FREUNDESKREIS LEBENDIGE GESCHICHTE e. V.

FREUNDESKREIS LEBENDIGE GESCHICHTE e. V.
Der Geschäftsführer, Gernot Döhne-Jochmann, Karl-Arnold-Strasse 1, 65199 Wiesbaden
Tel. 0611-378967, Mobil 01522-2517920, e-mail gernot@9e-legere.de
Wiesbaden im November 2010, Frimaire 217
Liebe Mitglieder!
Die Jahreshauptversammlung des FLG findet 2010 am Samstag, den 22. Januar im Gewölbekeller des Gasthof Vogelsang,
97225 Retzbach-Zellingen, Untere Hauptstrasse 9-11 statt..
Dort ist ab 14:00 für uns reserviert.
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Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Lebendige Geschichte e.V. am 22. Januar 2011
Versammlungsort: Retzbach-Zellingen
Versammlungslokalität: Gewölbekeller des Gasthof Vogelsang, 97225 Retzbach-Zellingen, Untere Hauptstrasse 9-11
Beginn der JHV ist 15:00 Uhr, es besteht zuvor Möglichkeit zum Mittagessen.
Für den Abend ab etwa 19:00 Uhr wird ein typisches fränkisches Buffet zusammengestellt dessen Kosten bei .20.- € liegen.
Kaffee, Wasser sowie diverse Blechkuchen während der Arbeitssitzung werden auf Vereinskosten bereitgestellt.
Übernachtungsmöglichkeiten direkt im Hause:
Gasthof Vogelsang, 97225 Retzbach-Zellingen, Untere Hauptstrasse 9-11, Tel. 09364/ 805-0 Fax. 09364/805-222
E-Mail: info@hotel-vogelsang.de, das Doppelzimmer kostet 76,- € pro Nacht inkl. Frühstück,das Einzelzimmer kostet 54,- €
pro Nacht inkl. Frühstück, das Dreibettzimmer kostet 98,- € inkl. Frühstück.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe siehe separates Blatt.
Anreise per Auto: BAB3, von Westen Ausfahrt 65 auf B8 Richtung Marktheidenfeld etc, bei/ihn Hafenlohr rechts Richtung
Zellingen abbiegen, durch Zellingen durch,auf Duttenbrunner Strasse über den Main drüber fahren, im Kreisverkehr die
erste Strasse rechts, und die Obere Hauptstrasse durchfahren, der Gosthof Vogelsang ist nach ca. 800m erreicht.
Von Osten BAB3, Ausfahrt 73 auf B8 Richtung Würzburg, Würzburg streifen und auf B27 Richtung Zellingen
wechseln, in Zellingen-Retzbach rechts in die Untere Hauptstrasse einbiegen und gleich wieder links kommt der Gasthof
nach 200m in Sicht.
Anreise per Zug: Über Würzburg HBF und Regionalexpress nach Zellingen-Retzbach, Bahnhofstrasse nach rechts bis
Hauptstrasse durchgehen, Gasthof schon in Sicht, Fussweg ca. 3-5 Minuten.
Wer den Beitrag 2010 von 25.- €/Jahr noch nicht bezahlt hat, bitte auf das FLG-Konto überweisen:
FLG e. V., Kto. 7039698 BLZ: 66350036 bei Sparkasse Kraichgau
IBAN : DE43663500360007039698, BIC : BRUSDE66XXX
Wer bis Eingangsdatum 21.1.11 seinen Jahresbeitrag nicht überwiesen hat, wird automatisch aus der
Mitgliederliste gestrichen.
Tagesordnung der FLG-JHV am Samstag, 22.1.11 in Retzbach Zellingen/Unterfranken
1. Begrüssung der Mitglieder durch den 1. Vorsitzenden und den Geschäftsführer
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Protokoll der JHV 2010, Annahme des Selbigen
4. Berichte der AGs (soweit anwesend oder Bericht vorliegend)
Diese sollen ein DIN A4-Seite nicht übersteigen, 1 Woche vor der JHV vorliegen und werden in Papierform zur
Ansicht verteilt, ein Verlesen entfällt hierdurch.
5. Berichte des Vorstandes, Webmasters sowie des 1. Vorsitzenden
5.1. Webmaster
5.2. Beisitzer und Sekretär

5.3. Erster Vorsitzender
5.4. Geschäftsführer
5.5. Kassierer
6. separate Entlastung der Kasse und des Vorstandes auf Antrag durch die Mitgliedschaft
7. Neue Vollmitglieder und Fördermitglieder
8. Wahlen des Vorstandes und des Ersten Vorsitzenden
9. Events 2011, Ausblick 2012, 2013
10. Anträge
11. Ereignisse 2010
12. Diverses und Aussprache, JHV 2012, Ort und Datum
13. Bankett, Teilnahme fakultativ, ab ca. 19.00 Uhr
Zu 3. Nachfolgend das Protokoll der JHV 2010, da es dann jeder kennt, muss es nicht erneut verlesen werden und kann
direkt angenommen werden so es keine Beanstandungen gibt.
Jahreshauptversammlung des FLG e.V. am 30.01.10 in Breitenbach/Oberjossa
Wo ist Oberjossa? Nun es ist ein Nest (jawohl) 20km von Bad Hersfeld entfernt, mitten im Schneetreiben gelegen, wo
am Samstag 2x ein Bus verkehrt…gelle..
Somit blieb ein Teil unserer Mitglieder lieber daheim.
Das lag zum Teil am Schnee zum Teil an anderen Gründen.
1. Robert Schlenker, leidgeprüfter Erster Vorsitzender begrüßt demnach 32 Teilnehmer, davon 23 Vollmitglieder, incl.
des gesamten Vorstandes.
Das ist zu wenig, kritisiert er! Und recht hat er, verdammt nochmal!
Sicher, es ist immer das Gleiche bei solch einer Versammlung, Geld ausgeben, das Geplapper, die Berichte, die Gesichter
des Vorstandes!
ABER: Es ist auch Freunde wiedersehen, den Alltag vergessen, einen oder zwei zu viel trinken und in alten Geschichten
aus der Geschichte wühlen!
Darum: Leute, runter von Sofa, kommt zu uns, schimpft, wenn Ihr wollt, aber schimpft öffentlich und liegt uns danach in
den Armen!
Robert kritisiert ferner das gesunkene Niveau der Veranstaltungen! Da ist es wieder, das Rauchen in der Öffentlichkeit
(von Zigaretten), die modernen Camping-Möbel, die ja so bequem sind!
Sicher, die Neuzugänge können es nicht besser wissen, umso mehr sind wir alten Hasen hier gefordert Öl auf die Flamme
des FLG zu gießen und „ ein Fanal“ zu setzten.
(Hört Ihr wie das Volk erklingt…)
Gernot erinnert dabei an die „Zeit der Revolution“, den alten Esprit des Vereins.
2. Die Beschlussfähigkeit der Versammlung wird festgestellt.
3. Das Protokoll des letzten Jahres wird einstimmig angenommen; aus Zeitgründen verlesen wir es nicht.
4. Vorstandsbericht
Die Kasse wurde ordnungsgemäß geprüft. Der Kassenbericht liegt vor.
Demnach haben wir ein Minus von 1003,08 Euro zu verzeichnen! Dies können wir laut Bernhard auch verkraften, da es
erfahrungsgemäß mit den Eingängen der Beiträge verschwindet, um dann am Ende des Geschäftsjahres wieder
aufzutauchen!
Große Sprünge können wir uns so auf die Dauer aber nicht leisten, allerdings brauchen wir bei guter Zahlungsmoral der
Mitglieder auch den Jahresbeitrag nicht erhöhen!
Diese Zahlungsmoral ist der Dreh-und Angelpunkt des ganzen! Daher haben wir uns entschlossen, die Beiträge per
LASTSCHRIFTVERFAHREN abzubuchen.
Wohl bemerkt: Zwingen können wir niemanden! Es bleibt freigestellt, SOLLTE aber die zukünftige Lösung sein.
So wird dann auch die Abstimmung darüber vorgezogen.
Einstimmig angenommen!
Die Kasse wird mit einer Enthaltung (des Kassierers) entlastet!
Der Schriftführer freut sich über eine aktuelle Mitgliederliste!
Allerdings bittet er die Gruppenleiter, ihm nur Namen und Anschriften von FLG Mitglieder zu nennen,
nicht von den Gruppenmitgliedern allgemein.
Dies sorgt immer für eine Diskrepanz zwischen Bernhards Liste und meiner.
Uns interessieren NUR FLGler…macht die anderen doch einfach zu Mitglieder…ist für alle einfacher!
Klaus Martin Rautenberg weißt als Beisitzer nochmal auf den Tyrol-Film hin, der Trailer und Fotos sind auf Facebook zu
sehen. Im Großen und Ganzen klappte die Zusammenarbeit mit den Flimmer-Leuten ganz gut. Es ist halt immer so, das
diese Gattung uns fremdartig findet, so wie wir sie teilweise als recht seltsam einstufen. Wichtig ist das Endergebnis.
Jens Remler weigerte sich, statt eines Berichtes ein Liedchen zu singen…gut dann gab`s halt beides nicht und der

schmollende SchriFü hat nix zu schreiben..Banause dieser Anwalt.
Unser geschätzter Geschäftsführer Gernot Döhne-Jochmann (Ja, der selbige) ließ lieber seine (und Sandras, pardonnez
moi) Zwillinge wachsen und den FLG etwas beiseite; ein Mehraufwand ist bei 4 Kindern im Hause einfach nicht drin.
Nu kommt…ich denke er hat genug geleistet und seine Aufgaben gut erledigt…Wollen wir ihn behalten, so sagt er, dann
müssen wir diese Kröte schlucken. Vereinsarbeit weitestgehend aber NICHT NUR!
Als Nachfolger wünscht er sich einen Hartliner, einen Eisenfresser, der endlich mit Themen, wie dem dauernden Porto-
Streit aufräumt.
„Seit der Kaiser (gemeint ist der Usurpator Napoleone Buonaparte )regiert sind wir satt und faul im FLG“
Als Zeichen des Kuschelzeitalters knutscht er erst mal mit Sandra…also wirklich, ..habt`s Ihr denn kein zuhause???
Spaß beiseite: Wollt Ihr einen neuen GeFÜ(..jeder den wir fragten senkte sein Haupt…)??
Wollt Ihr Robespierre, oder MaoAm, sagt es uns, kommt zur nächsten JHV und wählt uns ggf. ab.
Nie wieder das Protokoll hm..hm..hm.. ABER ich will auch keinen neuen GeFü..habe ich mich an den Heini doch gewöhnt!
Aber schließlich ist`s Demokratie…wählen müsst schon IHR…ich bin nur ein Chouan…und der geht lieber in den Wald und
lässt das Käuzchen schreien, während er den „ Ami du Roi“ studiert.
Robert spricht das Waffenrecht erneut an, ein flächendeckendes Formular für das Tragen von Musketen etc. und
Hieb-und Stichwaffen zur Vorlage bei den Ämtern ist hier bislang nicht machbar!
Zu unterschiedlich sind die einzelnen Gemeinden, so das ohne einen Rechtsbeistand nichts mehr geht.
Nach einer Diskussion sind wir uns einig, bis auf weiteres „alles so zu lassen“
Mit Ralf Hessel (z.Zt. auch bei Frankonia) haben wir einen Fachmann im Verein, diesen kann jeder ansprechen.
Ein neuer Sicherheitsausschuss ist hier eh Quatsch, vieles ist im neuen Waffenrecht ausdrücklich gesagt.
Bei Fragen wendet Euch an Ralf oder den Vorstand, damit wir es weiterleiten können.
5. Thomas Schunter und „die blaue Elise“ beantragen die Entlastung des Vorstandes, dies geschieht einstimmig.
Wir danken Euch für das Vertrauen
6. Neue Vollmitglieder gib ett nich…daher jetzt die neuen Fördermitglieder!
Jürgen Hoffner von den Badenern
Ina Maria Lange, zu uns übergelaufen und nun frz. Dragoner
Thilo Jakobi, 22. D. Artillerie
Sarah Jakobi, des Jakob anmutig Töchterlein, ebenfalls in den Klauen der Kanoniere
Joachim –Heidi-- Klum (hähähähähä)
Thomas Schunter, der Webmaster vertritt seine abwesende Gattin
Monika Schunter, die Dame die glücklich ist, wenn er mal nicht im Netz ist (für den FLG natürlich)
Das alte Hannes Wader Lied von Monika ist fies, also lass ich es
Ralf Hessel, a Sachse..nü…Waffenexperte, Frankonia Mitarbeiter
Ralf Broszio, bayerischer Kanonier, aber mit dem Herzen bei o.a. Frz. Dragonern
Willkommen, Willkommen in der Muppet-Show, wobei wir, wie Ina Maria verlauten lies, gar nicht so schlimm sind!
7. Es folgen, so vorrätig, die Berichte der Arbeitsgruppen:
Die 4. Husaren melden gar nichts, geben aber ihr Geld lieber für ein Event als für eine Sitzung aus.
(Sagte mir das gestresste Tinchen am Telefon, siehe Anmerkungen am Schluss)
Die 5. Preussische Brigade entschlackte in Hinterweidental vom Winterspeck, Drill war angesagt.
In Dorstadt war man in 5. Epochen vertreten, während man in Waterloo Franzosen vertrimmte und das Tauziehen
zugunsten des preußischen Adlers entschied…was es mit einem Wanderpokal (gibt’s da nicht so Buch mit Wander…)
namens Chantale auf sich hatte, entzieht sich meiner Kenntnis; der Vortragende Michael Czaika grinste allerdings dazu…
In Bad Windsheim trieb man es wieder französisch .. äh, nein, man trieb die Franzosen durchs Museum... um in
Zeilitzheim brav auf die Kriegsschule zu gehen; „Oberlehrer“ Martin hatte seine Mannen sicher wieder gut im Griff.
Eine absolute Besonderheit war der historische Segeltörn auf der Ostsee.
Bei der 8. Ligne gab es 3 Veranstaltungen, sonst liegt nix vor, auch kein Bericht.
Die 9me hat jetzt endlich die lang ersehnten Mäntel bekommen, Hauptveranstaltung war Eggmühl, neben dem
Auswärtsspiel in Porto.
Die Artillerie der 22. Demi Brigade blickt auf ein „Jahr der 200-Jahr-Feiern“ zurück.
Essling, Wagram, Aspen; nun, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, so kam der gemeinsame Bustransfer nicht zustande,
zog man nach Porto. Dank an die Superhilfe von Bernhard Schareck.
Jörn, Elisee und Patrick transportierten das fies-schwere Geschütz über 2300km (mit dem voiture, bien sure)…tausend
dank für diesen Ritt. (Calvin dankt dem FLG für den Zuschuss)
So war`s dann doch eine „top organisierte Veranstaltung.
Das zweite Highlight war die von Roland Matejka und den FLG Hilfskräften super organisierteVeranstaltung in Eggmühl.
Die Badener (oh Gott welch babylonisches Sprachwirrwarr in EINER Gruppe) übten das Spielen zwischen Kavallerie und
Infanterie in Marbach, Ostrach..nun..und in Eggmühl.
Von letzterem werden noch ihre Veteranen sprechen (nur versteht das dann wieder niemand, hähähä)…ich hoffe dennoch
die Zeiten im Invalidenkorps für diese wackere Bande ist noch lange hin..zumindest haben sie immer Zuwachs, in diesem
Jahr z.B. Jürgen Hoffner.
Schön war es auch die Altstadt von Marbach mit Pferdeäpfeln zu garnieren…Hintergrund war das Stadtfest! Die 750
Jahr Feier in Goldscheuer nahm man zusammen mit frz. Vertretern zum Anlass Marschalls Turenne zu gedenken.
Höhepunkt, Stern am Hobbyhimmel für alle Bayern war Eggmühl.
Sorgsam geplant kamen rund 1000 Darsteller dorthin, und ca. 25.000 Zuschauer. Nun, das lies sich sehen.
Roland Matajka und die FLG Crew arbeiten wohl auch wie wild an diesem Event!
Na Roland?????Vorstandsposten???? Solche Männer braucht das Land…hey..auch Frauen, die das aushalten oder
mitmischen!
Laut Thomas Schunter nahmen auch die Chasseurs a pied an einigen Veranstaltungen teil, das war`s, toll!
Tommy Schunter wurde als Webmaster daran gehindert, seinen technischen Bericht vorzutragen, vom Schriftführer

(„Firlefanz“)
Dieser respektiert die Arbeit durchaus, würde sie auch, infolge kompletten Unverständnisses(IT-Leiche)niemals machen
wollen.
Die WEB-Seite ist einfach toll.. und das reicht! (der komplette Bericht liegt in meinem Archiv)
Dank Dir alter Junge; von uns allen!!
Das 5. Maryland-Regiment kämpfte in Fulda nach Vorschrift vom ollen Steuben, vergnügte sich bei Sprucebeer und
einer Party Whist, möchte aber gerne mehr Leute mobilisieren; die Independence-War-Szene ist grundsätzlich ein
bisschen unmilitärisch.
Von der Gegenseite, dem hessischen Militär, lag uns bis dato nichts vor..tja, meine Herren, DIESER Winter war beileibe
kein Sommer…lieber im Bett bleiben, auch ohne Sandra Paretti…
Auch die armen Villinger, sprich das Hist. Grenadierkorps war vom Wetter geschlagen , nachdem es stark angemeldet
war , blieb es daheim, die Wetterbedingungen waren allerdings im Schwarzwald lausig.
Nun denn, aktiv waren sie beginnend vom Neujahrsempfang der Landesregierung in Freiburg (was zur Hölle ist denn
Krawazisuppe…was aus Afrika..vom Krawazi-Stamm?????),über den Umzug in Überlingen bis hin zum Schlachtdarstellung
in Ostrach.
Highlight..nu..fängt mit E. an und endet auf Mühl…auch hier war man voll von Lob.
In Abensberg gedachte man dem Gemetzel von 1809, das ein kleiner Korse initiierte .
Richtig abartig, und daher erwähnenswert, weil der SchriFü sowas immer sucht, war der Stadtlauf bei praller Sonne in
VOLLER MONTUR..ja..dann also….soll ja auch Treppenläufer geben…!
Während es hier nur Weinschorle gab, vertrieb man sich in Reutlingen die Zeit „in Lokalen“(na, auch ne Chantale, oder
wie heißt se bei Euch???)
Der Zivilkordinator und die Concordias hatten diesmal wenig zu koordinieren, die Zusammenarbeit klappte en Routine.
Interessant war das Tyrol-Film-Projekt.
Zeilitzheim, begleitet vom Spinett, begeisterte durch das Zusammenspiel von Herrschaften und Gesinde (Na, Ihr
Sansculotten, es geht doch…).
Auch Dorstadt, das multiepochale Event und Fulda wurden besucht.
Der Ball im Weißen Haus in Leipzig war ein Erfolg und bewies allen, daß solch eine Veranstaltung zu einem durchaus
überschaubaren Betrag durchgeführt werden kann.
Von den Zouaven lag kein Bericht vor.
Sie nahmen am ACW Reenactment in Munster teil, interessant waren die Festungstage in Grauerort bei Stade!
Und im Juli besuchte erneut der Kaiser (also, der Willy, Sie kennen den schon vom letzten Jahr) Bad Bevensen und
freute sich (hoffentlich) über die Pluderbehosten Gäste von der Fraktion des Erbfeindes.
Einen sehr schönen Bericht zum Jahrestag der Schlacht von Minden 1759 lieferte uns Udo Brühe, in Abwesenheit.
Hier arbeiten 350 Darsteller mit der Stadt und der Polizei zusammen.(An Zwischenfällen gab es nur eine geplatzte
Schaufensterscheibe durch Ari-Einwirkung, einen Hitzschlag, einen Wespenstich)
Neben dem militärischen Bereich gab es einen ansehnlichen zivilen Alltagsbereich, so das den ca. 35000 Zuschauer eine
interessante Zeitreise geboten wurde.
Info bei Udo direkt oder auf www.minden1759.de , Bilder bei youtube
Vom Mitteldeutschen Marschbatallion liegt nichts vor.
8. An Anträgen mangelt es in diesem Jahre ebenfalls (zum Glück)
Abgelehnt, mit einer Enthaltung, wird der Antrag auf eine Art Plastik-Ausweiskarte für den FLG; die Sache ist zu
bürokratisch, aufwendig und zu teuer…der Hinweis des SchriFü, doch eine Visakarte draus zu machen , war ein SCHERZ.
Der Antrag, eine Art Hardliner-Gruppe der 22. Demi Brigade als Unter-Unter-Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen wurde
verworfen!
Allerdings gibt’s ja die Möglichkeit der Einzeldarstellung…vielleicht finden sich ja Gleichgesinnte.
(Also sogenannte Warm-und Kaltduscherfraktionen…da sind wir wieder bei der Altersfrage, der Bequemlichkeit,
denWehwehchen,…ja…der SchriFü zieht den ersten Teil vor…ächz)
9. Die Veranstaltungen für 2010 entnehmen Sie bitte der gesonderten Aufstellung des GeFü, der sie gerne publiziert.
Ergänzend dazu findet DETLING/Kent in diesem Jahr statt v. 28.-30.08.10.Wir feiern 10 Jahre Military Odyssey, haben
aber erfahrungsgemäß einen leichten WK2 Überhang, daher sind andere Gruppen mehr als willkommen…es ist halt eine
GESCHICHTSVERANSTALTUNG.
Infos bei mir oder direkt bei Gary Howard.
10. Ereignisse des vergangenen Jahres. Jens Remler spricht es aus, und jeder weiß es, die Darstellungen im Ostteil der
Republik lassen viel in Hinsicht Ausrüstung, Einzeldarstellung und Versicherungsschutz zu wünschen übrig, bieten aber
dafür die historischen Schlachtfelder und die MASSE der Darsteller.
Um das Ruder herumzureißen, mit Kurs auf niveauvollere Gestaltung, schlägt Gernot einen eigenen Part im Rahmen der
Veranstaltung Großgörschen und Leipzig 2013 vor!
Ziel sind UNSERE Spielregeln auf UNSEREM Niveau.
Das sorgt für eine Diskussion; in der Sache sind wir uns einig, nicht aber über den Ort des Geschehens.
Calvin schlägt HANAU vor, hier kam es 1813 zu erneuten Gefechten auf dem frz. Rückzug.
Ansprechpartner wäre hier Ralf Eltner.
Die Frage: Sind wir bereit dazu?! Robert unterstützt mit Hinweis auf die Öffentlichkeitsarbeit und den „Aha“ Effekt bei
den Gemeinden „ Da sind ja welche, die können`s!“
(Nun, wir werden uns nicht nur Freunde machen!)
Auch Michael Czaika ist dafür.
Sein Fazit: 2013 wird ein rein deutsches Jahr (Gemessen an der Bedeutung der 200 Jahr-Feiern , bezogen auf die
Kriegsschauplätze 1813…ist das jetzt politisch korrekt genug????) Die alten „Seilschaften“ z.B. lassen sich hier das Heft
nicht aus der Hand nehmen!
Auf der anderen Seite, so Ralf Hessel, wird die Stimmung dort auch „anti-militärisch“, man möchte es vielleicht auch

gar nicht mehr sooo korrekt darstellen, ein bisserl was von Geschichte reicht vielleicht auch…
Daher die abschließende Frage des SchriFü:
Ist eine eigene Veranstaltung, meinetwegen auch Gegenveranstaltung ,des FLG für 2013 gewünscht?
Einstimmig wird dies bejaht!
Es muss nicht zwanghaft Hanau werden, es gibt durchaus kleinere Gemeinden die Interesse haben!
Thomas Schunter erzählt am Ende noch Anekdoten zum deutschen Ämterwirrwarr…“schießen die nun oder böllern die
nur“…und das schönste „Wo ist denn hier das Magazin“ ( bei einem Vorderlader..ähäm)
Streit und Aussprachen gibt’s heute nicht, wir sind gut durchgekommen, wir widmen uns dem Essen (das ist recht günstig,
ebenso wie die Getränkepreise, das abgelegene Landleben bietet hier durchaus Vorteile!
Hey, der harte Kern sitzt lange zusammen, kolportiert alte Veranstaltungen,, besonders unser Calvin, ein wahrer Pere
Duchesne , wenn man ihn „schnallt“ (pardon, von der Leine lässt…) und redet ..oh Wunder..doch noch über
Geschichte…schön…darum haben wir ja diesen Freundeskreis.
Es kommt ein wenig Wehmut auf, der Ruf nach alten Zeiten wird laut!
Aber: Wir können das Rad nicht zurückdrehen, die Taverne gibt’s nicht mehr, die kleine Guillotine auf dem Tresen frisst
vielleicht schon der Rost!
Überlegen wir gemeinsam was zu tun ist.
Da Klaus Martin so lieb war, mich zum Bahnhof zu fahren, fanden wir noch etwas Zeit zum Plaudern.
Unser Vorschlag: die JHV muss wieder ein kleines Event werden, das aber kostengünstig gestaltet wird.
Eine Jugendherberge oder ein ähnliches Gästehaus oder eine Kaserne böte hier günstigste Unterkunft für alle
zusammen!
Ein Buffet können wir selbst organisieren; jeder bringt etwas mit oder ein zentraler Einkauf wird bestimmt…Baguette,
Salat, Käse, Wurscht, Calvados, Bier , Wein…das lässt sich doch sicher machen. Dazu isst es jeder…mein Gott, und
wenn`s uffgefresse ist, isses halt alle .. fertig! es muss doch nicht immer Hotelmampf sein, oder .. wir sind Hobbyisten!?
Ein Raum wird dekoriert, mit Flaggen, Pamphleten von damals, Blümchen in bleu-blanc-rouge (oder nur weiß, ich bringe
Nelken mit oder wollt Ihr Lilien .. hihi)
Bringt die Frauen mit, Tanzen kann man in der kleinsten Hütte! Singen auch, oder ein Instrument zupfen .. notfalls tut`s
ein Ghettoblaster, historische Lieder gibt’s en masse.
Es geht am Lagerfeuer…dann geht es auch hier!
Der Ort? Egal, sucht mal in Eurer Nähe .. mir fällt Kaub ein, Jugendherberge direkt neben dem Rheinübergang vom
Blücher; Hanau, weil wir dort vielleicht eh spielen“ wollen (da kann man uns schon kennenlernen .. können ja so ein
Pressemäusel dazu holen . . müßt Euch aber benehmen, gelle?!); Koblenz, Ehrenbreitstein mit Sonderführung; Monschau,
Fabian Sausmikat und Manuela Mönch testeten die Herberge dort , direkt in der alten Burg, Westwall und Ardennen sind
nicht weit!
Oder der Harz, mit vielen interessanten Orten!
Sicher ist das alles weit, es kostet richtiges Geld dorthin zu kommen, ..und das tut richtig weh! Robert hat seit 3 Jahren
keinen Job mehr, mich hat`s im letzten Jahr erwischt.
Weil wir so blöde sind und aufgrund unserer Vorstandsarbeit kommen müssen????
NEIN!
Vereinsmeierei ödet uns alle an! Sie MUSS aber im gewissen Rahmen sein, dennoch, und das haben wir diesmal bewiesen,
geht es mit einem absoluten MINDESTMASS davon!
Wir kommen, weil er herrlich ist, Euch wieder zu sehen, zu lachen, zu spaßen, sich auszutauschen und den Sorgen für ein
Wochenende zu entkommen.
Insofern kam ich durchaus auf meine Kosten und danke denjenigen die dabei waren ganz, ganz herzlich!
Goslar im Februar 2010
Als Schriftführer des FLG
Euer Thomas - Chagrin- Eschner
Zu 4. Die Arbeitsberichte der Arbeitsgruppen bitte vorab an den Geschäftsführer senden bis Eingang 15.1.11, sie
werden dann gesammelt und als Fotokopien zur Ansicht auf der JHV vorliegen, Vortrag nur in begründeten
Ausnahmefällen um die Mitglieder nicht mehr als nötig zu langweilen.
Zu 5. Berichte bitte kurz und knackig, bei Abwesenheit nicht länger als knappe DIN A4-Seite, lieber weniger, alles
andere ermüdet die Zuhörer unnötig.
Zu 6. Sache der Mitgliedschaft zu entscheiden ob der Vorstand gut, schlecht, oder gar nicht gearbeitet hat. Kasse und
Restvorstand getrennt auf Antrag durch Mitgliedschaft.
Zu. 7. Neue Fördermitglieder(Kandidaten) kann jeder mitbringen und vorstellen, es wäre schön wenn diese dann auch
tatsächlich ihr Beitrittsformular und korrekte Adressangaben abgeben.
Zu wählende neue Vollmitglieder bitte dem Geschäftsführer vorab melden, dieser schlägt sie dann den Mitgliedern vor
bzw. nimmt Rücksprache bei Bedenken des Vorstandes.
Zu 8. Der Geschäftsführer bedankt sich für 17 Jahre von den Meisten entgegengebrachtes Vertrauen und tritt wie
angekündigt wahrscheinlich nicht zur Wiederwahl an sondern kandidiert für einen Beisitz oder auch nicht um den Weg
frei zu machen für frisches Blut und die Junge Garde damit der FLG gut gerüstet in die finalen Phasen des 7jährigen

Krieges sowie die Napoleonischen Kriege gehen kann.
Mit ihm stehen auch Bernhard Metz und Klaus-Martin Rautenberg nicht mehr auf den gewohnten Posten zu Verfügung,
der Geschäftsführer dankt ihnen für die gute und zuverlässige Zusammenarbeit und denkt die Mitglieder sollten das
auch entsprechend honorieren.
Thomas Eschner ist ebenfalls zögerlich was die Fortführung seiner Vereinstätigkeit angeht, jedoch möchte Jens Remler
sich erneut zu Verfügung stellen, besonders auch in Hinblick auf die mitteldeutschen Veranstaltung im Jubiläumsjahr
1813, der Geschäftsführer begrüsst diese Entscheidung als sehr löblich.
Neu hinzukommen möchten auf Anfrage des Geschäftsführers Horst Schmittner, der Mr. Zuverlässig im FLG der
erneut seinen Teil zur Ausrichtung der JHV beigesteuert hat wie schon so oft und der alle 2 Jahre harmonisch die
Gottersdorfer Veranstaltung für den FLG durchführt sowie die eine oder andere kleinere Sache immer wieder an Land
zieht sowie Joachim Gebhardt auf der Position des Kassierers was der Geschäftsführer ihm sehr hoch anrechnet da
dieser Posten sehr viel kontinuierliche Kontrollarbeit und Zuverlässigkeit beinhaltet, aber wenig Anwerkennung und
Ruhm bedeutet!
Auch Robert Schlenker in Person des Ersten Vorsitzenden ist derzeit noch zögerlich.
Es gilt also, seitens der Miglieder Flagge zu zeigen und Motivationsarbeit zu leisten.
Zu 9. Eine Veranstaltungsliste wird auf der JHV zu Verfügung stehen, Jens Remler einiges bezüglich 1813 zu sagen
haben, der Rest sich ergeben je nach Ermüdungsgrad und Hunger.
Zu 10. Anträge bitte vorab schriftlich bis Eingang 15.1.11 an den Geschäftsführer
Zu 11 und 12., Alles was sonst noch war, euch bedrückt, etc., wahrscheinlich eh wie immer in 10 Sekunden abgehandelt
weil alle eine Pause wollen, Eine rauchen wollen, Durst und Hunger haben und das Gasthofpersonal das Buffet
aufbauen will.….
Zu 13. Hier sind natürlich wie immer Gäste erlaubt und erwünscht, um sich über Vereinsgrenzen hinweg zu
unterhalten und kurzzuschliessen über Projekte etc. und einfach den Tag angenehm im kleinen Vollrausch angenehm
ausklingen zu lassen.
In diesem Sinne hofft der Vorstand, Euch zahlreich begrüssen zu dürfen.
Liberté – Egalité – Fraternité
Gez. Gernot Döhne-Jochmann,
Gefü, für den Vorstand
………………………bitte bis 12.01.11 absenden…………………………..………………...
JHV des FLG, ich nehme teil
Name:................................................................................................................................................................
Arbeitsgruppe:..................................................................................................................................................
Ich bringe Gäste mit (Namen):.....................................................................................................................
............................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................
Ich/Wir nehme/n teil an:
O Arbeitssitzung
O Bankett
Um die Unterbringung kümmere ich mich selbst.
.................................................................................................................................Datum, Unterschrift

Tagesordnung der FLG-JHV am Samstag, 22.1.11 in Zellingen/Unterfranken
1. Begrüssung der Mitglieder durch den 1. Vorsitzenden und den Geschäftsführer
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Protokoll der JHV 2010, Annahme des Selbigen
4. Berichte der AGs (soweit anwesend oder Bericht vorliegend)
Diese sollen ein DIN A4-Seite nicht übersteigen, 1 Woche vor der JHV vorliegen und werden in
Papierform zur Ansicht verteilt, ein Verlesen entfällt hierdurch.
5. Berichte des Vorstandes, Webmasters sowie des 1. Vorsitzenden
5.1. Webmaster
5.2. Beisitzer und Sekretär
5.3. Erster Vorsitzender
5.4. Geschäftsführer
5.5. Kassierer
6. separate Entlastung der Kasse und des Vorstandes auf Antrag durch die Mitgliedschaft
7. Neue Vollmitglieder und Fördermitglieder
8. Wahlen des Vorstandes und des Ersten Vorsitzenden
vorläufige Kandidatenliste:
Erster Vorsitzender – Robert Schlenker
Geschäftsführer _
Sekretär – Thomas Eschner
Kassierer –
Beisitzer – Horst Schmittner
Beisitzer – Jens Remler
9. Events 2011, Ausblick 2012, 2013
10. Ereignisse 2010
11. Anträge
12. Diverses und Aussprache, JHV 2012, Ort und Datum
13. Bankett, Teilnahme fakultativ

Art Name des Betriebes, Anschrift
PS
PP
PP
PP
PP
PP
PP
PP
H
G
PP
Telefon
(Telefax)
Zellingen 09364
Schlunek Agnes
Billingshäuser Straße 24
Gästehaus Engel
Erthalstraße 9
Heßdörfer Erna
Erthalstraße 9
Kalinowski Rita
Leinacher Weg 7
Kilian Gertrud
Gassenwiese 23
Kirfel Carmen
Turmstraße 27
Pfister Anni
Echterstraße 6
Piering Heide
Brückenstraße 39
Ortsteil
Retzbach
Flairhotel Vogelsang
Untere Hauptstraße 9-11
Freizeitcenter Rosiland
Thüngener Straße 19 A
Weinbau Familie Krieger Bernhard
Oberdorfstraße 16
Kategorie Zimmer
Anzahl
2242 3 4
Betten
Anzahl Zimmertyp
2 EI, 1 D
1 TI
Preis Person/Tag
Übern./Frühst. ab
ab 15,-- EUR
ab 15,-- EUR
HP
Zuschlag
VP
Zuschlag
1862 2 4 2 D I ab 20,-- EUR G, P
9701 1 3 1 TI ab 15,-- EUR P
5936 1 2
3124 3 5
1 D
1 T
1 EY
2 DY
18,-- EUR
896973 2 4 2D ab 21,-- EUR
1060 2 3
1 EI
1 D
Ausstattung
Sonderausstattung
Ter, P, Fr, Ra, TV, BK
11,-- EUR BK, Ki, P, A
17,50 EUR
15,-- EUR
1086 3 4 2 D 15,00 EUR P
09364
8050
(805222)
*** 34 60
1351 4 7
3540
(810522)
2 5
11 EI
23 DI
3 DW
1 EI
1 DI
1TI
46,-- EUR
68,-- EUR
12,78 EUR
15,34 EUR
17,-- EUR
17,-- EUR
PP Störlein Marianne 4845 2 4 2 D ab 15 EUR
PP
PP
Hagenauer Maria
Oberdorfstraße 12
Lehrmann Erna
Thüngener Str. 24
13,-- EUR 26,-- EUR
Etagendusche-Bad/WC, P A,
reichhaltiges Frühstück
I, G, Gr, Ki, P, Ter, TV
reichhaltiges Frühstück, Nichtrauch
G, Ter, P, TV
Sa, GR, Ki, T, So, G, Hb, P, TV
Fr, A, Pa, Hu, R, FB, Veg, Bar
Mehrbettzimmer: 28,-- EUR
Zusatzbett 20€
Sa, Etagendusche/WC
Dampfbad, sep. Eingang
TV, P
Etagendusche-Bad/WC
Bk, P, A, TV
3818 1 2 1 DW 15,-- EUR A, D, WC, BK, P
3183 2 4 2 D 13,-- EUR A, W, Y