Amtsblatt der Stadt Lauscha
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Nr. 08 Freitag, 12. August 2005 16. Jahrgang<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong><br />
1. Amtlicher Teil<br />
1.1 Amtliche Bekanntmachung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong><br />
1.2 Amtliche Bekanntmachungen an<strong>der</strong>er Körperschaften<br />
1<br />
2. Nichtamtlicher Teil<br />
2.1 Informationen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
3. Öffentlicher Teil<br />
AMTLICHER TEIL<br />
Amtliche Bekanntmachungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong><br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> hat in seiner Sitzung<br />
am 11. Juli 2005 im öffentlichen Sitzungsteil<br />
folgende Beschlüsse gefasst:<br />
Beschluss-Nr. 4/1738/05<br />
Jahresrechnung 2004<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Jahresrechnung<br />
2004 nach § 81 Abs. 4 ThürGemHV.<br />
- Soweit noch keine Einzelgenehmigung vorliegt, werden die<br />
außer- und überplanmäßigen Ausgaben genehmigt.<br />
- Gleichzeitig wird die Bildung <strong>der</strong> HGER und HAR in dem in<br />
<strong>der</strong> Jahresrechnung enthaltenen Umfang beschlossen.<br />
Beschluss-Nr. 4/1785/05<br />
Aufhebung Beschluss-Nr. 4/1710/05<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> hebt den Beschluss-Nr. 4/1710/05<br />
vom 9. Mai 2005 – Finanzplan <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> sowie das als<br />
Anlage beigefügte Investitionsprogramm für das Jahr 2005 und<br />
Folgejahre – auf.<br />
Beschluss-Nr. 4/1737/05<br />
Antrag auf Gewährung einer Bedarfszuweisung zur Deckung<br />
von Soll-Fehlbeträgen des Verwaltungshaushaltes<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Antragstellung auf<br />
Gewährung einer Bedarfszuweisung zur Deckung von Soll-<br />
Fehlbeträgen des Verwaltungshaushaltes in Höhe von 63.567,35<br />
Euro.<br />
Beschluss-Nr. 4/1739/05<br />
Rückzahlung För<strong>der</strong>mittel für das Loipenspurgerät <strong>der</strong> ehemaligen<br />
Gemeinde Ernstthal<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt zur Rückzahlung <strong>der</strong><br />
För<strong>der</strong>mittel für das Loipenspurgerät <strong>der</strong> ehemaligen Gemeinde<br />
Ernstthal eine Antragstellung auf Ratenzahlung, beginnend ab<br />
dem Jahr 2005 in Höhe von 100,00 Euro und in den nächsten<br />
Jahren bis 2017 in <strong>der</strong> vorgeschlagenen Höhe entsprechend<br />
Anlage.<br />
Beschluss-Nr. 4/1740/05<br />
Kreisumlagebescheid für das Haushaltsjahr 2005<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> nimmt den als Anlage beigefügten<br />
Kreisumlagebescheid vom 9. Mai 2005, hier eingegangen am<br />
10. Mai 2005, zur Kenntnis und beschließt, gegen den Kreisumlagebescheid<br />
für das Haushaltsjahr 2005 keinen Wi<strong>der</strong>spruch einzulegen.<br />
Beschluss-Nr. 4/1745/05<br />
Antrag auf För<strong>der</strong>mittel zur Anschaffung eines TSF-W für<br />
die Einsatzabteilung Ernstthal<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> nimmt das Schreiben des Landratsamtes<br />
Sonneberg vom 6. Mai 2005 zur Kenntnis. Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong>
<strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> stimmt <strong>der</strong> Antragstellung auf För<strong>der</strong>ung zur<br />
Anschaffung eines TSF-W für das Haushaltsjahr 2006 zu.<br />
Beschluss-Nr. 4/1769/05<br />
Neufassung <strong>der</strong> Verbandssatzung des Zweckverbandes Wasserversorgung<br />
und Abwasserbehandlung Rennsteigwasser in<br />
<strong>der</strong> Fassung vom 7. Juni 2005<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt, <strong>der</strong> Verbandssatzung<br />
des Zweckverbandes für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung<br />
Rennsteigwasser in <strong>der</strong> Fassung des Entwurfes zum<br />
Stand <strong>der</strong> Arbeitsberatung am 7. Juni 2005 sowie <strong>der</strong> Anlage zur<br />
Einwohnerzahl zuzustimmen.<br />
Beschluss-Nr. 4/1771/05<br />
Fortschreibung vorläufige Zielplanung Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Fortschreibung vorläufige<br />
Zielplanung Städtebauför<strong>der</strong>ung auf dem Vorjahresstand.<br />
Beschluss-Nr. 4/1772/05<br />
Jahresantrag Städtebauför<strong>der</strong>ung für 2006<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt, den Jahresantrag<br />
Städtebauför<strong>der</strong>ung für 2006 auf <strong>der</strong> Basis des Vorjahresstandes<br />
erneut zu stellen.<br />
Beschluss-Nr. 4/1773/05<br />
Fortschreibung Investitionsplan Straßenpersonennahverkehr<br />
StPNV für 2006<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Fortschreibung<br />
Investitionsplan Straßenpersonennahverkehr StPNV für 2006 auf<br />
dem Vorjahresstand.<br />
Beschluss-Nr. 4/1774/05<br />
Jahresantrag zum Straßenpersonennahverkehr StNPV für<br />
2006 – Haltestelle Wiesleinsmühle<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt, den Jahresantrag zum<br />
Straßenpersonennahverkehr StPNV für 2006 – Haltestelle<br />
Wiesleinsmühle – auf <strong>der</strong> Basis des Vorjahresantrages erneut zu<br />
stellen.<br />
Beschluss-Nr. 4/1775/05<br />
Aufhebung von Wasserschutzgebieten<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Aufhebung von<br />
Wasserschutzgebieten gemäß Lageplan für die Einzugsbereiche<br />
<strong>der</strong> Fassungen „Steinbruch“ und „Schotterwerk“.<br />
Beschluss-Nr. 4/1776/05<br />
Aufhebung des Beschluss-Nr. 3/1392/04 vom 15. April 2004<br />
bezüglich <strong>der</strong> Auswahl von Straßenleuchten im Zuge <strong>der</strong> OD<br />
L 1149<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Aufhebung des<br />
Beschluss-Nr. 3/1392/04 vom 14. April 2004 bezüglich <strong>der</strong> Auswahl<br />
von Straßenleuchten im Zuge <strong>der</strong> OD L 1149.<br />
Beschluss-Nr. 4/1777/05<br />
Festlegung <strong>der</strong> Auswahl von Straßenleuchten im Zuge <strong>der</strong><br />
Ortsdurchfahrten (Landesstraßen)<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt, die Festlegung <strong>der</strong> Auswahl<br />
von Straßenleuchten im Zuge <strong>der</strong> Ortsdurchfahrten (Landesstraßen)<br />
auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> technischen Leuchte „SITECO SR 100<br />
- NAV, Typ HST“ mit einem konischen Mast, Stahlrohr, verzinkt<br />
ohne Schutzanstrich bei einer mittleren Lichpunkthöhe von<br />
2<br />
6,50 m über OK Gehweg für alle zukünftigen Bauvorhaben vorzusehen.<br />
Beschluss-Nr. 4/1778/05<br />
Än<strong>der</strong>ung des Beschluss-Nr. 3/1393/04 vom 15. April 2004<br />
bezüglich <strong>der</strong> Auswahl von Straßenlampen im Zuge <strong>der</strong><br />
innerörtlichen Haupterschließungsstraßen „Ahorn-, Köpplein-<br />
und Oberlandstraße“<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Än<strong>der</strong>ung des<br />
Beschluss-Nr. 3/1393/04 vom 15. April 2004 bezüglich <strong>der</strong> Auswahl<br />
von Straßenlampen im Zuge <strong>der</strong> innerörtlichen Haupterschließungsstraßen<br />
„Ahorn-, Köpplein- und Oberlandstraße“<br />
dahingehend, dass dieser Beschluss nur auf die „Oberlandstraße“<br />
zwischen Hüttenplatz und Abzweig „Hoher Weg“ beschränkt<br />
wird.<br />
Beschluss-Nr. 4/1779/05<br />
Festlegungen <strong>der</strong> Auswahl von Straßenleuchten im Zuge <strong>der</strong><br />
Gemeindestraßen (kommunale Straßen)<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt, die Festlegung <strong>der</strong> Auswahl<br />
von Straßenleuchten im Zuge <strong>der</strong> Gemeindestraßen (kommunale<br />
Straßen) auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> technischen Leuchte „SITECO<br />
SR 50 - NAV, Typ HAST“ mit einem konischen Mast, Stahlrohr,<br />
verzinkt ohne Schutzanstrich bei einer mittleren Lichtpunkthöhe<br />
von 6,00 m über OK Fahrbahn für alle zukünftigen Bauvorhaben<br />
vorzusehen.<br />
Beschluss Nr. 4/1768/05<br />
Erweiterung Zusammensetzung <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Neuhaus/<br />
<strong>Lauscha</strong><br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Zusammensetzung<br />
<strong>der</strong> Arbeitsgruppe Neuhaus/<strong>Lauscha</strong> für die Erarbeitung <strong>der</strong> Vereinbarung<br />
zur Bildung einer Einheitsgemeinde, die durch<br />
Beschluss vom 20. Dezember 2004 – Beschluss-Nr. 4/1627/04 –<br />
entstanden ist, zu erweitern. Die Arbeitsgruppe erhält als neuen<br />
Vorsitzenden und Mo<strong>der</strong>ator Herrn Dr. Dieter Töpfer, 1. Beigeordneter<br />
des Landkreises Sonneberg. Die Bürgermeisterin <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> Neuhaus und <strong>der</strong> Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> werden<br />
von ihren Funktionen als Vorsitzende entbunden.<br />
Beschluss-Nr. 4/1749/05<br />
Umbesetzung eines berufenen Bürgers im Ausschuss für<br />
Tourismus, Naherholung, Gewerbeför<strong>der</strong>ung und Kultur<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> stimmt dem Antrag <strong>der</strong> CDU-Fraktion<br />
zur Umbesetzung eines berufenen Bürgers im Ausschuss für<br />
Tourismus, Naherholung, Gewerbeför<strong>der</strong>ung und Kultur wie folgt<br />
zu:<br />
Sitzabgabe Sitzübertragung<br />
Fritz Resch Ingrid Seelemann<br />
Fraktion CDU Fraktion CDU<br />
Beschluss-Nr. 4/1750/05<br />
Besetzung des Ausschusses Jugend, Soziales, Sport und<br />
Bildung aufgrund Ausscheiden eines Mitglieds<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> stimmt dem Antrag <strong>der</strong> Fraktion<br />
PDS/Freie Wähler zur Neubesetzung des Ausschusses Jugend,<br />
Soziales, Sport und Bildung aufgrund Ausscheiden eines Mitgliedes<br />
wie folgt zu:<br />
Sitzabgabe durch Ausscheiden Sitzübertragung<br />
Helmut Greiner-Petter Manuela Hellbach<br />
3
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> hat in seiner Sitzung<br />
am 25. Juli 2005 im öffentlichen Sitzungsteil<br />
nachfolgende Beschlüsse gefasst:<br />
Beschluss-Nr. 4/1789/05<br />
Aufhebung Beschluss-Nr. 4/1772/05 des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Lauscha</strong> vom 11. Juli 2005 – Jahresantrag Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />
für 2006<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Aufhebung des<br />
Beschluss-Nr. 4/1772/05 – Jahresantrag Städtebauför<strong>der</strong>ung für<br />
2006 – aus <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>ratssitzung vom 11. Juli 2005.<br />
Beschluss-Nr. 4/1790/05<br />
Aufhebung Beschluss-Nr. 4/1773/05 des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Lauscha</strong> vom 11. Juli 2005 – Forschreibung Investitionsplan<br />
Straßenpersonennahverkehr StPNV für 2006<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Aufhebung des<br />
Beschluss-Nr. 4/1773/05 – Fortschreibung Investitionsplan<br />
Straßenpersonennahverkehr StPNV für 2006 – aus <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />
vom 11. Juli 2005.<br />
Beschluss-Nr. 4/1791/05<br />
Aufhebung Beschluss-Nr. 4/1774/05 des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Lauscha</strong> vom 11. Juli 2005 – Jahresantrag zum Straßenpersonennahverkehr<br />
StPNV für 2006 – Haltestelle Wiesleinsmühle<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> beschließt die Aufhebung des<br />
Beschluss-Nr. 4/1774/05 – Jahresantrag zum Straßenpersonennahverkehr<br />
StPNV für 2006 – Haltestelle Wiesleinsmühle – aus<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>ratssitzung vom 11. Juli 2005.<br />
Impressum <strong>Lauscha</strong>er Zeitung<br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong><br />
Anschrift: <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Lauscha</strong><br />
Bahnhofstraße 12, 98724 <strong>Lauscha</strong><br />
Druck, Gesamtherstellung und verantwortlich für Anzeigenannahme:<br />
Satz & Media Service Uwe Nasilowski<br />
Straße des Friedens 1 a, 07338 Kaulsdorf<br />
Tel.: 03 67 33/2 33 15<br />
Fax: 03 67 33/2 33 16<br />
E-mail: satz.mediaservice@t-online.de<br />
Für Verträge mit <strong>der</strong> Fa. Satz & Media Service, Inhaber Uwe Nasilowski<br />
gelten <strong>der</strong>en allgemeine Geschäftsbedingungen.<br />
Erscheinungsweise: nach Bedarf<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
1. Für alle Veröffentlichungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> ist die <strong>Stadt</strong> verantwortlich.<br />
2. Für alle an<strong>der</strong>en Veröffentlichungen im amtlichen bzw. nichtamtlichen Teil<br />
ist <strong>der</strong> jeweilige Herausgeber <strong>der</strong> Mitteilung verantwortlich.<br />
3. Verantwortlich für den öffentlichen Teil ist die Druckerei bzw. <strong>der</strong> entsprechende<br />
Verfasser einer Mitteilung/Nachricht.<br />
Bezugsmöglichkeiten/Bezugsbedingungen:<br />
Ein gesicherter Bezug des <strong>Amtsblatt</strong>es ist nur im Abonnement möglich. Darüber<br />
hinaus besteht die Möglichkeit, das <strong>Amtsblatt</strong> gegen Erstattung <strong>der</strong> Portokosten<br />
laufend und einzeln zu erhalten.<br />
Zu abonnieren und zu bestellen ist das <strong>Amtsblatt</strong> bei <strong>der</strong>:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Lauscha</strong><br />
Bahnhofstraße 12, 98724 <strong>Lauscha</strong><br />
Tel.: 03 67 02/29 00<br />
Fax: 03 67 02/2 90 23<br />
Das <strong>Amtsblatt</strong> wird bis auf weiteres kostenfrei im <strong>Stadt</strong>gebiet verteilt. Zu<br />
beachten gilt, dass die kostenfreie Verteilung des <strong>Amtsblatt</strong>es im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />
lediglich eine Serviceleistung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> darstellt. Ein Anspruch, das <strong>Amtsblatt</strong><br />
auf diese Weise regelmäßig zu erhalten, besteht nicht.<br />
4 5<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
an<strong>der</strong>er Körperschaften<br />
Tag des offenen Denkmals 2005<br />
Gemeinsame Aktionen <strong>der</strong> Landkreise Sonneberg und<br />
Coburg sowie <strong>der</strong> Städte Coburg und Neustadt bei Coburg<br />
Veranstaltungen vom 9. bis 11. September 2005<br />
Motto „Krieg und Frieden“<br />
Freitag, 9. September 2005<br />
17.00 Uhr „Krieg und Frieden“ –<br />
Vorträge zur Erinnerungskultur<br />
Veranstaltungsort: Thüringisch-Fränkische Begegnungsstätte<br />
Neustadt bei Coburg<br />
Schützenplatz 1<br />
(bis ca. 20.00 Uhr)<br />
Samstag, 10. September 2005<br />
19.30 Uhr „Hör-mal im Denkmal“ –<br />
Musik deutscher Sinti mit Titi Winterstein<br />
& Ensemble<br />
Veranstaltungsort: Heilig-Geist-Kirche Mupperg<br />
geför<strong>der</strong>t durch die Sparkassen-Kulturstiftung<br />
Hessen-Thüringen und die Sparkasse<br />
Sonneberg<br />
Sonntag, 11. September 2005<br />
09.30 Uhr Festgottesdienst in <strong>der</strong> Heilig-Geist-<br />
Kirche Mupperg<br />
13.30 Uhr Eröffnung des „Tages des offenen Denkmals“<br />
im Landkreis Sonneberg<br />
auf <strong>der</strong> Burgruine Schaumberg in Schalkau<br />
(bei schlechtem Wetter in <strong>der</strong> Domäne<br />
Schaumberg)<br />
Auftritt <strong>der</strong> Bläsergruppe <strong>der</strong> Musikschule<br />
des Landkreises Sonneberg<br />
Denkmale öffnen ihre Pforten:<br />
Heilig-Geist-Kirche Mupperg<br />
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
- Führungen in <strong>der</strong> Kirche<br />
- Multimedia-Präsentation<br />
- Zeit <strong>der</strong> Stille<br />
- Turmbesteigungen<br />
- Kin<strong>der</strong>spiele<br />
Schloss Mupperg<br />
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
- Besichtigung Foyer und Großer Saal<br />
- Schautafeln<br />
Wüstung Liebau<br />
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
- Info-Stand im Zelt<br />
Schloss Almerswind<br />
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
- Führungen durch das Schloss<br />
- Besichtigung Erbbegräbnis
Burgruine Schaumberg Schalkau<br />
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
- Führungen auf <strong>der</strong> Kernburg<br />
- Rundgang im Burgwall<br />
Burgruine Fürth am Berg<br />
13.00 Uhr bis 17.00 Uhr)<br />
ehemaliges Remisengebäude<br />
Coburg, Wiesenstraße 22<br />
12.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Wohnhaus<br />
Coburg, Salzmarkt 4<br />
12.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>mauer<br />
Coburg, Untere Anlage<br />
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Gerätemuseum Ahorn<br />
Alte Schäferei<br />
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Wehrkirche Mariä Geburt<br />
Weitramsdorf, OT Neundorf<br />
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Ensemble „Altstadt Seßlach“<br />
(öffentlicher Bereich <strong>der</strong> Altstadt ständig zugänglich)<br />
Hattersdorfer Torturm<br />
Seßlach<br />
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
ehemaliges Schulhaus<br />
Seßlach, Luitpoldstraße 3<br />
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Kommunbrauhaus<br />
Seßlach, Pfarrgasse 105<br />
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Pörtnerhof<br />
Seßlach, Luitpoldstraße 15<br />
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Die nächste Ausgabe <strong>der</strong><br />
<strong>Lauscha</strong>er Zeitung<br />
erscheint am 9. September 2005.<br />
Redaktionsschluss ist <strong>der</strong> 31. August 2005.<br />
6<br />
Information <strong>der</strong> Grundschule <strong>Lauscha</strong><br />
Im Schuljahr 2005/2006 werden 17 Schulanfänger in die 1. Klasse<br />
eingeschult.<br />
Klassenlehrerin wird Frau Asta Müller sein.<br />
<strong>Lauscha</strong><br />
Maximilian Ehrhardt Kirchstraße 34<br />
Tony Brian Eichhorn Bahnhofstraße 44<br />
Pauline Heßler Ringstraße 95<br />
Jessica Christiane Horn Köppleinstraße 54<br />
Juliana Huhn Obermühle 6<br />
Alisa Leonie Krause Bäzenecke 8<br />
Felix Alexan<strong>der</strong> Milller Ellerstraße 10<br />
Annefried Raßbach Sackgasse 3<br />
Lisa Scheler Mittelstraße 27<br />
Lara Gudrun Irmgard Schmidt Oberlandstraße 2<br />
Michelle Stein Straße des Friedens 57<br />
Nina Weigelt Bahnweg 74<br />
Steffi Weigelt Bahnhofstraße 64<br />
Janine Woitek Oberlandstraße 137<br />
Ernstthal<br />
Kevin Eichhorn Am Park 1<br />
Celine Thomas Schulstraße 27<br />
Christopher Weigelt Piesauer Straße 52<br />
Die Schuleinführung findet statt:<br />
am Sonnabend, dem 27. August 2005<br />
um 10.00 Uhr<br />
im Kulturhaus <strong>Lauscha</strong>.<br />
Die Zuckertütenannahme ist<br />
am Freitag, dem 26. August 2005<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
im Kulturhaus <strong>Lauscha</strong><br />
Wir wünschen allen ABC-Schützen einen guten Start und viel<br />
Freude und Erfolg beim Lernen.<br />
Die Lehrer und Erzieher<br />
<strong>der</strong> Grundschule <strong>Lauscha</strong>.<br />
ENDE AMTLICHER TEIL<br />
Ärgernisse wegen Hundekot …<br />
Aus einem aktuellen Anlass heraus wurden wir gebeten, auf die<br />
Problematik „Ärgernisse wegen Hundekot – speziell in den Grünanlagen,<br />
aber auch auf und entlang <strong>der</strong> Bürgersteige und entlang<br />
von privaten Grundstücken“ zum wie<strong>der</strong>holten Male hinzuweisen.<br />
Eine Aufgabe des Bauhofes <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> ist es, die Grünanlagen<br />
im gesamten <strong>Stadt</strong>gebiet in einem gepflegten Zustand zu<br />
halten. Bei <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong> Rasenmähertechnik kommt es nicht<br />
selten vor, dass den Bauhofarbeitern <strong>der</strong> Hundekot im wahrsten<br />
Sinne des Wortes um die Ohren fliegt. Als Hauptprobleme wurden<br />
dabei die Grünanlagen auf dem Parkplatz Obermühle, <strong>der</strong> Ringstraße,<br />
dem Dammweg, in <strong>der</strong> Ruppenecke und in den Parkanlagen<br />
neben und gegenüber <strong>der</strong> Apotheke in <strong>der</strong> Bahnhofstraße<br />
benannt. Laut Aussagen <strong>der</strong> Bauhofarbeiter kam es zu oben<br />
geschil<strong>der</strong>ten Vorkommnissen beim Mähen <strong>der</strong> Grünanlagen im<br />
OT Ernstthal noch nie. Offensichtlich sind sich die Hundehalter in<br />
Ernstthal ihrer Pflichten bewusst und gehen entsprechend verantwortungsbewusst<br />
mit <strong>der</strong> Problematik Hundekot um.<br />
Auch die Klagen privater Grundstücksbesitzer über permanente<br />
Verunreinigungen von Grundstücken durch Hunde nahmen in <strong>der</strong><br />
letzten Zeit wie<strong>der</strong> zu. Neben den unansehnlichen Hinterlassenschaften<br />
bestehen vor allem Gefährdungen für kleine Kin<strong>der</strong>.<br />
Auch ständiges Hundegebell – teilweise nächtelang – ist störend.<br />
Diese Aufzählung könnte fortgeführt werden. Wobei ein Fakt uns<br />
allen bewusst sein muss: Es ist nie ein Problem des Hundes, es ist<br />
immer ein Problem des Hundehalters bzw. <strong>der</strong> Hundehalterin. Die<br />
meisten Bürger, die einen Sinn für Ordnung und Sauberkeit haben,<br />
trauen sich ja schon nicht mehr, die betreffenden Verursacher auf<br />
ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Meist wird man für sein „einmischen“<br />
noch beschimpft.<br />
Die Regeln für Hundehalter sind im § 12 – Tierhaltung – <strong>der</strong> Ordnungsbehördlichen<br />
Verordnung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> festgelegt.<br />
Sind die jeweiligen „Übeltäter“ dem Ordnungsamt bekannt, werden<br />
entsprechende Verfahren und in Wie<strong>der</strong>holungsfällen auch<br />
Geldstrafen ausgesprochen. Schon deshalb dürfte es eigentlich gar<br />
nicht vorkommen, dass Gärten an<strong>der</strong>er und die öffentliche Wege,<br />
Straßen, Spielplätze und Grünanlagen zum Hundeklo „missbraucht“<br />
werden. Die Hinterlassenschaften <strong>der</strong> Vierbeiner<br />
gehören eigenverantwortlich entsorgt.<br />
Doch lei<strong>der</strong> fehlt auch die Mithilfe <strong>der</strong> Bevölkerung. Je<strong>der</strong><br />
schimpft über diese Problematik, aber dann hat keiner was gesehen.<br />
Dabei kann gesagt werden, dass Anzeigen nicht öffentlich<br />
gemacht werden.<br />
Wir appellieren deshalb wie<strong>der</strong>holt an die Hundehalter, ihren<br />
Pflichten verantwortungsbewusst nachzukommen.<br />
Ordnungsamt<br />
✦ ✦ ✦<br />
NICHTAMTLICHER TEIL<br />
Informationen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
7<br />
Verkauf von blauen Müllsäcken<br />
Neben <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong> Mülltonnen sind auch Restmüllsäcke<br />
(blaue Säcke) zugelassen. Bisher konnten diese blaue Müllsäcke<br />
nur in <strong>der</strong> Entsorgungsfirma in Neuhaus gekauft werden. Seit Juli<br />
2005 ist die Entsorgungswirtschaft Sonneberg mit Sitz in Heubisch<br />
dafür zuständig.<br />
Als Service bieten wir unseren Bürger deshalb den Ankauf <strong>der</strong><br />
blauen Säcke nun auch in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Lauscha</strong> im Ordnungsamt<br />
o<strong>der</strong> im Vertretungsfall in <strong>der</strong> Finanzabteilung an. Die<br />
Kosten pro Restmüllsack betragen 2,10 Euro. Weiterhin sind auch<br />
gelbe Säcke kostenlos im Ordnungsamt erhältlich.<br />
Ordnungsamt<br />
Fragen zum Rentenkonto<br />
Neue Anlaufstelle<br />
Rentendinge lassen sich künftig unter neuer Adresse klären.<br />
Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) hat seit<br />
kurzem in <strong>der</strong> Bahnhofstraße in Sonneberg ihr Domizil.<br />
Rentenversicherte müssen sich an eine nicht ganz so neue Adresse<br />
gewöhnen: In <strong>der</strong> Bahnhofstraße 43 hat die BfA seit Montag<br />
ihren Sitz im Hause <strong>der</strong> LVA (Landesversicherungsanstalt). „Mit<br />
<strong>der</strong> Einrichtung einer gemeinsamen Auskunfts- und Beratungsstelle<br />
trägt man zum Einen <strong>der</strong> schon seit mehreren Jahren bestehenden<br />
Kooperation zwischen beiden Rentenversicherungsträgern<br />
in Thüringen Rechnung“, so BfA-Mitarbeiterin Anke Weitz.<br />
Die räumliche Verän<strong>der</strong>ung bringe mehr Bürgernähe, „da von nun<br />
an nur noch eine Rentenstelle im <strong>Stadt</strong>zentrum anzulaufen ist“.<br />
Das kostenlose Beratungsangebot erstreckt sich auf alle Fragen<br />
<strong>der</strong> gesetzlichen Rentenversicherung und Möglichkeiten <strong>der</strong><br />
Rehabilitation.<br />
„Ein Service dabei ist die Aufnahme von Anträgen auf Klärung<br />
von noch unvollständigen Versicherungskonten.“ Hier verweist<br />
Andrea Lehmann (BfA) auf die im kommenden Jahr ablaufende<br />
Frist zur Aufbewahrung von Lohnunterlagen aus Beschäftigungen<br />
in <strong>der</strong> ehemaligen DDR.<br />
Hat jemand also nur lückenhafte Nachweise, da beispielsweise<br />
sein SV-Buch nicht vollständig ausgetragen wurde, ist es an <strong>der</strong><br />
Zeit, sich den entsprechenden Verdienstnachweis zu beschaffen.<br />
Auch hier helfen die Rentenberaterinnen unterstützend weiter.<br />
Öffnungszeiten des Beratungsteams sind:<br />
Montag 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Dienstag 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Terminvereinbarung unter Telefon/Fax 0 36 75/74 27 25 ist zu<br />
empfehlen.
Sprechstunde <strong>der</strong> Revierförsterin<br />
Im August 2005 finden keine Sprechstunden statt. Dann wie<strong>der</strong><br />
regelmäßig am 1. und 3. Donnerstag im Monat.<br />
Termine: 1. September 2005<br />
15. September 2005<br />
Informationen zum Bereitschaftsdienst<br />
Wasserwerk <strong>Lauscha</strong><br />
Außerhalb <strong>der</strong> Dienstzeiten ist <strong>der</strong> Bereitschaftsdienst des<br />
Wasserwerkes <strong>Lauscha</strong> unter <strong>der</strong> Ruf-Nr. 0172 / 7 99 01 25 zu<br />
erreichen.<br />
Während <strong>der</strong> Dienstzeiten erreichen Sie das Wasserwerk<br />
<strong>Lauscha</strong> unter <strong>der</strong> Ruf-Nr. 2 06 51 o<strong>der</strong> 2 90 16.<br />
ÖFFENTLICHER TEIL<br />
❦ Geburtstage ❦<br />
Wir gratulieren den Bürgern <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong>:<br />
15.08. Gertrud Böhm zum 92. Geburtstag<br />
16.08. Irma Scheler zum 77. Geburtstag<br />
17.08. Dietrich Faber zum 66. Geburtstag<br />
18.08. Achim Töpfer zum 71. Geburtstag<br />
18.08. Edith Kirchner zum 68. Geburtstag<br />
19.08. Gertrud Pusch zum 83. Geburtstag<br />
19.08. Johanna Schmidt zum 83. Geburtstag<br />
19.08. Hanna Gimm zum 71. Geburtstag<br />
19.08. Marianne Kob zum 69. Geburtstag<br />
19.08. Wolfgang Schebera zum 66. Geburtstag<br />
20.08. Gertraude Luthardt zum 85. Geburtstag<br />
21.08. Gustav Ehrhardt zum 84. Geburtstag<br />
21.08. Elsbeth Hein zum 78. Geburtstag<br />
21.08. Elfriede Bäz zum 65. Geburtstag<br />
22.08. Ernst Bäz zum 76. Geburtstag<br />
22.08. Nelly Köhler zum 70. Geburtstag<br />
22.08. Hanna Zitzmann zum 65. Geburtstag<br />
24.08. Melanie Müller-Mops zum 81. Geburtstag<br />
24.08. Elfriede Weschenfel<strong>der</strong> zum 81. Geburtstag<br />
24.08. Lieselotte Weigelt zum 80. Geburtstag<br />
25.08. Werner Steiner zum 76. Geburtstag<br />
27.08. Waltraude Zitzmann zum 75. Geburtstag<br />
28.08. Lotte Greiner-Kaiser zum 86. Geburtstag<br />
28.08. Margarete Weigelt zum 67. Geburtstag<br />
30.08. Marida Huhn zum 79. Geburtstag<br />
30.08. Fritz Langbein zum 73. Geburtstag<br />
30.08. Rudolf Hofmann zum 71. Geburtstag<br />
30.08. Elias Leipold-Beck zum 71. Geburtstag<br />
30.08. Barbara Bock zum 65. Geburtstag<br />
31.08. Elfriede Büchner zum 73. Geburtstag<br />
31.08. Hildegard Eichhorn zum 65. Geburtstag<br />
01.09. Ingeborg Greiner-Mai zum 71. Geburtstag<br />
03.09. Cornelia Kreußel zum 89. Geburtstag<br />
03.09. Elsa Habermann zum 85. Geburtstag<br />
03.09. Renate Hörnig zum 70. Geburtstag<br />
04.09. Elfriede Goede zum 75. Geburtstag<br />
8<br />
04.09. Georg Thiele zum 67. Geburtstag<br />
05.09. Lonny Greiner-Pachter zum 84. Geburtstag<br />
05.09. Hilde Sauerteig zum 72. Geburtstag<br />
06.09. Helene Luthardt zum 80. Geburtstag<br />
06.09. Lieselotte Rauch zum 79. Geburtstag<br />
06.09. Adolf Zinner zum 72. Geburtstag<br />
07.09. Helmuth Resch zum 87. Geburtstag<br />
07.09. Helga Eichhorn zum 67. Geburtstag<br />
08.09. Hilde Eichhorn zum 79. Geburtstag<br />
08.09. Marianne Naß zum 75. Geburtstag<br />
08.09. Johanna Pamminger zum 65. Geburtstag<br />
08.09. Dietmar Siebenäuger zum 65. Geburtstag<br />
09.09. Irmgard Gröschner zum 86. Geburtstag<br />
09.09. Liesbeth Beck zum 83. Geburtstag<br />
09.09. Marta Knoche zum 77. Geburtstag<br />
09.09. Hans Lödel zum 65. Geburtstag<br />
11.09. Grete Probst zum 90. Geburtstag<br />
11.09. Eva-Maria Brückner zum 82. Geburtstag<br />
11.09. Frieda Kirchner zum 78. Geburtstag<br />
11.09. Hellmut Fischer zum 69. Geburtstag<br />
Wir gratulieren den Bürgern des Ortsteiles Ernstthal:<br />
18.08. Waltraud Mauer zum 71. Geburtstag<br />
20.08. Johannes Böhm zum 84. Geburtstag<br />
20.08. Ursula Hoch zum 72. Geburtstag<br />
20.08. Rolf Bätz zum 72. Geburtstag<br />
23.08. Hans Ulbrich zum 69. Geburtstag<br />
23.08. Regina Böhm-Schweizer zum 66. Geburtstag<br />
24.08. Sonja Hoppe zum 70. Geburtstag<br />
24.08. Klaus Böhm zum 65. Geburtstag<br />
30.08. Margarete Griebel zum 82. Geburtstag<br />
31.08. Christine Böhm Bayer zum 67. Geburtstag<br />
06.09. Werner Böhm zum 80. Geburtstag<br />
08.09. Lieselotte Wiegand zum 81. Geburtstag<br />
10.09. Willy Haasen zum 76. Geburtstag<br />
A naüa Schportort<br />
❦ ❦ ❦<br />
In unserer Mundart …<br />
Wos me fe Schport treibt do en Land,<br />
wor me bis henza ubekannt.<br />
Es schpillt kaum a Mensch noch met an Bolln,<br />
Handy-Weitwurf treim sa olln.<br />
A met Videorecor<strong>der</strong>na machen sa so a Gezeter,<br />
on schlaü<strong>der</strong>n Gummischtiefl 30 Meter.<br />
Ich bin debei, mich en arer anern Schportart se beweisn,<br />
namlich en Rasntrimmerschmeißn.<br />
Kaum hosta so a Dink a Johr,<br />
dann is a schö widde klor.<br />
Met dreina könnt ich schö gewaff,<br />
ich freech erscht die Nachbern, öb ichs daff.<br />
Ner gut, deß me keena Sächhafn mehr braucht,<br />
Gott sei gesegnd, die flööchn a noch dorch die Geechnd.<br />
Ursel Müller<br />
„Köpplein Kirmes“<br />
Programm „Köpplein Kirmes“<br />
vom 12. bis 15. August 2005<br />
Freitag, 12. August 2005<br />
20.00 Uhr Tanz mit „Vorsicht Weiber’’ (bis 01.00 Uhr)<br />
Samstag, 13. August 2005<br />
09.00 Uhr Großes Doppelkopfturnier (bis 15.00 Uhr)<br />
15.00 Uhr Geselliger Nachmittag mit <strong>der</strong> „<strong>Stadt</strong>kapelle<br />
<strong>Lauscha</strong>“ (bis 18.00 Uhr)<br />
20.00 Uhr Tanz mit den „Dornberger Musikanten“<br />
(bis 01.00 Uhr)<br />
Sonntag, 14. August 2005<br />
10.00 Uhr Frühschoppen und Mittagessen<br />
mit „Donau’s Disco“ (bis 13.00 Uhr)<br />
14.00 Uhr Platzkonzert mit den „Steinsburg Musikanten“<br />
(bis 18.00 Uhr)<br />
15.00 Uhr Auftritt <strong>der</strong> russischen Tanzgruppe<br />
20.00 Uhr „Knoth’n Willy und Friends“ (bis 01.00 Uhr)<br />
Montag, 15. August 2005<br />
16.00 Uhr Festzeltbetrieb<br />
18.00 Uhr Großes Beerkuchenessen<br />
19.00 Uhr Tanz mit den „Stöckschießern“ (bis 23.00 Uhr)<br />
23.00 Uhr Kirmesbegräbnis<br />
Leserzuschrift<br />
Eine wahre Begebenheit<br />
Am Sonnabend, dem 30. Juli 2005 ging ich wie immer gegen<br />
15.00 Uhr auf den Friedhof. Auf dem mittleren Friedhof fiel mir<br />
ein unbekannter Mann (ca. 40 - 45 Jahre ) auf, <strong>der</strong> an <strong>der</strong> Wasserstelle<br />
auf <strong>der</strong> Bank fünf Plastebehälter stehen hatte. Ich grüßte, da<br />
ich ja eine freundliche Frau bin, und er dankte auch.<br />
Ich dachte bei mir: „Warum holt dieser Mann so viel Wasser? Es<br />
kam doch gestern genug Wasser vom Himmel!“ Mit diesen<br />
Gedanken ging ich bis auf den Kirchenhügel zwischen den zwei<br />
Friedhöfen. Doch dann ließ mich gerade dieser Gedanke nicht<br />
mehr los und ich musste über den Zaun von oben zuschauen, wie<br />
dieser Mann in kurzen Hosen seine fünf Behälter mit Wasser aus<br />
dem Hahn füllte.<br />
Er trug sie anschließend - einen davon unter den Arm geklemmt,<br />
denn er konnte „seine Last“ kaum bewältigen – zu seiner auf <strong>der</strong><br />
Kirchstraße stehenden dunklen Limousine. Stellte sie nacheinan<strong>der</strong><br />
auf die hintere Sitzbank, schaute nach allen Seiten und fuhr<br />
dann davon. Lei<strong>der</strong> konnte ich das Autokennzeichen aus dieser<br />
doch großen Entfernung nicht erkennen.<br />
Nun frage ich mich: „Was hat wohl <strong>der</strong> Mann mit den gefüllten<br />
Behältern vor?“ Es werden nicht nur die Blumen vom Friedhof<br />
mitgenommen, nun holt man sich auch noch unentgeltlich das<br />
Wasser „vom Hahn“.<br />
Ingrid Seelemann<br />
9<br />
Die Arbeiterwohlfahrt informiert:<br />
Dankeschön!<br />
Als erstes ein großes Danke an alle, die wie<strong>der</strong> für die Kin<strong>der</strong><br />
aus Kiew gespendet haben.<br />
Ein ganz beson<strong>der</strong>er Dank geht dieses Jahr an die Augenprothetik<br />
<strong>Lauscha</strong>, die es ermöglicht haben, einen siebenjährigen Jungen,<br />
<strong>der</strong> von Geburt an nur ein Auge hat, eine Augenprothese anzufertigen.<br />
Der Junge und seine Betreuer waren überglücklich.<br />
Das tegut auf dem Köpplein hat auch ein großes Danke verdient,<br />
die Spenden wurden mit großer Freude angenommen. Natürlich<br />
war auch bei den Spen<strong>der</strong>n die Rodelbahn dabei, denn diese Fahrten<br />
sind immer wie<strong>der</strong> ein Erlebnis für die Kin<strong>der</strong>.<br />
Lei<strong>der</strong> konnten wir bis heute das Angebot von Herrn Hofrnann,<br />
dem Betreiber unseres Schwimmbades, nicht realisieren, da das<br />
Wetter nicht gerade zum Baden eingeladen hat. Vielleicht klappt<br />
es noch bis zum Schluss ihres Aufenthaltes.<br />
Danke unter an<strong>der</strong>em auch an die Kunden des Quelle-Shops in<br />
<strong>Lauscha</strong>, die es jedes Jahr ermöglichen, den Kin<strong>der</strong>n eine Freude<br />
zu machen.<br />
Ich freue mich, dass trotz mancher Engpässe die Solidarität immer<br />
noch unter unseren Bürgern groß geschrieben wird.<br />
Vielen Dank nochmals an alle Spen<strong>der</strong>!<br />
Am 1. September<br />
feiert unser Kita „Hüttengeister“<br />
ihr fünfjähriges Bestehen<br />
Aus diesem Grund hat sich <strong>der</strong> Ortsverein <strong>der</strong> AWO <strong>Lauscha</strong> und<br />
die SPD <strong>Lauscha</strong> / Neuhaus etwas Beson<strong>der</strong>es einfallen lassen.<br />
Für unsere Kita-Kin<strong>der</strong> und die AWO-Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Begegnungsstätte<br />
haben wir einen Malwettbewerb ausgeschrieben. Das Motto<br />
lautet für die Kita-Kin<strong>der</strong> „Was wir am liebsten in unserem Hüttengeisterhaus<br />
tun“ und für die AWO-Kin<strong>der</strong> „Was haben wir am<br />
liebsten im Hüttengeisterhaus getan“.<br />
Als Schirmherr konnte unser SPD-Bundestagskandidat Dr. Gerhard<br />
Botz gewonnen werden, <strong>der</strong> auch die Prämierung vornehmen<br />
wird. Abgabeschluss <strong>der</strong> Zeichnungen ist Montag, <strong>der</strong> 29. August<br />
2005 im Kita o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Begegnungsstätte. Die Jury wird dann die<br />
Besten aussuchen.<br />
Termine:<br />
Am Mittwoch, dem 31. August 2005 findet um 15.00 Uhr in <strong>der</strong><br />
Begegnungsstätte <strong>der</strong> nächste Seniorennachmittag statt. Dieser<br />
Nachmittag steht unter den Motto „Pro Senior – Gesundheitsvorbeugende<br />
Maßnahmen im Alter“. Wir freuen uns auf ein volles<br />
Haus. Anschließend wird zu Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />
Jeden Donnerstag laden wir die Familien mit Kleinkin<strong>der</strong>n recht<br />
herzlich zum Mutti-Vati-Kind-Kaffee ein. Ab 15.00 Uhr Treff in<br />
<strong>der</strong> Begegnungsstätte.
Grundschule <strong>Lauscha</strong><br />
An <strong>der</strong> Grundschule <strong>Lauscha</strong> ist immer was los!<br />
Ein abwechslungsreiches Schuljahr liegt hinter uns. Alle Schüler<br />
haben das Ziel <strong>der</strong> Klasse erreicht und je<strong>der</strong> erhielt ein positives<br />
Zeugnis. Neun Schüler unserer 4. Klasse werden im neuen Schuljahr<br />
an <strong>der</strong> Regelschule und acht Schüler am Gymnasium weiter<br />
lernen. Ihnen wünschen wir viel Erfolg.<br />
Doch blicken wir zurück. Das Schuljahr 2004/05 stand unter dem<br />
Jahresmotto „Lasst uns Freunde sein“ und hatte wie<strong>der</strong> viele<br />
Höhepunkte. Bei unserer Schuleinführung am 21. August 2004 im<br />
Kulturhaus schulten wir 25 ABC-Schützen ein. Inzwischen sind<br />
diese schon fast „alte Hasen“ geworden und kennen sich in unserer<br />
Schule bestens aus.<br />
Wir feierten Erntedankfest und waren zum Martinstag in <strong>der</strong> Kirche.<br />
Die Klassen 1 und 2 fuhren ins Theater nach Rudolstadt und<br />
sahen das Märchen „Hänsel und Gretel“, die Klassen 3 und 4<br />
waren im Theater in Weimar und erlebten „Die chinesische Nachtigall“.<br />
Ein Erlebnis <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art.<br />
Unseren Projekttag Weihnachten nutzten wir gleichzeitig als „Tag<br />
<strong>der</strong> offenen Tür“. Je<strong>der</strong> Besucher erhielt Einblick in die Arbeit<br />
unserer Grundschule. Es wurde gesungen, getanzt, gebastelt,<br />
gerätselt und noch vieles mehr. Wie man Weihnachten bei uns und<br />
in an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n feiert, erlebten alle hautnah. Der Weihnachtsmann<br />
durfte natürlich auch nicht fehlen. Er brachte jedem Kind<br />
eine Kleinigkeit mit.<br />
Mit Unterstützung <strong>der</strong> Eltern und unserem Wintersportverein war<br />
es möglich, Skiunterricht und Rodeln durchzuführen. Unsere Fußballmeisterschaft<br />
unter Leitung des FSV 07 <strong>Lauscha</strong> war ein weiterer<br />
Höhepunkt im Schuljahr. Wir haben am Kreis-Lesewettbewerb<br />
und <strong>der</strong> Kreismathematikolympiade sowie verschiedenen<br />
sportlichen Wettkämpfen auf Kreisebene erfolgreich teilgenommen,<br />
nachdem wir in unserer Schule unsere Rechenmeister und<br />
den Lesekönig ermittelt hatten.<br />
Die Klassen 3 und 4 beteiligten sich wie<strong>der</strong> am „Kangourou des<br />
Mathematiques“ und unsere kleinen Künstler nahmen an verschiedenen<br />
Malwettbewerben teil. Drei Schülern wurde die Teilnahme<br />
am Camp für Grundschulkin<strong>der</strong> mit beson<strong>der</strong>en Begabungen<br />
in Christes ermöglicht.<br />
Bei unserem Projekttag Gesundheit werden wir stets professionell<br />
durch Frau Neubauer – Jugendzahnärztin – unterstützt. Mit Frau<br />
Schmidt vom Bundesgrenzschutz wurden in einem Projekt die<br />
Schüler auf Gefahren an Bahn- und Gleisanlagen aufmerksam<br />
gemacht und in einem Wissenstest mussten sie das Gelernte unter<br />
Beweis stellen. Die Klasse 4 lernte drei Tage in <strong>der</strong> Natur im<br />
Schullandheim Untermaßfeld. Sie besuchten die Götzhöhle und<br />
das Theater in Meiningen.<br />
Wer den Weg ins Kulturhaus <strong>Lauscha</strong> fand, wird sich an unser tolles<br />
Frühlingsprogramm unter dem Motto „Kin<strong>der</strong> sind das Größte“<br />
- Leitung Frau Hartung, Herr Heller - mit Unterstützung unseres<br />
Schulför<strong>der</strong>vereins erinnern. Präsentierten sich doch unsere<br />
Kin<strong>der</strong> hier von ihrer besten Seite.<br />
Bei <strong>der</strong> Radfahrausbildung <strong>der</strong> Klasse 4 bestanden alle Kin<strong>der</strong> die<br />
Theorie, ein Kind lernte das Radfahren, die an<strong>der</strong>en erhielten nach<br />
Ablegen <strong>der</strong> Prüfung alle ihren Radfahrpass. Nunmehr dürfen<br />
auch sie mit ihren Rä<strong>der</strong>n am Straßenverkehr teilnehmen. Im Rahmen<br />
<strong>der</strong> Bundesjugendspiele konnten die Schüler zeigen, was sie<br />
10<br />
sportlich „drauf haben“. So konnten wir 42 Teilnehmer-, 28 Sieger-,<br />
und 26 Ehrenurkunden vergeben. Das war unser bisher<br />
bestes Jahresergebnis.<br />
Bei den Wan<strong>der</strong>tagen in die nähere Umgebung lernten die Schüler<br />
ihre Heimat besser kennen und festigten ihr Wissen über die<br />
Natur. Unsere Erzieher des Hortes gestalteten mit den Kin<strong>der</strong>n<br />
interessante und erlebnisreiche Horttage. Hilfe bei <strong>der</strong> Anfertigung<br />
<strong>der</strong> Hausaufgaben und beim Lernen sind selbstverständlich.<br />
Bei Sport, Spiel und weiteren Freizeitaktivitäten kann <strong>der</strong> Tag gut<br />
ausklingen.<br />
Ein abwechslungsreiches Hortprogramm lädt auch in <strong>der</strong> Ferienzeit<br />
zum Kommen ein. Unsere durch den Bauhof <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> beseitigten<br />
Spielplatzgeräte wurden lei<strong>der</strong> noch imrner nicht wie<strong>der</strong><br />
erneuert, so dass die Spielmöglichkeiten im Freien für unsere<br />
Hortkin<strong>der</strong> sehr begrenzt sind. Könnte hier in absehbarer Zeit<br />
nicht einmal Abhilfe geschaffen werden?<br />
Für die Schüler <strong>der</strong> Klasse 3 wird Tastschreiben angeboten, die<br />
AGs Kin<strong>der</strong>spiele, Rätseln und Knobeln, Basteln und Bauen und<br />
Textiles Gestalten wurden gut besucht.<br />
Höhepunkt und Überraschung als Lohn für gutes Lernen war<br />
unser diesjähriges Abschlussfest in Dittrichshütte. Mit zwei<br />
Tschu-Tschu-Bahnen fuhren wir in die Kin<strong>der</strong>- und Jugen<strong>der</strong>holung<br />
und verlebten einen interessanten und abwechslungsreichen<br />
Tag mit Wan<strong>der</strong>ung, Sport und Spiel.<br />
All dies war natürlich nur möglich durch das große Engagement<br />
<strong>der</strong> Lehrer und Erzieher, die Unterstützung durch Eltern und<br />
Großeltern, unseren Schulför<strong>der</strong>verein, an<strong>der</strong>e Vereine <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Lauscha</strong> und Sponsoren für die Schule. Wir möchten uns auf diesem<br />
Weg recht herzlich bei allen bedanken und wünschen<br />
abwechslungsreiche, sonnige Ferientage und erholsamen Urlaub.<br />
K. Reißenberger<br />
Grundschulleiterin<br />
Sicherheit stand im Mittelpunkt<br />
Nachdem im Winter eine Dachlawine unser Eingangsgelän<strong>der</strong><br />
und den Zaun so stark beschädigt hatte, dass ein Teil herausgerissen<br />
und abgetrennt worden war, warteten wir auf eine Reparaturanordnung<br />
seitens unserer Schulverwaltung.<br />
Aber weit gefehlt. Ständig ist kein Geld da und eine Reparatur war<br />
nicht in Sicht. Auch das Absperrgitter am Steig zur Schule war<br />
durch Schneepflug sowie den Zahn <strong>der</strong> Zeit arg in Mitleidenschaft<br />
gezogen und konnte seiner Funktion kaum noch gerecht werden.<br />
Geht es doch auch hier um die Sicherheit unserer Schüler.<br />
Dem Problem nahmen sich nun zwei Vatis an: Uwe Bäz-Dölle und<br />
Jan Fröhlich. Sie besorgten ein neues Absperrgitter, organisierten<br />
die Schweißarbeiten und halfen bei <strong>der</strong> Reparatur mit.<br />
Ich möchte mich auf diesem Wege für die kostenlose und unbürokratische<br />
Hilfe im Interesse <strong>der</strong> Sicherheit unserer Schüler recht<br />
herzlich bedanken.<br />
K. Reißenberger<br />
Grundschulleiterin<br />
Museum für Glaskunst<br />
Sommerferienprogramm mit Museumsrallye<br />
2. Juli bis 10. September 2004<br />
Das Museum für Glaskunst bietet in <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Sommerferien<br />
wie<strong>der</strong> ein Ferienprogramm an. Mittwochs und Samstags, jeweils<br />
um 14:00 Uhr, sind alle Kin<strong>der</strong> und Jugendliche aus Nah und Fern<br />
zu einer Museumsrallye eingeladen:<br />
Objekte ansehen, Fragen beantworten, seine Meinung sagen,<br />
zeichnen, Spaß haben … Die Rallye dauert mit Auswertung durch<br />
Mitarbeiter des Museums etwa eine Stunde. Wer dann Lust<br />
bekommen hat, kann danach auf eigene Faust noch Werkstätten<br />
<strong>Lauscha</strong>er Glasbläser entdecken gehen.<br />
Neue Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
im Museum für Glaskunst<br />
Meisterstücke<br />
Das Thüringer Kunstglasbläserhandwerk im Spiegel<br />
seiner neueren Meisterarbeiten<br />
3. September bis 20. November 2005<br />
Der Thüringer Wald, insbeson<strong>der</strong>e die Region um <strong>Lauscha</strong>, ist das<br />
bedeutende Zentrum des Kunstglasbläserhandwerks in Deutschland.<br />
Allein in <strong>Lauscha</strong> und dem eingemeindeten Ernstthal gibt es<br />
70 in <strong>der</strong> Handwerksrolle verzeichnete Betriebe. Innerhalb eines<br />
Kreises von ca. 15 Kilometern um <strong>Lauscha</strong> sind es weitere 30. In<br />
ganz Thüringen gibt es <strong>der</strong>zeit 120 Kunstglasbläsereien. Hinzu<br />
kommen Ateliers von Glaskünstlern, Industriebetriebe und zahlreiche<br />
Glasgeschäfte.<br />
Geprägt ist die Thüringer und <strong>Lauscha</strong>er Glaskunst von <strong>der</strong> Arbeit<br />
„vor <strong>der</strong> Lampe“. Mit „Lampe“ ist heutzutage ein Gasbrenner<br />
gemeint. Bis 1868, als man in <strong>Lauscha</strong> ein Gaswerk errichtete,<br />
wurden mit tierischen Fetten, später mit Paraffin betriebene<br />
Öllampen genutzt, um Glasröhren und Glasstäbe zu erwärmen.<br />
Das so erwärmte Glas kann aufgeblasen, geformt und miteinan<strong>der</strong><br />
verschmolzen werden. Auf diese Weise entstand seit <strong>der</strong> Mitte des<br />
18. Jahrhun<strong>der</strong>ts in Thüringen eine Perlenmacherei. Seit dem<br />
19. Jahrhun<strong>der</strong>t erweiterte sie sich mit <strong>der</strong> fortschreitenden Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Arbeitstechniken zu einem breiten Kunsthandwerk,<br />
das vor allem figürliche Arbeiten und Gefäße, gläsernen Christbaumschmuck<br />
und Kunstaugen umfasst.<br />
11<br />
Generationen von Glasbläsern lebten von <strong>der</strong> Kunstglasbläserei.<br />
In ihrer Arbeit orientierten sie sich an den Kunststilen und<br />
populären Motiven <strong>der</strong> jeweiligen Zeit. Wurden im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
vor allem Jagdgruppen und röhrende Hirsche gefertigt, so<br />
sind es heute Skorpione, Insekten und Fantasy-Figuren. Auch<br />
Gefäße wie Vasen und Trinkgläser gingen immer mit <strong>der</strong> Zeit,<br />
genau wie <strong>der</strong> Christbaumschmuck. Tradition und Innovation<br />
gehen hier Hand in Hand.<br />
In <strong>der</strong> Ausstellung werden Arbeiten <strong>der</strong>jenigen Kunstglasbläser<br />
präsentiert, die in den letzten 15 Jahren ihre Meisterprüfung abgelegt<br />
haben. Die „Meisterstücke“ geben einen Überblick über die<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Thüringer Kunstglasbläserei in dieser Zeit.<br />
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit des Museums für<br />
Glaskunst <strong>Lauscha</strong> mit <strong>der</strong> Handwerkskammer Südthüringen und<br />
<strong>der</strong> Kunstglasbläserinnung Thüringen sowie unter Mitarbeit <strong>der</strong><br />
Berufsfachschule Glas <strong>Lauscha</strong>. Es erscheint ein Begleitbuch mit<br />
Wortbeiträgen zur Geschichte und Gegenwart <strong>der</strong> Kunstglasbläserei<br />
in Thüringen. Zudem werden die Teilnehmer <strong>der</strong> Ausstellung<br />
vorgestellt.<br />
Die Realisierung von Ausstellung und Begleitbuch wurde ermöglicht<br />
durch die freundliche Unterstützung von: Thüringer Ministerium<br />
für Wirtschaft, Technologie und Arbeit, Sparkassen-<br />
Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Sparkasse Sonneberg, Handwerkskammer<br />
Südthüringen, Farbglashütte <strong>Lauscha</strong>, Signal<br />
Iduna, IKK Thüringen, Versorgungswerk Südthüringer Innungen<br />
e.V., För<strong>der</strong>kreis des Museums für Glaskunst e.V. Allen Geldgebern<br />
sei herzlich gedankt.<br />
Alle Freunde des Glases und des Museums sind herzlich zur<br />
Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung am Freitag, dem 2. September um<br />
18.00 Uhr in das Museum für Glaskunst <strong>Lauscha</strong> eingeladen.<br />
Vortrag im Museum für Glaskunst<br />
Theo Knauer:<br />
170 Jahre künstliche Menschenaugen aus <strong>Lauscha</strong><br />
Samstag, den 27. August 2005<br />
16.00 Uhr im Museum für Glaskunst <strong>Lauscha</strong><br />
Ludwig Müller-Uri – 170 Jahre Kunstaugen<br />
Mit jugendlichem Leichtsinn zum Welterfolg<br />
Am 24. Juli 2005 um 14.00 Uhr fand im Museum für Glaskunst<br />
<strong>Lauscha</strong> die Eröffnung <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung „170 Jahre künstliche<br />
Menschenaugen aus <strong>Lauscha</strong>“ statt. Die Veranstaltung, mehr<br />
für Insi<strong>der</strong> geeignet, war gut besucht, während jedoch gerade viele<br />
Insi<strong>der</strong> mit Abwesenheit glänzten.<br />
Bereits <strong>der</strong> Flyer vermittelt die hervorragenden Leistungen<br />
Müller-Uris, seiner Nachkommen und Nachfolger:<br />
- Augenschalen aus Glas mit diverser Irisgestaltung durch<br />
Emailmalerei<br />
- spätere Gestaltung <strong>der</strong> Iris mit Irisfadenstäben aus Glas<br />
- Verbesserung <strong>der</strong> Glasqualität, sprich Kryolithglasentwicklung<br />
- darauf aufbauend die naturgetreue Gestaltung des „Irido-<br />
Skleral-Randes“<br />
- doppelwandiges „Reformauge“<br />
Ein Kunstauge war erschaffen, welches in Material und Technik<br />
weltweit Standards setzte. Der kleine Ort <strong>Lauscha</strong> im Thüringer
Wald hat <strong>der</strong> Weltstadt Paris in punkto Augenprothesen den Rang<br />
abgelaufen.<br />
Heute noch, inzwischen hält weltweit Kunststoff Einzug in die<br />
Augenprothetik, ist <strong>der</strong> Werkstoff Glas ungeschlagen. Kunststoffaugen<br />
aus Polymethylmethacrylat (PMMA) lassen sich nur<br />
unvollkommen säubern; ihre Oberfläche ist wasserabstoßend,<br />
wird schneller rauh und kann leicht beschädigt werden; selbst<br />
kaum wahrnehmbare Kratzer führen bereits zu Irritationen <strong>der</strong><br />
Konjunktiva (Bindehaut). Dem einzigen Nachteil des Kunstauges<br />
aus Glas, seiner Zerbrechlichkeit, kann je<strong>der</strong> Patient mühelos entgegenwirken,<br />
indem er „sein“ für ihn individuell gefertigtes Unikat<br />
Kunstauge wie seinen eigenen Augapfel hütet. Viele <strong>Lauscha</strong>er,<br />
die Fachleute sowieso, wissen dies bereits; aber kaum einer<br />
denkt darüber nach, wie jung dieser Ludwig damals war?<br />
Bei seinem Erstkontakt mit dem Augenarzt Prof. Heinrich Adelmann<br />
aus Würzburg im Jahre 1832 war Ludwig Müller-Uri sage<br />
und schreibe nur 21 (!) Jahre alt. Auf <strong>der</strong> Suche eines passenden<br />
Experten hatte Prof. Adelmann vermutlich alte gestandene Glasbläser<br />
kontaktiert, die wohl o<strong>der</strong> aber gerade aufgrund ihrer Erfahrung<br />
dankend ablehnten, wie bereits <strong>der</strong> Glasschleifer Joh. Georg<br />
Greiner um 1780 (siehe Kupferauge, Vitrine 1). Auf einem Notgeldschein<br />
aus Steinach, 1921, steht: „Wenn nach Steinheid Du<br />
wan<strong>der</strong>st und spürst keinen Wind, durch Steinach gehst und siehst<br />
kein Kind, nach <strong>Lauscha</strong> kommst und fühlst keinen Spott, Wan<strong>der</strong>er-<br />
Du hast Gnade vor Gott.“ Was muss Ludwig Müller-Uri -<br />
wir kennen die <strong>Lauscha</strong>er, wir sind selbst welche – wie viel Spott<br />
musste er wohl zu Beginn seiner Versuche ertragen ...<br />
Ernsthaft betrachtet war Ludwig Müller-Uris Anfang sehr schwer.<br />
Wir, die heutigen Augenprothetiker, hatten gute Lehrmeister,<br />
viele unserer Kollegen lernten bei ihren Vätern o<strong>der</strong> Großvätern.<br />
Voller Dankbarkeit blicken wir zurück. Ludwig Müller-Uri jedenfalls<br />
war ganz allein auf sich gestellt, er konnte niemanden um<br />
fachlichen Rat fragen, keiner konnte ihm irgendetwas vorexerzieren.<br />
Seine ersten Augen zersprangen, passendes Material war<br />
noch nicht vorhanden. Aber es gab die Lösung, die entsprechenden<br />
Glashüttenmeister waren vor Ort.<br />
Jahrzehntelang schimpften wir über „dan(n) Gas“. Schauen wir<br />
uns den Paraffinbrenner Ludwig Müller-Uris an: Man kann sich<br />
kaum vorstellen, eine runde Kugel zustande zu bringen, geschweige<br />
denn damit ein Kunstauge zu fertigen. Das Beinglas ist sehr<br />
hart, was <strong>der</strong> Augenprothetiker immer wie<strong>der</strong> aufs Neue verspürt,<br />
wenn er heute dieses Glas zu seinen Irisfadenstäben dreht. Selbst<br />
als Müller-Uri 1841 in Paris etwas dazulernen wollte, war seine<br />
Ausbeute spärlich. Wir stellen fest, wenn man nicht aufgibt, findet<br />
man Mittel und Wege. Er jedenfalls hat die ganze Welt erobert. Es<br />
mag wohl stimmen, er war wie viele unserer Kollegen ein Individualist<br />
– dies bringt unsere Arbeit so mit sich. Aber wenn es entscheidend<br />
war, etwas voranzubringen, dann war Teamgeist gefor<strong>der</strong>t:<br />
Neben <strong>der</strong> Interaktion mit den Glashüttenmeistern erfolgte<br />
die Zusammenarbeit mit den Ophthalmologen seiner Zeit, mit<br />
Adelmann, Bühner, Ritterich, Klaunig (Müller/Wiesbaden mit<br />
Pagenstecher und Snellen). Mit dem Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />
Augenheilkunde Prof. Graefe pflegte Ludwig Müller-Uri intensiven<br />
Kontakt. Um das Wort Teamgeist nochmals zu strapazieren:<br />
Nehmen wir also die nächste Herausfor<strong>der</strong>ung in 2010 an und binden<br />
alle unsere Kollegen Augenprothetiker und auch Okularisten<br />
Deutschlands, Österreichs und <strong>der</strong> Schweiz mit ein, wenn es dann<br />
heißt: „175 Jahre Kunstaugen aus Glas“.<br />
Letztendlich danken wir allen, die zu diesem gelungenen Höhepunkt<br />
beigetragen haben, dem Glasmuseum <strong>Lauscha</strong>, insbesonde-<br />
12<br />
re Herrn Direktor Claassen, seinen Mitarbeitern, den direkten<br />
Nachkommen Ludwig Müller-Uris, den Herren Reinhard<br />
Müller-Blech und Andreas Müller-Uri, den Sponsoren, weiteren<br />
Kollegen vom Fach und allen, die einen noch so kleinen Beitrag<br />
geleistet haben. Allen Interessierten wünschen wir eine gute Zeit<br />
im <strong>Lauscha</strong>er Glasmuseum und viel Spaß bei <strong>der</strong> Besichtigung <strong>der</strong><br />
interessanten Exponate.<br />
Theo Knauer<br />
Berufsverband Deutscher Augenprothetiker (BVDA) e.V.<br />
www.augenprothetik.org<br />
Theater im Paket<br />
… diesmal ins Konzert!<br />
Am Sonntag, dem 11. September 2005 besteht die Möglichkeit,<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Theaterfahrten das Konzert <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kapelle<br />
Weimar in <strong>der</strong> Weimarhalle zu besuchen.<br />
Auf den Programm stehen:<br />
- „Spiegel und Fluß“ von Wolfgang Rhim<br />
- das Violinekonzert a-moll op. 53 von Antonin Dvorak mit<br />
dem berühmten tschechischen Geiger Pavel Sporc<br />
- die 2. Sinfonie von Robert Schuhmann<br />
Das Konzert beginnt um 11.00 Uhr, Abfahrt ist voraussichtlich<br />
gegen 08.00 Uhr.<br />
Nach dem Konzert Gelegenheit zum Mittagessen.<br />
Fahrt und Eintritt: 20,50 Euro<br />
ermäßigt 14,50 Euro<br />
Anmeldung bis 3. September 2005 bei Günther Ehrhardt (Telefon<br />
03 67 02/2 04 78).<br />
Verkaufe Gartengrundstück<br />
1000 m 2 , mit Gartenhaus, Tierberg, Preis n VB.<br />
Telefon 036702/ 22092 o<strong>der</strong> 30908.<br />
SV <strong>Lauscha</strong> e.V.<br />
Gesundheitssportkurse<br />
Wir möchten wie<strong>der</strong> auf die Gesundheitssportkurse aufmerksam<br />
machen, die Ende August 2005 beginnen. Nach dem Motto<br />
„Bewegung tut gut“ sind alle angesprochen, die Spaß an <strong>der</strong><br />
Bewegung haben!<br />
Vorbeugen ist besser als Heilen<br />
Rückengerechte Funktionsgymnastik / Herz-Kreislauf-Training<br />
für Frauen ab 40<br />
10 Veranstaltungen<br />
Dienstag 18.00 Uhr - 19.00 Uhr<br />
Beginn: 30. August 2005<br />
Power-Mix<br />
Power-Gymnastik / Herz-Kreislauf-Training für Frauen bis<br />
40 Jahre mit Step-Aerobic<br />
10 Veranstaltungen<br />
Dienstag 19.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
Beginn: 30. August 2005<br />
Fitness „60 Plus“<br />
Für alle aktiven Seniorinnen zwischen 60 und 80<br />
10 Veranstaltungen<br />
Dienstag 16.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />
Beginn: 30. August 2005<br />
Wichtiger Hinweis für Neueinsteiger<br />
Um die Entscheidung, an einem Kurs teilzunehmen, zu erleichtern,<br />
wird die erste Kursstunde als Schnupperstunde angeboten.<br />
Das heißt, Sie brauchen sich erst nach <strong>der</strong> ersten Stunde zu entscheiden,<br />
ob Sie am Kurs teilnehmen möchten o<strong>der</strong> nicht. Damit<br />
besteht nicht das Risiko, Geld für einen Kurs auszugeben, dessen<br />
Inhalt einem dann nicht zusagt.<br />
Die Kurse werden in <strong>der</strong> Diele des Kulturhauses durchgeführt; die<br />
Teilnehmergebühr beträgt 30,00 Euro. Die Kurse werden von den<br />
Krankenkassen als Prävention anerkannt. Pro Jahr kann ein Kurs<br />
durch die Krankenkasse bezuschusst werden.<br />
Wenn Sie nähere Informationen möchten, rufen Sie die Nummer<br />
<strong>der</strong> Geschäftsstelle des SV <strong>Lauscha</strong> e.V. 03 67 02/2 04 58 an!<br />
13<br />
Schulför<strong>der</strong>- und Traditionsverein<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> e.V.<br />
Zum dritten Mal Frühlingsfest<br />
im Kulturhaus <strong>Lauscha</strong><br />
Am 4. Juni fand im Kullurhaus <strong>Lauscha</strong> zum dritten Mal das Frühlingsfest<br />
<strong>der</strong> Grundschule unter Regie des Schulför<strong>der</strong>- und Traditionsvereins<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> e.V. statt.<br />
Unter dem Motto „Kinter sind das Größte“ zeigten auch diesmal<br />
wie<strong>der</strong> Grundschüler, Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Hüttengeister“,<br />
zwei Kin<strong>der</strong>tanzgruppen des LCV sowie die kleine Bläsergruppe<br />
<strong>der</strong> Musikschule Neuhaus unter <strong>der</strong> Leitung von Volker<br />
Sesselmann ihr Können.<br />
Die Mädchen und Jungen stellten im ersten Teil anschaulich unter<br />
Beweis, dass sie in vielerlei Hinsicht die Größten und damit <strong>der</strong><br />
Mittelpunkt ihrer Familien sind. Zum Ausdruck kam dies in den<br />
Lie<strong>der</strong>n und Gedichten ebenso wie in den Tanzdarbietungen.<br />
Beeindruckend waren die Leistungen <strong>der</strong> Akrobatikgruppe <strong>der</strong><br />
Klasse 4 unter Anleitung von Frau Bärbel Rückert.<br />
Die Schüler zeigten erstaunliche Hebe- und Balancefiguren. Die<br />
kleine Bläsergruppe <strong>der</strong> Musikschule Neuhaus, die bei den Europameisterschaften<br />
in ihrer Altersklasse einen beachtlichen 3. Platz<br />
belegte, demonstrierte dies in ziemlich professioneller Manier.<br />
Natürlich sind <strong>der</strong>artige Leistungen nicht ohne den notwendigen<br />
Rückhalt seitens <strong>der</strong> Familien <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> möglich. Deswegen<br />
dankten die Kin<strong>der</strong> im zweiten Programmteil in ihren Darbietungen<br />
und Vorträgen den Eltern und Großeltern für ihren täglichen<br />
Einsatz in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>erziehung und Schaffung eines schönen „Zu<br />
Hause“. Die Mädchen und Jungen tanzten, sangen und musizierten<br />
voller Freude und Eifer, was vom Publikum mit viel Beifall<br />
honoriert wurde.<br />
Die Programmzusammenstellung unter <strong>der</strong> Leitung von Frau<br />
Anke Hartung fand bei allen Beteiligten wie auch bei den<br />
Zuschauern großen Anklang. Es war ein rundum gelungener<br />
Abend.<br />
Wir, die Vorstandsmitglie<strong>der</strong> des Schulför<strong>der</strong>- und Traditionsvereins<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Lauscha</strong> e.V., bedanken uns bei allen Lehrern und<br />
Erziehern, allen Helfern, Thommys Disco, Volker Sesselmann,<br />
dem LCV und nicht zuletzt bei allen aktiven Kin<strong>der</strong>n, die diesen<br />
Abend ermöglichten. Wir werden uns bemühen, auch im kommenden<br />
Jahr wie<strong>der</strong> eine ähnliche Veranstaltung zu organisieren,<br />
auf <strong>der</strong> die Jungen und Mädchen die Chance bekommen, ihre<br />
Talente zu präsentieren.<br />
Freie Wohnungen im Weihnachtsland!<br />
Wer hat Interesse an:<br />
- einer 1-Raum Wohnung mit Balkon<br />
- einer 2-Raum Wohnung mit Balkon<br />
- einer 3-Raum Wohnung mit Balkon<br />
Bei Rückfragen melden Sie sich bitte in <strong>Lauscha</strong> bei<br />
FIBER INTERNATIONAL<br />
Herr Böhm-Wirt<br />
Telefon: 03 67 02/28 70