Fata - Rolfbahl

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Kapitelübersicht: Einleitung: Seite 5 1.Götter und Idole Seite 8 2.Liebe und Hochzeit Seite 48 3.Die Filmwelt Seite 60 4.Cyberspace Seite 77 5.Bemerkungen Seite 101 Über den Autor Seite 104 Publikationen Seite 107 Einleitung: 4
Was wir im Alltag sehen und wahrnehmen, ist nicht immer die objektive Realität. Vielmehr empfinden wir Vieles um uns eher subjektiv, das heißt, anders als es in Wirklichkeit ist. Nämlich so, wie wir es sehen möchten und wollen. Man nennt das auch mit einer rosaroten Brille sehen, ich habe dafür den Ausdruck „<strong>Fata</strong> Morgana“ gewählt. Es ist auch eine Form von gewolltem Selbstbetrug. Man wird zum Beispiel nach Strich und Faden ausgebeutet, missbraucht und verarscht, aber man will das nicht so sehen, sondern bildet sich ein, dass es nicht zutrifft. Ein Zustand, den man bei vielen Partnerschaften antrifft. Am Arbeitsplatz ist es nicht unähnlich, eine offene Inventaraufnahme ergibt, dass man den falschen Job hat, aber statt die Konsequenzen daraus zu ziehen, bildet man sich ein, alles sei zum Besten bestellt. Und sehr oft lebt es sich leichter in einer Scheinwelt oder <strong>Fata</strong> Morgana. Selbst die neuzeitliche Ehe, ist eine Art von subjektiver Scheinwelt, sie ist synthetisch und entspricht nicht den Naturgesetzen. Auch in einer Großstadt ist das Leben gänzlich denaturalisiert, weshalb ein Großstadtmensch bereits schon auf einem primitiven Bauernhof oft völlig überfordert ist. Ich habe versucht, anhand einiger Fallbeispiele, 5
Seite 1 und 2: Fata Morgana Das Leben ist voller I
Seite 3: Das ist eine Fata Morgana: Es gibt
Seite 7 und 8: gemeine Volk. In Europa, bildeten A
Seite 9 und 10: Millionen Menschen, heute sind es z
Seite 11 und 12: Herkunft muss nicht unbedingt relig
Seite 13 und 14: insgesamt betrachtet, war es nicht
Seite 15 und 16: alle Möglichkeiten auch nur annäh
Seite 17 und 18: dieser Mann war, in seiner Lebensei
Seite 19 und 20: Wir werden gelebt und folgen unsere
Seite 21 und 22: In jungen Jahren hatte ich auch ein
Seite 23 und 24: zum Blankoscheck für die Nachahmun
Seite 25 und 26: Fiasko hinter mir. Meine Interessen
Seite 27 und 28: Dem Onkel Ho, bauten die Nachkommen
Seite 29 und 30: wenigen Nachkommen der Apachen, sic
Seite 31 und 32: weniger tiefgründig als andere Fak
Seite 33 und 34: verfasst, sie sind auch keine Schri
Seite 35 und 36: damit konnte er das Leben im neuen
Seite 37 und 38: herrlichen Ferien. Deshalb ist es i
Seite 39 und 40: Abendsprachkurs und nahm auch noch
Seite 41 und 42: Ich weiß nicht, wie viele Hefte ic
Seite 43 und 44: Vergleicht man jedoch „Rolfs Torr
Seite 45 und 46: Autoren zusammen, wie bei einer ide
Seite 47 und 48: Liebe und Heirat, die größten Mog
Seite 49 und 50: -Liebesperlen -Liebestöter -Liebes
Seite 51 und 52: primär aufgezogen wird, sieht das
Seite 53 und 54: Aber wer ist anlässlich einer Hoch
Seite 55 und 56:
dahin, statt innige Liebe, entstand
Seite 57 und 58:
und einmal mehr erwiesen sich Elter
Seite 59 und 60:
Die Filmwelt Mit der Erfindung des
Seite 61 und 62:
Und als Mann, war man der irrigen A
Seite 63 und 64:
Vorstellungen der Produzenten entsp
Seite 65 und 66:
Gerechtigkeit siegt und sich das Ve
Seite 67 und 68:
eine preiswerte Eintrittskarte lös
Seite 69 und 70:
verraucht war, und die Alltagssorge
Seite 71 und 72:
man bei mir einen angeborenen Herzf
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gab es in der Londoner City gleich
Seite 75 und 76:
entgegenkommen. Es war immer noch b
Seite 77 und 78:
4. Cyberspace Damit sind nicht die
Seite 79 und 80:
schlimmsten Süchte bilden aber die
Seite 81 und 82:
Rekordmeldungen, welche man im „G
Seite 83 und 84:
Dafür gibt es viele Ursachen und M
Seite 85 und 86:
einer zerrütteten Ehe aufzuwachsen
Seite 87 und 88:
teilarbeitslos geworden wären. Und
Seite 89 und 90:
is 14. Altersjahr, pflegte ich in m
Seite 91 und 92:
(Kinderliebe), die Zuneigung erwach
Seite 93 und 94:
obwohl weltweit immer noch Millione
Seite 95 und 96:
die Kreditkartennummer preiszugeben
Seite 97 und 98:
Lolitaliebhaber, das sind Heteromä
Seite 99 und 100:
einem potentiellen Kinderschänder
Seite 101 und 102:
„Vogelfrei“ erklärt und verfol
Seite 103 und 104:
verbreiten, sind sie heutzutage beg
Seite 105 und 106:
Über den Autor: Rolf Bahl, (Kürze
Seite 107 und 108:
stressfrei war der Job auch nicht,
Seite 109 und 110:
Schweiz. Nationalbibliothek, CH-300
Seite 111 und 112:
Sumalis Rache, Sumali überlebt das
Seite 113 und 114:
Tod im Barrio Chino, Barcelona wäh
Seite 115 und 116:
ein unvollständiger Versuch, mit w
Seite 117 und 118:
Gedanken und Kommentare zu unseren
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