TU Kaiserslautern - AG Softwaretechnik
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Aufgabe 6 Imperative Programmierung mit Java<br />
Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Bereiten Sie diese Aufgabe bis zu Ihrer<br />
nächsten Übungsstunde vor, so dass Sie bei Unklarheiten nachfragen und die Antworten diskutieren können.<br />
wahr falsch<br />
� � Ausdrücke in Java erzeugen keine Seiteneffekte.<br />
� � Jeder Ausdruck ist eine Anweisung.<br />
� � Es gibt Anweisungen, welche die Abfolge, in der Anweisungen abgearbeitet werden,<br />
beeinflussen.<br />
� � Auf der rechten Seite einer Zuweisung kann ein Prozeduraufruf stehen.<br />
� � Überall dort wo eine einzelne Anweisung stehen kann, kann auch ein Anweisungsblock<br />
stehen.<br />
� � Der Rumpf einer while-Anweisung wird mindestens einmal ausgeführt.<br />
� � Die Schleifenvariable einer for-Schleife kann auch um mehr als eins pro Schleifendurchlauf<br />
erhöht werden.<br />
� � Geschachtelte Fallunterscheidungen lassen sich durch eine Auswahlanweisung ersetzen.<br />
� � Prozeduren enthalten Anweisungen und liefern immer ein Ergebnis.<br />
� � Eine Prozedur kann sich in ihrem Rumpf selbst aufrufen.<br />
� � Jede Prozedurinkarnation hat ihre eigenen lokalen Variablen.<br />
� � Wenn v eine lokale Variable einer Prozedur ist, dann wird mit v immer dieselbe Speichervariable<br />
angesprochen.<br />
� � Auf jede Variable kann während der gesamten Programmausführung zugegriffen<br />
werden.<br />
� � Eine Variable des Typs boolean[] speichert ein Feld.<br />
� � Ein Programm kann Felder erzeugen, auf die es später nicht mehr zugreifen kann.<br />
� � Es kann mehrere Variablen geben, die auf dasselbe Feld zeigen.