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Charme harme der „Witwe“ im „kleinen „kle Café“<br />

FRANZ LEHÁR UND RALPH PH BENATZKY BENATZ<br />

Wie bereits in den klang:punkten :punkten Herbst He 2005 ausführlich<br />

berichtet, würdigte <strong>Doblinger</strong> er den 100. Ge Geburtstag der Lustigen<br />

Witwe von Franz Lehár mit einer ner kritischen Ausgabe der Dirigierpartitur.<br />

Für diese wissenschaftliche ftliche Edition, herausgegeben von<br />

Dr. Norbert Rubey, erhielt <strong>Doblinger</strong> blinger den Deutschen De Musikeditionspreis<br />

2005. In der Zwischenzeit enzeit sind auch auc Orchesterstimmen<br />

erschienen, ebenfalls in einer kritischen Ausgabe von<br />

Dr. Rubey.<br />

An folgenden Häusern feiert Die lustige ge Witwe Premie Premiere mit den<br />

neuen Orchesterstimmen:<br />

2007<br />

29. Oktober an der Mailänder Scala, Dirigent: Asher her Fisch<br />

13. Dezember am Operetten Theater Budapest,<br />

Dirigent: László Makláry<br />

21. Dezember an der Semperoper Dresden,<br />

Dirigent: Manfred Honeck<br />

2008<br />

6. März am Stadttheater Klagenfurt, Dirigent: Peter Marschik<br />

2. Februar an der Royal Danish Opera Kopenhagen, in einer Koproduktion<br />

mit dem Stadttheater Bern, Dirigenten: Ralf Weikert<br />

bzw. Alexander Shelley<br />

24. April an der English National Opera, London<br />

Am 16. Oktober jährte sich s der Todestag von Ralph Benatzky<br />

zum 50. Mal. Der vor allem durch seine Operette Im weißen<br />

Rössl bekannte ekannte Komponist Kom schrieb Chansons, über fünfzig Bühnenwerke,<br />

zahlreiche Filmmusiken und Einzelschlager.<br />

Anlässlich des Jubiläums bringt die Volksoper Wien noch bis 17.<br />

Dezember 2007 eine Vorstellungsreihe mit dem Titel „Es muss<br />

was Wunderbares sein“, in welcher das umfangreiche musikalische<br />

Schaffen Benatzkys zu Gehör gebracht wird, darunter<br />

Ausschnitte aus den <strong>Doblinger</strong>-Verlagswerken Liebe im Schnee,<br />

Das kleine Café sowie Axel an der Himmelstür.<br />

„Christoph Wagner-Trenkwitz wagt sich daran, Benatzkys Leben<br />

und Schaffen in der Volksoper in einen Chanson- und Ensemble-Abend<br />

aufzulösen, was vor allem deshalb sehenswert ert ist,<br />

weil er selbst als launiger Conférencier durchs Programm ramm führt.<br />

[…] Auch sind Pianist Béla Fischer und das Volksopernorchester,<br />

opernorchester,<br />

geleitet ge vom souveränen Alfred Eschwé, ideale, e, aufmerksame<br />

Begleiter Beglei für Sprech- und Kunstgesang aller Art, rt, wie er vom ad<br />

hoc oc zusammengestellten zusa<br />

Benatzky-Ensemble geboten wird, das<br />

nicht nur aus erstklassigen Sängern besteht […] …] Selbstverständ-<br />

Selbstverständlich<br />

fi ndet gerade ein Meister der Kleinform wie Benatzky mit seinen<br />

Hunderten und Aberhunderten von Kabarett-Liedern rett-Liedern und<br />

Chansons auch in ganz anderen Bereichen exzellente lente Interpreten<br />

[…] Benatzky hat doch herrliche Vorlagen für Zurschaustelurschaustellungen<br />

von Bühnentemperamenten aller Art geliefert.“ (Wilhelm h l<br />

Sinkovicz, Die Presse, 20. November 2007)<br />

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