Festschrift zum Jubilaeumsjahr 2006 - Kolpingsfamilie Vorst

WIR
75 Jahre Kolping in Vorst
1931 - 2006
KOLPINGSFAMILIE VORST

75 Jahre
Kolping
in Vorst

Grußwort
des
Kolpingwerkes
Deutschland
Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder!
Ihr feiert das 75-jährige Bestehen Eurer Gemeinschaft. Ganz herzlich gratuliere ich
Euch zu diesem Jubiläum, auch im Namen des Kolpingwerkes Deutschland und
seines Vorsitzenden Herrn Thomas Dörflinger MdB. Gerne nehme ich an Eurer
Freude teil.
Was die „Männer der 1. Stunde“ vor 75 Jahren bewogen hat, in Vorst eine Kolpingsfamilie
aus der Taufe zu heben, überkommt Euch als verpflichtendes Erbe wie auch
als Motiv für Euer weiteres Handeln. Mehr denn je gilt es auch heute, Menschen
religiös und menschlich zu beheimaten und ihnen in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten
Hilfe und Orientierung zu geben. So haben wir in unserem Leitbild formuliert:
„Bei uns geben und erfahren Menschen Orientierung und Lebenshilfe. Im Sinne
Adolph Kolpings wollen wir Bewusstsein für verantwortliches Leben und solidarisches
Handeln fördern. Dabei verstehen wir uns als Weg-, Glaubens-,
Bildungs- und Aktionsgemeinschaft“ (10).
Es bleibt Eure Aufgabe, als Gemeinschaft von engagierten Christen die Nöte der
Zeit zu erkennen und nach dem Beispiel Adolph Kolpings zu lindern. So werdet Ihr
Euren Beitrag leisten zur Gestaltung und Veränderung von Kirche und Gesellschaft.
Und das Wort unseres sel. Verbandsgründers wird durch Euch mit Leben erfüllt:
„Es wird darauf ankommen, das Christentum dem Geiste und der Praxis nach
ins wirkliche gesellschaftliche Leben hineinzutragen!“
Ich wünsche Euch für Euren weiteren Weg Gottes reichen Segen und danke für
Euer Engagement im Geiste des sel. Adolph Kolping.
Mit freundlichen Grüßen und festem „Treu Kolping“
Msgr. Alois Schröder
Bundespräses
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Grußwort
des
Diözesanpräses
Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder!
Ihr feiert das 75-jährige Bestehen Eurer Gemeinschaft. Dazu gratuliere ich Euch
ganz herzlich auch im Namen des Kolpingverbandes Aachen.
Adolph Kolping hat einmal gesagt „Wer Mut hat, macht Mut“. Ihr habt Mut gezeigt
und anderen Mut gemacht. Denn aus den Anfängen vor 75 Jahren ist eine lebendige
Gemeinschaft geworden. Ihr habt Höhen und Tiefen, Fehler und Erfolge erlebt –
aber nie den Mut verloren, auf dem eingeschlagenen Weg zu bleiben.
Dieser mutmachende Weg trägt auch der aktuelle Leitsatz des Diözesanverbandes
„Zukunft – mit uns gemeinsam“ Rechnung. Gemeinsam sind wir – Jung und Alt –
unterwegs, um unsere Welt ein Stück gerechter, liebenswerter und lebenswerter zu
gestalten. Hier liegt die besondere Aufgabe einer Kolpingsfamilie. „Unterwegs-Sein“
schließt dabei die eigene Vertrautheit wie auch das Mitgehen zur einladenden Offenheit
ein.
Ich wünsche euch, das durch euer „Unterwegs-Sein“ weiterhin wichtige und hilfreiche
Impulse für die Menschen eurer Heimat und darüber hinaus ausgehen mögen.
So möchte ich euch zu euren 75-jährigen Jubiläum mit aufrichtiger Verbundenheit
die herzlichsten Glück- und Segenswünsche aussprechen.
Mit herzlichen Grüßen und festem „Treu Kolping“
Pfr. Franz-Karl Bohnen
Diözesanpräses
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Grußwort
des Präses
der Kolpingsfamilie Vorst
75 Jahre Kolpingfamilie in Vorst - Herzlichen Glückwunsch!
Eine sehr wechselvolle Geschichte hat unsere Kolpingfamilie in den
vergangenen Jahrzehnten erlebt. Sie ist aus unserer Pfarrgemeinde
und aus den gesellschaftlichen Strukturen unseres Ortes nicht mehr
wegzudenken: religiöse Veranstaltungen – soziale Projekte – Veranstaltungen
für alle Bewohner – von den Senioren bis zu den Kindern
– internationale Kontakte – Verantwortung im diözesanen Bereich.
Eine vielfältige und bunte Palette zeichnet sie aus.
Wie Adolph Kolping eine Antwort auf die Nöte seiner Zeit gesucht und
gefunden hat, so ist es Aufgabe der Kolpingfamilie auch heute, auf
Sorgen und Nöte der Menschen Antworten zu finden und in die Tat
umzusetzen: verstärkte Hilfen bei sozialen Notlagen, Einsatz gegen
Vereinsamung, Mithilfe bei der Stärkung der Familien und ein mutiges
Glaubenszeugnis in einer immer stärker glaubensfernen Umwelt.
Möge das Jubiläumsjahr vielfältige neue Impulse für die Zukunft bringen
– und das Bild von Adolph Kolping in unserer Kirche Hinweis auf
die Quelle sein, aus der wir diese Zukunft gestalten können.
Ludwig Kamm
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Grußwort
des Bürgermeisters
der Stadt Tönisvorst
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolpingsfamilie Vorst,
zwei Euro pro Flug. So lautet die Selbstverpflichtung des internationalen Kolpingwerkes,
das pro Flug diese Solidaritätsabgabe den Entwicklungshilfeprojekten des
Kolpingwerkes zukommen lassen will. Bei solchen Aktionen ahnt man schon, wohin
die Reise geht. Mit einfachen Mitteln, die letztlich jeder aufbringen kann, zu helfen,
wo Hilfe benötigt wird. Ganz in der Tradition Adolph Kolpings, der jeden aufgefordert
sah, seinen Teil zu der Verbesserung der Welt beizutragen und den eigenen
Anteil an sozialer Verantwortung zu tragen.
Fand dieser heutige Sozialverband seinen Anfang als katholischer Gesellenverein,
in der insbesondere Handwerksgesellen zu gemeinsamer Bildungsarbeit zusammenkamen,
orientiert sich die praktische Arbeit des Kolpingwerks mit seinen Familien
heute an brandaktuellen Fragen.
So forderte man jüngst Eltern auf, mehr mit den eigenen Kindern zu spielen, weil es
die Kommunikation fördere und das Miteinander in der Familie stärke. Der Fernseher
dürfe nicht zum Ersatz für persönliche Betreuung werden. Man wirkt beim Berufsbildungsgesetz
mit, äußert sich zu wichtigen gesellschaftlichen Problemen und
gibt hier Hilfestellungen:
Wie in Vorst, denkt man an die vielen vor Ort angebotenen Diskussionsreihen,
Gesprächsabenden und Familienarbeit. Ebenfalls sehr bedeutsam für Vorst: die
florierende Seniorenarbeit. Und gar nicht mehr wegzudenken: die Ferienfreizeiten
für Kinder und Jugendliche auf Ameland, die seit 1976 fester Bestandteil, also seit
30 Jahren, in Vorst sind.
Für so viel Kontinuität und für die Fähigkeit, sich an dem zu orientieren, was tatsächlich
aktuell an Hilfestellung benötigt wird, dafür kann man nur seine Anerkennung
aussprechen und den Menschen danken, die bei uns vor Ort diesen Funken
weitertragen und vor allem am Leben erhalten.
Ihr Bürgermeister
Albert Schwarz
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Grußwort
des Vorster Landtagsabgeordneten
75 Jahre Kolpingfamilie Vorst bedeuten 75 Jahre Einsatz für den Nächsten.
Adolph Kolping hat den Zusammenschluss zu einer Gemeinschaft als den richtigen
Weg zur Bekämpfung sozialer Probleme erkannt.
Hilfe zur Selbsthilfe ist sein Ansatz gewesen. Ein Ansatz der auch heute den richtigen
Weg weist.
Zunehmende wirtschaftliche Probleme und sich vergrößernde soziale Brennpunkte
sowie Schwierigkeiten beim Zusammenleben in unserer Gesellschaft, zeigen wie
wichtig und richtig die Gedanken Adolph Kolpings für uns sind. Sie haben nichts
von ihrer Bedeutung verloren.
75 Jahre Kolpingfamilie Vorst, das sind 75 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit für die
Jugend, für die jungen Familien, für Familien überhaupt und für unsere Älteren.
Macher sind immer, wie zu Beginn Adolph Kolpings, nur wenige, immer die gleichen.
Aber wenn es die nicht gäbe, könnten wir alle ehrenamtlichen Tätigkeiten
einstellen, dies würde eine soziale Verarmung unserer Gesellschaft bedeuten.
Christliche Grundüberzeugungen prägten und prägen auch die Arbeit der Kolpingfamilie
in Vorst. Man fühlt sich bei der Kolpingfamilie wohl, so wie es in einer Familie
sein soll.
Dies liegt natürlich auch an den Menschen, die diese Kolpingfamilie prägen.
Diesen „Machern“, allen Helfern und Mitstreitern einen ganz herzlichen Dank, verbunden
mit der Hoffnung weiter mitzuhelfen, unsere Gesellschaft sozial gerecht zu
gestalten.
Ihr
Uwe Leuchtenberg
MdL
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Grußwort
des Vorsitzenden
der Kolpingsfamilie Vorst
Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder!
Wenn man in alten Dokumenten blättert und auf 75 Jahre Vereinsleben unserer
Kolpingsfamilie Vorst zurückblickt, stellt man fest, dass wir bewegte Zeiten erlebt
haben. Der italienische Dichter Dante Aligheri hat einmal gesagt: „Der eine wartet,
dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt“.
In unserer Kolpingsfamilie haben sich immer wieder Menschen gefunden, die sich
in den Dienst Adolph Kolpings gestellt haben und mit Mut kräftig angepackt haben.
Ohne diese wäre unsere Gemeinschaft heute nicht so aktiv und lebendig.
Der Vorstand hat auf der letzten Klausurtagung Familienarbeit in diesem Jahr zum
Schwerpunktthema unserer Kolpingfamilie gemacht, getreu dem neuen Leitbild –
„Wir sind Anwalt für Familie“.
Familie bedeutet Leben – Familie bedeutet Jugend – Familie ist die Zukunft unserer
Kolpingsfamilie.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen im Namen des Vorstandes für den unermüdlichen
Einsatz bedanken und ermutige euch, nicht nachzulassen und immer
wieder für Menschen einzutreten, die unsere Hilfe brauchen. In diesem Sinne lade
ich alle ein, unser Jubiläum mit uns zu feiern.
Treu Kolping
Wilfried Boms
1. Vorsitzender
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Adolph Kolping (1813 - 1865)
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am 8.12.1813 Geburt in Kerpen bei Köln
von 1820 bis 1826 Besuch der Volksschule
von 1826 bis 1837 Lehre und Gesellenzeit als Schuhmacher
von 1837 bis 1841 Schüler des Marzellengymnasiums in Köln
von 1841 bis 1842 Studium an der Universität München
von 1842 bis 1844 Studium an der Universität Bonn
von 1844 bis 1845 Priesterseminar in Köln
am 13.4.1845 Priesterweihe in der Minoritenkirche
von 1845 bis 1849 Kaplan und Religionslehrer in Elberfeld
am 7.18472. Präses des 1846 gegründeten Gesellenvereins in Elberfeld
am 1.4.1849 Domvikar in Köln
am 6.5.1849 Gründung des Kölner Gesellenvereins
am 1.1.1862 Rektor der Minoritenkirche
am 22.4.1862 Päpstlicher Geheimkämmerer
am 4.12.1865 Todestag
am 30.4.1866 Überführung der Gebeine in die Minoritenkirche
am 27.10.1991 Seligsprechung in Rom
Adolph Kolping wurde am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln geboren. Als viertes
Kind eines Schäfers wuchs er in sehr bescheidenen Lebensverhältnissen auf.
Da die familiären Verhältnisse den Erwerb einer höhereren Bildung trotz Eignung
und Neigung, nicht zuließen, besuchte Adolph Kolping die Volksschule. Danach
erlernte er das Schuhmacherhandwerk und war insgesamt zehn Jahre lang in diesem
Beruf tätig. Mehr und mehr setzte sich bei ihm der Wunsch durch, die insgesamt
als sehr unbefriedigend empfundenen Lebensverhältnisse aufzugeben. Im Alter
von 23 Jahren wagte er den entscheidenden Schritt: Kolping gab seinen Beruf auf
und wurde wieder Schüler auf dem Marzellengymnasium in Köln. Die Schule absolvierte
er mit ungeheurer Energie in der kürzestmöglichen Zeit. Dabei war er durch
Krankheit und die notwendige Sorge um den eigenen Lebensunterhalt stark in Anspruch
genommen. In diesen Jahren entschloss sich Kolping, Priester werden zu
wollen. Im Sommer 1841 begann er sein theologisches Studium in München, das er
später an der Bonner Universität und im Kölner Priesterseminar fortsetzte. Die Priesterweihe
empfing Adolph Kolping am 13. 4. 1845 in der Kölner Minoritenkirche.
Kaplan in Elberfeld
Seine erste Stelle erhielt Kolping 1845 als Kaplan in Elberfeld. Hier lernte er den
katholischen Jünglingsverein kennen, der 1846 mit tatkräftiger Hilfe des Lehrers
Johann Gregor Breuer entstanden war. 1847 wählte der Verein Kolping zu seinem
Präses. Im Jünglingsverein (später in katholischer Gesellenverein umbenannt) kamen
junge Menschen, zumeist Handwerksgesellen, zu gemeinsamem Tun im geselligen
Bereich wie auch zu gemeinsamer Bildungsarbeit zusammen. Hier fand
Kolping seine eigentliche Lebensaufgabe. Nachdem er lange Zeit mit dem Gedan

ken gespielt hatte, wissenschaftlich tätig zu werden, erkannte er in dem Wirken mit
und für diese jungen Menschen seine eigentliche Berufung. Da er selbst lange Jahre
Geselle gewesen und daher mit den Problemen dieser Menschen vertraut war,
widmete er sich fortan in erster Linie dem Wirken an dieser Sache.
Kolping der Volksschriftsteller
Im Jahre 1849 kam Kolping nach Köln. Als Domvikar blieb ihm Zeit, sich durch
beispielhaftes Tun, Reisen und geschriebenes Wort für die Ausbreitung des katholischen
Gesellenvereins zu engagieren.
Daneben erwarb er sich als Publizist und Volksschriftsteller breite Anerkennung in
weiten Kreisen der katholischen Bevölkerung. Kolpings Wirken war erfolgreich. Nach
den ersten journalistischen Aktivitäten des Studenten Adolph Kolping begann das
regelmäßige publizistische Wirken mit der Übernahme der Redaktion des „Rheinischen
Kirchenblattes“ zu Beginn des Jahres 1850. Zum 1. April 1854 verließ er die
Zeitung, um als Herausgeber und Redakteur seiner eigenen „Rheinischen Volksblätter“
zu wirken, die er bis zu seinem Tode 1865 betreute. Als besondere Organe
für den Gesellenverein wurden zwischen 1850 und 1854 die Beilagen „Vereinsorgan“
und „Feierstunde“ zum „Rheinischen Kirchenblatt“ herausgegeben. Ab 1863
publizierte Kolping die „Mitteilungen für die Vorsteher der Katholischen Gesellenvereine“.
Kolping veröffentlichte dazu seit 1850 jährlich einen Volkskalender, dessen
größere Beiträge, „Volkserzählungen“, zum überwiegenden Teil aus seiner eigenen
Feder stammten.
Das Werk weitet sich aus
In den wenigen Jahren, die ihm noch beschieden waren, weitete sich das Werk
ständig aus. Im Jahre 1865 gab es bereits über 400 Gesellenvereine in zahlreichen
Ländern Europas und in Übersee. Kolping selbst, seit 1862 Rektor der Kölner
Minoritenkirche, nahm bei seinem rastlosen Wirken in den verschiedensten Bereichen
keine Rücksicht auf die eigene Gesundheit. 1850 wurde er durch den Kölner
Erzbischof zum Apostolischen Notar ernannt; 1862 erfolgte durch Papst Pius IX. die
Ernennung zum päpstlichen Geheimkämmerer.
Der unermüdliche Einsatz zehrte die Kräfte Adolph Kolpings frühzeitig auf; noch
nicht 52-jährig, starb er am 4. Dezember 1865. Auf seinen eigenen Wunsch wurde
Adolph Kolping in der Kölner Minoritenkirche beigesetzt (1866).
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VORSTAND DER KOLPINGSFAMILIE VORST
Vorsitzender
Wilfried Boms Dellstraße 13, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 80146 wilfried.boms@kolpingsfamilie-vorst.de
Präses
Pfarrer Ludwig Kamm Kuhstraße 11, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 978570 ludwig-kamm@t-online.de
Stellvertretender Vorsitzender
Klemens Surrey Buyschstraße 27, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 80375 klemens.surrey@kolpingsfamilie-vorst.de
Schriftführer
Wolfgang Arretz Dommesweg 35, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 7469 alwodruck@t-online.de
Fax 02151 – 314669
Kassiererin
Helene Huben Hauptstraße 24, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 8468
Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit
Franz-Hubert Pleunis Hecke 18, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 7439 franz-h.pleunis@kolpingsfamilie-vorst.de
Vertreter der Kolpingjugend
Andreas Wilden Kehn 75, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 40148 andreas.wilden@kolpingsfamilie-vorst.de
Beauftragte für Familie
Ulrike Germes St. Töniser Straße 7 B, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 80275 ulrike.germes@kolpingsfamilie-vorst.de

Beauftragter für Senioren
Heinz-Josef Schulze Brucknerstraße 1, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 7602
Beauftragte für Bildung
Maria Taube Oedter Straße 42b, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 8408 maria.taube@kolpingsfamilie-vorst.de
Beauftragte für Politik
Wilma Meyendriesch Teresaweg 23, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 80308
Beauftagter für Kinder und Jugendferien
Stefan van Heesch Bielenweg 83, 41751 Viersen
Tel. 02162 – 56858 stefan.van.heesch@kolpingsfamilie-vorst.de
Beauftragte für Kolpingarbeit
Doris Lieberei St. Töniser Straße 28, 47918 Tönisvorst
Tel. 02156 – 80235 doris.lieberei@kolpingsfamilie-vorst.de
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Senioren – Vorsitzende der Kolpingsfamilie Vorst
von 1931 bis heute
1930 - 1931 Theodor Hahnen
1931 - 1932 Heinrich Fossen
1932 - 1934 Heinz Bremmes
(Ende durch den Nationalsozialismus)
1961 Franz Moos
1961 - 1962 Peter van de Rieth
1962 - 1964 Willi van de Rieth
1665 - 1966 Walter Tekath (Vizesenior)
1966 - 1967 Jakob van Heesch
1967 - 1969 Joachim Taube
1969 - 1970 Karl-Heinz Beusch
1970 - 1971 Jakob van Heesch
1971 - 1974 Johannes Heintges
1974 - 1975 Jakob van Heesch
1975 - 1976 Wilfried Boms
1976 - 1977 Gotthard Wünsch
1977 - 2000 Jakob van Hessch
2000 - Wilfried Boms
Präsides der Kolpingsfamilie Vorst
von 1931 bis heute
1931 - 1933 Kaplan Heinrich Moorts
1933 - Kaplan Heinrich Hennekes
(Ende durch den Nationalsozialismus)
1961 - 1966 Kaplan Johannes Torka
1966 - 1968 Kaplan Josef Wickeler
1968 - 1971 Kaplan Karl-Heinz Hendker
1971 - 1974
1974 - 1990 Pfarrer Johannes Schuurmann
1990 - Pfarrer Ludwig Kamm
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Unsere Kolpingsfamilie Vorst –
hat sie eine Zukunft ?
Liebe Kolpingsschwestern und -brüder!
„Unser Jubiläum ist ein Anlass, Bilanz zu ziehen und nach Feststellung der Daten
eine Planung für die nächsten drei Jahre vorzulegen, um ein erstrebenswertes Ziel
anzuvisieren“,
so würde sich der Vorstand eines Wirtschaftsunternehmens am Jubiläumstag anhören.
Wir, die Kolpingsfamilie Vorst, sind allerdings kein Wirtschaftsunternehmen, sondern
eine lebendige Gemeinschaft.
● Wir „leben“ vom Miteinander der Generationen,
● wir „leben“ vom Zusammenhalt im christlichen Glauben,
● wir „leben“ von der Solidarität untereinander!
Halten wir also unsere Bilanz. Im Jahre 2000 verkündeten wir stolz:
„Die Kolpingsfamilie Vorst ist mit mehr als 360 Mitgliedern die größte Kolpingsfamilie
im Diözesanverband Aachen. – Wir sind in allen Altersklassen – Kinder- und Jugendarbeit,
Junge-Erwachsenen-Arbeit, Familienarbeit, Erwachsenen- und Seniorenarbeit
– aktiv und vertreten!“
Heute sind unsere Aussagen wesentlich bescheidener: Die Kolpingsfamilie Vorst
hat 287 Mitglieder, sie ist eine der größten im DV Aachen.
Wir haben ein aktives Programm, das im Wesentlichen von der Laienspielgruppe,
der Folkloregruppe, vom Arbeitskreis „Aktiv ab 50“ und der Bildungsarbeit heraus
gestaltet wird.
Jugendarbeit findet derzeitig nur noch in den Ferien auf Ameland (im bewährten
Zeltlager) statt.
Unsere religiösen Aktivitäten beschränken sich derzeitig auf:
Besinnliche Adventsfeier, Gemeinschaftsmesse am Kolpinggedenktag und am Ostermontag,
Frühschichtwoche in der Fastenzeit, Anbetungsstunde am Gründonnerstag,
Wallfahrten nach Kevelaer und nach Orsbeck, Teilnehmer an der Gotthardusund
der Fronleichnamsprozession in Vorst. Es fand in diesem Jahr ein Gespräch
über Glaubensfragen im Rahmen eines Seniorennachmittags mit dem neuen
Diözesanpräses Franz-Karl Bohnen statt.
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Mancher, der das liest, mag sich beruhigt im Sessel zurücklehnen und denken: „Ist
ja gar nicht so wenig, mir reicht es!“
Ich aber schaue den Bericht etwas genauer an. Unser Angebot wird nur von einem
Bruchteil der Kolpingsmitglieder angenommen und es sind auch fast immer die „treuen“
Teilnehmer, das heißt es sind die Mitglieder, die diese lebendige Gemeinschaft
„leben“.
Zwischen 2000 und 2006 haben wir ca. 70 Mitglieder verloren, sie haben sich
aus unserer Gemeinschaft stillschweigend verabschiedet (ohne es zu bedauern,
nicht mehr dazuzugehören). Und wenn ich mir die Namen dieser Menschen ansehe
und bedenke, welcher Altersgruppe sie angehören, so stimmt mich das sehr nachdenklich,
ja traurig. Verlassen haben uns die jungen Menschen und die Familien.
Menschen, denen wir keine Heimat in unserer Gemeinschaft geboten haben.
Leider haben wir unsere Jugendarbeit in den letzten Jahren vernachlässigt. Wir
Älteren haben die Jungen und vor allem die Jugendvertreter nicht genügend unterstützt,
sie zu wenig gestärkt, sie nicht aufgebaut und motiviert. Für junge Erwachsene
bieten wir als Verein zurzeit gar nichts und auch ein „mea culpa“ ist notwendig,
wenn wir unsere Familienarbeit betrachten.
Positiv ist unsere Bilanz bei traditionellen Aktivitäten, wie
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Familientag nach der Fronleichnamsprozession (Grillen im Pfarrgarten)
„Ostereiertipp“ am Ostermontag,
gemeinsames Mittagessen am Kolpinggedenktag,
Installation und Pflege der Weihnachtsbeleuchtung einschließlich Aufstellen
und Schmücken des Weihnachtsbaums auf dem Markt,
Kolpingkegeln, diese für Mitglieder offene Gemeinschaft besteht schon seit
ca. 35 Jahren und hat bereits zweimal das Diözesankegelturnier ausgerichtet.
Zwei außerordentlich gelungene Veranstaltungen, die uns Anerkennung im
gesamten Diözesanverband gebracht haben.
Unter Tradition kann man auch inzwischen den „Rumänienladen“ einordnen,
der von Margret Pleunis sehr erfolgreich und mit großem Engagement geführt
wird. Aus einer Anfangsidee: „Lasst uns doch auf dem Pfarrfest ein Trödelzelt
einrichten . . .“ ist dieses Geschäft entstanden. Der Laden ermöglicht mit seinem
Überschuss seit Jahren dauerhafte finanzielle Hilfe für die Transporte nach
Caransebes.
Positiv ist unsere Bilanz im Seniorenbereich
Der Arbeitskreis „Aktiv ab 50“ bietet ein abwechslungsreiches Programm, das von
vielen Menschen – Mitgliedern und Nichtmitgliedern – angenommen wird. Jedes
Jahr haben wir Neuaufnahmen aus dieser Altersklasse – Frauen und Männer, die
wegen dieser Gemeinschaft Mitglied der Kolpingsfamilie Vorst werden.

Positiv ist unsere Bilanz in der Laienspielgruppe
Die Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ ist zum Aushängeschild unserer Kolpingsfamilie
in der Stadt geworden. Alle Aufführungen in Vorst, Anrath und St.Tönis sind
ausverkauft. Mit den Erlösen unterstützt die Laienspielgruppe immer eine soziale
Aktion und ein großer Teil der Überschüsse finanziert das Programm der Kolpingsfamilie.
Dafür sind wir den Aktiven sehr dankbar. „Salz & Pfeffer“ bringt mit seinen
Stücken unglaublich viel Freude in die Herzen der Zuschauer. Ich hörte einmal, wie
eine Zuschauerin nach einer Aufführung sagte: „Ich habe das Gefühl, durch einen
Jungbrunnen getaucht zu sein!“
Positiv ist unsere Bilanz bei der Mithilfe bei der Bewältigung der schwierigen
Aufgaben im Diözesanverband Aachen
Das Kolpingbildungswerk Aachen, von dem unsere Bildungsarbeit jahrzehntelang
profitierte, musste durch ein Insolvenzverfahren gehen. Der Diözesanverband musste
dadurch völlig neu aufgestellt werden. Eine neue Zentrale – Diözesanbüro – wurde
eingerichtet und aufgebaut. An diesen schwierigen zeitaufwändigen Prozessen waren
und sind immer noch Mitglieder der Kolpingsfamilie Vorst maßgeblich beteiligt. Die
meisten Aufgaben sind inzwischen gelöst worden. Zur Zeit sind folgende Mitglieder
unserer Kolpingsfamilie im Diözesanverband Aachen tätig:
Markus Lange Vorsitzender des Kolpingbildungswerks
Thomas Nellen stellv. Vorsitzender des Diözesanverbandes, Präsidiumsmitglied,
Mitglied der Mitgliederversammlung
des Kolpingbildungswerks, Mitglied der MV des
Rechtsträgers DV Aachen
Jakob van Heesch stellv. Vorsitzender des Diözesanverbandes, Präsidiumsmitglied,
Mitglied der Mitgliederversammlung
des Kolpingbildungswerks, Mitglied der MV des
Rechtsträgers DV Aachen
Hans Holtschoppen Vorstandsmitglied, Präsidiumsmitglied, Mitglied der
Mitgliederversammlung des Kolpingbildungswerkes,
Mitglied der Mitgliederversammlung des Rechtsträgers
DV Aachen
Maria Taube Vorstandsmitglied, Leiterin des DV Arbeitskreises
„Aktiv ab 50“, Mitglied der MV des Kolpingbildungswerkes,
Mitglied der Mitgliederversammlung des
Rechtsträgers DV Aachen
Heinz-Josef Schulze Mitglied der MV des Kolpingbildungswerkes
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Wilfried Boms Mitglied der MV des Rechtsträgers DV Aachen
Karl-Heinz Hendricks verantwortlich für die Umstrukturierung und Organisation
des Diözesanbüros tätig
Ulrike Germes angestellt als Verwaltungskraft im DV-Büro
So haben wir im Augenblick viele Kräfte in der Bistumsarbeit gebunden, die auf
Ortsebene vielleicht fehlen.
Schauen wir nun in die Zukunft. Wohin wollen wir hier im Ort – in Vorst – in unserer
Kolpingsfamilie? Welches Ziel können wir für die nächsten drei Jahre ins Auge fassen?
Wir brauchen wieder ein Zuhause, eine Heimat, einen eigenen Kolpingraum, in
dem wir uns wohlfühlen, den wir selbst ausstatten können, der uns gehört. Diesen
Raum haben wir gefunden, er wird am 10. Juni 2006 eingeweiht. Unsere Aufgabe
wird es sein, ihn mit Leben zu füllen.
Kinder und Jugendarbeit
Die Jugend ist unsere Zukunft. Wir sollten Zeit und Geld in diese Zukunft investieren.
Ideen liegen auf dem Tisch, sie müssen nur umgesetzt werden:
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Kinderbetreuung am Samstagvormittag, damit Eltern gemeinsam einkaufen
können.
Märchenerzählstunde am Sonntagvormittag, damit Eltern gemeinsam
am Gottesdienst teilnehmen können.
Hausaufgabenbetreuung für Grundschüler.
Fußballspielen für Jungen und Mädchen auf einem Bolzplatz, ohne Trainings-
und Tabellenspieleverpflichtung, nur so zum Spaß.
WE-Zeltlager mit „Überlebenstraining“ (Karten lesen, Selbstverpflegung,
Teamgeist entwickeln usw.)
Alte Spiele wieder entdecken: Knickern, Stöckchen schießen, Wasserlauf,
„Mutter darf ich reisen . . .“, Ballspielen mit zwei und drei Bällen und
vieles mehr.
Gesellschaftsspieltag, Singen am Lagerfeuer, Theater spielen usw.
Familienarbeit:
Endlich haben wir wieder eine Beauftragte für Familienarbeit. Ulrike Germes ist
bei der letzten Generalversammlung von Euch in dieses Amt gewählt worden. Der

gesamte Vorstand will sie bei der Umsetzung ihrer Ideen und Aktionen tatkräftig
unterstützen. Unser Traum wäre es, wenn wir bald wieder junge Familien für die
Kolpingarbeit begeistern und gewinnen könnten. Unsere Angebote könnten mit gemeinsamen
Aktivitäten beginnen, wie
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Fahrradausflüge in die nähere Umgebung mit Picknick und Spielen.
Wandertag an einem Ausflugsort.
Museums- oder Zoobesuch.
Paddeln auf der Niers.
Spiel-Nachmittage.
führen über Vortragsveranstaltungen, zu Erziehungs- und Ernährungsfragen
bis zu religiösen Aktivitäten zum Beispiel „Mitmach-Gottesdienst“
für die ganze Familie und Familienbildungswochen zu familienfreundlichen
Preisen.
Die Altersklassen „18 – 30“ und „31 – 45“ finden sich in unserem heutigen Programmangebot
nicht wieder. Wir suchen Menschen, die Lust haben, sich in ihrer Freizeit
zu engagieren, um für diese Altersgruppen ein ansprechendes Programm zu entwickeln.
Das könnte im Freizeitbereich genauso gut angesiedelt sein, wie im
Weiterbildungsbereich. Hier erwarten wir Eure Anregungen.
Der neue Vorstand ist gut aufgestellt. Unser neues Zentrum – bei der Action Medeor
– ist eingerichtet. Wir wollen hochmotiviert einen neuen Anfang wagen.
Unser Ziel:
Jedes Mitglied soll überzeugt sagen können: „Ich freue mich dazuzugehören! Ich
fühle mich in der Kolpingsfamilie Vorst wohl! Das ist mein Verein!“
Für den Vorstand
Maria Taube
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1931 75 Jahre 2006
KOLPINGSFAMILIE VORST
Sonntag, 15. Januar 2006, 11.00 Uhr
Sektempfang 2006
Wir starten nach dem Gottesdienst mit einem Sektempfang
in der „Alten Post“. In diesem Jahr möchten wir mit einem
Mittagstisch überraschen. Selbst Gekochtes und Gebakkenes
nach Mutters Art werden wir für einen erschwinglichen
Kostenbeitrag für Euch bereithalten.
Anmeldung bei: Heinz-Josef Schulze, Tel. 76 02
1. - 15. Februar 2006
Reise nach Portugal
Wir reisen an die Algarve zur Mandelblüte. Portugal ist
das Land der Seefahrer, der weiten Strände und der
schwermütigen Musik, der Zipfel Europas im Westen.
Portugal heute ist ein Land der Widersprüche, ein Land
des Umbruchs. Wir wohnen in einem 4****Hotel bei
Albufeira an der Fraia da Falesia. Die max. Teilnehmerzahl
sind 22 Personen.
Kosten: 650,– bis 700,– EUR pro Person, HP
Reiseleitung und Anmeldung: Maria Taube, Telefon 84 08
Sonntag, 12. Februar 2006, 9.00 Uhr
Winterwanderung in die Eifel
Es geht nach Rurberg und wandern dort zuerst zur
Urfttalsperre. Zum Mittag werden wir in das Ausflugslokal
„Urfttalsperre“ einkehren. Abfahrt ab Parkplatz Volksbank
mit Privat-Pkw‘s.
Die Fahrtkosten werden umgelegt.
Anmeldungen bei:
Wilfried Boms, Telefon 8 01 46
Klemens Surrey, Telefon 8 03 75

Samstag, 25. Februar 2006, 14.11 Uhr
Nelkensamstagszug
Unsere Kolpingsfamilie wird wieder beim Nelkensamstagszug
vertreten sein. Wir planen die Teilnahme mit einer
Fußgruppe und einem Wagen.
Wer gerne teilnehmen und eventuell helfen möchte, meldet
sich bitte umgehend bei
Michael Germes, Telefon 7 16 08 67
Donnerstag, 23. März 2006, 15.00 Uhr
Senioren-Nachmittag
Der Arbeitskreis „Aktiv ab 50“ gestaltet einen Nachmittag.
Es wird nicht nur Kaffee und Kuchen angeboten. Wir wollen
ein kleines Programm auf die Beine stellen. Wir hoffen
auf einen regen Besuch. Anmeldungen bis zum 15.
März 2006 bei: Heinz-Josef Schulze, Telefon 76 02
Sonntag, 2. April 2006, 15.30 Uhr, Haus Vorst
Generalversammlung
der Kolpingsfamilie Vorst mit einem gemütlichen Beisammensein
mit Kaffee und Kuchen.
Wir suchen junge interessierte Mitarbeiter für die Vorstandsarbeit.
Jedes Mitglied erhält eine schriftliche Einladung.
Mit Eurer Anwesenheit bekundet Ihr Euer Interesse
an unserer Arbeit. Herzliche Einladung an alle Kolpingmitglieder.
Ansprechpartner: Wilfried Boms, Telefon 8 01 46
Ostereier-Tipp
Nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr treffen wir uns zum
Ostereier-Tipp in der Altenstube am Markt. Der Ostereier-
Tipp ist eine alte Vorster Tradition. Gemeinsames Frühstück
mit „Eiertippen“. Die Eier werden zur Begrüßung mit
dem Tisch-Nachbarn aneinandergeschlagen.
Anmeldung bis zum 31.3.2006 bei:
Margret Pleunis, Telefon 74 39
19

20
75
Montag, 1. Mai 2006
Kevelaer-Wallfahrt
Jedes Jahr zum 1. Mai wird um 10.00 Uhr in Kevelaer die
heilige Pforte der Marienbasilika geöffnet.
6.00 Uhr Abfahrt der Fahrradpilger bei Familie Taube,
Oedter Str. 42 b. Die Strecke beträgt ca. 40 km.
8.00 Uhr Abfahrt der PKW-Pilger ab Parkplatz Volksbank.
Eine Mitfahrgelegenheit kann organisiert werden. In
Kevelaer treffen sich alle Pilger gegen 9.00 Uhr im Café
Nederkorn in der Nähe der Basilika zu einem Getränk. Ihr
seid Gäste der Kolpingsfamilie Vorst.
Nach dem Hochamt mit anschließender Pilgerpredigt und
einer Mittagspause wollen wir noch gemeinsam den Kreuzweg
gehen. Auf der Rückfahrt laden wir jeden Fahrradpilger
noch zu einem Eis ein.
Anmeldung bei Maria Taube, Telefon 84 08
Samstag, 10. Juni 2006, Haus Vorst
Jahre Kolpingsfamilie Vorst
11.00 Uhr Einweihung unserer Kolpingräume bei
„action medeor“.
15.00 Uhr Eintreffen der Gäste im Gemeindezentrum
„Haus Vorst“, Rheinische Kaffeetafel.
16.00 Uhr Festakt in „Haus Vorst“.
17.30 Uhr Festzug durch den Ort.
Kurzer Festzug vom Gemeindezentrum
„Haus Vorst“ mit den Bannerabordnungen
aus dem Diözesanverband Aachen zur
Pfarrkirche St. Godehard.
18.00 Uhr Feierlicher Gottesdienst in unserer
Pfarrkirche St. Godehard, musikalisch
gestaltet von der Gruppe Sing In ‘73
19.30 Uhr Familienabend der Kolpingsfamilie Vorst
mit gemeinsamen Abendessen und einem
kleinen Programm.

12. - 31. Juli 2006
Ferienmaßnahme auf Ameland
Auch in unserem Jubiläumsjahr veranstaltet der Arbeitskreis Ferien wieder eine
Ferienerholungsmaßnahme für Kinder 10 - 15 Jahre auf der holländischen Insel
Ameland, unweit der Ortschaft Buren auf dem Campingplatz Klein Vaarwater.
Die Maßnahme wird von Ulrich Leusch geleitet.
Die Kosten betragen insgesamt 390,– EUR.
(Sollten die zu erwartenden Zuschüsse ausfallen, so müssen evtl. 50,– EUR nachgezahlt werden).
Anmeldungen bei: Ingo Stadtfeld,
Heimerstr. 81, 41748 Viersen, Telefon 0 21 62 / 2 35 60
Samstag, 12. August 2006, 17.00 Uhr, Altenstube
Treffen der „Kolping-Oldies“
Wir treffen uns in der Altenstube in Vorst am Markt. Für das leibliche Wohl wird
gesorgt. Kosten hierfür sind am Veranstaltungsabend anteilmäßig zu entrichten.
Anmeldung bitte bis zum 1.6.2006 bei
Wolfgang Roesges, Telefon 0 21 62 / 7 06 13
E-Mail: wolfgang.roesges@gmx.de
Jakob van Heesch, Telefon 0 21 56 / 7 79 17
19. / 20. August 2006
Großes Sommerfest
mit Spiele-Marathon
Samstag, 19. August 2006, 18.00 Uhr
Hl. Messe, anschließend Start des Sommerfestes mit
Grillen, Lagerfeuer und Musik.
19.00 Uhr Eröffnung des 24-Stunden-Spiele-Marathons.
Hierzu werden Sponsoren gesucht. Wir bieten Übernachtungsmöglichkeiten
für Väter mit Kindern in Zelten.
Sonntag, 20. August 2006
Frühstück, Frühschoppen, Grillen und Kuchenbüffet.
21

22
Samstag, 16. September 2006
Fußwallfahrt nach Orsbeck
6.00 Uhr Pfarrkirche St. Godehard
Seit 1983 gehen wir jedes Jahr zu Fuß nach Orsbeck. Wir
haben damit eine alte Vorster Pfarr-Tradition wieder aufleben
lassen. Herzliche Einladung an alle mitzugehen. Uns
begleitet ein Fahrzeug, so dass im Notfall der Weg auch
im Fahrzeug fortgesetzt werden kann.
Auskünfte und Anmeldung bei: Georg Taube, Tel. 84 08
30. September - 7. Oktober 2006
Familienferien auf
Entdecken Sie Ameland. Eine Woche die westfriesische Ferieninsel besuchen.
Ameland bietet unterschiedliche Landschaften. Wir haben 10 Mobilheime reserviert.
Kosten je Mobilheim/Woche 375,– EUR + Reiserücktrittsvers.
Anmeldung: Wilfried Boms, Telefon 8 01 46 und Hans Holtschoppen, Telefon 81 89
Samstag, 28. Oktober 2006, 19.00 Uhr
&
Der Musikwettstreit
Ein Schwank in 3 Akten von Ingrid Flöth
Samstag, 28. Oktober 2006, 19.00 Uhr
Uraufführung im Gemeindezentrum „Haus Vorst“
Weitere Aufführungen:
Sonntag, 29. Oktober 2006, 16.00 Uhr, Haus Vorst
Samstag, 4. November 2006, 19.00 Uhr, Josefshalle Anrath
Sonntag, 5. November 2006, 16.00 Uhr, Josefshalle Anrath
Samstag, 18. November 2006, 19.00 Uhr
Sonntag, 19. November 2006, 19.00 Uhr
Forum Corneliusfeld St. Tönis
Achtung, geänderte Vorstellungs-Zeiten: Nicht mehr 20.00 Uhr,
sondern 19.00 Uhr !

Samstag, 2. Dezember 2006, 13.00 Uhr
Weihnachtsmarkt in Vorst
Zum 75-jährigen Jubiläum wird ein Weihnachtsmarkt rund
um den Kirchplatz stattfinden. Als Highlight wird eine lebendige
Krippe zu bestaunen sein. Der Weihnachtsbaum
wird geschmückt und am Abend wird der Nikolaus von
der Kirche herunterkommen und die Kinder bescheren.
Informationen bei: Peter Hackstein, Tel. 81 84
Sonntag, 10. Dezember 2006, Haus Vorst
Kolping-Gedenktag
10.00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche unter Mitwirkung
von „Sing In 73“.
11.15 Uhr gemeinsames Mittagessen, vorher Ehrungen
und Neuaufnahmen.
Kosten für das Essen:
Erwachsene und Jugendliche 7,50 EUR
Kinder bis 14 Jahre 5,00 EUR
Anmeldung bei: Wilfried Boms, Telefon 8 01 46 und Hans
Holtschoppen, Telefon 81 89
Samstag, 16. Dezember 2006
Weihnachtsbaumschlagen
Alle Jahre wieder fahren wir in den Grenzwald, um uns
mit der ganzen Familie unseren Weihnachtsbaum selbst
zu schlagen. Ein zünftiger Vormittag in geselliger Runde.
Für Essen und Trinken ist gesorgt. Bitte Becher, Teller und
Löffel mitbringen.
Anmeldung bei: Inge Bräuning, Telefon 86 18
Der Erlös aus den Veranstaltungen
im Jubiläumsjahr 2006 ist für
Vorster Kinder und Familien in Not
Hospiz Viersen-Dülken
Indienhilfe für Pfarrer Alphonse
23

Chronologie der Kolpingsfamilie Vorst
Der Heimatverein Vorst – „Freunde des Vörschter Platt“ – entdeckte im Kreisarchiv Viersen
das Statuten- und Gründungsbüchlein des Gesellenvereins Vorst vom 30. Januar 1870, unterschrieben
vom Bischof in Münster und dem Präses des Gesellenvereins Kaplan van der
Sand.
Alle weiteren Nachforschungen brachten aber keine weiteren Erkenntnisse, so dass wir auf
unsere Gründung am 31. Mai 1931 zurückblicken.
In der Chronik „50 Jahre Kolpingsfamilie Vorst“ sind die ersten 50 Jahre sehr umfangreich
beschrieben. Nachfolgend sind noch einmal Eckpunkte im Zeitraffer aufgelistet.
1931
31. Mai 29 junge Männer gründeten mit Kaplan Heinrich Moortz
den kath. Gesellenvereins Vorst.
Der Verein hatte ein reges Vereinsleben. Vorträge
religiöser, berufskundlicher und politischer Art wurden
gehalten. Die frohe Unterhaltung kam nicht zu kurz.
Dreimal wurde ein Theaterstück aufgeführt.
Ein fester Bestandteil des Gesellenvereins war der
Ostereiertipp.
Die alljährliche Wallfahrt nach Kevelaer war ebenso fester
Programmpunkt.
1932
16./ 17. Juli Niederrheinischer Gesellentag
1933/35
24
Leider ist nicht mehr viel überliefert. In der unruhigen Zeit
war es nicht ungefährlich, in christlichen Gruppen
zusammenzutreffen.
Die Änderung der Staatsführung brachte es letztendlich mit
sich, dass der Vereinsbetrieb eingestellt wurde und aus der
Öffentlichkeit verschwand. 1935 wagte sich noch einmal
eine kleine Gruppe zum Grab Adolph Kolpings nach Köln.
1961
30. April Gründungsfeier der Kolpingsfamilie Vorst.
Nach der erzwungenen Auflösung des Gesellenvereins
durch die Nationalsozialisten kam durch Kaplan Erwin
Gartz, der aushilfsweise in unserer Pfarre tätig war, ein
neuer Impuls.
1. Präses der KF Vorst ist Herr Kaplan Johannes Torka –
bei der Festmesse mit Bannerweihe waren auch

Bannerabordnungen der Nachbargemeinden vertreten.
12. Juni Referat: Das Kraftfeld der christlichen Ehe.
19. Juni Treff der neugegründeten Skatrunde.
02. Juli Familienabend in der Gaststätte Packbier.
04. September Vortrag zur Bundestagswahl in christlicher Sicht.
Referent: Konrektor E. Simons
30. September Teilnahme an der Marienwallfahrt des Bezirk Niederrhein in
Schaag.
09. Oktober Außergewöhnliche Generalversammlung – Neuwahl des
Seniors Peter van de Rieth. Senior Franz Moos trat von
seinem Amt zurück. Die KF hat jetzt 43 Mitglieder.
15. Oktober Wallfahrt der Kolpingsöhne nach Kevelaer.
30. Oktober Die Gruppe Altkolping kegelt im Lokal Moerschen.
20. November Referat: Pfr. Dr. Eschweiler informierte über das
bevorstehende Konzil.
04. Dezember Referat: Unsere Gemeinde in Gegenwart und Zukunft.
07. Dezember Kolpinggedenktag mit Einkehrtag im Kloster Knechtsteden.
1962
21. Januar Großes Bordfest auf dem Motorschiff „MS Schleck“.
Karnevalistischer Abend im Saal Gerkes.
05. Februar Referat: „Die Eltern waren ahnungslos“ .
15. Mai Vortrag von Kaplan Gatz über das Konzil in Rom
21. Mai Filmvorführung: Die Priesterweihe, anlässlich der Primiz
von Theo Ferfers
02. Juli Generalversammlung: „Wer unentschuldigt fehlt, muss mit
einem Bußgeld von 2,— DM rechnen.“
09. Juli Kegelabend bei Moerschen – es finden regelmäßig Kegelund
Skatabende statt.
12. November Lichtbildervortrag: Vorst und Umgebung.
02. Dezember Kolpinggedenktag mit offizieller Gründung und
Aufnahmefeier der Jungkolpinggruppe.
1963
12. Januar Bildungstag der KF des Bezirks Niederrhein in Grefrath.
27. Januar Karnevalistischer Büttenabend: „Treibjagd“ bei Gerkes.
18. Februar Religionsvortrag unseres Präses Kaplan Torka.
11. März Lichtbilderreihe über Südamerika
29. April Außergewöhnliche Generalversammlung – nach dieser
Versammlung wurde leider kein festes Programm herausgegeben.
16. September Treff der Mitglieder der Gruppe Jungkolping.
25

07. Oktober Referat des Jugendpflegers der Stadt Krefeld: „Muss
Familie langweilig sein?“
21. Oktober Farbfilm über Afrika – Leben und Arbeit der Missionare
21. November Bezirkstreffen der Kolpingsfamilien des Bezirks Niederrhein
1964
13. Januar Vortragsreihe unseres Präses Kaplan Johannes Torka –
erstreckte sich über mehrere Wochen.
1. Themenabend: Moderner Kirchenbau, architektonische
Gestaltungsmöglichkeiten im Inneren der Kirchen.
18. Januar Kegelabend bei Moerschen der Gruppe Altkolping.
24. Februar Referat unseres Präses: Ein Religionsgespräch für alle, wir
fragen, der Präses antwortet.
02. März Es werden weiterhin regelmäßig Quiz- und Spielabende
veranstaltet.
21. Februar Einkehrtag in Kloster Knechtsteden. Alle, die in die Gruppe
Kolping aufgenommen werden wollen, sind zur Teilnahme
verpflichtet.
16. Oktober Lichtbildervortrag im Pfarrheim: Reiseeindrücke,
Reiseerlebnisse aus Amerika.
1965
25. Januar Lichtbildervortrag über die Kirche in Ostasien. Vortrag und
Diskussion mit Pater Nieuwendyck, SVD.
08. März Diskussionsabend über die Liturgiereform: Warum immer
etwas Neues? - Leitung: Kaplan Torka.
29. April Fahrt zum 3. internationalen Kolpingtag 1965 in Köln – es
nahmen zehn Mitglieder teil.
19. Juni Generalversammlung: Außer dem festgelegten Programm
ist ein Ausflug nach Aachen geplant – Besichtigung der
Europaausstellung.
26. Oktober Referat: Die Kirchen in der modernen Welt.
30. Oktober Ferienbericht eines Kolpingbruders: Ein Jahr in Sao Paulo,
Brasilien.
09. November Referat: Kirche und Politik.
05. Dezember Kolpinggedenktag,
Gemeinschaftsmesse mit anschließendem gemeinsamen
Frühstück mit Aufnahme von Neumitgliedern – Beteiligung
bei der Einführung des neuen Pfarrers von St. Gotthardus:
Herr Pastor Ernst.
26

1966
02. Februar Diskussionsabend: Fragen der Kirchen an die Kirche.
Gesprächsleitung: Pastor Ernst. Der Vortrag soll die
Beschlüsse / Reformen und die Auswirkungen des
2. vatikanischen Konzils aufzeigen.
20. Februar „Ein toller Tag“ – Karnevalsveranstaltung der KF und des
Kirchenchores.
25. April Generalversammlung.
11. Oktober Filmabend – Vortrag eines Kolpingbruders: „Mein kranker
Gummibaum“, Blumen- und Heimgestaltung.
16. Oktober Einführung unseres neuen Präses Josef Wickeler.
17. Oktober Podiumsdiskussion mit drei Journalisten aus drei Ländern.
26. Oktober Filmabend in der Gaststätte Packbier. Bei dieser
Gelegenheit begrüßten wir unseren neuen Präses Kaplan
Josef Winkler.
13. Dezember Informatorischer Bibelabend, Das historische Weihnachtsgeschehen
im Licht der Wissenschaft. Referat.
1967
10. Januar Diaabend: Das Land am Nil, ein Reisebericht über Ägypten
11. April Glaubensgespräch.
26. April Generalversammlung – die KF zählt zurzeit 38 Mitglieder –
Jakob van Hessch, der 1965 zum Altsenior gewählt wurde,
versucht die Arbeit von Johannes Torka fortzuführen.
30. April Abendliche Fahrt nach Neersen – Besuch der Kapelle Klein
Jerusalem
19. September Referat unseres Präses Kaplan Josef Wickeler über das
Kolpingwerk in Deutschland
03. Oktober Elternforum Vorst: Informationsreihe mit Aussprache über
sechs Abende
07. November Kegel- und Skatturnier der Gruppe Altkolping in
regelmäßigen Abständen.
27. Januar Podiumsgespräch: Die kommunale Neugliederung in NRW.
1968
25. Februar Familienkarneval der KF im Pfarrheim.
23. April Generalversammlung mit Neuwahlen.
Zum Altsenior wurde Jakob van Heesch und zum Senior
27

Joachim Taube gewählt – eine Erhöhung des Beitrages
(DM 1,50) wurde von der Versammlung abgelehnt.
01. Mai Aufnahmefeier für fünf Neumitglieder in die KF, verbunden
mit einer Fahrt ins Grenzland nach Overhetfeld.
17. September Diskussionsabend unter dem Thema:
Wären wir bereit, wie die Tschechen, für unsere Freiheit
einzutreten – zurzeit ein sehr aktuelles Thema.
22. September Fahrt nach Losheim und Besuch bei Kaplan Wickeler
1969
09. Mai Generalversammlung.
Bei der Neuwahl des Vorstandes einigte man sich darauf,
anstelle des Seniors und des Altseniors einen
1. Vorsitzenden zu benennen. Zum 1. Vorsitzenden wurde
Karl-Heinz Beusch gewählt. Nach „heißer“ Diskussion
wurde beschlossen, den Beitrag auf monatlich DM 2,– zu
erhöhen.
16. September Vorstandssitzung.
Das Winterprogramm wird vorgestellt. Beteiligung der
Kolpingsfamilie an einem Elternforum des Pfarrgemeinderates.
Treff: donnerstags – es werden aktuelle Jugendthemen
behandelt.
9. Oktober Elternforum, gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat
fünf Vortragsabende, Themen:
„Die Erwachsenen verstehen mich nicht“.
„Die Flucht aus dem Nest“.
„Die Freizeit als Aufgabe“.
1970
5. Juni Kegel- und Skatabend bei Feuerstein. Treff 1 x im Monat
14. Mai Generalversammlung.
Als 1. Vorsitzender wurde Jakob van Heesch und als
2. Vorsitzender Hans-Josef Bisges gewählt.
21. Juni 4 Uhr Pirschgang mit unserem Jagd- und Forstmeister
Anton Keller.
03. November 1. Abend: Elternforum für Eltern und Jugendliche im
Pfarrheim. Das Forum wurde an 3 Abenden abgehalten.
06. Dezember Kolpinggedenktag mit Neuaufnahmen und Nikolausfeier für
die Kinder.
26. Dezember 9-tägiges Familienpädagogisches Seminar in Losheim/Eifel
28

1971
27. März Diözesankegelturnier.
Es haben sich insgesamt 16 Mannschaften gemeldet –
auch die Kolpingsfamilie Vorst nimmt an diesem Turnier teil
15. Mai Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens der Kolpingsfamilie
Vorst ist die Bezirkstagung der Kolpingsfamilien
Niederrhein in Vorst. Eingeladen sind die
Nachbargemeinden mit Bannerabordnungen. DV-Präses
P.K. Pohlmann zelebrierte den Gottesdienst.
30. Mai Beteiligung der Kolpingsfamilie Vorst an einem
Pfingstzeltlager.
28. September Das Elternforum wird wiederum an drei Abenden
veranstaltet.
12. Dezember Weihnachtsfeier im Pfarrheim.
1972
26. Januar Vortragsreihe Bezirk Niederrhein mit dem Thema:
Mitbestimmung- Instrument für eine Demokratisierung der
Wirtschaft.
07. Februar Jeden Montag Spieleabend im Pfarrheim.
01. März Vortragsreihe mit dem Thema: Freizeit in der
Konsumgesellschaft
03. April Generalversammlung mit Neuwahlen. Die KF besteht jetzt
aus 28 Mitgliedern.
24. Juni 3 Wochen Familienfreizeit in den Radstätter-Tauern.
1973
30. April Generalversammlung
Zum 1. Vorsitzenden wurde Johannes Heintges gewählt.
31. Mai Wandertag zur Eulenburg.
20. November Filmforum.
21. November Teilnahme am Kegelturnier in Nettetal-Schaag. Es werden
regelmäßig Spielabende (Schach- und Skat) im
Pfarrheim angeboten.
04. Dezember Gesprächsabend unter dem Thema: Kolping einst und jetzt.
Was kann das Kolpingwerk uns heute noch bieten?
09. Dezember Kegeln bei Feuerstein.
29

1974
05. März Filmforum.
22. März Generalversammlung im Pfarrheim.
Johannes Heintges wird wiedergewählt.
Die Kolpingsfamilie hat insgesamt 45 Mitglieder.
01. Mai Einführung des neuen Präses Herr Pastor Schuurmann.
Zuvor hatte der 1. Vorsitzende Jakob van Heesch Herrn
Schuurmann angesprochen, ob er dieses Amt übernehmen
wolle. Mit dem neuen Präses erhofft man sich einen neuen
„Aufschwung“ in der KF Vorst.
12. Juni 1. Schulungslager in Overhetfeld unter dem
Motto „Nichts für Lahme“.
20. Juli Familien-Freizeit in Oberzauch „Aktion Almrausch“.
29. August 2. Schulungslager in Overhetfeld unter dem Motto „Immer
schön fröhlich bleiben“.
17. September Vortragsabend, Thema: Braucht unsere Gesellschaft noch
die Familie?
24. September Gesprächsabende mit unserem Präses Pastor
Schuurmann. Die Abende fanden über das Jahr verteilt an
mehreren Abenden statt.
6. Oktober 1. Pfarrfest – organisiert und ins Leben gerufen durch die
Gruppen des AJV: Kellerteam, Kolping und Sing in „73“.
1975
10. Januar Gitarrenkurs für Anfänger und Fortgeschrittene.
14. Januar Filmforum.
28. Januar Regelmäßig wurden von unserem Präses Pfarrer
Schuurmann Gesprächsabende angeboten und gestaltet.
04. März Kolping schwimmt
07. März Vortrag: Sinn und Zweck des Kolpingwerkes heute
Referent: Georg Cichon.
11. März Dia- und Filmvortrag: Erinnerungen der letzten Jahre.
21. März Generalversammlung. Es wurde eine
Beitragserhöhung für Einzelmitglieder von DM 2,–
auf DM 3,– beschlossen – Wilfried Boms wird zum
1. Vorsitzenden gewählt.
22. März Papiersammlung (fanden regelmäßig statt).
23. Mai Jugendbildungslager in Overhetfeld.
27. Juni Gesprächsabend der Kolpingsfamilie.
19. Juli „Auf Schusters Rappen durch die Eifel“ – Eifelwanderung
mit 14 Jungen und Mädchen unter der Leitung von Wilfried
30

und Heidi Boms sowie Jakob van Heesch.
13. September Beteiligung am Pfarrfest 1975 mit drei
Kolpingaktionsständen.
19. November Wandertag im Grenzland.
05. Dezember Feier zum Kolpinggedenktag im Pfarrheim.
06. Dezember Weihnachtsbasar im Pfarrheim.
Das 2. Pfarrfest fand am 13. September 1975 rund um die Pfarrkirche St. Godehard statt.
1976
31. Jan Karnevalsveranstaltung unter dem Motto: „Doa lachs’te
dech kapott“.
13. Februar Generalversammlung.
1. Vorsitzender: Gotthard Wünsch.
20. Februar Vortrag: Kolping im politischen Leben.
09. März Diskussionsabend: „Freiheit – Lebenselement des
Menschen“.
10. März Wir bekommen die kleine Halle für unsere
Freizeitsportaktivitäten
02. April Die Tischtennismannschaft der Kolpingsfamilie Vorst wird
2. Sieger.
29. Mai Feier zum 45-jährigen Gründungstag (Jubiläum) der
Kolpingsfamilie Vorst, verbunden einer Bildersuchfahrt
durch das Kreisgebiet, einem Fußballturnier und der
Neugründung des Bezirks Krefeld.
31

13. Juni Diskussionsrunde, Leitung Präses Pastor Schuurmann.
Diese Diskussionsgesprächs-Abende fanden regelmäßig
statt.
17. Juli Sing in „73“ lädt zum Tennenfest bei Johannes Wilms ein.
07. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland unter der Leitung von Wilfried u. Heidi Boms.
18. Dezember Papiersammlung (fanden regelmäßig statt).
15. November Die Fußballmannschaft der Kolpingsfamilie Vorst
wird 2. Sieger.
27. November Weihnachtsbasar.
03. Dezember Feier zum Kolpinggedenktag und Aufnahme neuer
Mitglieder.
1977
15. Januar Karnevalsveranstaltung unter dem Motto: „Doa lachs’te
dech kapott II“.
24. Januar Sportabende 1 x in der Woche – montags auf dem
Sportplatz und donnerstags in der Sporthalle.
04. März Generalversammlung
Die Kolpingjugend bekommt neue Gruppen. Mittlerweile
existieren acht Gruppen die regelmäßig betreut werden.
28. März Gymnastik für Frauen und Mädchen (fanden regelmäßig
statt).
01. Mai Wandertag für alle.
21. Mai Die Fußballmannschaft der Kolpingsfamilie Vorst wird
Diözesanmeister und nimmt an den Landesmeisterschaften
der Kolpingsfamilie teil.
21. Juni Die Kolpingsfamilie meldet beim Wettbewerb
„Neumitglieder“ 30 neue Mitglieder nach Köln. Bis zum
Abschluss des Wettbewerbs können noch weitere 37
Neumitglieder gemeldet werden.
09. Juli Schwarzwaldwanderung unter der Leitung von Wilfried
und Heidi Boms.
30. Juli Zeltlager in Monschau unter der Leitung von Thomas van
Heesch.
10. September Die Kolpingsfamilie nimmt beim Pfarrfest teil. Ein
sensationelles Ergebnis kam zustande – 32.000 DM konnte
den Missionaren zur Verfügung gestellt werden.
19. Oktober Vortrag und Diskussion: „Hat die Familie in der
Kolpingsfamilie noch einen Platz?“
02. Dezember Kolpinggedenktag.
32

1978
25. Februar
Gemütliche Abende jeden Dienstag.
Kinderkarneval imPfarrheim.
18. März Altpapiersammlungen (Kolping sammelt in unregelmäßigen
Abständen weiter fleißig Altpapier).
07. April Generalversammlung im Pfarrheim.
08. April Teilnahme am Diözesantischtennisturnier in Giesenkirchen.
16. April Ostereier-Tipp.
01. Mai Fahrradsuchfahrt.
04. Mai Die Kolpingsfamilie wandert zu den „Süchtelner Höhen“ mit
Groß und Klein.
24. Mai Jugendlager in Overhetfeld.
03. Juni Diözesan-Fußballturnier in Vorst – 1. Sieger wird die
Mannschaft aus St. Tönis.
10. Juni Altpapiersammlung.
01. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland unter
der Leitung von Wilfried u. Heidi Boms.
05. September Vortrag: Energieeinsparung durch Isolierung.
10. September Beteiligung am Pfarrfest.
16. September Auto-Orientierungsfahrt der Kolpingsfamilie.
15. Oktober Kegelabend bei Feuerstein (regelmäßig wird sonntags
gekegelt).
17. Oktober Vortrag durch Herrn Kleinen – „Energie“ im Pfarrheim.
14. November Dia-Abend Fernost.
02. Dezember Weihnachtsbasar im Pfarrheim.
02. Dezember Kolpinggedenktag.
1979
30. März Generalversammlung, 1. Vorsitzender: Johannes Heintges.
Die Kolpingsfamilie hat zurzeit 88 Mitglieder.
08. April Teilnahme am DV-Tischtennisturnier in Giesenkirchen.
Die Tischtennismannschaften der Kolpingsfamilie Vorst
belegen den 1. und 2. Platz.
10. April Vortrags- und Diskussionsabend im Pfarrheim.
13. April Mitwirkung von Sing in „73“ an der Karfreitagsliturgie.
17. April Die Kolpingsfamilie bietet wieder ein Filmforum an.
01. Mai Fahrradsuchfahrt.
15. Mai wiederkehrende gemütliche Abende im Pfarrheim.
20. Juni Ferienmaßnahme Bleibuir/ Eifel.
23. Juli Start des dreiwöchigen Ferienlagers auf der holländischen
Insel Ameland unter der Leitung von Wilfried und Heidi
Boms.
33

15. September Kolping sammelt Altpapier.
24. Oktober Jugendleiterrunde.
30. Oktober 2. Briefmarkentauschabend der KF-Vorst war ein großer
Erfolg.
Die Erwachsenen übernehmen wieder die
Programmínitiative - die Jugendarbeit geht leicht zurück
08. Dezember Kolpinggedenktag.
1980
02. Januar Kolping begibt sich aufs Eis nach Grefrath.
24. Januar Jugenddisco auf Diözesanebene im Pfarrheim.
29. Januar Gesprächsabend mit dem Präses.
12. Februar Tischtennis- und Skatabend für jedermann.
08. März Die Gründer des Gesellenvereins treffen sich zu Kaffee und
Kuchen.
11. März 4. Briefmarkentauschabend.
18. März Renovierung des Saales im Pfarrheim.
15. März Beteiligung beim Frühlingsfest der „Freunde des Vörschter
Platt“.
21. März Generalversammlung – Jakob v. Heesch wird zum
1. Vorsitzenden gewählt.
07. April Ostereier-Tipp im Pfarrheim.
27. April Fahrt nach Nideggen.
01. Mai Fahrradsuchfahrt.
15. Mai Wanderfahrt in das Dreieck Arsbeck-Dahlheim-Rötgen.
31. Mai Die Tischtennismannschaft der Kolpingsfamilie Vorst wird
1. und 3. Sieger.
14. Juni Kolping sammelt weiter Altpapier.
12. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland unter der Leitung von Wilfried und Heidi Boms.
16. August Diözesan-Fußballturnier in Vorst.
25. Oktober Diözesan-Kegelturnier in Monschau.
13. Dezember Kolpinggedenktag.
1981
05. Januar 1. Kolping-Abend 1981. Treffen der Kolpingmitglieder jeden
Montagabend um 20 Uhr im Jugendheim.
27. Januar 1. Kegel-Abend 1981. Treff der Kegelgruppe einmal im
Monat in der Gaststätte Packbier.
19. März Generalversammlung, Ansprache vom Präses
34

Pfr. Johannes Schuurmann KF hat insgesamt 81 Mitglieder.
21. März Papier-Sammlung, fand mehrfach im Jahr statt.
29. März Internes Kegelturnier.
20. April Ostereier-Tipp.
01. Mai Fahrrad-Orientierungsfahrt.
10. Mai Teilnahme an der Gotthardus-Prozession.
29. Mai Jubiläum 50 Jahre Kolpingsfamilie Vorst Festprogramm
(29.– 31. Mai).
05. Juni Pfingst-Zeltlager.
24. Juni Die Kolpingsfamilie sammelt Lebensmittelpakete für
bedürftige polnische Familien.
01. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland unter der Leitung von Wilfried und Heidi Boms.
12. September Orsbeckwallfahrt.
17. Oktober Kolping sammelt Altpapier.
19. September Pfarrfest, KF mit mehreren Ständen vertreten.
05. Dezember Kolping-Gedenktag.
05. Dezember Weihnachtsbasar.
1982
20. März Beteilung am Frühlingsfest der „Freunde des Vörschter
Platt“.
26. März Generalversammlung.
12. April Ostereiertipp im Pfarrheim.
01. Mai Fahrradorientierungsfahrt.
20. Mai Familienwandertag in Brüggen – Schloss Dilborn.
27. Juni Familienfußballspiel gegen die Kinder des
„Kinderjugendheimes Schloss Dilborn“.
06. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland unter der Leitung von Wilfried und Heidi Boms.
18. September Orsbeck-Wallfahrt.
03. Oktober Diözesanversammlung / Diözesantag mit
Familiennachmittag.
08. Oktober Filmforum.
15. Oktober Bibelabend für alle.
20. Oktober Gesprächsabend im Pfarrheim.
10. November Kolping wirbt noch einmal für die „Polenaktion“.
14. November Besuch von Kindern des Waisenhauses Dillborn bei
Brüggen.
27. November Weihnachtsbasar.
04. Dezember Kolping-Gedenktag, Messe, Treff im Pfarrheim zu
35

Neuaufnahmen und Ehrungen. Ehrenmitgliedschaft an
Johann Kellewald.
12. Dezember Adventfeier. Zu Gast ist die Laienspielgruppe der
Kolpingsfamilie Elmpt.
1983
13. Januar Start des Erste Hilfe Kursus (7x).
15. Januar Altpapiersammlung zugunsten der „Polenaktion“.
18. März Generalversammlung KF hat zurzeit 109 Mitglieder.
30. April Diözesan-Tischtennisturnier in der Rudi-Demers-Halle in
Vorst.
30. Mai Kolping – Gesprächsabend mit dem Thema „Alkohol“ –
Thema Nr. 1.
12. Juni Kolping – Familienwandertag in Dillborn, Fußball mit
Kindern des Kinderheims Dillborn.
17. Juni Fahrrad –Orientierungsfahrt „Rund um Vorst“.
12. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland unter der Leitung von Wilfried und Heidi Boms.
28. Juni Besuch bei „action medeor“ mit Besichtigung und Führung.
24. November Info-Abend: Adolf Kolping und sein Werk.
03. Dezember Kolping-Gedenktag mit Neuaufnahmen.
15. Dezember Gesprächsabend: Krippen am Niederrhein.
1984
12. Januar Filmforum im Pfarrheim „20 Meilen unter dem Meer“.
Filmabende fanden einmal im Monat statt.
06. Februar Theaterring für Abonnenten: Schauspiel im Stadttheater
Krefeld.
30. März Kolping-Generalversammlung.
19. April Gründonnerstag, Anbetungsstunde der KF.
23. April Ostereiertipp in der Altenstube.
24. April Gruppenleiter-Aufbaukurs in Bleibuir.
26. Mai Diözesan-Tischtennisturnier in Rheydt-Giesenkirchen.
08. Juni Pfingstzeltlager in Eupen/ Belgien.
28. Juni Ferienfreizeit am Schliersee.
29. Juni 1. Ferienmaßnahme auf der holländischen Insel Ameland
unter der Leitung von Wilfried und Heidi Boms.
03. Juli Besuch der Karl-May-Festspiele in Elspe „Winnetou“.
17. Juni Fahrrad Orientierungsfahrt zum Hülser Berg.
18. Juli 2. Ferienmaßnahme auf der holländischen Insel Ameland
36

unter der Leitung von Wilfried Boms und Stefan van
Heesch.
06. Oktober Familienbildungswoche in Oberhundem/ Sauerland.
Thema: Arbeitszeitverkürzung – was kommt danach?
07. Oktober Solidaritätsessen zugunsten arbeitsloser Jugendlicher.
15. Oktober Gestecke aus Trockenblumen, Hobbykursangebot über vier
Treffen.
01. Dezember Altpapiersammlung.
2. Dezember Kolpinggedenktag.
1985
21. Februar „Das gesprochene Wort“ - Christ sein im Alltag. Referentin:
Schwester Reinhildis, Mülhausen.
12. März „Geld vom Finanzamt“ Referat.
28. März Generalversammlung 1985, anwesend Präses
Schuurmann.
08. April Ostereier-Tipp in der Gaststätte Moerschen (Schützenhof).
19. April Skatturnier der KF mit dem Bezirk Krefeld.
22. April „Töpferkurs“, Hobbykurs an vier Abenden.
16. Mai Familien-Wandertag nach Dillborn. Die Messe in Dillborn
gestaltete die Gruppe Sing in „73“.
10. Juni Theaterring in Krefeld: „Wie es Euch gefällt“,
Besuch regelmäßig.
10. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland.
14. September Wallfahrt nach Orsbeck.
21. September Diözesan-Kegelturnier in Breyell.
20. November Kolping-Gedenktag 1985, Neuaufnahmen, Gaststätte
Moerschen.
1986
17. Februar Kochkursus unter dem Thema: „Rund um´s Ei“, Hobbykurs
über vier Abende.
23. Februar Primizfeier in Vorst, Karl-Otto von Danwitz feiert seine erste
hl. Messe in Vorst, Festbankett in der Rudi-Demers-Halle.
31. März Ostereiertipp im Saale Moerschen.
22. April Generalversammlung 1986 im Saal Packbier,
die KF hat zurzeit 164 Mitglieder.
13. Dezember Ausgabe April, Nr. 1 – 86 von „Alles Murks?“ Vorgänger
unserer heutigen Flüster-Tüte – Kritikblatt der
37

Kolpingjugend. Erschien bis 2.1987.
06. Juni Familienwochenende in Bleibuir mit Kindern im Zeltlager.
12. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland
03. September Wallfahrten – heute wieder aktuell?
Referent: Pfarrer Geelen, Orsbeck.
08. September Wir renovieren den Kolpingsraum.
27. September Diözesan-Kegelturnier im Jugendheim Schaag.
07. Dezember Kolping-Gedenktag 1986 mit Neuaufnahmen in der
Gaststätte Moerschen.
1987
19. Februar Förderung der vorschulischen Entwicklung des Kindes
durch musikalische Früherziehung, Info/ Diskussionsreihe
über sechs Treffen.
22. Februar Einweihung unseres neuen Kolpingraumes im Pfarrheim
Vorst. Die „gute Stube“ der Kolpingsfamilie.
13. März Reisebericht über Israel, Diavortrag.
26. März Kindergeburtstag – Stress der Freude. Vorbereitung,
Spielideen.
30. März Glaubensgespräch: Ist Firmung noch in? – Was heißt
Religionsmüdigkeit?
03. April Generalversammlung.
01. Mai Wallfahrt nach Kevelaer. Der Papst besucht die
Marienstadt.
07. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland.
12. September Pfarrfest, Kolpingsfamilie beteiligt sich mit vier Aktionen.
05. Oktober Malen als Hobby, Kursangebot über mehrere Wochen.
07. Oktober Treffen des 1. Ernährungskursus, Kursangebot über zwei
Monate.
02. November Vortrag: Wie wecke ich die Liebe zum Buch?
06. Dezember Kolping-Gedenktag 1987 mit Neuaufnahmen.
13. Dezember Weihnachtsbasar.
1988
25. Februar Tanzen, Folklore, rythm. Gymnastik, Kurs 10 mal jeden
Donnerstag.
38

21. März Wie kann ich Jugendliche zum Glauben motivieren?
Glaubensgespräch.
28. März Kochkurs in Bleibuir unter dem Motto: „Unser täglich Brot“.
26. April Generalversammlung 1988, KF hat zur Zeit 142 Mitglieder.
13. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland.
11. November Beginn des Tanzkursus, es folgten insgesamt
10 Kursabende jeden Freitag.
04. Dezember Kolping-Gedenktag 1988 mit Neuaufnahmen.
Mitte September findet die Pfarr-Wallfahrt nach Orsbeck statt, die von der Kolpingsfamilie Vorst nach
vielen Jahren wieder ins Leben gerufen wurde. Hier eine Pilgergruppe an einem Bildstock in der Nähe
von Waldniel.
1989
13. Februar Seidenmalerei, drei Einführungsabende im Kolpingraum.
15. Februar Jogakursus, 5 x jeden Mittwoch im Pfarrheim.
22. Februar Tanzkursus für Anfänger, alle 14 Tage mittwochs.
13. März „Hawaii, das Paradies in der Südsee“, Diavortrag.
01. Mai Kolpingwallfahrt nach Kevelaer.
12. Juni Aquarellieren – Einführungskursus.
14. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland.
01. September Referat: Lässt sich Krebs ausrotten durch Gentechnik?
06. September Joga für Fortgeschrittene, 12 Übungsabende jeden
Mittwoch.
09. September Pfarrfest in Vorst, Beteiligung der KF Vorst mit mehreren
Aktionen.
39

19. Oktober Autogenes Training, Kursus für Anfänger, 10 x Treff jeden
Donnerstag.
06. November Diavortrag: Amerika, das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten.
03. Dezember Kolping-Gedenktag 1989, Hl. Messe mitgestaltet von
Gruppe Sing in „73“.
1990
01. Februar Ernährungskursus, findet über 16 Wochen regelmäßig statt
06. März Glaubensgespräch mit Pater Ludwig für Jugendliche und
Erwachsene.
09. März Generalversammlung KF hat jetzt 147 Mitglieder.
12. März Tanzkursus für Fortgeschrittene, 10 Treffen jeden Montag.
01. April Lauftreff in der Rottheide.
16. April Ostereiertipp am Ostermontag.
01. Mai Kolpingwallfahrt nach Kevelaer.
24. Mai Familienfahrradtour ins Grüne.
01. Juni Pfingstzeltlager in Monschau mit Kindern und Jugendlichen
04. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland.
07. August Fideles Kolpingmobil auf Deutschlandtour. Junge Leute aus
der KF Brigachtal/Schwarzwald suchen Ansprechpartner
für Alternativurlaub und besuchten auch die KF Vorst.
05. September Verabschiedung unseres Präses Pfarrer Johannes
Schuurmann.
13. September Seidenmalerei, vier Treffen jeden Dienstag.
15. September Orsbeck-Wallfahrt, Pater Ludwig nimmt an der Wallfahrt
teil.
20. Oktober Diözesan-Kegelturnier in Düren.
1991
01. Januar Beitragserhöhung laut Beschluss der Generalversammlung
1990.
01. Januar Erscheinen der 1. Flüster-Tüte.
06. Januar Verabschiedung von Pater Ludwig anlässlich des
Neujahrstreffens.
09. Februar Teilnahme einer 32-köpfigen Zwergen-Gruppe am
Nelkensamstagszug.
20. Februar Gitarrenkursus „Wie begleite ich Lieder auf der Gitarre“.
01. April Ostereiertipp im Pfarrsaal.
02. April Jeden Dienstag ab 19.30 Uhr Treffen der Laienspielgruppe
40

im Pfarrheim.
08. April Jeden Montag Basteln für den Adventsbasar im Pfarrheim.
14. April Teestube , der Treffpunkt für junge Erwachsene und
Jugendliche im Pfarrheim.
19. April Generalversammlung am Freitagabend mit Abendmesse.
Die Kolpingsfamilie hat 180 Mitglieder.
22. April Glaubensgespräch mit Pater Ludwig für Erwachsene und
Jugendliche.
25. April Referat: Der „stille“ – Widerstand – Kirche unter dem
Hakenkreuz, eine rheinische Pfarrgemeinde im
Nationalismus.
29. April Kolpingtreff im Kolpingraum mit Schachspielen, Skatspielen
u.a.
01. Mai Kevelaer-Wallfahrt der Fahrradpilger und Autopilger.
09. Mai Fahrradtour nach Kamp-Lintfort mit Besichtigung der
Klosteranlagen.
13. Mai Tanzübungsabend im Pfarrsaal für alle, die Lust zum
Tanzen haben.
17. Mai Pfingsttreff in Monschau-Mützenich / Eifel
31. Mai Familienbildungswochenende in Bleibuir / Eifel
Thema: Krieg und Frieden – kann ein Christ den Krieg
bejahen?
20. Juni Referat: Martin Luther aus katholischer Sicht.
22. Juni Diözesan-Fußball-Turnier in St. Tönis, Ausrichter
Kolpingsfamilie Vorst mit Fahrrad-Orientierungsfahrt nach
St. Tönis.
07. Juli Tagesausflug nach Rotterdam.
07. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
02. September Tanzkursus für Anfänger im Pfarrheim.
07. September Pfarrfest mit vielen Aktivitäten unserer Kolpingsfamilie.
14. September Orsbeck-Wallfahrt.
19. September Referat: 100 Jahre Sozialenzyklika, Vortragsreihe über die
geschichtliche Entwicklung der kath. Soziallehre.
22. September Fahrt zur Seligsprechung Adolph Kolpings nach Rom.
03. November Kolping-Gedenktag aus Anlass der Seligsprechung von
Adolph Kolping mit Gottesdienst und gemütlichem
Beisammensein im Schützenhof.
01. Dezember Adventsbasar im Pfarrheim.
1992
05. Januar Neujahrsempfang unserer Pfarrgemeinde.
12. Januar Nachweihnachtliche Feier - unsere Laienspielgruppe spielt
das Stück „Das Loch im Baum“.
41

02. Februar Kolpingfrühschoppen im Kolpingraum / Pfarrheim.
16. Februar „Drei tolle Väter“, 1. Theaterstück unserer Laienspielgruppe
29. Februar Nelkensamstagszug mit einer Gruppe unserer
Kolpingsfamilie.
09. April Gemeinschaftsmesse für die Lebenden und Verstorbenen
der Kolpingsfamilie.
03. Mai Familienausflug nach Trier mit Besichtigung der Innenstadt
und den Stätten aus der Römerzeit.
11. Mai Maiandacht der Kolpingsfamilie auf den Süchtelner Höhen.
28. Mai Familienwandertag: Paddeln auf der Niers – Kombinierte
Fahrrad- und Paddeltour für die ganze Familie mit Picknick
und Grillen.
02. Juni Kegelturnier gegen die Kolpingsfamilie Krefeld.
05. Juni Diözesan-Pfingstzeltlager für Jugendliche und Junge
Erwachsene in Oedt.
14. Juni Vogelwanderung im Grenzwald mit anschließendem
gemeinsamem Frühstück.
16. Juni Teilnahme als Ordner am Katholikentag in Karlsruhe.
26. Juni Familienbildungswochenende in Bleibuir / Eifel –
mit Zeltlager für die Kinder und Jugendlichen.
04. Juli Jahresfest der „Action Medeor“ mit einem Kolpingstand
„Hilfsaktion Rumänienhilfe“.
13. Juli Saisonabschlussabend mit Weinprobe, Grillen, Singen am
Lagerfeuer.
18. Juli Arbeitseinsatz Kolping Junge Erwachsene in Portugal.
21. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland.
11. August Erster Kolping-Transport nach Rumänien.
25. August Kolpingkegeln für Jugendliche um 18.00 Uhr und für
Erwachsene um 20.00 Uhr.
03. September Autogenes Training, wöchentlich donnerstags.
12. September Pfarrfest in Vorst auf dem Markt.
19. September Fußwallfahrt nach Orsbeck.
13. Oktober Malen auf Seide, Kursus für Anfänger und Fortgeschrittene.
07. November Wir bauen einen Drachen, Familientag für Interessierte.
29. November Adventsbasar im „Schwarzen Pferd“, Geschenkebasar,
Buchausstellung, Cafeteria, Frühschoppen.
1993
03. Januar Nachweihnachtliche Feier mit dem Jugendchor und einigen
musizierenden Jugendlichen.
13. Januar Bibel spielend entdecken, Kursus: Stell dir vor, du wärest
42

damals dabei gewesen. Schlüpfe in die Rolle eines
Jüngers, einer Frau, eines Gelehrten und berichte, was du
empfindest.
24. Januar Aufführung der Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ mit dem
Schwank „So eine Pfundsfamilie“.
08. Februar Verkehrsunfall - was nun? Tipps und Infos, was ist zu tun
nach einem Unfall.
05. April Kolpingabend mit Jakob.
Hier kann jedes Mitglied sich informieren, Anregungen
geben und Ideen verwirklichen. Außerdem bietet dieser
wöchentliche Treffpunkt die Möglichkeit, nette Leute zu
treffen, Karten zu spielen, Gesellschaftsspiele
auszuprobieren, zu basteln oder einfach nur zu klönen.
12. April Familienbildungswoche in Nieheim.
25. April Naturkundliche Wanderung durch Vorster Auen –
Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.
02. Mai Der Mai ist gekommen – musikalischer Frühschoppen.
07. Mai Kolpingbruder Ulrich Leusch ist Kehner Schützenkönig.
10. Mai Kolpingabend mit Fahrradtour vom Treffpunkt Marlies
Roosen – anschließend mit Jakob bei Spiel und Klönen.
20. Mai Familienwandertag mit Radtour zum Schloss Arcen /
Niederlande.
28. Mai Zweiter Transport unserer Kolpingsfamilie nach Rumänien.
02. Juni Bildungsurlaub für Menschen ab 50 Jahren in der
Kath. Begegnungsstätte St. Ludgerus in Helmstedt.
11. Juni Familienbildungswochenende in Bleibuir / Eifel.
28. Juni Saison-Abschluss-Fest mit Fahrradtour durch die Vorster
Auen und anschließendem Grillen mit Lagerfeuer im
Pfarrgarten.
13. Juli Ferienlager auf Ameland.
26. August Treffen für „Junge Familien“, Gespräch über
Programmgestaltung für das kommende Winterhalbjahr.
19. September Beteiligung am Evangelischen Gemeindefest mit einigen
Ständen.
06. Oktober Erste-Hilfe-Kursus.
07. Oktober Film-Forum für Erwachsene.
Wir wollen einmal im Monat einen Kinofilm zeigen oder ins
Kino fahren.
09. Oktober Familienferien in Prerow / Mecklenburg-Vorpommern.
09. Oktober Volleyball-Turnier in Vorst.
24. Oktober Theateraufführung von „Salz & Pfeffer“: „Omas neue
Kleider“.
09. November St. Martin in Vorst mit Verkauf von Püfferkes und Glühwein
43

zugunsten der Rumänienhilfe Vorst.
17. November 20 Jahre Sing In 73 mit Gottesdienst und Jubiläumsfeier im
Pfarrheim.
21. November Adventsbasar im „Schwarzen Pferd“.
04. Dezember Jahresausflug zum Weihnachtsmarkt nach Aachen mit
Stadtrundfahrt.
Die Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ führte im Jahre 1993 das Stück auf „Omas neue Kleider“. Mit von
der Partie waren dabei v.l. Christian Hasenau, Sebastian Arretz, Wolfgang Arretz, Michael Wolters (KF
Elmpt), Anne Holtschoppen, Heinz-Josef Köhler, Hanni Hasenau, Thomas Nellen, Jakob van Heesch;
vorne v.l. Sonja Borger, Ingrid Flöth und Judith Hensler.
1994
17. Januar Tischtennis für die Jugend im Pfarrheim.
23. Januar Eislaufen in Grefrath.
26. Januar Basteln von Kuscheltieren.
09. Februar Besuch von fünf Koreanern bei unserer Kolpingsfamilie.
13. Februar Besuch des Tulpensonntagszuges in Kaldenkirchen.
21. März Familienbildungswoche für Junge Familien in
Horath / Hunsrück.
01. April Flüster-Tüte in neuer Gestaltung.
03. April Familienbildungswoche in Salzbergen / Ems.
11. April Seidenmalen für Mutter und Kind.
19. April Politische Gesprächsreihe für alle Interessierten,
besondere Einladung an die Jungwähler
„Das Superwahljahr 1994“.
44

21. April Gewalt an Schulen, Gesprächsreihe für Eltern und Erzieher
30. April Stadtführung in Kempen.
09. Mai Jeden Montag Fahrradfahren ab Kolpingbank Oedter
Straße
16. Mai Tanzkursus für Anfänger.
03. Juni Familienbildungswochenende in Bleibuir / Eifel.
15. Juni Frauentreff mit Kinderbetreuung.
Thema: Ich fühle mich krank und weiß nicht warum.
28. Juni Beteiligung am Katholikentag in Dresden.
28. Juni Dreiwöchiges Ferienlager auf der holländischen Insel
Ameland.
08. August WEN-DO Selbstverteidigungs-Kursus für Mädchen.
16. August Kolpingtreff für Menschen über 60.
10. September Beteiligung der Kolpingsfamilie am Pfarrfest St. Godehard.
04. Oktober Wienreise der Kolpingsfamilie Vorst.
12. Oktober Abnehmen, aber mit Vernunft.
22. Oktober „Salz & Pfeffer“ führt den Schwank auf „Rambazamba am
Lido Makkaroni“.
29. Oktober Workshop „Futterhäuschen und Nistkästen.
Väter basteln mit ihren Kindern.
10. Dezember Tannenbaumschlagen für die ganze Familie.
1995
07. Januar Schlittschuhlaufen für die ganze Familie.
07. Januar „Carmen“ - Oper von Bizet – Opernhaus Düsseldorf.
22. Januar Laienspiel: „Rambazamba am Lido Makkaroni“.
15. März Frauentreff mit Kinderbetreuung, heute: Spiel- und
Buchausstellung.
01. April WENDO Selbstverteidigung für Frauen.
25. April Sticken, altes Hobby, neu entdeckt.
27. April Kochen für Männer.
08. Mai Fahrradfahren.
10. Juni Diözesan-Fußballturnier, Ausrichter: Kolpingjugend Vorst.
10. Juni Fahrrad-Orientierungsfahrt für Groß und Klein.
24. Juni 125 Jahre Kolping in Vorst: Aktionstag auf dem Sportplatz.
04. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
07. Oktober Diözesankegelturnier in Vorst.
11. Oktober Nepper, Schlepper, Bauernfänger – wie Senioren an der
Haustüre Übertölpelt werden.
28. Oktober Laienspiel: „Maximilian, der Starke“.
45

30. Oktober „Ich hab Null Bock auf Kirche“ , Gesprächsrunde für Eltern.
25. November Adventsbasar in allen Räumen des Pfarrheims.
16. Dezember Tannenbaumschlagen im Grenzwald.
Ein Höhepunkt in der Geschichte unserer Kolpingsfamilie war die Ausrichtung des Diözesan-Kegelturniers
1995 in Vorst. Noch heute sprechen viele Kolpinger von der hervorragenden Veranstaltung.
Im Jahre 1995 feierte die Kolpingsfamilie Vorst mit einem Sommerfest 125 Jahre Kolping in Vorst. Auf
dem Programm stand eine Feldmesse und viele Aktionen auf dem Sportplatz.
46

1996
07. Januar Nachweihnachtliche Feier mit kleinem Programm.
05. Februar „Hilfe, mein Kind lügt“ mit Dipl. Psychologe Dr. Zoch.
29. Februar „Der erfahrene, reife Kraftfahrer“, Trainingsprogramm für
den modernen Menschen ab 45.
07. März Treff „Aktiv ab 50“: Wie schütze ich mein Bargeld?
15. April „Wie Jugendliche glauben“ Abend für interessierte Eltern.
20. April Bezirkskegelturnier in Krefeld.
28. April Den Frühling sehen und hören, naturkundliche Wanderung
mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim.
04. Mai Schützen- und Heimatfest mit Schützenkönig Karsten
Ferfers.
13. Mai „Hilfe, mein Sohn wird ein Macker“, Probleme in der
Pubertät.
31. Mai Familienbildungswochenende in Bleibuir / Eifel.
19. Juni Seniorennachmittag: Wie erhalte ich meine Gesundheit im
Alter?
07. Juli Familienbildungswoche in Bad Saarow / Brandenburg.
15. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
18. August Tagesausflug nach Aachen.
07. September Pfarrfest St. Godehard mit vielen Kolpingständen.
22. September Frühschoppen mit Mittagessen in der „Alten Post“.
23. September Indienabend mit Dr. Alphons.
Fahrradtour des Kolping-Kegelklubs nach Hinsbeck. V.l. Johannes Heintges, Markus Arretz, Heinz-Josef
Schulze (verdeckt), Wolfgang Arretz, Jakob van Heesch, Agnes Wollziefer, Jakob Leusch, Karin
Thünemann, Hermut Wollziefer, Elisabeth van Heesch, Anneliese Klein, Gertrud Leusch (verdeckt), Marlies
Roosen, Helene Heintges und Marlene Schulze.
47

29. September Alternativer Tagesausflug nach Bonn.
21. Oktober Eine Reise nach Burundi – ein Land im Bürgerkrieg.
26. Oktober Laienspiel: „Der Meisterboxer“.
01. Dezember Weihnachtsmarkt in Vorst.
1997
06. Januar Basteln des Arbeitskreises „Junge Familien“ - Stofftiere.
09. Januar Rückengymnastik.
08. Februar Nelkensamstagszug in Vorst mit Beteiligung unserer
Kolpingsfamilie.
13. Februar Seidenmalerei.
23. Februar Kirchenrallye in unserer Pfarrkirche.
05. März Bastelkreis „Junge Familien“ – Ostergestecke.
20. März Bußgang mit anschließender Eucharistiefeier.
17. April Basteln „Junge Familien“ – Frühlingscollagen.
21. Mai Besichtigung der Rhenania Brauerei Krefeld.
28. Mai Rückengymnastik und Entspannungstraining.
06. Juni Familienbildungswochenende in Bleibuir / Eifel.
21. Juni Sommerfest auf dem Sportplatz.
23. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
Vorstand der Kolpingsfamilie Vorst im Jahre 1997: hinten v.l. Wilfried Boms, Reiner Kremers, Peter
Lindow, Inge Bräuning, Gabi Jansen, Judith Hensler, Maria Taube, Marlies Roosen, Jürgen Ricken,
Hans Holtschoppen; vorne v.l. Wolfgang Arretz, Hanni Hasenau, Vorsitzender Jakob van Heesch, Gertrud
Leusch, Präses Ludwig Kamm, Sonja Borger.
48

27. Juli Ferienspaß für Kinder „Fahrradtour nach
Mönchengladbach-Hardt.
22. August Workshop: Kreatives Gestalten – Holzarbeiten.
25. August Besichtigung der Rheinischen Post Düsseldorf.
27. August Schwimmen im H2Oh in St. Tönis.
19. September Frauenfrühstück, Thema „Impfung“.
25. Oktober Laienspiel: „Familie Hannemann“.
29. Oktober Rundgang im historischen Ortskern von Linn.
13. November „Christus an der Haustür? – Ist die Sekte ein Ausweg aus
persönlichen Problemen?
25. November Drogen, eine Gefahr für mein Kind?
30. November Weihnachtsmarkt in Vorst.
13. Dezember Weihnachtsbaumschlagen im Grenzwald.
Immer wieder ein Erlebnis waren die jahrelang durchgeführten Familien-Wochenenden in Bleibuir / Eifel.
Beim abendlichen Lagerfeuer mit Stockbrot grillen waren Groß und Klein Feuer und Flamme.
1998
20. Januar „Der Euro kommt“ – Was wird er uns bringen?
21. Januar Schlittschuhlaufen für Groß und Klein.
10. Februar Informationen für Vorstandsmitglieder über
Versicherungsfragen.
12. Februar Treffen des Arbeitskreises „Familie“.
02. März Frühschicht für Erwachsene.
15. März Kegeln für Frauen.
49

29. März Studienreise nach Israel.
23. April D-Mark ade! Keine Angst vor dem Euro.
25. April Fahrradtour für Jugendliche und Kinder ab 7 Jahren.
04. Mai Maiandacht des Kolpingbezirks Viersen in Süchteln.
23. Mai Familien-Schluff-Fahrt zum Hülser Berg.
29. Mai Pfingstzeltlager in Simmerath.
05. Juni Familienbildungswochenende in Bleibuir / Eifel.
21. Juni Saisonausklang: Fahrradtour zu den Krickenbecker Seen.
16. Juli Tagesausflug mit Pkws nach Zoute Lande/Halbinsel
Walchern.
19. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
09. August Tagesausflug mit Pkws zur Landesgartenschau Jülich.
09. August Hallo Familien! Minigolf für Familien mit kleinen Kindern.
12. September Pfarrfest in Vorst.
27. September Primizfeier unseres Kolpingbruders Gregor Huben.
24. Oktober Laienspiel: „Der doppelte Bräutigam“.
26. Oktober Folkloretanz.
23. November Die Neue Deutsche Rechtschreibung – Informationsabend.
29. November 3. Weihnachtsmarkt in Vorst.
11. Dezember Die Zeit ist erfüllt – Adventliche Besinnung.
1999
15. Januar Klausurtagung des Vorstands, der Gruppenleiter und aller
in der Kolpingsfamilie Engagierten in Daun / Eifel.
18. Januar Besuch des Kramermuseum in Kempen.
25. Januar Aquarellieren für Kinder.
16. Februar Karnevalistisches Frühstück.
22. Februar Frühschicht für Erwachsene.
18. März Besichtigung der Dorenburg in Grefrath.
19. März Jugendkreuzweg nach St. Peter.
05. April Familienbildungswoche in Daun / Eifel.
25.04.199 Tagesausflug nach Arcen / Niederlande.
27. Mai Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht und
Patiententestament.
07. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
21. Juli Tagesausflug nach Oostkapelle / Niederlande.
01. August Minigolfturnier in St. Tönis – für Familien.
14. August Großes Sommerfest auf dem Sportplatz.
18. September Fußwallfahrt und Fahrradwallfahrt nach Orsbeck.
26. September „Les Miserables“, Musicalbesuch in Duisburg.
50

29. September Halbtagesausflug „Niederrheinrundfahrt“ mit
Hafenrundfahrt Duisburg.
23. Oktober Laienspiel: „Der Mehlwurm“
25. Oktober Wann tritt die Pflegeversicherung ein?
28. November Weihnachtsmarkt in Vorst.
18. Dezember Weihnachtsbaumschlagen im Grenzwald.
31. Dezember Silvesterfeier im Pfarrheim.
2000
04. März Nelkensamstagszug in Vorst, Imbissstand am Markt.
22. März Tagesausflug nach Kerpen und Köln.
24. April Reise nach Prag.
07. Juni Tagesausflug zum Heilige Land Museum nach Nijmegen.
13. Juni Heiligtumsfahrt nach Aachen.
15. Juni Marktfrühstück im Mertenshof in St. Tönis.
22. Juni Familientag unserer Kolpingsfamilie Vorst, Grillen im
Pfarrgarten.
20. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
18. August Grillen im Pfarrgarten – Saisonbeginn.
25. August Familienbildungswochenende in Daun / Eifel.
09. September Pfarrfest 2000 in Vorst.
11. September Erbschaft – Testament – Erbschaftssteuer.
Der Familientag, den unsere Kolpingsfamilie jedes Jahr nach der Fronleichnams-Prozession im Pfarrgarten
durchführt, findet bei Jung und Alt immer viel Anklang.
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16. September Fuß- und Fahrrad-Wallfahrt nach Orsbeck.
17. September Mit dem Schluff zum Hülser Berg.
19. Oktober Besichtigung von Action Medeor.
28. Oktober Laienspiel: „Eine unglaubliche Geschichte“.
04. November Autogenes Training.
08. November Besichtigung Kerzenfabrik Engels in Kempen.
09. November St. Martin – Verkauf von Glühwein und Püfferkes.
03. Dezember Weihnachtsmarkt in Vorst.
Mit ihrem Trödelladen in der Kuhstraße neben dem alten Pfarrhaus unterstützt Margret Pleunis mit einem
nicht unerheblichen Betrag seit Jahren die von unserer Kolpingsfamilie gegründete Rumänienhilfe
Vorst.
2001
03. Januar Neujahrsfrühstück – Aktiv ab 50.
13. Januar Workshop zur Innenstadtentwicklung, Ortskern Vorst.
05. Februar Rumänienhilfe Vorst – ist das immer noch nötig? – Vortrag.
07. Februar Seminar: Grüne Gentechnik, drei Informationsabende.
24. Februar Zug-Erwartungsstand und Karnevalstreff auf dem Markt.
27. Februar Bunter Karnevalsausklang.
14. März „Casinonachmittag“ Der Saal vom Pfarrheim wurde eine
„Spielhölle“.
27. April Halbtagesausflug nach Xanten.
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Die Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ feierte im April 2001 ihr 10-jähriges Jubiläum mit einer imposanten
Märchen-Aufführung „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“.
28. April 10 Jahre Laienspiel: Märchen „Der Teufel mit den drei
goldenen Haaren“.
10. Mai Bürgermeister Schwarz nimmt Stellung.
04. Juni Busreise nach Ungarn.
07. Juni Sing- und Spielabend im Pfarrheim.
25. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
05. August Fahrradtour nach Hohenbudberg.
25. August Sommerfest im Pfarrgarten.
06. September Kolpingabend im Pfarrheim.
08. September Evangelisches Gemeindefest mit Beteiligung unserer
Kolpingsfamilie.
23. Oktober Die Fraktionen nehmen Stellung zur Innenstadtentwicklung
von Vorst.
27. Oktober Laienspiel: „Das Damenduell“.
04. November Der etwas andere Sonntag für Frauen: Kegeln, Klönen,
lecker essen.
07. November Halbtagesausflug nach Walsum, Stadtrundfahrt in Duisburg
02. Dezember Weihnachtsmarkt in Vorst.
28. Dezember Kirchen- und Krippenbesichtigung in Vorst.
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Im Dezember treffen sich die Kolpinger im Grenzwald zum Tannenbaumschlagen. Hier kann man sich
seinen Baum für die Festtage selbst im Wald schlagen, Glühwein und heißen Kakao trinken und eine
deftige Erbsensuppe essen. Besonders romantisch, wenn es am Morgen geschneit hat.
2002
22. Januar Spielenachmittag mit BINGO.
12. Februar Bildungs- und Erholungsreise nach Ohlstadt.
06. März Die homöopathische Hausapotheke.
17. April Tagesausflug zum Keukenhof / Niederlande.
15. Mai Pilgergang durch den Forstwald.
30. Mai Familientag der Kolpingsfamilie Vorst.
29. Juni Medeorfest.
29. Juni Bildungs- und Erholungsreise nach Südtirol.
24. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
07. September Pfarrfest in Vorst.
26. Oktober Laienspiel: „Die Kur“.
2003
02. Januar Besichtigung der Krippe.
23. Januar Kolpingabend: Serviettentechnik.
08. Mai Besuch des Vorster Heimathauses.
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18. Mai Tanztee in Haus Vorst.
06. Juni Fahrradtour in Berlin und Brandenburg.
07. Juni Pfingstzeltlager in Mürzenich / Eifel.
19. Juni Familientag unserer Kolpingsfamilie, Grillen im Pfarrgarten.
13. Juli Mit dem Schluff zum Hülserberg.
20. Juli Besuch der Karl-May-Festspiele in Elspe.
06. August Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
07. September Fahrradtour „Tour de Ruhr“.
09. September Tagesausflug ins Bergische Land.
28. September 1. Kolping-Staudenbörse.
03. Oktober Busreise in die Toscana.
25. Oktober Laienspiel: „Die Erb-Tant“
13. November Tagesausflug zur Krippana.
30. November Vorster Weihnachtsmarkt.
05. Dezember Advents- und Nikolausfeier „Aktiv ab 50“.
2004
08. Januar Kolping-Tafelrunde mit Jakob van Heesch.
16. Januar Familienbildungswochenende in Daun / Eifel.
29. Januar Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
11. Februar Tagesausflug nach Aachen.
03. März Schreibwerkstatt – Gedanken und Erinnerungen zu Papier
bringen.
16. März Kegeln für „Aktiv ab 50“.
01. April Basteln für Familien mit Sonja Borger.
08. April Anbetungsstunde nach der Abendmahlsfeier.
12. April Gemeinschaftsmesse und Ostereiertipp am Ostermontag.
21. April Besuch im Krefelder Zoo.
24. April Fahrradtour durch das Rotbachtal.
24. Mai Gesundheitsreform, was bedeutet sie für unseren
Geldbeutel?
10. Juni Familientag der Kolpingsfamilie Vorst mit Grillen im
Pfarrgarten.
20. Juni Ausflug nach Köln mit Besuch des „Hännes’chen Theaters“
01. Juli Fahrradtour nach Brüggen und zum Venekoten-See.
09. Juli 40 Jahre action medeor mit unseren Kolpingständen.
19. Juli Spaziergang bzw. Wanderung um Vorst mit
anschließendem Grillfest und Musik.
28. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
05. September Tagesfahrt zu den Karl-May-Festspielen nach Elspe.
11. September Diözesan-Kegelturnier in Vorst.
18. September Besuch der Partnerstadt Vorst in Belgien.
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Winterwanderung im Sauerland, nach vielen Jahren wurde dieser Programmpunkt noch einmal ins Leben
gerufen.
Fahrten und Reisen sind feste Bestandteile schon seit Jahren im Programm unserer Kolpingsfamilie.
Dementsprechend gut ist auch der Zuspruch, ob es nun Fahrradtouren, Wanderungen, Bus- oder Flugreisen
sind.
26. September 2. Staudenbörse der Kolpingsfamilie Vorst.
11. Oktober Herbstfest, bunter Abend mit Musik, Tanz, Essen und
Trinken.
17. Oktober Museumstag: Abtei Kloster Kamp.
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30. Oktober Laienspiel: „Dreistes Stück im Greisenglück“.
21. November Museumstag: „Was wissen wir vom Wasser?“
28. November Weihnachtsbasar im Saal von Haus Vorst.
13. Dezember Tagesausflug nach Münster mit Besuch des
Weihnachtsmarktes.
Ganz neu im Programm ist seit zwei Jahren vor dem 1. Adventssonntag das Weihnachtsbaumschmücken
auf dem Markt vor der Pfarrkirche, an dem sich viele Grundschulkinder beteiligen.
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2005
30. Januar Winterwanderung im Sauerland.
08. Februar Karnevalistischer Nachmittag „Aktiv ab 50“.
12. Februar Weltjugendtagskreuz in Vorst.
16. März Fahrt nach Marcienne und Glasmalerei-Museum.
12. April Tages-Bahn-Ausflug zur Ausstellung „Tutanchamun“.
29. April Busreise ins Allgäu nach Wertach.
17. Mai Tages-Fahrradtour nach Wachtendonk.
26. Mai Familientag der Kolpingsfamilie Vorst mit Grillen im
Pfarrgarten.
31. Mai Tages-Fahrradtour nach Issum mit Besichtigung der
Brauerei Diebels.
22. Juni Idylle zwischen Viehweiden und Vorgestern mit
Betriebsbesichtigung von „Heckenrose“.
12. Juli Tagesausflug nach Braubach zur Marksburg.
27. Juli Dreiwöchiges Ferienlager auf der holl. Insel Ameland.
12. September Besinnungs- und Erholungswoche für Frauen in Soest .
25. September Fahrt mit der DB zur Landesgartenschau nach Leverkusen.
20. Oktober Besuch im Museum der ehemaligen Paramentenweberei
Gotzes in Krefeld.
29. Oktober Laienspiel: „Thommys tolle Tanten“.
10. November Nordic Walking Kurs für Interessierte.
Nelkensamstagszug in Vorst im Jahr 2006 unter Beteiligung einer Gruppe Kolpinger.
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Ostereiertipp oben – hier in der Altenstube am Markt – und die Kevelaer-Wallfahrt der Kolpingsfamilien
vom Niederrhein am 1. Mai unten sind schon seit vielen Jahren feste Bestandteile unseres Jahres-
Programms. Heinz-Josef Schulze verlässt mit dem Kolping-Banner die Basilika in Kevelaer.
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27. November Weihnachtsbasar im Saal von Haus Vorst.
30. November Tagesausflug nach Soest mit Besuch des
Weihnachtsmarktes.
07. Dezember Offenes Adventssingen mit Bea Nyga.
2006
12. Januar Sektempfang mit Mittagstisch in der Altenstube.
29. Januar Wir gehen ins Theater: Pappköpp“ nach Krefeld.
01. Februar Flug-Reise nach Portugal.
21. Februar Kinobesuch – Fahrt mit der DB.
10. März Vorstands-Klausur-Wochenende in Soest.
25. März Creativa - Ausstellung für kreatives Gestalten in der
Dortmunder Westfalenhalle.
10. Juni 75 Jahre Kolpingsfamilie Vorst – Jubiläumsveranstaltung.
Die Gotthardus-Prozession am Patronatsfest Anfang Mai – schon seit vielen Jahren mit Beteiligung
unserer Kolpingsfamilie.
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Gebet der Kolpingsfamilie
Herr Jesus Christus, deine Botschaft zu
verkünden und sie in die Tat umzusetzen, ist
dein Auftrag an die Kirche. Wir danken dir
für dein Vertrauen, das du in die Menschen
gesetzt hast. Wir danken dir für den Menschen
Adolph Kolping, der uns in dieser Aufgabe
zum Vorbild wurde. Gib uns die Gaben,
durch die er sein Werk prägte: Gläubigkeit
und Selbstvertrauen, Lebensernst und Freude,
Selbstverantwortung und Solidarität,
Geschichtsbewusstsein und Fortschrittswille.
Stärke unseren Glauben, damit wir der Welt
und ihren Forderungen nicht ausweichen.
Wecke in uns die Hoffnung, dass wir Freude
verbreiten, wo wir uns um Menschen bemühen.
Festige die Liebe, dass wir verantwortungsvoll
mitarbeiten an der Entwicklung der
Kirche und einer menschlichen Gesellschaft.
Unsere Gemeinschaft im Kolpingwerk soll
ein Anfang sein für dein kommendes Reich.
Wir sind bereit. Amen.
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Gebet um die Heiligsprechung des Seligen Adolph Kolping
Allmächtiger, ewiger Gott !
Du hast uns den Seligen Adolph Kolping als Fürsprecher und
Vorbild geschenkt. Sein Leben war erfüllt von der Sorge für junge
Menschen in religiöser und sozialer Not. Vielen war er ein
unermüdlicher Seelsorger, väterlicher Ratgeber, geduldiger Lehrer
und treuer Freund.
Er hat uns die Liebe zu deinem Sohn vorgelebt. Seine Treue zur
Kirche ist uns ein Vorbild. Sein Anliegen war es Arbeit, Familie
und Gesellschaft im Licht unseres Glaubens zu verstehen. Gegenseitige
Hilfe in Gemeinschaft verstand er als Ausdruck christlicher
Nächstenliebe. Aus der Heiligen Schrift, den Sakramenten
und dem Gebet schöpfte er die Kraft, ein Werk zu schaffen, das
dir und den Menschen dienen soll.
Zu allen Zeiten hast du uns Menschen zur Mitarbeit am Aufbau
deines Reiches berufen, darum bitten wir dich: Lass uns heute
mitwirken an der Überwindung von Armut, Ungerechtigkeit und
Hoffnungslosigkeit. Hilf uns, auf die Fürsprache des Seligen
Adolph Kolping, mutig für das menschliche Leben und den Schutz
von Ehe und Familie einzutreten. Lass uns in der Gemeinschaft
deiner Kirche und des Internationalen Kolpingwerkes Salz für
die Erde und Licht für die Welt sein.
Erfülle unsere Hoffnung, Adolph Kolping in der Gemeinschaft
mit der ganzen Kirche in allen Sprachen und Nationen als Heiligen
verehren zu dürfen. Lass uns durch Glauben, Hoffnung und
Liebe an der Vollendung deines Reiches in dieser Welt mitarbeiten,
wie es Adolph Kolping getan hat.
Darum bitten wir dich, durch Christus, unseren Herrn. Amen!