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Sparkasse XXX - Sparkasse Hochfranken

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<strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

Kapitalquoten<br />

Zum 31.12.2011 ergab sich für die <strong>Sparkasse</strong> eine Gesamtkennziffer von 20,47% und eine<br />

Kernkapitalquote von 12,17%.<br />

6 Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen<br />

Das derivative Adressenausfallrisiko liegt unter 1%o der gewichteten Kreditrisiken. Wir be-<br />

urteilen dieses Risiko als nicht wesentlich im Sinne von § 26a Abs. 2 Nr. 1 KWG; daher erfol-<br />

gen keine weiteren Angaben. Von außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen („Net-<br />

ting“) machen wir keinen Gebrauch.<br />

7 Adressenausfallrisiko<br />

Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen, jeweils auf-<br />

geschlüsselt nach den Forderungsarten. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte<br />

werden jeweils mit der SolvV-Bemessungsgrundlage vor Kreditrisikominderung gem. § 49<br />

Abs. 2 SolvV ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken<br />

bei Kreditengagements zu erkennen, zu steuern, zu bewerten und im Jahresabschluss<br />

durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Hinsicht-<br />

lich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum<br />

Jahresabschluss vom 31. Dezember 2011. Die Kreditengagements werden regelmäßig da-<br />

hingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf besteht. Soweit uns Informationen vorlie-<br />

gen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen, erfolgt eine<br />

außerordentliche Überprüfung. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden Risikovorsorge ori-<br />

entiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertrag-<br />

lichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der<br />

wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Darüber hinaus er-<br />

folgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihrem wahrscheinlichen Realisationswert, um<br />

einschätzen zu können, welche Zahlungen nach Eintritt von Leistungsstörungen noch er-<br />

wartet werden. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Direktabschreibungen werden<br />

per Antrag kompetenzgerecht entschieden. Es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der<br />

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