
Polizei und weiteren spannenden Zielen,<br />
die auch für Erwachsene immer wieder<br />
Neues verborgen haben.<br />
Es sind aber nicht nur die Feste und<br />
Ausflüge, die dieses Jahr im Kindergarten<br />
zur einer Erfahrung gemacht haben, die ich<br />
unter keinen Umständen missen möchte.<br />
Am Ende sind es vielen lustigen und schönen<br />
Momente mit den Kindern, die mein<br />
FSJ zu einer unvergesslichen Zeit gemacht<br />
haben. Nach nun knapp einem Jahr und<br />
unzähligen geschminkten Schmetterlingen<br />
und Prinzessinnen kann ich auf eine erfolgreiche<br />
Zeit zurückblicken und bin froh,<br />
mich für ein FSJ im Kindergarten entschieden<br />
zu haben.<br />
Johannes Neumann
Hallo,<br />
ich heiße Björn<br />
Salgmann und<br />
möchte mich in<br />
Ihrem <strong>Gemeinde</strong>brief<br />
einmal<br />
kurz vorstellen.<br />
Seit dem 01.09.<br />
<strong>2012</strong> leiste ich<br />
mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in<br />
der KiTa <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus ab. Nach dem<br />
erfolgreichen Abschluss eines Abiturs am<br />
Gymnasium Raabeschule habe ich mich<br />
für ein FSJ entschieden, weil es mir Spaß<br />
macht, mit Kindern zusammen zu arbeiten.<br />
14<br />
Für meine Zukunft kann ich mir vorstellen,<br />
mich weiterhin mit Kindern zu<br />
beschäftigen. Ich bin 18 Jahre alt, habe<br />
zwei Brüder und wohne in Rautheim. Im<br />
dortigen Verein spiele ich seit über zehn<br />
Jahren Fußball und bin auch als<br />
Jugendtrainer tätig. In meiner übrigen<br />
Freizeit lese ich gerne spannende<br />
Bücher.<br />
Auf die verschiedensten Aufgaben und<br />
Herausforderungen sowie viel Spaß,<br />
freue ich mich in der KiTa <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<br />
Matthäus.<br />
Björn Salgmann
Hallo,<br />
mein Name ist<br />
Christina Braun,<br />
und ich werde<br />
am 18. September<br />
19 Jahre alt.<br />
Ich bin die derzeitige<br />
FSJ-lerin<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<br />
Matthäus-Kindertagesstätte<br />
in der Böcklinstraße. Dort<br />
arbeite ich mit den ganz Kleinen zusammen,<br />
den Krippenkindern.<br />
In meiner Freizeit treffe ich mich viel<br />
mit meinen Freunden und mache<br />
Cheerleading.<br />
Ein weiteres Hobby von mir ist das<br />
15<br />
Zeichnen. Wenn ich mal nicht mit meinen<br />
Freunden ausgehe, arbeite ich<br />
zusätzlich am Wochenende in einer<br />
<strong>St</strong>randbar. Der nächste größere Schritt<br />
ist der Einzug in eine eigene Wohnung.<br />
Ich freue mich auf ein spannendes Jahr<br />
in dieser Kindertagesstätte, viel Spaß<br />
und zahlreiche neue Erfahrungen.<br />
Christina Braun
Die<br />
<strong>St</strong>raßen<br />
um<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong><br />
Die Grundsanierung<br />
der <strong>St</strong>raßen rund um<br />
die <strong>Pauli</strong>kirche hat<br />
mittlerweile begonnen<br />
– sehr zum Leidwesen<br />
der betroffenen<br />
Anwohner und<br />
auch so manches<br />
Gottesdienstbesuchers.<br />
In einem Briefwechsel<br />
mit der<br />
<strong>St</strong>adt <strong>Braunschweig</strong><br />
hat der Kirchenvorstand<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<br />
Matthäus seine<br />
Position zur Fußwegeplanung<br />
dargelegt.<br />
16
Von Herrn<br />
<strong>St</strong>adtbaurat Leuer<br />
hat die <strong>Gemeinde</strong><br />
das hier<br />
abgedruckte<br />
Antwortschreiben<br />
erhalten.<br />
17
DR. HAGENA, SCHUHMANN UND KOLLEGEN<br />
Rechtsanwälte und Notare<br />
Wir freuen uns darauf, für Sie als<br />
Kanzlei Dr. Hagena, Schuhmann und Kollegen<br />
in kompetenter und zuverlässiger Weise tätig zu sein.<br />
Herr Rechtsanwalt und Notar Dr. jur. Walter Hagena<br />
Fachanwalt für Erbrecht<br />
Fachanwalt für <strong>St</strong>euerrecht<br />
Herr Rechtsanwalt und Notar Helmut Schuhmann<br />
Frau Rechtsanwältin und Notarin Silja Bredenbreuker<br />
Frau Rechtsanwältin Ulrike Hagena<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
Fachanwältin für Erbrecht<br />
Frau Rechtsanwältin Annette Haagen<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
Bismarckstraße 2 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon: 0531/220020 | Telefax: 0531/2200222<br />
E-Mail: kanzlei@notarerechtsanwaelte.de | www.notarerechtsanwaelte.de
495 Jahre ...<br />
ist es her, dass Martin Luther seine 95<br />
Thesen an der Tür der Schlosskirche zu<br />
Wittenberg angeschlagen hat. Viel hat<br />
sich seither getan: In unserem Land können<br />
evangelische Christen frei von<br />
19<br />
Repressalien in aller Öffentlichkeit<br />
ihre Gottesdienste halten. Das war<br />
nicht immer so! Und in vielen anderen<br />
Ländern werden Christen verfolgt<br />
und können ihren Glauben nicht frei<br />
ausüben.<br />
Am 31. Oktober ist wieder Reformationstag.<br />
Wir werden ihn mit einem<br />
Gottesdienst begehen:<br />
Am Mittwoch, 31.10. um 18 Uhr<br />
findet in der <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche ein<br />
Festgottesdienst statt.<br />
Alle Mitglieder der christlichen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
sind herzlich eingeladen, diesen<br />
Gottesdienst mit uns zu feiern! Karin Jens<br />
Senioren der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus-<strong>Gemeinde</strong><br />
Die Seniorenkreise unserer <strong>Gemeinde</strong> unternehmen<br />
am Mittwoch, den 10.10.12,<br />
einen Ausflug nach Königslutter und<br />
durch den Elm. Wir lassen uns zuerst<br />
Kaffee und Kuchen schmecken, danach<br />
haben wir eine Führung im renovierten<br />
Dom. Durch den Elm geht es nach<br />
Sambleben, wo wir in der dortigen Kirche<br />
eine Andacht halten.<br />
Abfahrt: 13.45 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
Kosten: 18 €<br />
Nähere Informationen sind auf<br />
den grünen Plakaten zu ersehen<br />
und in den Seniorenkreisen zu<br />
erfahren.<br />
Die Seniorenkreise der <strong>Gemeinde</strong><br />
treffen sich regelmäßig:<br />
• im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
der <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche jeden<br />
2. und 4. Montag im Monat,<br />
• im Anbau der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche jeden<br />
1., 2. und 3. Mittwoch im Monat.<br />
Zu beiden Kreisen laden wir Sie herzlich<br />
ein und würden uns über Ihr Kommen<br />
freuen!<br />
Irmhild Wiemann
KLEZMERS TECHTER<br />
20<br />
„So wild und wunderbar wie die Seele“<br />
Konzert in der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche Mittwoch 17. Oktober 20.00 Uhr<br />
Das 1994 von Gabriela Kaufmann gegründete Ensemble hat sich bei unzähligen Konzerten<br />
in die Herzen des Publikums gespielt. Das Trio setzt die Tradition der osteuropäischen<br />
Klezmorim fort und erzählt mit ihrer Energie in ganz unterschiedlichen <strong>St</strong>ilrichtungen<br />
zwischen Klassik und Jazz von Leid und Sehnsucht.<br />
Gabriela Kaufmann, die ihr Handwerk (Klarinette) bei Giora Feidman lernte,<br />
Nina Hacker (Akkordeon) und Almut Schwab (Bass) präsentieren in der <strong>Pauli</strong>-Kirche ihr<br />
neues Programm „SHOSHANIM – ROSEN“.<br />
Wir dürfen uns auf ein temperamentvolles und berührendes Konzert freuen.<br />
Karten (10 EUR und 8 EUR) im Vorverkauf und an der Abendkasse<br />
(Kontakt: Volker Hartz, Tel. 338247)
GERHARD SCHÖNE<br />
21<br />
„Die Lieder der Briefkästen“<br />
Konzert in der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche Freitag 2. November 20.00 Uhr<br />
Ein Briefträger ist ein Geheimnisträger. Ein solcher war einst Gerhard Schöne. Durchaus in<br />
Anlehnung an den mittlerweile legendären Abend „Die Lieder der Fotografen“ präsentiert<br />
nun der ehemalige Briefträger Lieder in Briefform, ganz aus eigener Feder, aber auch nach<br />
realen Briefen bekannter und ungewöhnlicher Menschen.<br />
So schreibt die kleine Astrid Lindgren ihrem<br />
Bruder „Heu-Briefe“, ein liebestrunkener<br />
Remarque versucht Marlene Dietrich zu erweichen,<br />
ein Schüler versteckt einen Geheimbrief,<br />
und ein Soldat erzählt Weihnachten 1914 seiner<br />
Liebsten aus Flandern per Feldpost. Die<br />
kleine Lene schreibt an sich selbst, und eine<br />
Flaschenpost findet nach elf Jahren Glück.<br />
Gerhard Schöne liebt die Veränderung, doch<br />
bleibt er sich und seinem Publikum treu.<br />
Sein postmodernes „Swing-Terzett“ bilden<br />
<strong>St</strong>efan Kling (Piano),<br />
Karoline Körbel (Percussion) und<br />
Wolfgang Musick (Kontrabass).<br />
Eintritt: 18 EUR erm. 15 EUR<br />
Karten ab sofort im Vorverkauf<br />
(Kontakt: Volker Hartz, Tel. 338247)<br />
und an der Abendkasse
Nacht der Lichter <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> Kirche 3. November 19.30 Uhr<br />
Ein Lichtergottesdienst in der Tradition der<br />
Thema: „...des anderen Last“<br />
Die großen Taizé-Gottesdienste haben<br />
eine lange Tradition in der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> Kirche<br />
und in der ESG. Für alle, die diese klangund<br />
stimmungsvollen Gottesdienste noch<br />
nicht kennen, ein paar Informationen:<br />
Im Mittelpunkt steht nicht, wie sonst in<br />
protestantischen Gottesdiensten, die Predigt,<br />
sondern der mehrstimmige Gesang,<br />
das Gebet, das Hören des Evangeliums und<br />
eine längere <strong>St</strong>ille, in der jeder seinen<br />
Gedanken nachgehen kann. Die Lieder<br />
sind einfach und von jedem mitzusingen,<br />
da sie mehrmals wiederholt werden.<br />
Begleitet werden die Lieder von einem<br />
Instrumentalensemble. Zur Tradition der<br />
größeren Taizé-Gottesdienste gehört die<br />
Kerzenzeremonie, in der das Licht mit der<br />
am Eingang erhaltenen Kerze weitergegeben<br />
wird. Das Bild der nur vom Kerzenlicht<br />
erleuchteten Kirche ist ein unvergessliches<br />
Erlebnis. Der Gottesdienst ist<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />
Taizé ist seit der Gründung in den 40er<br />
Jahren des vorigen Jahrhunderts ein Ort<br />
der Versöhnung. Nicht das Trennende,<br />
23<br />
Kommunität Taizé mit bekannten und<br />
neuen Liedern aus Taizé.<br />
sondern das Verbindende ist Grundlage<br />
des Zusammenlebens der unterschiedlichen<br />
Konfessionen. Auch nach dem<br />
gewaltsamen Tod Frère Rogers hat Taizé<br />
seine faszinierende Ausstrahlung behalten<br />
und wird jährlich von vielen Tausenden<br />
von Jugendlichen und Erwachsenen aus<br />
aller Welt besucht.<br />
2015 findet in Taizé eine Versammlung für<br />
eine neue Solidarität statt, die weltweit<br />
ermutigen soll, neue Wege zur Solidarität<br />
zu gehen. Dass weltweite Solidarität auch<br />
über unser zukünftiges Leben entscheidet,<br />
dürfte außer Frage stehen.<br />
Der Gottesdienst wird vorbereitet und<br />
gestaltet von:<br />
• Taizé-Gruppe der Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<br />
<strong>Pauli</strong>-Matthäus<br />
• Evangelische <strong>St</strong>udierendengemeinde der<br />
TU <strong>Braunschweig</strong><br />
Ab 19 Uhr ist die <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> Kirche<br />
geöffnet.<br />
Geert Beyer, Pfarrer i. R., Dresden
Oktober<br />
Mittwoch <strong>03</strong>.10. 19.00 Uhr PK Konzert mit <strong>St</strong>ephan Krawczyk<br />
19.30 Uhr PD Taizé-Gottesdienst<br />
Dienstag 09.10. 16.00 Uhr Gottesdienst für Menschen mit Demenz<br />
(Seniorenwohnheim <strong>St</strong>einbrecherstraße)<br />
Mittwoch, 10.10. 19.45 Uhr MG gemeinsame Sitzung des Kirchenvorstandes<br />
mit dem Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. Albertus Magnus<br />
Donnerstag 11.10. 09.00 Uhr MG <strong>Gemeinde</strong>frühstück<br />
Sonntag 14.10. 10.05 Uhr Gottesdienst der Nachbarschaftshilfe<br />
HAND IN HAND in <strong>St</strong>. Katharinen mit<br />
anschließendem Kaffeetrinken<br />
19.00 Uhr PK Trommel-Konzert<br />
Mittwoch 17.10. 10.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage<br />
Feuerbachstraße<br />
10.30 Uhr PD Krabbelgottesdienst<br />
15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim Am Wasserturm<br />
19.45 Uhr MG Kirchenvorstandssitzung<br />
20.00 Uhr PK Konzert Klezmers Techter<br />
Freitag 19.10. 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim Wiesenstraße<br />
Mittwoch 31.10. 18.00 Uhr MK Gottesdienst zum Reformationstag<br />
November<br />
Freitag 02.11. 20.00 Uhr PK Konzert mit Gerhard Schöne<br />
Samstag <strong>03</strong>.11. 19.30 Uhr PK Lichtergottesdienst „Nacht der Lichter“<br />
24<br />
Mittwoch 07.11. 17.00 Uhr MK Martinsfest der Kita<br />
19.30 Uhr PD Taizé-Gottesdienst<br />
20.00 Uhr PA Beginn der Tanzgruppe nach den Herbstferien<br />
Donnerstag 08.11. 09.00 Uhr MG <strong>Gemeinde</strong>frühstück<br />
19.00 Uhr MG Kirchenvorstandssitzung
Veranstaltungsorte:<br />
PK – <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
PA – Anbau der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
Freitag 09.11. 17.00 Uhr Laternenfest in und an der <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
Samstag 10.11. 17.00 Uhr PK Konzert <strong>Braunschweig</strong>er Spiritualchor<br />
25<br />
Sonntag 11.11. 10.00 Uhr PD Beginn Kindergottesdienst nach den Herbstferien<br />
17.00 Uhr PK Benefizkonzert für Karla Schefter<br />
Dienstag 13.11. 16.00 Uhr Gottesdienst für Menschen mit Demenz<br />
(Seniorenwohnheim <strong>St</strong>einbrecherstraße)<br />
Mittwoch 14.11. 10.30 Uhr PD Krabbelgottesdienst<br />
Sonntag 18.11. 17.00 Uhr PK Meditatives Konzert mit Fischerinde<br />
18.00 Uhr J14 Das Vaterunser neu entdecken<br />
Dienstag 20.11 18.00 Uhr J14 Das Vaterunser neu entdecken<br />
Mittwoch 21.11. 10.30 Uhr PK Buß- und Bettags-Gottesdienst<br />
mit Heinrichschule und Altersheimen<br />
10.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage Feuerbachstraße<br />
15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim Am Wasserturm<br />
16.00 Uhr MG gemeinsames Kaffeetrinken, anschließend:<br />
17.00 Uhr MK Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />
Freitag 23.11. 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim Wiesenstraße<br />
Samstag 24.11. 20.00 Uhr PK Konzert für Orgel und Saxophon<br />
mit Benschu und Goldhardt<br />
Mittwoch 28.11. 18.00 Uhr J14 Das Vaterunser neu entdecken<br />
Dezember<br />
PD – Dachboden der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
MK – <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche<br />
MG – <strong>Gemeinde</strong>saal der <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche<br />
J14 – <strong>Gemeinde</strong>räume Jasperallee 14<br />
Sonntag 02.12. 18.00 Uhr PK Adventssingen mit der Kantorei
Oktober<br />
07.10.<br />
18. So. nach Trinitatis<br />
14.10.<br />
19. So. nach Trinitatis<br />
21.10.<br />
20. So. nach Trinitatis<br />
28.10.<br />
21. So. nach Trinitatis<br />
31.10.<br />
Reformationstag<br />
November<br />
04.11.<br />
22. So. n. Trinitatis<br />
11.11.<br />
Drittletzter So.<br />
des Kirchenjahres<br />
18.11.<br />
Vorletzter So.<br />
des Kirchenjahres<br />
21.11.<br />
Buß-u. Bettag<br />
25.11.<br />
Ewigkeitssonntag<br />
<strong>St</strong>. Matthäus<br />
26<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Wein)<br />
Prädikant Mario Becker<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfr. Michael Gerloff<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Traubensaft)<br />
Pfr. Mirko Gremse<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Lektor Klaus Funk<br />
18.00 Uhr Gottesdienst<br />
zum Reformationstag<br />
Pfr. Mirko Gremse<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Lektorinnen Dr. Karin Jens,<br />
Helga Greger<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Martinstag mit Abendmahl<br />
(Wein) Pfr. Mirko Gremse<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfr. Michael Gerloff<br />
17.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfr. Mirko Gremse<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Traubensaft)<br />
Pfr. Hans-Jürgen Brüser<br />
GOTTESDIENSTE<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong><br />
11.00 Uhr Singegottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfr. Mirko Gremse<br />
11.00 Uhr Gottesdienst zur<br />
Goldenen Konfirmation<br />
Pfr. Janis Berzins<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Lektorin Helga Greger<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfr. Mirko Gremse<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfr. Michael Gerloff<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfr. Janis Berzins<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfr. Mirko Gremse<br />
11.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Totengedenken Pfr. Mirko Gremse,<br />
Pfr. Janis Berzins
GOTTESDIENSTE<br />
Dezember<br />
02.12.<br />
1. Advent<br />
<strong>St</strong>. Matthäus<br />
27<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
Pfr. Janis Berzins<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong><br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Pfr. Mirko Gremse, Volker Hartz<br />
Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 10.00 Uhr auf dem Dachboden der <strong>Pauli</strong>-<br />
Kirche (mit dem Kindergottesdienstteam unter Leitung von Volker Hartz)<br />
Krabbelgottesdienst: einmal monatlich am Mittwoch um 10.30 Uhr auf dem<br />
Dachboden der <strong>Pauli</strong>-Kirche: 17. Oktober / 14. November (Volker Hartz + Team)<br />
Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />
Auch in diesem Jahr werden wir den Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der<br />
<strong>St</strong>. Matthäus-Kirche feiern. Vorher jedoch wollen wir gemeinsam Kaffee trinken, denn<br />
das ist eine gute Gelegenheit, sich zu unterhalten und unsere <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
kennen zu lernen!<br />
Zu beidem, Kaffeetrinken und Gottesdienst, sind Sie alle ganz herzlich eingeladen!<br />
Buß- und Bettag am Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong><br />
Kaffeetrinken: 16.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal <strong>St</strong>. Matthäus<br />
Gottesdienst: 17.00 Uhr in der <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche<br />
Jörn Backhaus<br />
Rechtsanwalt & Notar<br />
Kastanienallee 21/22 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 05 31 - 7 10 25 | Fax 05 31 - 79 56 88<br />
eMail: info@Rechtsanwalt-Backhaus.de
28<br />
Getraut wurden<br />
Boris & <strong>St</strong>ephanie Rump geb. Werner, <strong>Braunschweig</strong><br />
Lars & Elisabeth Krol geb. Kurth, <strong>Braunschweig</strong><br />
Jan & Katrin Borgmann geb. Zeipert, <strong>Braunschweig</strong><br />
Karl Friedjoff & Margareta Ostermann geb. Diesterhof, <strong>Braunschweig</strong><br />
Florian & Henrike <strong>Pauli</strong> geb. Wiltsch, <strong>Braunschweig</strong><br />
Ulrich Gottfried & Ulrike Wendel geb. Schultz, <strong>Braunschweig</strong><br />
Mario Alfred & Nadine Maigatter geb. Weinkauf, <strong>Braunschweig</strong><br />
Daniel Cuevas & Ludmilla Cuevas Fenoll geb. Lapaev, <strong>Braunschweig</strong><br />
Markus Alexander Robert & Julia-Annette Behme geb. Siegfried, <strong>Braunschweig</strong><br />
Denis & Melanie Langelüddecke geb. Schickel, <strong>Braunschweig</strong><br />
Martin Willibald <strong>St</strong>ephan & Sandra Gehrlein geb. Siegel, <strong>Braunschweig</strong><br />
Christoph & Anja Dyck geb. Poth, Wolfenbüttel<br />
Kevin & Tatjana Pahlke geb. Harass, <strong>Braunschweig</strong><br />
Sven & Mareike Towara geb. Zalesinski, <strong>Braunschweig</strong><br />
Segnung <strong>St</strong>efan & Alexander Schoenawa geb. Lindemann<br />
Goldene Hochzeit Gerhard & Ilsemarie Heise geb. Baake, <strong>Braunschweig</strong><br />
Getauft wurden<br />
Lilly Fabienne Knöbl • Emma Lotte Hermann<br />
Luca Valentin Heinrich Embshoff • Bjarne Ole Reinhold Embshoff<br />
Jona Marlon Friedrich Embshoff • Saskia Sabrina Waida • David Matteo Brandes<br />
Marten Glen Hillis • Neo Bebenroth • Nia Sonntag • David Elias Neumeyer<br />
Henry Kurt Kasimir Hubrich • Lennard Kreysler • Henri Paul Haferung<br />
Luis Cuevas Fenoll • Janna Helms • Milan Egbers • Emma Beecken • Levin Menk<br />
Jonathan Frank <strong>St</strong>anze • Laureline Karla Margaretha Gehrlein<br />
Merve Alexandra Kraujuttis • Janna Ylva Becker • <strong>St</strong>ina Wagner<br />
Pia Charlotte Hohlhase • Keno Thilo Mette
29<br />
Bestattet wurden<br />
Marta Erna George geb. Dorn, 90 J.<br />
Elisabeth Anna Alma Brust geb. Eggeling, 92 J.<br />
Karl Hartmann, 93 J. • Annemarie Czech geb. Spillner, 88 J.<br />
Hans-Gerhard Erich August Achilles, 91 J.<br />
Edith Emilie Margarete Krüger geb. Fürstenau, 92 J.<br />
Lotte Louise Liena Rose, 90 J.<br />
Inge Lieselotte Luise Wiesner geb. Hornke, 88 J.<br />
Inge Erna Emmy Schüler geb. Trittin, 79 J.<br />
Karl-Heinz Franz Fritz Josef Becker, 90 J.<br />
Ursula Marie Else Anni Agnes Metschulat, 88 J.
30<br />
MARTINSTAG mit der Kita<br />
Mittwoch 7. November<br />
„Die Welt heller machen“<br />
Gottesdienst und Laternenumzug<br />
Viele alte Legenden erzählen über <strong>St</strong>.<br />
Martin. Folgendes Gleichnis soll er<br />
erzählt haben: „Einmal fiel der Blick des<br />
heiligen Martin auf ein frisch geschorenes<br />
Schaf. Da sagte er: ‚Dieses Tier hat<br />
die Vorschrift des Evangeliums erfüllt.<br />
Zwei Kleider hat das Schaf; eines schenkte<br />
es dem, der keines hat. So sollt auch<br />
ihr handeln‘.“<br />
Martin selbst hat der Überlieferung nach<br />
genau so gehandelt: Von seinem Eigentum<br />
hat er abgegeben und geteilt. Vor<br />
Amiens soll er seinen Mantel durchgeschnitten<br />
haben, um diesen einem<br />
armen, frierenden Bettler zu schenken.<br />
Und nachts darauf sei ihm Christus im<br />
Traum erschienen – mit den Worten:<br />
„Was immer ihr einem Geringsten getan<br />
habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus<br />
25, 40). Erinnerung daran, dass einem in<br />
jedem Notleidenden Christus selbst<br />
begegnet.<br />
Durch sein<br />
beherztes Handeln<br />
hat Martin<br />
die Welt<br />
damals ein<br />
wenig heller<br />
gemacht.<br />
Wenn wir heute Martinstag feiern, dann<br />
machen auch wir die Welt heller – symbolisch,<br />
mit vielen bunten Laternen, die<br />
wir durch die <strong>St</strong>raßen tragen und dazu<br />
Lieder singen.<br />
Die Kita <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus feiert am<br />
Mittwoch, 7. November um 17.00 Uhr<br />
einen Martins-Gottesdienst in der <strong>St</strong>.<br />
Matthäus-Kirche. Anschließend gibt es<br />
einen großen Laternenumzug zur Kita in<br />
der Böcklinstraße.<br />
Mirko Gremse
Das traditionelle Laternenfest an der<br />
<strong>Pauli</strong>-Kirche wird wieder als Kooperation<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> mit dem SPD-Ortsverein<br />
Östliches Ringgebiet durchgeführt:<br />
Es beginnt um 17.00 Uhr in der <strong>Pauli</strong>-<br />
Kirche mit einer musikalisch<br />
gestalteten Aufführung der Martinsgeschichte.<br />
Danach startet um 17.45 Uhr<br />
vom Portal der <strong>Pauli</strong>-Kirche der<br />
große Laternenumzug unter<br />
Begleitung von Leierkastenmusik<br />
durch die <strong>St</strong>raßen im östlichen<br />
Ringgebiet.<br />
Anschließend wird auf der <strong>Pauli</strong>-<br />
Wiese bei Lagerfeuer und zur<br />
31<br />
LATERNENFEST<br />
Freitag 9. November in und an der <strong>Pauli</strong>kirche<br />
Musik der Band TWO GENERATIONS zum<br />
gemütlichen Beisammensein mit Kind<br />
und Kegel und Laterne eingeladen. Es<br />
gibt Bratwurst, Kinderpunsch und<br />
Glühwein. Volker Hartz
32<br />
Ein fröhlicher Lärm<br />
vor dem Herrn<br />
Konzert des <strong>Braunschweig</strong>er<br />
Spiritualchores<br />
Am Samstag, dem 10. November ab 17<br />
Uhr wird es in der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche einen<br />
„fröhlichen Lärm vor dem Herrn“ geben,<br />
wie Mahalia Jackson einst diese Art von<br />
Musik bezeichnete:<br />
Mit einem bunten Programm stimmungsvoller<br />
Spirituals und Gospels erwartet der<br />
<strong>Braunschweig</strong>er Spiritualchor seine Zuhörer.<br />
Der Chor aus der Nachbargemeinde<br />
Gliesmarode gibt nach seiner Oktober-<br />
Konzertreise nach Ostfriesland nun sein<br />
Jahresabschlusskonzert, für das er seit<br />
Hausabendmahl<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitglieder, die wegen<br />
Krankheit oder Gebrechlichkeit nicht<br />
zum Gottesdienst kommen können,<br />
sind herzlich eingeladen, sich mit<br />
einem der Pfarrer zur Verabredung<br />
einer Hausabendmahlsfeier in<br />
Verbindung zu setzen.
vielen Jahren schon in <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> zu Gast<br />
sein darf. In ihren Liedern bekräftigen<br />
die schwarzen Sklaven Nordamerikas auf<br />
eindrucksvolle Weise ihre Überzeugung,<br />
dass es selbst aus tiefster Not eine<br />
Rettung gibt, die zuletzt „jenseits des<br />
Jordans“ endet. Weil den aus Afrika<br />
deportierten Schwarzen das Sprechen<br />
während der Arbeit verboten war, wurde<br />
ihnen der Gesang zum Ventil für<br />
Schmerz, Verzweiflung und Trauer und<br />
zum Baustein für den festen Glauben an<br />
Gott und die Erlösung im Jenseits.<br />
Die Konzertbesucher erwartet Musik voller<br />
Lebendigkeit und ansteckender<br />
Begeisterung. Neben traditionellen <strong>St</strong>ücken<br />
wie „This Little Light“ oder „Joshua<br />
Fit The Battle Ob Jericho“ gehören zum<br />
aktuellen Repertoire des Chores auch<br />
afro-amerikanische Spirituals mit ihrer<br />
klangvollen Botschaft, die an die Wurzeln<br />
dieser Musik erinnern, wie z.B. der<br />
Song „Wake Up Africa“, dessen musikalische<br />
Wurzeln in Namibia liegen.<br />
Dabei will der <strong>Braunschweig</strong>er Spiritualchor<br />
als „weißer“ Chor keineswegs die<br />
„schwarzen“ Chöre nachahmen.<br />
33<br />
Seit 1968 präsentiert der <strong>Braunschweig</strong>er<br />
Spiritualchor unter der Leitung von<br />
Kantor Karl-Heinz Mühlhausen die Musik<br />
im eigenen unverwechselbaren <strong>St</strong>il, der<br />
der europäischen Tradition näher steht<br />
als der afro-amerikanischen, in der spontanen<br />
Improvisationen mehr Raum gegeben<br />
ist. Chorische Lieder werden in bis<br />
zu achtstimmigen Sätzen a capella<br />
gesungen und wechseln mit solistischen<br />
Darbietungen für Sopran und Bass mit<br />
Klavierbegleitung sowie mit instrumentalen<br />
Improvisationen über Spiritualthemen<br />
ab.<br />
Mit seinen Konzerten in ganz Deutschland<br />
und auch im europäischen Ausland<br />
trägt der Chor diese Musik weiter.<br />
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Lassen<br />
auch Sie sich von der Faszination dieser<br />
Musik anstecken und nehmen Sie ein<br />
<strong>St</strong>ück Lebensfreude und Hoffnung mit in<br />
Ihren Alltag.<br />
Wenn dem Chor dies gelingen würde,<br />
würde er sich über Ihre Spende am<br />
Ausgang freuen.<br />
Margret Seidig, <strong>Braunschweig</strong>er Spiritualchor
34<br />
BENEFIZKONZERT<br />
Sonntag 11. November 17.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
Kinder und Erwachsene musizieren für das Krankenhaus von Karla Schefter<br />
Ein buntes Programm, herbstlich bis heiter<br />
– ein wenig an den Karnevalscharakter<br />
des 11.11. angelehnt.<br />
Es musizieren u.a. die Blockflötengruppen<br />
von Susanne Ehlers sowie Schülerinnen<br />
und Schüler der Violinklasse von<br />
Mechthild Werner und der Klavierklasse<br />
von Irmela Roelcke.<br />
Am Ausgang wird um eine Spende für<br />
das Krankenhaus von Karla Schefter in<br />
Afghanistan gebeten.<br />
Kinder und Erwachsene aus der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
die ebenfalls noch einen musikalischen<br />
Beitrag zu dem Konzert<br />
leisten wollen, können sich<br />
melden unter<br />
Tel. 8863379.<br />
Irmela Roelcke
35<br />
FISCHERINDE Meditierte Musik<br />
Sonntag 18. November 17.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
Die freischaffenden Künstler Achim<br />
Rinderle (A Glezele Vayn) und Jens<br />
Fischer entführen mit Zen-Klarinette<br />
und Dulcimer auf eine musikalische<br />
Reise in die orientalische<br />
Welt.<br />
Ihre Musik beeindruckt durch eine<br />
außergewöhnliche Melodik, verziert<br />
mit klangvollen und zarten <strong>St</strong>ilelementen.<br />
Eintritt frei – um eine Spende wird<br />
gebeten<br />
Kontakt: Volker Hartz, Tel. 338247<br />
Vokal Lokal –<br />
Chor im Ohr<br />
Lust auf Singen?<br />
Erwachsene und Jugendliche sind<br />
herzlich willkommen mit uns<br />
mehrstimmige <strong>St</strong>ücke, schräge Töne<br />
und auch wohlklingende Melodien<br />
zu teilen.<br />
Unsere Singezeit tut gut und<br />
ist eingerahmt von<br />
kinesiologischen Übungen.<br />
Freitags 17.30 – 19 Uhr<br />
14tägig in der Brunsviga<br />
Martina Kracht: 0176-53097249<br />
Elisabeth Dirksmeyer: 0160-5429629<br />
www.musikschule-musikussbraunschweig.dewww.kinesiologiebraunschweig.net
Das Vaterunser (für sich) neu entdecken –<br />
wie kann das gemeint sein? „Kommt und seht“<br />
Das Vaterunser ist das bekannteste und<br />
älteste Gebet der Christenheit. Seit Jesu<br />
Zeit verbindet es Christen und Christinnen.<br />
Es ist tatsächlich das Gebet, das die<br />
Welt umspannt.<br />
Im Gespräch und angeregt durch Gestaltungen<br />
mit Figuren und anderen Elementen<br />
werden wir uns anregen lassen, den<br />
inhaltsreichen, symbolträchtigen Bitten<br />
in ihrer Beziehung zu unserem Leben<br />
nachzugehen.<br />
Der Kurs setzt besondere Akzente, das<br />
Beten an sich und das Vaterunser aus<br />
unterschiedlichen Blickwinkeln zu<br />
betrachten.<br />
36<br />
WIR EMPFEHLEN:<br />
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... oder jederzeit auf<br />
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Sack 15 | Mo. – Sa. 9 – 20 Uhr<br />
Die vier Abende sind in sich abgeschlossen<br />
und können ggf. auch einzeln<br />
besucht werden. Eine viertelstündige<br />
Teepause lädt zum Austausch und geselligem<br />
Beisammensein ein.<br />
Die Termine: Dienstag 20.11.<br />
Mittwoch 28.11.<br />
Dienstag 04.12.<br />
Dienstag 18.12.<br />
jeweils von 18 - 20 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>raum<br />
Jasperallee 14.<br />
Es wäre schön, wenn Sie aufgeschlossene<br />
Menschen im Bekanntenkreis auf diese<br />
Abende hinweisen. Wir freuen uns auf<br />
Sie, auf Euch! Pfr. Janis Berzins, Traudl Nauroth<br />
ISBN: 978-3-451-33501-3 • 22,99 EUR
37<br />
Zum Nachdenken und Weiterlesen (1)<br />
„Es hat wenig Sinn, die Zehn Gebote<br />
moralisierend zu verkünden. Vielmehr<br />
geht es darum, in ihnen Wege der Freiheit<br />
zu entdecken und diese Freiheit so<br />
zu leben, dass sie ansteckend wird für<br />
andere ...<br />
Wenn wir die Gebote in einer Welt einhalten,<br />
die sich von anderen Maßstäben<br />
leiten lässt, dann hat das eine heilende<br />
Wirkung auf die ganze Welt. Wir sollen<br />
also nicht auf die anderen schauen und<br />
ihnen das Ende der Welt ausmalen, wenn<br />
sie sich nicht an die Gebote halten.<br />
Vielmehr sollen wir die Weisungen als<br />
Anweisungen in ein gelingendes Leben<br />
in Freiheit und Würde für uns selbst verstehen<br />
und sie so leben, dass die<br />
Menschen spüren: So gelingt das Leben,<br />
so ist ein Leben in Freiheit möglich. So<br />
wird die Würde des Menschen gewahrt.<br />
So ist ein Miteinander der Völker und der<br />
Einzelnen möglich. Wenn eine Gruppe<br />
von Menschen die Gebote Gottes hält,<br />
dann ist das ein priesterliches Tun an<br />
allen Völkern. Dann ist das <strong>St</strong>ellvertretung<br />
für die anderen. Ihr Einhalten der<br />
Gebote wird die ganze Welt verändern.<br />
Wenn an einem Ort die Welt heller wird,<br />
ist die ganze Welt ein <strong>St</strong>ück verwandelt.<br />
Anstatt zu moralisieren und den Untergang<br />
der Welt auszumalen, wenn die Gebote<br />
nicht eingehalten werden, sollten<br />
wir daher der ansteckenden Wirkung eines<br />
neuen Verhaltens trauen. Und wir sollten<br />
Lust bekommen, die Gebote einzuhalten.<br />
Dann wird auch in anderen die<br />
Lust an einem Leben aus den Geboten<br />
geweckt.“<br />
Dieser Text unseres Lesetipps<br />
stammt aus:<br />
Anselm Grün „Die Zehn Gebote,<br />
Wegweiser in die Freiheit“, dtv-<br />
Taschenbuch 34555, 2009 (8,20€).<br />
ausgesucht von Wolfgang Riepe
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Praxis für Heilpraktiker,<br />
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„Elemente“ ORGELSAX mit Benschu & Goldhardt<br />
Samstag 24. November 20.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
Was entstehen kann, wenn ein ausgebildeter<br />
Kirchenmusiker und ein im<br />
Rock- und Jazzbereich tätiger Saxophonist<br />
(u. a. Keimzeit) aufeinander<br />
treffen, wird an diesem Abend in der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche auf beeindruckende<br />
Weise beantwortet. Zwei Musiker, die<br />
seit zehn Jahren zusammen wirken,<br />
erschaffen trotz und wegen ihrer von<br />
Grund auf verschiedenen Instrumente<br />
einen faszinierenden Klangraum.<br />
Im vergangenen November beeindruckten<br />
Benschu & Goldhardt das<br />
<strong>Braunschweig</strong>er Publikum beim<br />
Konzert „Ich öffne die Tür still am<br />
Abend“ mit Gerhard Schöne und der<br />
39<br />
Kantorei. Nun ist das Duo zu einem<br />
Solokonzert eingeladen. Lassen Sie<br />
sich dieses berührende Erlebnis des<br />
Zusammenspiels von Orgel und<br />
Saxophon nicht entgehen!<br />
Eintritt: 10€ und 8€ im Vorverkauf<br />
(Volker Hartz, Tel. 338247) und an<br />
der Abendkasse
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Handy 0171/ 5 42 84 49<br />
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Berliner <strong>St</strong>raße 64, 38104 <strong>Braunschweig</strong> Telefon 37 52 28, Fax 37 40 75
43<br />
„Vor allem haltet fest an der Liebe zu einander“<br />
... lautet unser Trauspruch oder richtigerweise<br />
unser Spruch zur Segnung<br />
unserer Lebenspartnerschaft. Dass eine<br />
Trauung im eigentlichen Sinn für uns als<br />
homosexuelles Paar nicht möglich ist,<br />
war uns bewusst, trotzdem wollten wir<br />
unsere eingetragene Lebenspartnerschaft,<br />
wie es im Beamtendeutsch heißt,<br />
unter den Segen Gottes stellen.<br />
Unser großer Tag sollte Samstag, der 9.<br />
Juni <strong>2012</strong>, werden – das stand schon ein<br />
Jahr vorher fest, denn da begannen wir<br />
schon mit der ersten Planung. Das Restaurant<br />
war schnell gefunden und der<br />
Tag geblockt. Allerdings alles noch unter<br />
Vorbehalt, denn das Aufgebot beim<br />
<strong>St</strong>andesamt konnte erst ein halbes Jahr<br />
vorher bestellt werden. Als dann im<br />
Dezember unser Wunschtermin bestätigt<br />
wurde, konnten wir die Details planen<br />
und alle Räumlichkeiten buchen. Einige<br />
Fragen blieben aber noch offen: Kirchlicher<br />
Segen ja oder nein? Ist das überhaupt<br />
möglich? Welche Kirchengemeinde<br />
und auch welcher Pfarrer unterstützt<br />
unsere Partnerschaft und spricht uns<br />
Gottes Segen zu? Die Zweifel waren aber<br />
unbegründet, auf drei Anfragen bei<br />
<strong>Braunschweig</strong>er Kirchengemeinden erhielten<br />
wir drei Zusagen, so dass wir freie<br />
Auswahl hatten. Die Entscheidung wurde<br />
recht schnell zugunsten der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<br />
Matthäus-<strong>Gemeinde</strong> und dem Pfarrer<br />
Janis Berzins gefällt. Zum Einen fühlten<br />
wir uns noch der Kirchengemeinde aus<br />
der Zeit, als wir in unserer ersten gemeinsamen<br />
Wohnung in der Kastanienallee<br />
wohnten, verbunden, und zum<br />
Anderen gefiel uns die Kirche besonders.<br />
Nicht zuletzt hat die freundliche und<br />
offene Art von Herrn Berzins unsere<br />
Wahl bestätigt. In einem persönlichen<br />
Gespräch erzählten wir ihm, wie wir uns<br />
kennen und lieben lernten. Die anfängliche<br />
Nervosität vor diesem Gespräch fiel<br />
schnell von uns ab, als wir merkten, wie<br />
offen der Pfarrer mit dem Thema<br />
Homosexualität und Kirche umgeht.<br />
Jetzt konnte der Tag kommen. Im<br />
<strong>St</strong>andesamt <strong>Braunschweig</strong> wurde um<br />
11:30 Uhr unsere eingetragene Lebenspartnerschaft<br />
begründet, und obwohl wir<br />
uns sehr darauf gefreut haben und sich<br />
die <strong>St</strong>andesbeamtin auch Mühe gab, der<br />
ganzen Bürokratie einen halbwegs festlichen<br />
Rahmen zu geben, wollte sich dennoch<br />
kein angemessenes emotionales<br />
Erleben dieses besonderen Ereignisses<br />
einstellen. Um 13 Uhr sollte dann die<br />
kirchliche Segnung stattfinden. Was<br />
dann innerhalb der Kirche stattfand, gab<br />
diesem Tag endlich die ersehnte Festlichkeit.<br />
Pfarrer Berzins Predigt führte nicht<br />
nur bei uns zu Tränen der Rührung, sondern<br />
auch bei vielen Kirchenbesuchern.<br />
Wir danken nochmals der Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus und insbesondere<br />
Herrn Berzins für diesen wunderbaren<br />
Gottesdienst.<br />
Alexander Schoenawa
Kurz notiert<br />
Am Mittwoch, den 3. Oktober laden die<br />
Buchhandlung Graff und die <strong>Gemeinde</strong><br />
zum Konzert mit dem Bürgerrechtler und<br />
Liedermacher <strong>St</strong>ephan Krawczyk ein (19<br />
Uhr <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche)<br />
Die Tanzgruppe <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> verbringt vom<br />
5. – 7. Oktober ein Wochenende im<br />
Wendland, um neue Tänze zu erarbeiten.<br />
Im <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>St</strong>. Matthäus wird<br />
am Sonntag, 14. Oktober um 13 Uhr ein<br />
Flohmarkt RUND UMS KIND angeboten. Um<br />
19 Uhr gibt´s in der <strong>Pauli</strong>-Kirche ein<br />
Trommelkonzert mit Hermann Kathan,<br />
Nippy Noya und Torsten Krill.<br />
Die Hauptkonfirmanden sind vom 20. –<br />
31. Oktober mit den Pfarrern Berzins und<br />
Gerloff und dem KU-Team in Hinterglemm,<br />
um dort miteinander zu lernen und Gemeinschaft<br />
zu erleben.<br />
Am Sonntag, den 28. Oktober endet<br />
die Sommerzeit.<br />
Unter dem Motto KLASSE MIT ALTEN<br />
wird der Schulgottesdienst zum Buß- und<br />
Bettag am Mittwoch, den 21. November um<br />
10.30 Uhr in der <strong>Pauli</strong>-Kirche wieder von<br />
Kindern der Grundschule Heinrichstraße<br />
mit alten Menschen aus den benachbarten<br />
Senioren-wohnheimen gestaltet.<br />
Am Mittwoch, den 28. November begrüßt<br />
die Tanzgruppe um 20 Uhr im<br />
Anbau der <strong>Pauli</strong>-Kirche Gäste aus Neuerkerode<br />
zu einer bewegten Adventsfeier.<br />
44<br />
ADVENTSSINGEN<br />
„Maria durch ein Dornwald ging …<br />
Sonntag 2.12. (1. Advent)<br />
18.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
Unter anderem wirken mit<br />
• Martin Weber (Orgel)<br />
• Familie Thoms<br />
(Oboen, Fagott, Violoncello)<br />
• Kantorei <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus unter<br />
der Leitung von Irmela Roelcke
WANDERFREIZEIT IM AHRNTAL/Südtirol<br />
vom 14. – 21. September 2013<br />
„Wandern ist eine Tätigkeit der Beine –<br />
und ein Zustand der Seele.“<br />
So sagt das der deutsche Schriftsteller<br />
Josef Hofmiller.<br />
Miteinander wandern und dabei neue<br />
Erfahrungen machen – mit sich selbst,<br />
den Anderen und Gott – darum soll es im<br />
nächsten Jahr gehen.<br />
Die Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus<br />
lädt ein zu einer Wanderfreizeit nach<br />
Südtirol ins wunderschöne Ahrntal.<br />
Ausgehend von unserem Hotel (drei<br />
<strong>St</strong>erne) wollen wir uns miteinander auf<br />
Wanderwege machen – je nach Können,<br />
Laune und Wetter. Geplant sind Wege im<br />
Ahrntal selbst, aber auch im Pustertal<br />
und den Dolomiten. Wir wollen die herrliche<br />
Natur genießen, zusammen leben und<br />
Gemeinschaft erfahren.<br />
45<br />
Zeit: 14.-21. September 2013<br />
Ort: <strong>St</strong>. Johann/Ahrntal (Italien)<br />
Unterkunft: Drei-<strong>St</strong>erne-Hotel Anabel<br />
Programm: Wanderungen (je nach<br />
Können, Laune und Witterung),<br />
Kulturprogramm,<br />
Besichtigungen, Gemeinschaft<br />
erleben, Andachten<br />
Leitung: Pfarrer Mirko Gremse<br />
Preis: 540 € (darin enthalten:<br />
Transfer mit Reisebus,<br />
Fahrten vor Ort, Unterbringung<br />
im Doppelzimmer mit<br />
Halbpension (EZ-Belegung<br />
gegen Aufpreis möglich)<br />
Anmeldungen nimmt bis spätestens<br />
31. Dezember <strong>2012</strong> Pfarrer Gremse<br />
(Tel. 33 48 90) entgegen.<br />
Die Platzzahl ist begrenzt.
47<br />
WENN SIE HILFE UND UNTERSTÜTZUNG SUCHEN …<br />
Begleitung, Unterstützung und Hilfestellungen im Alltag<br />
Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand“<br />
<strong>Gemeinde</strong>pflegestiftung <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus | Telefon: 0531 – 34 95 504<br />
Beratung bei Erwerbslosigkeit<br />
Aktion „Brückenbau“ e. V.<br />
Telefon: 0531 – 12 51 36 | www.aktionbrueckenbau.de<br />
Krankheit und Pflegebedürftigkeit<br />
Diakoniestation <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon: 0531 – 23 866 0 | www.diakoniestation-braunschweig.de<br />
Beratung bei persönlichen Krisen<br />
Ehe-, Lebens- und Krisenberatung<br />
Telefon: 0531 - 220 330 | www.lebensberatung-braunschweig.de<br />
Beratung für Jugendliche und junge Erwachsene<br />
Jugendberatung mondo X für Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 26 Jahren<br />
Telefon: 0531 – 37 73 74 www.mondo-x.de<br />
Freiwilligendienste (FSJ und BFD)<br />
Diakonisches Werk <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel.: 0531 – 37<strong>03</strong> –220 | www.diakonie-braunschweig.de<br />
Telefonseelsorge<br />
Telefon: 0800 - 111 0 111 | www.telefonseelsorge-bs.de<br />
Sozialberatung, Schwangeren- und Familienberatung<br />
Diakonisches Werk – Kreisstelle <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon: 0531 – 88 92 010 | www.diakonie-braunschweig.de<br />
Begleitung im <strong>St</strong>erben<br />
Hospizhaus <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon: 0531 – 129 77 90 | www.hospiz-braunschweig.de<br />
Suchtberatung und -hilfe (Alkohol, Spielsucht …)<br />
Fachambulanz der Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH<br />
Telefon: 0531 – 88 92 60 | www.lukas-werk.de
Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen<br />
Andachten / Meditationen<br />
Gottesdienste für Dienstag 16.00 Uhr Seniorenwohnheim <strong>St</strong>einbrecherstr. 5<br />
Menschen mit Demenz (monatlich) (Volker Hartz, Tel. 338247)<br />
Gottesdienste in Mittwoch 10.30 Uhr Feuerbachstr. 2<br />
den Seniorenwohnheimen Mittwoch 15.30 Uhr Am Wasserturm, Husarenstr. 79<br />
Freitag 15.00 Uhr Wiesenstr. 1-2<br />
(monatlich) (Mirko Gremse, Tel. 334890)<br />
Taizé-Gruppe Mittwoch 18.00 Uhr PD<br />
Taizé-Gottesdienst 1. Mittwoch 19.30 Uhr PK<br />
Wochenandacht Freitag 17.30 Uhr PK/PA<br />
Für Kinder<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. Matthäus Montag – Freitag 8 –14 Uhr (Britta Kayser, Tel. 0177-6743144)<br />
Eltern-Kind-Kreise Montag 9.00 Uhr PA (Daniela Toch, Tel. 1216286)<br />
für 1 - 3-jährige Donnerstag 9.45 Uhr (<strong>St</strong>ephanie Bähre, Tel.2622073)<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
für 1 – 3-jährige<br />
nachmittags MA (Katrin Rubach, Tel. 39072130)<br />
Spielkreis Dienstag und 9.30 Uhr PA (Esther Fischer, Tel. 2702793<br />
für 2 ½ - 3 ½-jährige Freitag und Alexandra Schwarzer,<br />
Tel. 72238)<br />
Singen, Tanzen, Musizieren<br />
Seniorengymnastik Montag 14.30 Uhr PA (A. u. H. Karnagel,<br />
Tel. 7009145)<br />
Kirchliche Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand“<br />
48<br />
Kirchliche Nachbarschaftshilfe der <strong>Gemeinde</strong>pflegestiftung<br />
<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus mit der Milden <strong>St</strong>iftung <strong>St</strong>. Katharinen<br />
und der Diakoniestation <strong>Braunschweig</strong><br />
Jasperallee 14 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon: 3 49 55 04 | Telefax: 33 82 45<br />
E-Mail: hand_in_hand@gmx.de<br />
Bürozeiten:<br />
Mo: 8.30 - 10.30 Uhr<br />
Mi: 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Fr: 8.30 - 10.30 Uhr<br />
Weitere Termine, Hausbesuche<br />
etc. nach Absprache
Veranstaltungsorte:<br />
PK – <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
PA – Anbau der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
PD – Dachboden der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche<br />
49<br />
Trommelgruppe Dienstag (14-tägl.)18.30 Uhr PD Heinz Scharun (Tel. 334341)<br />
Singkreis Mittwoch 18.00 Uhr MG (Dr. Karin Jens, Tel. 347123)<br />
Mitmachtänze Mittwoch 20.00 Uhr PA (Volker Hartz, Tel. 338247)<br />
Blöckflöten-Ensemble Donnerstag 17.30 Uhr PA (Frau Groth, Tel. 331043)<br />
Kantorei Donnerstag 19.45 Uhr PA (Irmela Roelcke, Tel. 8863379)<br />
Für Erwachsene<br />
Literaturkreis Montag (14-tägl.) 10.00 Uhr J14 (Pfr. i.R. Joachim Vahrmeyer,<br />
Tel. 342262)<br />
Frauengruppe 3. Montag 19.30 Uhr J14<br />
Seniorennachmittag 2., 4. Montag 15.00 Uhr MG (Dr. Karin Jens, Helga Greger)<br />
Seniorennachmittag 1., 3., 4. Mittwoch 15.00 Uhr PA (Irmhild Wiemann, Tel. 332498)<br />
<strong>Gemeinde</strong>frühstück 1. Donnerstag 09.00 Uhr MG (Marlies Havekost, ü. Tel. 341344)<br />
Offene Kirche Sonntag 14 – 17 Uhr PK (Martin Koos, Tel. 346826)<br />
Möglichkeiten zur Mitarbeit<br />
Geburstagsbesuchsdienst letzter Montag 16.00 Uhr J14 (Sibylle Gerloff, ü. Tel. 338242)<br />
Kindergottesdienst Donnerstag 18.00 Uhr PD (Volker Hartz, Tel. 338247)<br />
Nachbarschaftshilfe J14 (Angelika Löwe, Tel. 3495504)<br />
Seniorenkreis-Team nach Verabredung (Irmhild Wiemann, Tel. 332498)<br />
Unter unserem Dach<br />
MK – <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche<br />
MA – Anbau der <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche<br />
MG – <strong>Gemeinde</strong>saal der <strong>St</strong>. Matthäus-Kirche<br />
J14 – <strong>Gemeinde</strong>räume Jasperallee 14<br />
Kammerchor venti voci Montag 19.30 Uhr MG (<strong>St</strong>efanie Bucher-Pekrun,<br />
Tel. 372328)<br />
Posaunenchor Montag 19.45 Uhr PK (Martin Brandes,<br />
Tel. 0175-8846126)<br />
Tanzgruppe Dienstag 10.00 Uhr MG (K. u. J. Arnemann, Tel. 334331)<br />
Musische Frühförderung Dienstag 17.00 Uhr MG (Gesa Schlüter, Tel. 344686)<br />
Flötengrundkurs Mittwoch 17.00 Uhr MG (Gesa Schlüter, Tel. 344686)<br />
Blockflötenkurse Mittwoch nachmittags PD (Susanne Ehlers, Tel. 76305)
Wir sind für Sie da<br />
Postanschrift Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus<br />
Jasperallee 14<br />
38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
50<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus I Janis Berzins, Bernerstr. 3 Tel. 39 04 97 <strong>03</strong><br />
(geschäftsführender Pfarrer) Fax 39 04 97 06<br />
j.berzins@pauli-matthaeus.de<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus II Mirko Gremse, Yorckstr. 9 Tel. 33 48 90<br />
m.gremse@pauli-matthaeus.de Fax 33 82 45<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus III Michael Gerloff, Jasperallee 14 Tel. 33 81 78<br />
m.gerloff@pauli-matthaeus.de Fax 33 82 45<br />
<strong>Gemeinde</strong>büros Iris Hackbarth, Jasperallee 14 Tel. 33 82 42<br />
Montag 10-12 Uhr, 16-18 Uhr Fax 33 82 45<br />
Freitag 10-12 Uhr<br />
E-Mail: buero@pauli-matthaeus.de<br />
Carmen Gantert, Herzogin-Elisabeth-<strong>St</strong>r. 80a Tel. 34 13 44<br />
Montag 10-12 Uhr Fax 39 07 98 89<br />
Mittwoch 10-12 Uhr<br />
Donnerstag 16-18 Uhr<br />
Freitag 10-12 Uhr<br />
E-Mail: buero@pauli-matthaeus.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>pädagoge Volker Hartz, Jasperallee 14 Tel. 33 82 47<br />
E-Mail: v.hartz@pauli-matthaeus.de<br />
Kirchenvögte Carmen Gantert, Herzogin-Elisabeth-<strong>St</strong>r. 80a Tel. 34 13 44<br />
Viktor Weigum, Jasperallee 35c Tel. 33 01 60<br />
Vorsitzende des Kirchenvorstandes <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus<br />
Gunther Hartmann, Cheruskerstr. 20 Tel. 32 30 57<br />
Dr. Karin Jens, Am Horstbleek 37 über Tel. 34 13 44<br />
Kirchenführung in der <strong>St</strong>.-<strong>Pauli</strong>-Kirche Martin Koos, Wachholtzstr. 1 Tel. 34 68 26
51<br />
Kirchliche Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand“<br />
Sozialarbeit:<br />
Angelika Löwe, Jasperallee 14 Tel. 34 95 504<br />
Montag 8.30-10.30 Uhr Fax 33 82 45<br />
Mittwoch 10-12 Uhr<br />
Freitag 8.30-10.30 Uhr<br />
E-Mail: hand-in-hand@gmx.de<br />
Kindertagesstätte Böcklinstraße 28<br />
Leiterin: Ute Kauer Tel. 34 63 44<br />
Montag – Freitag 7.30-17.00 Uhr<br />
Bankverbindungen Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus,<br />
Postbank Hannover, Kto. Nr. 735 60-304, BLZ 250 100 30<br />
<strong>Gemeinde</strong>pflegestiftung <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus<br />
Nord LB, Kto. Nr. 514 182, BLZ 250 500 00<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus<br />
Nord LB, Kto. 2 238 400, BLZ 250 500 00<br />
<strong>St</strong>ichwort "Kita"<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Matthäus, Jasperallee 14, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Redaktion: Janis Berzins (V.i.S.d.P.), Jürgen Bernhardt, Carmen Gantert, Michael Gerloff,<br />
Helga Greger, Mirko Gremse, Brigitte Hartmann, Volker Hartz, Dr. Karin Jens<br />
<strong>Layout</strong>, Druckvorstufe: Susanne Pichlak<br />
Bildnachweis: S.1 Helga Greger / S.2 Janis Berzins, s.media_pixelio.de / S.3,12 Jürgen Bernhardt<br />
S.4,5 Martin Salfeld / S.7 Hans Almstedt / S.9,30,31,45 Mirko Gremse / Seite 11 Jakob Meyer<br />
Seite 14 Björn Salgmann / S.15 Christina Braun / S.19 ArtMechanic / S.20 Gabriela Kaufmann<br />
S.21,39 Buschfunk-Verlag / S.29 Meike Pantel_pixelio / S.33 Margret Seidig / S.35 Achim Rinderle<br />
S.37 Ingrid Nickel_pixelio / S.43 A. + S. Schoenawa / S.52 Fotolia<br />
Druck: Schwarz Druck, Meerane<br />
Auflage: 12.000<br />
Verteilung: östliches Ringgebiet zwischen Kastanienallee und Gliesmaroder <strong>St</strong>raße / Theater<br />
und Prinzenpark an ca. 10.000 Haushalte • Werbung / Anzeigen übers <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Der nächste <strong>Gemeinde</strong>brief erscheint Ende November <strong>2012</strong>.<br />
Die Artikel müssen spätestens bis zum 22. Oktober <strong>2012</strong> vorliegen.
Brief an die Korinther<br />
Spräche ich sämtliche Sprachen akzentfrei,<br />
sänge ich wie das himmlische Heer,<br />
ohne Liebe dabei, wär das leeres Geschrei,<br />
wär nur grässliches hohles Geplärr!<br />
Hätt ich Ahnung von sämtlichen Sachen,<br />
um mein Haupt ständig ein Geistesblitz,<br />
hätte das keinen Sinn ohne Liebe darin,<br />
ne Gefahr wär ich oder ein Witz.<br />
Gäb ich mein letztes Hemd einem Penner,<br />
stürb für Freiheit, für Frieden und Recht,<br />
ohne Lieb dabei, wär es doch einerlei.<br />
Ohne Liebe wird alles nur schlecht.<br />
Denn die Liebe ist gütig, geduldig.<br />
Sie sagt nicht: Das bist du mir schuldig!<br />
Sie macht sich nicht breit,<br />
sie nimmt sich viel Zeit,<br />
ergötzt sich nicht an fremdem Leid.<br />
Die Liebe kann Kränkung verzeihen,<br />
sie lässt keine Lüge gedeihen.<br />
Das Lästermaul scheut sie.<br />
Die Wahrheit erfreut sie.<br />
Sie glaubt gern und hofft allezeit.<br />
Ach, die Liebe findet kein Ende.<br />
Alles Reden von Gott ist zu klein.<br />
Alles Wissen kann irren,<br />
die Prognosen verwirren.<br />
Die Liebe bestehet allein.<br />
Sei´s ins Herz euch geschrieben:<br />
Glauben, Hoffen und Lieben.<br />
Wirklich groß ist die Liebe allein.<br />
(aus Gerhard Schöne: “Die Lieder der Briefkästen“)<br />
Konzert am 2. November, 20 Uhr, <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche)