Fortbildungsprogramm 2010 zum 2. - Justizministerium Baden ...

Herausgeber: 

Justizvollzugsschule Baden-Württemberg 

Pflugfelder Straße 21, 70439 Stuttgart 

poststelle@jvsbaden-wuerttemberg.justiz.bwl.de 

www.jvschule-bw.de 

Ansprechpartner in Fragen der Fortbildung: 

Oberpsychologierat Thomas Müller 

Telefon 0711 8020-3005 

thomas.mueller@jvsbaden-wuerttemberg.justiz.bwl.de 

Amtsinspektorin Martina Schmid 

(Geschäftsstelle) 

Telefon 0711 8020-3003 

Email: martina.schmid@jvsbaden-wuerttemberg.justiz.bwl.de 

Richter am LG Dr. Torsten Hub 

Justizministerium Baden-Württemberg 

Abteilung Justizvollzug 

Urbanstraße 32, 70182 Stuttgart 

Telefon 0711 279-2321 

hub@jum.bwl.de 

Ansprechpartner in Fragen der Aus- und Fortbildung 

im Vollzuglichen Arbeitswesen: 

Amtsrat Patrick Herrling 

Justizministerium Baden-Württemberg 

Abteilung Justizvollzug 

Urbanstraße 32, 70182 Stuttgart 

Telefon 0711/279-2332 

herrling@jum.bwl.de 

JUSTIZVOLLZUGSSCHULE 

Fortbildung für den Justizvollzug 

Qualitäten, Kulturen, Kompetenzen 

SEMINARE UND WORKSHOPS 2010 

JUSTIZVOLLZUGSSCHULE

Vorwort des Justizministers 

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

wir haben uns im zurückliegenden Jahr bedeutsamen Herausforderungen 

gestellt. Hervorheben möchte ich die Einweihung 

der ersten teilprivatisierten Justizvollzugsanstalt 

des Landes in Offenburg. Darüber hinaus nimmt der Gestaltungsraum 

in sämtlichen Anstalten mit der Personalkostenbudgetierung 

zu. 

Das Fortbildungsprogramm des baden-württembergischen 

Justizvollzugs für das Jahr 2010 erscheint in einem 

neuen Gewand. Unbestritten, die Inhalte machen das Wesentliche 

aus. Doch der innere Wert kann durch eine gelungene 

Darstellung steigen. Auf diese Weise ergänzen sich 

Inhalt und Form und tragen zum Gewinn des Ganzen bei. 

Im Jahr 2009 absolvierten 144 Anwärterinnen und Anwärter 

des Allgemeinen Vollzugsdienstes und des Werkdienstes 

an der Justizvollzugsschule in Stuttgart mit Erfolg 

ihre Ausbildung im mittleren Dienst. Unmittelbar vor Weihnachten 

2009 werden bis zu 28 Kandidatinnen und Kandidaten 

des Abschlusslehrgangs bei der Justizvollzugsanstalt 

Mannheim hinzukommen. 

Vielfältige rechtliche und organisatorische Neuerungen 

sowie anspruchsvolle fachliche Aufgaben erfordern 

ein differenziertes und umfangreiches Fortbildungsange- 

bot. Unabhängig von Ihrer Dienstzugehörigkeit oder Ihrem 

Dienstalter werden Ihnen im vorliegenden Programm einige 

neue Impulse auffallen. Es ist mit Qualitäten, Kulturen, 

Kompetenzen überschrieben. 

Qualitätsmanagement beschränkt sich längst nicht mehr auf 

das Vollzugliche Arbeitswesen. Qualitäten fangen bei der 

Essensversorgung der Gefangenen an und machen sich gleichermaßen 

in der Behandlung der Gefangenen bemerkbar. 

Gefangenen- und Subkulturen verlangen uns eine kritische 

Aufmerksamkeit ab, allerdings auch Aufgeschlossenheit 

und Kompromissbereitschaft. Es gilt, die Entwicklung eigener 

Kulturen im Blick zu behalten. 

Soziale Kompetenzen begleiten vielerlei vollzugsspezifische 

Fähigkeiten und gewährleisten die notwendige Sicherheit. 

Alle drei Komponenten – Qualitäten, Kulturen, Kompetenzen 

– durchziehen mit ihren Wechselwirkungen das 

vorliegende Fortbildungsprogramm. Ihre Berücksichtigung 

ermöglicht uns ein erfolgreiches Wirken im Justizvollzug. 

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie 

ermuntern, das Veranstaltungsangebot entsprechend wahrzunehmen. 

Herzlich 

Prof. Dr. Ulrich Goll MdL 

Justizminister des Landes Baden-Württemberg

Hinweise zur Benutzung 

Liebe Leserinnen und Leser, 

das Fortbildungsprogramm 2010 präsentiert sich Ihnen in 

neuem Erscheinungsbild. An der praktischen Verwendung 

ändert sich gegenüber den Vorjahren wenig. Weiterhin steht 

Ihnen das Programm in elektronischer Form zur Verfügung. 

Auch die chronologische Reihenfolge der Veranstaltungen 

sowie die Zweiteilung in Angebote der Justizvollzugsschule 

einerseits, Veranstaltungen des Landesbetriebs 

Vollzugliches Arbeitswesen andererseits behalten wir bei. 

Die neuen Kennziffern lösen die alten Nummerierungen 

ab. Wenn Sie sich für eine Veranstaltung interessieren, 

geben Sie bitte bei der Anmeldung in Ihrer Einrichtung die 

jeweilige Kennziffer und den dazugehörigen Veranstaltungstitel 

an. 

Die Justizvollzugsschule und die Justizvollzugsanstalten 

sind gleichermaßen bemüht, sich an die Vorgaben des 

bestehenden Fortbildungsatlasses zu halten. Falls Ihre Einrichtung 

Sie als Teilnehmer/in für eine Veranstaltung berücksichtigen 

möchte, wird sie uns die Anmeldung elektronisch 

zukommen lassen. 

Klarheit und Transparenz liegen uns am Herzen. Wir 

werden in den kommenden Jahren inhaltlich und organisatorisch 

an der kontinuierlichen Verbesserung des Programms 

arbeiten. Daher sind wir auf Ihre Rückmeldungen ange- 

wiesen. 

Danke für Ihr Interesse. 

Ihre Justizvollzugsschule 

1 2

Inhaltsverzeichnis 

Veranstaltungen der Justizvollzugsschule 

Veranstaltungstitel Seite 

Sport: Lizenzprüfung 

Abschlusskurs an der Landessportschule ....................... 7 

Krisen bewältigen 

Team-Tagung des Kriseninterventionsdienstes .............. 8 

Ausbildung: Investition in die Zukunft 

Fachtagung für Ausbildungsleiter/innen ........................ 9 

Vollzugsgeschäftsstelle up to date 

Justizvollzugsgesetzbuch und ADV-Vollzug ................. 10 

Prognostische Entscheidungen 

Vollzugslockerungen: Flucht-/Missbrauchsgefahr ......... 11 

Führen und fördern 

Baustein II: Führen im Allgemeinen Vollzugsdienst ..... 12 

Führen und organisieren 

Baustein III: Führen im Allgemeinen Vollzugsdienst .... 13 

Beratung für die Berater 

Supervision für Berater/innen der 

AVD-Führungskräfte ...................................................... 14 

„Wer oft schießt, trifft endlich“ 

Schießausbildung: Grundlehrgang in Theorie 

und Praxis ...................................................................... 15 

Offene Augen, offene Ohren 

Sicherer Umgang: Gespür für Unterdrückung 

entwickeln ...................................................................... 16 

Arbeitskreis Fortbildung 

Fortbildungsbeauftragte konzipieren 

eine „Mustertagung“ ...................................................... 17 

Kompetent durch Coaching 

Lösungsorientierte Beratung für Führungskräfte 

im AVD .......................................................................... 18 

Mit Rat und Tat zur Seite 

Treffen der Anstaltsbeirätinnen/-beiräte ........................ 19 

Sport: Lizenzverlängerung 

Angebot für Sportübungsleiter/innen ............................. 20 

Sozialtherapie setzt auf Standards 

Auch Behandlungsabteilungen sind angesprochen ........ 21 

Spielräume in der Personalverwaltung 

Personalkostenbudgetierung im Blickpunkt .................. 22 

Russisch sprechende Gefangene 

Vom Umgang mit einer problematischen Gruppe ......... 23 

Tarifrecht und Unfallfürsorge 

Hauptgeschäftsstelle: Schwerpunkte und Austausch ..... 24 

Psychologisch 

Fachtagung: weitere Themenwünsche gefragt ............... 25 

Kulturen kennenlernen 

Polizeiliche Perspektiven und Auslandseinsätze ........... 26 

Ein Schritt vor und zwei zurück? 

Soziale Kompetenz/Modul 2: Motivation 

und Frustration ............................................................... 27 

Fit im Beruf 

Umgang mit Stress und beruflichen Belastungen .......... 28 

Alles so schön bunt hier! 

Die Mitarbeiter/innen und ihre „bunten Kulturen“ ........ 29 

3 4

Rein ins Rampenlicht 

Soziale Komptenz/Modul 1: innere und 

äußere Haltung ............................................................... 30 

Frauen fördern 

Chancengleichheit: Vereinbarkeit von Familie 

und Beruf ....................................................................... 31 

Im Auftrag der Sicherheit 

Sicherheitsbeauftragte: Impulse für Verbesserungen ..... 32 

Gute Pflege 

Workshop für das Pflegepersonal ................................... 33 

Treffen Welten aufeinander? 

Fachdienste: interdisziplinäre Chancen und Grenzen .... 34 

Abwehr- und Zugriffstechniken (AZT) 

Selbstverteidigung: Ausbilder mit neuem Konzept ....... 35 

Gefängnisseelsorge in Europa 

Ökumenische Regionalkonferenz vergleicht 

international ................................................................... 36 

Eine große Familie 

„Neue“ Mitarbeiter/innen willkommen heißen .............. 37 

Alter schützt vor Strafe nicht 

Alte Gefangene: psychosozialer Umgang 

und Störungen ................................................................ 38 

Stärken stärken 

Frauen im Vollzug: Potenziale nutzen ........................... 39 

À la carte 

Küchenleiter/innen: ausgewogener Speiseplan .............. 40 

Wirtschaftsverwaltung ist gefordert 

Rechtliche und organisatorische Fragen ........................ 41 

Treffen der Verwaltungsleiter/innen 

Personalkostenbudgetierung wird ein Thema sein ........ 42 

Sicher ist sicher 

Baulich-technische Sicherheit und 

aktuelle Ereignisse ......................................................... 43 

Den Allgemeinen Vollzugdienst führen 

Erfahrungsaustausch der Vollzugsdienstleiter/innen ..... 44 

Bau: neue Entwicklungen 

Bausachbearbeiter/innen: Haftplätze 

und Richtlinien ............................................................... 45 

Comeback oder Karriereknick? 

Elternzeit, Teilzeit, beruflicher Wiedereinstieg .............. 46 

Verantwortungsvoll führen und dienen 

Arbeitstagung der Dienstleiter/innen ............................. 47 

5 6

Zielgruppe: 

angehende Sportübungsleiter/innen, 

die bereits den 

Grund- sowie den Aufbaukurs 

absolviert haben 

Tagungszeitraum: 

11. bis 15. Januar 2010 

Teilnehmerzahl: 

29 

Tagungsleitung: 

Lutz Jung, 

Eckard Nothdurft 

Tagungsstätte: 

Landessportschule Albstadt-Tailfingen 

Tagungsort: 

72461 Albstadt-Tailfingen 

Kennziffer: 

JVS 01/2010 

Sport: Lizenzprüfung 

Abschlusskurs an der Landessportschule 

Ziele und Inhalte: 

Bei der dritten und abschließenden 

Bildungswoche zur Qualifizierung 

der Sportübungsleiter/innen stehen 

Vertiefung und Anwendung im Vordergrund. 

Spezielle Hinweise: 

Nach insgesamt 120 Unterrichtseinheiten 

schließt diese dritte Veranstaltungswoche 

mit den theoretischen 

und fachpraktischen Abschnitten zur 

Lizenzprüfung die Ausbildung ab. 

Krisen bewältigen 

Team-Tagung des Kriseninterventionsdienstes 


Die Mitglieder des Kriseninterventionsdienstes 

tauschen sich über Interna 

aus und trainieren für ihre Einsätze. 


keine 

Zielgruppe: 

das Team des Kriseninterventionsdienstes 

im badenwürttembergischenJustizvollzug 


01. bis 02. Februar 2010 


10 


Christine Ermer 


Heinrich-Fabri-Institut 

Tagungsort: 

89143 Blaubeuren 

Kennziffer: 


7 8

Zielgruppe: 

Ausbildungsleiter/innen des 

Allgemeinen Vollzugsdienstes 

und des Werkdienstes 


03. bis 04. Februar 2010 


35 


Anja Weber 

Thomas Müller 


Heinrich-Fabri-Institut 

Tagungsort: 

89143 Blaubeuren 

Kennziffer: 


Ausbildung: Investition in die Zukunft 

Fachtagung für Ausbildungsleiter/innen 


Gegenwärtig bildet der badenwürttembergische 

Justizvollzug eine 

sehr große Zahl an Anwärterinnen und 

Anwärtern aus. Über einen längeren 

Zeitraum laufen jeweils mindestens 

drei Abschlusslehrgänge parallel. Den 

Ausbildungsleiterinnen und -leitern 

kommt hierbei eine verantwortungsvolle 

Rolle in den Anstalten zu. 

Ein wesentlicher Qualitätsfaktor liegt 

im Informationsfluss zwischen zentraler 

und dezentraler Ausbildung. Justizvollzugsschule 

sowie Justizvollzugsanstalten 

stellen sich auf einige Neuerungen 

im Bereich der praktischen Ausbildung 

ein. 

Die Fachtagung möchte informieren 

und darüber hinaus den kollegialen 

Austausch ermöglichen. 


keine 


Vorgesehen ist eine Darstellung der 

Grundzüge des neuen Justizvollzugsgesetzbuchs. 

Das Fachzentrum NOVA bei 

der JVA Rottenburg berichtet über den 

neuesten Programmstand von ADV- 

Vollzug. 

• Datenpflege und –qualität in ADV- 

Vollzug 

• automatisierte Erstellung der Ausländerstatistik 

zum 31. März 2010 

• Erfahrungsaustausch 


keine 

Vollzugsgeschäftsstelle up to date 

Justizvollzugsgesetzbuch und ADV-Vollzug 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen der Vollzugsgeschäftsstellen 

in den 

Justizvollzugsanstalten, die 

keine Leitungsfunktion haben 




22 


Rainer Bittner 

Klaus Frank 


Hotel Klosterbräustuben 

Tagungsort: 

77736 Zell am Harmersbach 

Kennziffer: 


9 10

Zielgruppe: 

Vollzugsplankonferenz- 

Teams der Justizvollzugsanstalten:Juristinnen/Juristen,Psychologinnen/Psychologen,Sozialarbeiter/innen, 

Allgemeiner 

Vollzugsdienst 


22. bis 23. Februar 2010 


20 


Dr. Claudia Jarsumbek 

Dr. Andreas Grube 

Dr. Joachim Obergfell- 

Fuchs 


Hotel Arneggers Adler 

Tagungsort: 

75233 Tiefenbronn- 

Mühlhausen 

Kennziffer: 


Prognostische Entscheidungen 

Vollzugslockerungen: Flucht-/Missbrauchsgefahr 


Die Gewährung von Vollzugslockerungen 

ist vollzugspraktisch und -politisch 

besonders bedeutsam und erfordert ein 

hohes Maß an Verantwortung. Mit den 

Regelungen im Strafvollzugsgesetz, im 

Jugendstrafvollzugsgesetz und in den 

landesrechtlichen Verwaltungsvorschriften 

wird der gesetzliche Rahmen 

vorgegeben. Prognostische Entscheidungen 

hinsichtlich Flucht- und Missbrauchsgefahr 

stehen bei dieser Tagung 

im Vordergrund. 

• Besprechung konkreter Einzel- 

fälle 

• methodisches Vorgehen in der 

Vollzugsplankonferenz 

• qualitative Verbesserung der 

Lockerungsentscheidungen 


Die Einladung der Teams erfolgt durch 

die Tagungsleitung. Justizvollzugsanstalten 

für langstrafige Gefangene sind 

besonders angesprochen. 

Führen und fördern 

Baustein II: Führen im Allgemeinen Vollzugsdienst 


Im Vordergrund steht die Förderung 

der Mitarbeiter/innen. 

• Welche Mitarbeiter/innen sind auf 

welche Weise zu fördern? 

• Welche Bedeutung hat die Motivation? 

• Möglichkeiten und Grenzen der 

Förderung der Mitarbeiter/innen? 

• Welche Methoden kann ich einsetzen? 

Der Baustein II besteht aus theoretischen 

Einheiten und praktischen Übungen. 

Die Teilnehmer/innen haben die 

Möglichkeit, eigene Fälle einzubringen. 


Die Justizvollzugsschule lädt die Teilnehmer/innen 

ein. 

Zielgruppe: 

ausschließlich Mitarbeiter/innen 

des Allgemeinen 

Vollzugsdienstes, die im 

Jahr 2009 Baustein I – Führen 

und kommunizieren – 

belegt haben 




16 


Christine Dörr 

Harald Keppler 



Tagungsort: 


Mühlhausen 

Kennziffer: 


11 12

Zielgruppe: 

ausschließlich Mitarbeiter/innen 

des Allgemeinen 

Vollzugsdienstes, die im 

Jahr 2009 Baustein II – Führen 

und fördern – belegt 

haben 


01. bis 03. März 2010 


16 



N. N. 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


Führen und organisieren 

Baustein III: Führen im Allgemeinen Vollzugsdienst 


• Welche Zusammenhänge gibt es 

zwischen Führung und Organisation? 

• Wie können wir Prozesse und 

Arbeitsabläufe optimieren? 

• das Prinzip kontinuierlicher Verbesserung 

• die Bedeutung der Unternehmenskultur 

• Führungsphilosophien 


Die Justizvollzugsschule lädt die 

Teilnehmer/innen ein. 

Beratung für die Berater 

Supervision für Berater/innen 

der AVD-Führungskräfte 


Die Kollegialen Berater/innen tauschen 

ihre Erfahrungen aus und reflektieren 

ihre Arbeitsweise. Mit 

Gerhard Federl steht ihnen ein erfahrener 

Supervisor des bayerischen Justizvollzugs 

zur Verfügung. 


keine 

Zielgruppe: 

ausschließlich die Berater/innen 

aus den Fachdiensten, 

die die Praxisbegleitende 

Kollegiale Beratung 

für Führungskräfte im 

Allgemeinen Vollzugsdienst 

anbieten 




10 


Gerhard Federl 



Tagungsort: 


Mühlhausen 

Kennziffer: 


13 14

Zielgruppe: 

angehende Schießausbilder/innen 

der Justizvollzugsanstalten 


08. bis 12. März 2010 


12 


Jürgen Egler 

Harry Brunn 

Sicherheitsgruppe 


Justizvollzugsanstalt 

Bruchsal, Nebengebäude 

der Sicherheitsgruppe 

Tagungsort: 

76646 Bruchsal 

Kennziffer: 


„Wer oft schießt, trifft endlich“ 

Schießausbildung: Grundlehrgang in Theorie und 

Praxis 


In Kooperation mit der Sicherheitsgruppe 

Justizvollzug Baden- 

Württemberg wendet sich dieser 

Lehrgang an die Mitarbeiter/innen, 

die das Übungsschießen regelmäßig 

organisieren und durchführen. Mit 

dieser Funktion ist eine hohe Verantwortung 

verbunden. 

• Methodik und Didaktik der Schießausbildung 

• rechtliche Vorschriften 

• LSV I/S 2 

• Waffenkunde 

• Verhalten auf dem Schießstand 

• Handhabung der Dienstwaffen 

• Pfefferspray-Ausbildung 

• praktisches Schießen nach PDV 

211 

• Erste Hilfe bei Schussverletzungen 

und Knalltraumata. 


Die Teilnehmer/innen werden gebeten, 

Uniformen, Gehörschutz, Schutzbrille 

und Dienstholster mitzubringen. 

Offene Augen, offene Ohren 

Sicherer Umgang: Gespür für Unterdrückung 

entwickeln 


• Wie können wir uns für Unterdrückung 

zwischen Gefangenen 

sensibilisieren? 

• Welche konkreten Anzeichen gibt 

es für Gewaltphänomene unter 

Gefangenen? 

• Wie lassen sich vollzugliche Abläufe 

sicherer gestalten? 

• Welche Maßnahmen können wir 

vorbeugend ergreifen? 

• Welches Verhalten wirkt deeskalierend? 

• Welche Deeskalationstechniken 

sind anwendbar? 


Referentinnen/Referenten aus der 

vollzuglichen und polizeilichen Praxis 

geben fachliche Impulse. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Allgemeinen 

Vollzugsdienstes 

und des Werkdienstes 




25 





Tagungsort: 


Kennziffer: 


15 16

Zielgruppe: 

die Fortbildungsbeauftragten 





20 


Dr. Torsten Hub 



Fuchs 

Martina Schmid 



Tagungsort: 


Mühlhausen 

Kennziffer: 


Arbeitskreis Fortbildung 

Fortbildungsbeauftragte konzipieren 

eine „Mustertagung“ 


Häufig stehen die Fortbildungsbeauftragten 

oder die Fortbildungs-Teams 

in den Anstalten vor der Herausforderung, 

eine ein- oder mehrtägige Fortbildungsveranstaltung 

zu organisieren 

und zu konzipieren. Das Treffen des 

Arbeitskreises bietet die Chance, dies 

exemplarisch und spielerisch durchzuführen. 

Diese Übung wird voraussichtlich 

einige Schwierigkeiten in der Vorbereitung 

und Umsetzung aufzeigen. 

Indem die Fortbildungsbeauftragten 

eine solche „Mustertagung“ planen, 

tauschen sie sich intensiv über ihre 

Erfahrungen und Arbeitsstile aus. 

Darüber hinaus besteht die Gelegenheit, 

offene Fragen zum Fortbildungsatlas 

zu diskutieren. 


Weitere Themenvorschläge der Fortbildungsbeauftragten 

sind ausdrücklich 

erwünscht. 

Kompetent durch Coaching 

Lösungsorientierte Beratung für Führungs- 

kräfte im AVD 


In der Fortbildungsreihe für Führungskräfte 

im Allgemeinen Vollzugsdienst 

machten sich die Teilnehmer/innen 

mit Führungsstilen und 

–methoden vertraut. Kommunikative 

Schwierigkeiten und Probleme mit 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

standen im Vordergrund. 

Führungskräfte leisten Motivationsarbeit, 

bewältigen Konflikte, treffen 

manchmal unangenehme Entscheidungen. 

Es gilt situationsgerecht und 

kompetent zu handeln. Die Coaching- 

Veranstaltung bietet Unterstützung. 

• aktuelle Fragestellungen und Anliegen 

aus dem beruflichen Alltag 

• Lösungsansätze 

• praktische Umsetzung 

• Erfahrungsaustausch im Sinne 

Kollegialer Beratung 

• geschützte und vertrauliche Arbeitsatmosphäre 


Die Teilnehmer/innen bringen Fragen 

oder Fälle aus der Praxis ein. 

Zielgruppe: 

Teilnehmer/innen an der 

Fortbildungsreihe Führen im 

AVD; interessierte Mitarbeiter/innen 

der mittleren Führungsebene 

im AVD 




12 



Christine Dörr 



Tagungsort: 


Mühlhausen 

Kennziffer: 


17 18

Zielgruppe: 

Anstaltsbeirätinnen und 

-beiräte im baden-württem- 

bergischen Justizvollzug 




35 





Tagungsort: 


Kennziffer: 


Mit Rat und Tat zur Seite 

Treffen der Anstaltsbeirätinnen/-beiräte 


Die Teilnehmer/innen diskutieren 

aktuelle Entwicklungen im Justizvollzug. 

Mit ihren Fragen und Anliegen 

können sie sich an den zuständigen 

Referenten im Justizministerium Baden-Württemberg 

wenden. 


Die Teilnehmer/innen erhalten zeitnah 

Informationen über die konkreten 

Themen und Tagesordnungspunkte. 

Sport: Lizenzverlängerung 

Angebot für Sportübungsleiter/innen 


Auf vielfachen Wunsch bietet die 

Justizvollzugsschule in Zusammenarbeit 

mit der Landessportschule die 

Veranstaltung zur Lizenzverlängerung 

an. Nur diejenigen Sportübungsleiter/innen, 

die die Lizenzverlängerung 

tatsächlich im Dienst benötigen, 

sollten sich anmelden. 


Die erworbenen Lizenzen sind vier 

Jahre lang gültig und können mit einer 

20-stündigen Fortbildung um weitere 

vier Jahre verlängert werden. 

Zielgruppe: 

Sportübungsleiter/innen im 

Justizvollzug, die eine Verlängerung 

ihrer Lizenzen 

benötigen 


12. bis 14. April 2010 


25 


Lutz Jung 


Landessportschule Albstadt-Tailfingen 

Tagungsort: 


Kennziffer: 


19 20

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aller 

Dienste aus sozialtherapeutischen 

Einrichtungen und 

Behandlungsabteilungen im 

baden-württembergischen 

Justizvollzug 




25 


N. N. 


Schwäbische Bauernschule 

Tagungsort: 

88339 Bad Waldsee 

Kennziffer: 


Sozialtherapie setzt auf Standards 

Auch Behandlungsabteilungen sind angesprochen 


Die konkreten Inhalte werden rechtzeitig 

vor der Tagung festgelegt. Traditionell 

stehen sowohl fachliche als 

auch konzeptionelle und organisatorische 

Themen im Vordergrund. 


keine 

Spielräume in der Personalverwaltung 

Personalkostenbudgetierung im Blickpunkt 


Die Einführung der Personalkostenbudgetierung 

hat den Entscheidungs- 

und Gestaltungsspielraum für eine 

effiziente Erfüllung der Aufgaben im 

Justizvollzug wesentlich erweitert. 

• Haushalts- und Budgetierungsregelungen 

• Zielsetzung und praktische Anwendung 

• erster Erfahrungsaustausch 


keine 

Zielgruppe: 

Verwaltungsleiter/innen 


15. bis 16. April 2010 


20 


Justizministerium 

Baden-Württemberg, 

Personalreferat 


Hotel Prinz Carl 

Tagungsort: 

74722 Buchen (Odenwald) 

Kennziffer: 


21 22

Zielgruppe: 

Strukturbeobachter/innen 

der Justizvollzugsanstalten; 

interessierte Mitarbeiter/innen 

aller Dienste 




35 



Fuchs 

Dr. Gabriele Dolde 


Haus Schönenberg 

Tagungsort: 

73479 Ellwangen/Jagst 

Kennziffer: 


Russisch sprechende Gefangene 

Vom Umgang mit einer problematischen Gruppe 


Die russisch sprechende Subkultur, die 

sich überwiegend aus Spätaussiedlern 

zusammensetzt, stellt seit über zehn Jahren 

eine sehr problematische Gefangenengruppe 

dar. In mehreren Anstalten 

wurden daher Strukturbeobachter/innen 

institutionalisiert, bei denen wichtige 

Informationen und Beobachtungen über 

die russisch sprechenden Gefangenen 

zusammenlaufen. Aus der vernetzten 

Struktur dieser Gruppe ergeben sich besondere 

Herausforderungen für den 

Strafvollzug. 

• Wie lassen sich Neuzugänge aus dem 

russisch sprechenden Kulturkreis vor 

Zwangsmitgliedschaft und Repressalien 

schützen? 

• Durch welche Maßnahmen und Angebote 

kann die Distanz zur russisch 

geprägten Subkultur gefördert und 

stabilisiert werden? 

Die Tagung dient dem Erfahrungsaustausch. 

Sie sucht nach Formen eines konstruktiven 

Umgangs mit diesen Gefangenen. 

Darüber hinaus wird sie der Frage 

nach dem Umgang mit der „zweiten Generation“ 

nachgehen. Hierunter sind die 

bereits in Deutschland geborenen und in 

die Subkultur integrierten Gefangenen zu 

verstehen. 

Tarifrecht und Unfallfürsorge 

Hauptgeschäftsstelle: Schwerpunkte und 

Austausch 


• Personalkostenbudgetierung 

• Tarifrecht 

• Unfallfürsorge 

Neben der Erörterung der Schwerpunktthemen 

tauschen sich die Teilnehmer/innen 

über aktuelle Fragen 

und Erfahrungen aus. 


keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen der 

Hauptgeschäftsstelle 




20 


Anja Weber 


Haus auf der Alb 

Tagungsort: 

72574 Bad Urach 

Kennziffer: 


Spezielle Hinweise: Die in einigen Anstalten 

bereits bestimmten Strukturbeobachter/innen 

werden in Abstimmung mit 

der jeweiligen Anstaltsleitung von der 

Justizvollzugsschule persönlich eingela- 

23 den. 

24

Zielgruppe: 

Psychologinnen und 

Psychologen 


06. bis 07. Mai 2010 


25 




Fuchs 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


Psycho-logisch 

Fachtagung: weitere Themenwünsche gefragt 


Die konkreten Inhalte sind noch offen. 

Erste Themenvorschläge sind in 

der Justizvollzugsschule eingegangen, 

z. B. Entspannungsverfahren, Traumatherapie, 

Behandlungsmethoden. 


Interessentinnen und Interessenten 

können weitere Themenvorschläge 

einbringen. 

Kulturen kennenlernen 

Polizeiliche Perspektiven und Auslandseinsätze 


Welchen unterschiedlichen Weltanschauungen 

begegnen Polizei und 

Justizvollzug? 

• Islam/Islamismus 

• Rechtsextremismus 

• interkulturelle Kompetenz 

• polizeiliche Auslandseinsätze in 

Afrika und Afghanistan 

• Menschenrechte 

Inwieweit lassen sich die Erfahrungen 

der Polizei auf den Justizvollzug 

übertragen? 


keine 

Zielgruppe: 

interessierte Bedienstete des 

Allgemeinen Vollzugsdienstes 

und Werkdienstes der Justizvollzugsanstalten 

Adelsheim, 

Bruchsal, Freiburg, Heilbronn, 

Heimsheim, Karlsruhe, Konstanz 

und Mannheim 


10. bis 12. Mai 2010 


20 


Rolf Eitzenhöfer 


Akademie der Polizei Baden-Württemberg,Außenstelle 

Wertheim 

Tagungsort: 

97877 Wertheim am Main 

Kennziffer: 


25 26

Zielgruppe: 

ausschließlich die AVD- 

Teilnehmer/innen am Workshop 

Soziale Kompetenz/Modul 

1 vom Vorjahr 


10. bis 12. Mai 2010 


16 



Bernd Jäger 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


Ein Schritt vor und zwei zurück? 

Soziale Kompetenz/Modul 2: Motivation 

und Frustration 


Kommunikation und Konfliktmanagement 

reichen nicht aus, um im alltäglichen sozialen 

Kampf zu bestehen. Wie kaum ein anderer 

ist der Berufsalltag in der Justizvollzugsanstalt 

von Motivation und Frustration 

bestimmt. Modul 2 will Wege der Selbstwahrnehmung 

und Bearbeitung aufzeigen. 

• Wie halte ich Stille aus? 

• Wie entspanne ich mich? 

• Wie motiviere ich mich? 

• Wie motiviere ich andere? 

• Wie gehe ich mit meinen Frustrationen 

um? 

• Wie gehe ich mit den Frustrationen der 

Gefangenen um? 

• Wie gehe ich mit den Frustrationen der 

Kolleginnen und Kollegen um? 

Eingefahrene Verhaltensweisen und Betriebsblindheit 

stehen flexiblen Möglichkeiten 

gegenüber. Die Teilnehmer/innen 

können voneinander lernen. Aktive Übungen 

sollen entsprechende Anstöße geben. 


Rechtzeitig vor der Tagung erhalten die 

Teilnehmer/innen eine Vorbereitungsaufgabe. 

Fit im Beruf 

Umgang mit Stress und beruflichen Belastungen 


Die Tagung zeigt Wege auf, wie berufliche 

Anforderungen besser bewältigt 

werden können. 

• Stressauslöser 

• belastende Konflikte 

• Zeitmanagement 

• Work-Life-Balance 

• Entspannungsübungen 

• Posttraumatische Belastungsstörungen 


Die Teilnehmer/innen können persönliche 

Erfahrungen einbringen. 

Zielgruppe: 



Mannheim, Offenburg, Rottenburg, 

Rottweil, Schwäbisch 

Gmünd, Schwäbisch Hall, Stuttgart, 

Ulm und Waldshut- 

Tiengen 


17. bis 19. Mai 2010 


22 


Susanne Gorba-Klee 

Bernhard Lorenz 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


27 28

Zielgruppe: 


aller Dienste 


31. Mai bis 02. Juni 2010 


20 



Christine Ermer 




Tagungsort: 


Kennziffer: 


Alles so schön bunt hier! 

Die Mitarbeiter/innen und ihre „bunten Kulturen“ 


Häufig ist die Rede von den Kulturen 

und Subkulturen der Gefangenen. Dass 

auch das Personal zur bunten Vielfalt im 

Justizvollzug beiträgt, wird manchmal 

übersehen. Insofern möchte die Veranstaltung 

auf bestehende Potenziale aufmerksam 

machen und zur gegenseitigen 

Verständigung beitragen. 

• Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen 

Kulturkreisen 

• „Reingeschmeckte“ und ihre Akzeptanz 

in den Anstalten 

• schlummernde Talente und Begabungen: 

Musik, Sport u. a. 

• sexuelle Orientierungen 

• Weltanschauungen und Konfessionen 

• Interessen und Ideen 

Von Strafgefangenen erwarten wir Offenheit 

für Veränderungen und Aufgeschlossenheit 

für Neues. Wie ist es um 

unsere Neugier und Flexibilität bestellt? 

Die Tagung dient der Annäherung an 

fremde Sichtweisen und andere Kulturen. 


keine 

Rein ins Rampenlicht 

Soziale Kompetenz/Modul1: innere und 

äußere Haltung 


Der Allgemeine Vollzugsdienst zeigt 

sich im Umgang mit Gefangenen veränderungsbereit 

und flexibel. Die 

Workshop-Reihe Soziale Kompetenz, 

die aus drei Modulen besteht, will 

diesem Anspruch gerecht werden. 

Hierzu soll aktives Training beitragen. 

• Kennenlernen 

• Position beziehen 

• Kommunikation und Persönlichkeit 

• Teamwork 

• Konfliktmanagement 

• Umgang mit Gefangenen 

• Umgang mit Kolleginnen und 

Kollegen 


Die Teilnahme an den Modulen 2 und 

3 setzt die vorherige Teilnahme am 

Modul 1 voraus. 

Zielgruppe: 




07. bis 09. Juni 2010 


18 



Steffen Reinhold 


Haus Insel Reichenau 

Tagungsort: 

78479 Reichenau 

Kennziffer: 


29 30

Zielgruppe: 

Beauftragte für Chancengleichheit 

oder deren Stellvertreterin 



Teilnehmerinnenzahl: 

25 


Dr. Claudia Jarsumbek 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


Frauen fördern 

Chancengleichheit: Vereinbarkeit von Familie 

und Beruf 


Im Mittelpunkt stehen Rechte und Pflichten 

der Beauftragten für Chancengleichheit. 

Maßgeblich hierbei ist das Gesetz 

zur Verwirklichung der Chancengleichheit 

von Frauen und Männern im öffentlichen 

Dienst des Landes Baden- 

Württemberg (Chancengleichheitsgesetz). 

Die Teilnehmerinnen tauschen Erfahrungen 

zur Umsetzung des Chancengleichheitsgesetzes 

aus, insbesondere zur gezielten 

beruflichen Frauenförderung und 

zur Verbesserung der Zugangs- und Aufstiegsbedingungen 

für Frauen. Ebenso 

kommen die Erhöhung des Anteils von 

Frauen, soweit diese in bestimmten beruflichen 

Bereichen unterrepräsentiert 

sind, der Abbau bestehender Benachteiligungen 

und die Förderung der Vereinbarkeit 

von Familie und Beruf für Frauen 

und Männer zur Sprache. 

Kommunikation und Selbstmanagement 

runden die Tagung thematisch ab. 


keine 

Im Auftrag der Sicherheit 

Sicherheitsbeauftragte: Impulse für Verbesserungen 


Neben den Sicherheitsbeauftragten 

der Justizvollzugsanstalten sind das 

Bau- und Sicherheitsreferat des Justizministeriums 

sowie die Sicherheitsgruppe 

Justizvollzug Baden- 

Württemberg vertreten. 

• aktuelle Entwicklungen im Bereich 

der Sicherheit 


• Zusammenarbeit der beteiligten 

Stellen 

Die konkreten Themen werden kurzfristig 

im Vorfeld der Tagung festgelegt. 


Die Tagungsleitung wird die Teilnehmer/innen 

rechtzeitig um Themenvorschläge 

bitten. 

Zielgruppe: 

Sicherheitsbeauftragte im 

Allgemeinen Vollzugsdienst 




22 


Dr. Matthias Maurer 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


31 32

Zielgruppe: 

das Pflegepersonal der 

Krankenabteilungen 




12 


Bernhard Lorenz 


Gasthof Zum Bären 

Tagungsort: 

71679 Asperg 

Kennziffer: 


Gute Pflege 

Workshop für das Pflegepersonal 


• Infektionskrankheiten 

• Hygienemaßnahmen 

• Herz- und Kreislauferkrankungen 

• Erste-Hilfe-Maßnahmen: Neuerungen 

und Defibrillator-Training 

• Deeskalationstraining 

• rechtliche Aspekte der Gesundheits- 

und Krankenpflege 

• Salutogenese 


keine 

Treffen Welten aufeinander? 

Fachdienste: interdisziplinäre Chancen 

und Grenzen 


Die einzelnen Fachdienste wirken auf 

unterschiedliche Weise an der Betreuung 

und Behandlung der Gefangenen mit. 

Während der Sozialdienst und der Psychologische 

Dienst in erheblichem Maß 

in Vollzugsplankonferenzen und Verwaltungsvorgänge 

eingebunden sind, verfügt 

der Kirchliche Dienst über vermeintlich 

größere Freiheiten. Doch auch über andere 

Pflichten, wie die ausgeprägte Schweigepflicht. 

• Wie lässt sich die Zusammenarbeit 

zwischen den Fachdiensten gestalten? 

• Inwieweit gibt es ein berufstypisches 

Menschenbild? 

• Welche Gemeinsamkeiten, welche 

Unterschiede weisen die beruflichen 

Profile auf? 

• Wann erlebe ich die anderen Dienste 

solidarisch, wann konkurrierend? 

• Inwiefern wandeln sich die behandlerischen 

oder therapeutischen Ansätze 

im Laufe der Zeit? 

Die Veranstaltung setzt auf spannende 

Erfahrungen und hilfreiche Diskussionen. 


keine 

Zielgruppe: 

Seelsorger/innen, Sozialarbeiter/innen,Psychologinnen 

und Psychologen 




22 



Martin Schmid-Keimburg 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


33 34

Zielgruppe: 

alle Dienste im badenwürttembergischenJustizvollzug 


28. Juni bis 02. Juli 2010 


25 


Rüdiger Kaschlaw 

Volker Kurz 

Otmar Rüffel 


Landessportschule 

Albstadt--Tailfingen 

Tagungsort: 


Kennziffer: 


Abwehr- und Zugriffstechniken (AZT) 

Selbstverteidigung: Ausbilder mit neuem Konzept 


• Anwendung unmittelbaren 

Zwangs 

• Erlernen und Trainieren von Abwehr- 

und Zugriffstechniken 

• Verhinderung des lagebedingten 

Erstickungstodes 

• Einsatz von Pfefferspray 

• Handhabung der Schutzschilde 

Das Team der AZT-Ausbilder wartet 

mit einem völlig neu erarbeiteten 

Konzept auf. Praktische Übungen und 

Rollenspiele tragen zur ganzheitlichen 

Ausrichtung der Fortbildungswoche 

bei. 


keine 

Gefängnisseelsorge in Europa 

Ökumenische Regionalkonferenz vergleicht 

international 


Zentrales Tagungsthema ist ein Vergleich 

zwischen der Gefängnisseelsorge 

in Deutschland, Frankreich und 

der Schweiz. 


Anmeldungen bitte direkt an Herrn 

Dekan Pfründer bei der Justizvollzugsanstalt 

Stuttgart. 

Zielgruppe: 

haupt- und nebenamtliche 

Anstaltsseelsorger/innen 


04. bis 06. Juli 2010 


25 


Gottfried Pfründer 


Evangelische Tagungs- und 

Begegnungsstätte Schloss 

Beuggen 

Tagungsort: 

79618 Rheinfelden (Baden) 

Kennziffer: 


35 36

Zielgruppe: 



und Werkdienstes, die nicht 

länger als drei Jahre nach 

ihren Abschlussprüfungen 

im aktiven Dienst stehen 


12. bis 13. Juli 2010 


25 



Susanne Held 




Tagungsort: 


Kennziffer: 


Eine große Familie 

„Neue“ Mitarbeiter/innen willkommen heißen 


Für neue Mitarbeiter/innen wird der 

alltägliche Dienst rasch zur Routine. 

Der Zauber des Neuanfangs verfliegt 

schnell: Gelegenheit zur Rückschau 

auf frühere Erwartungen und Befürchtungen. 

Ein wenig Abstand zur 

alltäglichen Wirklichkeit trägt zur 

Reflexion bei und kann neue Energien 

freisetzen. 

• Was schätze ich an meiner Arbeit? 

• Wobei wünsche ich mir Unterstützung? 

• Wie integriert bin ich in meiner 

Anstalt und in meinem Team? 

Die Tagung bietet Freiraum zum Erfahrungsaustausch. 


keine 

Alter schützt vor Strafe nicht 

Alte Gefangene: psychosozialer Umgang 

und Störungen 


Mit der Außenstelle Singen der Justizvollzugsanstalt 

Konstanz hat Baden-Württemberg 

das einzige europäische 

Gefängnis für Senioren. Doch 

auch die anderen Justizvollzugsanstalten, 

insbesondere die Langstrafenanstalten 

und das Justizvollzugskrankenhaus, 

werden mit alten Gefangenen 

vermehrt konfrontiert. 

• psychosozialer Umgang mit alten 

Menschen 

• Demenz und andere Alterserkrankungen 

• Betreuungs- und Behandlungsangebote 

• berufliche Belastungen durch 

Pflegebedarf 

• Bewältigung der Haftsituation für 

alte Gefangene 


keine 

Zielgruppe: 


verschiedener 

Dienste aller Justizvollzugsanstalten 


13. bis 14. September 2010 


20 




Fuchs 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


37 38

Zielgruppe: 

Mitarbeiterinnen 

im Justizvollzug 


27. bis 29. September 2010 


20 


Susanne Gorba-Klee 

Elke Engelhardt 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


Stärken stärken 

Frauen im Vollzug: Potenziale nutzen 


Das Wissen um die eigenen Stärken 

und der bewusste Umgang mit den 

persönlichen Kompetenzen gewinnen 

im Arbeitsalltag zunehmend an Bedeutung. 

Jeder Mensch verfügt über 

zahlreiche Fähigkeiten und Lebenserfahrungen. 

Diese helfen, Routineaufgaben 

und neue Herausforderungen 

zu bewältigen. 

Häufig nehmen wir unsere Ressourcen 

als selbstverständlich statt als 

Leistungsvermögen wahr. Die 

Schwächen hingegen empfinden wir 

wesentlich intensiver. Ständige Anspannung, 

Überlastung und Überforderung 

können die Folgen sein. 

• Wie finde ich Zugang zu den eigenen 

Stärken? 

• Wie kann ich auf meine Stärken 

aktiv zurückgreifen? 

• Diskussion und Informationen 

• kreative Übungen und Kleingruppenarbeit 


keine 

À la carte 

Küchenleiter/innen: ausgewogener Speiseplan 


Ergebnisse im Controlling zeigen: 

Trotz des überwiegend gemeinsamen 

Warenkorbs weisen die Kosten des 

Lebensmitteleinsatzes im Vergleich 

nach wie vor erhebliche Unterschiede 

auf. Deshalb soll der Gestaltung des 

Speiseplans vermehrt Aufmerksamkeit 

geschenkt werden. 

• ausgewogene und ausreichende 

Ernährung 

• kostengünstiger Einsatz von Lebensmitteln 

„mittlerer Art und 

Güte“ 

• Schädlingsbefall: Prävention 

• Analogkäse & Co.: Lebensmittel- 

Imitate und der Kostendruck 


keine 

Zielgruppe: 

Küchenleiter/innen 


04. bis 06. Oktober 2010 


25 


Barbara Reber 

Jürgen Noller 


Ferienhaus Allmannsried 

Tagungsort: 

88175 Scheidegg 

Kennziffer: 


39 40

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen der Wirtschaftsverwaltungen 




22 


Barbara Reber 

Kurt Holländer 



Tagungsort: 


Kennziffer: 


Wirtschaftsverwaltung ist gefordert 

Rechtliche und organisatorische Fragen 


Die Wirtschaftsverwaltungen und ihre 

Sachbearbeiter/innen sehen sich mit 

wachsenden Anforderungen konfrontiert. 

Es gilt, vielfältige Kenntnisse 

auf den neuesten Stand zu bringen. 

• Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung 

• interne Leistungsverrechnung 

• Auswirkungen von CATS und 

Anlagebuchhaltung auf die KLR 

• Reisekosten- und Trennungsgeldrecht 

• Haushaltsrecht und -vollzug 

• organisatorische Verbesserungen 

• Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen 

Die Teilnehmer/innen machen sich 

für ihre Verwaltungsarbeit fachlich 

fit. Hierzu tragen ausgesuchte praktische 

Beispiele bei. 


keine 

Treffen der Verwaltungsleiter/innen 

Personalkostenbudgetierung wird ein Thema sein 


Voraussichtlich wird die Personalkostenbudgetierung 

ein zentrales 

Thema sein. Eine konkrete Tagesordnung 

wird zeitnah vor der Tagung 

zusammengestellt. 


keine 

Zielgruppe: 

Verwaltungsleiter/innen 


08. bis 9. November 2010 


20 






Hotel-Restaurant Lamm 

Tagungsort: 

76332 Bad Herrenalb- 

Rotensol 

Kennziffer: 


41 42

Zielgruppe: 

Allgemeiner Vollzugsdienst 

und Werkdienst 




25 


Dr. Matthias Maurer 




Tagungsort: 


Kennziffer: 


Sicher ist sicher 

Baulich-technische Sicherheit und aktuelle Ereignisse 


Die Teilnehmer/innen sollen für verschiedene 

Aspekte der Sicherheit 

sensibilisiert werden. 

• Wo gibt es Schwachstellen im 

baulich-technischen Bereich? 

• Wie sicherheitsrelevant sind Verfügungen? 

Wie sind sie abzufassen? 

• Wie können wir auf spektakuläre 

Ereignisse reagieren? 

• Welche Bedeutung haben soziale 

und psychische Sicherheit im Justizvollzug? 

• Wie lässt sich die Sicherheitskultur 

verbessern? 

Praktische Fälle und aktuelle Geschehnisse 

stehen im Vordergrund. 


keine 

Den Allgemeinen Vollzugsdienst führen 

Erfahrungsaustausch der Vollzugsdienstleiter/innen 


Die Inhalte dieser Arbeitstagung sollen 

aktuellen Entwicklungen im Justizvollzug 

gerecht werden. Daher 

werden die Themen rechtzeitig vor 

der Tagung konkret festgelegt. 


keine 

Zielgruppe: 

Vollzugsdienstleiter/innen 


15.bis 16. November 2010 


22 







Tagungsort: 


Kennziffer: 


43 44

Zielgruppe: 

Bausachbearbeiter/innen 


09. November 2010 


22 


Dr. Alexander Jörg 



Offenburg 

Tagungsort: 

77656 Offenburg 

Kennziffer: 


Bau: neue Entwicklungen 

Bausachbearbeiter/innen: Haftplätze und Richtlinien 


Die Teilnehmer/innen erörtern aktuelle 

Fragen aus dem Bau-Bereich. 

• Haftplatzentwicklungsprogramm 

Justizvollzug 2015: Erweiterungen 


Heilbronn, Ravensburg und Stuttgart 

• Neufassung der Landesrichtlinien 

für den Bau von Vollzugsanstalten 

(LRL-V) 

Darüber hinaus ist eine Besichtigung 

der neuen Justizvollzugsanstalt Offenburg 

vorgesehen. 


keine 

Comeback oder Karriereknick? 

Elternzeit, Teilzeit, beruflicher Wiedereinstieg 


Mitarbeiter/innen, die Elternzeit in 

Anspruch genommen haben, sehen 

sich bei ihrer Rückkehr in den Dienst 

verschiedenen Belastungen ausgesetzt. 

Welche neuen Entwicklungen 

im Justizvollzug betreffen die Rückkehrer/innen? 

Die Tagung will sowohl 

informieren als auch den Erfahrungsaustausch 

ermöglichen. 

• arbeitsrechtliche Regelungen 

• Tarifrecht 

• Chancengleichheit 

• Umgang mit Doppel- und 

Mehrfachbelastungen 

• Selbstorganisation/Selbst- 

• management 


keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aller Dienste, 

die entsprechende Erfahrungen 

gemacht haben, vor 

solchen Herausforderungen 

stehen bzw. sich angesprochen 

fühlen 


10. bis 11. November 2010 


20 


N. N. 



Tagungsort: 


Mühlhausen 

Kennziffer: 


45 46

Zielgruppe: 

Dienstleiter/innen 


22. bis 23. November 2010 


16 







Tagungsort: 


Kennziffer: 


Verantwortungsvoll führen und dienen 

Arbeitstagung der Dienstleiter/innen 


Die konkreten Themen werden zeitnah 

mitgeteilt, um Aktualität zu gewährleisten. 


keine 

47 48

Aus- und Fortbildungsprogramm 

des VAW 

2010 

Vollzugliches ArbeitsWesen 

B a d e n - W ü r t t e m b e r g

Inhaltsverzeichnis 

Veranstaltungen des Vollzuglichen Arbeitswesens 

Veranstaltungstitel Seite 

Akquisition: Grundschulung .......................................... 53 

Fachtagung Qualitätsmanagement ................................. 54 

Fachtagung Investitionsrechnung .................................. 55 

Fachtagung Key-User (SAP, Betriebe) .......................... 56 

Fachtagung Arbeitstherapie ........................................... 57 

Fachtagung Investitionsrechnung .................................. 58 

Moderne Betriebsführung 

Modul Kommunikation .................................................. 59 

Jahrestagung für die Geschäftsleitung VAW .................. 60 

Fachtagung Holz ............................................................ 61 


Modul Zeitmanagement ................................................. 62 

Akquisition: Aufbaukurs ................................................ 63 

Fachtagung Druck .......................................................... 64 


Modul Kundenorientierung ............................................ 65 

Fachtagung Vollzugliche Sicherheit ............................... 66 

Fachtagung Buchhaltung und Key-User 

(Verwaltung) .................................................................. 67 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

Selbststudium mit vier darauf aufbauenden 

Workshops ...................................................................... 68 

Betriebswirtschaftliche Weiterbildung 

für Geschäftsführer und deren Stellvertreter 

Individuelle Qualifikation mit E-Learning ..................... 69 

51 52

Zielgruppe: 

Geschäftsführung, Werkdienst,Verwaltungsmitarbeiter/innen 




8 

Tagungsorganisation: 

Isabel Elser 

Referentin: 

Sandra Homeister 


Johann-Baptist-Hirscher- 

Haus 

Tagungsort: 

72108 Rottenburg 

Kennziffer: 

VAW 01/2010 

Akquisition: Grundschulung 


• Aufträge akquirieren - aber wie? 

• Telefonmarketing 

• die rechtliche Situation 

• die persönliche Visitenkarte am 

Telefon 

• Instrumente einer erfolgreichen 

Gesprächsführung 

• optimale Gesprächsvorbereitung/ 

-nachbereitung 

• Entwicklung eines Leitfadens 

• Verkaufstechniken 


keine 

Fachtagung Qualitätsmanagement 


• Methoden und Werkzeuge des 

Qualitätsmanagements 

• Weiterentwicklung des Managementsystems 

• Kundenbefragung 

• Lieferantenbewertung 

• Qualitätsförderung und Motivation 

der Mitarbeiter/innen 

• Planung, Durchführung und Auswertung 

interner Qualitätsaudits 

• Gesprächstraining, speziell bezogen 

auf Auditsituationen 

Weitere Inhalte werden vor dem 

Training bei den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern erfragt und in Absprache 

mit dem Auftraggeber festgelegt. 


keine 

Zielgruppe: 

Beauftragte für das Qualitätsmanagement 




15 


Patrick Herrling 

Referent: Roland Kölsch 

Referentin: Sandra Homeister 


Landgasthof Traube 

Tagungsort: 

72297 Seewald- 

Göttelfingen 

Kennziffer: 


53 54

Zielgruppe: 

Geschäftsführer und Werkdienstleiter 


25. März 2010 


15 



Referent: Stefan Schröder 



Baden-Württemberg 

Tagungsort: 

70173 Stuttgart 

Kennziffer: 


Fachtagung Investitionsrechnung 


• allgemeine Grundlagen 

- ökonomischer Bezugsrahmen 

- Integration von Investitionen in das 

Rechnungswesen 

• Investition und Investitionsentscheidung 

- Investitionsvorhaben und Finanz 

planung 

• Verfahren der Investitionsrechnung 

- statische Verfahren 

- Kostenvergleichsrechnung 

- Rentabilitätsvergleichsrechnung 

- Amortisationsvergleich 

- Aussagefähigkeit statischer Ver- 

fahren 

• dynamische Verfahren 

- Kapitalwertmethode 

- Annuitätenmethode 

- dynamische Amortisationsrechnung 


keine 

Fachtagung Key-User (SAP, Betriebe) 


• Weiterentwicklung SAP 

• praxisorientierte Handhabung von 

SAP 

• spezielle Probleme der Buchhaltung 

• Meinungsaustausch 

• aktuelle Themen aus der Branche 

Weitere Themenschwerpunkte werden 

noch festgelegt. 


keine 

Zielgruppe: 

Key-User, Betriebe 


15. April 2010 


15 

Referent: 

Achim Kraus 




Tagungsort: 


Kennziffer: 


55 56

Zielgruppe: 

Betriebsleiter und Mitarbeiter 

der Arbeitstherapie 




12 





Sport- und Bildungszentrum 

Bartholomä 

Tagungsort: 

73566 Bartholomä 

Kennziffer: 


Fachtagung Arbeitstherapie 


• Besichtung der Arbeitstherapie 

Schwäbisch Gmünd 

• Erarbeitung eines Konzepts für 

die Arbeitstherapien in Baden- 

Württemberg 




keine 

Fachtagung Investitionsrechnung 


• allgemeine Grundlagen 

- ökonomischer Bezugsrahmen 

- Integration von Investitionen in 

das Rechnungswesen 

• Investition und Investitionsentscheidung 

- Investitionsvorhaben und 

Finanzplanung 

• Verfahren der Investitionsrechnung 

- statische Verfahren 

- Kostenvergleichsrechnung 

- Rentabilitätsvergleichsrechnung 

- Amortisationsvergleich 

- Aussagefähigkeit statischer 

Verfahren 

• dynamische Verfahren 

- Kapitalwertmethode 

- Annuitätenmethode 

- dynamische Amortisations- 

rechnung 


Zielgruppe: 

Geschäftsführer und Werkdienstleiter 


22. April 2010 


15 



Referent: 

Stefan Schröder 




Tagungsort: 


Kennziffer: 


57 58

Zielgruppe: 

Geschäftsleitung, Werkdienst, 

Torbedienstete und 

Mitarbeiter/innen der Verwaltung 




15 



Manfred Alex-Lambrinos 

Referentin: 



Kornwestheimer Hütte 

Tagungsort: 

87549 Vorderburg Acker 

Kennziffer: 



Modul Komunikation 


• Grundlagen der Kommunikation 

- die vier Seiten der Kommunikation 

- Empfängermodell „Vier Ohren“ 

- aktives Zuhören 

• Fragearten 

- Fragetypen und ihr Nutzen 

- Fragen stellen in der Praxis 

• Kritik konstruktiv äußern 

- Ich- und Du-Botschaften 

• richtiges Zuhören 

- Interesse und Neugier beim 

Zuhören 

- „Do´s“ und „Don´t´s“ beim Zu- 

hören 

- richtiges Zuhören in der Praxis 


keine 

Jahrestagung für die Geschäftsleitung VAW 


Diese Tagung dient in bewährter 

Weise der Information und dem Erfahrungsaustausch 

über die aktuellen 

Themen aus dem Vollzuglichen Arbeitswesen. 

Eine Tagesordnung wird rechtzeitig 

mitgeteilt. 


keine 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer/innen VAW 

und Technische Leiter/innen 




33 




Hotel Kloserbräustuben 

Tagungsort: 


Kennziffer: 


59 60

Zielgruppe: 


der Schreinerei 


23. Juni 2010 


18 


Gabriele Schmidt 

Josef Braun 

Referent: 

N. N. 


Justizvollzugsanstalt Ulm 

Tagungsort: 

89031 Ulm 

Kennziffer: 


Fachtagung Holz 




• Materialwirtschaft 

• gemeinsamer Einkauf 


keine 


Modul Zeitmanagement 


• Grundbegriffe der Organisation 

• persönliche Aufbauorganisation 

• Zeitfallen 

• das Pareto-Prinzip 

• Leistungsmaximierung 

• persönliche Erfolgsanalyse 

• Zeitmanagement und Delegation 

• Tipps zur Umsetzung eines erfolgreichen 

Zeitmanagements 


keine 

Zielgruppe: 





06. bis 08. Juli 2010 


18 

Referentin: 



Hotel Höhenblick 

Tagungsort: 

73347 Mühlhausen im Täle 

Kennziffer: 


61 62

Zielgruppe: 

Geschäftsleitung, Werkdienst 

und Mitarbeiter/innen 

der Verwaltung 


22. bis 23. September 2010 


8 

Referentin: 



Johann-Baptist-Hirscher- 

Haus 

Tagungsort: 

72101 Rottenburg 

Kennziffer: 


Akquisition: Aufbaukurs 


• Kundenbeziehungsmanagement 

• der Verkaufszyklus 

• Kundenpsychologie (Motive/Bedürfnisse) 

• Gleichgewicht der Gesprächsführung 

• Präsentation von Vorteilen (Techniken) 

• vorteilhaft argumentieren (Techniken) 

• Strategien der Einwandbehandlung 


keine 

Fachtagung Druck 


• Materialwirtschaft 

• gemeinsamer Einkauf 




keine 

Zielgruppe: 


Druckereien 


06. Oktober 2010 


18 


Klaus Balschus 



Heilbronn 

Tagungsort: 

74012 Heilbronn 

Kennziffer: 


63 64

Zielgruppe: 





12. bis 14. Oktober 2010 


15 



Manfred Alex-Lambrinos 

Referentin: 



Kloster Kirchberg 

Tagungsort: 

72172 Sulz am Neckar 

Kennziffer: 



Modul Kundenorientierung 


• Was ist Kundenorientierung? 

Kundenorientierung als Philosophie 

• Kundenservice 

• Kundenorientierung in der Praxis 

• Kundenorientierung und Kommunikation 

• Umgang mit verschiedenen Verkaufssituationen 

• Telefonieren in der Praxis 


Diese Schulung findet jährlich statt. 

Fachtagung Vollzugliche Sicherheit 


• Durchsuchung von Gefangenen 

• Fahrzeugkontrolle 

• besondere Vorkommnisse 

• Betriebskontrollen 

• ausbruchsrelevantes Werkzeug 



keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen im Werkdienst 


26. Oktober 2010 


20 


Sicherheitsgruppe 

Justizvollzug 




Bruchsal 

Tagungsort: 

76646 Bruchsal 

Kennziffer: 


65 66

Zielgruppe: 

Buchhalter/innen und Key- 

User (Verwaltung) im VAW 


25. November 2010 


30 


Martin Wagner 

Andreas Rederath 




Tagungsort: 


Kennziffer: 


Fachtagung Buchhaltung und Key-User 

(Verwaltung) 


• Weiterentwicklung SAP 

• praxisorientierte Handhabung von 

SAP 

• spezielle Probleme der Buchhaltung 




keine 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

Selbststudium mit vier darauf aufbauenden 

Workshops 


• Grundlagen des betrieblichen 

Rechnungswesens 

- Finanzbuchhaltung 

- Kosten- und Leistungsrechnung 

• Grundlagen Controlling im 

VAW 

- Planungsrechnung 

- Kalkulation 

- Arbeiten mit Zielen und Kenn- 

zahlen 

• Grundlagen des kaufmännischen 

Geschäftsbetriebs 

- Vertragsarten 

- Angebot, Auftrag 

- Mängelrüge/Reklamation 

- Sicherung des Zahlungseingangs 


Die Termine für die Workshops werden 

mit den Teilnehmerinnen und 

Teilnehmern vereinbart. 

Zielgruppe: 

Nachwuchskräfte der Geschäftsleitung 

und Werkdienstleitung 

Beginn des Selbststudiums: 

Januar 2010 


10 

Leitung und Betreuung: 


Klaus Weber 

Harald Haag 

Kennziffer: 


67 68

Zielgruppe: 

Geschäftsführer/innen und 

deren Stellvertreter/innen 

Zeitraum: 

individuell bestimmbar 


unbegrenzt 

Organisation und Betreuung: 

Klaus Weber 


Kennziffer: 


Betriebswirtschaftliche Weiterbildung 

für Geschäftsführer und deren Stellvertreter 

Individuelle Qualifikation mit E-Learning 


Die Teilnehmer/innen haben die 

Möglichkeit, sich mit E-Learning 

individuell weiterzubilden. 

Jeder Teilnehmer/in bestimmt den 

Zeitpunkt des Beginns und die Zeitdauer 

der einzelnen Abschnitte. Der 

Anbieter schaltet die Plattform für 

einen bestimmten Zeitraum frei. 


Der Zeitaufwand beträgt, abhängig 

vom Umfang der Maßnahme, 25 bis 

100 Stunden 

69 70

Fortbildungsprogramm 2010 zum 2. - Justizministerium Baden ...

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