Ausgabe April 2011 - Kreiskrankenhaus Alt/Neuötting

In dieser Ausgabe:
Informationen des
Ärztlichen Direktors
Aktuelle Informationen aus den
Kreiskliniken Altötting & Burghausen
Jahrgang 2011/Ausgabe 2 April 2011
Interview mit Chefarzt Dr.
Raymund Hahn
Herzlichen Glückwunsch
Neue Labormethode in der
Hämatologie/Onkologie
Verstärktes Hygieneteam in
den Kreiskliniken
Iryna Vynogradova,
Oberärztin der Neurologie
Dienstleistungs- und Facharztzentrum
Altötting
Termine
a&b kurier
Impressum
Herausgeber:
Kreiskliniken Altötting-Burghausen
Redaktionsteam:
Prof. Dr. J. Roder
E. Sinzinger
O. Keller
G. Holzner
M. Prostmeier
P. Rieger
Prof. Dr. Dr. M. R. Kraus
Fotos & Layout:
O. Keller
Erscheinungsweise:
vierteljährlich
Auflage: 1300 Stück
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach den umfangreichenBauarbeiten
und derenerfolgreichem
Abschluss
an der Kreisklinik
Burghausen sind
nun die Bauarbeiten
in der
Kreisklinik Altötting
an der Tagesordnung.
In
Containern auf
dem Parkplatz
wurde die Bauleitung untergebracht,
der Umbau der Dialyse in eine Intermediate-Care-Station
sowie die Umgestaltung
der Verwaltung in eine Zentrale
Patientenaufnahme schreiten zügig voran.
In dieser Ausgabe informiert Sie unser
Vorstand, Herr Michael Prostmeier,
über den Neubau eines Dienstleistungs-
und Facharztzentrums im Anschluss an
die Kreisklinik Altötting. Neben Grundrissund
Lageplan können Sie auch erkennen,
welche Institutionen bzw. Facharztpraxen
in diesem Neubau, der im Herbst
2013 fertig sein sollte, ihren Platz finden
werden.
Persönlich habe ich mich sehr gefreut,
dass Herr Chefarzt Dr. Raymund Hahn zu
uns gestoßen ist. In der heutigen Ausgabe
finden Sie ein Interview mit Herrn
Chefarzt Dr. Hahn, in dem er die Zukunftsvision
für die Geriatrische Reha in
Burghausen beschreibt.
Neben der Vorstellung einer neuen Labormethode
in der Hämatologie/
Onkologie, nämlich der Durchflusszytometrie,
berichten wir über ein verstärktes
Hygieneteam in den Kreiskliniken Altötting-
Burghausen. Sozusagen im Vorgriff
auf die am 1. Januar 2011 in Kraft
getretene Bayerische Hygieneverordnung
wurde das Team von Seiten der
hygienebeauftragten Ärzte als auch
von Seiten Hygienebeauftragter aus
der Pflege verstärkt. Das Zeitkontingent
von Herrn Dr. Mattes und Herrn
Dr. Kochanowski als Klinikhygieniker
wurde aufgestockt. Wir hoffen, durch
diese Maßnahmen die guten Ergebnisse
der Kreiskliniken in punkto Hygiene
weiter verbessern zu können.
Besonders beachtenswert sind auch
dieses Mal die zahlreichen neu erworbenen
Schwerpunktbezeichnungen,
Promotionen und Zusatzbezeichnungen
unserer Mitarbeiter. In der Neurologie
begrüßen wir mit Irina Vinogradova
eine neue Oberärztin, die sich
im a+b kurier vorstellt.
Wie immer wünsche ich Ihnen beim
Lesen unserer Klinikzeitung viel Vergnügen
Ihr
Prof. Dr. med. Jürgen Roder
Ärztlicher Direktor
Kreiskliniken Altötting-Burghausen

a&b A&B kurier
Herzlichen Glückwunsch:
Dr. Stelian Hartmann,
hat am 25.11.2010 die
Schwerpunktbezeichnung
„Pneumologie“ erhalten.
Dr. Ulf Clauer,
hat am 07.12.2010 die
Schwerpunktbezeichnung
„Visceralchirurgie“ erhalten.
Dr. Markus Vilsmaier,
hat am 18.11.2010 seine Promotion
„Dr. med.“ erhalten.
Caroline Popiel,
wurde zum 01.01.2011 zur
Oberärztin in der Anästhesie
bestellt.
Dr. Sebastian Nagel,
hat am 11.11.2010 seine Promotion
„Dr. med.“ erhalten.
Dr. Theresa Schedl,
hat am 17.05.2010 ihre Promotion
„Dr. med.“ erhalten.
Dr. Katrin Leibenger,
ist seit 13.01.2011
„Fachärztin für Innere Medizin“.
Dr. Veronika Schranner,
hat am 27.01.2011 die
Zusatzbezeichnung
„Naturheilverfahren“ erhalten.
Dr. Ludwig Gutermuth
ist am 01.01.2011 zum ÄLRD im
Rettungszweckverband Traunstein
bestellt worden.
Prof. Dr. med. Jürgen Roder,
wurde von der Bayerischen
Landesärztekammer in ihrer Sitzung
vom 12.02.2011 zum Vorsitzenden
der Prüfungsausschüsse sowie zum
Prüfer der neuen
Zusatzweiterbildung „Spezielle
Viszeralchirurgie“ berufen.
Aktuelles aus den Kliniken
Interview mit Chefarzt Dr. Raymund Hahn
Foto: Privat
jetzt bereits 4 Monate
in der Kreisklinik
Altötting-
Burghausen, haben
Sie sich schon
eingelebt?“
Dr. R. Hahn: “Das
kann ich nur bejahen.
Für mich war
klar, mich auf die
neue Klinik und die
neuen Herausforderungen
mit
Schwung und ganzer Kraft einzulassen.
Hinzu kommt, dass ich vom gesamten Geriatrieteam,
von der Geschäftsführung und
den Chefarztkollegen mit offenen Armen
empfangen wurde. Das hat mir den Start
sehr erleichtert. Zwischenzeitlich habe ich
viele Kolleginnen und Kollegen persönlich
kennen gelernt und mich in Altötting und
Burghausen gut integriert. Die Entscheidung,
hierher zu kommen, war richtig.“
Foto: O. Keller Frau S: „Sie sind
Frau S: „Die Geriatrie in Burghausen steht ja
vor großen Umstrukturierungen und Erweiterungen.
Wie wollen Sie diese übernommenen
Aufgaben angehen?“
Dr. R. Hahn: „Korrelierend zur allseits bekannten
demographischen Entwicklung
wird die Geriatrie im medizinischen Fächerkanon
eine zunehmend wichtige Rolle
spielen. Es ist richtig, deshalb die spezialisierte
Altersmedizin in unserer Kreisklinik zur
vorhandenen Kompetenz hinzuzufügen
und der Bevölkerung anzubieten. Dazu
bauen wir die seit über 10 Jahren gut eingeführte
geriatrische Rehabilitation weiter
aus und werden auch in diesem Bereich
neue Wege beschreiten. Zusätzlich wird
eine Akutgeriatrie in Burghausen eingerichtet.
Diese Abteilung wird am 1. April, vorerst
mit 6 Plätzen, beginnen und zum 1. Oktober
2011 auf ihre neu renovierte Station mit
20 stationären Behandlungsplätzen umziehen.
Wir können dadurch direkt eingewiesene
Patienten, die von unserem spezialisierten
Angebot profitieren können, ohne
langwierige bürokratische Hindernisse aufnehmen.“
Frau S.: „Wo sehen Sie die Geriatrie in Burghausen
in 5 Jahren?“
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E. Sinzinger
Dr. R. Hahn: „Ich erwarte, dass die Altersmedizin
auch in unserem Hause eine überaus
positive Entwicklung nehmen wird. Die
Herausforderung wird sein, für unsere älteren
Mitbürger in Zukunft alle Optionen der
modernen Medizin im biopsychosozialen
Bereich zur Verfügung stellen zu können,
dies aber auch zu bezahlbaren Konditionen.
Unsere Klinik wird innovative Wege
gehen, die Geriatrie wird dazu einen wichtigen
Beitrag leisten.“
Frau S.: „Aus welcher Klinik kommen Sie
nach Altötting-Burghausen? Wie war Ihr
beruflicher Werdegang?“
Dr. R. Hahn: „Nach Studium und Berufstätigkeit
als Sozialarbeiter im Gesundheitswesen
habe ich an der LMU München im
Zweitstudium Medizin studiert. Einer breiten
ärztlichen Ausbildung folgte die Facharztweiterbildung
„Neurologie“ sowie die Zusatzqualifikationen
„physikalische Medizin“
und „klinische Geriatrie“. Die Altersmedizin
wurde zu meiner beruflichen Lebensaufgabe.
Im Nachbarlandkreis konnte ich 15
Jahre lang als Geriatrie-Chefarzt maßgeblich
mithelfen, das Krankenhaus Haag i.
OB, das wiederholt von Schließung bedroht
war, in ein zukunftsfähiges Altersmedizinzentrum
zu verwandeln. Vielfältige
persönliche Gründe haben mich im vergangenen
Jahr jedoch davon überzeugt,
dass ich meine Vorstellungen von
„menschlicher Medizin für ältere Menschen“
noch besser in unserer Klinik in Burghausen
verwirklichen kann.“
Frau S: „Noch ein Wort zu Ihnen als Privatmann.“
Dr. R. Hahn: „Ich bin seit vielen Jahren
glücklich verheiratet, wir haben eine Tochter,
die ebenfalls Medizin studiert hat (und
übrigens in einer anderen Geriatrie als
Oberärztin arbeitet). In meiner Freizeit reise
ich gerne, auch gerne in die weite Ferne.
Im Übrigen verbringe ich meine Zeit mit der
Familie (mit Enkel) oder kümmere mich um
unser Haus in Italien. Dort pflegen wir ein
sehr naturnahes Leben, mit Gartenarbeit,
Heu machen, Waldarbeit, Bergwandern,
als Ausgleich zur manchmal doch anstrengenden
Klinikarbeit.“

a&b A&B kurier
Iryna Vynogradova,
Oberärztin der Neurologie
P. Rieger
Seit September
2010 ist Fr. Iryna Vynogradova,Fachärztin
für Neurologie,
als Oberärztin
in der neurologischen
Abteilung
unter der Leitung
von Chefarzt Dr.
med. K. Luxner tätig.
Nach dem Studium der Humanmedizin
in Donezk (Ukraine) hat sie
als Ärztin im Praktikum in der Uniklinik
in Charkow (Ukraine) gearbeitet.
Im Jahre 2000 kam sie mit ihrem
Ehemann und dem Sohn Michael
(10 Jahre) nach Deutschland.
Nach ihrem Anpassungspraktikum
im KKH Landshut-Achdorf war sie in
den Inneren Abteilungen in den
KKH Landau und Pfarrkirchen als
Assistenzärztin tätig. Anschließend
hat sie ihre Facharztausbildung in
der Neurologischen Frührehabilitation,
in der Akutneurologie im BKH
Mainkofen sowie in der Akutpsychiatrie
fortgesetzt. Seit Juli 2010 ist
sie Fachärztin für Neurologie.
Fr. Vynogradova hat umfassende
Fähigkeiten im gesamten Gebiet
der Neurologie. Ihre Aufgaben sind
derzeit insbesondere die fachärztliche
Betreuung der Notfälle in der
Notaufnahme, oberärztliche Supervision
bei stationären Patienten
sowie Konsiltätigkeit.
Großer Einsatz der Schüler am Tag der
Händehygiene
Die nächste Ausgabe
des a&b kurier erscheint
im Juli 2011
Aktuelles aus den Kliniken
Neue Labormethode in der Hämatologie/Onkologie
Eine neue diagnostische Methode in der
Sektion Hämatologie/ Onkologie und Palliativmedizin
ergänzt das bisherige Spektrum
an Diagnostik und Therapie.
Die Durchflusszytometrie (Immunzytologie,
auch genannt FACS) ist eine Labormethode
zur Erfassung und Identifizierung von
Blut- und Knochenmarkszellen. Dabei werden
die interessierenden Zellen mit fluoreszenzmarkierten
Antikörpern beladen. Mit
mehreren Lasern unterschiedlicher Frequenzspektren
können nun bestimmte
Oberflächenmerkmale oder zytoplasmatische
Kennzeichen von verschiedenen Zellen
erfasst und graphisch mittels einer
rechnergestützten Auswertung dargestellt
werden. Sie dient zur Diagnose und Quantifizierung
hämatologischer Erkrankungen
wie auch zur Erfassung des zellulären Immunstatus,
z.B. bei Erkrankungen, die mit
einer Immunschwäche einher gehen.
Aus dieser Gerätebeschaffung resultieren
einige Vorteile für unsere Patienten. Im
Akutfall ist bei Erstdiagnose eine sofortige
Diagnosestellung ohne Verzögerung durch
notwendigen Versand ins Fremdlabor und
Verstärktes Hygieneteam in den Kreiskliniken
Bereits im November 2010, also noch vor
in Kraft treten der neuen bayerischen Hygieneverordnung
haben die Kreiskliniken
ihr Hygieneteam an beiden Standorten
verstärkt.
In der Kreisklinik Altötting sind zusätzlich zu
Herrn OA Dr. Kistler, der das Amt des hygienebeauftragten
Arztes bereits seit Jahren
bekleidet, Herr Dr. Pollet und Herr Dr.
Ortmann berufen worden. In der Kreisklinik
Burghausen erhält Frau Dr. Lochner als
hygienebeauftragte Ärztin Unterstützung
von Herr Dr. Lindner.
Aber nicht nur im ärztlichen Bereich wurde
die Hygiene verstärkt. Auch in der Pflege
wurde die Stelle unserer Hygienefachkraft,
Frau Bartl, auf 100% erhöht und pro
Station und pflegerischen Funktionsbereich
eine Pflegekraft benannt, die sich
aktiv an der Umsetzung der Hygienemaßnahmen
beteiligt.
Darüber hinaus stehen unsere Klinikhygieniker
Herr Dr. Mattes und Herr Dr. Kochanowski
den Kreiskliniken in höherem Umfang
zur Verfügung. Herr Dr. Mattes wird
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Dr. med. J. Spes
dadurch eine sofortige Therapieeinleitung
möglich. Durch die zeitgleiche Verknüpfung
mit der mikroskopischen Diagnostik
durch denselben Untersucher wird zusätzlich
die Diagnose noch genauer und zielgerichteter.
Längerfristig wird trotz eines
hohen Anschaffungspreises des hochwertigen
Geräts mit einer Amortisation durch
Einsparungen aufgrund von Vermeidung
von Fremdlaborkosten gerechnet. Insgesamt
bedeutet die Bereithaltung dieser
Methode eine erhebliche Verbesserung
der hämatologischen Patientenversorgung.
Sie verdeutlicht zusätzlich die bereits
bestehende fachliche Expertise in der Sektion.
Das neue Laborgerät
E. Sinzinger, Prof. Dr. J. Roder
vermehrt in Altötting, Herr Dr. Kochanowski
vermehrt in Burghausen vor Ort
sein, um die Arbeit der hygienebeauftragten
Ärzte und Hygienefachkräfte zu koordinieren
und zu unterstützen.
Um die Vorgaben der bayerischen Hygieneverordnung
zu erfüllen, wird ab dem
01.07.2011 eine weitere Hygienefachkraft,
Herr Rickert, seinen Dienst an den Kreiskliniken
beginnen. Zusätzlich werden die
Kreiskliniken zwei weitere Mitarbeiter aus
der Pflege zur Hygienefachkraft weiterbilden
lassen. Die interne Ausschreibung
läuft und Bewerbungsgespräche wurden
bereits geführt.
Damit der Stellenwert der Hygiene in den
Kreiskliniken auf den ersten Blick zu erkennen
ist, wurden die Organigramme umgeschrieben.
Die Unterstellung in fachlicher
Hinsicht obliegt dem ärztlichen Direktor,
die organisatorische Zuordnung dem Pflegedirektor.

+++ Termine +++
Kreiskliniken:
a&b kurier
13. April 2011
Musiktherapie in der Palliativnedizin
PVN Fortbildung
13. April 2011
Interaktionen Psychopharmaka
mit internistischen Medikamenten
ZKJ, Konferenzraum 1. Stock
27. April 2011
Geriatrie
Bürgerhaus Burghausen
07. Mai 2011
Diagnostik und Therapie von
Lungenerkrankungen
Med. Klinik I
14. Mai 2011
Fortbildung für Fachberufe im
Gesundheitswesen:
Humor als Schwimmring auf
dem Strom des Alltags
Stadtsaal Neuötting
21. Mai 2011
1. Altöttinger Schwindelupdate
KH Burghausen
Weitere Informationen und
Anmeldung unter:
www.diekreiskliniken.de
Bildzeile Mitarbeiter
Aktuelles aus den Kliniken
Dienstleistungs- und Facharztzentrum Altötting
Die Baumaßnahmen an der Kreisklinik Altötting
werfen Ihre Schatten voraus: Anfang
Februar zog die Verwaltung aus Ihren
angestammten Räumen aus. Die Personalabteilung
ist jetzt in den Räumlichkeiten
des ZKJ untergebracht, die restliche Verwaltung
ist in das Personalwohnheim umgezogen.
Am Anfang des DiFAZ stand die Überlegung,
einen Ersatzbau für die Verwaltung
zu schaffen. Das Kuratorium hätte dann
am Standort ein eigenes Gebäude mit
Anbindung an die Klinik für die Dialyse gebaut.
Aufgrund der eingeengten räumlichen
Möglichkeiten am Standort entstand
die Idee, beides zu kombinieren und auch
weitere räumliche Engpässe in der Kreiskli-
nik mit einem Neubau zu beseitigen.
Das Ergebnis war ein Dienstleistungs- und
Foto: QMB
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M. Prostmeier
Facharztzentrum, das viele interne Funktionen
beinhaltet, aber auch Raum für externe
Facharztpraxen und Kooperationspartner
bietet. Als interne Nutzungen sind neben
der Verwaltung eine neue Apotheke,
Räumlichkeiten für die Onkologie, die spezialisierte
ambulante Palliativversorgung
und ein neues Herzkatheterlabor mit der
Option eines zweiten Meßplatzes vorgesehen.
Einige Facharztpraxen verlegen ihren
Standort an unsere Klinik. Das Kuratorium
für Heimdialyse baut über 2 Stockwerke
eine Dialysepraxis, der Bezirk eine psychiatrische
Tagesklinik mit Institutsambulanz.
Nach Genehmigung durch den Verwaltungsrat
soll noch im Mai die Genehmigungsplanung
eingereicht werden, die
Fertigstellung des Gebäudes ist für Herbst
2013 geplant.