Saisonbericht Stettlen 2 - TTC Stettlen
Saisonbericht Stettlen 2 - TTC Stettlen
Saisonbericht Stettlen 2 - TTC Stettlen
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Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 1<br />
25 Jahre<br />
Tisch-Tennis-Club-<strong>Stettlen</strong><br />
21. Jahrgang, Nr. 2 Ping-Pong-Post Juni 2001<br />
Inhalt<br />
Dr Präsi 2<br />
<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 2 4<br />
Jahresbericht des Präsidenten 6<br />
Jahresbericht des Spielleiters 10<br />
25 Jahre <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> 12<br />
Aktivmitglieder 14<br />
Gönner Passive 15<br />
Unsere Inserenten 15<br />
<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 1 16<br />
Bericht des Jugendbetreuers 17<br />
E-Mail Adressen 18<br />
<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 3 18<br />
<strong>Saisonbericht</strong> Senioren 19<br />
Schweiz-Deutschland 22<br />
Rollender Kalender 24<br />
<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 4 28<br />
Ausgabe Ping-Pong-PostNr. 3/2001 September 2001<br />
Redaktionsschluss 15. August 2001
Seite 2 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
Nr. 2, 21. Jahrgang "Ping-Pong-Post" Juni 2001<br />
Erscheinungsweise: 4 mal jährlich<br />
Insertiospreise ab 2001: 1/1 Seite: Fr. 47.50 pro Ausgabe<br />
1/2 Seite: Fr. 30.00 pro Ausgabe<br />
1/3 Seite: Fr. 22.50 pro Ausgabe<br />
1/4 Seite: Fr. 17.50 pro Ausgabe<br />
Preis: Für Mitglieder und Inserenten gratis<br />
Auflage: 100 Exemplare<br />
Redaktoren: Erich Grossrieder eg<br />
Max Zwahlen mz<br />
Zeitungsadresse: <strong>TTC</strong>-<strong>Stettlen</strong><br />
Ping-Pong-Post<br />
Postfach<br />
CH-3066<br />
E-Mail: maxzwahlen@datacomm.ch<br />
Homepage <strong>TTC</strong>: http://www.ttc-stettlen.ch/<br />
Dr Präsi<br />
Die Saison 2000/2001 gehört seit geraumer Zeit der Vergangenheit an. Leider konnten nicht<br />
alle Ziele erreicht werden. Der gewünschte Aufstieg unserer ersten Mannschaft konnte nur<br />
ganz knapp nicht realisiert werden. Leider müssen wir den Abstieg von <strong>Stettlen</strong> 3 in die 5.Liga<br />
zur Kenntnis nehmen. Dank einigen Rückzügen wird diese Mannschaft in der nächsten Saison<br />
gleichwohl in der 4. Liga spielen können. Es gibt aber auch sehr erfreuliches zu berichten.<br />
Unsere Liftmannschaft hat es wiedereinmal geschafft. Herzliche Gratulation zum x-ten Aufstieg<br />
in die 4.Liga. Möge die Zugehörigkeit zu dieser Liga möglichst mehr als nur eine Saison<br />
anhalten. Ich wünsche euch dazu viel Glück. Weitere Details zur Meisterschaft, im Bericht<br />
von Dänu.
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 3<br />
11 statt 21<br />
Ebenfalls kurz nach dem Saisonende kam die Botschaft des Internationalen Tischtennis Verbandes,<br />
über die neue Zählweise. Nicht wie bisher 21 Punkte, nein nur noch 11 Punkte müssen<br />
erkämpft werden, um einen Satz zu gewinnen. Dafür reichen nicht mehr zwei Gewinnsätze<br />
zum Sieg, sondern es werden jetzt drei Gewinnsätze gebraucht um ein Spiel zu gewinnen.<br />
Nur ein Jahr nach der Einführung der grösseren Bälle wieder eine Änderung in unserem<br />
Sport. Ich hoffe sehr, dass der Tischtennissport nicht zu Tode verbessert wird, nur um der<br />
Vermarktung gerecht zu werden.<br />
Besuch aus Stammheim:<br />
Vom 18. – 20. Mai waren unsere Freunde aus Stammheim zu Besuch. Am Samstag 19. Mai<br />
fand der Wettkampf statt. Die drei Erwachsenen-Teams waren sehr ausgeglichen. <strong>Stettlen</strong><br />
und Stammheim konnten je einen Sieg verbuchen. Ein Spiel endete unentschieden. Unsere<br />
Jugend musste sehr unten durch. Trotz ungebrochenem, gutem Einsatz war ihnen kein Sieg<br />
vergönnt. Ein brutales 0:10 war die folge. Wir arbeiten daran. (Gäu Richu) Der Pokal wird<br />
jetzt in Deutschland ausgestellt. Es ist ja nur für ein Jahr, denn vom 3. – 5. Mai 2002 wird in<br />
Stammheim wieder um diesen Pot gekämpft.<br />
Chäschpu geht weg<br />
Aus vornehmlich beruflichen Gründen wir uns Kaspar Schaerer als Aktivmitglied verlassen.<br />
Er arbeitet schon seit längerem in Zürich. Er hat trotzdem die ganze letzte Saison mit unserer<br />
ersten Mannschaft bestritten. Jedes Spiel hat für ihn auch eine längere Reise zur Folge gehabt.<br />
Ich kann seinen Entscheid sehr gut verstehen. Chäschpu, ich hoffe dich wenigstens als<br />
Gönner- oder Passivmitglied im <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> behalten zu können, so das du an den diversen<br />
Veranstaltungen wie Altstadtcher, KADE-Cup, Skiweekend, oder sogar an einer GV dabei<br />
sein kannst.<br />
Für die Zukunft in einem Verein in Zürich wünsche ich dir alles Gute und viel Erfolg.<br />
Geniesst den Sommer und die Ferien, in zwei Monaten geht’s bereits wieder los.<br />
Dr Präsi
Seite 4 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 2<br />
Am Schluss noch sehr erfolgreich<br />
Den guten Schwung vom Langenthalspiel wollten wir unbedingt beibehalten um die Saison<br />
doch noch zufriedenstellend beenden zu können. Die Gegner kamen an diesem Abend aus<br />
Grenchen. Im Hinspiel in Grenchen hatten wir gut gespielt aber dennoch mit 6:4 verloren. Im<br />
Heimspiel sollte es eigentlich zu einem positiven Resultat kommen. Nach einem überaus spannenden<br />
Match mussten wir den Solothurnern doch noch einen Zähler mit auf den Heimweg<br />
geben.<br />
<strong>Stettlen</strong> 2 (18) - Grenchen 1 (17) 7:3<br />
Beat 1, Heinz 2, Werni 3 Doppel B/H 1<br />
Ähnlich die Ausgangslage gegen Ostermundigen. Wir hatten unsere Heimpartie trotz gutem<br />
Spiel, nach einer 3-er Schlussrunde von Ostermundigen mit 4:6 verloren. Für das Rückspiel<br />
eine durchaus reelle Chance auf einen Erfolg. Es war eine sehr ausgeglichene Partie. Zwei<br />
Spiele vor Schluss stand es 5:3 für uns. Wieder konnte Ostermundigen mit einem fulminanten<br />
Endspurt uns die Butter noch vom Brot nehmen. Wyss Roland und Farine Daniel haben ihre<br />
Spiele siegreich beenden können.<br />
Einmalmehr mussten wir uns erst ganz zum Schluss geschlagen geben.<br />
Ostermundigen 2 (19) - <strong>Stettlen</strong> 2 (18) 5:5<br />
Beat 0, Heinz 2, Werni 2 Doppel W/H 1<br />
Absolut keine Chance hatten wir in Bieberist. Werni konnte wenigstens noch einigermassen<br />
mithalten. HUSCH und ich haben an diesem Abend auch mitgespielt, mehr leider nicht.<br />
Bieberist 3 (20) - <strong>Stettlen</strong> 2 (16) 7:3<br />
HUSCH 0, Heinz 1, Werni 2 Doppel W/H 0<br />
Am 19. März bestritten wir unser letztes Heimspiel in der Saison 2000/2001. Mit Burgdorf<br />
hatten wir in der Vorrunde ebenfalls mehr Mühe gehabt, als uns lieb war. Dafür lief es jetzt<br />
zum Saisonschluss umso besser. Mit einem hohen Sieg vor einheimischem Publikum haben<br />
wir uns von unserer Schokoladenseite gezeigt. Dabei dürfen wir auf Grund Klassierung nicht<br />
zu Stolz sein.<br />
<strong>Stettlen</strong> 2 (18) - Burgdorf 5 (14) 9:1<br />
Beat 2, Heinz 3, Werni 3 Doppel B/H 1<br />
Zum letzten Spiel mussten wir wieder eine etwas längere Reise in Kauf nehmen. Den Weg<br />
fanden wir ausgezeichnet, waren wir doch nur wenige Tage zuvor als Seniorenteam beim<br />
selben Gegner.<br />
Es entwickelte sich zu einem sehr, sehr, sehr ausgeglichenem Wettkampf. Zuerst drei Siege für
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 5<br />
<strong>Stettlen</strong>. Danach drei Siege für Solothurn. Wieder zwei Siege für <strong>Stettlen</strong>. Solothurn hat gekontert<br />
und ebenfalls zwei Siege nachgeliefert. Von 10 Partien wurden 8 erst im 3.Satz entschieden.<br />
Auch hier herrschte Gleichstand. Jede Mannschaft konnte 4 Dreisatzsiege verbuchen.<br />
Schier unglaublich: Auch beim auszählen der Punkte aus den 28 Sätzen gab nur einen<br />
einzigen Punkt Differenz. 502 : 501 für Solothurn. Ein wie ich meine, gerechtes Unentschieden.<br />
(Eigentlech si mir aber scho besser gsi!)<br />
Solothurn 2 (19) - <strong>Stettlen</strong> 2 (18) 5:5<br />
Beat 1, Heinz 2, Werni 2 Doppel B/W 0<br />
Nach diesem „Chrampf“, endlich Ferien. Eine erfolgreiche Rückrunde ist beendet. Mit dem<br />
erreichten 5. Schlussrang können wir sicher nicht zufrieden sein. Nur, nach der Vorrunde hat<br />
es noch verheerend ausgesehen. Daher müssen wir froh sein, mit der geglückten Rückrunde<br />
doch noch einen versöhnlichen Rang erreicht zu haben. Ich wünsche meinen drei „Jungs“, wie<br />
auch allen Leserinnen und Lesern unserer Ping-Pong-Post, einen wundervollen, langen, heissen<br />
Sommer und schöne Ferien.<br />
Bau- und<br />
Möbelschreinerei
Seite 6 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
Jahresbericht des Präsidenten<br />
Wie immer am Ende eines Geschäftsjahres, haben einige Personen aus dem Vorstand einen<br />
Bericht über das vergangene Jahr der Versammlung vorzulegen. Meinen Bericht umfasst für<br />
einmal eine etwas längere Zeitspanne.<br />
Der <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> wurde am 26. November 1976 im Restaurant Ziegelhüsi gegründet. Zu diesem<br />
Zeitpunkt war ich noch nicht Mitglied des Vereins. Ich habe damals noch im Firmensportclub<br />
von Roll gespielt. Beat Schwarz, der Spielleiter des <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> und Arbeitskollege von<br />
mir, hat mich dann überzeugen können dem noch jungen Verein beizutreten.<br />
An der ersten Generalversammlung vom 7. Mai 1977 habe ich mich als Vizepräsidenten wählen<br />
lassen. Ich war mir damals sicher, mit diesem Job nicht eine grosse Aufgabe aufgeladen zu<br />
haben. Weit gefehlt. Grosse unüberwindbare Querelen mit unserem damaligen Trainer und<br />
dem gesamten Vorstand hat zu einem sofortigen Rücktritt des Trainers geführt. Das hätte mich<br />
als Vizepräsidenten eigentlich wenig berührt. Da aber die Lebenspartnerin des Trainers unsere<br />
Präsidentin war und mit ihm den Vorstand per sofort verliess, stand ich jetzt plötzlich als<br />
geschäftsführender Vizepräsident da.<br />
So kam es, das ich ab dem 25. November 1977 dem Verein vorstand. Als 23-jähriger, ohne<br />
jegliche Vereinserfahrung, hatte ich überhaupt keine Ahnung wie es weitergehen soll. Auch<br />
die anderen Vorstandsmitglieder waren ja alles „Greenhörner“. Wir hatten aber einen riesigen<br />
Vorteil. Alle waren wir sehr motiviert und voller Tatendrang.<br />
Nach nur einer Vorstandsitzung musste ich an meinem 24.Geburtstag zum erstenmal eine Generalversammlung<br />
leiten. An dieser GV wurde ich dann auch wirklich zum Präsidenten des<br />
<strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> gewählt. Wie man unschwer feststellen kann ist das Amt des Vizepräsidenten<br />
oder Vizepräsidentin ein äusserst gefährliches Amt.<br />
Der noch junge Verein vergrößerte sich ständig. Im Jahr 1978 diskutierte man bereits über<br />
einen eventuellen Mitgliederstopp, da bei jedem Training mehrere Personen auf dem Bänkli<br />
warten mussten. Ein Umstand, den wir heute gerne wieder in Kauf nehmen würden.<br />
Vom 27. Juli – 2. August 1980 fand das erste Trainingslager in Fiesch statt. 19 Teilnehmer sind<br />
mit dem Zug ins Wallis gereist und haben sich bei schönstem Wetter eine Woche lang vom<br />
Trainer, namens Erich Pohoralek, schlauchen lassen. Es folgten noch 5 weitere Trainingslager<br />
in Gstaad, Näfels und Fiesch.<br />
Dank grosser Initiative von Werner Schindler kam im Jahre 1981 die erste Clubzeitung heraus.<br />
Seit der ersten Ausgabe hat sich das Gesicht der Ping-Pong-Post wie es sich für ein lebendiges<br />
Mitteilungsblatt gehört, einige male verändert. Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass das<br />
Blatt nie gestorben und sich weiterhin aktuell und interessant präsentiert.<br />
Mit dem neuen Redaktor, Max Zwahlen, haben wir einen guten Nachfolger für die PPP erhalten.<br />
Dank Max hat sich auch die Produktion der Zeitung stark geändert.<br />
Ich habe meine Bericht anfänglich noch handschriftlich abgeliefert. Später, nach absolviertem<br />
Schreibmaschinenkurs, schon maschinengeschrieben. Als auch ich im Besitze eines PC’s war<br />
erfolgte die Übergabe per Diskette. Jetzt musste Max nicht noch mal alles abschreiben, was<br />
sicherlich für den Redaktor eine grosse Erleichterung brachte. Heute gehen die Berichte von
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 7<br />
den meisten per E-Mail an den Redaktor. Schon daraus ist ersichtlich, wie lange ich das Amt<br />
des Präsidenten ausübe.<br />
Am 14. Mai 1983 sind wir zum ersten mal zu unseren Tischtennisfreunden nach Stammheim<br />
gefahren. Seit 1983 haben gegenseitig alljährlich Besuche stattgefunden. Sehr eindrücklich<br />
waren die beiden ersten Treffen. Beim ersten Treffen 1983 in Stammheim war der Anlass noch<br />
riesengross organisiert, mit Ansprachen von Vereinsvorsitzenden und dem Ortsvorsteher von<br />
Stammheim. Selbstverständlich wurden auch vom Präsidenten des Gastvereins, also von mir,<br />
ein paar Worte erwartet.<br />
Ich glaube ich hatte seither nie mehr eine so grosse Magenverstimmung. Ein Jahr später, als<br />
die Deutschen mit einem Car zu uns nach <strong>Stettlen</strong> gekommen sind, hat der gesamte Vorstand<br />
während längerer Zeit an der Vorbereitung gearbeitet. Wir mussten immerhin für über 50 Personen<br />
Unterkünfte organisieren.<br />
Schon rasch hat man die Teilnehmerzahl auf ein vernünftiges Mass reduziert. Vor 5 Wochen<br />
waren die Stammheimer erneut in <strong>Stettlen</strong> zu Gast. Wir haben diesen Vergleichskampf nach<br />
manchen Siegen wieder einmal verloren. Für den nächsten Kampf im Jahr 2002 in Stuttgart<br />
sind wir bereits heiss.<br />
Es gab 1983 zwei junge Mitglieder im <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong>, die mit der damaligen Trainingssituation<br />
überhaupt nicht einverstanden waren. Ein Brief, unterzeichnet von Monika und Stefan, beschrieb<br />
die unbefriedigende Situation. Ich musste kurz vor der GV mit meinen Vorstandskollegen<br />
zusammensitzen um dieses Problem lösen zu können. Es war für mich das erste mal, dass<br />
sich jemand schriftlich über Zustände im Verein beschwert. Auch eine neue Erfahrung für<br />
mich.<br />
Ein grosses Ereignis, war der Aufstieg unserer Damen in die Nationalliga B. Ein Aufstieg noch<br />
vor dem<br />
10-jährigen Bestehen des <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong>. In der Folge machten wir uns auf die Suche nach<br />
einem Geldgeber, da jetzt die Auswärtsspiele unserer Damen nicht mehr vor der Haustüre statt<br />
fanden. Es gab weite Reisen, wie nach Lausanne oder Genf. Mit dem Gasthof Linde konnten<br />
wir einen Sponsorvertrag abschliessen. Dank diesem Zustupf konnten wir die Mehrkosten<br />
etwas abfangen und kamen so nebenbei auch noch zu neuen Tenü’s. Bedingt durch die Bindung<br />
mit dem Gasthof Linde, feierten wir die beiden Jubiläen,<br />
10 Jahre <strong>TTC</strong> und 100 Jahre Linde gemeinsam. Diese Feier war ein eher mässiger Erfolg. Das<br />
Tagesprogramm, durch den <strong>TTC</strong> organisiert, wurde gut besucht. Das Abendprogramm, bei<br />
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Seite 8 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
dem wir nur noch einen kleinen Teil beitrugen, entpupte sich eher als Flop.<br />
An der GV vom 5. Juni 1987 wurde mein Nachfolger Stefan Brand zum Präsidenten gewählt.<br />
Nach 10 Jahren war das sicher nötig. In der Folge konnte ich mich auf die sportlichen Ziele<br />
ausrichten.<br />
Es wurde aber nur eine kurze vorstandslose Zeit für mich.<br />
Bereits nach drei Jahren mochte Stefan das Amt aus verschiedenen Gründen nicht mehr weiterführen.<br />
Am 15. Juni 1990 wurde ich wieder zum Präsidenten gewählt. Zum Teil waren meine ehemaligen<br />
Vorstandsmitglieder noch mit dabei.<br />
In der Zwischenzeit sind wieder 11 Jahre vorbei. Die Damen spielen nicht mehr in der NL B.<br />
Von Mitgliederstopp, keine Rede mehr.<br />
Dafür seit langem ein geregeltes Training für die SchülerInnen wie auch für die Erwachsenen.<br />
Die PPP erscheint regelmässig und pünktlich. Die sportlichen Erfolge bewegen sich im Rahmen<br />
unserer Möglichkeiten. Die Finanzen haben wir auch im Griff.<br />
Was neben dem Ping-Pong noch organisiert wird, erreicht immer wieder grosse Teilnehmerzahlen.<br />
So erfreut sich das Weihnachtsturnier, der Kegelabend, der Altstadtcher oder das Skiweekend<br />
grosser Beliebtheit.<br />
Jahrelange Erfahrung zeichnen uns aus<br />
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Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 9<br />
Beim jetzigen Vorstand kann ich eine ähnliche Situation wie vor 20 Jahren feststellen. Es<br />
werden gemeinsame Ski- und Sommerferien verbracht. Die Spanienberichte von Chäschpu<br />
sind sehr aufschlussreich. Dieser Umstand kann bei schwierigen Situationen im Club sehr<br />
hilfreich sein.<br />
Darum: Es ist endlich Zeit meinen Platz zu räumen.<br />
So fällt es mir leichter den Vorstand zu verlassen, denn ich weis, dass die verbleibende Crew<br />
die Zukunft mit Bravour meistern wird. An dieser Stelle bleibt mir eigentlich nur noch zu<br />
danken. Danken all denen die mich, und im besonderen den <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> mit ihrer Arbeit<br />
unterstützt haben. Damit ich beim danken niemand vergesse, verzichte ich hier auf eine namentliche<br />
Nennung.<br />
Etwas liegt mir aber noch am Herzen. Unterstützt alle unseren Redaktor, wie auch immer er<br />
heissen mag, denn in der heutigen Zeit der sehr umfangreichen Informationsflut, sei es aus<br />
Presse, Radio, Fernsehen oder Internet ist ein Vereinheft eine sehr angenehme ruhige, aber<br />
dennoch sehr spannende Lektüre.<br />
Dem neuen Präsidenten und dem gesamten, zukünftigen Vorstand wünsche ich viel Spass und<br />
Erfolg bei der Arbeit.<br />
Entgegen anderslautenden Gerüchten bleibe ich dem <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> als Spieler<br />
weiterhin erhalten.<br />
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Der Präsident<br />
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Seite 10 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
Jahresbericht des Spielleiters<br />
Meisterschaft<br />
<strong>Stettlen</strong> 1, 3. Liga Gruppe 1 Stefan, Tobias, Kaspar<br />
Die zweite Saison in Folge waren unsere „Jungen“ unser 1. Die Mannschaft spielte sehr konstant<br />
und erreichte den guten 2. Schlussrang. Mit etwas mehr Glück wäre der 1. Rang möglich<br />
gewesen. Somit wurde Steffisburg erster und steigt in die 2. Liga auf. Ich hoffe für die nächste<br />
Saison, dass die Mannschaft wieder in dieser Stammformation spielen kann, damit der Aufstieg<br />
in die 2. Liga erfolgen kann.<br />
Platz 2 von 10<br />
<strong>Stettlen</strong> 2, 3. Liga Gruppe 3 Heinz, Werner, Beat<br />
Unser 2 startete sehr schlecht in diese Saison. Nach der Vorrunde war die Mannschaft im<br />
hinteren Feld und nahe an einem Abstiegsplatz. Doch mit einer furiosen Rückrunde kämpfte<br />
sich das Dreamteam auf den 5 Schlussrang vor. Auso Jungs – nächscht Saison vo afang a<br />
Vollgas.<br />
Platz 5 von 10<br />
<strong>Stettlen</strong> 3, 4. Liga Gruppe 2 Richu, Philipp, Dänu, Jana<br />
<strong>Stettlen</strong> 3 erwischte leider die stärkste 4. Liga Gruppe. Mit drei 3. Liga absteigern und sehr<br />
hoch klassierten 4. Liga Spielern hätte diese Gruppe ebenfalls in der 3. Liga starten können.<br />
Dazu kam noch, dass dieses Jahr die letzten zwei Absteigen. Aber eben – alles wenn und aber<br />
nützt leider nichts.<br />
Die Mannschaft spielte und kämpfte sehr gut aber leider fehlte am Schluss das nötige Wettkampfglück<br />
um den Abstieg zu vermeiden. Am Schluss fehlte bloss ein Punkt.<br />
Platz 8 von 9<br />
<strong>Stettlen</strong> 4, 5. Liga Gruppe 1 Li, Max W., Max Z., Michael<br />
Unsere Liftmannschaft hat es diese Saison wieder geschafft. Die Mannschaft spielte eine sehr<br />
konstante Saison und erreichte den 1. Rang mit einem Vorsprung von 6 Punkten auf den zweit<br />
platzierten. Weiter so – voll Gas.<br />
Platz 1 von 9<br />
Stellen 5, 5. Liga Gruppe 2 Kim, Adrian, Marek, Rolf<br />
Unsere neue 5. Liga Mannschaft kämpfte die ganze Saison mit verletzungs-, krankheits- und<br />
Terminproblemen.. Aus diesem Grund ist der 9. Schlussrang die logische folge.<br />
Platz 9 von 9
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 11<br />
Senioren O40, 2. Liga Heinz, Beat, Husch, Wernu<br />
Unsere „Oldies“ wurden diese Saison von Wernu unterstützt. Doch leider konnte Wernu aus<br />
beruflichen Gründen nicht viele Matchs spielen. Somit belegte die Mannschaft den 4. Schlussrang.<br />
Platz 4 von 8<br />
Mannschaften, Lizenzen<br />
Wir spielten diese Saison 2000/2001 mit 20 lizenzierten Spielerinnen und Spielern in folgenden<br />
Mannschaften:<br />
2 Herren 3. Liga<br />
1 Herren 4. Liga<br />
2 Herren 5. Liga<br />
1 Senioren 2. Liga<br />
Folgende Mannschaften werden in der Saison 2001/02 spielen<br />
2 Herren 3. Liga<br />
2 Herren 4. Liga<br />
1 Senioren 2. Liga<br />
Training<br />
Das Erwachsenentraining wurde wiederum von Stefan geleitet. Leider wird das Training nicht<br />
von allen Aktiv-<br />
SpielerInnen besucht vor allem in der Rückrunde. Für die nächste Saison wünsche ich mir eine<br />
höhere Beteiligung im Montag Training. Unser Trainer ist gar nicht so ein „Schleifer“, das<br />
Training fägt und macht sehr viel Spass.<br />
Besten Dank an Stefan für seinen grossartigen, geduldigen und nervenaufreibenden Einsatz.<br />
Das Jugendtraining, das Richu seit fast zwei Jahren leitet ist ein grosser Erfolg. Richu hat<br />
regelmässig 8 – 10 Jugendliche in der Halle und wird nächste Saison eine Schülermannschaft<br />
für die Meisterschaft anmelden.. Ich möchte Richu für die geleistete Arbeit besten danken und<br />
wünsche ihm für die nächste Saison viel Erfolg und Nerven (wenn er noch<br />
hat) mit den Jungs.<br />
Ich wünsche euch allen eine erholsame Sommerpause und übt schon mal in<br />
der Badi das neue Zählsystem.<br />
Der Spielleiter<br />
Dänu
Seite 12 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
25 Jahre <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong><br />
Gut, ich gebe es zu, ich selber kann nur auf eine 6-jährige<br />
gemeinsame Zeit zurückblicken, aber immerhin...<br />
Nun denn, am Samstag, 9. Juni 2001 um 08:30 Uhr versammelten<br />
wir uns vor dem Kindergarten in <strong>Stettlen</strong>. Einige<br />
nach einer mehr oder weniger durchzechten Nacht...<br />
Wir trotzten dem kalten und nassen Wetter und wärmten<br />
uns mit einem ersten Kaffee in dieser Herrgottsfrühe (!)<br />
am „Schärme“ auf.<br />
Jeder suchte sich im Car ein „Gschpänli“ für die doch etwas lange Fahrt. Nur einer irrte etwas<br />
hilflos umher: Stefan unser Trainer konnte seine Mutter einfach nicht finden, und so zog er los,<br />
um sie auf der Strecke vom Bahnhof Deisswil bis zum Kindergarten abzufangen. Ah ja, was<br />
vielleicht noch zu erwähnen wäre, Stefans Mutter hatte es sich schon im Car gemütlich gemacht.<br />
Nach einer Stunde kamen wir in Môtiers<br />
an und besichtigten die Mauler Fabrik, die<br />
bekanntlich Champagner oder heute eben<br />
grands vins mousseux herstellt. Wir erfuhren<br />
alles... vom Rütteln der gelagerten Flaschen<br />
mit dem System (9, 3, 9, 3, 3, 12, 12<br />
oder wie war das?), vom „Bödeli“ in der<br />
Flasche, vom Flaschenglas aus Frankreich,<br />
vom Brûte bis zum süssen Champagner.<br />
Nach all diesen Informationen waren wir<br />
natürlich gespannt diese Köstlichkeiten zu<br />
degustieren und wie sich herausstellte,<br />
waren diese Weine unübertrieben delikat.
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 13<br />
Aufgrund dieser ersten Gaumenfreude machte sich bei uns allen der Hunger bemerkbar und<br />
wir begaben uns zum Restaurant unterhalb der Stollen, um das Mittagessen einzunehmen.<br />
Nach der Rede des Noch-Präsidenten Heinz und der Übergabe des Geschenkes an ihn (eine<br />
Collage mit Fotos von Heinz), damit er noch in ein paar Jahren mit einer gewissen Nostalgie<br />
an die Präsidentenzeit zurückdenken wird, machten wir uns auf den Weg zu dem Stollen.<br />
Ein Hintereingang beim Restaurant führte uns zum Anfang<br />
des Rundgangs und auch gleich zu den wenig dekorativen<br />
aber doch amüsanten Helmen, die man wohl oder<br />
übel aufsetzen musste. Naja, Beat hatte seinen Spass am<br />
Fotografieren und ich hoffe, ich kann ihn irgendwie noch<br />
bestechen, meine Fotos nicht auf die Homepage des <strong>TTC</strong><br />
<strong>Stettlen</strong> zu tun...<br />
Bei der etwas monotonen Stimme des Führers, bei dem<br />
sich eine gewisse Abneigung gegen Frauenvereine bemerkbar<br />
machte und dessen Lieblingsthema nebst dem Stollen<br />
AHV-Versicherungssachen waren, lief ich am Anfang Gefahr, auf der Stelle einzuschlafen.<br />
Mit der Zeit glaubten wir jedoch eine Spur Humor zu entdecken und in der Vorfreude auf einen<br />
lustigen und interessanten Rundgang marschierten wir voller Elan in den dunklen Stollen hinein.<br />
Nun, ich will mal diesen Stollen etwas genauer beschreiben oder besser gesagt, das was sich so<br />
zugetragen hat: Im Stollen hatte es Schaufensterpuppen, die dazu beitragen sollten, einem die<br />
Eindrücke zu verdeutlichen und die Arbeit, die damals anstand einem näher zu bringen. Diese<br />
Wirkung haben sie bei mir auf keinen Fall verfehlt! Der Führer konnte bei verschiedenen<br />
Puppen einen Mechanismus betätigen, der den Bohrer, die Maschine<br />
oder was auch immer, wirklichkeitsgetreu nachmachte. Aber<br />
eben nur ab und zu! Nun, an einer Ecke hatte es zwei grössere<br />
Atrappen, die beide einen Bohrer in der Hand hielten und, neugierig<br />
wie ich bin – Böse Zungen sagen, ich müsste halt immer die<br />
Nase zuvorderst haben...tststs-, näherte ich mich dem Gesicht einer<br />
Puppe.... In diesem Moment drückte der Führer auf den Knopf,<br />
um den Bohrer zu aktivieren.... Den Rest könnt ihr euch ja denken.<br />
Mein schreckhaftes Wesen machte in einer Lichtgeschwindigkeit<br />
einen 10 m Rückwärtssprung!!!! Ich wollte nur noch raus.<br />
Der Stollenbesuch war eh gelaufen und der Rückweg verkam in<br />
der Gemeinschaft von Stefan und Richu zu<br />
einem Horrortrip! Sie nahmen keine Rücksicht auf mein zartes Gemüt<br />
und kosteten die Situation weiter aus. So und das ist meine Version der<br />
Dinge. Ätsch!<br />
Ziemlich müde traten wir die Heimreise an, kehrten in Neuchâtel ein<br />
und kamen so gegen 19:30 Uhr wieder in <strong>Stettlen</strong> an. Es war ein sehr<br />
schöner Ausflug, und der Spass, den wir zusammen hatten, liess mich<br />
bald die „traumatischen“ Erlebnisse vergessen.<br />
So long.<br />
Kim
Seite 14 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
Aktivmitglieder<br />
Name Vorname Strasse PLZ Ort Tel-P Tel-G<br />
Wittwer Adrian Bahnhofstrasse 15 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 27 80<br />
Eggenberger Barbara Flurweg 13 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 03 86 031 931 15 11<br />
Schwarz Beat Schützenweg 3 3014 Bern 031 333 22 27 031 330 20 20<br />
Mathys Bruno Bernstrasse 45 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 46 84<br />
Gfeller Bruno Vogelsangweg 5 3067 Boll 031 839 05 77<br />
Steiner Daniel Feldackerweg 33 3067 Boll 031 839 40 08 031 378 15 15<br />
Gundi David Bernstrasse 55 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 88 78<br />
Grossrieder Erich Kappelenring 6 3032 Hinterkappelen 031 901 19 31<br />
Mathys Fabiano Bernstrasse 99 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 45 87<br />
Jutzeler Hans Buchholzstrasse 12 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 11 66 031 925 62 04<br />
Schwarz Hans Ueli Morgartenstrasse 29 3014 Bern 031 332 68 37 031 337 56 90<br />
Schenk Heinz Blankweg 40 3072 Ostermundigen 031 931 92 97 031 839 28 11<br />
Egger Jana Oberfeldstrasse 13 3067 Boll 031 839 68 70<br />
Pfister Joel Bergackerstrasse 58 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 44 01<br />
Locher Julien Im Baumgarten 16 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 07 35<br />
Schaerer Kaspar Lindenweg 10 3066 <strong>Stettlen</strong> 01 261 48 52 076 324 37 24<br />
Luternauer Kim Seftigenstrasse 289 3084 Wabern 078 654 40 25 031 311 40 94<br />
Cassani Liliane Hellstätt 3148 Lanzenhaeusern 031 731 16 74 031 330 31 11<br />
Schweizer Manuel Bernstrasse 79 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 08 86<br />
Szer Marek Attinghausenstr. 25 3014 Bern 079 508 18 40<br />
Wellauer Marion Bernstrasse 15 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 60 27<br />
Schweizer Martin Bleichestrasse 9 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 18 04<br />
Wellauer Max Bernstrasse 15 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 60 27 031 324 29 46<br />
Zwahlen Max Bernstrasse 65 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 93 35 032 387 91 21<br />
Kaldi Micha Gümligentalstrasse 91 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 64 68<br />
Zwahlen Michael Sodmattweg 37 3700 Spiez 033 654 06 06<br />
Blaser Michel Aeschi 54 h 3067 Boll 031 932 50 62<br />
Steier Nicola Flurweg 5 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 11 28<br />
Könitzer Patrick Vechigenstrasse 8 3076 Worb 031 839 70 47<br />
Flückiger Philipp Attinghausenstrasse 22 3014 Bern 031 331 09 66 031 384 56 40<br />
Burkhard Ricardo Ferenbergstrasse 2 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 75 68<br />
Hantz Rolf Bleichestrasse 41 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 26 19 031 312 55 01<br />
Schüpbach Stefan Papiermühlestrasse 135 3063 Ittigen 079 395 14 67 031 370 92 11<br />
Mathys Tiziano Bernstrasse 99 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 632 45 87<br />
Bill Tobias Lindenweg 10 3066 <strong>Stettlen</strong> 079 694 57 78 031 924 12 21<br />
Schindler Werner Hellstätt 3148 Lanzenhaeusern 031 731 16 74 031 378 01 11<br />
Name Vorname Strasse PLZ Ort Tel-P Tel-G<br />
Apera Angelo Bahnhofstrasse 1 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 56 01 031 931 56 01<br />
Bertschinger Jürg Bahnstrasse 39 8610 Uster 01 941 36 54 01 315 11 11<br />
Bigler Friedrich Hangweg 4 3125 Toffen 031 819 46 85<br />
Bigler Verena Hangweg 4 3125 Toffen 031 819 46 85<br />
Brand Stefan Mettelenweg 35 4456 Tenniken 061 971 71 01<br />
Bruderer Walter Rütiweg 67 3072 Ostermundigen 031 931 54 29<br />
Büschi Ernst Beethovenstrasse 22 3073 Guemligen 031 951 77 84<br />
Coppex Ines Obere Bachtelen 55A 3638 Pohlern 033 356 26 22<br />
Delacretaz Charly Rebenweg 6 2542 Pieterlen 032 377 24 86<br />
Flückiger Barbara Attinghausenstrasse 22 3014 Bern 031 331 09 66<br />
Göggel Monika Mittlerer Bielweg 74 2512 Tuescherz-Alfermee 032 323 49 47<br />
Grossrieder Diana Kappelenring 6 3032 Hinterkappelen 031 901 19 31<br />
Hofstetter Alfred Logengasse 28 2502 Biel/Bienne 032 342 64 70<br />
Hofstetter Heidi Logengasse 28 2502 Biel/Bienne<br />
Imgrüth-Obert Ruth Rigiblickstrasse 56 6353 Weggis 041 390 25 75<br />
Küffer Rolf Im Feld 20 3251 Wengi b. Bueren 031 765 51 38 031 931 20 12
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 15<br />
Gönner Passive<br />
Marmet Walter Zulligerstrasse 39 3063 Ittigen 031 921 52 02<br />
Mathys Walter Bernstrasse 45 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 46 84 031 931 80 51<br />
Maurer Daniela Denkmalstrasse 43 3176 Neuenegg 031 741 44 55<br />
Maurer Martin Denkmalstrasse 43 3176 Neuenegg 031 741 44 55<br />
Michel Bernhard Ländlistrasse 74 3047 Bremgarten 031 301 21 27<br />
Mischler Barbara Könizstrasse 36 3008 Bern 031 381 16 24<br />
Muhmenthaler Bruno Wagnerstrasse 20 3007 Bern 031 371 46 88<br />
Muhmenthaler Lydia Bethlehemstrasse 159 3018 Bern 031 992 56 37<br />
Muhmenthaler Monika Wagnerstrasse 20 3007 Bern 031 371 46 88<br />
Müller Markus Toffenholzweg 2 3123 Belp 031 819 38 24<br />
Notter Angelika Montenachweg 16 3123 Belp 031 819 46 86<br />
Notter Rainer Montenachweg 16 3123 Belp 031 819 46 86<br />
Obert Alfred Alte Bernstrasse 173 3613 Steffisburg 2 Station 033 437 09 73<br />
Pohoralek Erich Sturmbergächerstr. 17 8907 Wettswil 01 700 30 35<br />
Reichart Paul Bleckmannsbusch 7 D-46535 Dinslaken 009 2064 72551<br />
Rohrer Paul Ferenbergstrasse 30 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 14 59<br />
Roth Beat Thalmatt 21 3037 Herrenschwanden 031 301 70 19<br />
Roth Yvonne Thalmatt 21 3037 Herrenschwanden 031 301 70 19<br />
Schärer Ernst Panoramaweg 10 3515 Oberdiessbach 031 771 12 92<br />
Schärer Renate Panoramaweg 10 3515 Oberdiessbach 031 711 12 92<br />
Schärer Ruedi Promenadenstrasse 52 3076 Worb 031 839 72 23 031 839 72 22<br />
Schenk Madeleine Blankweg 40 3072 Ostermundigen 031 931 92 97<br />
Schenk Werner Wiesenstrasse 14 3072 Ostermundigen 031 931 26 19<br />
Schwarz Hans Elisabethenstrasse 29 3014 Bern 031 331 42 88<br />
Schwarz Kathrin Morgartenstrasse 29 3014 Bern 031 332 68 37<br />
Sommer Edith Zeieweg 27 4900 Langenthal 063 922 68 12<br />
Sommer Ernst Zeieweg 27 4900 Langenthal 063 922 68 12<br />
Stahlberger Peter Ländlistrasse 63 3047 Bremgarten 031 302 38 63<br />
Stampfli Corina Buchenweg 21 3186 Duedingen 026 493 28 00<br />
Steiner Thomas Pestalozzistrasse 1 3007 Bern 031 372 73 26<br />
Ulrich Corinne Sägematte 1 3110 Muensingen 031 721 14 49 031 952 62 88<br />
Utiger Thomas Am Wasser 44 8049 Zürich 01 342 48 22<br />
Vavrina-Singer Jacqueline Hirschweg 10 8135 Langnau am Albis 01 771 82 35<br />
Walch Armin Im Baumgarten 12 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 37 57<br />
Wyss Beatrice Etterholenweg 15 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 40 84<br />
Zingg Annarös Bernstrasse 160 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 40 21<br />
Zingg Beat Bernstrasse 160 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 40 21<br />
Unsere Inserenten<br />
Geschäft PLZ Ort Tel Fax<br />
Garage Ramseyer 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 41 76 031 931 30 52<br />
Gasthof Linde 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 85 86 031 931 55 03<br />
Gasthof Ziegelhüsi 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 40 38 031 932 02 92<br />
Karton Deisswil AG 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 930 51 11 031 930 54 00<br />
Kräuchi Haustechnik AG 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 40 32 031 931 78 30<br />
Bäckerei-Konditorei Jossi 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 87 36<br />
Carrosserie Perren 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 27 17<br />
Eymann Lebensmittel 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 932 26 16<br />
Heinz Schneider Elektro 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 77 77<br />
Kiosk 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 63 69<br />
Schreinerei Graf GmbH 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 42 52<br />
Schreinerei Ulrich Utiger 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 41 18 031 931 71 23<br />
Steiner & Haltiner 3066 <strong>Stettlen</strong> 031 931 65 34<br />
Zoo Kakadu 3052 Zollikofen 031 911 02 32 031 911 02 36
Seite 16 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
Kiosk Kiosk - - Toto oto - - Lose<br />
Lose<br />
Zeitungen Lottoscheine Kreuzworträtsel<br />
Raucherwaren Zeitschriften<br />
Schockolade Taschenbücher Eis<br />
Krimis Bonbons Pralinen<br />
und vieles mehr<br />
erhalten Sie auch jeden Sonntag von 8.45 - 12.00 Uhr<br />
B. Küng Bernstrasse 82, 3066 <strong>Stettlen</strong>, Tel. 031 931 63 69<br />
<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 1<br />
(Chäspu, Töbu, Stefan)<br />
Der Traum ist ausgeträumt. Wir verbleiben in der 3. Liga. Und noch eine viel schlimmere<br />
Nachricht: wir werden erneut die zweite Mannschaft!!!<br />
Nun der Reihe nach. Dass wir die Steffisburger nicht mehr einholen würden, war uns klar.<br />
Also blieb uns noch das Ziel beste Zweitplazierte aller Gruppen zu werden, denn so hätten wir<br />
noch eine leise Chance auf einen Platz in der oberen Liga gehabt.<br />
Bis zum letzten Spiel gegen Worb 2 waren wir auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen.<br />
Wir lagen ein Punkt vor Worb 1 aus der Gruppe 2. Also wurde dieses letzte Spiel eines der<br />
wichtigsten. Leider „musste“ Töbu in dieser Zeit in die Ferien. Wir fanden aber mit Richu<br />
einen absolut gleichwertigen Ersatz, der mit Enthusiasmus und Elan bei unserem Spiel einstieg.<br />
Es lief schlussendlich nicht nach Wunsch. Wir verloren das Ausswärtsspiel gegen Worb<br />
2 mit 6 : 4 und mussten somit den zweiten Gesamtgruppenplatz mit zwei Punkten Rückstand<br />
an Worb 1 abtreten.<br />
Die Saison endete so mit einer eher herben Enttäuschung. Aber eben, man kann sich nicht<br />
immer auf der Sonnenseite des Lebens tummeln.<br />
Nun, soviel zur Meisterschaft 2000/01, aber warum sind wir wieder die zweite Mannschaft in<br />
<strong>Stettlen</strong>? Nicht etwa, weil unsere Senioren so gut gespielt haben und alle heraufklassiert worden<br />
sind. Nein, nein, das wäre ja schön und gut. Nein, sondern weil Chäspu, unser langjähriges<br />
Clubmitglied, das hier das ping-pöngele erlernt hat, uns verlässt. Nachdem er schon über<br />
einige Jahre den nicht selbstverständlichen Weg jeweils von Zürich nach <strong>Stettlen</strong> und zu den<br />
Auswärtsspielen auf sich genommen hat um unsere Mannschaft tatkräftig zu unterstützen,<br />
findet er neben seinem Job als assistierender Doktorand nun auch mit seinem Tischtennistalent<br />
in Zürich einen neuen Wirkungskreis.
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 17<br />
Ich möchte hier nicht versäumen, Chäspu im Namen unserer jetzigen und früheren Mannschaft<br />
ganz herzlich nicht nur für den sportlichen Einsatz und die gelungenen Spiele zu danken,<br />
sondern auch als Stimmungsmacher im ganzen Club und als „zwäge Giu“, der immer<br />
frischen Wind in die Clubanlässe gebracht hat. Chäspu, merci viu mau!<br />
Ich hoffe, du bleibst unserem Club in irgend einer Form verbunden und dass wir dich bei dem<br />
einen oder anderen Anlass noch sehen und hören werden. Ich wünsche dir für deine sportliche<br />
und berufliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute!<br />
Da nach dem Abgang von Chäspu das Weiterbestehen unserer Mannschaft auf wackeligen<br />
Füssen stand, fing Töbu an bei anderen Clubs herumzuwirbeln. Er lies das Gerücht von horrenden<br />
Transfersummen in Umlauf bringen. Selbst Funktionäre renommierter Fussballmannschaften<br />
spitzten die Ohren. Aber wir suchten Spieler und nicht Theaterleute. Als das Gerücht<br />
der Transfersummen nicht verfing, liess Töbu seinen Charme spielen und siehe da, es ging<br />
nicht lange, betrat eines Montag abends ein blondes Girl unsere verstaubte Halle! Seine Überredungskunst<br />
war grossartig und so konnte Deborah Hofer vom Club Münchenbuchsee bei<br />
uns verpflichtet werden.<br />
Da Deborah zur Zeit noch D4 klassiert ist (sie wurde übrigens heraufklassiert!) und Töbu wie<br />
ich noch dieselbe Klassierung aufweisen, erhalten wir nun voller Schmach das 2 an den Rükken.<br />
Aber das dürfte für unsere neue Mannschaft wohl nur eine kurze Saison dauern. Ich<br />
gönne unseren Senioren das Privileg, sich als erste Mannschaft ausgeben zu können, auch<br />
wenn’s nur auf dem Papier ist.<br />
So schaue ich mit Optimismus, Freude und Material (Noppen) auf die neue, weit entfernte<br />
Saison. Schliesslich liegen noch die wohlverdienten Sommerferien vor uns.<br />
Ich wünsche allen eine erholsame Sommerpause.<br />
Stefan<br />
Bericht des Jugendbetreuers<br />
Es ist immer dasselbe, alle paar Monate muss wieder etwas geschrieben werden. Ich bin überzeugt,<br />
dass keiner meiner Jungs dies liest, geschweige denn, mich einmal über den Inhalt<br />
anquatschen würde! Schaun wir mal!<br />
Leider ist in letzter Zeit die Disziplin etwas verloren gegangen, habe mir aber gedacht, so vor<br />
den Sommerferien ein Auge zuzudrücken. Aber nachher wird wieder vollgas gegeben! Ich<br />
werde mich vermehrt den Jugendmannschaftsmitgliedern widmen und werde bis es soweit ist,<br />
auf die Suche gehen, nach einem Hilfstrainer!<br />
Wer übrigens in der Jugendmannschaft einen Platz bekommt/bekommen hat, wird/wurde an<br />
der GV bekanntgegeben!!<br />
Also Jungs, wenn die Sommerferien vorbei sind, erwarte ich wieder vollen Einsatz von Euch,<br />
denn von nichts, kommt nichts!!!!<br />
Der Jugendbetreuer<br />
Richu
Seite 18 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
STEINER+HALTINER<br />
SCHREINEREI / INNENAUSBAU<br />
3066 STETTLEN<br />
TEL. 031 931 65 34<br />
E-Mail Adressen:<br />
Beat Schwarz P. bschwarz@datacomm.ch G. bschwarz@johner.ch<br />
Heinz Schenk P. hschenk@datacomm.ch<br />
Erich Grossrieder P. grosy@bluewin.ch<br />
Michael Zwahlen P. michaelzwahlen@datacomm.ch<br />
Philipp Flückiger P. bpflueckiger@datacomm.ch G. p.flueckiger@inova.ch<br />
Max Zwahlen P. maxzwahlen@datacomm.ch G. zwahlen@formatest.ch<br />
Tobias Bill G. tobias.bill@ubs.com<br />
Daniel Steiner P. steiner.boll@freesurf.ch<br />
<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 3<br />
Endlich ist die Saison vorbei!!! Mann, war das ein Gemetzel!!! Dänu, Fipu und ich waren nach<br />
dem letzten Match völlig auf den Felgen! Wir haben mit allen Mitteln probiert, unsere Position<br />
zu halten aber alle Tricks haben nichts genutzt! Vom extra falsch zählen über sackdreckige<br />
Netz- und Kantenbälle, Time Outs und was weiss ich nicht noch was alles.........wir waren<br />
wegen ein paar wenigen Zählern in die 5. Liga abgerutscht!!!!!! Wir haben zuerst geheult,<br />
nachher geweint, haben eine Schweigeminute eingelegt, sind völlig ausgeflippt, haben uns<br />
sinnlos betrunken und und und...... Nach einer Woche tiefer Trauer haben wir sofort beim<br />
Presi des MTTV reklamiert und ihm erklärt, eine solche Supermannschaft wie die unsere,<br />
müsse mindestens in der 4. Liga bleiben, wenn nicht noch höher! Nach einer Woche Bedenkzeit<br />
seinerseits, hat er sich doch noch entscheiden können, uns am grünen Tisch in der 4. Liga<br />
zu behalten! (Fipu und Dänu, ich brauche dann noch von Euch die Rechnung über die Schuppenmiete<br />
und die Lebensmittel, sowie vom Lederwarengeschäft die Mietforderung der diversen<br />
Accesoirs wie Peitschen usw.!!!!!) Nach dieser für uns erfolgreichen Woche, sind wir<br />
wieder in den normalen Alltag getreten.<br />
Nein, Spass beiseite, wir sind dank zähen Verhandlungen wieder in der 4. Liga vertreten und<br />
werden nächste Saison alle Gegner zum Zittern bringen!!<br />
Merci Dänu u Fipu, äs isch ä super Saison gsi, u mir gö vou motiviert i di<br />
nächschti Saison!<br />
TSCHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />
Richu
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 19<br />
<strong>Saisonbericht</strong> Senioren<br />
Spieler Heinz (C6)<br />
Beat (C6)<br />
Hansueli (D4)<br />
Werner (D6) NEU !!<br />
Erich (D4) NEU !!<br />
Vorrunde <strong>Stettlen</strong> - Grossaffoltern 5:5<br />
(be / he / we)<br />
Wie jedes Jahr ist unser Erster Gegner Grossaffoltern. Und ebenfalls wie alle Jahre, sind die<br />
Spiele gegen Grossaffoltern ein unheimliches „Geknortze“, deshalb haben wir auch die Punkte<br />
gerecht aufgeteilt. Dafür haben wir in der Beiz zugeschlagen, resp. eine Eintagsfliege unter<br />
einem Aschenbecher, erspielte uns ein Gratis-Bier.<br />
Rückrunde Grossaffoltern - <strong>Stettlen</strong> 3:7 Ý<br />
(be / he / we)<br />
Klarer Sieg unserer Mannschaft mit kleinen Leistungsdifferenzen ! Man munkelt, dass Beat<br />
sich noch im Fasnachtsfieber der letzten drei Tage befunden habe. (Sein Thema für dieses Jahr<br />
war, „Kopf los.“ !!)<br />
Vorrunde Wohlensee – <strong>Stettlen</strong> 2:8<br />
(be / he / hu)<br />
Trotzdem Wohlensee nur mit 2 Mann angetreten war, hatten wir unsere liebe Mühe mit Ihnen.<br />
Weil Martin Kistler sich einfach nicht von seinem Noppen-Belag trennen will und zweitens<br />
weil man gegen Daniel Wühtrich (trotz dem Neuen grösseren und langsameren Ball) einfach<br />
kein langsames Spiel aufziehen kann<br />
Rückrunde <strong>Stettlen</strong> – Wohlensee 7:3 Ý<br />
(be / he / hu)<br />
Wir vier älteren Herren sind in technischer hinsicht auf dem neusten Stand. Jeder hat einen PC,<br />
Notebook, Handheld oder doch sicher ein Handy um seine Termine zu planen. Trotz der geballten<br />
Technischen Errungenschaften bringen wir es immer wieder fertig, dass alle vier Kamarädli<br />
zum Matsch erscheinen und jeder denkt heute muss (darf) ich spielen. Natürlich will<br />
dann jeder, zugunsten des anderen plötzlich verzichten. Das war auch der einzige Punkt, den<br />
ich an diesem Abend für mich buchen konnte. Nun zum Spiel selber: Werni hatte seine liebe<br />
mühe zuerst mit dem schnellen Spiel von Daniel Wühtrich und dann auch noch mit den Langen<br />
Noppen von Martin Kistler. Beat hatte auch kein Rezept gegen das schnelle Spiel von<br />
Daniel Wühtrich. Einzig unser Heinz hatte 3 Rezept parat für alle drei Gegner
Seite 20 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
Vorrunde Moosseedorf – <strong>Stettlen</strong> 3:7<br />
(he / hu / we)<br />
Gegen Moossedorf setzten wir zum Ersten mal unseren jüngsten Senior, Werner Schindler,<br />
ein. Nach der ganz speziellen Begrüssung des neuen Mitglieds in den Club der „Over 40“,<br />
erkrampften wir uns ein 7:3. Zum Dank spendete uns Hans, nicht ganz freiwillig, ein „Herrgöttli“.<br />
Rückrunde <strong>Stettlen</strong> – Moosseedorf 9:1 Ý<br />
(be / he / we)<br />
Klarer Sieg unserer Mannschaft<br />
Vorrunde <strong>Stettlen</strong> – Ostermundigen 3:7<br />
(be / he / hu)<br />
Bis zum Doppel lief dieser Matsch eigentlich recht ausgeglichen. (2:2) Aber nach dem Doppel<br />
gings dann bergab, nur Heinz konnte noch einen einzigen Matsch (und das im dritten Satz)<br />
gewinnen. Wir verloren diesen Matsch enttäuschend mit 7:3<br />
Rückrunde Ostermundigen – <strong>Stettlen</strong> 5:5 Ý<br />
(be / he / hu)<br />
Fasnacht und die Stettler Senioren in Ostermundigen und das in der stärksten Aufstellung<br />
gegen Ostermundigen (ohne Beat!). Zu diesem Matsch waren husch viel zu früh, Werner leider<br />
krank und Klaus Lämmchen voll motiviert angetreten. In der Vorrunde hatten wir noch mit<br />
3:7 verloren. Am heutigen Abend brachten wir ein überraschendes Unentschieden ans Trockene.<br />
Vorrunde <strong>Stettlen</strong> – Worb 5:5<br />
(be / he / we)<br />
Ein Unentschieden gegen den Tabellen Ersten ist voller Erfolg<br />
Rückrunde Worb – <strong>Stettlen</strong> 7:3 ß<br />
(he / hu / er)<br />
Das erste mal in dieser Saison, dass wir einen “Fremden” Ersatzspieler für unsere Mannschaft<br />
brauchten! Man glaubt es kaum, aber Erich Grossrieder ist auch schon im Senioren Alter. Aber<br />
diese Verstärkung brachte uns auch nicht weiter. Ausser Heinz, der zwei Partien für sich entschied<br />
und dem Doppel, konnten wir keine weitere Spiele gewinnen.
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 21<br />
Vorrunde Wichtrach – <strong>Stettlen</strong> 2:8<br />
(he / hu / we)<br />
Unser Spiel Auswärts gegen Wichtrach konnten wir „Gott sei Dank“ verschieben, denn Christoph<br />
und Roman wirkten kränklich und waren nicht in Top Form. Weshalb wir relativ klar<br />
gewannen. In der Beiz (ohne Mitspieler) hatten wir eine Lustige Begegnung mit zwei Einheimischen<br />
Wichtranesen. Bei einer feinen Fleischplatte und ein Bierchen plauderten wir mit<br />
zwei Einheimischen Wichtracher über ihr Problem mit einer zukünftigen Fusion einer Nachbarsgemeinde.<br />
Am Schluss gab’s mit unserem obligaten Spielchen, noch ein Gratis Bier für<br />
alle. Gespendet von Werni<br />
Rückrunde <strong>Stettlen</strong> – Wichtrach 7:3 ß<br />
(he / hu / we)<br />
Wir wussten so einfach wie in der Vorrunde wird es nicht mehr. Christof Schönthal war voll<br />
motiviert und konnte auch gleich zwei Partien für sich buchen. Gegen Roman Segiser konnte<br />
ich mich wieder einmal nicht durchsetzen und verlor zwei Sätze knapp.<br />
Vorrunde <strong>Stettlen</strong> – Solothurn 3:7<br />
(be / he / we)<br />
Unser Team wurde ganz schön überfahren. Nach 5 Partien war schon 1:4. Danach bäumten<br />
sich unsere Jungs mächtig auf, sämtliche Spiele wurden nämlich erst knapp im dritten Satz<br />
entschieden. Trotzdem verloren wir hoch mit 3:7.<br />
Rückrunde Solothurn – <strong>Stettlen</strong> 5:5 Ý<br />
(be / he / we)<br />
Nachdem wir Licht in die Turnhalle gebracht hatten, gesellten sich auch noch ein paar Solothurner<br />
zu uns. Es war ein Verrücktes Spiel mit geteiltem Leid. Husch gewann gegen Stefan<br />
Sustersiv wo Werner und Heinz verloren. Werner gewann gegen Heinz Wenzel wo husch<br />
verlor. Heinz gewann gegen Hanspeter Koller wo Werner und husch verloren. Schlussendlich<br />
waren trotzdem stolz auf das erreichte Unentschieden.<br />
Kleine Statistik<br />
- Von den 7 Rückrunden Spiele haben wir uns in 5 Partien verbessert (das sind Ganze 71%)<br />
- Auch in den Doppel Begegnungen haben wir eine positive Entwicklung gemacht, nämlich<br />
72% gewonnen.
Seite 22 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
Dass alle in unserer Mannschaft treue Seelen sind und wieso wir praktisch keine Ersatzspieler<br />
benötigen, steht in der nächsten Statistik:<br />
he Heinz Schenk hat von 14 Partien keine einzige ausgelassen (100% im Einsatz)<br />
we Werner Schindler war 10 mal im Einsatz (oder 72%)<br />
hu Hansueli Schwarz wurde 9 mal aufgestellt (oder 64% im Einsatz)<br />
be Beat Schwarz der diese Saison immer noch die Abendschule besuchte war trotzdem 8<br />
mal im Einsatz (oder 57%)<br />
er Ein einziges mal war die Konstellation so, dass zwei unserer Stammspieler nicht mitspie<br />
len konnten.<br />
Dabei konnten wir auf unseren jungen Seniorenspieler Erich Grosrieder zurückgreifen.<br />
Für Kontinuität unserer Mannschaft spricht auch, dass wir nach Abschluss der Vorrunde und<br />
der Rückrunde jeweils auf Rang 4 platziert waren.<br />
Rang Mannschaft Spiele Punkte<br />
1 Solothurn 1 14 44<br />
2 Ostermundigen 1 14 41<br />
3 Worb 1 14 40<br />
4 <strong>Stettlen</strong> 1 14 35<br />
5 Grossaffoltern 2 14 24<br />
6 Wohlensee 1 14 21<br />
7 Moosseedorf 1 14 10<br />
8 Wichtrach 1 14 9<br />
Ich wünsche mir dass die selbe Mannschaft mit dem gleichen Elan an die Neue Saison geht.<br />
Schweiz-Deutschland<br />
Tischtennis- Wochenende vom 18. – 20.5.01 in <strong>Stettlen</strong> (Schweiz)<br />
Captain husch<br />
Endlich war es einmal wieder soweit. Ein Höhepunkt unseres Vereinslebens, nämlich das<br />
alljährliche Treffen mit unserem Schweizer Partner Club <strong>TTC</strong>- <strong>Stettlen</strong>, stand an.<br />
Dieses Jahr waren wir an der Reihe uns auf den weiten Weg nach <strong>Stettlen</strong> – nähe Bern – zu<br />
machen. Treffpunkt war um 17.00 Uhr in Stammheim. Fast alle – bis auf unseren Gastspieler<br />
aus Frankfurt –waren pünktlich am Treffpunkt<br />
Gegen 18.00 Uhr konnte dann in drei Fahrgemeinschaften gestartet werden.<br />
Fahrzeug 1: Hagen, André, Holger; Fahrzeug 2: Jörg, Steffen, Gerry, Heiko; Fahrzeug 3 (grüner<br />
Mannschaftsbus): Gerhard, Thorsten, Pati, Matze (Gastspieler), Christian, Benjamin. Die<br />
ganze Fahrt lief ohne Behinderungen ab und wir kamen, nach 30-minütigem Zwischenstop auf<br />
der Raststätte Würrenlos (bei Zürich), gegen 21.00 Uhr bei unseren Schweizer Freunden an.<br />
Diese waren teilweise ziemlich verwundert, da Sie erst mit unserer späteren Ankunft rechneten.<br />
Der Treffpunkt, wie alle zwei Jahre wenn wir zu Ihnen fahren, war die Vereinsgaststätte
Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 23<br />
Ziegelhüsli. Die Freude über das Treffen war allen Beteiligten anzusehen, da sich bereits schon<br />
viele Freunde über Jahre hinaus gefunden hatten, welche sich auch privat ab und an trafen.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung durch Präsi Heinz und einem gemütlichen Schwätzchen, wurden<br />
schon Pläne für den freien Samstagvormittag geschmiedet. Die Teilnehmer konnten zwischen<br />
Ausschlafen und einem kleinen Stadtbummel wählen.Vorerst ging es jedoch erst einmal<br />
ab in die Gastfamilien, welche uns auch das ganze Wochenende wieder toll untergebracht<br />
hatten.<br />
Der Samstag weckte uns mit herrlicher Sicht auf den Jura und das Berner Oberland, bei einem<br />
traumhaften Panorama. Es waren 22 – 27 Grad Hitze für dieses Wochenende vorausgesagt und<br />
dies sollte sich auch bewahrheiten. Bei diesem traumhaften Wetter wäre es schade gewesen<br />
den Tag zu verschlafen. Stadtbummel mit Besichtigung des Bärengrabens und anschließendem<br />
Verschnaufen im Rosengarten waren angesagt. Wo Gerry seine Gedanken hatte konnte<br />
bis heute nicht geklärt werden, er vergaß jedenfalls im Rosengarten sein Mitbringsel aus der<br />
Schweiz, ob es an der attraktiven Blondine in seiner Nähe lag ? Jedenfalls konnte dies zu<br />
späterem Zeitpunkt wieder abgeholt werden. Nach kurzem Spaghettiessen wurde es auch schon<br />
Zeit sich auf den Weg zur Sporthalle zu machen.<br />
Turnierbeginn war auf 14.00 Uhr angesetzt und mit leichter Verspätung konnte der Spielbetrieb<br />
gestartet werden. Es wurde in vier Mannschaften gespielt. Da bei uns nur zwei „echte“<br />
Schüler dabei waren, mussten wir kurzerhand Jörg einer Verjüngungskur unterziehen und Ihn<br />
als Geheimwaffe bei den Schülern einsetzen. Dies war eine weise Entscheidung wie sich später<br />
herausstellen sollte. Nach harten Ballwechseln, umkämpften Sätzen und bis zur Atemnot<br />
gehechelten Spielen zeichnete es sich aus: Es konnte heute nur einen Gewinner geben ! Der<br />
TV Stammheim Abt. Tischtennis hat sich den Wanderpokal für ein Jahr erkämpft.<br />
Die Mannschaftsergebnisse im Einzelnen:<br />
Stammheim I – <strong>Stettlen</strong> I Sieger: TV Stammheim<br />
Stammheim II – <strong>Stettlen</strong> II Sieger: <strong>TTC</strong> <strong>Stettlen</strong> II<br />
Stammheim II - <strong>Stettlen</strong> III Remis<br />
Stammheim IV - <strong>Stettlen</strong> IV Sieger: TV Stammheim<br />
Gegen 17.30 Uhr war Turnierende. Im Anschluß konnte man sich noch beim Hallenhockey<br />
über 30 min. völlig verausgaben. Hier mussten wir uns knapp von den Schweizern geschlagen<br />
geben.<br />
Nach dem Duschen wurde es auch schon wieder Zeit und man traf sich gegen 19.00 Uhr in der<br />
Gaststätte Ziegelhüsli zum gemeinsamen Abendessen. Gegen 19.30 Uhr waren auch die Letzten<br />
in der Gaststätte angekommen, welche unmöglich am Endspieltag um die Deutsche Fußballmeisterschaft<br />
auf „ran“ verzichten konnten. Nach gutem Essen, mit zuerst kleinen Beilagen,<br />
ging man frisch gestärkt zum abendlichen Tagespunkt über, Kegeln war angesagt. Es<br />
herrschten traumhafte Bedingungen in der Kegelarena, da vor nicht allzu langer Zeit ein Defekt<br />
an der Geschwindigkeitsmessanlage diagnostiziert wurde, welcher bis heute noch nicht<br />
behoben werden konnte (Vielen Dank an den Pächter!). So war es endlich JEDEM möglich,<br />
Würfe zustande zu bekommen, welche nicht als ungültig gewertet wurden. Um 21.00 Uhr<br />
konnte das Turnier beginnen. Nach netten Schwätzchen und jeder menge Spaß war die Uhr<br />
auch schon auf 24.00 Uhr gesprungen und die Platzierungen standen fest: Platz 1: Bruno, Platz
Seite 24 Ping-Pong-Post<br />
Juni 2001<br />
2: Thorsten, Platz 3: Tobüüüüü, Platz 4: Heiko, Platz 5: Hagen, Platz 6: Stefan. Die besten<br />
Wünsche dem Gewinner Bruno, welcher durch hervorragende Technik und beste Haltungsnoten<br />
die Konkurrenz auf die Plätze verwies. Nach den Regeln des Turniers ist hier immer der<br />
Zweitplatzierte an der Reihe einen Bericht über das Wochenende zu verfassen. Vielen Dank !<br />
Der gesellige Abend fand gegen 0.30 Uhr sein Ende und alle verließen erschöpft die Arena.<br />
Am Sonntagmorgen trafen sich noch eine Hand voll Teilnehmer um auf den Berner Hausberg<br />
„Gurten“ zu fahren und anschließend ins Tal zu wandern. Vom Gurten aus war eine herrliche<br />
Sicht auf Jura, sowie das Berner Oberland (mit Eiger, Mönch, Jungfrau) gegeben. Diese Eindrücke<br />
waren einfach riesig bei dem herrlichen Wetter und es war gleichzeitig ein schönes<br />
Ausklingen dieses toll organisierten Wochenendes.<br />
Gegen 13.00 Uhr trafen wir uns alle zum abschließenden Mittagessen in einem gemütlichem<br />
Biergarten direkt an der Aare. Alle Beteiligten zogen Resumee aus dem gelungenen Wochenende,<br />
an welchen auch das tolle Wetter seinen Teil dazu beitrug. gegen 15.00 Uhr traten wir<br />
die Heimfahrt an, mit dem Gedanken diese tolle Gegend spätestens in zwei Jahren wieder zu<br />
sehen.Um 19.00 Uhr kamen wir ohne Zwischenfälle in Stammheim an. Fazit: Tolle Kameradschaft,<br />
viel Spaß und Freude. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen unseren<br />
Freunden aus der Schweiz, im nächsten Jahr mit unserem Programm, genau so viel Freude<br />
bereiten zu können.<br />
Vielen Dank.<br />
2001<br />
Rollender Kalender<br />
Datum Zeit Ort Veranstaltung<br />
22.06.01 19.00 Hornusserhüsli Deisswil Generalversammlung<br />
30.06.01 Sommeraltstadtcher<br />
15.12.01 13.30 Turnhalle Primarschule Weihnachtsplauschturnier<br />
15.12.01 19.00 Rest. Ziegelhüsi Kegelabend<br />
27.12.01 19.00 Rest. Mühlirad Bern Altstadtcher<br />
2002<br />
Datum Zeit Ort Veranstaltung<br />
18.01.02-20.01.02 Ski-Weekend<br />
26.01.02 Turnhalle Primarschule Schülermeisterschaft<br />
21.06.02 19.00 Generalversammlung<br />
29.06.02 Sommeraltstadtcher<br />
14.12.02 13.30 Turnhalle Primarschule Weihnachtsplauschturnier<br />
14.12.02 19.00 Rest. Ziegelhüsi Kegelabend<br />
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Juni 2001 Ping-Pong-Post<br />
Seite 25<br />
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Seite 26 Ping-Pong-Post<br />
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Seite 28 Ping-Pong-Post<br />
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<strong>Saisonbericht</strong> <strong>Stettlen</strong> 4<br />
Wir sind in die 4. Liga aufgestiegen!!<br />
Nicht etwa am grünen Tisch, wie vielleicht viele vermuten, sondern als Folge von:<br />
- eisernem Spezialtraining<br />
- ehrgeizigem Siegeswillen<br />
- kompetentem Spiel<br />
- und weil wir einfach gut sind, sind wir als Gruppensieger aufgestiegen! Alles klar?<br />
Unser sehr ehrgeiziges Ziel für nächste Saison verraten wir hier noch nicht.....<br />
Max Z.