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LANGNAUER KELLERTHEATER

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Kellertheater wird durch das Amt für Kulturelles des Kt. Bern und<br />

von der Gemeinde Langnau seit 1986 mit einem fixen Betrag unterstützt.<br />

Neu wird versuchsweise auf unserer Homepage ein sitzplatzgenaues<br />

online Reservations/verkaufs system über Ticketino angeboten.<br />

wiener/thorgewsky / Cornelia Montani / Giorgio Conte Pippo Pollina<br />

Z i e l e - K u r z b e s c h r i e b<br />

Das Kleintheater in Langnau, bietet Platz für 60 bis 80 Personen.<br />

In Abständen von 2 – 3 Wochen finden von Oktober bis Mai eine<br />

breite Palette an künstlerischen Anlässen statt. Berücksichtigt<br />

werden die Sparten: Theater, Literatur, Kabarett in allen Variationen,<br />

Chanson, Kinder- und Familienvorstellungen, Mime, Zauberei,<br />

und Clowns, etc. Äusserst vielseitig ist auch das Angebot im<br />

Bereich Musik: von klassisch bis modern, alte Musik, experimentelle<br />

Musik, Jazz, von Worldmusik bis Folk und spannenden Fusionen<br />

gegensätzlichster Sparten.<br />

Auch fanden Kunstausstellungen statt. So mit Susanna Brunner<br />

(1990), Gerhard Schürch (1992), François Maréchal, Fritz Steffen<br />

und Markus Waber (1993), Jürg Stucki (1993), Markus Waber (1995),<br />

Gianni Vasari (1991, 1999) Hanspeter Buholzer (Imortalis) in der<br />

Vergangenheit. Dreimal wurde in unseren Räumen „Blindsicht“ Kultur<br />

im Stockfinsteren durchgeführt.<br />

Die langjährige Erfahrung und freundschaftliche Kontakte in der<br />

Kulturszene erweisen sich, gerade in finanziell schwierigen Zeiten,<br />

als sehr wertvoll. Ein sicheres Gespür für Talente beweist<br />

die Tatsache, dass viele bisherigen Gewinner des schweizerischen<br />

Kleinkunstpreises, oder des Salzburger Stiers, bereits in Langnau<br />

auf der Bühne standen. Es sind dies unter anderen: Bubbletown<br />

(Erika Stucky), Schön & Gut, Stimmhorn, Musique Simil, Ursus und<br />

Nadeschkin, Pfannestil chammer sexdeet, Manuel Stahlberger, Die<br />

geholten Stühle, u s w....<br />

Niveau, Qualität und Originalität der Produktionen sind unsere<br />

Auswahlkriterium. Berücksichtigt werden regionale und schweizerische<br />

Produktionen. Weniger aus dem Ausland. Angestrebt wird ein<br />

Nebeneinander von Laien- und professionellen, von Gruppen- und<br />

Einzeldarstellern.

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