Impressum_fuer_Uhlenhochschule-CDs.pdf - Natürliche Person
Impressum_fuer_Uhlenhochschule-CDs.pdf - Natürliche Person
Impressum_fuer_Uhlenhochschule-CDs.pdf - Natürliche Person
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Archiv-Edition<br />
Die Archiv-Edition dient dokumentarischen, wissenschaftlichen und bibliophilen<br />
Zwecken. Es werden in ihr vor allem solche Bücher und Schriften veröffentlicht,<br />
die historisch bedeutsame Vorgänge behandeln und im Rahmen der<br />
herrschenden Meinungsmanipulation totgeschwiegen oder bei den umfangreichen<br />
Büchervernichtungsaktionen nach 1933 und nach 1945 aus den Bibliotheken<br />
entfernt worden sind.<br />
Die Darstellungen der Verfasser der einzelnen in der Archiv-Edition veröffentlichten<br />
Titel entsprechen keineswegs durchgängig der Überzeugung des Herausgebers,<br />
sie finden daher auch nicht dessen ungeteilte Zustimmung, insbesondere<br />
dann nicht, wenn Autoren die geschichtliche Entwicklung zu sehr als<br />
Folge von Verschwörungen irgendwelcher Welt- oder Hintergrundmächte erklären<br />
und zu wenig die Bedeutung anderer geschichtegestaltender Kräfte<br />
herausarbeiten, vor allem die Rolle weltanschaulicher, kultureller und wirtschaftlicher,<br />
aber auch staatsrechtlicher, medien-, bildungs- und bevölkerungspolitischer<br />
Bestrebungen und in diesem Zusammenhang vor allem die Rolle von<br />
Massensuggestion, Angsterzeugung und Gehirnwäsche, Drogenmißbrauch, Sendungs-,<br />
Auserwähltheits- und Rassenwahn.<br />
Ausdrücklich distanziert sich der Herausgeber von allen Äußerungen, welche<br />
die Menschenwürde anderer angreifen könnten oder einzelnen Völkern, Gruppen<br />
oder Minderheiten bestimmte Verhaltensweisen pauschal zuordnen, vor allem,<br />
wenn dies geeignet ist, zu diffamieren, den Frieden zu stören oder die<br />
freiheitlich-rechtsstaatliche Ordnung zu verletzen. Er verzichtet aber darauf,<br />
solche Äußerungen durch Schwärzung unkenntlich zu machen, um seiner wissenschaftlichen<br />
Verpflichtung zu dokumentarisch korrekter Werkwiedergabe zu genügen.<br />
2011<br />
Faksimile der auf der CD genannten Auflage<br />
Verantwortlicher Herausgeber: UHLENHOF-HOCHSCHULE<br />
Die UHLENHOF-HOCHSCHULE ist ein Ableger der DEUTSCHEN<br />
WELTANSCHAUUNGSGEMEINSCHAFT (KVR)<br />
Verlag: Archiv-Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung<br />
Auslieferung: Verlagsauslieferung Dietrich Bohlinger<br />
SITZ: FREIE REPUBLIK UHLENHOF – Hoheitsgebiet des 1871 wiedergegründeten,<br />
staats- und völkerrechtlich nach wie vor bestehenden Deutschen Reiches<br />
außerhalb des Hoheitsgebiets der sogenannten BRD.<br />
Die FRU ist faktisch und rechtlich anerkannt mangels erfolgreichem Widerspruch<br />
seit 2000, wegen Abstützung auf das geltende Völkerrecht und das<br />
über dem Völkerrecht stehende Esaurecht und wegen mangelnder Souveränität<br />
der sog. BRD, die keine Befugnis besitzt zu souveränen staatsrechtlichen<br />
Entscheidungen. Die FRU besitzt hingegen eine eigene Verfassung, ein klar beschriebenes<br />
Hoheitsgebiet und eine eigene Regierung.<br />
Postanschrift in BRD: D-25884 Viöl/Nordfriesland, Postfach 1<br />
Hinweis: Die DEUTSCHE WELTANSCHAUUNGSGEMEINSCHAFT ist eine Körperschaft des<br />
Völkerrechts (KVR). Sie ist, wie sämtliche Weltanschauungsgemeinschaften „außenrechtlich“<br />
den Kirchen und anderen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften<br />
gleichgestellt, „innenrechtlich“ ist die weltanschauliche Richtung und die Organisationsform<br />
frei. (Siehe dazu die einschlägige Literatur und die uns vorliegende ausführliche<br />
Stellungnahme der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald.)<br />
Die DEUTSCHE WELTANSCHAUUNGSGEMEINSCHAFT lehnt jede Art Sendungswahn,<br />
Missionierungseifer und daraus entstehenden Imperialismus ab. Sie tritt ein für ein Wirken,<br />
das der Erhaltung und Entfaltung des Deutschen Volkes, seiner Eigenart und seiner<br />
Kultur dient, auf der Grundlage der Unantastbarkeit der moralischen Entscheidungsfreiheit<br />
jedes Menschen sowie der für jeden Menschen und jedes Volk geltenden Rechte<br />
auf Selbstbestimmung, Selbsterhaltung und Eigenart im Rahmen einer für alle Menschen<br />
und Völker geltenden, gerechten Rechts-, Pflichten-, Friedens- und Wirtschaftsordnung.<br />
Näheres erfahren Sie aus der Satzung.
ZWEI ZEILEN DER BIBEL RETTEN DIE VÖLKER<br />
Die Überschrift für diesen Text wählte Mathilde Ludendorff für einen Artikel, der in der Tendenz in die gleiche<br />
Richtung geht, wie der folgende Text. Der Artikel wird anschließend zitiert.<br />
Für die Bibelgläubigen – also für einen erheblichen Teil der Menschheit, darunter sind politisch, wirtschaftlich<br />
und medial führende Kreise – besitzt der sogenannte Jakobsegen, ausgesprochen im Alten Testament, und zwar<br />
im 1. Buch Moses, Kapitel 27, eine zentrale, ja richtungsweisende Bedeutung. Neben diesem Jakobsegen steht, in<br />
unmittelbarem Zusammenhang, der sogenannte Esausegen. Aus jahwistischer Sicht, also aus der Sicht der Lehre<br />
des Jahwismus – der Lehre Jahwehs, der Lehre des Gottes der Bibelgläubigen – ist der Verfasser dieser Zeilen<br />
ein führender Vertreter des „Esausegen-Konzepts“. Das ist von ganz erheblicher Bedeutung:<br />
Nach der Lehre des Jahwismus hat sich Jakob durch List den Erstgeburtssegen seines Vaters Isaak, den<br />
sogenannten Jakobsegen, der eigentlich seinem Bruder Esau zustand, erschlichen und dadurch den Anspruch<br />
auf Macht über Esau erlangt: auf imperialistische Macht über „den Anderen“, auf Weltherrschaft. Esau war<br />
dadurch dazu verurteilt, fortan seinem Bruder Jakob zu dienen. Andererseits bekam Esau von seinem Vater<br />
Isaak im Rahmen einer zweiten Segenerteilung das Recht zugesprochen, eines Tages das Joch seines Bruders<br />
Jakob vom Hals zu reißen, um auch Herr zu sein.<br />
Einer meiner Leser, der sich als Christologe bezeichnet, sich aber als scharfer Gegner des Jahwismus versteht,<br />
beschwerte sich über meinen Text zum Thema „Esausegen“, den ich an anderer Stelle in einer ähnlichen<br />
Fassung wie hier veröffentlicht hatte. Er wäre nicht bereit, sich einem jahwistischen oder mosaistisch-jüdischen<br />
Segen zu unterwerfen. Recht hat er, aber er hatte mich nicht richtig verstanden. Ich unterwerfe mich keinem<br />
Segen, möge er lauten, wie er wolle. Ich vertrete eine Wertordnung. Wie diese lautet, steht in dem Heft Thesen,<br />
Ziele, Forderungen, FREIHEIT UND RECHT, 2003, Folge 6/7. Danach hat<br />
jedes Volk das Recht auf Selbsterhaltung und freie Selbstentfaltung im Rahmen einer freiheitlichen, auf<br />
dem Willen, der Eigenart und der Kultur des Volkes sowie auf Leistung und Gerechtigkeit fußenden, gegen<br />
jede Gewalt- und Willkürherrschaft gericheten, dem Frieden und der Verständigung zwischen den Völkern<br />
dienenden, der Schöpfung in Liebe und Achtung zugewandten Rechtsordnung.<br />
Ich denke, die Zielsetzung ist hiermit genügend klar umrissen. Wer Genaueres wissen will, der lese in dem<br />
genannten Heft. In den Rahmen dieser Zielsetzung gehört der sog. Esausegen. Das heißt, dieser Segen steht<br />
nicht über dieser Wertordnung, sondern in ihr. Und was bedeutet das im Einzelnen?<br />
JAKOB steht im engeren Sinne für die mosaischgläubigen Juden und im weiteren Sinne für alle den mosaisch<br />
Gläubigen beigesellten, ethnisch dem Judentum aber nicht angehörenden Bibelgläubigen. ESAU steht hingegen<br />
für die „Anderen“, im engeren Sinne für alle nicht mosaisch Gläubigen, im weiteren Sinne für alle nicht bibelgläubigen<br />
Nichtjuden. Hierbei gilt für alle Bibelgläubigen, insbesondere für die mosaisch Gläubigen, daß sich<br />
sowohl im Jakobsegen als auch im Esausegen der zentrale, d i e G e s c h i c h t e d e r M e n s c h h e i t b e -<br />
s t i m m e n d e W i l l e i h r e s G o t t e s J a h w e h äußert. Wer möchte da behaupten, daß diese Tatsache<br />
nicht von größtem Einfluß auf die Richtung des politischen Denkens, Wollens und Handelns der Bibelgläubigen<br />
ist? Beschäftigen wir uns daher noch etwas weiter damit:<br />
Der ESAUSEGEN beinhaltet nicht, daß Esau lediglich das Joch seines Bruders abreißen und dann vielleicht zur<br />
Abwechslung Jakob unters Joch beugen darf, sondern er enthält mehr, viel mehr. Die Verwirklichung des<br />
Esausegens soll nämlich etwas wesentlich anderes herbeiführen: Freiheit, Gleichberechtigung und Frieden für<br />
beide Brüder bzw. deren Nachkommen, beide die Erde bevölkernden „Gruppen“ sollen nun Herren sein,<br />
Herren ihrer selbst, ausgestattet mit gleichen Rechten und Pflichten und somit wirklich frei und ohne Joch.<br />
Nur in die-sem Sinne, d. h. im Dienst des Ziels der Gleichberechtigung und der Selbsterhaltung und Selbstentfaltung<br />
sowie der gegenseitigen Achtung und Rechtswahrung für alle, ist es auch möglich, daß Esau die Folgen<br />
heilen kann, die Jakob mit dem Beschreiten des von ihm eingeschlagenen Wegs erzeugte, den man in richtiger<br />
Ausdeutung dieser Symbolgeschichte als imperialistischen Weg bezeichnen kann. Gewalt darf Esau hierbei<br />
nicht anwenden, außer natürlich in Fällen unmittelbarer Notwehr, wo andere Mittel der Abwehr nicht mehr<br />
möglich sind. Denn durch einen Weg der Gewalt würde er sich nur auf den bisherigen Weg Jakobs begeben,<br />
der zumindest als Irrweg, unter ethischen Gesichtspunkten als verwerflicher Weg, anzusehen ist. Das heißt:<br />
auch in der Bibel, der ideologischen Hauptquelle der mosaistischen und christlichen Priesterkasten, wird der<br />
Weg Jakobs zumindest als Irrweg gewertet, denn sonst enthielte der Esausegen nicht die Verheißung, daß<br />
dereinst die Folgen des Jakobsegens, also die auf Betrug, Unterjochung und Gewalt gegründeten Folgen,<br />
überwunden würden. Das bedeutet aber zugleich, daß das „Esausegen-Konzept“ nicht nur das – an sich<br />
selbstverständli-che, aber auch vom Jahwismus ausdrücklich anerkannte – Recht auf Selbsterhaltung und<br />
Selbstbefreiung Esaus enthält, sondern auch die Pflicht, Jakob zu helfen, den Weg der Befreiung und ethischen<br />
Läuterung und damit der ERLÖSUNG mitzugehen. Das eine geht nicht ohne das andere, weder weltanschaulich<br />
noch moralisch noch politisch. Das bedeutet aber auch, daß Jakob, nachdem begonnen wurde, das
3<br />
„Esausegen-Kon-zept“ zu verwirklichen, Esau nicht in seinem Bemühen um Heilung hindern darf, will er<br />
im Rahmen des von seiner Religion bestimmten Konzepts bleiben und der Erlösung, nämlich der eigenen Befreiung<br />
vom falschen Konzept, teilhaftig werden. Oder mit anderen Worten: Es erfolgt aus bibelgläubiger, insbesondere<br />
mosaistischer Sicht das Hervortreten des messianischen Konzepts aus dem Raum des Glaubens und<br />
der Hoffnung auf etwas Zukünftiges in den Raum der aktuellen Politik. Aus dieser Sicht wäre eine Behinderung<br />
oder gar Verhinderung dieses Hervortretens gleichbedeutend mit einem grundsätzlichen Bruch des Bundes mit<br />
Jahweh und die Verhinderung der Ankunft des Messias. Das aber würde, auch wieder nach jahwistischer Lehre,<br />
die Verflu-chung und Vernichtung durch Jahweh nach sich ziehen. Daraus folgt, daß es für die Bibelgläubigen<br />
im Wil-len Jahwehs, im Sinne der „Heils-Logik“ ihrer Religion liegt, daß sich der Esausegen als der<br />
letztlich stärkere Segen erweist. Und zugleich heißt das, daß derjenige, der den „Esausegen mobilisiert“, wie<br />
das einmal in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung hieß, nach dem Willen Jahwehs unangetastet bleiben<br />
muß – solange er als Esau auftritt, sich also an die Regeln hält, nämlich ohne Gewalt, ohne Unterdrückung<br />
und ohne Hetze für die allgemeine Befreiung und Gleichberechtigung wirkt.<br />
Mit anderen Worten: auch wenn ich kein Anhänger des Mosaismus bin, entspricht der sog. Esausegen voll und<br />
ganz der von mir vertretenen Weltanschauung und der darin vertretenen Wertordnung. Das heißt: wenn ich<br />
davon spreche, daß der sog. Esausegen zu mobilisieren ist, dann mobilisiere ich den Kernpunkt der von mir<br />
vertretenen Wertordnung, der bei den Bibelgläubigen als sog. Esausegen bezeichnet wird. Hier ist die Brücke<br />
zum Verständnis und zur Zusammenarbeit zwischen den sonst vielfach gegensätzlichen Lagern und es<br />
ist die strategische Ebene für den Kampf um die Zukunft des jüdischen Volkes und der übrigen Völker<br />
bzw. der Angehörigen aller Völker.<br />
Den meisten Menschen ist dieser Sachverhalt unbekannt. Die Führer der Religionen, die sich auf die Bibel stützen,<br />
nähren diese Unkenntnis. Warum, liegt auf der Hand. Eine offene Diskussion über den Esausegen würde<br />
die imperialistischen Bestrebungen innerhalb der Priesterkasten dieser Religionen stören. Diese Bestrebungen haben<br />
zwar ihr Fundament in der mosaistischen Religion, ihre Träger müßten also ein Interesse daran haben, ihre<br />
wichtigste Religionsurkunde korrekt auszulegen. Doch es entwickelte sich längst eine Eigendynamik. Für die<br />
meisten Anhänger wurden die Bestrebungen zum Selbstzweck, dienen sie der Befriedigung persönlichen Macht-<br />
und Besitzstrebens. Daher würde eine solche Diskussion diese Bestrebungen im religiösen Kern infrage stellen,<br />
also schwächen, während sie jene Kreise innerhalb und außerhalb dieser Priesterkasten fördern würde, die an<br />
einer Heilung der Welt, an einer Befreiung vom Imperialismus wirklich interessiert sind.<br />
Eine Verwirklichung des „Esausegen-Konzepts“ steht – im Gegensatz zu vielen anderen Inhalten der Bibel –<br />
also im Einklang mit der Weltanschauung des Verfassers. Diese Weltanschauung fußt vor allem auf den philosophischen<br />
Erkenntnissen von Mathilde Ludendorff, daneben auf denen von Nicolai Hartmann, Friedrich Schiller,<br />
Wilhelm von Humboldt und anderen Vertretern des „deutschen Idealismus“, außerdem auf Erkenntnissen<br />
aus Geschichts- und Naturwissenschaft, Psychologie und Verhaltenslehre.<br />
Beim Streben nach Erfüllung dessen, was einerseits im Esausegen für die Bibelgläubigen eindeutig von Gott<br />
Jahweh selbst konzipiert ist und andererseits nach der Weltanschauung des Verfassers als allgemeingültige<br />
moralische und politische Grundnorm anzusehen ist, oder als schlechthin göttliches Recht, steht der Verfasser<br />
in einem Recht und in einer Pflicht. Nach seiner Weltanschauung führt die Beschreitung des imperialistischen<br />
Weges in letzter Konsequenz zum Untergang des menschlichen Lebens in seiner „positiven<br />
Form“, nämlich in jener Form, die vor allem durch das Streben nach Freiheit, Würde, Güte, Liebe, Wahrheit,<br />
Gerechtigkeit und Schönheit gekennzeichnet ist. Für diese Weltanschauung gibt es keinerlei Recht auf Beschreitung<br />
des falschen Wegs: des imperialistischen Wegs, des Wegs der Manipulation, Kontrolle und Ausbeutung des<br />
Menschen, des Wegs zur Errichtung einer Gewalt- und Willkürherrschaft. Für sie gibt es nur ein Recht auf Befreiung<br />
vom falschen Weg, ein Recht, das zugleich sich als Pflicht darstellt, als Pflicht, eine freiheitlichvolksherrschaft-liche,<br />
leben-, frieden-, umwelt- und heimatschützende Rechtsstaatlichkeit zu schaffen, die<br />
als Schutzgebiet für den Einzelnen und die Gruppe, aber auch als Hort dient, in der die ethnische, kulturelle,<br />
wirtschaftliche und soziale Höherentwicklung zu gedeihen vermag. 1<br />
Es ist klar, daß eine Befreiung, die nicht gewaltsam erfolgen und daher nur auf geistigem Gebiet vorangetrieben<br />
und sicher gegründet werden kann, hauptsächlich mit den Mitteln des Vorbilds, der Einsicht, der Hilfe<br />
zur Selbsterkenntnis, dann der Erziehung, der Wissenschaft und Kunst, der Aufklärung sowie der Mobilisierung<br />
des Stolzes und des Selbsterhaltungs-, Freiheits-, Rechts-, Wahrheits- und Schönheitswillens<br />
herbeigeführt werden muß und auch nur so herbeigeführt werden kann.<br />
1 Näheres hierzu steht vor allem in meinem Gutachten zur Frage der Eignung der Philosophie Mathilde Ludendorffs als weltanschauliche<br />
Grundlage für ein freiheitlich-demokratischrechtsstaatliches Gemeinschaftsleben, Viöl 1995; siehe außerdem die Schrift: Antiimperialistische<br />
Sprengsätze in der Holocaust-Debatte, Viöl 1998, 2. Aufl..
4<br />
Die „Jakobfraktion“ wird vor allem vom Mosaismus gebildet. Dieser ist sozusagen der Kopf. Zur Fraktion gehören<br />
außerdem das aus dem Mosaismus hervorgegangene Christentum sowie, etwas entfernter, die dritte<br />
jahwistische oder abrahamitische Religion, der Islam. Weiterhin gehören dazu die aus dem Mosaismus, Christentum<br />
und Islam hervorgegangenen Kader- und Hilfsorganisationen, wie z. B. der B’nai-B’rith-Orden, die<br />
Freimaure-rei, der Jesuitenorden, der Thuleorden. Schließlich gehören dazu Ableger, wie der Marxismus und<br />
die verschie-denen Erscheinungsformen des Sozialismus und Kapitalismus, außerdem der Faschismus und im<br />
Kern auch we-sentliche Teile des Nationalsozialismus. Sie alle bilden in ihrer Grundstruktur eine Einheit. Sie<br />
alle fußen auf Sendungsreligionen oder -ideologien mit mehr oder weniger stark entwickelten Wahnideen, stellen<br />
Alleinherrschaftsansprüche, sind autoritär-hierarchisch organisiert, setzen Geheimorganisationen ein, wenden<br />
Suggestionen, Verängstigungen, Gehirnwäsche und andere Methoden zur seelischen Manipulation und<br />
Abrichtung ein, und sie verfolgen Andersdenkende nicht selten bis hin zu deren Ermordung. Das alles entspricht<br />
dem „Jakob-segenkonzept“, es sind Entwicklungen im Geiste oder aus dem Nährboden dieses Konzepts<br />
(wie ich in FREIHEIT UND RECHT, Folge 3/4, „Zentrale Wurzeln des Terrors“ unwiderlegbar bewiesen habe).<br />
Das „Esausegenkon-zept“ ist anders.<br />
<strong>Person</strong>en und Gruppen, die zur „Jakobfraktion“ gehören, können sich nicht auf den Esausegen berufen oder ihn<br />
„mobilisieren“, es sei denn, sie verlassen die Fraktion und gesellen sich zur anderen Fraktion. Die Hinwendung<br />
zur „Esaufraktion“ erfolgt aber nicht nur durch Aufgabe jeglicher Mitgliedschaft in Vereinigungen der „Jakobfraktion“,<br />
sondern vor allem durch völlige Absage an jede Art von imperialistischem, autoritär-hierarchischem,<br />
Willkür und Gewalt anwendendem Verhalten. Auch jeder, der von vornherein, durch Abstammung<br />
und Erziehung, nicht zum Anhänger irgendeiner Strömung oder Gruppe innerhalb der „Jakobfraktion“<br />
wurde, kann nur Mitglied der „Esaufraktion“ sein, wenn er die gleiche Absage vollzogen hat,<br />
d. h., wenn er anderen Menschen nicht mit Unterdrückung, Willkür, Hetze und Gewalt entgegentritt.<br />
Natürlich gibt es Anhänger und Gegner imperialistischen Verhaltens, seitdem es in Gesellschaft lebende Menschen<br />
gibt. Aber erst mit der Entstehung und Ausbreitung der im Orient entstandenen drei abrahamitischen<br />
Religionen kam es im Verlauf von mehr als zwei Jahrtausenden zu einer fast weltweiten Ausbreitung imperialistischen<br />
Verhaltens in den verschiedensten Ausprägungen und zu einer damit verbundenen Bedrohung der gesamten<br />
Menschheit auf allen Lebensgebieten. Gegner dieser Entwicklung bedurften natürlich niemals irgendeines<br />
Segens oder Rechtstitels, um zur Abwehr legitimiert zu sein. Da seit 1945 imperialistische Herrschaftsformen<br />
weltweit vorherrschen und die „Jakobfraktion“ innerhalb der imperialistischen Gesamtströmung<br />
dominiert und über Waffen verfügt, mit denen die ganze Erde verwüstet werden kann, gilt nunmehr für die „Jakobfraktion“<br />
die Legitimierung der antiimperialistischen Abwehr durch den Esausegen als vollzogen, d.h.:<br />
spätestens jetzt darf auch nach dem Willen Jahwehs das Joch Jakobs abgerissen werden. Das aber bedeutet,<br />
daß Jakob den Esau – solange Esau sich an die Regeln hält, d.h. nicht Unterdrückung, Hetze und Gewalt anwendet<br />
– nicht mehr mit Gewalt daran hindern darf, das Joch abzureißen. Das bedeutet außerdem, daß nicht nur die<br />
Mitglieder der „Esaufraktion“, sondern auch alle minderjährigen Kinder von Anhängern der „Jakobfraktion“<br />
und sämtliche Angehörige noch nicht geborener Generationen, da sie sich alle noch nicht frei entscheiden<br />
konnten, zu welcher Fraktion sie gehören wollen, unter dem Schutz des Esausegens stehen, also nicht mehr<br />
Opfer imperialistischer Gewalt werden dürfen. Der Einzelne verliert diesen Schutz nur dann, wenn er in<br />
mündigem Zustand durch Anwendung von Unterdrückung, Hetze und Gewalt den Schutzbezirk verläßt.<br />
Diese grundlegende Änderung der Lage aus der Sicht der „Jakobfraktion“ gilt es den Mitgliedern dieser<br />
Fraktion vor Augen zu führen. Nicht, um sie zu manipulieren oder gar zu zerstören, sondern, um sie zu<br />
öffnen für die Befreiung, die auch ihnen gilt.<br />
+<br />
Es wäre zu dem Thema „Jakob- und Esausegen“ noch manches zu sagen. Hier wurde nur das Wichtigste dargelegt. Hingewiesen<br />
sei, daß der Verfasser tausende von teilweise führenden Juden, Christen und Muslime kennt, die ihm mehr oder<br />
weniger zustimmen, und daß diese Zahl anscheinend exponentiell wächst. Mathilde Ludendorff erklärte 1964 in Gegenwart<br />
des Verfassers: „Gegen Ende des Jahrhunderts wird die ‘Todesnot des Gottesbewußtseins’ so hoch gestiegen sein, daß<br />
dem Göttlichen nichts anderes übrigbleibt, als die menschlichen Seelengesetze leicht zu ändern, um den Sinn der Schöpfung<br />
zu retten.“ Das findet derzeit statt. Ich verweise dazu auf mein Rundschreiben vom 1.4.2011, dessen ersten Teil ich<br />
zum Abschluß hiermit folgen lasse:
BRIEF AUS DER FREIEN REPUBLIK UHLENHOF Brief Nr. 22<br />
___________________________________________________________<br />
Liebe Freunde und Mitstreiter,<br />
heute erhalten Sie ein sehr wichtiges Schreiben.<br />
1.4.2011<br />
1. Zunächst etwas zur „geopolitischen Großwetterlage“.<br />
1.1. Rußland, China, Japan, Vietnam und noch einige andere, weniger bedeutende Staaten in Ostasien haben<br />
ein Bündnis geschlossen.<br />
1.2. Das Bündnis richtet sich gegen das „westliche Imperium“. Doch was ist das?<br />
1.3. Es ist nicht nur die USA, Israel und einige „Westalliierte“. Der „imperialistische Eisberg“, der inzwischen<br />
größtenteils unter Wasser liegt, ist sehr viel größer. Er wird aber inzwischen immer rissiger und<br />
zerklüfteter. Er taut. Und zerfällt. Die NATO dient als militärische Klammer. Aber diese zerfällt auch.<br />
1.4. Letztlich geht es um die Weltherrschaft. Das weiß inzwischen fast jeder, der denken kann. Das ist sozusagen<br />
„offenkundig“. Aber das „Offenkundige“, den Begriff kennen wir, ist nur die äußere Hülle. Was<br />
ist hinter dieser Hülle? Schwindel? Oder gar das herangaloppierende Nichts?<br />
1.5. Nicht doch. Aber wer kämpft mit wem, wer gegen wen? Wissen die „Macher“ überhaupt noch, was<br />
jetzt so abläuft? Ist das ein Kampf im Dunkeln gegen Andere im Dunkeln? Viele von denen im Dunkeln<br />
sieht man nicht. Oder man erkennt nicht ihre Verhaltensstruktur, ihre Zweckbündnisse, Vorbehalte. Vor allem<br />
ist unklar, was geschieht, wenn es zu grundsätzlichen Überlebensfragen kommt! Wer von den Verantwortlichen<br />
verläßt dann „die Fahne“? Was lehrt wohl die Geschichte vom Untergang aller großen<br />
Imperien? 2<br />
1.6. Es geht im Kampf um die Weltherrschaft vor allem um das Treiben von vier Priesterkasten. Und um<br />
die mit diesen zusammenhängenden, mehr oder weniger okkulten Abspaltungen, Sekten, Geheimbünde<br />
und Propagandatruppen. Ihre Führer wähnen sich meist gottähnlich. Zum Beispiel der Jesuitengeneral.<br />
Er nennt sich der Christus quasi praesens. Welcher Irrsinn, welche Überhebung! Beten sie wirklich das<br />
Göttliche an? Oder ist es eher das Nichts? Das, was die Verirrten in der Wüste eine Fata Morgana nennen?<br />
Die Anderen den „Teufel“, „Luzifer“, „El Schaddai“. Noch Andere „Nirwana“? Jede dieser Priesterkasten<br />
hält sich für auserwählt. Glaubt sogar daran. Und dieser selbstinduzierte Aberglaube ist der Anlaß<br />
für die Entwicklung von Sendungswahn, Machtgier, Ausbeutung, Massenpsychosen, Ausrottung der Widerstrebenden<br />
et cetera pp. Aber die „Götterdämmerung“ hat längst begonnen. Und bald wird es Tag.<br />
1.7. Mir liegen zahlreiche Informationen vor, was die vier Hauptkasten wollen: Sie wollen jetzt alle zusammengehen.<br />
3 Unter der Führung Tibets oder Jahwehs. Als ich in der Klägerbewegung gegen Atomspaltanlagen<br />
führend tätig war, befand sich in der Klägergruppe ein Mann namens Suzman. Er erzählte<br />
mir, er sei Jude, dazu Jesuit und ein Freund des Dalai Lama. Er wollte mich ihm zuführen. Oh, er war<br />
sehr redegewandt! Ich aber wollte nicht. Dieser Herr war einer der sogenannten BRÜCKENBAUER, für<br />
das, was jetzt kommen soll. Man nennt es das „Wassermannzeitalter“. Das Wassermannzeitalter soll<br />
das „Fischezeit-alter“, das des Christentums, ablösen. Fein. Aber wer Brücken baut, kann ins Wasser<br />
fallen. Oder mit der zerbrechenden Brücke sonstwohin stürzen. Etwa in eine Stein- oder Eiswüste.<br />
Oder in ein atomares Feuer, wie jetzt in Japan. Auch über diesen neuen Machtwahn gibt es längst eine<br />
Fülle von Literatur. 4<br />
1.8. Also, wie geht es weiter? Zunächst einmal im alten Stil? Das Imperium plündert unentwegt weiter, wie<br />
gehabt? Jetzt sind nicht nur Afghanistan, sondern Nordafrika und der Nahe Osten an der Reihe. Man<br />
will jetzt weiter an die Bodenschätze heran, vor allem an das Erdöl im arabischen Raum. In Bahrain, Libyen,<br />
Saudi-Arabien, Kuweit, Dubai und anderswo. Da gibt es noch viel zu rauben. Die ganze dortige Region<br />
ist jetzt von Freiheitskämpfern, aber auch dem willfährigen Gesindel des Imperiums in Aufruhr gesetzt<br />
worden. In Lybien geht es obendrein noch um das Wasser, den dortigen riesigen See unter dem Wüstensand<br />
der Sahara. Das Wasser benötigt Großisrael. Na. Das wird sich dabei aber völlig überheben. War<br />
2 Von Kennern der Szene weiß ich, daß die meisten schon ihre Fluchtziele in Kanada, Uruguay, Neuseeland usw. besitzen.<br />
3 Nachträgliche Anmerkung: Sie ahnen ihren kommenden Untergang!<br />
4 Aus meinem Verlag Bücher von den beiden Ludendorff, von Rehwaldt, Beckh, Strunk, Lützeler (Bestellnr. 014, 018, 217, 222,<br />
223, 224, 292, 322), dann vor allem die dickleibigen Bücher des Ehepaars Trimondi über die Verbindungen zwischen Hitler, Dalai<br />
Lama, Buddha mit unzähligen Quellenhinweisen ... Mein Sohn Dietrich brachte auch das entlarvende „Mega-Ritual“ (eine Filmdokumentation<br />
aus dem Weltnetz) heraus. Das Okkultistenfest soll 2012 ablaufen. Doch das wird um einiges anders ablaufen! Siehe<br />
unten!
6<br />
um? Tja – das Geld, das Geld! Oder das „Nervus rerum“, wie die alten Römer sagten, der „Nerv der Dinge“.<br />
1.9. Der Euro soll zu 80% dollargedeckt sein? Fein! Der Euro geht dann natürlich auch gleich baden. Das<br />
gibt ein Erwachen! Aber es wird auch Zeit, daß dem galoppierenden Irrsinn des Imperiums ein Ende<br />
bereitet wird. Ich glaube, es war 1989. Da erhielt ich aus den USA ein geheimes Dossier. Angeblich<br />
aus einem Panzerschrank des CIA. Und zwar von einem deutschen Mitarbeiter von Lyndon la Rouche,<br />
der damals Kandidat bei der Präsidentschaftswahl war. Es umfaßte über 450 Din A4-Seiten und trug<br />
die Überschrift ISS 100. Verfaßt war es von Henry Kissinger unter Mitarbeit von Scowcroft. Darin<br />
wurde dargelegt, daß die USA nur dann Weltmacht Nr. 1 bliebe, wenn sie über ein Fünftel der Bodenschätze<br />
verfüge und die Bevölkerungszahl der Welt deutlich reduziert würde. Das war das strategische<br />
Macht- und Ausrottungsziel. Die Gier nach Holocaustierung in höchster Vollendung. Inzwischen gibt es<br />
Fotos zu sehen von einigen sauber behauenen und zusammengefügten Steinstelen in Georgia, einem Staat<br />
in den USA. Dort steht eingraviert, daß das hehre Ziel sei, die Menschheit auf 500 Millionen zu reduzieren.<br />
5<br />
1.10. Das Imperium befindet sich inzwischen im Delirium tremens 6 . Hat denn niemand von den ehrenwerten<br />
Damen und Herren „über uns“ kapiert, was jetzt im Fernen Osten abläuft? Kapieren kommt von<br />
caput, lat. = Haupt. Wenn das Haupt nicht mehr funktioniert, hat das etwas mit capores (hebr.-jiddisch)<br />
= kaputt zu tun. Siehe „Kaporeshahn“– ein beliebtes Symbol unter den Hebräern für „Abschlachten“<br />
und dann „ausbluten lassen“. Unter den Islamisten ist dieses Symbol auch verbreitet. Und mit Kapital =<br />
alles zu Geld machen, ja, damit hat es auch zu tun. Nebbich (jidd. Gaunersprache) = Was macht das<br />
schon. Alle „Gebildeten“ starren gebannt auf die Glotze und auf die übrigen Medien der Priesterzöglinge<br />
des Imperiums. Es wird inzwischen so viel gelogen, daß die Lügner längst an ihre eigenen Lügen oder<br />
aber an gar nichts mehr glauben – außer an den heiligen Geldsack. Und das, obwohl die Lügen inzwischen<br />
so kurze Beine haben, daß die „Gottgleichen“ gleichsam auf dem Bauch daherwatscheln. Henoch<br />
Kohn, das soll der ehemalige Bundeskanzler Kohl sein, er setzte sich rechtzeitig nach Kanada ab, angeblich<br />
mit 2 Milliarden im Geldsack. Soll aber inzwischen im Rollstuhl sitzen. Vielleicht kauft er sich jetzt mehrere<br />
goldene Rollstühle?<br />
1.11. Also, das Geschehen im Fernen Osten: Das erwähnte Bündnis hat angefangen, nicht mehr in Dollar<br />
oder Euro „abzurechnen“. Nun, China hat aus der Vergangenheit gelernt. Es war Tschou En-lai, der in<br />
Göttingen Musik studierte und von den Deutschen lernte. 1937 besuchte er das Haus Ludendorff, so wie<br />
vor ihm viele andere. Er nahm philosophische und geschichtskundliche Werke aus Tutzing mit nach China,<br />
übersetzte diese in der Provinz Yenan, wo die Nationalrevolutionäre lagerten, und beherzigte den Rat<br />
der Ludendorffs, die Revolutionierung nicht, wie die Gesandten Tschiang Kai-scheks vermeldeten, auf<br />
eine artfremde Religion (den Katholizismus) zu gründen, sondern auf eine arteigene, auf chinesische<br />
Religiösität. Tschou, der Meister der Lehre und Musik, der unermüdlich die Soldaten und Bauern unterrichtete,<br />
und Mao, der Meister des Krieges, obsiegten. China wurde allmählich Weltmacht, ohne nennenswerte<br />
imperialistische Bestrebungen. Es setzte auf Leistung, Beharrlichkeit, Stärke, Fleiß, Selbstbeherrschung,<br />
Härte gegen sich selbst, Stolz, Zusammenarbeit. Also auf „preußische Tugenden“. Als ich<br />
1986 und 1987 die Deutschland-Expertin der Chinesen beriet, stellte sie sehr interessante Fragen. Sie wollte<br />
deutsche Hochleistungsdruckmaschinen, denn die Chinesen seien ein Volk des Buches, genau wie die<br />
Deutschen. Sie frug-mich nach Wirtschaftsführern, die nach preußisch-deutschem Muster arbeiteten. Sie<br />
sagte mir, daß China einen „Dritten Weg“ wähle, zwischen Kapitalismus und Sozialismus, und sie wollte<br />
wissen, was ich darüber denke, wie China das schaffen könn-te, ohne die Fehler zu machen, die Mao<br />
in der „Kulturrevolution“ begangen hatte. Nun, sie wußte, in welcher Tradition ich stand und worüber<br />
ich schrieb. Ich sagte ihr meine Meinung. Und nun: Der Katholizis-mus in China wurde ohne Gewalt<br />
überwunden, der Islam geht auch immer mehr zurück, Tibet wurde, als 1918 von China abgetrennter<br />
Staat, dem „Reich der Mitte“ wieder einverleibt, der Tibetanismus (als 4. Weltherrschaftsreligion und<br />
schlimmste der 4 Priesterkasten) ist schon stark geschwächt. Die arteigene Religiösität und Kultur<br />
Chinas blüht auf. Die Geburtenpolitik ist eine versteckt eugenische und rassisch-genetische Höherentwicklung,<br />
keine „Einkindpolitik“, wie die Miß-„Gebildeten“ bei uns „meinen“. Und: China besitzt<br />
so viele Gelder des Feindes, daß es inzwischen auch da uneinnehmbar ist: Als Rußland den Chinesen<br />
einen Flugzeugträger vermachte, legten die Chinesen gleich 10 Stück davon auf Kiel, Bauweise made in<br />
Russia and Germany, bezahlt in Dollar. Das Gleiche gilt für die weiterentwickelten Waffen: die Tarnkappenbomber,<br />
die Tarnkappen-Unterseeboote, die Antiatomraketen (mit oder ohne Atomsprengkopf), die<br />
Anti-Seemacht-waffen, wie z. B. eine Art Cruise Missiles, die aber nicht nur unter dem Radar durchfliegt,<br />
5 Pro fide catholica, Juni 1999, Nr. 4-6, S. 4 und 5, Artikel v. F. Causas: Das „Monument des Todes“, mit Abbildungen.<br />
6 Bei Trinkern durch Alkoholentzug erzeugte schwere Psychose.
7<br />
sondern sie kracht mittschiffs und im rechten Winkel auf den Flugzeugträger oder das Schlachtschiff, der<br />
Raketenkopf durchschlägt das Schiff und hinter ihm zerbirst im Schiff der Rest der Rakete, und zwar so,<br />
daß es das ganze Schiff zerlegt. Die NATO? Dieses Bündnis der Völkerhenker und -verräter kann weder<br />
strategisch noch taktisch dagegenhalten. Vor allem auch nicht von der Wirtschaftskraft her. Das heutige<br />
China ist zuallererst auf dem Leistungsprinzip aufgebaut, sowohl religiös als auch wirtschaftlich und<br />
militärisch, genetisch, kulturell, medizinisch und in der Ausbildung. Bei diesem Wettrennen gegen die<br />
„Papiertiger“ im „Westen“ blieb zwar einiges noch unerledigt, aber die Gegner lügen wie üblich oder<br />
übertreiben maßlos. Wenn China hart gegen innenpolitische Gegner vorgeht, sind es meist ausländische<br />
Agenten, vor allem solche des CIA. Wie vom CIA über den Gegnern gehetzt und gelogen wird, das kennen<br />
die noch nicht verblödeten Deutschen zur Genüge. Leider gibt es immer noch Deutsche, die nicht<br />
verblödet sind, nach all den Umerziehungswellen, die schon zur Zeit der gewaltsamen Christianisierung<br />
anfingen, bis hin zu dem rund hundertjährigen totalen Krieg seit 1914 gegen uns. Aber jetzt kommt der<br />
Schluß. Dank den Ludendorffs, dank Tschou-Enlai, Mao-Tsetung, dank der Beharrlichkeit, dem Fleiß,<br />
der Härte zu sich selbst, was so viele Chinesen auszeichnet. 7 Und vor allem: dank der Verblödung und<br />
zügellosen Gier der Anderen und der dadurch entstandenen Veränderung der seelischen Gesamtlage unter<br />
den Völkern. Und daß inmitten der drei abrahamitischen Religionen auch noch das jüdische Esaurecht<br />
zur Macht gelangt, gibt dem System den Rest. Denn nach diesem Recht kann das jüdische Volk nur<br />
überleben, wenn es so wird, wie es von der Schöpfung für alle Völker gewollt ist: jeder Einzelne, jede<br />
Familie, jede Sippe, jedes Volk hat das Recht auf sein eigenes Dasein und dessen Gestaltung in Beachtung<br />
der Unantastbarkeit der Menschenwürde, unter strenger Beachtung der Gesetze, die für alle Menschen<br />
gelten, aber in freier seelischer Entfaltung jedes Einzelnen für oder wider Gott, gemäß der angeborenen<br />
Eigenart und in Liebe zur Schöpfung ...<br />
Der Sieg der Wahrheit - der Lüge Vernichtung! Das war der wichtigste Wahlspruch aus Tutzing.<br />
In diesem Sinne grüße ich Sie!<br />
Roland Bohlinger<br />
im Einvernehmen mit den Deutschen in der DEUTSCHEN WELTANSCHAUUNGSGEMEINSCHAFT, der entstehenden<br />
UHLENHOF-HOCHSCHULE, dem von meinem Sohn Dietrich gegründeten UHLENHOF-NETZ-<br />
WERK und unter dem Schutz der FREIEN REPUBLIK UHLENHOF, die dem Völkerrecht untersteht und<br />
immer mehr Gesinnungsfreunde aufweist, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.<br />
Was gibt es heute sonst noch zu sagen?<br />
Auch wir kochen mit Wasser, nicht mit Säcken voller Geld. Aber dieses Geld wird bald zu Klopapier. Wir<br />
zahlten schon früher an die Stützen der Gesellschaft mit Monopoly-Spielgeld, auch und gerade das Finanzamt.<br />
Jetzt liefern wir ihnen gewöhnliches Klopapier, mit Unterschrift. Wirklich! – Wir haben es stets abgelehnt,<br />
uns bestechen zu lassen, eingedenk der furchtbaren Folgen, die so etwas nach sich zieht. Wir bieten<br />
Leistung. In Form von grundlegenden Erkenntnissen auf den wichtigsten Lebensgebieten. Und zwar in Philosophie,<br />
Seelenkunde, Geschichte, Politik, Kultur, Landbau, Medizin u.a.m. Wir bringen das in der Form<br />
von Büchern und Zeitschriften, von <strong>CDs</strong>, von tiefgreifenden weltweiten Vernetzungen über Hochleistungsrechner,<br />
in riesigen elektronischen Speichern, die für den Hausgebrauch schon mit tausenden Tera-Byte (1<br />
Mega-Byte Speicherplatz mal 300 000 000) hantieren. Und mit sonstigen Leistungen, die vor 30 Jahren nur<br />
projektiert waren, aber Großrechner benötigten.<br />
Allerdings: nicht die Masse macht es, sondern die Qualität, die strategische Ordnung und der rasche Zugriff<br />
zum geprüften Wissen. Nicht der Rechner führt, sondern der Mensch und seine Ethik. Vor allem sein<br />
Mut.<br />
Erste Vorschläge:<br />
Leistung muß angemessen bezahlt werden.<br />
1. Sie bestellen unsere wichtigsten Bücher, Schriften und <strong>CDs</strong>. Viele unserer Freunde haben eigene Werke,<br />
also Selbst-Geschaffenes. Viele verfügen über fast alles aus unserem Hause und von einigen nahestehenden<br />
Verlagen. Sie verfügen damit über eine gut sortierte Grundausstattung für den Geisteskampf. Doch das genügt<br />
nicht. Man soll Bücher nicht „besitzen“, sondern nach den darin enthaltenen Erkenntnissen leben, also<br />
überzeugungstreu handeln – und nicht selbstzufrieden auf den Schätzen sitzen. Jeder ist also aufgefordert,<br />
seine Mitmenschen aufzuklären. Das heißt, Wissen und Gedankengut zu verbreiten. Aber nicht dadurch,<br />
7 Und dank den Verbündeten, zu denen einige Staaten „im Orient“ und im „Westen“ zählen. Nachträgliche Anmerkung.
8<br />
daß man sich nur an den „Verstand“ wendet. Ein Irrtum aus der Zeit der sog. „Aufklärung“. Es geht darum,<br />
den ganzen Menschen in Bewegung zu bringen, zu „mobilisieren“: Der Gotterhaltungswille, der Freiheitswille,<br />
der Wahrheitswille, der Selbsterhaltungswille, der Gerechtigkeitswille, der Schönheitswille – all das ist<br />
„in Bewegung zu setzen“. Also geht es um Bewußtseinsänderungen und um Änderung der Willensrichtungen.<br />
Der Schlüssel dazu ist verborgen in dem Wort „Volksschöpfung“. Genau das betreibt z. B. China. Genau<br />
das ist der tiefe Sinn des sog. Esausegens. Wenn das jüdische Volk das nicht begreift und nicht den Kampf<br />
wider die Menschheitsfeinde in den eigenen Reihen aufnimmt, sich also nicht erfolgreich gegen den Imperialismus<br />
innerhalb des jüdischen Volkes durchsetzt, dann wird es vernichtet werden. Viele positive Anzeichen<br />
kündigen hier einen Wandel an!<br />
2. Dem Ganzen liegt natürlich ein strategisches Konzept zugrunde. Das will ich hier nicht darlegen, ich habe<br />
dazu bereits einiges geschrieben. In Kürze gehe ich darauf nochmals ein. Fangen wir also mit der Bau der<br />
Basis an:<br />
3. Die Basis ist die Familie. Der nächste Schritt ist die Bildung eines Sippenvereins (SV). Unsere Bewegung<br />
besitzt einige Sippenvereine, auch einige, die nach unserem Muster errichtete worden sind. Sippenvereine<br />
setzen sich grundsätzlich aus Familien zusammen. In der Gründungsphase – der Gründung eines SV – bestehen<br />
sie meist nur aus einer einzigen Familie und vielleicht aus einigen Anverwandten. Die Gründung eines<br />
SV halte ich für äußerst wichtig. In den SV sollte man alles Grundeigentum einbringen, d. h., das Grundeigentum<br />
gehört allen gemeinsam, kann von niemandem aufgelöst, höchstens von einem Gewalt- und Willkürstaat<br />
zerschlagen werden. Der Besitz von Grundeigentum sollte also eine strategische Voraussetzung für die<br />
Bildung eines SV sein. Voraussetzung sollte außerdem sein, daß das Grundeigentum schuldenfrei ist. In den<br />
kommenden Generationen kann ein SV neue „Äste“ treiben, wie ein werdender Baum. Die Äste können sich<br />
verselbständigen, aber mit dem Stamm verbunden bleiben. Dann entsteht aus der Sippe ein Stamm. Selbstverständlich<br />
kann sich eine Sippe auch mit anderen Sippen zu einem Stamm verbinden. Die Grundlinie ist die<br />
genetische Abstammung, also die rassische und persönliche Abstammung. Doch darauf kommt es nicht allein<br />
an. Die „Gemeinschaft“ muß eine „Einheit“ bilden, im Sinne einer lebendigen Einheit von „Weltanschauung,<br />
genetischer Verwandtschaft, Kultur, Recht und Wirtschaft“.<br />
4. Wir haben eine Mustersatzung für einen Sippenverein ausgearbeitet. Nach dieser Mustersatzung wurden inzwischen<br />
schon einige Sippenvereine gebildet. Bestellzettel ist unten.<br />
5. Wir haben außerdem eine Satzung für die Deutsche Weltanschauungsgemeinschaft ausgearbeitet. Sie lehnt<br />
sich stark an die Satzung des Sippenvereins an. Die Weltanschauungsgemeinschaft (WG) ist kraft geltendem<br />
Völkerrecht eine „Körperschaft des Völkerrechts“. Sie ist damit „außenrechtlich“ den Kirchen und anderen<br />
Glaubensgemeinschaften gleichgestellt, nach innen, also „innenrechtlich“, ist sie frei gestaltbar.<br />
6. Wir sind dabei, Tauschringe aufzubauen. Beispiel: Herr K. liefert uns <strong>CDs</strong> mit wichtigen Dokumenten, Büchern,<br />
Filmen, die er aus dem Weltnetz herausholt. Er verlangt für jede CD 3 Euro, wir liefern ihm dafür Bücher<br />
für 6 Euro mit 50% Rabatt. Er verkauft dann über seine Versandbuchhandlung die Bücher und verbreitet dadurch<br />
unser Gedankengut. Unsere Bücher sind in diesem Fall also eine auf Arbeitsleistung beruhende Tauschware.<br />
7. Nach völliger Einrichtung der Hochschule werden wir Gebühren für die Nutzung unserer Netzseiten und Informationsdienste<br />
verlangen. Also wiederum für erbrachte Leistungen. Wir haben dafür bereits weitgehend<br />
fertige Konstruktionen. Einen eigenen Server ebenfalls. Wir sind überzeugt, daß diese Finanzierungsweise gut<br />
funktioniert. Wir haben für diesen Zweck bereits mehrere Mitarbeiter zur Verfügung.<br />
8. Wir bereiten eine Finanzierung vor durch zinslose FRU-Wechsel, die nach 6 Monaten eingelöst werden. Diese<br />
Wechsel sind das neue Geld der FRU, also der FREIEN REPUBLIK UHLENHOF. Die Wechsel sind nicht konvertierbar<br />
in irgendeine außerhalb der FRU geltende Währung. Der niedrigste Wechsel beträgt 10 Leistungsstunden,<br />
derzeit gleichbedeutend mit 100 Euro. Näheres dazu folgt gesondert.<br />
� ................................................................................................................................................................................<br />
BESTELLUNG ℡ 04843-1049<br />
___ St. Mustersatzung für einen Sippenverein 10 Euro.<br />
___ St. Mustersatzung für den Sippenverein zuzüglich der rechtlichen Beratung: 100 Euro.<br />
___ St. Satzung für die Deutsche Weltanschauungsgemeinschaft: 10 Euro.<br />
___ Mitgliedschaft in der Deutschen Weltanschauungsgemeinschaft: 60 Euro im Jahr.<br />
___ Satzung der Uhlenhof-Hochschule: 10 Euro.<br />
___ Mitgliedschaft in der Uhlenhof-Hochschule: 120 Euro im Jahr.<br />
___ Der Ausweis für eine Mitgliedschaft in der Freien Republik Uhlenhof kostet 50 Euro. Um diesen<br />
Ausweisherstellen zu können, benötigen wir die gleichen Daten wie bei der Erstellung einer Identitätskarte /<br />
<strong>Person</strong>enausweis, mit Lichtbild und Unterschrift, die in den Ausweis eingescannt wird.<br />
Name: ..................................... Anschrift: .........................................................................................