Kandidaten Liste - Seniorenbeirat Norderstedt
Kandidaten Liste - Seniorenbeirat Norderstedt
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Rudolf Werner<br />
75 Jahre<br />
Kaufm. Anqestellter<br />
Lydia Wittkowski<br />
63 Jahre<br />
Postangestelite<br />
Copynllhl by ZeKl>-foto<br />
Name : Rudolf Werner, geboren im Jahre 1934 in Berlin<br />
Beruf: Kaufrnanniscner Angestellter im Ruhestand.<br />
Ehrenamtliche Tatiqkeit: Von 1968 - 1972 Kirchenvorsteher<br />
an der Schlosskirche Ahrensburg. Aufgabenbereich Seniorenbetreuung.<br />
Nach Eintritt in den Ruhestand ab 1998 Altersstudium an<br />
der Universitat Hamburg. auch im Fachbereich Sozialwissenschaften.<br />
Weshalb Kandidatur fur den <strong>Seniorenbeirat</strong>::<br />
Der <strong>Seniorenbeirat</strong> ist uberparteiisch. Als Mitglied habe ich<br />
kein Stimmrecht, aber ich kann meine Erfahrungen im Bereich<br />
der Seniorenarbeit durch Antraqe rnundlicher und<br />
schriftlicher Art an die mandatstragenden Soztalausschusse<br />
der Stadtvertreter und Sozialamt weitergeben. Ich verstehe<br />
mich als Vennittler zwischen den Burqern irn 3. Lebensabschnitt,<br />
der Stadt <strong>Norderstedt</strong> und oben genannten soziaten<br />
Institutionen.<br />
Als Teilnehmer an den 8 Hamburger Symposien der Asklepios<br />
Klinik Hamburg Nord im Bereich Sozialplanung. verbunden<br />
mit aktueJlen Konzepten der Altersmedizin und<br />
Betreuung m6chte ich im Sozialausschuss mitarbeiten, in<br />
dem ich schon im vierten <strong>Seniorenbeirat</strong> taUg war. Auch<br />
besitze ich Erfahrungswerte in den Bereichen Verkehr und<br />
Kultur.<br />
Mein Name ist Lydia Wittkowski geb. Carstensen.<br />
Am 12. August 1946 wurde ich in Friedrichsgabe geboren<br />
und bin dort aufgewachsen.<br />
Nach der Schulzeit in Friedrichsgabe bzw. in der Realschu<br />
Ie in Garstedt habe ich den Beruf als Drogistin in Hamburg<br />
erlernt.<br />
Ich bin seit 1970 verheiratet und Mutter eines Sohnes.<br />
Meinen erlernten Beruf habe ich nie ausqeubt, sondern verschiedene<br />
Tatiqkeiten innegehabt.<br />
1m Jahre 1979 wurde ich als Angestellte im Schalterdienst<br />
bei der Deutschen Bundespost eingestellt. Durch Teilzeittatigkeit<br />
war ich in der glOcklichen Lage, immer Iur meinen<br />
Sohn da zu sein .<br />
Diese Tatiqkeit habe ich im Laufe der Jahre in verschiedenen<br />
Filialen ausqeubt.<br />
Heute befinde ich mich im Rentenstatus und rnochte meine<br />
Freizeit sinnvoll gestalten.