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Baufokus - fastsolution AG

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4 / 2012 • sFr. 8.50<br />

BauFokus<br />

Entsorgung • Demontagen • Sanitärtechnik • Umbauen & Sanieren • Entfeuchtungstechnik<br />

CETOL HLS<br />

PLUS BP<br />

OPTIMALER UND<br />

LANGLEBIGER<br />

HOLZSCHUTZ<br />

GEGEN BLÄUEPILZ<br />

Optimaler und langlebiger Holzschutz<br />

bedeutet Abstimmung der Oberfl ächenbeschichtung<br />

auf Holzart, Witterung,<br />

natürliche Alterungsprozesse, Umwelteinwirkungen<br />

und die Art des Bauteils. Das<br />

leicht zu verarbeitende SIKKENS Cetol<br />

HLS plus BP dringt tief in das Holz ein und<br />

lässt die Holzporen offen. Die gleichmässig<br />

beschichteten Holzoberfl ächen sind<br />

überlackierbar. SIKKENS Cetol HLS plus<br />

BP überzeugt durch hervorragende Wetterbeständigkeit<br />

und guten UV-Schutz, ist<br />

wasserabweisend und feuchtigkeitsregulierend.<br />

Mit diesen Eigenschaften eignet<br />

sich die seidenmatte Dünnschichtlasur<br />

SIKKENS Cetol HLS plus BP optimal zum<br />

Schutz sowie auch zur Gestaltung von<br />

Holz und Holzbauteilen im Aussenbereich.<br />

www.sikkens.ch<br />

CETOL HLS PLUS BP<br />

Sensations Sensations<br />

BauFokus 4/12 1


Vertrauen bauen durch<br />

Professionalität auf jeder Stufe.<br />

Die Verwirklichung eines Bauprojektes findet in einem sich stetig und rasch entwickelnden<br />

Umfeld statt. Verlassen Sie sich dabei auf ein festes Fundament: Effizienz, Transparenz<br />

und Zuverlässigkeit der Priora Generalunternehmung.<br />

Erfahren Sie mehr über Priora<br />

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Priora Generalunternehmung <strong>AG</strong> | www.priora.ch<br />

Development | Generalunternehmung |<br />

Facility Management | Immobilien<br />

Basel, Bern, Chur, Genf, St. Gallen, Zug/Luzern,<br />

Zürich, Zürich-Flughafen Zukunft Raum geben.


Inhaltsverzeichnis<br />

Akzo Nobel Coatings <strong>AG</strong> ............................................................ 4<br />

Falkner Demontagen .................................................................. 8<br />

Ramseyer und Dilger <strong>AG</strong> .......................................................... 10<br />

Messe Bauen + Wohnen in Luzern .......................................... 14<br />

Priora Generalunternehmung <strong>AG</strong> ............................................. 16<br />

Joppen & Pita <strong>AG</strong> ..................................................................... 18<br />

Metrock <strong>AG</strong> .............................................................................. 20<br />

FELCO SA ................................................................................ 22<br />

Gilgen Door Systems <strong>AG</strong> ......................................................... 25<br />

Sarna Granol <strong>AG</strong> ....................................................................... 27<br />

Wagner System <strong>AG</strong> .................................................................. 28<br />

IMPRESSUM<br />

BauFokus<br />

Herausgeber und Inserate<br />

Intelco GmbH<br />

Schneckelerstrasse 4<br />

4414 Füllinsdorf<br />

Tel. 061 551 01 10<br />

Fax 062 871 82 74<br />

www.baufokus.ch<br />

Redaktion<br />

Schneckelerstrasse 4<br />

4414 Füllinsdorf<br />

Tel. 061 411 44 44<br />

Verkauf<br />

Gewerbeunion <strong>AG</strong><br />

Burgunderstrasse 42a<br />

4051 Basel<br />

Tel. 062 873 08 53<br />

Abonnement<br />

Erscheinungsweise 4 x jährlich<br />

Jahresabonnement Fr. 48.–<br />

Europa Fr. 75.–<br />

Übersee Fr. 112.–<br />

Einzelnummer Fr. 8.50<br />

Schärli Bossert <strong>AG</strong> ................................................................... 30<br />

Nuklearforum Schweiz ............................................................. 34<br />

Revotool <strong>AG</strong> ............................................................................. 38<br />

Solarspar ................................................................................... 40<br />

Stamm Bau <strong>AG</strong> ......................................................................... 41<br />

Menzi Badewannen Reparaturen ............................................. 42<br />

Minergie Expo 2013 ................................................................. 44<br />

Schweizer Bau- und Energiemesse ......................................... 46<br />

Schwimmbad Zubehör <strong>AG</strong> ....................................................... 48<br />

Bezugsquellen-Register ........................................................... 50<br />

Wir setzen auf Qualität!<br />

SWISS<br />

Alpinsun<br />

PRISMA<br />

Solarmodul für<br />

Ost/West-Ausrichtung<br />

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Modernste Windkraftanlage mit<br />

hoher Leistung. Die Anlage erfüllt alle<br />

umwelttechnischen Anforderungen.<br />

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BauFokus 4/12 3


Akzo Nobel Coatings <strong>AG</strong>:<br />

Cetol-Lasuren machen Holz noch nachhaltiger!<br />

Bauen mit Holz ist nach-<br />

haltig. Holz, eine der wichtigsten<br />

natürlichen Ressourcen<br />

der Schweiz, ist erneuerbar,<br />

klimaneutral und vielfältig.<br />

Allerdings gilt es bei Holzobjekten<br />

zu berücksichtigen,<br />

dass Holz, das der Witterung<br />

ausgesetzt ist, zwingend Schutz<br />

braucht. Sikkens bietet dazu<br />

die richtigen Beschichtungsprodukte.<br />

Das Cetol-Lasuren-<br />

Sortiment z. B. beinhaltet<br />

für jedes Holz und sämtliche<br />

Anwendungsbereiche den<br />

richtigen Schutz.<br />

Holz lebt. Im Gegensatz zu Stein und<br />

Metall ist es ein organisch gewachsener<br />

Werkstoff. Deshalb reagiert<br />

Holz auf atmosphärische Einflüsse wie<br />

Trockenheit, Feuchtigkeit, Kälte und Hitze,<br />

es arbeitet. Seine faserartige Struktur kann<br />

Feuchtigkeit aus der Umgebung absorbieren,<br />

wodurch es quillt oder schrumpft. Die<br />

Wahl des Beschichtungsmaterials ist daher<br />

sehr wichtig, denn damit ein Anstrichstoff<br />

auf einer solch formbaren Oberfläche haften<br />

kann, ist ein gewisses Mass an Flexibilität<br />

erforderlich. Denn Feuchtigkeit im Holz<br />

kann Pilzsporen wachsen lassen, womit ein<br />

Verrottungsprozess einsetzen kann. Holz<br />

kann auch von Würmern befallen werden,<br />

die sich von Holzfasern ernähren. Daher<br />

muss das Holz mit hochwertigen Grundierungen<br />

und Beschichtungsmitteln vor<br />

Feuchtigkeit und Schädlingen geschützt<br />

werden.<br />

Optimaler und langlebiger<br />

Holzschutz<br />

Optimaler und langlebiger Holzschutz beginnt<br />

und endet damit, dass die Oberflächenbeschichtung<br />

auf Holzart, Witterung<br />

und Umwelteinwirkungen, ebenso auf<br />

natürliche Alterungsprozesse und die Art<br />

des Bauteils abgestimmt ist. Cetol-Lasuren<br />

von Sikkens sind so vielfältig und flexibel<br />

wie das Material, für das sie entwickelt<br />

wurden. Das Cetol-Lasuren-Sortiment<br />

bietet eine entsprechend breite Palette an<br />

Beschichtungsprodukten zur Gestaltung<br />

und zum langlebigen Schutz von Holz und<br />

4 BauFokus 4/12<br />

Die seidenglänzende High-Solid-Lasur Cetol Novatech ist ideal für umweltschonenden und wirtschaftlichen Schutz<br />

und zur Gestaltung von Holz im Aussenbereich.<br />

Holzbauteilen. In Systemen aufeinander abgestimmt,<br />

setzen die Cetol-Lasuren jeweils<br />

andere Schwerpunkte und können somit<br />

gezielt eingesetzt werden. Eines aber haben<br />

sie alle gemeinsam: Sie schützen Holz<br />

zuverlässig und dauerhaft, dazu steigern sie<br />

seine natürliche Schönheit.<br />

Cetol-Lasuren sind ein Plus für die Umwelt<br />

und genauso für die Verarbeiter. Dank neuster<br />

Herstellungstechnologien konnten bei<br />

den Dickschichtlasuren Cetol Filter 7 plus<br />

und Cetol Novatech, ebenso bei der Dünnschichtlasur<br />

Cetol HLS plus BP sowie bei<br />

allen weiteren Cetol-Lasuren die Lösemittelanteile<br />

ohne Qualitätseinschränkungen<br />

reduziert werden. Sie lassen sich nach wie<br />

vor äusserst angenehm sowie bei sehr<br />

geringer Tropfneigung einfach applizieren<br />

und tragen zu einer hohen Wirtschaftlichkeit<br />

bei. Dabei überzeugen aber auch die<br />

hervorragende Wetter- und UV-Beständigkeit,<br />

die Langlebigkeit sowie – bei optimaler<br />

Belebung der Holzmaserung– die gleichmässigen<br />

Oberflächen und das brillante<br />

Lasurbild.<br />

Cetol HLS plus BP, Cetol Filter 7<br />

plus und Cetol Novatech<br />

Die lösemittel-reduzierte und optimierte<br />

Sikkens-Dünnschichtlasur Cetol HLS plus<br />

trägt das Kürzel BP hinter dem Namen.


Weltweiter FSC-Partner<br />

Die Wichtigkeit von nachhaltigem Handeln<br />

unterstreicht AkzoNobel auch als erster<br />

globaler Partner des Forest Stewardship<br />

Councils (FSC). Mit der Öffnung eines<br />

globalen Partnerschaftsfonds unterstützt<br />

AkzoNobel die vereinbarten Sozialpolitikprojekte<br />

sowie das generelle Bestreben<br />

des FSC, Wälder mittels verantwortlichen<br />

Waldmanagements für zukünftige<br />

Generationen zu schützen und zu erhalten.<br />

Entsprechend ist die AkzoNobel-<br />

Holzschutz-Produktmarke Xyladecor, die<br />

es im Do-it-Yourself-Handel auch in der<br />

Schweiz gibt, längst dem verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Holzprodukten (und<br />

dem Schutz von Mensch und Umwelt)<br />

verpflichtet, weshalb sie auch zu Recht<br />

das FSC-Siegel trägt.<br />

Die Kennzeichnung BP (biozidal protection)<br />

steht für die Ausrüstung mit einem neuen,<br />

vom Bundesamt für Gesundheit B<strong>AG</strong> zugelassenen,<br />

bioziden Holzwirkstoff gegen<br />

holzverfärbende Bläue. Damit dient die<br />

seidenmatte Cetol-Lasur ideal dem Schutz<br />

von Holzbauteilen im Aussenbereich. Das<br />

offenporige Produkt mit guter Eindringtiefe<br />

sorgt, dank geringer Tropfneigung, für<br />

gleichmässige Oberflächen und überzeugt<br />

durch hervorragende Wetterbeständigkeit<br />

sowie guten UV-Schutz. Es ist wasserabweisend,<br />

feuchtigkeitsregulierend, leicht zu<br />

verarbeiten und überlackierbar.<br />

Cetol Filter 7 plus ist eine besonders hochwertige,<br />

seidenglänzende Dickschichtlasur<br />

mit extrem hoher UV-Beständigkeit und<br />

-Absorptionsfähigkeit. Das bringt stark<br />

gesteigerten Verwitterungsschutz für die<br />

Lasurbeschichtung und die darunter liegenden<br />

masshaltigen Holzbauteile aus<br />

einheimischen und tropischen Laub- und<br />

Nadelhölzern im Aussenbereich. Die sehr<br />

hohe Transparenz bringt eine optimale Belebung<br />

der Holzmaserung und ein brillantes<br />

Lasurbild. Die wasserabweisende Oberfläche<br />

und die hohe Wasserdampfdurchlässigkeit<br />

unterstützen die Langlebigkeit der<br />

Beschichtung, leichte Verarbeitbarkeit und<br />

einfache Wartung tragen zur Wirtschaftlichkeit<br />

bei.<br />

Genauso umweltschonenden und wirtschaftlichen<br />

Schutz für Holzbauteile im<br />

Aussenbereich gibt es mit dem Einsatz<br />

der lösemittelreduzierten, seidenglänzenden<br />

High-Solid-Holzschutzlasur Cetol Novatech.<br />

Auf der Basis von High-Solid-Harzen,<br />

mit entsprechend hohem Festkörperanteil<br />

und bei geringem Gehalt an flüchtigen,<br />

organischen Lösemitteln, überzeugt sie<br />

durch hohe Penetrationsfähigkeit und ansatzfreie<br />

Verarbeitbarkeit auch bei grossen<br />

Flächen. Mit lediglich zwei Anstrichen ist<br />

Cetol Novatech bei der Renovierung besonders<br />

wirtschaftlich. Hoher UV-Schutz,<br />

langfristige Wetterbeständigkeit und optimale<br />

feuchteregulierende Eigenschaften<br />

sichern die langfristige Schutzwirkung von<br />

Cetol-Novatech-Beschichtungen.<br />

Akzo Nobel Coatings <strong>AG</strong><br />

Täschmattstrasse 16<br />

6015 Luzern<br />

Tel. 041 268 14 40<br />

Fax 041 268 13 18<br />

lars.fehlmann@akzonobel.com<br />

www.ancs.ch<br />

Cetol-Lasuren sind ein Plus für die Umwelt, genauso für die Verarbeiter und die Bauherrschaft. Die lösemittel-reduzierten Produkte lassen sich einfach applizieren und überzeugen<br />

durch Langlebigkeit.<br />

BauFokus 4/12 5


Wir bauen vermieten verkaufen renovieren<br />

6 BauFokus 4/12<br />

Molinära - 7203 Trimmis<br />

Tel. 081 300 02 40-admin@schnoz-ag.ch-www.schnoz-ag.ch


Baublatt 185x265_farbig:185x265_farbig 8.2.2010 11:24 Uhr Seite 1<br />

WIR SIND SPEZIALISTEN FÜR<br />

DEN UNTERIRDISCHEN LEITUNGSBAU<br />

verschiedene Techniken<br />

eine Firma<br />

Horizontalbohren<br />

gesteuert<br />

Pressbohren<br />

Rohrrammen<br />

Kabelpflügen<br />

Grabenloses Unterqueren von Strassen, Eisenbahnlinien, Gartenanlagen usw.<br />

bis 1000 m Länge, elektronische Überwachung des Presskopfes, für Leitungen<br />

und Rohre bis über 100 cm Durchmesser.<br />

Mindestmass<br />

der<br />

Startgrube<br />

1,5 x 1,5 m<br />

▲<br />

180 cm Ø<br />

bis 150 m<br />

Mit unserem Pressbohrsystem verlegen wir Rohre für den Abwasser- und<br />

den Strassenbaubereich bis 180 cm Durchmesser, richtungsgesteuert, für<br />

Einsätze bis Bodenklasse 7 (Fels).<br />

Stahlrohre rammen bis 160 cm Durchmesser, bis Bodenklasse 6 mit<br />

hoher Präzision. Pneumatisches Rammen bis 2.5 t Einsatzgewicht<br />

zum Unterqueren von Bahngeleisen, Autobahnen, Gartenanlagen usw.<br />

Grabenloses Verlegen von Kabeln und Rohren, max. Tiefe 115 cm,<br />

max. Durchmesser der Zugglocke 20 cm, dadurch können mehrere<br />

Rohre zusammen eingelegt werden, gleichzeitiges Verlegen des<br />

Warnbandes möglich.<br />

Huber Leitungsbau<br />

Huber Leitungsbau GmbH<br />

Gewerbezone 61<br />

CH-6018 Buttisholz LU<br />

▲<br />

Tel. 041 929 59 99<br />

Fax 041 929 59 98<br />

Natel 079 448 92 91<br />

E-Mail:<br />

huber-leitungsbau@tic.ch<br />

www.huber-leitungsbau.ch<br />

BauFokus 4/12 7


8 BauFokus 4/12<br />

Demontagen, Altmetalle und Entsorgung<br />

Industriestrasse 34<br />

4415 Lausen<br />

Firmengründung 1988 durch Herrn Andreas Falkner. Unsere<br />

Arbeiten sind sehr unterschiedlich und breit gefächert.<br />

Durch das vielseitige Spektrum von<br />

Demontagen sämtlicher Haustechnik<br />

wie Lüftung, Heizung, Klima etc.,<br />

Industrieanlagen, Personen- und Warenaufzüge,<br />

Gross- und Kleinküchen, Heizöl- und<br />

Chemietanks und vieles mehr, ist die Arbeit<br />

wohl sehr interessant und abwechslungsreich,<br />

aber auch äusserst anspruchsvoll.<br />

In unserem Arbeitspaket bieten wir sowohl<br />

die Demontagen, als auch den Abtransport<br />

bis hin zur Entsorgung an, sodass der Kunde<br />

keine weiteren Umstände für Entsorgung<br />

etc. hat. Aus diesen Gründen beschäftigen<br />

wir ausschliesslich Fachpersonal, welches<br />

flexibel ist, selbstständig mitdenken kann<br />

und keine Scheu vor Schmutz, Staub und<br />

körperlich schwerer Arbeit hat. Wir können<br />

beste Referenzen und langjährige Erfahrung<br />

aufweisen.<br />

Natürlich nehmen wir auch gerne kleinere<br />

Aufträge entgegen, die von uns genau<br />

so sorgfältig und gewissenhaft ausgeführt<br />

werden wie grosse Objekte. Wir freuen uns<br />

über jede neue Herausforderung und durften<br />

schon manche knifflige Aufgabe zur vollen<br />

Zufriedenheit unserer Kundschaft lösen.<br />

Aktuell<br />

Ist Ihr Schutzraum frei gegeben? Eine unserer<br />

Spezialitäten ist die Demontage von<br />

Schutzraumtüren- und Einrichtungen. Verlangen<br />

Sie eine Offerte!<br />

Bewilligungen<br />

Wir sind ein vom Amt für Umwelt und<br />

Energie anerkannter Entsorgungsbetrieb.<br />

Unsere Bewilligungen reichen von nicht<br />

kontrollpflichtigen Abfällen wie:<br />

• diverse Metalle<br />

• gemischte brennbare Abfälle<br />

• Papier etc.<br />

über kontrollpflichtige Abfälle wie:<br />

• isolierte Kabel<br />

• Holz<br />

• Kühlgeräte<br />

• Haushaltgeräte etc.<br />

Hoch hinaus Kran Heizung<br />

Industrie-Mischanlage Halle Entsorgung<br />

bis hin zu Sonderabfällen wie:<br />

• div. Öle (z.B. Heizöl)<br />

• Kältemittel (FCKW)<br />

• div. Batterien<br />

• asbesthaltige Abfälle etc.<br />

Referenzen<br />

• Bachem <strong>AG</strong>, Bubendorf<br />

• Bruderholzspital, Bruderholz<br />

• Crossklinik, Basel<br />

• Doetsch Grether <strong>AG</strong>, Muttenz<br />

• Migrol <strong>AG</strong>, Zürich<br />

• Novartis, Stein<br />

• UBS, Basel<br />

• UNI, Basel<br />

Falkner Demontagen<br />

Altmetalle & Entsorgung<br />

Industriestrasse 34<br />

4415 Lausen<br />

Tel. 061 921 34 47<br />

info@falkner-demontagen.ch<br />

www.falkner-demontagen.ch


Anr ufen<br />

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Tel: 062 865 11 26<br />

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BauFokus 4/12 9


Sanitärtechnik<br />

So läufts<br />

Sanitärtechnische Anlagen sind komplexe Systeme, die über<br />

Jahrzehnte einwandfrei funktionieren müssen. Defekte sind<br />

fatal und können Folgekosten in immenser Höhe verursachen.<br />

Von allen Anforderungskriterien für die erfolgreiche Realisation<br />

von sanitärtechnischen Anlagen steht deshalb die Sorgfalt ganz<br />

oben: bei der Planung, bei der Koordination der verschiedenen<br />

Arbeitsabläufe bis hin zur Installation der Leitungen und der<br />

Ausstattung der Nasszonen.<br />

Ein Gebäude ist ein lebendiger und dynamischer<br />

Organismus, der aus vielen<br />

Teilsystemen besteht. Die sanitärgechnischen<br />

Anlagen bilden den Kreislauf, der den<br />

Zufluss von Frischwasser, den Abfluss von<br />

Abwässern und gegebenenfalls die Versorgung<br />

mit technischen Medien sicherstellt.<br />

Sanitärtechnik findet zum grössten Teil im<br />

Hinter- und im Untergrund statt. Ein grosser<br />

Teil der Zu- und Ableitungen wird in Mauern<br />

eingebettet und bleibt damit dem direkten<br />

Zugriff verschlossen. In diesen Bereichen<br />

sind spätere Interventionen aufwändig und<br />

teuer. Um so wichtiger ist es, dass bei der<br />

Planung und Installation alles stimmt. Das gilt<br />

aber auch für jene Bereiche, wo Sanitärtechnik<br />

sichtbar und erlebbar wird: In Nassbereichen<br />

und Wellnesszonen. Hier kommt neben<br />

den technisch-funktionellen Anforderungen<br />

auch der Faktor Ästhetik ins Spiel.<br />

Verantwortung<br />

Ramseyer und Dilger sieht Sanitärtechnik<br />

als Ganzes, das den Bedürfnissen der verschiedenen,<br />

an einem Neu-, Um- oder Erweiterungsbau<br />

beteiligten Akteure in allen<br />

Teilen gerecht werden muss: den Ideen des<br />

Architekten, den Vorgaben des Ingenieurs<br />

und den Vorstellungen des Bauherrn. Im<br />

Rahmen dieser Konstellation übernehmen<br />

wir die Verantwortung für eine korrekte und<br />

sorgfältige Abwicklung des Teilprojekts Sanitärtechnik<br />

bis hin zur Abnahme.<br />

Kooperationsbereitschaft und<br />

Respekt<br />

Wir verstehen unsere Rolle als Mitspieler in<br />

einer Arbeitsgruppe verschiedener Unternehmen,<br />

deren gemeinsames Ziel es sein<br />

muss, ein Bauvorhaben zeit- und kostengerecht<br />

voranzutreiben und ans Ziel zu bringen.<br />

Diese Haltung verpflichtet uns darauf, uns in<br />

die übergeordnete Koordination einzufügen<br />

und die Installation der sanitärtechnischen<br />

Einrichtungen unter diesen Voraussetzungen<br />

ebenfalls optimal zu koordinieren.<br />

Bei Renovationen von Wohn- oder Geschäftsimmobilien,<br />

in denen während des<br />

Projekts Menschen wohnen bleiben oder ihre<br />

10 BauFokus 4/12<br />

Arbeit ohne Unterbruch fortsetzen müssen,<br />

planen wir so, dass die Lärm- und Schmutzimmissionen<br />

möglichst gering sind. Dabei<br />

kommt uns unsere langjährige Erfahrung mit<br />

Umbauten von Ein- und Mehrfamilienhäusern,<br />

Industrie- und Gewerbegebäuden und<br />

insbesondere von Seniorenresidenzen und<br />

Spitälern zugute, die im Hinblick auf Lärm<br />

und Reinheit besonders hohen Standars unterliegen.<br />

Engagement<br />

Ramseyer und Dilger steht auch für den Unterhalt<br />

von sanitären Anlagen sowie für die<br />

prompte und zuverlässige Ausführung von<br />

Reparaturarbeiten. Unabhängig von der Grösse<br />

eines Projektes und der Art des Objektes.<br />

Wir betrachten jedes Vorhaben als Herausforderung<br />

unser Bestes zu geben. Kompetent.<br />

Professionell. Und mit der Leidenschaft von<br />

Handwerkern, die in ihrem Beruf Erfüllung<br />

finden.<br />

Weitere Informationen<br />

Ramseyer und Dilger <strong>AG</strong><br />

Rodtmattstrasse 102<br />

3000 Bern 22<br />

Tel. 033 330 22 11<br />

Fax 031 331 18 26<br />

www.ramseyer-dilger.ch<br />

Zeitloses oder modernes Design<br />

beim Neu- oder Umbau<br />

Sanitärtechnische Zentralen für Spitäler und Gewerbebetriebe


L E I M H O L Z<br />

TRADITION U ND INNOVATION – UNSERE KOMBINATION<br />

Leimholz Haag <strong>AG</strong><br />

Textilstr. 2, 9320 Arbon, Tel. 071 440 14 25, Fax 071 440 14 26<br />

haag@leimholz.ch, www.leimholz.ch<br />

Nr. 7<br />

Unsere Produkte<br />

• Brettschichtholz<br />

• BSH Normträger<br />

• Rahmenholz<br />

• Konstruktionsvollholz KVH<br />

• Massivholzbodenplatten<br />

• KV Baulatten<br />

BauFokus 4/12 11


Festkies-Bodenbeläge<br />

wasserdurchlässig und dekorativ<br />

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12 BauFokus 4/12<br />

SOL <strong>AG</strong><br />

Wydenstrasse 12<br />

2540 Grenchen<br />

Tél. 032 644 30 80<br />

Fax 032 644 30 88<br />

info@solag.ch<br />

www.solag.ch


Gelangen Sie<br />

dorthin, wo<br />

Ihre Geschäfte<br />

es erfordern.<br />

Ab sofort auch als 4- und 5-Achser<br />

mit Euro-6-Motor erhältlich!<br />

Die neuen Scania Offroad-Trucks.<br />

Fit für harte Arbeit. Fit für hartes Business.<br />

Auf unserer Homepage erfahren Sie mehr über unsere neuen Offroad-<br />

Trucks oder noch besser, testen Sie unsere Offroad-Trucks ab 20.<br />

August an unseren Scania Nights.<br />

Mehr Informationen unter www.scania.ch<br />

Scania Schweiz <strong>AG</strong><br />

www.scania.ch<br />

BauFokus 4/12 13


Die grösste Baumesse der Zentralschweiz<br />

Messe Bauen+Wohnen 2012 in Luzern<br />

Die komplette Fachberatung beim Neubau, Umbau und der<br />

Gebäudesanierung bieten rund 300 Aussteller vom 4. bis 7.<br />

Oktober 2012 an der 14. Bauen+Wohnen in Luzern. Neu sind<br />

drei Schaugärten mit unterschiedlichen Schwerpunkten zu<br />

entdecken.<br />

Wie eine Wärmepumpe funktioniert,<br />

welches Geheimnis hinter<br />

einem Traumgarten steckt und<br />

dass die professionelle Küchenplanung Sinn<br />

macht, bekommen Hauseigentümer und<br />

Interessierte in vier Tagen auf dem Messeplatz<br />

Luzern aus erster Hand zu wissen.<br />

300 fachkundige Aussteller unterstützen<br />

die zu erwartenden 19 000 Besucherinnen<br />

und Besucher bei ihren individuellen Bauvorhaben.<br />

Sonderschau Sonne+Energie<br />

Wer nicht riskieren möchte, dass seine Liegenschaft<br />

an Wert verliert, kommt heute<br />

nicht mehr darum herum, sich mit erneuerbaren<br />

Energien und dem Energieverbrauch zu<br />

beschäftigen. Neutrale Fachleute bieten im<br />

Rahmen der Sonderschau kompetente Unterstützung<br />

an. Verschiedene Kurzvorträge<br />

zu Energiethemen ergänzen das Programm.<br />

Die Sonderschau Sonne+Energie ist darum<br />

an der Messe Treffpunkt für interessierte<br />

Bauherrschaften.<br />

Wohnen im Garten und auf der<br />

Terrasse<br />

Gleich drei Gartenplaner und Planzenprofis<br />

aus der Region Luzern nehmen das<br />

Publikum mit in ihre Schaugärten. Diese<br />

idyllischen grünen Bereiche zeigen vom<br />

Schwimmteich bis zur iPhone-gesteuerten<br />

Pflanzenbeleuchtung alles, was zur professionellen<br />

Gartengestaltung gehört.<br />

Messe-Informationen<br />

Messe: 14. Bauen + Wohnen –<br />

Messe für Bauen, Wohnen,<br />

Garten und Lifestyle<br />

Datum: 4. bis 7. Oktober 2012<br />

10 – 18 Uhr<br />

Ort: Messe Luzern<br />

Infos: www.bauen-wohnen.ch<br />

Messeveranstalter<br />

ZT Fachmessen <strong>AG</strong><br />

5413 Birmenstorf<br />

Tel. 056 204 20 20<br />

Fax 056 204 20 10<br />

www.fachmessen.ch<br />

info@fachmessen.ch<br />

14 BauFokus 4/12<br />

Wohin sich das Bauen entwickelt, was es<br />

Neues und Ausgezeichnetes gibt und wie<br />

diese Innovationen aussehen, wird die<br />

Messe für Bauen, Wohnen, Garten und<br />

Lifestyle, vom 4. bis 7. Oktober 2012 in<br />

Luzern eindrücklich veranschaulichen.<br />

Vier Topthemen der Bauen+Wohnen 2012 in Luzern sind die energieeffiziente Gebäudeerneuerung, Küche, Bad<br />

und Garten.


LU_Ins_195x136.5_d_Layout 1 25.11.11 10:50 Seite 1<br />

Messe für Bauen, Renovieren + Wohnen<br />

Wir holen die Energie<br />

der Zukunft ins Haus.<br />

Erdwärmesonde<br />

GEPRÜFTE<br />

QUALITÄT<br />

Barmettler erschliesst die Erdwärme.<br />

Präzis, schnell und bis 350 m tief.<br />

4. – 7.10.2012 Messe Luzern<br />

Do–So 10 –18 Uhr www.bauen-wohnen.ch<br />

Hans Barmettler + Co. aG | 5054 Moosleerau<br />

T 062 738 66 66 | www.erdenergie.ch<br />

BauBilanz 270 x 190<br />

Quelle: marty häuser ©<br />

BauFokus 4/12 15


In die Zukunft investieren heisst Umbauen und Sanieren<br />

Jährlich rund zwei Milliarden Franken werden schweizweit in<br />

Bauerneuerungen und Substanzerhaltungen investiert. Um<br />

dieses Bauerneuerungsvolumen kunden- und marktgerecht<br />

bearbeiten zu können, braucht es professionelle Anbieter.<br />

Bestens ausgewiesene Baufachleute der<br />

Priora Generalunternehmung <strong>AG</strong> mit<br />

jahrelangen Erfahrungen im Bereich<br />

Umbau und Sanierung setzen die Kundenbedürfnisse<br />

von der Gebäudeanalyse bis<br />

zum Abschluss des Bauvorhabens um.<br />

In Zusammenarbeit mit externen Architekten<br />

und Ingenieuren werden Erneuerungspotenziale<br />

und Opportunitäten aufgezeigt. Als Generalunternehmer<br />

kümmern wir uns um die<br />

Projekt- und Bauleitung bis hin zur schlüsselfertigen<br />

Übergabe des Bauvorhabens.<br />

Die Gründe für einen Umbau oder<br />

eine Sanierung sind vielfälltig.<br />

• Jedes Sanierungsobjekt hat Varianten. Diese<br />

reichen von einer reinen Substanzerhaltung<br />

bis hin zu tiefgreifenden Umbauten<br />

oder gar Ersatzneubauten. Es besteht die<br />

Möglichkeit, das Objekt schrittweise den<br />

Bedürfnissen anzupassen oder mit einer<br />

Gesamtsanierung zu realisieren. Jedes Gebäude<br />

hat seine Geschichte, die mit jeder<br />

Sanierung ein neues Kapitel erhält. Das<br />

Zusammenspiel von Bestehendem und<br />

Modernem ist immer wieder eine grosse<br />

Herausforderung.<br />

16 BauFokus 4/12<br />

• Die Energie- und Unterhaltskosten können<br />

mit einer Hüllensanierung massiv<br />

gesenkt werden (z.B. kontrollierte Wohnungslüftung,<br />

Wärmepumpen oder Sonnenkolleketoren<br />

für Energieerzeugung.<br />

Im Moment realisiert die Priora General-<br />

unternehmung Zürich eine Totalsanierung<br />

eines Mehrfamilienhauses in Erlenbach –<br />

aus Mietwohnungen werden Eigentums-<br />

Sicherheit der Bauherrschaft<br />

wohnungen. Alle 29 Wohnungen erhalten<br />

einen neuen Grundriss. Die einzelnen Räume<br />

und Nasszellen sind grosszügig und<br />

hell gestaltet. Die bestehenden Balkone<br />

werden abgebrochen und durch grössere<br />

ersetzt. Ein wichtiger Punkt bei der Sanierung<br />

der Liegenschaft ist der ökologische<br />

Aspekt. Das Warmwasser wird mittels<br />

Sonnenenergie aufbereitet.<br />

Priora Generalunternehmung <strong>AG</strong><br />

Basel, Bern, Chur, St. Gallen, Zug/Luzern,<br />

Zürich, Zürich-Airport<br />

www.priora.ch<br />

www.am-kappeliweg.ch<br />

Die Praxis zeigt uns, dass mit der Transparenz unserer Arbeit die Sicherheit der Bauherrschaft<br />

erhöht wird. Ethischen Grundsätzen wird grosse Beachtung geschenkt. Bei<br />

Verhandlungen verhalten wir uns fair, aber konsequent. Kontakte pflegen wir langfristig<br />

und regelmässig und können so auf ein breites Netzwerk zurückgreifen. Die Einhaltung<br />

von Qualität und Terminen hat bei jedem Bauprojekt höchste Priorität.<br />

Die Basis, damit wir diese hochgesteckten Ziele erreichen können, bilden unsere rund<br />

160 Mitarbeiter in den sieben Geschäftsstellen. Sie sind qualifiziert, motiviert und setzen<br />

jedes Bauprojekt sicher und professionell um.<br />

Um auch in Zukunft immer einen Schritt voraus zu sein, berücksichtigen wir Trends<br />

und Einflüsse von morgen bereits heute, versuchen Risiken frühzeitig zu erkennen,<br />

entwickeln unsere Steuerungsinstrumente laufend weiter und verbessern stetig unsere<br />

Leistungen. Jedes Bauprojekt liegt uns am Herzen, weil wir uns bewusst sind, welche<br />

Verantwortung wir tragen – gegenüber Ihnen und unserer Umwelt.


Energieeffizienz – MINERGIE<br />

Erneuerbare Energien – Plusenergie<br />

Holzbau – Sanieren – Modernisieren<br />

bauenergiemesse.ch<br />

Träger<br />

Messe und Kongress<br />

für Fachleute und Private<br />

8. bis 11. November 2012<br />

BERNEXPO, Bern<br />

■ Beraterstrasse der Kantone<br />

■ Solarenergie | Photovoltaik<br />

■ Wärmepumpen | Holzenergie<br />

■ Sonderschau Elektro-Mobilität<br />

■ über 50 Veranstaltungen<br />

Offizielle Partner


Geothermie : Erdwärmesonden / Wärmeentzug aus dem<br />

Grundwasser – die Rolle des Geologen<br />

Andréas Keller, Joppen & Pita <strong>AG</strong>, berichtet: Die Rolle des Geologen<br />

bei der Dimensionierung von Erdwärmesonden bzw. des<br />

Wärmeentzugs aus Grundwasser gekoppelt mit Wärmepumpen<br />

wird oft unterschätzt. Dies ist in vielen Fällen mit ein Grund weshalb<br />

nach mehreren Jahren Betriebsdauer der Wärmepumpenanlage<br />

Probleme auftreten können.<br />

Mögliche Schäden<br />

In manchen Fällen führen mangelnde<br />

Informationen über die Geologie,<br />

Hydrogeologie sowie deren Wärmekennwerte<br />

als auch eine zu hohe<br />

Sondendichte zu hohen Betriebskosten,<br />

in Extremfällen aber auch zur<br />

totalen Ineffizienz der Erdwärmeanlage<br />

und somit oft auch des gesamten<br />

Heizungssystems. So häufen sich<br />

die Fälle mit gefrorener EWS-Hinterfüllung,<br />

was durch Überlastung der<br />

Sonde durch übermässigen Wärmeentzug<br />

eintreten kann. Dies kann zu<br />

defekten, z.T. durchtrennten Sonden<br />

und somit zu ineffizienten Anlagen,<br />

aber auch zu Bauschäden allgemein<br />

führen (Frostsetzungen).<br />

Nachhaltigkeit der<br />

Erdwärmesonden<br />

Wesentlich für die Nachhaltigkeit<br />

der EWS bzw. des Wärmeentzugs<br />

aus dem Grundwasser sind nicht nur<br />

die obligatorischen Vorlagen der öffentlichen<br />

Hand sondern auch die<br />

richtige Ableitung der geothermischen<br />

Kennwerte aus der anstehenden<br />

Geologie bzw. Hydrogeologie.<br />

Bei den EWS sind die thermischen<br />

Leitfähigkeiten des erbohrten Gesteins<br />

zu ermitteln, um die entsprechende<br />

Kälteleistung (Verdampferleistung)<br />

und somit die notwendige<br />

18 BauFokus 4/12<br />

Sondenlänge zu erhalten (Vermeiden<br />

einer Unterdimensionierung der<br />

EWS bezüglich der zu produzierenden<br />

Wärmepumpenleistung). Auch<br />

der notwendige Abstand zu bereits<br />

existierenden benachbarten Sonden<br />

ist auf Nachhaltigkeit aller bestehenden<br />

Sonden zu überprüfen (Modellierung<br />

der Wärmeabsenkungstrichter,<br />

Aktionsradius).<br />

Nachhaltigkeit beim Wärmeentzug<br />

aus dem Grundwasser<br />

Beim Wärmeentzug aus dem Grundwasser<br />

ist die Berücksichtigung der<br />

Nachbarpumpbrunnen genauso,<br />

und unter Umständen noch wichti-<br />

Geologie/Geotechnik<br />

Umweltgeologie<br />

Radon<br />

Joppen & Pita <strong>AG</strong><br />

Umwelt Sicherheit Gesundheit<br />

Grundwasser<br />

Geothermie<br />

Versickerung<br />

ger als bei den EWS. Zur Dimensionierung<br />

des Pumpbrunnen selbst ist<br />

die Bestimmung der Betriebspumpmenge<br />

erforderlich. Diese hängt von<br />

der erforderlichen Verdampferleistung<br />

sowie der Temperaturdifferenz<br />

des gepumpten Wassers zwischen<br />

Vor- und Rücklauf der Wärmepumpe<br />

ab. Die erforderliche Tiefe des<br />

Pumpbrunnens hängt wiederum von<br />

der Tiefe des Grundwasserspiegels<br />

und der hydraulischen Leitfähigkeit<br />

des Aquifers ab.<br />

Ausblick<br />

Die substanzielle Mitarbeit von Geothermiker<br />

/ Geologen in der Vorprojektphase<br />

von Erdwärmeanlagen<br />

und Pumpbrunnen zum Wärmeentzug<br />

ist heute unumgänglich geworden,<br />

wenn die Nachhaltigkeit dieser<br />

Installationen bei zunehmender<br />

Anlagendichte garantiert werden<br />

soll. Zu einer professionellen und<br />

nachhaltigen Dimensionierung von<br />

Wärmepumpenanlagen mit Erdwärmeentzug<br />

reicht somit die minimale<br />

Mitwirkung des Geologen gemäss<br />

gesetzlichen Vorgaben (Aufnahme<br />

der EWS-Bohrung) nicht mehr aus.<br />

Keywords<br />

Geothermie, Erdwärmesonde<br />

EWS, Wärmeentzug aus dem<br />

Grundwasser, Wärmepumpe,<br />

Geologie, Hydrogeologie, Heizungsanlage,<br />

Kälteleistung, hydraulische<br />

Leitfähigkeit<br />

General Guisan-Str. 138 Postfach 4015 Basel<br />

T 061 305 91 00 F 061 305 91 01 M 076 584 20 96 Free 0800 ALTLASTEN<br />

Bank: BKB 16 426.486.00 E-mail: info@joppen.ch Web: www.joppen.ch<br />

Altlasten<br />

Belastete Standorte<br />

Asbest<br />

Messen/Modellieren<br />

Geoinformationssysteme<br />

Geophysik


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Malen · Tapeten · Gipsen<br />

Parkett · Teppich · Platten<br />

Standorte:<br />

Aarburg / Olten · Baden · Basel<br />

Bern · Brunnen · Luzern · Rotkreuz<br />

Sarnen · Solothurn · St. Gallen · Zürich<br />

ISBA <strong>AG</strong><br />

4222 Zwingen<br />

Tel. +41 61 761 33 44<br />

Unsere Produkte und Dienstleistungen:<br />

� Lichtkuppeln mit 140°-Öffnungsvorrichtungen<br />

� Durchsturzgitter<br />

� Beschattungen<br />

� Inbetriebnahmen und Wartungen<br />

� Weitere Produkte auf www.isba.ch<br />

www.isba.ch<br />

BauFokus 4/12 19


Metrock GmbH<br />

Trocknung in verschiedensten Arten<br />

Die Metrock GmbH ist ein junges und<br />

flexibles Unternehmen, welches in<br />

Uerkheim im Kanton Aargau stationiert<br />

ist. Gute Qualität und Zuverlässigkeit<br />

ist unser Marketing und Ziel unserer Aufgabe.<br />

Wir beherrschen die verschiedensten<br />

Arten der Trocknung und sind für die<br />

Ausführung mit den modernsten Mittel<br />

ausgestattet. Wir sind bestrebt stetig nach<br />

neuen und innovativen Möglichkeiten in der<br />

Trocknung zu suchen und diese gezielt und<br />

richtig einzusetzen.<br />

Kleine Ursache grosser Schaden<br />

Der Ursprung der meisten Wasserschäden<br />

entsteht immer noch in den Nasszellen.<br />

Alte und spröde Fugen weisen kleine Risse<br />

auf und führen zur Undichtheit. Kleine Risse,<br />

speziell in Silikonfugen, erzeugen eine<br />

Kapillarwirkung. Das Wasser kann sich ungehindert<br />

in den Unterlagsboden und in das<br />

Mauerwerk ausbreiten. Durch diese kleine<br />

Ursache ist meistens der Wasserschaden<br />

bereits entstanden und breitet sich aus. Bis<br />

der Wasserschaden offensichtlich wird, ist<br />

meistens schon ein grosser Schaden entstanden.<br />

Als Klagemauer wird der Architekt<br />

oder die Versicherung als Freund und Helfer<br />

herbei gerufen. Ein fehlender Unterhalt<br />

und Wartung am Gebäude ist meistens die<br />

Quelle der Schadenursache. Im Bereich der<br />

Wasserschadenvorbeugung und Schulung<br />

des Gebäudebesitzers in Unterhalt und<br />

Wartung erarbeitet die Fa. Metrock ein<br />

modernes Facility und wird dies demnächst<br />

anbieten können.<br />

20 BauFokus 4/12<br />

Vorgehen und Dienstleistung im<br />

Schadenfall<br />

Die Metrock GmbH bietet in der Wasserschadensanierung<br />

einen kompletten Service<br />

an. Mit den modernsten Mitteln wird<br />

die Leckage und das Ausmass des Schadenfalles<br />

eruiert, und somit der komplette<br />

Umfang des Schadenfalles ermittelt. Die<br />

richtigen Sofortmassnahmen und die richtige<br />

Technik zur Trocknung werden von uns<br />

umgehend eingeleitet und helfen somit das<br />

weitere Ausbreiten des Schadens zu stoppen.<br />

Zusätzlich zur Trocknung des Wasserschadens<br />

erstellen wir einen kompletten<br />

Kosten- und Vorgehensplan und betreuen<br />

die komplette Behebung des Wasserschadens<br />

als zusätzliche Dienstleistung.<br />

Zukunft und Innovation<br />

Die Metrock GmbH arbeitet an einer neuen<br />

Innovation im Bereich Flachdachtrocknung.<br />

Mit einer speziell entwickelten Methode<br />

können wir einfacher Leckagen im Flachdach<br />

ermitteln. Zusätzlich arbeiten wir an<br />

einer neuen Vorgehensmethode bei der<br />

Trocknung von Flachdächern. Dieses gesamte<br />

Lösungspaket wird dem Kunden eine<br />

effiziente und kostengünstige Lösung in der<br />

Reparatur und Trocknung von Flachdächern<br />

anbieten.<br />

Metrock GmbH<br />

Postfach<br />

4813 Uerkheim<br />

Tel 062 721 04 31<br />

Fax 062 721 04 33<br />

www.metrock.ch<br />

info@metrock.ch


Urban mining –<br />

das Gebot der Stunde.<br />

Mehr dazu unter<br />

www.urbanmining.ch


Die FELCO 820<br />

Ein rundum durchdachtes Schneidewerkzeug<br />

Ausgehend von den Anforderungen von Obstbauern,<br />

Landschaftsgärtnern, Forstwirten und bestimmter Einsatzbereiche<br />

im Weinbau wurde die neue Akkuschere FELCO 820 im Herzen<br />

des Watch Valley in der Schweiz entwickelt. Sehen wir uns dieses<br />

vielseitig einsetzbare Werkzeug einmal genauer an:<br />

Das neuste Modell von FELCO, die<br />

FELCO 820, ist eine elektrische<br />

Baum- und Rebschere. Sie wurde in<br />

der Hochburg der Schweizer Uhrenindustrie,<br />

in Neuchâtel, entwickelt und produziert<br />

und trägt zu Recht die Bezeichnung «Swiss<br />

Made».<br />

Die Anforderungen an die Konzeption des<br />

neuen Werkzeugs waren einfach: Man<br />

wollte den Kunden des Schweizer Unternehmens<br />

eine elektrische Baum- und Rebschere<br />

bieten, die leistungsstark, schnell, zuverlässig,<br />

leicht zu handhaben und vielseitig<br />

einsetzbar ist. Dank dieser Vielseitigkeit ist<br />

die FELCO 820 das ideale Werkzeug für<br />

verschiedene Einsatzbereiche: Sie eignet<br />

sich für den Obstbau, die Forstwirtschaft<br />

und den Weinbau ebenso wie für die Gestalter<br />

von Parks und Gärten – die FELCO<br />

820 ist die perfekte Lösung für den unterschiedlichsten<br />

Bedarf.<br />

Die Merkmale der FELCO 820<br />

Mit ihrem Schnittdurchmesser von bis zu<br />

45 mm bietet die FELCO 820 eine Schneidleistung,<br />

die auf dem Markt ihresgleichen<br />

sucht.<br />

Sie garantiert einen sauberen und präzisen<br />

Schnitt, egal wie weit der Schneidkopf geöffnet<br />

ist. Sie fördert die Pflanzenwundheilung<br />

des Holzes und unterstützt damit die<br />

Gesundheit der Flora. Ausserdem eignet<br />

sich der ziehende Schneidkopf insbesondere<br />

für die Arbeit über Kopf: Das Holz wird<br />

während des Schneidens nicht zurückgestossen.<br />

Schnelles Öffnen und Schliessen<br />

sorgen für eine grosse Zeitersparnis.<br />

22 BauFokus 4/12<br />

Der progressive Modus bietet je nach<br />

Druck, der auf den Abzugshebel ausgeübt<br />

wird, eine genaue Kontrolle der Klingenbewegung<br />

und dies sowohl beim Öffnen als<br />

auch beim Schliessen des Schneidkopfs.<br />

Die Arbeit in dichtem Geäst wird damit zum<br />

Kinderspiel.<br />

Eine besondere Eigenschaft der FELCO<br />

820 besteht darin, dass doppeltes Drücken<br />

auf den Abzugshebel den Schneidkopf halb<br />

öffnet. Dies sorgt für Zeitersparnis bei kleinen<br />

und mittelgrossen Schnitten. Durch erneutes<br />

Drücken auf den Abzugshebel wird<br />

wieder zum grösseren Durchmesser gewechselt.<br />

Dank dieses durchdachten Systems<br />

muss der Nutzer nicht mehr zwischen<br />

elektrischer Baumschere und Säge wechseln!<br />

Der Stand-by-Modus sorgt für eine<br />

sichere Arbeit mit Werkzeug und<br />

Zubehör (Leiter, Gurt, etc...).<br />

Das Tragesystem ist kompakt und leicht, wodurch<br />

ein optimaler Tragekomfort und eine<br />

hervorragende Autonomie gewährleistet<br />

werden. Es kann sowohl einen als auch zwei<br />

Akkus mit verschiedenen Ladezuständen fassen:<br />

Der Nutzer trägt nur das, was er auch<br />

wirklich benötigt. Die Tragegurte lassen sich<br />

leicht an verschiedene Benutzer anpassen.<br />

Sie liegen eng am Körper an und bieten optimale<br />

Bewegungsfreiheit. Das Tragesystem<br />

(mit den Akkus) ist auch mit den Modellen<br />

FELCO 800 und FELCO 810 kompatibel.<br />

Das flexible Kabel kann durch eine der<br />

Schlaufen am Tragesystem gezogen werden,<br />

die sich an jeder Schulter befinden.<br />

Dadurch wird das Hängenbleiben an Ästen<br />

vermieden. Durch die ideale Länge kann<br />

man sowohl mit der linken als auch mit der<br />

rechten Hand arbeiten. Ob man nun Rechts-<br />

oder Linkshänder ist oder die Hand während<br />

der Arbeit wechseln muss: Die FELCO 820<br />

überzeugt mit ihrer Vielseitigkeit in jeder<br />

Hinsicht.<br />

Die superleichten und flachen Akkus liefern<br />

genügend Energie für einen ganzen Arbeitstag.<br />

Sie können in 2 Stunden aufgeladen<br />

werden. Das innovative KERS-System (das<br />

auch in der Formel 1 eingesetzt wird) sorgt<br />

für die Rückgewinnung der Energie, die<br />

zum Bremsen der Klinge benötigt wird, wodurch<br />

die mögliche Einsatzzeit der FELCO<br />

820 um mehr als 10 % vergrössert wird.<br />

Über einen USB-Port kann ein Handy oder<br />

ein MP3-Player aufgeladen werden.<br />

Das gesenkgeschmiedete Aluminium verleiht<br />

dem Gehäuse des Werkzeugs eine<br />

aussergewöhnliche Stabilität und Langlebigkeit.<br />

Ausserdem sorgt ein ausgefeiltes<br />

System für optimale Dichtheit gegenüber<br />

Schmutz und sonstigen Schnittresten.<br />

Die Schere kann schnell und leicht zugänglich<br />

gepflegt und gewartet werden. Ein<br />

Display am Tragegurt zeigt nützliche Infor-<br />

mationen wie die verbleibende Akkudauer,<br />

die Anzahl der Schnitte oder eine Hilfe bei<br />

der Fehlersuche an. Ein Schmierbolzen erleichtert<br />

das Fetten des Schneidkopfes, ist<br />

wasserabstossend und verringert den Verschleiss.<br />

Zudem enthält der Gerätekoffer<br />

bereits das wichtigste Zubehör zur regelmässigen<br />

Wartung des Werkzeugs.<br />

Zweifellos ist das neueste Modell des<br />

Schweizer Unternehmens mehr als eine<br />

elektrische Baumschere – der Kunde erhält<br />

eine umfassende Lösung für sämtliche<br />

Schneidearbeiten!<br />

Weitere Informationen<br />

FELCO SA – Schweizer Markt<br />

Rue de la Rinche 3<br />

2206 Les-Geneveys-sur-Coffrane<br />

Tel. 032 737 18 80<br />

Fax 032 737 18 89<br />

felcosuisse@felco.ch<br />

www.felco.ch


24 BauFokus 4/12<br />

EU Patentanmeldung Nr. 09 405 181.0<br />

Informieren Sie sich bei uns.<br />

Wagner System <strong>AG</strong> 3250 Lyss � 032 355 27 22 www.wagnersystem.ch


ENERGIESPAREN LEICHT GEMACHT<br />

Mit innovativer Glastechnologie<br />

Energiekosten sparen!<br />

www.gilgendoorsystems.ch<br />

Komplette Torlösungen von<br />

Gilgen Door Systems<br />

Grosse Toröffnungen bei Werkstätten<br />

und Autohäusern spielen beim<br />

Energieverlust eine bedeutende<br />

Rolle. Unsere gedämmten Sektional-<br />

und Deckenfalttore bringen die<br />

geforderte Wärmeisolierung ohne<br />

dabei auf die Ästhetik zu verzichten!<br />

GILGEN DOOR SYSTEMS<br />

Gilgen Door Systems <strong>AG</strong><br />

Untermattweg 22<br />

CH-3027 Bern<br />

www.gilgendoorsystems.ch<br />

Ästhetik die ökologisch überzeugt<br />

In der heutigen Zeit ist der Anspruch an energieeffizienten Produkten klar vorgegeben. Die<br />

Hersteller wissen das und bieten dem Markt entsprechende Lösungen. Leider sind diese<br />

grösstenteils unschön anzusehen und nicht durchgängig geprüft. Dies macht sich vor<br />

allem bei Aussenfassaden bemerkbar. Wenn zum Beispiel der Eingang, die Visitenkarte<br />

eines jeden Gebäudes, diesen neuen Anforderungen entsprechen soll, wird es schwierig.<br />

Bleiben wir bei der Eingangsgestaltung. Sie<br />

lässt Stil und Qualität des Hauses direkt erlebbar<br />

machen. Wenn jetzt hier aufgrund<br />

ökologischen Denkens Abstriche gemacht<br />

werden, ist dies zwar der Umwelt zuliebe gut,<br />

aber ästhetisch eher ein Rückschritt.<br />

Es gibt eine Lösung<br />

Der Hersteller von automatischen Tür-, Torund<br />

Wandsystemen, Gilgen Door Systems,<br />

bietet genau für diese Problematik entsprechende<br />

Eingangs- und Torlösungen an. Die<br />

Produkte unterscheiden sich darin, dass<br />

sie durchgängig geprüft und zertifiziert sind,<br />

aber auch den ästhetischen Aspekt nicht<br />

vernachlässigen.<br />

Die grünen Türflügel < green wings ><br />

Das Gilgen Profilsystem PSW in Kombination<br />

mit dem schlanken Gilgen Schiebetürantrieb<br />

SLX ergibt ein geprüftes (ift Rosenheim und<br />

TÜV) Komplettsystem an wärmegedämmten<br />

Automatiktüren mit U-Werten bis 1.0 W/m2K (3-fach Isolierglas 0.6). Besucher werden mit<br />

nachhaltigem Design empfangen und erhalten<br />

dadurch einen positiven Eindruck.<br />

Klimatore<br />

Der wichtigste Bestandteil der Gilgen Klimatore<br />

ist die Verglasung. Durch spezielle Gasund<br />

Kunststoff-Technologie in Verbindung mit<br />

einer Nanobeschichtung erreicht man einen<br />

U-Wert von 0.8 W/m2K. Dies wird durch einen<br />

hohen Glasanteil und eine optimale Wärmedämmung<br />

ermöglicht, was wiederum hohe<br />

Heizkosten spart!<br />

Wie stehen Sie zur Kombination aus Ästhetik<br />

und Ökologie?<br />

Gilgen Door Systems ist Ihr Partner!


H6-Creaboard<br />

Grossformatige Faserzementplatten bilden<br />

die Plattform für Ihr persönliches Design<br />

info@sarna-granol.ch


H6-Creaboard - die optimale Lösung für die Fassade,<br />

sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht<br />

H6-Creaboard<br />

Das Fassaden-Wärmedämm-System H6-Creaboard besteht<br />

aus einer hochwertigen Wärmedämmung und einer<br />

hinterlüfteten, individuell beschichteten Faserzementplatte.<br />

Die maximale Plattengrösse beträgt 1250 x 3100 mm.<br />

Allgemeine Vorteile<br />

- hochwertige zweikomponenten Beschichtung<br />

- Oberflächendesign wird projektbezogen produziert<br />

- schlagzäh und stossfest<br />

- wasserundurchlässig<br />

- UV- und frostbeständig<br />

- nicht brennbar<br />

- fäulnisresistent<br />

- optional mit permanentem Graffitischutz<br />

Anwendung<br />

H6-Creaboard eignet sich für<br />

- vielseitige Fassadenbekleidungen von<br />

Neu- und Altbauten<br />

- dauerhaften Witterungsschutz<br />

- kreative Gestaltung von Gebäuden<br />

Verarbeitung<br />

Die Montage der H6-Creaboard Fassadenplatten erfolgt<br />

auf eine Holz-bzw. Metallunterkonstruktion mittels<br />

Schrauben, Nieten oder Klebesystemen.<br />

H6-Creaboard Platten können auf Wunsch werkseitig<br />

massoptimiert, zugeschnitten und kantenbeschichtet werden.<br />

Sarna-Granol <strong>AG</strong><br />

Die Sarna-Granol <strong>AG</strong>, gegründet 1979, ist ein Spezialunternehmen<br />

für Fassaden-Wärmedämm-Systeme.<br />

Sie ist auf ihrem Fachgebiet führend und stellt<br />

Bauherren, Planern und Unternehmern bewährte<br />

und technisch ausgereifte Fassaden-Wärmedämm-<br />

Systeme zur Verfügung.<br />

Vielseitige Systeme<br />

Die vielseitigen Sarna-Granol Fassaden-Wärmedämm-Systeme<br />

bieten einen optimalen und dauerhaften<br />

Wärme- und Wetterschutz.<br />

Sie sind kombinierbar und werden laufend, entsprechend<br />

den neusten technischen und<br />

bauphysikalischen Erkenntnissen, weiterentwickelt<br />

und verbessert.<br />

Beratungsdienst<br />

Unsere technischen Fachberater stehen Planern<br />

und Verarbeitern zur Verfügung.<br />

Dies gilt für alle Fragen, welche unsere Fassaden-<br />

Wärmedämm-Systeme von Alt- und Neubauten<br />

betreffen.<br />

Verarbeitung<br />

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Wärmebrückenfreie Fassaden<br />

Innovative Unterkonstruktionstechnik ermöglicht den Bau von<br />

wärmebrückenfrei konzipierten VH-Fassaden.<br />

Nichtleitende Konsolen<br />

Der Wunsch nach energieeffizienter und<br />

wirtschaftlicher Bauweise gilt insbesondere<br />

für die Fassade, denn als Schutz- und Energiesparmantel<br />

eines Gebäudes bestimmt sie<br />

den Energieverbrauch ganz entscheidend.<br />

Vorgehängte und hinterlüftete Fassaden<br />

(VH-Fassaden) sind wegen ihrer bauphysikalisch<br />

sicheren Funktionsweise und vielseitigen<br />

architektonischen Möglichkeiten sehr<br />

beliebt. Wesentlich bei der Planung solcher<br />

Fassaden ist die Wahl der Unterkonstruktion.<br />

Hier geht es darum, statische, wärmeschutz-<br />

und brandschutztechnische, ökologisch-wirtschaftliche<br />

sowie architektonisch- ästhetische<br />

Bedürfnisse vorteilhaft zu verbinden<br />

und zu erfüllen. Dabei ist wärmebrückenfreies<br />

Bauen vermehrt gefragt. Unterkonstruktions-Systeme<br />

mit nicht wärmeleitenden<br />

Konsolen aus Glasfaser-Kunststoff (GFK)<br />

stellen hier den führenden Stand der Technik<br />

dar.<br />

Horizontalschnitt: 1 Tragwerk (vorgespannter Beton); 2 WDK Phoenix Konsole (GFK) mit Verankerung:<br />

3 Wärmedämmung (Glaswolle) 4 Winkelprofil (Alu); 5 Fassadenbahn, aufgeklebt am Winkelprofil; 6 Hut- oder Z-Profil<br />

(Alu, grün einbrennlackiert); 7 Plattenbekleidung (Kunststoff)<br />

28 BauFokus 4/12<br />

Innovativer Fassadenbau für die Dreifach-Turnhalle in Visp: Wärmebrückenfreie Unterkonstruktionen wie «WDK»<br />

Phoenix H erhöhen die Energieeffizienz und ermöglichen auch eine wirtschaftliche Ausführung von Fassaden.<br />

«WDK» Phoenix<br />

Die Dämmwirkung einer üblichen VH-Fassade<br />

wird durch punktuelle Wärmebrücken<br />

der Unterkonstruktion in der Regel um<br />

etwa 15 bis 30 % abgemindert. Um einen<br />

geforderten Standard, beispielsweise nach<br />

Minergie ® , zu erreichen, ist die Dämmstärke<br />

folglich entsprechend höher anzusetzen.<br />

Wärmebrückenfreie Unterkonstruktionen<br />

setzen dieses Prozent-Potenzial frei, und<br />

es kann entsprechend schlanker gedämmt<br />

werden.<br />

Mit «WDK» Phoenix hat die bekannte Anbieterin<br />

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«Energiestrategie 2050»:<br />

Widersprüche und Widerstand<br />

Der Bundesrat hält an seiner «Energiestrategie 2050» fest. Diese<br />

zielt mittelfristig auf den Ausstieg aus der Kernenergie ab.<br />

Über ein Jahr nach dem Grundsatzentscheid ist die Strategie<br />

allerdings noch nicht sehr konkret. Geplant sind zusätzliche<br />

Wasserkraftwerke, der Ausbau der neuen Erneuerbaren,<br />

Energieeffizienzmassnahmen, Gaskraftwerke sowie<br />

Stromimporte. Gegen die meisten Vorhaben des Bundesrats<br />

regt sich jetzt schon Widerstand.<br />

Als der Bundesrat und das Parlament<br />

unter dem Eindruck des Reaktorunfalls<br />

vom 11. März 2011 in Fukushima-Daiichi<br />

den Atomausstieg aufgleisten,<br />

war in Japan die Analyse des Unfalls bei<br />

weitem nicht abgeschlossen. Wenige Wochen<br />

nach dem Unfall verkündete Bundesrätin<br />

Doris Leuthard, in Fukushima hätte sich<br />

das «Restrisiko» der Kernenergie gezeigt<br />

und diese sei deshalb nicht mehr tragbar.<br />

Fukushima hätte verhindert<br />

werden können<br />

Heute ist klar: Fukushima war nicht das<br />

Restrisiko, sondern die bittere Folge mangelnder<br />

Sicherheitskultur. Das bestätigte unlängst<br />

eine unabhängige, vom japanischen<br />

Parlament eingesetzte Untersuchungskommission:<br />

Fukushima sei ein «disaster made<br />

in Japan» gewesen, dessen Ursachen in<br />

den «Konventionen der japanischen Kultur»<br />

zu suchen seien. Eigenheiten wie reflexartiger<br />

Gehorsam und die Neigung, sich an<br />

Systemen und Abläufen festzuklammern,<br />

hätten zu einer mangelhaften Sicherheitskultur<br />

geführt. Andernfalls, so der Vorsitzende<br />

der Kommission, «hätte der Unfall vorhergesehen<br />

und verhindert werden können<br />

und sollen».<br />

Der Fukushima-Unfall hätte mit einer etablierten<br />

Sicherheitskultur verhindert werden<br />

können. Eine solche Sicherheitskultur wird<br />

in den Schweizer Kernkraftwerken täglich<br />

gelebt. Das zeigten nicht zuletzt die EU-<br />

Stresstests, denen die Schweizer Werke<br />

nach Fukushima unterzogen wurden. Solche<br />

Überprüfungen und die Berichte aus Japan<br />

belegen, dass die in Japan aufgedeckten Probleme<br />

nicht einfach auf die Schweizer Werke<br />

übertragen werden dürfen. Das haben mittlerweile<br />

auch die Energiewende-Befürworter<br />

eingesehen und ihre Argumentation angepasst:<br />

Der Bau von neuen Kernkraftwerken<br />

sei nach Fukushima «politisch nicht durch-<br />

Umstrittene Ausbaupläne: Grimsel-Stausee<br />

34 BauFokus 4/12<br />

setzbar», sagen sie heute. Je länger je mehr<br />

zeigt sich nun jedoch, dass die Energiewende<br />

selbst ein Problem mit der politischen<br />

Durchsetzbarkeit haben dürfte.<br />

Mitte April 2012 hat der Bundesrat ein erstes<br />

Massnahmenpaket der «Energiestrategie<br />

2050» bekannt gegeben. Dieses Paket<br />

sieht in erster Linie die intensive Förderung<br />

der Energieeffizienz, der Wasserkraft und<br />

der neuen erneuerbaren Energien vor sowie<br />

Massnahmen zur Senkung des Strombedarfs.<br />

Die verbleibende Produktionslücke<br />

soll mit Gaskombikraftwerken und Stromimporten<br />

gefüllt werden. An den bestehenden<br />

Klimazielen will der Bundesrat festhalten.<br />

Stromverbrauch vom<br />

Wirtschaftswachstum entkoppeln?<br />

Mit einem ganzen Katalog von Vorschriften,<br />

zusätzlichen Abgaben und Anreizmodellen<br />

will der Bundesrat dafür sorgen, dass 2050<br />

der Stromverbrauch der Schweiz um rund<br />

35 Terawattstunden (TWh) gegenüber dem<br />

«Weiter wie bisher»-Szenario gesenkt wird.<br />

Gemäss der neuen Energiestrategie würde<br />

die Schweiz im Jahr 2050 ungefähr gleich<br />

viel Strom verbrauchen wie heute.<br />

Bis anhin hat sich der Stromverbrauch jedoch<br />

immer mit dem Wirtschaftswachstum<br />

nach oben entwickelt. Dass die<br />

Schweizer Wirtschaft weiter wachsen<br />

wird, wünscht selbstverständlich auch<br />

der Bundesrat. Ob sie es schafft, ohne<br />

dabei massiv mehr Strom zu verbrauchen,<br />

darf bezweifelt werden. Die Industrie soll<br />

im Übrigen bei Vorschriften und Abgaben<br />

geschont werden. Darüber hinaus will die<br />

neue Energiestrategie gleichzeitig den Verbrauch<br />

fossiler Energien reduzieren. Das<br />

dürfte zu einem höheren Stromanteil am<br />

Gesamtenergieverbrauch führen. Es dürfte<br />

trotz aller Effizienzförderungsmassnahmen<br />

und Sparzwängen sehr schwer werden,<br />

den Stromverbrauch auf dem heutigen<br />

Niveau zu halten.


Wie viel darf es sein? Photovoltaik-Anlage und Windturbine auf dem Mont Soleil<br />

Hohe Ansprüche an die<br />

erneuerbare Stromerzeugung<br />

Wind, Biomasse, Biogase und Sonne tragen<br />

aktuell weniger als ein Prozent zur<br />

Schweizer Stromproduktion bei. Bis 2050<br />

sollen die Erneuerbaren inklusive Wasserkraft<br />

gut 20 TWh mehr produzieren<br />

als heute. Gemäss Berechnungen des<br />

Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen<br />

(VSE) bräuchte es dafür etwa<br />

zehn Speicherkraftwerke wie die Grande<br />

Dixence, 26 Laufwasserkraftwerke<br />

oder 6600 Kleinwasserkraftwerke. Diese<br />

Rechnungen sind aber alle theoretischer<br />

Natur, denn das Bundesamt für Energie<br />

rechnet für neue Wasserkraftwerke mit<br />

einem zusätzlichen Potenzial von rund<br />

3 TWh. Umweltschutzverbände gehen sogar<br />

noch weniger weit und sprechen von<br />

gut der Hälfte. Für den Fall, dass mehr<br />

geplant werden sollte, haben sie mit einer<br />

Gewässerschutz-Initiative gedroht.<br />

Bei den erneuerbaren Energien listet das<br />

erste Massnahmenpaket die zukünftige<br />

Ausgestaltung der Kostendeckenden<br />

Einspeisevergütung (KEV) auf. Jüngeren<br />

Medienberichten zufolge ist eine Kontingentierung<br />

des jährlichen Photovoltaik-<br />

Zubaus geplant. Hinzu kommen ein «För-<br />

derprogramm Tiefengeothermie», eine<br />

Vereinfachung der Bewilligungsverfahren<br />

und «Gebietsausscheidungen für Anlagen<br />

zur Produktion von Strom mit erneuerbaren<br />

Energien». Mit diesen Massnahmen<br />

werden laut Bundesrat «die Potenziale der<br />

erneuerbaren Energien bis 2050 erschlossen<br />

und gefördert». Darüber hinaus sind<br />

demzufolge in diesem Bereich keine weiteren<br />

Massnahmen zu erwarten.<br />

Alternativen: Gas oder Import?<br />

Je nachdem, wie erfolgreich und wie<br />

schnell die aufgezählten Massnahmen<br />

umgesetzt werden können, braucht es in<br />

der Schweiz bis zu sieben grosse Gaskombikraftwerke.<br />

Kann der Stromkonsum nicht<br />

wie geplant gebremst werden, dürften es<br />

noch mehr sein. Dabei setzt der Bundesrat<br />

das entsprechende «Verhalten von<br />

Wirtschaft und Gesellschaft» voraus und<br />

weist damit die Schuld für ein allfälliges<br />

Scheitern seiner Strategie prophylaktisch<br />

von sich.<br />

Zusätzlich zu den Gaskraftwerken soll die<br />

fossile Stromproduktion durch Wärmekraftkopplungsanlagen<br />

(WKK) erhöht werden.<br />

In beiden Fällen wären wir auf entsprechende<br />

Gaslieferungen aus dem Ausland<br />

angewiesen. Als Alternative schlägt die<br />

«Energiestrategie 2050» vor, den fehlenden<br />

Strom direkt zu importieren. Unsere<br />

Versorgungssicherheit und unsere Klimabilanz<br />

leiden in beiden Fällen.<br />

Auf halbem Weg<br />

Laut Bundesrat werden die Ziele seiner<br />

neuen Energiepolitik mit dem angekündigten<br />

ersten Massnahmenpaket nur rund<br />

zur Hälfte erfüllt. Für den Rest verwies der<br />

Bundesrat im April 2012 auf weitere Massnahmen,<br />

die erst noch definiert werden<br />

sollen. Die Mehrkosten für die erste Runde<br />

hat der Bundesrat jedoch schon beziffert:<br />

bis 2050 rund eine Milliarde Franken<br />

pro Jahr für zusätzliche Stromproduktion<br />

sowie etwa 1,7 Milliarden jährlich «für die<br />

Massnahmen im Gebäudebereich und die<br />

Förderung der erneuerbaren Energien».<br />

Diese Fördergelder sollen aus der massiven<br />

Erhöhung der Abgaben auf CO 2 und<br />

für die KEV finanziert werden. Ab 2020<br />

könnten diese zu einer «Energieabgabe<br />

auf sämtliche Energieträger weiterentwickelt<br />

werden».<br />

Der Bundesrat räumt ein, dass die Kosten für<br />

den Ausbau des Stromnetzes noch nicht berücksichtigt<br />

wurden. Der Ausbau ist schon<br />

heute dringend nötig, bei einem kompletten<br />

Umbau unserer Stromversorgung erst recht.<br />

Da die einfachsten und effizientesten Massnahmen<br />

mit dem ersten Paket schon ausgeschöpft<br />

werden, kann es in der nächsten<br />

Phase nur noch schwieriger und noch teurer<br />

werden. Es bleibt zum jetzigen Zeitpunkt<br />

fraglich, ob die ambitiösen Ziele der neuen<br />

Energiepolitik je erreicht werden.<br />

BauFokus 4/12 35


Stösst auf Widerstand: Geplanter Strommix 2050 aus etwa 60% Wasserkraft, 30% neuen Erneuerbaren (heute<br />

unter 1%) und 10% Fossilen (heute rund 3%)<br />

Energiepolitischer Kopfstand<br />

Bei der neuen Energiepolitik des Bundesrats<br />

bestehen zahlreiche Widersprüche:<br />

zwischen Stromproduktion aus Erdgas und<br />

Klimaschutz, zwischen Wasserkraft- und<br />

Windprojekten und Gewässer- und Landschaftsschutz,<br />

zwischen massenhaft installierten<br />

Solarpanels und dem Verteilnetz,<br />

zwischen Kosten und der politischen Bereitschaft,<br />

diese zu tragen, sowie zwischen<br />

Versorgungssicherheit und zunehmender<br />

Importabhängigkeit. Die unterschiedlichsten<br />

Kreise und Organisationen haben denn<br />

auch schon Widerstand angekündigt. Gegen<br />

Windparks und Wasserkraftwerke<br />

wehren sich Natur- und Landschaftsschützer<br />

ebenso wie Grüne gegen Gaskraftwerke;<br />

die vorgesehenen finanzpolitischen<br />

Massnahmen stossen derweil bei freiheitlich<br />

Denkenden und bei Industrie und Gewerbe<br />

auf Ablehnung.<br />

Auch die Aussensicht auf diese Energiestrategie<br />

ist ernüchternd: Die Internationale<br />

Energieagentur (IEA) hat festgehalten,<br />

dass die Schweizer Energiepolitik mit dem<br />

Atomausstiegs-Entscheid vor «grossen<br />

Herausforderungen» steht. Die Schweiz<br />

sei heute in der komfortablen Lage einer<br />

weitgehend CO 2 -freien Stromversorgung,<br />

so die IEA. Der Atomausstieg sei ein «ehrgeiziges<br />

Ziel» und die vom Bundesrat bisher<br />

skizzierten Massnahmen würden dafür<br />

nicht ausreichen. Zudem sieht die IEA<br />

«Schwierigkeiten» bei der Stabilisierung<br />

des Stromverbrauchs nach 2020.<br />

Deutschland als Vorbild?<br />

Weltweit hat nur ein einziges Land nach<br />

dem Unfall in Fukushima eine noch drastischere<br />

Kehrtwende in Sachen Kernenergie<br />

36 BauFokus 4/12<br />

vorgenommen: In Deutschland wurden die<br />

ältesten sieben Reaktoren unvermittelt abgeschaltet.<br />

Als Folge davon mussten alte,<br />

umweltschädliche und kaum rentable Gas-<br />

und Kohlekraftwerke in Betrieb genommen<br />

werden. Das deutsche Stromnetz entging<br />

gemäss der Bundesnetzagentur mehrmals<br />

nur knapp einem grossflächigen Ausfall<br />

und die Strompreise sind merklich gestiegen.<br />

Die Energiewende ist in Deutschland<br />

zum Streitpunkt zwischen Behörden und<br />

Stromfirmen, zwischen Bund und Ländern<br />

und sogar zwischen einzelnen Ministern<br />

geworden.<br />

Das «ehrgeizige Ziel» des Atomausstiegs<br />

wurde uns vorschnell und ungefragt vorgesetzt.<br />

Die «grossen Herausforderungen»<br />

und «Schwierigkeiten» wären gar nicht<br />

nötig. Die neue Energiepolitik basiert auf<br />

fragwürdigen Prognosen, insbesondere<br />

was den künftigen Stromverbrauch anbelangt.<br />

Die Folgen dieser Politik liegen<br />

hingegen auf der Hand: Die Energie wird<br />

teurer, die Klimaziele werden verfehlt und<br />

die Auslandabhängigkeit unserer Energieversorgung<br />

nimmt zu.<br />

Schweizer Kernkraftwerke sind<br />

sicher<br />

Vor Fukushima zielte die Schweizer Energiepolitik<br />

auf eine möglichst hohe Unabhängigkeit,<br />

auf berechenbare Strompreise<br />

sowie eine möglichst geringe Belastung<br />

der Umwelt ab. Das erreichen wir heute<br />

mit dem bewährten Strommix aus Wasserkraft,<br />

neuen Erneuerbaren und Kernenergie.<br />

Unsere Kernkraftwerke sind heute<br />

sogar noch sicherer als vor Fukushima. Im<br />

internationalen Vergleich gehören sie zu<br />

den besten. Das haben die EU-Stresstests<br />

ebenso gezeigt wie die Beurteilungen<br />

durch die Organisation der europäischen<br />

Atomaufsichtsbehörden. Auch Bundesrätin<br />

Leuthard hat die Sicherheit der Schweizer<br />

Kernkraftwerke in den Medien bestätigt<br />

und sich gegen eine politische Beschränkung<br />

der Laufzeiten ausgesprochen.<br />

Kontakt<br />

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BauFokus 4/12 37


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38 BauFokus 4/12


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Kraft im Einklang mit Präzision.<br />

3.800 Hübe pro Minute: Für unbändige Kraft auf der Geraden und butterweiches<br />

Sägen in der Kurve. Mit einer neuentwickelten Hubstangenführung für absolute<br />

Präzision. Und parallel verstellbaren Führungsbacken, die das Sägeblatt in jeder<br />

Situation exakt auf Spur halten. Wir haben alles dafür getan, sie nochmals einen<br />

entscheidenden Tick besser zu machen.<br />

Jetzt sind Sie am Zug. Entdecken Sie die Stärken der neuen Generation<br />

CARVEX PS 420. Entweder online unter www.festool.ch/carvex oder noch besser:<br />

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Werkzeuge für höchste Ansprüche<br />

TTS Tooltechnic Systems <strong>AG</strong> & Co. KG<br />

D-73240 Wendlingen<br />

in der Schweiz vertreten durch:<br />

Tooltechnic Systems (Schweiz) <strong>AG</strong><br />

Moosmattstrasse 24<br />

CH-8953 Dietikon<br />

Telefon: 044 744 27 27<br />

Telefax: 044 744 27 28<br />

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Solarspar bietet<br />

Rentable Photovoltaik Solar-Anlagen<br />

Die Sonne ist nicht nur eine saubere und<br />

langfristig zuverlässige Energiequelle,<br />

sie ist auch ein sicheres Investitionsobjekt.<br />

Die in Sissach BL ansässige Solarspar<br />

macht mit der Sonne Gewinn.<br />

Während heftige Turbulenzen die Finanzmärkte<br />

durchschütteln, und manch einer sich<br />

fragt, «wohin mit meinem Geld?», heisst eine<br />

der Antworten «Solar-Anlage». Die Solarspar<br />

baut seit mehr als 15 Jahren überall dort Solarkraftwerke,<br />

wo die Elektrizitätswerke kostendeckende<br />

Preise für den sauberen Strom<br />

bezahlen. Für die Abnahme des ins Netz<br />

gespeisten Stroms bestehen langfristige<br />

Abnahmeverträge. Das heisst, Investitionen<br />

und Amortisationen können klar berechnet,<br />

die Risiken auf Null minimiert werden.<br />

Das nötige Geld stellen Solarspar Mitglieder<br />

zur Verfügung – in Form von rückzahlbaren<br />

Darlehen mit einem fix vereinbarten Zins.<br />

Investieren auch Sie einen Teil Ihres Vermögens<br />

in Klimaschutzprojekte.<br />

Für die 25000 Solarspar Mitglieder ist Klimaschutz<br />

kein leeres Wort. Mit ihren Mitgliederbeiträgen<br />

und mit Klimaschutz-Kapital<br />

sorgen sie für konkrete, wirtschaftliche Pro-<br />

wir wissen wie…<br />

• Badewannen-Reparaturen<br />

• Acryl-Austauschwannen<br />

• Neubeschichtungen<br />

Menzi<br />

Inh. Ch. Schüpbach<br />

Tel. 061 753 22 50 · Mobil 079 435 91 83<br />

40 BauFokus 4/12<br />

jekte, die ein Gewinn sind für alle. Bestellen<br />

Sie die Unterlagen für das Zeichnen von<br />

Darlehen bei Solarspar in Sissach.<br />

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4450 Sissach<br />

Tel. 061 205 19 19<br />

Fax 061 205 19 10<br />

info@solarspar.ch, www.solarspar.ch


Macht alte Badewannen wieder neu und sauber<br />

Badewannenwechsel ohne Baustelle und Plättlischaden,<br />

sowie unsere Beratung vor Ort sind entstanden durch die<br />

57-jährige Erfahrung der Firma Menzi. Spezialitäten sind<br />

unter anderem Badewannenreparaturen, Emailreparatur von<br />

Stahl- und Gussbadewannen, Reparatur und Aufpolieren von<br />

Kunststoffwannen sowie die Neubeschichtung in allen Farben.<br />

Die kostengünstige Renovation von<br />

Badewannen wird immer mehr zum<br />

Thema. Und genau da liegt unsere<br />

Stärke! Unsere Dienstleistungen werden<br />

seit Jahren gerne in Anspruch genommen<br />

von privaten Hausbesitzern wie auch von<br />

Verwaltungen und Architekten.<br />

Wir reparieren Emailleschäden an<br />

Badewannen<br />

Wir sind eine der wenigen Firmen, die noch<br />

Badewannen Neubeschichten, dies vor<br />

allem für «Hystorische» Modelle, welche<br />

nicht mehr neu hergestellt werden. Wir<br />

ersetzen alte Badewannen durch neue,<br />

hochwertige Acrylglaswannen ohne das<br />

Plattenlegerarbeiten entstehen. Ebenso<br />

sind wir auch in der Lage, Reparaturen an<br />

solchen Wannen auszuführen.<br />

Hier erklären wir Ihnen kurz die<br />

wichtigsten Arbeitsschritte beim<br />

Austausch einer Wanne<br />

• Die Alte Wanne wird mittels einer Spezialmaschine<br />

herausgetrennt, dies geschieht<br />

weitgehend ohne Staub und Schmutz. Es<br />

bleibt also nur der Rand der Alten Wanne<br />

bestehen!<br />

42 BauFokus 4/12<br />

• Es wird eine neue Exzenter-Ablaufgarnitur<br />

montiert.<br />

• Die neue Wanne aus hochwertigem Sanitäracrylglas<br />

wir passgenau zugeschnitten<br />

und montiert.<br />

• Die Silikonfuge entlang der Wanne wird<br />

neu gezogen, nun erstrahlt das Bad wieder<br />

in neuem Glanz sauber, hygienisch<br />

und einladend.<br />

Ein Extremfall, wie er selten vorkommt, ...<br />

... die Wanne wird herausgetrennt ... ... und eine neue montiert.<br />

Die Montage der neuen Wanne dauert ca.<br />

5 Stunden und kann auch in bewohnten<br />

Wohnungen ausgeführt werden. Es entstehen<br />

im Normalfall keine weiteren Kosten<br />

wie Plattenleger usw.<br />

Übrigens... wir sind nicht von gestern... aber<br />

die Firma Menzi besteht seit 1955!<br />

Nutzen Sie unsere jahrelange<br />

Erfahrung<br />

Menzi Badewannen Reparaturen<br />

Inh. Ch. Schüpbach<br />

Akazienweg 3, 4147 Aesch<br />

Tel. 061 753 22 50<br />

ch.schuepbach@yahoo.de


Sofortersatz defekter Schläuche und Verbindungen vor Ort<br />

Schlauchblitz 0800 58 00 00<br />

Rautistrasse 58, 8048 Zürich, www.tecalto.ch<br />

NEU<br />

BauFokus 4/12 43


Minergie Expo 2013<br />

Interview mit den Messeverantwortlichen<br />

2013 findet die 2. Schweizer Minergie Expo in Luzern statt.<br />

Die Messe wird zum nationalen Anlass mit Schwerpunkt<br />

«Gebäude modernisieren». Im folgenden Interview äussern<br />

sich die Messeverantwortlichen über die Bedeutung der Messe,<br />

andere Effizienzstandards wie LEED und die Weiterentwicklung<br />

von Minergie.<br />

Wie bedeutend ist die Minergie-<br />

Messe in Bezug auf Minergie?<br />

Franz Beyeler: Die Minergie Expo ist der<br />

Treffpunkt von zukunftsorientierten Baufachleuten,<br />

Bauherren und Hausbesitzern.<br />

Als Fachmesse dient sie dazu den Stand<br />

der Technik im Bereich Minergie und die<br />

Ziele im energieeffizienten und komfortablen<br />

Bauen und Modernisieren aufzuzeigen<br />

und hat dadurch eine hohe Bedeutung.<br />

Wie haben Sie die Minergie Expo<br />

weiterentwickelt?<br />

Marco Biland: Als Messeveranstalter, der<br />

seit vielen Jahren Baumessen in Zürich, Luzern<br />

und Wettingen organisiert, kannten wir<br />

die Bedürfnisse und konnten so das Messekonzept<br />

klar definieren.<br />

Die Minergie Expo 2011 war erfolgreich,<br />

86% der Aussteller fanden das Konzept<br />

gut bis sehr gut. Somit können wir bei der<br />

Minergie Expo 2013 an den Erfolg anknüpfen<br />

und diesen noch ausbauen.<br />

Wie hat sich Minergie-A in den<br />

letzten zwei Jahren entwickelt?<br />

Franz Beyeler: Sehr erfreulich – und das Interesse<br />

ist nach wie vor stark steigend. Bei<br />

den ersten Gebäuden handelte es sich vor<br />

allem um Minergie-P-Häuser, die zusätzlich<br />

das Minergie-A-Zertifikat erhalten haben.<br />

Diese Welle ist nun vorbei. Mittlerweile<br />

gibt es über 100 Anträge ausschliesslich<br />

für Minergie-A-Häuser.<br />

Es gibt ja verschiedene Wege<br />

der energiesparenden Bauweise,<br />

die heute auch ohne «Minergie-<br />

2. Schweizer Minergie-Messe<br />

Die Minergie Expo zeigt alle zwei Jahre den Stand und die Ziele von Minergie und<br />

dem energieeffizienten und nachhaltigen Bauen. Die nationale Fachmesse richtet sich<br />

an Architekten, Planer, Installateure, Immobilien- und Energiefachleute, Generalunter-<br />

nehmer, Investoren und Immobilien-Eigentümer.<br />

Datum: 7. – 10. März 2013<br />

Ort: Messe Luzern<br />

Öffnungszeiten: Do bis So, 10 – 17 Uhr<br />

www.minergie-expo.ch<br />

44 BauFokus 4/12<br />

Plakette» erreicht werden kann.<br />

Wie offen sind Sie für andere<br />

Anbieter an der Messe, d.h.<br />

müssen die Aussteller Minergie-<br />

Partner sein?<br />

Marco Biland: Wir sind offen, im Zentrum<br />

stehen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit<br />

am Bau. Wir klammern niemanden aus. Ob<br />

eine Firma Minergie-Mitglied ist oder nicht,<br />

hat für die Teilnahme keinen Einfluss. Wichtig<br />

ist uns, dass ausstellende Firmen einen<br />

Beitrag zum besseren Bauen leisten.<br />

Wie sieht es mit der Entwicklung<br />

von Minergie allgemein aus,<br />

gerade im Umfeld mit anderen<br />

Effizienzstandards wie LEED?<br />

Franz Beyeler: Mit Minergie-A als Null- und<br />

Plusenergie-Standard wurde schon ein<br />

wichtiger Entwicklungsschritt gemacht. Er<br />

ist der erste seiner Art in Europa. Ab 2020<br />

sind die EU-Länder verpflichtet, Neubauten<br />

im Standard «Nearly zero-energy Buildings»<br />

zu erstellen. Das heisst, der Energiebedarf<br />

aller Neubauten in der EU muss bei fast<br />

Null liegen – und da ist Minergie-A schon<br />

einen wesentlichen Schritt voraus. Weitere<br />

Entwicklungen wird es mit Sicherheit im<br />

Bereich Nachhaltigkeit geben.<br />

Was erwarten Sie von der<br />

Minergie Expo 2013?<br />

Marco Biland: Aufgrund vom Erfolg der<br />

letzten Messe erwarten wir eine Steigerung<br />

der Fachbesucher. Ein weiteres Ziel<br />

ist sicher, die Ausstellerzahl und somit das<br />

Marco Biland (Messeleiter) und Franz Beyeler (Geschäftsführer<br />

Minergie) beim Interview zur Minergie<br />

Expo 2013.<br />

Angebot noch zu erweitern, wir spüren eine<br />

grosse Nachfrage. Die Standzuteilung dauert<br />

noch bis Ende Jahr. Wir gehen davon<br />

aus, dass dann die Hallen wieder ausgebucht<br />

sind.<br />

Messeveranstalter<br />

ZT Fachmessen <strong>AG</strong>, 5413 Birmenstorf<br />

www.fachmessen.ch<br />

Für Rückfragen<br />

ZT Fachmessen <strong>AG</strong><br />

Marco Biland<br />

Messeleiter, Geschäftsführer<br />

056 204 20 20, info@fachmessen.ch<br />

MINERGIE Geschäftsstelle<br />

Franz Beyeler, Geschäftsführer<br />

031 350 40 60, info@minergie.ch


Spielgeräte, Fallschutzelemente, Parkmobiliar, Freizeitgeräte,<br />

Zäune, Planen, Produzieren, Montieren, Unterhalten<br />

Unsere Firma wurde im Jahr 1965 von Erwin Rüegg gegründet.<br />

1988 wurde das Unternehmen vom langjährigen Mitarbeiter<br />

Kurt Romann und seiner Frau Gabriela übernommen und in<br />

die Rüegg Spielplatzgeräte GmbH umgewandelt.<br />

Wartungsfreier Balancierteller: Spass für Jung und Alt<br />

Federwippgerät mit Spiralfeder für Kleinkinder<br />

Spielanlagen sind multifunktional und<br />

müssen den unterschiedlichen Bedürfnissen<br />

der Kinder in einer Anlage<br />

gerecht werden.<br />

Auf altersbedingte Entwicklungsschritte<br />

muss mit unterschiedlichen Spielangeboten<br />

eingegangen werden. Dazu kommen die<br />

ortspezifischen Bedingungen wie Wohnraum<br />

und soziales Gefüge hier sollte die<br />

Anlage differenzierte pädagogische spielerfahrungen<br />

abdecken.<br />

Unsere Spielgeräte sind für den langjährigen<br />

Gebrauch konzipiert.<br />

Ob in klassischem Design oder im abenteuerlichen<br />

kreativen Spielcharakter in Robinie,<br />

wir bauen Ihren Spielplatz angepasst an ihre<br />

individuellen Wünsche und Ideen.<br />

Für die periodische Wartung und den Unterhalt<br />

der Spielanlagen sind wir in der ganzen<br />

Schweiz ihr Partner.<br />

Weitere Informationen<br />

Rüegg Spielplatzgeräte GmbH<br />

Weidhof 1<br />

8165 Oberweningen<br />

Tel. 044 856 06 04<br />

Fax 044 875 04 78<br />

info@rueggspielplatz.ch<br />

www.rutschbahn.ch<br />

www.rueggspielplatz.ch<br />

www.robinie.ch<br />

Anlage mit Kletternetz und Rutschstange und Vogelnest und Robinien<br />

BauFokus 4/12 45


Zukunftsweisendes für das energieoptimierte Bauen<br />

Die Bau- und Energie-Messe zeigt ab 8. November 2012 in Bern Neues<br />

zum Bauen und Modernisieren mit Energieeffizienz und erneuerbaren<br />

Energien. Am Eröffnungstag geht es beim Herbstseminar um die<br />

Energiewende und entsprechende Massnahmen. An der Messe<br />

wird ein breiter Überblick über Produkte und Dienstleistungen<br />

geboten; Sonderschauen zu unterschiedlichen Themen sowie ein<br />

umfassendes Kongressprogramm informiert Fachleute und Private<br />

über modernste Trends.<br />

Die Schweizer Bau- und Energie-Messe<br />

bietet vom 8. bis 11. November 2012<br />

an der BERNEXPO Bern einen fachgerechten<br />

Überblick über alle bau- und energierelevanten<br />

Themen. Es werden innovative<br />

Produkte und Dienstleistungen vorgestellt.<br />

Kontakte mit Fachleuten schaffen die Grundlage<br />

für eigene Bauvorhaben oder für eine<br />

geplante Gebäudesanierung. Energieeffizienz<br />

und erneuerbare Energien prägen das Angebot<br />

der Messe. Mit über 400 Ausstellern<br />

setzt die diesjährige Bau- und Energie-Messe<br />

Massstäbe und unterstützt die Umsetzung<br />

der Anforderungen an zukunftsgerichtetes<br />

Bauen.<br />

Eröffnung mit Prominenz<br />

Die Eröffnung der Schweizer Bau- und Energie-Messe<br />

2012 wird am 8. November 2012<br />

mit prominenter Beteiligung erfolgen. Barbara<br />

Egger-Jenzer, Berner Regierungsrätin,<br />

Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt<br />

für Energie BFE, Hans Killer, Nationalrat Kanton<br />

Aargau, Ruedi Noser, Nationalrat Kanton<br />

Zürich, Stefan Müller, Nationalrat Kanton<br />

Solothurn und Heinz Müller, Direktor Berner<br />

Fachhochschule AHB in Biel werden die Besucherinnen<br />

und Besucher willkommen heissen.<br />

Denn die Messe bietet Gelegenheiten<br />

zum persönlichen Gespräch, das Klarheit bei<br />

individuellen Fragen schafft. Hier kann man<br />

Dinge prüfen, das Material anfassen sowie<br />

Produkte und Dienstleistungen vor Ort miteinander<br />

vergleichen.<br />

Sonderschauen stellen Themen in<br />

den Mittelpunkt<br />

Erneut steht die Beraterstrasse der Kantone<br />

für eine Vielfalt an unabhängigen, kompetenten<br />

Informationen zur Verfügung. Diese<br />

reichen von den Förderungen der Kantone<br />

über verschiedene Energietechnologien, wie<br />

Sonnen- und Holzenergie und Geothermie,<br />

bis zum Gebäudestandard MINERGIE und<br />

effizienten Geräten. Dafür sind kantonale<br />

Energiefachstellen, das Gebäudeprogramm<br />

Schweiz sowie diverse Verbände und Organisationen<br />

in der Beraterstrasse präsent.<br />

Der energie-cluster.ch stellt das Plusenergie-<br />

Gebäude vor.<br />

46 BauFokus 4/12<br />

Die Sonderschau «Elektro-Mobilität» bietet<br />

Probefahrten mit Elektro-Bikes und Electro-<br />

Scooter. Anbieter aus der Elektro_Mobilität<br />

stellen ihre aktuellen Erzeugnisse vor. Gleichzeitig<br />

finden auch Fach- und Publikums-Veranstaltungen<br />

zur nachhaltigen Mobilität und<br />

zum aktuellen Stand der Elektro-Mobilität<br />

statt.<br />

Neu: Sonderschau «Gesund Bauen<br />

– Wohnen – Arbeiten»<br />

Neu ist eine Sonderschau zu «Gesund Bauen<br />

– Wohnen – Arbeiten» vorgesehen, um<br />

neben den energieeffizienten Aspekten<br />

auch die ökologischen Besonderheiten der<br />

eingesetzten Materialien und Komponenten<br />

zu beleuchten. Denn verantwortungsvolle<br />

Baukonzepte und die richtige Materialwahl<br />

helfen mit, den Alltag in vielfacher Weise<br />

zu erleichtern: Allergien werden vermieden<br />

und der Komfort in Wohn- und Arbeitsräumen<br />

kann deutlich gesteigert werden.<br />

Das Kompetenzzentrum MINERGIE zeigt<br />

Neues zum Schweizer Gebäudestandard<br />

und der Pressecorner mit einer Vielfalt an<br />

Zeitschriften stellt ein weiteres Highlight dar.<br />

Küche, Bad, Möbel als neue<br />

Themen der Bau- und Energie-<br />

Messe<br />

Erstmals sind an der Bau- und Energie-<br />

Messe die Themen Küche, Bad und Möbel,<br />

Design, Innenarchitektur vertreten. Die Aussteller<br />

der ehemaligen Suissehome erhalten<br />

eine ausgezeichnete Plattform ihre Produkte<br />

und Dienstleistungen einem interessierten<br />

Publikum zu präsentieren. Damit bietet die<br />

diesjährige Messe das komplette Spektrum<br />

des Bauens unter einem Dach. Für Besucherinnen<br />

und Besucher ergeben sich kurze<br />

Wege für vielfältige Recherchen.<br />

Kongressveranstaltungen für<br />

Fachleute und Private<br />

Das umfangreiche Kongressprogramm greift<br />

spezifische Themen auf und ermöglicht den<br />

Besucherinnen und Besuchern der Messe<br />

zielführende Informationen von Fachreferenten.<br />

Es ist wiederum ein umfassendes<br />

Angebot geplant: LED, Sonnenenergie,<br />

Komfortlüftung, internationaler Plusenergie-<br />

Kongress, Elektro-Mobilität, nachhaltiges<br />

Immobilien-Management, Trinkwasser, Solar-Architektur,<br />

Wärmepumpen, Wärmedämmung<br />

und vieles mehr. Durchgeführt wird<br />

das Kongressprogramm in den optimierten<br />

Räumlichkeiten der BERNEXPO.<br />

Herbstseminar<br />

Am Eröffnungstag, dem 8. November 2012,<br />

findet das Herbstseminar statt. Dieses thematisiert<br />

Strategien und Massnahmen für die<br />

Energiewende. Mit Energieeffizienz und einer<br />

vermehrten Nutzung erneuerbarer Energien


soll dieses Vorhaben realisiert werden. Dabei<br />

werden Stromeffizienz sowie Forschungs-<br />

und Entwicklungsanstrengungen eine wichtige<br />

Rolle spielen. Es bestehen Chancen aber<br />

auch Hemmnisse auf dem Weg zu einem<br />

Gebäudepark Schweiz, welcher die Energiewende<br />

konkret unterstützt. Insbesondere<br />

werden Fragen zur Energiespeicherung,<br />

zum Einsatz moderner Lichttechnik mit LED<br />

sowie zu angemessenen Elektro-Mobilität<br />

am Herbstseminar geklärt. Gute Beispiele<br />

energieeffizienter Bauten mit moderner<br />

Architektur werden präsentiert.<br />

Holz für öffentliche und private<br />

Bauten<br />

Auch öffentliche Bauherren entdecken Holz<br />

als Baustoff, denn der Bund sowie viele Kantone<br />

und Gemeinden sind der Nachhaltigkeit<br />

verpflichtet. Vier öffentliche Bauherren zeigen<br />

im Rahmen der Bau- und Energie-Messe,<br />

wie sie im Spannungsfeld von ökologischer<br />

Verantwortung, Wirtschaftlichkeit und Submissionsrecht<br />

auf Holzbauten setzen. Dabei<br />

werden Themen wie die Unterstützung von<br />

Holz im Hochbau durch öffentliche Bauherren,<br />

Erfahrungen mit grossvolumigen Holzbauten<br />

oder politische und rechtliche Rahmenbedingungen<br />

diskutiert.<br />

Dem Holzhausbau gehört aber auch im<br />

Privatbereich die Zukunft. Moderner Wohn-<br />

und Gewerbebau kann durch Holz eine neue<br />

Qualität erlangen. Denn Holz ist ein vielfältiger<br />

Werkstoff. Damit können kürzere Bauzeiten<br />

und attraktive Architektur realisiert<br />

werden. Gleichzeitig wird ein Beitrag an<br />

klimagerechtes Bauen mit einer einheimischen<br />

Ressource erreicht.<br />

Zudem ist das nachhaltige Weiterbauen am<br />

Gebäudebestand Thema einer Fach-Veranstaltung.<br />

Denn im Bauwesen verlagern sich<br />

die Aufgaben vom Neubau auf das Erhalten<br />

und das Weiterbauen am Bestand. Dies verlangt<br />

vom Architekten erstens ein integrales<br />

Verständnis für das Bestehende, zweitens die<br />

Schweizer Bau- und Energie-Messe 2012<br />

Beherrschung der aktuellen Techniken und<br />

Vorgaben der Nachhaltigkeit und Energie-<br />

effizienz sowie drittens eine hohe Innova-<br />

tionsbereitschaft.<br />

Holzheizungen in Ein- und<br />

Mehrfamilienhäusern<br />

Holzheizungen bieten viele Vorteile. Mit einheimischen<br />

Ressourcen ist die Versorgungssicherung,<br />

hoher Komfort und Behaglichkeit<br />

gewährleistet.<br />

Holzheizungen<br />

sind bezüglich<br />

CO 2 -Emissionen<br />

klimaneutral.<br />

Sie können in<br />

Neubau und in<br />

der Sanierung<br />

für das Warmwasser<br />

und die<br />

Raumwärme eingesetzt<br />

werden.<br />

Solarthermie und Photovoltaik –<br />

ein ideales Paar<br />

Tatsache ist: Der Sonnenenergie gehört die<br />

Zukunft. Solarthermie und Photovoltaik liefern<br />

Wärme bzw. Solarstrom, ergänzen sich<br />

und bilden ein ideales Paar. Sowohl bezüglich<br />

Effizienz, Kosten und Betriebssicherheit sind<br />

bei beiden Technologien und entsprechenden<br />

Marktprodukten grosse Fortschritte erzielt<br />

worden. Sonnenenergie ist heute für alle<br />

Dächer und auch Fassaden zu einem Muss<br />

geworden. Messe und Veranstaltungen zeigen<br />

konkrete Lösungen auf.<br />

LED: das Licht der Zukunft<br />

Die LED-Lichttechnologie und ihre Umsetzung<br />

machen grosse Fortschritte. Aufgabe<br />

der Bau- und Energie-Messe ist es, diese<br />

zu präsentieren und zu diskutieren. Die<br />

Wirtschaftlichkeit von LED ist bereits heute<br />

alternativen Lichtquellen überlegen. Zudem<br />

können höchste Ansprüche an Architektur,<br />

Ästhetik und Qualität erfüllt werden. Realisierte<br />

Beispiele zeigen auf der Messe und<br />

bei der Fach-Veranstaltung ein breites Spektrum<br />

von überzeugenden Anwendungen.<br />

Speichertechnik und<br />

Lastmanagement<br />

Mit der dezentralen Stromversorgung werden<br />

neue Anforderungen an die Stromversorgung<br />

gestellt. Lastmanagement, Metering,<br />

thermische und elektrische Speicher helfen<br />

mit, das Potenzial der erneuerbaren Energien<br />

effektiv auch zu nutzen.<br />

Trinkwasser – mehr denn je<br />

wertvoll<br />

Es ist ein kostbares Gut: das Trinkwasser.<br />

Für seine Gewinnung, Aufbereitung und<br />

Erwärmung wird Energie verbraucht. Wasserversorgungen<br />

energieeffizient bauen und<br />

mit Trinkwasser nach Möglichkeiten Strom<br />

erzeugen, sind wichtige Optionen. An der<br />

Fach-Veranstaltung werden die dazugehörenden<br />

Aspekte vorgestellt und ein aktueller<br />

Überblick geboten. Es geht um die Energieeffizienz<br />

in der Wasserversorgung – Potenziale,<br />

Programme, Erfahrungen – sowie um<br />

neue Turbinen für Kleinwasserkraftwerke.<br />

2. Internationaler Plusenergie-<br />

Kongress Schweiz – Deutschland<br />

– Österreich<br />

Das Plusenergie-Gebäude ist eine Realität.<br />

Gleichzeitig sind noch zahlreiche Fragen zu<br />

Standardisierung, Planung und Umsetzung<br />

sowie Wirtschaftlichkeit des Gebäudes,<br />

das übers Jahr mehr Energie liefert als verbraucht,<br />

zu klären. Am Kongress im Rahmen<br />

der Bau- und Energie-Messe wird daher<br />

nicht nur die erfreuliche Entwicklung auf nationaler<br />

und internationaler Ebene aufgezeigt,<br />

sondern auch aktuelle Forschungsarbeiten<br />

und Praxislösungen vorgestellt. Der 2. internationale<br />

Plusenergie-Kongress wird die verschiedenen<br />

Aspekte umfassend darstellen.<br />

Datum Donnerstag, 8. bis Sonntag, 11. November 2012<br />

Zeit 10.00 –18.00 Uhr, am Sonntag bis 17.00 Uhr<br />

Ort BERNEXPO, Bern, Schweiz – Hallen 2.0, 2.1, 3.0, 3.1, 3.2 und Freigelände und Kongresszentrum<br />

Themen Energieeffizienz, Minergie, Minergie-A, Minergie-P, Passivhaus, Plusenergie-Gebäude-Siedlungen, Holzbau, Erneuerbare<br />

Energien, Haustechnik, Neutrale Beratung, Speicherung, Bauökologie, Kälte-/Klimatechnik, Elektro-Mobilität.<br />

Neu mit den Themen Innenausbau, Küchen, Möbel, Bad.<br />

Aussteller 400 Firmen, Institutionen, Schulen, Verbände, öffentliche Hand<br />

BesucherInnen 25 000 interessierte Fachleute und Private<br />

Kongress Kongressprogramm mit rund 50 Events und 200 Vorträgen für Baufachleute und private Bauherrschaften<br />

Social Medias iPhone APP «Bau+Energie-Messe» kostenlos im iTunes Store als Browser APP für alle anderen Handys unter:<br />

www.bauenergiemesse2go.ch / www.twitter.com/bauenergiemesse / www.facebook.com/bauenergiemesse<br />

Ihre Statements sind auf den YouTube-Kanälen von energie-cluster.ch / www.youtube.com/hausbauenergiemesse<br />

Kontakt Focus Events <strong>AG</strong>, Solothurnstrasse 102, Postfach, 2500 Biel 6, Schweiz<br />

+41 32 344 03 18 / konstantin.brander@bauenergiemesse.ch / www.bauenergiemesse.ch<br />

BauFokus 4/12 47


Neue Technologie für Professionelle Wasseraufbereitung<br />

Die Aufbereitung von Badewasser stellt<br />

hohe Ansprüche an die Aufbereitungsanlage.<br />

Spezifische Eigenschaften des<br />

Füllwassers, dessen Temperatur und die Belastung<br />

des Bades können zu einer Vielzahl<br />

von unerwünschten Reaktionen bis hin zu<br />

massiven Problemen führen.<br />

Insbesondere die Einhaltung des richtigen<br />

pH-Wertes und des Desinfektionsmittelgehaltes<br />

sind von grosser Bedeutung für<br />

hygienisch einwandfreies Badewasser in<br />

Trinkwasser-Qualität und somit, ungetrübtes<br />

Badevergnügen.<br />

Mit Sicherheit die beste Lösung<br />

SZ Watercare Complete ® sind Kompakt-<br />

Systeme für private Schwimmbäder und<br />

Whirlpools. Die Anlagen zeichnen sich<br />

durch die perfekt aufeinander abgestimmten<br />

Komponenten und die hohe Qualität aus.<br />

Das gesamte System wird platzsparend als<br />

kompakte Einheit werkseitig steckerfertig<br />

vormontiert, und ist vor Ort in kürzester Zeit<br />

betriebsbereit. Für Schwimmbecken bis<br />

115 m 3 Inhalt.<br />

48 BauFokus 4/12<br />

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Eichholzstrasse 10<br />

8623 Wetzikon<br />

Tel. +41 44 931 30 85<br />

Fax +41 44 931 30 93<br />

www.schwimmbad.ch<br />

info@schwimmbad.ch<br />

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Kohlensäure und Sauerstoff. Oxymount Wasserspender sind die ökologische und ökonomische Lösung für mehr Power und<br />

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Mehr Informationen unter www.oxymount.ch oder 044 783 86 66.<br />

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Bezugsquellen-Register<br />

Alle Rubriktitel der Bezugsquellen sind aufsteigend<br />

nummeriert. Bei den nachstehend alphabetisch aufgeführten<br />

Anbietern weisen Ihnen diese Nummern den direkten Weg zum<br />

entsprechenden Produkteangebot.<br />

1 Bäder<br />

2 Baubiologie<br />

3 Baudienstleistungen<br />

4 Bautechnik<br />

5 Bewegungsmelder<br />

6 Brandschaden<br />

7 Brandschutz<br />

8 Cheminéebau<br />

9 Energie<br />

10 Fassaden<br />

11 Fenster<br />

12 Gartengeräte<br />

13 Garten-Land-Forst<br />

14 Garten-Landschaftsbau<br />

15 Grundwasserabsenkung<br />

16 Haushaltgeräte<br />

17 Haustechnik<br />

18 Holzbau<br />

19 Kalksandsteine<br />

20 Küchenbau<br />

21 Kunststein/Beton<br />

22 Kunststoffverarbeitung<br />

23 Maschinen<br />

24 Natursteine<br />

25 Ofenbau<br />

26 Ökostrom<br />

27 Quadro<br />

28 Sauna<br />

29 Solarenergie<br />

30 Tageslichtsysteme<br />

31 Wasserschadensanierung<br />

32 Wellness<br />

33 Wirtschaft<br />

4B Fenster <strong>AG</strong><br />

an der Ron 7<br />

6281 Hochdorf<br />

041 914 50 50<br />

www.4-b.ch<br />

10 11<br />

Babberger Brandschutz <strong>AG</strong><br />

Jägerstrasse 5<br />

4016 Basel<br />

061 691 68 09<br />

www.babberger.ch<br />

info@babberger.ch<br />

7<br />

Beer Holzbau <strong>AG</strong><br />

Obere Zollgasse 76<br />

3072 Ostermundigen<br />

031 934 22 88<br />

www.beer-holzbau.ch<br />

18<br />

50 BauFokus 4/12<br />

Braun Schädler <strong>AG</strong><br />

Im Hofacker 10<br />

4312 Magden<br />

061 851 33 88<br />

www.braun-kamin.ch<br />

8 25<br />

BTE Bautechnik <strong>AG</strong><br />

Dorneckstrasse 99<br />

4143 Dornach<br />

056 641 26 33<br />

4 15<br />

EMS <strong>AG</strong><br />

Gewerbe Badhus 22<br />

6022 Grosswangen<br />

041 980 59 60<br />

www.ems-grosswangen.ch<br />

info@ems-grosswangen.ch<br />

13 33<br />

Esylux Swiss <strong>AG</strong><br />

Postfach<br />

8058 Zürich-Flughafen<br />

044 808 61 00<br />

www.esylux.ch<br />

17 5<br />

Fitness Partner <strong>AG</strong><br />

Blumenaustrasse 4<br />

9410 Heiden<br />

071 891 39 39<br />

www.fitness-partner.ch<br />

info@fitness-partner.ch<br />

28 1<br />

Gabriel Graf Baudienstleistungen<br />

Flurlingerweg 3<br />

Postfach 16<br />

8245 Feuerthalen<br />

079 683 62 09<br />

www.sites.google.com/site/gabrielgraf8245<br />

3 2<br />

HKS Hunziker Kalksandstein <strong>AG</strong><br />

Aarauerstrasse 75<br />

5200 Brugg<br />

056 460 54 66<br />

www.ks-quadro.ch<br />

19 27<br />

Honda (Suisse) SA<br />

route des Moulières 10<br />

1214 Vernier<br />

022 939 09 09<br />

www.hondapowerproducts.ch<br />

12 23<br />

Hortussa <strong>AG</strong><br />

Forstweg 14<br />

3603 Thun<br />

033 223 37 37<br />

info@hortussa.ch<br />

14<br />

IBW Energie <strong>AG</strong><br />

Steingasse 31<br />

5610 Wohlen<br />

056 619 19 19<br />

www.energie-natuerlich.ch<br />

26 9<br />

ISBA <strong>AG</strong><br />

Industriezone Ried<br />

4222 Zwingen<br />

061 761 33 44<br />

www.isba.ch<br />

info@isba.ch<br />

22 30<br />

K. Studer <strong>AG</strong><br />

Schulstrasse 53<br />

5070 Frick<br />

062 865 65 00<br />

www.studer.ag<br />

info@studer.ag<br />

24 21<br />

Klafs <strong>AG</strong><br />

Oberneuhofstrasse 11<br />

6342 Baar<br />

041 760 22 42<br />

www.klafs.ch<br />

baar@klafs.ch<br />

28 32<br />

Loher SA<br />

Luzernstrasse 22<br />

5630 Muri<br />

056 664 12 06<br />

www.lohersa.ch<br />

info@lohersa.ch<br />

25 8<br />

Mundart Küchen & Haushaltgeräte <strong>AG</strong><br />

Landstrasse 177<br />

5430 Wettingen<br />

056 437 10 37<br />

www.mundart-kuechen.ch<br />

20 16<br />

PAN SAN Power-Clean GmbH<br />

Rebgasse 78<br />

4102 Binningen<br />

061 423 90 66<br />

power-clean@pansan.ch<br />

6 31<br />

WindGate <strong>AG</strong><br />

Industriestrasse 44<br />

8304 Wallisellen<br />

044 830 90 30<br />

www.windgate.ch<br />

info@windgate.ch<br />

29


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