LANGNAUER KELLERTHEATER

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Unser Anliegen ist es, gute und geistreiche und anregende Unterhaltung anzubieten. Dabei auch gelegentlich Kontrapunkte zu setzen. Unser Programm richtet sich in erster Linie an die Einwohner der Region des Oberen Emmentals. Oft kommen auch Besucher aus Bern, oder gar über die Kantonsgrenze hinaus zu uns. Unser Anteil besteht darin, jeweils an einer tollen Spielzeit teilhaben zu können und positive Rückmeldungen unserer TheaterbesucherInnen zu erhalten. Mit KünstlerInnen persönlichen Kontakt zu pflegen. Und die Gewissheit zu haben, mit unserer Kulturarbeit einen Beitrag an das Kulturleben der Region oberes Emmental zu leisten. Bis Heute konnte der Verein etwa 300 Mitglieder und Sympathisanten bei der Stange halten. Gönner- und Mitgliederbeiträge sind, neben den Beiträgen von Kanton und Gemeinde und privaten Sponsoren, ein wesentlicher Bestandteil des Budgets. Mit dem Erlös aus dem Ticketverkauf allein kämen wir nicht über die Runden. Wert legen wir auf die Zusammenarbeit mit in der Region tätigen Vereinen oder Organisationen. Bereits fanden Koproduktionen mit Paragraph K, dem Theater- und Kunstverein Langnau, mit der ref. Kirchgemeinde, mit der Stiftung Behindertenwerke Oberemmental, dem Jugendhaus und anderen mehr statt. Auch wird unser Lokal immer wieder von Schulklassen und Privaten aus der Region für Probearbeit, theaterpädagogische Projekte und Aufführungen benutzt. Wichtig ist darauf hinzuweisen, dass wir ein Non-Profit-Veranstalter sind, sämtliche Vorstandsmitglieder setzen sich unentgeltlich für den Kleinkunstbetrieb ein. Meistens werden die KünstlerInnen von uns privat verpflegt. Die Kosten für Verwaltung und Sekretariat (techn/admin Leitung) können nicht immer vergütet werden. Zudem belasten SUISA-Gebühren, und Quellensteuer unsere Sponsoring: Das Langnauer Kellertheater wird auch von örtlichen Gewerbetreibenden (z. B. Bahnhofapotheke, Pfyfouter Naturprodukte, Bäckerei Eichenberger, Blaser Frischmarkt, Hotel Hirschen, und der Kambly SA) unterstützt. Die Beiträge decken in der Regel etwa die Druckkosten des Jahresprogramms. Wünsche: Der Einbau einer Belüftungsanlage, eine platzsparenden Schiebetür, und eine offenere Gestaltung des Off- und Publikumsbereichs stehen auf der Wunschliste.
Auch mit Ihrer Unterstützung wird es möglich sein dass das Langnauer Keller-Theater mit bald fünfundzwanzig Jahren Erfahrung und Vertrauen, in Langnau weiterzubestehen kann! Danke dass Sie diese Dokumentation gelesen haben. Benötigen Sie noch weitere Auskünfte, dann wenden Sie sich an die in dieser Dokumentation aufgeführten Personen. Besten Dank! Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Figurentheater Margrith Gysin Tinu Hägler & Werner Aeschbacher
Seite 1 und 2: OKTOBER 1985 E n t s t e h u n g s
Seite 3: Kellertheater wird durch das Amt f

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