Textbüchlein Inselspital - Spitalseelsorge

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IX Geprägte Zeiten im Kirchenjahr
Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen, dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll erettet werden, wenn er dem Kinde glaubt. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf. Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf Von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und –schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr; Von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her. Gott will im Dunkel wochnen und hat es doch erhellt. Als wolle er belohnen, so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Jochen Klepper
Seite 1 und 2: Texte zum persönlichen Verweilen i
Seite 3 und 4: Liebe Leserin, lieber Leser Beim Be
Seite 5 und 6: Ein Hauch hat diese Welt gestreift
Seite 7 und 8: All das, was in mir und um mich ist
Seite 9 und 10: II Vertrauen und Zuversicht
Seite 11 und 12: Du kannst nicht tiefer fallen als n
Seite 13 und 14: Nächtens Aufgewacht bin ich von sc
Seite 15 und 16: Komme, was mag, Gott ist mächtig.
Seite 17 und 18: SEUL Je cheminais sur une plage cô
Seite 19 und 20: Heile mich Du kennst meine Lebensge
Seite 21 und 22: Die schwersten Wege werden alleine
Seite 23 und 24: Rentrer chez Dieu... Rentrer chez D
Seite 25 und 26: Bitte um Gelassenheit Gott, schenke
Seite 27 und 28: Stille Hier bin ich, Gott, vor Dir.
Seite 29 und 30: Vor dir denke ich an all die Meinen
Seite 31 und 32: V Verzweiflung Angst Ohnmacht
Seite 33 und 34: Gebet um Hilfe in der Angst Gott, i
Seite 35 und 36: Herr, begegne mir hier unten, in de
Seite 37 und 38: Einen Atemspalt weit ist meine Seel
Seite 39 und 40: Vater im Himmel, du hast mir heute
Seite 41 und 42: Wenn öpper chrank isch u nid möch
Seite 43 und 44: VIII Worte aus der Heiligen Schrift
Seite 45 und 46: Fürchte dich nicht, denn ich bin m
Seite 47 und 48: Zu Gott allein ist meine Seele stil
Seite 49 und 50: Gott vertrauen heisst: sich verlass
Seite 51: Ati ynë, qe je në qiell, u shenjt
Seite 55 und 56: ich wurde nicht gefragt bei meiner
Seite 57 und 58: Ein Feuer, das nie mehr verlischt A
Seite 59 und 60: X Neue Lebensabschnitte
Seite 61 und 62: herbstwege gehen nicht trauern übe
Seite 63 und 64: An das Schwere, das ich getragen ha
Seite 65 und 66: Keiner wird gefragt wann es ihm rec
Seite 67 und 68: Gott, Hilf mir das Vertrauen darauf
Seite 69 und 70: Bevor ich sterbe Noch einmal sprech
Seite 71 und 72: Dans notre confusion, donne-nous La
Seite 73 und 74: Gegrüsst seist du Maria, voll der
Seite 75 und 76: Er hat sich Israels, seines Knechts
Seite 77 und 78: XIII Segen
Seite 79 und 80: Gott, ich weiss, dass du mich liebs
Seite 81: Bénédiction: Que Dieu, dans sa te

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