Druckversion PDF - in Klietz
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� INFORMATIONEN � MITTEILUNGEN � HINTERGRÜNDE � GESCHEHEN IM GEMEINDERAT �<br />
� 02. Juli 2009, Nr. 59 (11. Jahrgang) �<br />
Die Wähler<strong>in</strong>nen und Wähler me<strong>in</strong>en:<br />
Unser Geme<strong>in</strong>derat ist ganz OK<br />
Mit e<strong>in</strong>er Ausnahme wurden alle bisherigen Abgeordneten wieder gewählt/ Thomas Vietzke neu dabei<br />
Der <strong>Klietz</strong>er Geme<strong>in</strong>derat traf sich<br />
am 25. Juni noch e<strong>in</strong>mal zu e<strong>in</strong>er<br />
abschließenden Sondersitzung. Das<br />
Wahlergebnis vom 7. Juni wurde<br />
ebenso besprochen wie die Aussichten<br />
bei den nunmehr erneut anstehenden<br />
Geme<strong>in</strong>deratswahlen im<br />
November.<br />
E<strong>in</strong> besonderes Anliegen aber war<br />
auch, den <strong>in</strong> der neuen Legislaturperiode<br />
nicht mehr im Rat vertretenen<br />
Abgeordneten, Herrn Peter<br />
Handrik, zu verabschieden.<br />
Bürgermeister Masch überreichte<br />
e<strong>in</strong>en Blumenstrauß und dankte dem<br />
SPD-Abgeordneten für se<strong>in</strong>e Mitarbeit.<br />
Handrick gab sich zuversichtli8ch<br />
und sagte. „Ich werde mich im<br />
November erneut zur Wahl stellen.“Es<br />
muss wohl so se<strong>in</strong>, dass die<br />
Wähler<strong>in</strong>nen und Wähler aus <strong>Klietz</strong><br />
und Scharlibbe mit der Arbeit des<br />
bisherigen Gremiums zufrieden gewesen<br />
s<strong>in</strong>d; denn anders ist kaum<br />
zu erklären, dass 11 von 12 der bisherigen<br />
Abgeordneten wieder gewählt<br />
worden waren.<br />
Begeisterung<br />
sieht anders<br />
aus!<br />
Es ist beiden Bürgermeistern anzusehen,<br />
dass sie ihre Unterschrift<br />
unter das Gründungsdokument der<br />
neuen Verbandsgeme<strong>in</strong>de nicht<br />
gerade mit Begeisterung setzen.<br />
Sowohl Jürgen Masch als auch<br />
Hans-Joachim Gross nahmen am<br />
vergangenen Mittwoch <strong>in</strong> Schönhausen<br />
Abschied von solchen Geme<strong>in</strong>dee<strong>in</strong>richtungen<br />
wie Feuerwehr,<br />
Schule und Kita.<br />
Foto: Ingo Freihorst<br />
Am 2. Juli traf sich dann der neugewählte<br />
Rat zur Konstituierung..<br />
Hier hatte der Abgeordnete Jürgen<br />
Przybyla die Aufgabe, den neuen<br />
Rat nach der Kommunalverfassung<br />
zu vereidigen. Er nannte den neugewählten<br />
Rat e<strong>in</strong> „historisch bemerkenswertes<br />
Gremium“. Es sei<br />
der e<strong>in</strong>zige Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> der<br />
<strong>Klietz</strong>er Geschichte, dessen Amtszeit<br />
nur sechs Monate dauere und<br />
zudem der letzte Geme<strong>in</strong>erat, der für<br />
die Schule, die K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
und die Feuerwehren <strong>in</strong> beiden Ortsteilen<br />
verantwortlich sei.<br />
Bei der Konstituierung des neuen<br />
Rates und der Besetzung der Ausschüsse<br />
entschieden sich die Abgeordneten<br />
vernünftigerweise dafür,<br />
ke<strong>in</strong>e Änderungen gegenüber dem<br />
bisherigen Zustand vorzunehmen.<br />
Stellvertreten der Bürgermeister ist<br />
wieder Uwe Brendel. Elke Joachim<br />
wird künftig im Hauptausschuss<br />
mitarbeiten..<br />
Das neue Ratsmitglied Thomas<br />
Vietzke wird Mitglied des Ausschusses<br />
für Ordnung, Sicherheit und<br />
Umwelt
Enttäuschend niedrige<br />
Wahlbeteiligung im Juni<br />
Im November wird jede Stimme für <strong>Klietz</strong>/ Neuermark gebraucht/<br />
Ger<strong>in</strong>ges Interesse bei Europawahl<br />
Nie war sie so schwach, wie bei<br />
diesem Juniwahlgang, die Wahlbeteiligung<br />
der <strong>Klietz</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Klietz</strong>er!<br />
Nur etwas mehr als e<strong>in</strong> Drittel<br />
(38,5%) machten von ihrem Stimmrecht<br />
Gebrauch. Und das bei e<strong>in</strong>er<br />
Geme<strong>in</strong>deratswahl, bei der ansonsten<br />
immer die meisten Wähler erwartet<br />
werden.<br />
War es die Aussicht, <strong>in</strong> knapp e<strong>in</strong>em<br />
halben Jahr schon wieder e<strong>in</strong>en<br />
Geme<strong>in</strong>derat wählen zu müssen<br />
oder doch eher allgeme<strong>in</strong>e Politikverdrossenheit?<br />
Beides ist möglich, aber der Ärger<br />
über die große Politik und über die<br />
Undurchsichtigkeit europäischer<br />
Gesetzesmacherei, dürfte überwiegen.<br />
Dafür sprechen unter anderem<br />
fast zehn Prozent ungültiger Stimmen.<br />
37 Wähler aus <strong>Klietz</strong> drückten<br />
mit der Abgabe e<strong>in</strong>es leeren Stimmzettels<br />
wohl aus, dass sie das nicht<br />
sonderlich bewegt, was da so alles<br />
im fernen Brüssel geschieht. Dafür<br />
spricht auch e<strong>in</strong>e deutliche oppositionelle<br />
Haltung zu<br />
den <strong>in</strong> Deutschland regierenden.<br />
Warum ist e<strong>in</strong>e hohe Wahlbeteiligung<br />
im November so wichtig?<br />
Wenn es dann im kommenden November<br />
darum geht, e<strong>in</strong>en Verbandsgeme<strong>in</strong>derat<br />
für alle Geme<strong>in</strong>den<br />
<strong>in</strong> der heutigen Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
Elbe-Havel-Land zu wählen,<br />
darf es nicht wieder passieren,<br />
dass nur etwa e<strong>in</strong> Drittel der Wähler<strong>in</strong>nen<br />
und Wähler von se<strong>in</strong>em<br />
Wahlrecht Gebrauch macht!<br />
Warum ist die Wahlbeteiligung gerade<br />
bei dieser Wahl so wichtig?<br />
Unabhängig davon, ob das Wahlgebiet<br />
<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>ere Wahlbereiche aufgeteilt<br />
wird oder nicht, es wird nur e<strong>in</strong>en<br />
Gesamtwahlvorschlag der im<br />
Elbe-Havel-Land vertretenen Parteien<br />
und Wählergeme<strong>in</strong>schaften geben.<br />
Das heißt, jeder Bürger, gleich<br />
ob er <strong>in</strong> Schollene, <strong>Klietz</strong> oder<br />
Fischbeck zu Hause ist, kann jeden<br />
auf der Liste stehenden Kandidaten<br />
ankreuzen oder sich für die e<strong>in</strong>e<br />
oder andere Partei entscheiden.<br />
Jeder Wähler wird dabei verständlicherweise<br />
zuallererst danach trachten,<br />
e<strong>in</strong>en Bewerber herauszuf<strong>in</strong>den,<br />
der aus dem eigenen Ort kommt,<br />
denn das erhöht die Chance, möglichst<br />
viele Abgeordnete aus der<br />
eigenen Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> dieses Gremium<br />
zu wählen.<br />
Soweit – so gut. Aber schlussendlich<br />
werden die 20 Sitze <strong>in</strong> diesem Ge-<br />
me<strong>in</strong>derat nach den erreichten Prozentanteilen<br />
der e<strong>in</strong>zelnen Parteien<br />
und Wählergeme<strong>in</strong>schaften verge<br />
Parteien. In <strong>Klietz</strong> stimmten nur 18<br />
% für die CDU, gar nur 16 für die<br />
SPD, dafür aber 57% für Oppositionsparteien,<br />
darunter 34 % für die<br />
L<strong>in</strong>ke. Besonders auffällig war auch,<br />
dass fast e<strong>in</strong> Viertel der Wähler<strong>in</strong>nen<br />
und Wähler e<strong>in</strong>e der zahlreichen<br />
sogenannten Splitterparteien angekreuzt<br />
hatte, obwohl man doch eigentlich<br />
wissen sollte, dass diese so<br />
gut wie ke<strong>in</strong>e Chance haben, <strong>in</strong>s<br />
Parlament e<strong>in</strong>zuziehen um dort etwas<br />
bewegen zu können. Verschiedene<br />
Rentnerparteien, solche, die<br />
für Volksentscheide, für Frauen stehen<br />
oder sich „Piraten“ nennen, fanden<br />
das Interesse der Dorfbewohner.<br />
Darunter waren auch e<strong>in</strong>ige<br />
wenige, die sich für die extreme<br />
Rechte, also die DVU und die Republikaner<br />
entschieden hatten.<br />
Wie gesagt, das könnte Ausdruck<br />
e<strong>in</strong>er oppositionellen E<strong>in</strong>stellung<br />
se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n macht e<strong>in</strong>e solche<br />
E<strong>in</strong>stellung allerd<strong>in</strong>gs nur dann,<br />
wenn sich diese Kräfte bündeln, sich<br />
also bei Wahlen auf e<strong>in</strong>e der Oppositionsparteien<br />
konzentrieren würden<br />
me<strong>in</strong>derat nach den Prozentanteilen<br />
für die Parteien verteilt. Und dazu<br />
muss es nicht so se<strong>in</strong>, dass die Geme<strong>in</strong>de<br />
mit der höchsten E<strong>in</strong>wohnerzahl<br />
wie Schönhausen, auch die<br />
meisten Stimmen erhält. Dann nämlich<br />
nicht, wenn die Wahlbeteiligung<br />
dort besonders niedrig und <strong>in</strong> anderen<br />
Geme<strong>in</strong>den dafür besonders<br />
hoch ist. Umgekehrt – umgekehrt.<br />
Alles <strong>in</strong> allem, es wird im November<br />
außerordentlich viel von der Wahlbeteiligung<br />
abhängen und natürlich<br />
auch davon, welche der Kandidaten<br />
man auswählt.<br />
Bei der Besetzung dieses neuen<br />
Geme<strong>in</strong>derates sollte es vor allem<br />
darum gehen, solche Kandidaten zu<br />
wählen, die bei Entscheidungen über<br />
die Investitionen der Geme<strong>in</strong>schaft<br />
und über das Wohl und Wehe der<br />
dann <strong>in</strong> deren Verantwortung bef<strong>in</strong>dlichen<br />
E<strong>in</strong>richtungen wie Schulen,<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätten und Feuerwehren,<br />
e<strong>in</strong> gewichtiges Wort mitreden<br />
können, die also auch über ausreichend<br />
kommunalpolitische Erfahrung,<br />
sowie über taktisches Geschick<br />
und Überzeugungskraft verfügen.<br />
Da zählt also nicht der besonders<br />
liebenswürdige und freundliche<br />
Mensch, den man so vom Sehen<br />
her kennt.<br />
Ohne die fleißigen<br />
Wahlhelfer<strong>in</strong>nen<br />
geht nichts<br />
Im Sitzungssaal des Stendaler Kreistages<br />
mussten die dort zahlreich<br />
versammelten Interessenten am<br />
Wahlsonntag bis nach 23 Uhr warten,<br />
ehe das Kommunalwahlergebnis<br />
aus der Geme<strong>in</strong>de <strong>Klietz</strong> auf dem<br />
Großbildschirm angezeigt worden<br />
war. Die <strong>Klietz</strong>er hatten am längsten<br />
gebraucht, um die dieses-mal besonders<br />
vielen Namen auf den<br />
Stimmzetteln auszuzählen. Trotz der<br />
extrem niedrigen Wahlbeteiligung,<br />
waren die 13 Frauen, die unter der<br />
bewährten Leitung von Horst Re<strong>in</strong>hold<br />
zum Teil schon seit vielen Jahren<br />
als Wahlhelfer<strong>in</strong>nen und <strong>Klietz</strong><br />
und Scharlibbe tätig s<strong>in</strong>d, erst nach<br />
e<strong>in</strong> Uhr nachts mit ihrer Arbeit fertig.<br />
Sie tun es gern und mit viel Akribie.<br />
Es ist e<strong>in</strong>e verantwortungsvolle und<br />
unverzichtbare Aufgabe, die alle vier<br />
Jahre erfüllt werden muss. Alles soll<br />
se<strong>in</strong>e Richtigkeit haben, man muss<br />
entscheiden, ob e<strong>in</strong>e Stimme gültig<br />
oder ungültig ist und es muss genau<br />
gezählt werden, damit dann letztendlich<br />
alles stimmt.<br />
Auch an dieser Stelle soll Herrn<br />
Re<strong>in</strong>hold und allen Frauen dafür<br />
Dank und Anerkennung gesagt werden.<br />
Schade, dass e<strong>in</strong>ige der seit Jahren<br />
aktiven Helfer<strong>in</strong>nen nun nicht mehr<br />
dabei se<strong>in</strong> wollen. „ Die Wahlen im<br />
September und im November mache<br />
ich noch mit“, sagte uns Horst<br />
Re<strong>in</strong>hold. „Aber irgendwann kommt<br />
auch mal die Zeit, wo sich andere,<br />
jüngere Leute dafür bereit erklären<br />
können.“ Gleiches war auch von<br />
e<strong>in</strong>igen Frauen zu hören.<br />
Auch wenn mit dem Ausscheiden e<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>gespieltes Team ause<strong>in</strong>anderbricht,<br />
an dem geäußerten Standpunkt<br />
ist etwas dran. Und vielleicht<br />
s<strong>in</strong>d ja dann auch e<strong>in</strong>ige männliche<br />
Helfer mehr dabei...<br />
WahlhelferInnen<br />
aus <strong>Klietz</strong> und Scharlibbe<br />
Christ<strong>in</strong>a Brendel<br />
Simone Glätzer<br />
Petra Glimm<br />
Steffi Greweck<br />
Renate Gutsch<br />
Marlies Hampel<br />
Katr<strong>in</strong> Hansmann<br />
Angelika Hoffmann<br />
Marlis Klitsch<br />
Margarete Langer<br />
Angela Päßler<br />
Horst Re<strong>in</strong>hold<br />
Bärbel Schulz<br />
Christ<strong>in</strong>e Wendt
Dr. Büscher’s neuer Trick: „Haltet den Dieb!“<br />
Hauseigentümer verleumdet erneut die Geme<strong>in</strong>de und wiegelt Mieter gegen die Behörden auf<br />
Wegen der permanenten Zahlungsversäumnisse des Hauseigentümers geraten<br />
die drei Wohnblöcke Am R<strong>in</strong>g immer wieder <strong>in</strong> die Schlagzeilen<br />
Mit e<strong>in</strong>er Unverfrorenheit, die ihres<br />
gleichen sucht, stellte sich der uns<br />
wegen se<strong>in</strong>er krummen Touren h<strong>in</strong>länglich<br />
bekannte Hauseigentümer,<br />
Dr. Büscher, am vergangenen Mittwoch<br />
nun sogar auf der Titelseite<br />
der Volksstimme als Unschuldsengel<br />
und Opfer dar. Das alles wurde noch<br />
unterstrichen mit Fernsehsendungen,<br />
Pressekonferenzen und e<strong>in</strong>em<br />
Massenauflauf vor den Wohnblöcken<br />
Am R<strong>in</strong>g.<br />
In e<strong>in</strong>er von se<strong>in</strong>er Lebensgefährt<strong>in</strong>,<br />
die zugleich als Hausverwalter<strong>in</strong><br />
fungiert, verfassten Presse<strong>in</strong>formation<br />
lässt er lang und breit schildern,<br />
wie er unter ausbleibenden Miet-<br />
und Nebenkostenzahlungen zu leiden<br />
hat und schiebt wieder e<strong>in</strong>mal<br />
jegliche Schuld anderen zu. Im Falle<br />
des nun auch von ihm nicht ordnungsgemäß<br />
bezahlten Wassergeldes<br />
für die Wohnblöcke Am R<strong>in</strong>g soll<br />
das Arbeitsamt (ARGE) der Sünder<br />
se<strong>in</strong>.<br />
Den Medien ist das e<strong>in</strong>ige Schlagzeilen<br />
wert, wenn <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
mehr als 50 Leuten der<br />
Wasserhahn zugedreht werden soll.<br />
Dass damit zugleich und unberechtigterweise<br />
der Ort <strong>Klietz</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
schlechtes Licht gerückt wird, ist e<strong>in</strong><br />
trauriger Nebeneffekt solcher Meldungen.<br />
Une<strong>in</strong>geweihte Leser werden<br />
sich fragen, was da bei uns los<br />
ist oder auch „Was ist denn das für<br />
e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>derat?“ Denn zuallererst<br />
werden solcherart Gewaltakte, wie<br />
Wasser abstellen, schließlich der<br />
Kommune angelastet.<br />
Er<strong>in</strong>nern wir uns: Büscher hat über<br />
Jahre h<strong>in</strong>weg nicht e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen<br />
Cent se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>nahmen für die von<br />
der Geme<strong>in</strong>de gelieferten Wärmemengen<br />
bezahlt und schuldet uns<br />
immer noch rund 200000 Euro. Er<br />
hat <strong>in</strong> den dazu geführten Gerichtsverhandlungen<br />
das Blaue vom Himmel<br />
herunter gelogen und der Geme<strong>in</strong>de<br />
Unredlichkeiten vorgeworfen.<br />
Da wurden „Zeugenaussagen“<br />
zitiert, die frei erfunden waren, Gerüchte<br />
über den Bürgermeister <strong>in</strong><br />
Umlauf gebracht und Vorwürfe wegen<br />
angeblicher Manipulation von<br />
Messgeräten aufgetischt.<br />
Neuerd<strong>in</strong>gs lässt Büscher sogar die<br />
Lüge verbreiten, die Geme<strong>in</strong>de habe<br />
60 se<strong>in</strong>er Mieter abgeworben und<br />
ihnen e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>deeigene Wohnung<br />
angeboten. Mit solchen Machenschaften<br />
versucht er jetzt<br />
offensichtlich auch sich bei den<br />
Stadtwerken Havelberg und der<br />
ARGE <strong>in</strong>s rechte Licht zu setzen um<br />
nach dem Grundsatz: „Haltet den<br />
Dieb!“ die Schuld auf andere abzuwälzen.<br />
Für se<strong>in</strong>e schäbigen Manipulationen<br />
benutzt er jetzt auch die<br />
Mieter se<strong>in</strong>er Wohnblöcke, die er zu<br />
Demonstrationen aufwiegelt.<br />
Es mag ja stimmen, dass die Hausverwalter<strong>in</strong><br />
des Dr. Büscher, also<br />
se<strong>in</strong>e Lebensgefährt<strong>in</strong>, den Betrieb<br />
unprofessionell führt, wie das Landratsamt<br />
vermutet. Viel wahrsche<strong>in</strong>licher<br />
aber ist doch, dass Büscher<br />
sehr wohl und sehr gut wirtschaften<br />
kann, nämlich auf Kosten der Mieter<br />
und des Steuerzahlers <strong>in</strong> die eigene<br />
Tasche!<br />
Nennen wir es beim Namen: Büscher<br />
trägt letztendlich die Verantwortung<br />
dafür, dass die <strong>Klietz</strong>er<br />
Sporthalle nicht saniert werden<br />
kann; denn die 200000 Euro, die er<br />
uns schuldet, fehlen im Geme<strong>in</strong>deetat<br />
für dieses Projekt<br />
Dass nun auch <strong>Klietz</strong>er<strong>in</strong>nen und<br />
<strong>Klietz</strong>er, die immer pünktlich ihren<br />
Zahlungsverpflichtungen nachkommen,<br />
unter den E<strong>in</strong>schränkungen zu<br />
leiden haben, ist sehr bedauerlich<br />
und Bürgermeister Masch wird alles<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Kräften stehende tun, um<br />
das Schlimmste zu verh<strong>in</strong>dern.<br />
Schließlich handelt es sich um unsere<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger.<br />
Sollte es tatsächlich so se<strong>in</strong>, dass<br />
e<strong>in</strong>ige der Mieter <strong>in</strong> der Siedlung Am<br />
R<strong>in</strong>g ihren Verpflichtungen nicht<br />
nachkommen, dann verurteilen wir<br />
solche Handlungsweise ebenfalls.<br />
Wir fordern aber auch, endlich solche<br />
Regelungen zwischen ALG II-<br />
Empfängern und der ARGE zu treffen,<br />
die e<strong>in</strong>e reibungslose Weitergabe<br />
der bezuschussten Gelder an die<br />
Gläubiger ermöglicht.<br />
KITA - Qualifizierung<br />
wird gefördert<br />
E<strong>in</strong>e weitere Mitarbeiter<strong>in</strong> der <strong>Klietz</strong>er<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte wird sich als<br />
Betreuer<strong>in</strong> für den <strong>in</strong>tegrativen Bereich<br />
der E<strong>in</strong>richtung ausbilden lassen.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de übernimmt dafür<br />
50 Prozent der anfallenden Kosten.<br />
Nach 28 Dienstjahren<br />
<strong>in</strong> den Ruhestand<br />
Frau Margarete Langer, die <strong>in</strong> den<br />
letzten Jahren ihres Dienstes <strong>in</strong> der<br />
Geme<strong>in</strong>de als Schulsekretär<strong>in</strong> tätig<br />
war, wurde am 24. Juni <strong>in</strong> den Ruhestand<br />
verabschiedet. Die Geme<strong>in</strong>de<br />
wird nun die Neubesetzung<br />
dieser Stelle beantragen.<br />
Friedhofsstelle<br />
wurde besetzt<br />
Aus sieben Bewerber<strong>in</strong>nen wählte<br />
der Geme<strong>in</strong>derat Frau Birgit Höltge<br />
für die Anstellung als Friedhofshilfskraft<br />
aus. Sie trat ihren Dienst am 1.<br />
Juli an.<br />
Antrag der Kirche<br />
abgelehnt<br />
E<strong>in</strong> Antrag der evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
auf Erlass der Straßenausbaubeiträge<br />
für das Bauvorhaben<br />
Kirchenumfeld hat der Geme<strong>in</strong>derat<br />
nach dem Grundsatz der<br />
Gleichbehandlung aller Beteiligten<br />
abgelehnt.
Glühbirne Ade<br />
EU-Verbot für die<br />
klassische Glühbirne<br />
Die Benutzung der alten Glühbirne<br />
wird nicht verboten, sondern nur ihr<br />
Verkauf. Die Europäische Kommission<br />
hat am 18. März 2009 e<strong>in</strong>e<br />
neue Ökodesign-Verordnung verabschiedet.<br />
Dar<strong>in</strong> werden Anforderungen<br />
zur Verbesserung der Energieeffizienz<br />
von Haushaltslampen festgelegt.<br />
Dies führt dazu, dass <strong>in</strong>effiziente<br />
herkömmliche Glühbirnen bis<br />
2012 schrittweise vom Markt genommen<br />
werden.<br />
Ab 1. September 2009 sollen 100-<br />
Watt-Glühbirnen sowie alle matten<br />
Glühbirnen aus den Geschäften<br />
verschw<strong>in</strong>den, e<strong>in</strong> Jahr später alle<br />
Glühlampen mit 75 Watt. Ab<br />
1.September 2011 s<strong>in</strong>d Birnen mit<br />
e<strong>in</strong>er Leistung 60 Watt an der Reihe,<br />
e<strong>in</strong> Jahr später soll es <strong>in</strong> der EU gar<br />
ke<strong>in</strong>e herkömmlichen Glühlampen<br />
mehr zu kaufen geben.<br />
Mit der Umstellung auf En ergiesparla<br />
mpen will die Europäische<br />
Union dem Beispiel von Australien<br />
und Kalifornien folgen und zur Erfüllung<br />
ihrer Klimaziele beitragen<br />
Warum Energiesparlampen e<strong>in</strong>fach<br />
besser s<strong>in</strong>d<br />
� sie s<strong>in</strong>d energieeffizienter,<br />
weil sie (statt 5%) 25% (!) des<br />
Stromes zur Lichterzeugung<br />
nutzen,<br />
� sie senken somit die Stromkosten,<br />
entlasten Ihre Haushaltskasse,<br />
s<strong>in</strong>d deutlich<br />
langlebiger, schonen das Klima,<br />
enthalten nur ger<strong>in</strong>ge<br />
Mengen an Quecksilber!<br />
Zum Artikel "E<strong>in</strong>e alte Krämerweisheit"<br />
im Rathausanzeiger vom<br />
15.05.09, Nr. 58.<br />
Ja warum die Bürger und Bürger<strong>in</strong>nen<br />
den Weg der E<strong>in</strong>gabe und<br />
Beschwerde bei den übergeordneten<br />
Verwaltungen gehen ist vieleicht mal<br />
h<strong>in</strong>terfragungswürdig? Woran kann<br />
es wohl liegen, dass e<strong>in</strong> Bürgermeister<br />
nicht mehr das Vertrauen<br />
und die Achtung bei den Bürgern<br />
genießt? Kiekemal, du hast dir e<strong>in</strong><br />
falsches Zitat über die Krämer ausgewählt,<br />
denn Krämer bedeutet,<br />
dass Intellektuelle und Kle<strong>in</strong>bürger<br />
e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>sam haben, ihre Spießigkeit.<br />
Jeder von ihnen ist bemüht<br />
se<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Welt zu erhalten und<br />
alles was sie bedroht zu vernichten.<br />
Ich glaube viele haben erkannt, dass<br />
Versprechungen und Zusagen nicht<br />
oder nur teilweise e<strong>in</strong>gehalten werden.<br />
Gleichzeitig kommt der Verdacht<br />
auf, das was der Bürgermeister<br />
nicht will wird nicht gemacht<br />
und was der Bürgermeister will ist oft<br />
gegen und nicht mit der Me<strong>in</strong>ung der<br />
Bürger vere<strong>in</strong>bar. Vielfach wurden<br />
die Graffitischmierere<strong>in</strong>en im Ort<br />
angesprochen (Volksstimmeaktion<br />
usw.). Die Verursacher sollen doch<br />
bekannt se<strong>in</strong>. Warum nutzt man<br />
nicht solche Initiativen wie an der<br />
Berufsbilden-den Schule Stendal<br />
und gibt den Jugendlichen die Möglichkeit<br />
sich kreativ zu entfalten?<br />
Flächen die zurzeit verunstaltet s<strong>in</strong>d,<br />
wären doch e<strong>in</strong>e Bereicherung des<br />
Outfits von <strong>Klietz</strong>. E<strong>in</strong> Beispiel der<br />
gelungenen Fassadengestaltung gibt<br />
uns doch die Grundschule. Ihr Bild<br />
kann doch nur Ansporn se<strong>in</strong>, um<br />
weitere Schandflecke zu verh<strong>in</strong>dern.<br />
HJ Jacob<br />
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Wer er<strong>in</strong>nert sich<br />
an die letzten Kriegstage<br />
1945 ?<br />
Am 17. April 1945 br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e französische<br />
Frau <strong>in</strong> <strong>Klietz</strong> e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d zur<br />
Welt. Germa<strong>in</strong>e Lasage (Geburtsname:<br />
Letendart).hatte se<strong>in</strong>erzeit <strong>in</strong><br />
der <strong>Klietz</strong>er Munitionsfabrik gearbeitet.<br />
In e<strong>in</strong>er Anfrage aus Frankreich<br />
wurde um die Geburtsurkunde des<br />
K<strong>in</strong>des gebeten. Das Sandauer E<strong>in</strong>wohnermeldeamt<br />
konnte diesen<br />
Wunsch erfüllen. In <strong>Klietz</strong> muss es<br />
zu dieser Zeit e<strong>in</strong> Krankenhaus gegeben<br />
haben, wo das K<strong>in</strong>d, Armand<br />
Pouille, geboren worden war.<br />
Nun möchten die Nachkommen natürlich<br />
mehr über das Leben von<br />
Frau Lasage und deren Sohn <strong>in</strong><br />
Deutschland erfahren und sie bitten<br />
die <strong>Klietz</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Klietz</strong>er, die<br />
sich an diese Zeit er<strong>in</strong>nern können,<br />
um Auskünfte.<br />
H<strong>in</strong>weise bitte an das Geme<strong>in</strong>debüro<br />
oder an die Emailadresse rathausanzeiger.klietz@onl<strong>in</strong>e.de<br />
Geme<strong>in</strong>deeigener Wohnraum<br />
steht für Umzugswillige<br />
zur Verfügung<br />
Auf Nachfrage von e<strong>in</strong>igen Mietern<br />
der Wohnblöcke Am R<strong>in</strong>g teilt die<br />
Geme<strong>in</strong>de mit, dass die Möglichkeit<br />
e<strong>in</strong>es Umzugs <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>deeigene<br />
Wohnung besteht.<br />
Neue Gebühren für die Nutzung<br />
der K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
Die Elternbeiträge für die Nutzung<br />
der K<strong>in</strong>dertagesstätte werden verändert.<br />
In <strong>Klietz</strong> waren diese bisher<br />
gestaffelt. Für das jeweils zweite<br />
bzw. dritte K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>er Familie musste<br />
e<strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gerer Beitrag gezahlt werden.<br />
Die Vorschriften lassen e<strong>in</strong>e solche<br />
differenzierte Gebührenerhebung<br />
aber nur dann zu, wenn <strong>in</strong> jedem<br />
Falle und jährlich neu e<strong>in</strong> exakter<br />
E<strong>in</strong>kommensnachweis erbracht wird.<br />
Dieser Anspruch ist verwaltungstechnisch<br />
nicht zu bewältigen. Deshalb<br />
muss nun auch für unsere K<strong>in</strong>dertagesstätte,<br />
wie <strong>in</strong> den anderen<br />
auch, e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitlicher Elternbeitrag<br />
für alle K<strong>in</strong>der erhoben werden. Das<br />
wird sicherlich für Familien, die mehrere<br />
K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung unterbr<strong>in</strong>gen,<br />
zu e<strong>in</strong>er Erhöhung führen.<br />
Die Höhe des neuen Beitrags ist<br />
noch nicht genau ermittelt. Im Geme<strong>in</strong>derat<br />
war man sich allerd<strong>in</strong>gs<br />
e<strong>in</strong>ig, dass die Gesamte<strong>in</strong>nahme<br />
aus diesen Beiträgen nicht ger<strong>in</strong>ger<br />
werden darf, denn das kann sich<br />
unser Haushalt nicht leisten<br />
Warum bleibt das alte <strong>Klietz</strong>er<br />
Wasserwerk nicht <strong>in</strong> Betrieb?<br />
Unlängst <strong>in</strong>formierte die<br />
Volksstimme über die Standortsuche<br />
für e<strong>in</strong> neues Wasserwerk als Ersatz<br />
des vorhandenen <strong>in</strong> der <strong>Klietz</strong>er<br />
Heide. Im vorgesehenen Gelände<br />
bei Wusterdamm bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e<br />
Recycl<strong>in</strong>ganlage (früher Kohlelagerplatz)<br />
und e<strong>in</strong>e Deponie sei geplant.<br />
Vorrang und Verträglichkeit stünden<br />
zur Debatte und wären zu prüfen.<br />
Für mich wirft die beabsichtigte<br />
Schließung e<strong>in</strong>es funktionierenden<br />
Wasserwerks und der Neubau e<strong>in</strong>ige<br />
Fragen auf. Wor<strong>in</strong> besteht die Notwendigkeit<br />
der Stilllegung des <strong>Klietz</strong>er<br />
Werkes? Wasser ist e<strong>in</strong>es der<br />
wertvollsten Lebensmittel. Es wurde<br />
bisher über Jahrzehnte <strong>in</strong> bester<br />
Qualität aus <strong>Klietz</strong> geliefert. Se<strong>in</strong>e<br />
Förderung vertrug sich mit dem Übungsbetrieb<br />
der NVA und seit fast<br />
20 Jahren auch mit dem der Bundeswehr.<br />
Der Verweis auf „neues<br />
Recht" greift zu kurz. Überall<br />
<strong>in</strong> der BRD gibt es auch bei Gesetzen<br />
und Verordnungen Ausnahmen<br />
und Kompromisse. Sollte das bei<br />
e<strong>in</strong>em solch hohen Gut wie Tr<strong>in</strong>kwasser<br />
nicht möglich se<strong>in</strong>? Oder<br />
spielen hier<br />
Kompetenzgerangel und das „Auf-<br />
Se<strong>in</strong>-Recht-Pochen" e<strong>in</strong>e Rolle?<br />
E<strong>in</strong>e weitere Frage muss beantwortet<br />
werden. Welche Kosten entstehen<br />
für die Verbraucher? Erschließung.<br />
Neubau, verlängertes Rohrleitungsnetz<br />
und Schließung des<br />
<strong>Klietz</strong>er Werkes erfordern viel Geld.<br />
Wer soll das bezahlen? Unsere Erfahrungen<br />
mit der neuen Gesetzlichkeit<br />
besagen doch. dass Kosten<br />
stets dem Endverbraucher/Steuerzahler<br />
aufgebürdet werden.<br />
Fragwürdig ersche<strong>in</strong>t mir auch: Man<br />
bef<strong>in</strong>det sich noch <strong>in</strong> der Antragsphase<br />
für e<strong>in</strong>en Neubau und verausgabt<br />
bereits 80 000 Euro dafür!<br />
Inwieweit wurden die Geme<strong>in</strong>den,<br />
die den Tr<strong>in</strong>k- und Abwasserverband<br />
tragen, <strong>in</strong> Beratungen e<strong>in</strong>bezogen?<br />
10 000 von der Wasserversorgung<br />
abhängige und durch zusätzliche<br />
Kosten und höhere Wasserpreise<br />
betroffene Bürger dürften e<strong>in</strong> ausreichender<br />
Grund se<strong>in</strong>. um nach e<strong>in</strong>vernehmlichen<br />
Lösungen zu suchen,<br />
und das <strong>in</strong> gebotener Offenheit.<br />
Eberhard Siewert<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat stimmt der Me<strong>in</strong>ung von Herrn Siewert zu und lehnt den<br />
Neubau e<strong>in</strong>es Wasserwerkes ebenfalls ab. Man ist hier auch der Auffassung,<br />
die Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger sollten sich gegen diesen Uns<strong>in</strong>n wehren. Vielleicht<br />
könnten e<strong>in</strong>e Bürger<strong>in</strong>itiative mit e<strong>in</strong>er Unterschriftensammlung etwas<br />
erreichen?<br />
Die Jugendfeuerwehr <strong>Klietz</strong>/ Scharlibbe/ Neuermark, erst kürzlich mit<br />
neuen Mitgliedern zu neuem Leben erweckt, bedankt sich auch auf diesem<br />
Wege sehr herzlich für die großzügige Spende, die durch e<strong>in</strong>e Sammlung<br />
anläßlich des 70. Geburtstages von Herrn Dr. Ernst Gilbrich erbracht<br />
worden war. Das Geld (es kam e<strong>in</strong>e Summe von mehr als 1000 Euro zusammen!)<br />
wird nun zum Teil verwendet für e<strong>in</strong>en Zeltlageraufenthalt am<br />
Wasserplatz <strong>in</strong> Nitzow. Den Rest wollen die K<strong>in</strong>der und Jugendlichen für Anschaffungen<br />
verwenden, die ansonsten nicht möglich gewesen wären.