FREUNDESKREIS LEBENDIGE GESCHICHTE e. V.
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5.3. Erster Vorsitzender<br />
5.4. Geschäftsführer<br />
5.5. Kassierer<br />
6. separate Entlastung der Kasse und des Vorstandes auf Antrag durch die Mitgliedschaft<br />
7. Neue Vollmitglieder und Fördermitglieder<br />
8. Wahlen des Vorstandes und des Ersten Vorsitzenden<br />
9. Events 2011, Ausblick 2012, 2013<br />
10. Anträge<br />
11. Ereignisse 2010<br />
12. Diverses und Aussprache, JHV 2012, Ort und Datum<br />
13. Bankett, Teilnahme fakultativ, ab ca. 19.00 Uhr<br />
Zu 3. Nachfolgend das Protokoll der JHV 2010, da es dann jeder kennt, muss es nicht erneut verlesen werden und kann<br />
direkt angenommen werden so es keine Beanstandungen gibt.<br />
Jahreshauptversammlung des FLG e.V. am 30.01.10 in Breitenbach/Oberjossa<br />
Wo ist Oberjossa? Nun es ist ein Nest (jawohl) 20km von Bad Hersfeld entfernt, mitten im Schneetreiben gelegen, wo<br />
am Samstag 2x ein Bus verkehrt…gelle..<br />
Somit blieb ein Teil unserer Mitglieder lieber daheim.<br />
Das lag zum Teil am Schnee zum Teil an anderen Gründen.<br />
1. Robert Schlenker, leidgeprüfter Erster Vorsitzender begrüßt demnach 32 Teilnehmer, davon 23 Vollmitglieder, incl.<br />
des gesamten Vorstandes.<br />
Das ist zu wenig, kritisiert er! Und recht hat er, verdammt nochmal!<br />
Sicher, es ist immer das Gleiche bei solch einer Versammlung, Geld ausgeben, das Geplapper, die Berichte, die Gesichter<br />
des Vorstandes!<br />
ABER: Es ist auch Freunde wiedersehen, den Alltag vergessen, einen oder zwei zu viel trinken und in alten Geschichten<br />
aus der Geschichte wühlen!<br />
Darum: Leute, runter von Sofa, kommt zu uns, schimpft, wenn Ihr wollt, aber schimpft öffentlich und liegt uns danach in<br />
den Armen!<br />
Robert kritisiert ferner das gesunkene Niveau der Veranstaltungen! Da ist es wieder, das Rauchen in der Öffentlichkeit<br />
(von Zigaretten), die modernen Camping-Möbel, die ja so bequem sind!<br />
Sicher, die Neuzugänge können es nicht besser wissen, umso mehr sind wir alten Hasen hier gefordert Öl auf die Flamme<br />
des FLG zu gießen und „ ein Fanal“ zu setzten.<br />
(Hört Ihr wie das Volk erklingt…)<br />
Gernot erinnert dabei an die „Zeit der Revolution“, den alten Esprit des Vereins.<br />
2. Die Beschlussfähigkeit der Versammlung wird festgestellt.<br />
3. Das Protokoll des letzten Jahres wird einstimmig angenommen; aus Zeitgründen verlesen wir es nicht.<br />
4. Vorstandsbericht<br />
Die Kasse wurde ordnungsgemäß geprüft. Der Kassenbericht liegt vor.<br />
Demnach haben wir ein Minus von 1003,08 Euro zu verzeichnen! Dies können wir laut Bernhard auch verkraften, da es<br />
erfahrungsgemäß mit den Eingängen der Beiträge verschwindet, um dann am Ende des Geschäftsjahres wieder<br />
aufzutauchen!<br />
Große Sprünge können wir uns so auf die Dauer aber nicht leisten, allerdings brauchen wir bei guter Zahlungsmoral der<br />
Mitglieder auch den Jahresbeitrag nicht erhöhen!<br />
Diese Zahlungsmoral ist der Dreh-und Angelpunkt des ganzen! Daher haben wir uns entschlossen, die Beiträge per<br />
LASTSCHRIFTVERFAHREN abzubuchen.<br />
Wohl bemerkt: Zwingen können wir niemanden! Es bleibt freigestellt, SOLLTE aber die zukünftige Lösung sein.<br />
So wird dann auch die Abstimmung darüber vorgezogen.<br />
Einstimmig angenommen!<br />
Die Kasse wird mit einer Enthaltung (des Kassierers) entlastet!<br />
Der Schriftführer freut sich über eine aktuelle Mitgliederliste!<br />
Allerdings bittet er die Gruppenleiter, ihm nur Namen und Anschriften von FLG Mitglieder zu nennen,<br />
nicht von den Gruppenmitgliedern allgemein.<br />
Dies sorgt immer für eine Diskrepanz zwischen Bernhards Liste und meiner.<br />
Uns interessieren NUR FLGler…macht die anderen doch einfach zu Mitglieder…ist für alle einfacher!<br />
Klaus Martin Rautenberg weißt als Beisitzer nochmal auf den Tyrol-Film hin, der Trailer und Fotos sind auf Facebook zu<br />
sehen. Im Großen und Ganzen klappte die Zusammenarbeit mit den Flimmer-Leuten ganz gut. Es ist halt immer so, das<br />
diese Gattung uns fremdartig findet, so wie wir sie teilweise als recht seltsam einstufen. Wichtig ist das Endergebnis.<br />
Jens Remler weigerte sich, statt eines Berichtes ein Liedchen zu singen…gut dann gab`s halt beides nicht und der