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V E M M A Mineralien und Spurenelemente.pdf - Zum Abnehmen

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Volksübel <strong>Mineralien</strong>mangel<br />

Eine Unterversorgung mit Mineralstoffen ist heute leider keine Seltenheit. Die Böden<br />

haben in den letzten 100 Jahren durch die intensive Nutzung viel an <strong>Mineralien</strong>reichtum<br />

verloren. Wir sind aber auf die Nahrung angewiesen, um unserem Organismus <strong>Mineralien</strong><br />

zuzuführen, ebenso wie Vitamine kann der Körper diese nicht selbst produzieren. Selbst<br />

ges<strong>und</strong>heitsbewusste Bio-Kost kann in diesem Punkt keine Abhilfe leisten, da die Böden<br />

einfach nicht mehr hergeben als sie besitzen. Kurioserweise ist zur Versorgung mit<br />

Mineralstoffen der Verzehr von Fleisch zu empfehlen – in der Tierhaltung wurden die<br />

positiven Wirkungen von <strong>Mineralien</strong> schon vor längerer Zeit festgestellt <strong>und</strong> sie werden<br />

daher regelmäßig zugefüttert. Wenn man seine Ges<strong>und</strong>heit mit einer zusätzlichen Zufuhr<br />

von Mineralstoffen unterstützen möchte, sind besonders Kombi-Produkte zu empfehlen.<br />

Denn die einzelnen <strong>Mineralien</strong> benötigen z.T. ein ganz bestimmtes proportionales<br />

Verhältnis, um optimal wirken zu können. Außerdem ist zu beachten, dass der Körper<br />

nicht jede Darreichungsform gleich gut aufnehmen kann: bei im Labor hergestellten<br />

<strong>Mineralien</strong> liegt die Resorptionsrate beispielsweise nur bei 3–20 Prozent. Werden<br />

<strong>Mineralien</strong> anorganischer Herkunft chelatiert, steigt die Resorptionsrate zumindest auf<br />

30–60 Prozent (chelatiert bedeutet, dass eine Aminosäure um ein Mineral geschlungen<br />

wird, damit diese Verbindung der Darmwand einen nützlichen <strong>und</strong> unschädlichen<br />

Nährstoff signalisiert).<br />

Heilung aus der Ur-Natur<br />

Auf eine erstaunliche Resorptionsrate von 90–98 Prozent kommt hingegen ein<br />

<strong>Mineralien</strong>cocktail, dessen Bestandteile pflanzlicher Herkunft sind <strong>und</strong> noch dazu aus der<br />

Prähistorie stammen. Dieser „Urnatur-Essenz“ haben Shalila Sharamon <strong>und</strong> Bodo J.<br />

Baginski ein ganzes Buch gewidmet, „Heilung aus der Ur-Natur“, in dem sie im Detail die<br />

Notwendigkeit von <strong>Mineralien</strong> für den Organismus <strong>und</strong> die Besonderheit von <strong>Mineralien</strong><br />

organischer Herkunft erläutern. In den USA wurde zu Beginn des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts ein<br />

verschütteter prähistorischer Regenwald entdeckt, der nach Schätzungen des<br />

Innenministeriums vor r<strong>und</strong> 100 Millionen Jahren unter einer Schicht von Lava <strong>und</strong><br />

Schlamm verschüttet worden war, wobei die Pflanzenteile wasser- <strong>und</strong> luftdicht<br />

eingeschlossen wurden. Durch Erdverschiebungen wurden diese mineralienreichen Flöze<br />

später in den Rocky Mountains teilweise an die Oberfläche getragen.<br />

1920 führte Soaring Eagle, Mitglied des Ältestenrates der Paiute-Indianer, den<br />

erkrankten Farmer T.J. Clark zu einer vom Stamm verehrten Heilquelle. Die Ärzte hatten<br />

Clark schon aufgegeben, da sie sein Leiden nicht einmal diagnostizieren konnten.<br />

Nachdem er regelmäßig von der Quelle getrunken hatte, wurde er wieder völlig ges<strong>und</strong>.<br />

Auf der Suche nach dem Ursprung des Quellwassers fiel Clark der merkwürdige<br />

Untergr<strong>und</strong> auf, über den das Wasser floss. Er ließ ihn wissenschaftlich untersuchen <strong>und</strong><br />

brachte so das Geheimnis des heiligen Wassers ans Licht: Die konservierten pflanzlichen<br />

Überreste des Regenwaldes enthielten über 70 verschiedene Mineralstoffe.<br />

© by Helmut Wergles

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