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TEFAK - Technologiefabrik Karlsruhe GmbH

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2/10<br />

aktuell<br />

Das Kompetenzzentrum für Unternehmensgründungen: 290 Unternehmen betreut - 97 % Erfolgsquote - 5.500 Arbeitsplätze geschaffen<br />

I N H A L T<br />

1 / ‘<strong>TEFAK</strong>’-Unternehmergespräche<br />

1 / Suchmaschinenoptimierung<br />

effizient gestalten<br />

2 / Ausgezeichnet!<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> prämiert<br />

innovative Ideen<br />

4 / Vorstand des Verbandes der<br />

Gründerzentren formiert sich<br />

neu<br />

4 / <strong>Technologiefabrik</strong><br />

veröffentlicht neuen Leitfaden<br />

„Suchmaschinenoptimierung – ohne Programmierkenntnisse“<br />

lautete der Titel einer<br />

Veranstaltung der Praxisreihe Fachthemen,<br />

die jüngst in der <strong>Technologiefabrik</strong> stattfand.<br />

Viele Websites sind statisch oder weisen veraltete<br />

Inhalte auf und werden so von den<br />

gängigen Suchmaschinen nur schwer gefun -<br />

den, zu groß und zu dicht ist der Dschungel<br />

des world wide web. Dass es jedoch gar<br />

nicht so schwer ist die eigene Website wieder<br />

zum Leben zu erwecken und sie für<br />

Suchmaschinen attraktiv zu machen, lernten<br />

die Teilnehmer dieser Veranstaltung. Die Referentin,<br />

Karen Dörflinger, vermittelte viele<br />

Praxistipps mit denen die Website optimiert<br />

‘<strong>TEFAK</strong>’-Unternehmergespräche<br />

Strategische Unternehmensplanung und<br />

-ent wicklung ist ein komplexer und sensibler<br />

Prozess. Alles was ein Unternehmen in<br />

größerem Maße realisiert, geschieht in der<br />

Regel entlang einer festen strategischen<br />

Richtung. Gerade bei der Entwicklung von<br />

jungen Unternehmen treten oft einige Entwicklungsstationen<br />

auf, die eine besondere<br />

Herausforderung darstellen und die es zu<br />

meistern gilt. Eine solche Station ist beispielsweise<br />

der Übergang von einem kleinen<br />

zu einem mittleren Unternehmen. Hier gilt es<br />

sorgfältig über den nächsten Schritt nachzudenken,<br />

denn nur so können geplante<br />

Ver änderungen auch in die bestehende<br />

Struktur integriert und dann umgesetzt<br />

werden.<br />

Hier setzen die Unternehmergespräche<br />

der <strong>Technologiefabrik</strong> an. Ausschließlich<br />

Unternehmen, die in der <strong>Technologiefabrik</strong><br />

an sässig sind, wird beim Unternehmergespräch<br />

die Möglichkeit geboten<br />

über strategische Unternehmensent-<br />

Suchmaschinenoptimierung effizient gestalten<br />

werden kann, um endlich in den Rankings<br />

der Suchmaschinen wieder weit nach oben<br />

zu rutschen. Die Veranstaltung richtete sich<br />

an Unternehmen die sich mit Webprogrammierungen<br />

nicht auskennen, aber trotzdem<br />

erfahren möchten, an welchen Rädchen<br />

wicklungen zu diskutieren. Je nach inhaltlichen<br />

Aspekten kann auch ein externer Gast<br />

zur Gesprächsrunde eingeladen sein, der explizites<br />

Fachwissen zum Thema beisteuert.<br />

Die Gespräche dauern in der Regel zwischen<br />

einer und eineinhalb Stunden und finden im<br />

Casino der <strong>Technologiefabrik</strong> statt. Die Unternehmergespräche<br />

finden bewusst in<br />

einem kleinen individuellen Kreise statt, da<br />

nur so vertrauensvolle und vertiefende Gespräche<br />

entstehen können. Die Unternehmergespräche<br />

sollen in einem regelmäßigen<br />

Turnus durchgeführt werden.<br />

Diskutieren mit Unternehmern über strategische Fragen:<br />

Geschäftsführer Herbert Hoffmann (links) und Prokurist<br />

Alexander Fauck<br />

gedreht werden muss um eine gute Startposition<br />

in den Rankings zu erhalten. „Wie<br />

‘denken’ Suchmaschinen?“, „Was und wen<br />

will ich mit meiner Website erreichen?“,<br />

„Was sind technische Voraussetzungen?“<br />

und „Wie funktioniert Vernetzung und Verlinken?“<br />

waren nur einige Inhalte der Veranstaltung,<br />

die den Teilnehmern vermittelt<br />

wurden. Dank der vielen praktischen Hinweise<br />

wurden die Teilnehmer in die Lage<br />

versetzt, ihre Website zu einem attraktiven<br />

Kommunikationsinstrument zu machen, mit<br />

dem nicht nur bestehende Kunden gebunden<br />

sondern auch neue Kunden gewonnen<br />

werden können.


E D I T O R I A L<br />

Am Anfang steht immer eine Idee. Eindrucksvoll<br />

bewiesen haben das die Gewinner<br />

des „Innovationspreis 2010“,<br />

den die <strong>Technologiefabrik</strong> jüngst verliehen<br />

hat. Ausgezeichnet wurden technische<br />

Lösungen und Konzepte, die sich<br />

durch einen besonders hohen Innovationsgrad<br />

auszeichnen. Nicht nur die Zahl,<br />

sondern auch die Qualität der Bewerbungen<br />

illustrierte dabei eindrucksvoll<br />

das enorme Potenzial der Technologie-<br />

Region Karls ruhe.<br />

Ein wichtiger, aber oft unterschätzter<br />

Fak tor bei der Entwicklung einer Idee ist<br />

die langfristige, strategische Planung.<br />

Hilfe bietet hier die <strong>Technologiefabrik</strong> mit<br />

regelmäßigen Unternehmergesprä chen<br />

im kleinen Kreis – ein Angebot, das sich<br />

ausschließlich an die im Hause ansässigen<br />

Unternehmen richtet.<br />

Ohne die richtigen Mitarbeiter ist Erfolg<br />

nur schwer zu realisieren. Auch hieran<br />

hat die <strong>Technologiefabrik</strong> gedacht und<br />

die Leitfadenreihe mit dem Titel „Guter<br />

Start – neue Mitarbeiter erfolgreich einarbeiten<br />

und führen“ fortgesetzt. Neben<br />

zahlreichen Praxistipps finden sich darin<br />

Antworten auf viele typische Fragen,<br />

vor denen Unternehmensgründer früher<br />

oder später stehen.<br />

Wir wünschen Ihnen eine spannende<br />

Lektüre!<br />

Prof. Hans-Peter Mengele Herbert Hoffmann<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> aktuell – 2/2010<br />

Ausgezeichnet!<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> prämiert innovative Ideen<br />

Die <strong>Technologiefabrik</strong> der IHK <strong>Karlsruhe</strong> hat<br />

jüngst den „Innovationspreis 2010“ verliehen.<br />

Vorausgegangen war die Ausschreibung<br />

des Wettbewerbs „Innovative Ideen<br />

gesucht!“, bei dem sich Unternehmen,<br />

Gründer, Forscher, Erfinder und Studenten<br />

bewerben konnten. Gesucht wurden technische<br />

Ideen, Lösungen und Konzepte, die sich<br />

durch einen hohen Innovationsgrad aus -<br />

zeichnen und einen großen Kunden nutzen<br />

bieten. Aus der Vielzahl von Bewerbungen<br />

legte die Wettbewerbsjury, bestehend aus<br />

dem Beirat der <strong>Technologiefabrik</strong>, die Sieger<br />

fest. Die innovativen und richtungsweisenden<br />

Ideen der drei Preisträger überzeugten<br />

dabei besonders, so die Jury zu ihrer Entscheidung.<br />

Die Übergabe der Preise erfolgte<br />

in der <strong>Technologiefabrik</strong> durch den Beiratsvorsitzenden,<br />

Dr.-Ing. Hans Hubschneider.<br />

Ausgezeichnet wurden das Institut für Technische<br />

Chemie (ITC) des KIT (5.000 Euro) und<br />

die paymorrow <strong>GmbH</strong> (2.000 Euro). Zudem<br />

Preisträger und Juroren des Innovationswettbewerbs 2010<br />

wurde ein Sonderpreis in Höhe von 1.000<br />

Euro für eine gemeinsame Entwicklung des<br />

Instituts für Materialforschung III, des In -<br />

stituts für Produktentwicklung <strong>Karlsruhe</strong><br />

(beide am KIT) und des Kinderzentrums in<br />

Maulbronn vergeben. Mit dem Preis würdigt<br />

die <strong>Technologiefabrik</strong><br />

innovative und richtungsweisende<br />

Ideen und Konzepte.<br />

Die Sieger erhalten<br />

Leistungen zur Umsetzung<br />

und Weiterentwicklung<br />

ihrer Produktideen im<br />

Wert von insgesamt mehreren<br />

tausend Euro. Mit<br />

den Gewinnern wurde gemeinsam<br />

vereinbart, welche<br />

Leistungen von der <strong>Technologiefabrik</strong><br />

finanziert werden sollen.<br />

Übergaben die Urkunden und Preise: Beiratsvorsitzender<br />

Dr.-Ing. Hans Hubschneider und Beiratsmitglied Ariane<br />

Durian


Die Sieger des Wettbewerbes im Überblick<br />

Das Institut für Technische Chemie des KIT<br />

(<strong>Karlsruhe</strong>r Institut für Technologie) hat einen<br />

neuartigen elektrostatischen Rußabscheider<br />

für Kleinfeuerungsanlagen entwickelt, der<br />

Erläuterte den elektrostatischen Rußabscheider:<br />

Dr. Hanns-Rudolf Paur<br />

sich durch eine spezielle Korona-Entladung<br />

auszeichnet. Die Rußpartikel werden durch<br />

eine Korona-Entladung aufgeladen und kön -<br />

nen dann problemlos mit einer metallischen<br />

Spiralbürste bis zu 90 Prozent abgeschieden<br />

werden. Der Abscheider hat einen minimalen<br />

Druckverlust und beeinflusst die Kaminfunk -<br />

tion nicht. Er kann daher sogar auch leicht<br />

an bestehenden Kaminöfen nachgerüstet<br />

werden. Für diese Entwicklung wurden Dr.<br />

Hanns-Rudolf Paur, Dr. Andrei Bologa und<br />

Klaus Woletz vom ITC mit dem ersten Platz<br />

ausgezeichnet.<br />

Klaus Gildhorn zeigte die Vorteile seines Systems auf.<br />

Die paymorrow <strong>GmbH</strong> wickelt als externer<br />

eCommerce-Servicer für Online-Händler die<br />

risikoreiche Bezahlart „Rechnungskauf“<br />

komplett ab. Als technische Grundlage wurde<br />

ein spezifisches, internetbasiertes System<br />

entwickelt, welches sich aus Schnittstellen<br />

(Plugins), Webservices, Risikomanagement-,<br />

Debitorenmanagement- und Abrechnungssystemen<br />

zusammensetzt. Über diese Plattform<br />

betreibt paymorrow eine bislang einmalige<br />

Kombination aus ePayment-Services<br />

und Kreditversicherungsleistungen, die für<br />

alle Beteiligten (Online-Käufer, Online-Händ -<br />

ler und Servicer) eine Fülle von Vorteilen<br />

bietet. Das Konzept überzeugte auch die<br />

Jury, die Klaus Gildhorn, Geschäftsführer der<br />

paymorrow <strong>GmbH</strong>, mit dem zweiten Platz<br />

belohnte.<br />

Die Therapie graphomotorischer Schwierigkeiten<br />

bei Kindern im Vorschulalter stellt<br />

Therapeuten auch heute noch auf die Probe.<br />

Der „R-GoPEN“ im praktischen Einsatz<br />

Ohne genaue Analyse und Darstellung der<br />

Zusammenhänge ist es schwer, die Defizite<br />

der Kinder erfolgreich zu behandeln. Mit<br />

Hilfe des Diagnose- und Therapiestiftes „R-<br />

GoPEN“, einer gemeinsamen Entwicklung<br />

des Instituts für Materialforschung III, des<br />

Instituts für Produktentwicklung <strong>Karlsruhe</strong><br />

(beide am KIT) und des Kinderzentrums in<br />

Maulbronn können alle beim Schreiben notwendigen<br />

Daten, wie die Anpress-, Klemmkräfte<br />

und Beschleunigungen, die auf den<br />

speziell entwickelten Stift wirken, kabellos<br />

an einen Computer übertragen werden.<br />

Damit lassen sich zukünftig graphomotorische<br />

Probleme besser diagnostizieren und<br />

Für fachliche Gespräche ...<br />

... und technische Erklärungen bestand ausreichend<br />

Gelegenheit.<br />

eine jeweils angepasste Therapie durchführen.<br />

Über den Sonderpreis im Wert von<br />

1.000 Euro freuten sich die jungen innova -<br />

tiven Köpfe Jürgen Prokop, Monika Jans<br />

und Jan Hoffmann.<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> aktuell – 2/2010


Vorstand des Verbandes der Gründerzentren formiert sich neu<br />

Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des<br />

Verbandes der Baden-Württembergischen<br />

Technologie- und Gründerzentren (TGZ) am<br />

14. April in Lörrach, standen auch Neuwahlen<br />

auf der Agenda.<br />

Der neue Vorstand des Verbandes der TGZ Baden-Württemberg:<br />

v.l. Dieter Knorpp, Ulrike Hudelmaier und Herbert Hoffmann<br />

Ein gut ausgewählter Mitarbeiter bringt alles<br />

mit, was sich ein Unternehmen wünscht –<br />

Schwung und Interesse, aktuelle Qualifi ka -<br />

tio nen und den Wunsch, einen wertschöpfenden<br />

Beitrag zum Unternehmenserfolg zu<br />

leisten. Nun gilt es für die Führungskraft,<br />

den Mitarbeiter je nach Reifegrad schrittweise<br />

oder schnell an die neue Rolle heranzuführen<br />

und ihn an die Organisation zu<br />

binden. Eine wertschätzende Rückmeldung<br />

ist von Anfang an das Instrument der Wahl<br />

bei der Führung neuer Mitarbeiter. Und<br />

doch verläuft der Einstieg in die Zusammenarbeit<br />

mit neuen Mitarbeitern,<br />

mit neuen Mitarbeiterinnen<br />

nicht immer reibungslos.<br />

Zwei Drittel aller Kündigungsentscheidungen<br />

fallen in den<br />

ersten sechs Monaten. Diese<br />

„Fehlbesetzungen“ können<br />

bei Unternehmen schnell zu<br />

echten Engpässen und Demotivation<br />

im Team führen. Das<br />

hat Konsequenzen für beide<br />

Seiten. Eine Probezeitkündi-<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> aktuell – 2/2010<br />

Der bisherige Vorstand, Herbert Hoffmann<br />

sowie Stellvertreter Dieter Knorpp wurden<br />

einstimmig wiedergewählt. Markus Wegerhoff,<br />

der den Vorstand als weiterer Stell ver -<br />

treter vier Jahre lang verstärkt hatte, stellte<br />

sich hingegen nicht mehr<br />

zur Wahl, da er sich beruflich<br />

mittlerweile neuen Aufgaben<br />

widmet. Der Vorstandsposten<br />

des weiteren<br />

Stellvertreters musste somit<br />

neu besetzt werden. Als<br />

weitere Stellvertreterin wird<br />

zukünftig Frau Ulrike Hudelmaier,<br />

Geschäftsführerin der<br />

TFU-TechnologieFörder ungs -<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> veröffentlicht neuen Leitfaden<br />

gung ist teuer, da das Unternehmen in<br />

Suche und Auswahl investiert hat. Für den<br />

Mitarbeiter bedeutet eine Trennung eine erhebliche<br />

Enttäuschung, oft folgt eine Phase<br />

der Arbeitslosigkeit. Fast noch schlimmer ist<br />

der „Fleck“ im Lebenslauf, der bei jedem<br />

neuen Vorstellungsgespräch für Erklärungsbedarf<br />

sorgt.<br />

Aus diesem Grund hat die <strong>Technologiefabrik</strong><br />

in Kooperation mit Bergdolt Strategie &<br />

Personalentwicklung jüngst den Leitfaden<br />

„Guter Start – neue Mitarbeiter erfolgreich<br />

ein arbeiten und führen“<br />

herausgegeben.<br />

Der Leit faden bietet<br />

viele Praxistipps und<br />

Vor schlä ge, wie der<br />

Einführungs prozess gestaltet<br />

werden kann.<br />

Fragen wie „Was ist in<br />

der Einarbeitungsphase<br />

besonders wichtig?“,<br />

„Wie plane ich die Einarbeitung?“<br />

oder „Wie<br />

Unter nehmen <strong>GmbH</strong> in Ulm, den Verband<br />

der TGZ verstärken.<br />

Der Verband der Baden-Württembergischen<br />

Technologie- und Gründerzentren hat sich<br />

zur Aufgabe gesetzt, den Erfahrungsaustausch<br />

zwischen den Innovationszentren,<br />

Technologie- und Gründerzentren, Technologieparks<br />

und ähnlichen Einrichtungen zu<br />

fördern und den Kontakt zu Technologietransfereinrichtungen<br />

der gewerblichen<br />

Wirtschaft, dem Land, den nachgeordneten<br />

Behörden sowie zu den Kreisen und Kommunen<br />

zu fördern und die Verbindungen zu<br />

Banken, Sparkassen und Venture-Capital-<br />

Gesellschaften auszubauen.<br />

funktioniert Führungs kommunikation in der<br />

Einarbeitung?“ werden hier beantwortet.<br />

Der Leitfaden ist kostenlos und kann bei der<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> <strong>Karlsruhe</strong> (info@technologiefabrik-ka.de)<br />

angefragt werden.<br />

I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Technologiefabrik</strong> <strong>Karlsruhe</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Haid-und-Neu-Str. 7<br />

76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Telefon (0721) 174-272<br />

Fax (0721) 174-268<br />

info@technologiefabrik-ka.de<br />

www.technologiefabrik-ka.de<br />

Redaktion: ka-news <strong>GmbH</strong><br />

August-Schwall-Str. 10<br />

76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Telefon (0721) 663 20-0<br />

Layout + Satz: E. Fieber, <strong>Karlsruhe</strong><br />

ISSN 1617-9986<br />

Aktuelle und ältere Ausgaben der ‘Tech nolo gie -<br />

fabrik aktuell’ können Sie auf unserer Home page<br />

als pdf-Datei einsehen und herunterladen.

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