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Aktuelle Ausgabe als PDF - Technologiefabrik Karlsruhe GmbH

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E D I T O R I A L<br />

Netzwerken wird in der <strong>Technologiefabrik</strong><br />

seit jeher groß geschrieben – und das<br />

fängt schon beim Frühstück an. Genauer<br />

gesagt: bei „Technologie zum Frühstück“.<br />

Regelmäßig lädt die <strong>Technologiefabrik</strong> bei<br />

dieser internen Veranstaltung die hier ansässigen<br />

Unternehmer und Unternehmerinnen<br />

zum Frühstücken und Netzwerken<br />

ein. Somit ist ein effektiver Austausch und<br />

ein faches Kontakte knüpfen von Unter neh -<br />

mer kolleginnen und -kollegen möglich.<br />

Ein gutes Beispiel für ein erfolgreiches Miteinander<br />

ist auch das Forschungszentrum<br />

Informatik FZI. Über 150 wissenschaftliche<br />

Mitarbeiter entwickeln in <strong>Karlsruhe</strong> und an<br />

der FZI-Außenstelle in Berlin für ihre Partner<br />

Konzepte für betriebliche Organisationsaufgaben<br />

sowie Software- und System -<br />

lösungen und setzen diese in innovative<br />

Produkte, Dienstleistungen und Geschäfts -<br />

prozesse um. Die <strong>Technologiefabrik</strong> und<br />

das FZI pflegen dabei seit vielen Jahren ein<br />

gutes und kooperatives Verhältnis.<br />

Menschen zusammenbringen – das ist auch<br />

das Ziel von PocketTaxi, einem in der Tech -<br />

nologiefabrik ansässigen Startup, dessen<br />

innovatives Konzept es ermöglicht, spontane<br />

Fahrgemeinschaften per Smartphone-<br />

App oder über die PocketTaxi Webseite zu<br />

organisieren. Für die benzin- und geld -<br />

sparende Idee wurde das Unternehmen<br />

nun im Rahmen von „Das Fest“ offiziell <strong>als</strong><br />

„Übermorgenmacher“ ausgezeichnet.<br />

Diese und weitere interessante Geschichten<br />

erwarten Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong> der<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> <strong>Karlsruhe</strong> aktuell. Wir<br />

wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.<br />

Prof. Hans-Peter Mengele Herbert Hoffmann<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> aktuell – 4/2012<br />

Der Erfahrungsaustausch stand in Horb im Mittelpunkt.<br />

Verbandssitzung in Horb / Vorstand erweitert<br />

In Horb am Neckar tagte die jüngste Sitzung<br />

des Verbandes der Baden-Württembergischen<br />

Technologie- und Gründerzentren. Bürgermeister<br />

Jan Zeitler begrüßte die Teilnehmer<br />

der Sitzung und stellte in kurzen Zügen die<br />

Region Horb vor. Danach stellte Herr Prof.<br />

von Viebahn das Konzept der Dualen Hochschule<br />

Horb vor. Er erläutert sowohl die Entstehung<br />

des Campus Horb <strong>als</strong> auch das derzeitige<br />

Studienangebot an der Dualen Hoch -<br />

In Horb fand zudem eine Mitgliederversammlung<br />

statt. Auf der Agenda standen hier<br />

auch Neuwahlen des Vorstandes. Herbert<br />

Hoffmann, Vorsitzender des Vorstandes,<br />

wurde in seinem Amt bestätigt, ebenso in<br />

Ihrem Amt bestätigt wurden Ulrike Hudelmaier<br />

(Ulm) und Dieter Knorpp (St. Georgen).<br />

Zur Wahl im Vorstand stellten sich zu-<br />

schule. Direkt im Anschluss an seine Ausführungen<br />

informierte Herr Blochwitz die<br />

Verbandsmitglieder über die Entstehung, die<br />

Aufgabe und das Leistungsspektrum des<br />

Technologiezentrums Horb. Die Sitzung in<br />

Horb ermöglichte es den Leiterinnen und<br />

Leitern der Zentren nicht nur einen Blick<br />

über den Tellerrand zu werfen, sondern sich<br />

auch gegenseitig intensiv über aktuelle<br />

Aspekte und Themenfelder auszutauschen.<br />

Der neu gewählte<br />

Vorstand (von links):<br />

Dieter Knorpp (St. Ge -<br />

orgen), Diana Stöcker<br />

(Lörrach), Herbert<br />

Hoffmann (<strong>Karlsruhe</strong>),<br />

Ulrike Hudelmaier<br />

(Ulm), Axel Blochwitz<br />

(Horb a. N.), Reinhold<br />

Mesch (Bühl) und<br />

Alexander Fauck<br />

(Karls ruhe).<br />

dem vier weitere Personen, die alle ebenfalls<br />

gewählt wurden. Der Vorstand des Verbandes<br />

besteht nun aus insgesamt sieben Personen.<br />

Er verfügt damit nicht nur über mehr<br />

Präsenz, sondern ist somit auch deutlich<br />

handlungsfähiger <strong>als</strong> bisher und kann die Interessen<br />

der Mitglieder in Baden-Württemberg<br />

besser vertreten.

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