Kunstpreis junger westen 2009 Grafik, Zeichnung ... - Laura Haase
Kunstpreis junger westen 2009 Grafik, Zeichnung ... - Laura Haase
Kunstpreis junger westen 2009 Grafik, Zeichnung ... - Laura Haase
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<strong>Kunstpreis</strong><br />
<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong><br />
<strong>Grafik</strong>, <strong>Zeichnung</strong>, Fotografie
<strong>Kunstpreis</strong><br />
<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong><br />
<strong>Grafik</strong>, <strong>Zeichnung</strong>, Fotografie<br />
Anja Bohnhof<br />
Susanne Britz (susannebritz)<br />
Wiebke Elzel und Jana Müller<br />
Dorthe Goeden<br />
Philipp Goldbach<br />
<strong>Laura</strong> <strong>Haase</strong><br />
Fabian Hartmann<br />
Annette Jonak<br />
Katharina Kiebacher<br />
Astrid Köppe<br />
Astrid Korntheuer<br />
Margarete Lindau<br />
Sebastian Lingstädt<br />
Ruri Matsumoto<br />
Melanie Nyhuis<br />
Christian Pilz<br />
Florian Rossmanith<br />
Helena Rossner<br />
Simone Rueß<br />
Sebastian Rug<br />
Christian Schellenberger<br />
Arne Schmitt<br />
Simon Schubert<br />
Karen Winzer<br />
Kunsthalle Recklinghausen<br />
13. September bis 15. November <strong>2009</strong>
Jury<br />
Dr. Barbara Engelbach, Kuratorin für Zeitgenössische Kunst,<br />
Fotografie und Medienkunst, Museum Ludwig Köln<br />
Dr. Tobias Burg, Kustos der Grafischen Sammlung,<br />
Museum Folkwang Essen<br />
Prof. Nanne Meyer, Kunsthochschule Berlin-Weißensee<br />
Prof. Peter Piller, Hochschule für <strong>Grafik</strong> und Buchkunst Leipzig,<br />
<strong>Kunstpreis</strong>träger »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> 2003«<br />
Wolfgang Pantförder<br />
Bürgermeister der Stadt Recklinghausen<br />
Holger Freitag<br />
Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung<br />
Prof. Dr. Ferdinand Ullrich<br />
Direktor der Museen der Stadt Recklinghausen<br />
Vertretung:<br />
Dr. Hans-Jürgen Schwalm<br />
Stellv. Direktor der Museen der Stadt<br />
Recklinghausen
Rat und Verwaltung der Stadt Recklinghausen stifteten 1948 zur Förderung<br />
<strong>junger</strong> Künstler den <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong>«. Dies war<br />
der erste <strong>Kunstpreis</strong>, der nach dem Krieg von einer Kommune in<br />
der Bundesrepublik Deutschland vergeben wurde. <strong>2009</strong> wurde der<br />
<strong>Kunstpreis</strong> für <strong>Grafik</strong>, <strong>Zeichnung</strong>, und Fotografie ausgeschrieben.<br />
Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Teilnahmeberechtigt waren alle<br />
Künstlerinnen und Künstler ab Jahr gang 1974 mit deutscher Nationalität<br />
oder mit Wohnsitz in der Bundes republik Deutschland.<br />
Um den <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« bewarben sich insgesamt<br />
515 Künstler (270 Künst lerin nen, 245 Künstler). Nach dem<br />
ersten Durchgang blieben 101 Künstler im Wettbewerb. Nach dem<br />
zweiten Durchgang wurden 25 Künstler für die Ausstellung ausgewählt.<br />
Bei einem dritten Durchgang verblieben folgende Künstlerinnen<br />
und Künstler im Wettbewerb um den <strong>Kunstpreis</strong>: Ruri Matsumoto,<br />
Susanne Britz, Christian Schellenberger, <strong>Laura</strong> <strong>Haase</strong>, Wiebke<br />
Elzel und Jana Müller, Karin Winzer, Christian Pilz.<br />
Schließlich entschied die Jury einstimmig, den <strong>Kunstpreis</strong> Susanne<br />
Britz und Christian Schellenberger zu gleichen Teilen zu vergeben.<br />
Beide <strong>Kunstpreis</strong>träger widmen sich in ihren Werken gleichermaßen<br />
der Fotografie und der <strong>Zeichnung</strong>. In ihren Fotografien arrangiert<br />
Susanne Britz (*1974 in Neuwied, wohnhaft in Berlin) auf spielerische<br />
und poetische Weise Alltagsgegenstände. Sie belässt es aber<br />
nicht bei der rein fotografischen Inszenierung, sondern überlagert<br />
die Fotografien mit farbigen Lineaturen, die die Objekte wie in einer<br />
Versuchsanordnung miteinander verknüpfen. Christian Schellenberger<br />
(*1980 in Berlin, wohnhaft in Leipzig) verbindet in seiner Arbeit<br />
fotografische Recherchen über das Auftauchen von Schriftzeichen in<br />
Großstädten mit einem zeichnerischen Werk. In seinen großformatigen<br />
Blättern verdichtet sich die <strong>Zeichnung</strong> zu einer individuellen<br />
Kartographie von großer Intensität.
Anja Bohnhof<br />
1974 geboren in Hagen<br />
1991 – 93 Ausbildung zur Fotografin, Interieur, Industrie, Dülmen<br />
& Münster<br />
1994 – 96 Westfalen-Kolleg Dortmund, Abitur<br />
1997 – 99 Studium der Medienplanung, -entwicklung und -beratung,<br />
Universität Siegen<br />
1999 – 2004 Studium der Visuellen Kommunikation bei Prof. Elfi<br />
Fröhlich und Prof. Hermann Stamm, Diplom Design,<br />
Bauhaus-Universität Weimar<br />
seit 2006 Lehrauftrag für Fotografie | Redaktionelle Praxis an der<br />
FH Köln (University of Applied Sciences Cologne)<br />
seit 2004 freiberuflich tätig<br />
lebt in Dortmund<br />
Stipendien (Auswahl):<br />
2005 Projektstipendium Kulturwerk VG Bild-Kunst GmbH,<br />
Bonn<br />
2005 Arbeitsstipendium „Kunst und Gedächtnis“, Kulturstiftung<br />
Sparkasse Unna<br />
2006 Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW<br />
2008 Aufenthaltsstipendium des Landes Sachen-Anhalt,<br />
Künstlerhaus Salzwedel<br />
<strong>2009</strong> Projektstipendium Kulturwerk VG Bild-Kunst GmbH,<br />
Bonn<br />
<strong>2009</strong> Projektförderung Kulturstiftung des Freistaates Sachsen<br />
<strong>2009</strong> Projektförderung Ostsächsische Sparkassenstiftung<br />
für Kunst und Kultur<br />
Projektstipendium Kulturwerk VG Bild-Kunst GmbH,<br />
Bonn, 2005<br />
Arbeitsstipendium „Kunst und Gedächtnis“, Kulturstiftung<br />
Sparkasse Unna, 2005<br />
6<br />
Auszeichnungen (Auswahl)<br />
2004 Prix„Beatus Rhenanus“ de l’Ambitie’ Franco-Allemande,<br />
Rencontres de Molsheim<br />
2004 1. Preis Studierenden-Wettbewerb, Bundesministerium<br />
des Innern, Berlin (mit K. Weinert)<br />
2006 2. Preis „Mainzer <strong>Kunstpreis</strong>“, Kunstverein Eisenturm,<br />
Mainz<br />
2007 „Intern. Marianne-Brandt-Wettbewerb“, Hauptpreis<br />
Kategorie Fotografie, Chemnitz (mit K. Weinert)<br />
2007 „DEW21 <strong>Kunstpreis</strong>“, Dortmund (mit K. Weinert)<br />
2008 2.Preis „Häuser Architekturfotografie“, Bauhaus heute<br />
(mit K. Weinert)<br />
<strong>2009</strong> Nominierung „LeadAwards <strong>2009</strong>“, Hauptkategorie<br />
Fotografie, Hamburg<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>«, Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
Sammlungen (Auswahl)<br />
Staatliche Kunstsammlungen Dresden<br />
Sammlung museum kunst palast, Düsseldorf
Anja Bohnhof, Nachwende, 2008, Fotografie, C-Print, 60 x 80<br />
7
8<br />
Anja Bohnhof, Innere Angelegenheit, UHA Magdeburg, 2008, Fotografie, C-Print, 80 x 60
Anja Bohnhof, Abwesenheitsnotizen, Arbeitszimmer Droste-Hülshoff, 2004, Fotografie, C-Print, 50 x 60<br />
9
Susanne Britz (susannebritz)<br />
1974 geboren in Neuwied<br />
1993 Studium der Philosophie und Chemie an der Johannes<br />
Gutenberg-Universität Mainz<br />
1995 Studium der Bildenden Kunst an der Johannes<br />
Gutenberg-Universität Mainz<br />
2001 Staatsexamen<br />
lebt in Berlin<br />
Stipendien/Preise<br />
2000 Förderstipendium der Johannes Gutenberg-Universität<br />
Mainz<br />
2001 Stipendium der Stadt Mainz, Sommerakademie Salzburg<br />
bei Ernst Caramelle, Salzburg<br />
2002 Stipendium Künstlerhaus Schloß Balmoral, Bad Ems<br />
„honoured artist“, digital new art award, Frankfurt am<br />
Main<br />
2006 Stipendium Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf<br />
2007 Stipendium des tschechischen Ministeriums für Kultur,<br />
Ostrava, Tschechien<br />
2008 Stipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop<br />
<strong>2009</strong> <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>«, Recklinghausen<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2008 Emy-Roeder-Preis, Kunstverein Ludwigshafen<br />
10<br />
<strong>Grafik</strong>triennale, Kunstverein Frechen<br />
„Glück gehabt“, Kunst im Untergrund, NGBK, Berlin<br />
„Solitude, Landschaft im Aufbruch“, Neues Kunsthaus<br />
Ahrenshoop<br />
<strong>2009</strong> „Bleistiftkonzert“, Galerie Inga Kondeyne, Berlin<br />
„strichwärts“, Galerie Pankow, Berlin<br />
„transit“, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf<br />
„Solitude, Landschaft im Aufbruch“, NES – Artist<br />
Residency, Skagaströnd, Island<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>«, Recklinghausen<br />
(Katalog)
susannebritz, Ohne Titel, 2007, Digitalprint, 58 x 88<br />
11
12<br />
susannebritz, Ohne Titel, 2006, Digitalprint, 78 x 118
susannebritz, nathan, <strong>2009</strong>, Digitalprint, 58 x 88<br />
13
14<br />
susannebritz, plastikblume_2, <strong>2009</strong>, Digitalprint, 78 x 58
susannebritz, lab_3, <strong>2009</strong>, Digitalprint, 106 x 78<br />
15
Wiebke Elzel und Jana Müller<br />
Wiebke Elzel<br />
1977 geboren in Hannover<br />
1999 – 2006 Studium der Fotografie an der Hochschule für <strong>Grafik</strong><br />
und Buchkunst Leipzig<br />
Diplom für Bildende Kunst bei Prof. Timm Rautert<br />
2007 – 09 Meisterschülerin bei Prof. Peter Piller an der Hochschule<br />
für <strong>Grafik</strong> und Buchkunst Leipzig<br />
lebt in Berlin<br />
Stipendien und Preise<br />
<strong>2009</strong> DAAD-Projektstipendium für Venedig<br />
Jana Müller<br />
16<br />
Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates<br />
Sachsen<br />
1977 geboren in Halle/Saale<br />
1999 – 2006 Studium der Fotografie an der Hochschule für <strong>Grafik</strong><br />
und Buchkunst Leipzig<br />
Diplom für Bildende Kunst bei Prof. Timm Rautert<br />
lebt in Berlin<br />
Stipendien und Preise<br />
2007 DAAD-Projektstipendium für die Türkei<br />
<strong>2009</strong> DAAD-Projektstipendium für Venedig<br />
Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates<br />
Sachsen<br />
Projektstipendium der Kunststiftung Sachsen-Anhalt<br />
Wiebke Elzel und Jana Müller arbeiten seit 2001 zusammen.<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2006 „Förderpreis für Junge Kunst Saar Ferngas“ Pfalzgalerie<br />
Kaiserslautern, Stadtgalerie Saarbrücken, Tufa Trier<br />
(Katalog)<br />
2007 „+ 10“ Kunsthalle der Columbus Art Foundation,<br />
Ravensburg (Katalog)<br />
„Weißes und schwarzes Licht“ Galerie Schütte, Essen<br />
(Katalog)<br />
„ohne Schatten“ Galerie EIGEN + ART, Leipzig<br />
2008 „Zweidimensionale“, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig<br />
(Katalog)<br />
„Close the Gap“, Galerie Löhrl, Mönchengladbach und<br />
Stadtgalerie Kiel (Katalog)<br />
„Randbelichtungen“, Stadtpalais Glückstadt<br />
<strong>2009</strong> „Wüstung“, Galerie Maurer, Frankfurt/Main (E)<br />
„Hab und Gut“, Kunsthalle Rostock<br />
„(De)Konstruktionen“, Fotogalerie Wien<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Wiebke Elzel und Jana Müller, Akten, 2005, Farbfotografie, 138 x 172<br />
17
18<br />
Wiebke Elzel und Jana Müller, Barrikade, 2007, Farbfotografie, 122 x 152
Wiebke Elzel und Jana Müller, Rauch I, 2008, Farbfotografie, 180 x 229<br />
19
Dorthe Goeden<br />
1975 geboren in Adenau<br />
1997 Studium der Kunstgeschichte an der Universität zu<br />
Köln<br />
1998 Studium an der Fachhochschule Aachen bei Prof.<br />
Christiane Maether<br />
2005 Diplom<br />
lebt in Aachen<br />
Stipendien und Preise<br />
2006 Förderpreis Kunstforum Löwenhof, Frankfurt am Main<br />
2007 – 08 Mentoring für Bildende Künstlerinnen, Land Rheinland-Pfalz<br />
<strong>2009</strong> <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
20
Dorthe Goeden, Ohne Titel, 2008, Scherenschnitt, 70 x 100<br />
21
22<br />
Dorthe Goeden, Ohne Titel, 2008, Scherenschnitt, 69 x 99
Dorthe Goeden, Ohne Titel, 2008, Scherenschnitt, 70 x 100<br />
23
Philipp Goldbach<br />
1978 geboren in Köln<br />
1998 – 2006 Studium der Kunstgeschichte, Soziologie und<br />
Philosophie an der Universität zu Köln<br />
2000 – 05 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln<br />
2008 – 09 Künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter an der<br />
Kunsthochschule für Medien Köln<br />
lebt in Köln<br />
Preise und Stipendien<br />
2002 – 05 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes<br />
2004 Spiridon Neven DuMont Preis<br />
2008 Künstlerstipendium der Stiftung Vordemberge-Gildewart<br />
(CH)<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2003 „Über die Malerei in der Photographie“, Galerie Carol<br />
Johnssen München<br />
„Spaen“, Ausstellung mit dem Edinburgh College of<br />
Art, Deutzer Brücke Köln<br />
„bingo“, Sonderschau der Kunsthochschule für Medien<br />
auf der Art Cologne (Katalog)<br />
„Große Kunstausstellung NRW“, Museum Kunst<br />
Palast Düsseldorf<br />
2004 „I suit my case“, Rutgers Mason Gross School of the<br />
Arts New York<br />
„Ar(T)chitecture”, Galerie Carol Johnssen München<br />
„2°+“, Galerie Binz & Krämer Köln (E mit Tilman<br />
Peschel)<br />
„Madame Réalité”, E-Werk Hallen für Kunst Freiburg<br />
„A suivre...“, Galerie Schleicher + Lange Paris (E mit<br />
Franziska Furter)<br />
2005 „High Noon”, Galerie Carol Johnssen München<br />
„Madame Réalité”, Städtische Galerie Waldkraiburg<br />
(Katalog)<br />
24<br />
„Aller-retour“, Galerie Schleicher + Lange Paris<br />
„Medienmestizen“, Sonderschau der Kunsthochschule<br />
für Medien auf der Art Cologne (Katalog)<br />
„Gute Aussichten - Junge deutsche Fotografie“, Museum<br />
für Fotografie Berlin, Haus der Photographie/<br />
Deichtorhallen Hamburg<br />
2006 „Gute Aussichten - Junge deutsche Fotografie“,<br />
Künstlerhaus Dortmund, Mousonturm Frankfurt a.M.,<br />
Kultfabrik München, Goethe Institut Washington D.C.<br />
(Katalog)<br />
„On the Road“, Galerie Herrmann & Wagner Berlin<br />
„ECHO – Alte Meister, Neue Medien“, Wallraf-<br />
Richartz-Museum Köln (Katalog)<br />
2007 „Full House“, Galerie Carol Johnssen München<br />
„Brave New World“, Galerie Binz & Krämer Köln<br />
„Performing Media“, Sonderschau der Kunsthochschule<br />
für Medien auf der Art Cologne (Katalog)<br />
„Foto/Grafie“, Galerie Carol Johnssen München (E)<br />
2008 „Message to public“, Galerie M29 / R&B Verlag, Köln (E)<br />
„Afterthought”, Irma Vep Lab Reims<br />
<strong>2009</strong> „en miniature“, Simultanhalle Köln<br />
(E mit Vesko Gösel)<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Philipp Goldbach, Phänomenologie des Geistes, G.W.F. Hegel (Installationsansicht), 2007, Bleistift auf Papier, 118 x 90<br />
25
26<br />
Philipp Goldbach, Institut für Sozialforschung Frankfurt a. M., Adornobibliothek, <strong>2009</strong>, C-Print, 95 x 76
Philipp Goldbach, Georg-August-Universität Göttingen, Mathematisches Institut, <strong>2009</strong>, C-Print, 95 x 76<br />
27
<strong>Laura</strong> <strong>Haase</strong><br />
1982 geboren in Brandenburg an der Havel<br />
2002 – 04 Studium der Medizin an der HU/Reformstudiengang,<br />
Charité, Berlin<br />
seit 2004 Studium der Bildenden Kunst an der Universität der<br />
Künste Berlin, bei Prof. Frank Badur<br />
2007 Wiederaufnahme des Studiums der Medizin HU/Reformstudiengang,<br />
Charité, Berlin<br />
<strong>2009</strong> Meisterschülerin von Prof. Frank Badur<br />
lebt in Brandenburg an der Havel<br />
Ausstellungen<br />
seit 2000 Teilnahme an der Off-Art in Brandenburg/Havel<br />
2001 „Anfangsgeschwindigkeit“, Generalstaatsanwaltschaft<br />
des Landes Brandenburg<br />
2006 „<strong>Zeichnung</strong>en 2004–2006“, Verwandlungsamt Jan<br />
Beumelburg, Brandenburg/Havel (Katalog)<br />
2007 „Multiples-Vielfaches“, Cité des Arts de Chambéry (F)<br />
„mention“ – 11 Studierende der Klasse Frank Badur,<br />
Berlin (Neukölln)<br />
„<strong>Grafik</strong>podium VII“, Verein Berliner <strong>Grafik</strong>freunde<br />
Inventor, Berlin<br />
2008 Absolventenausstellung, UdK Berlin<br />
„Folgen“, Stu-Art-Galerie, Halle/Saale (mit Achim<br />
Riethmann, Katalog)<br />
<strong>2009</strong> Meisterschülerausstellung, UdK Berlin<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
28
<strong>Laura</strong> <strong>Haase</strong>, 11.06.2007 aus der Serie Zugzeichnungen, 2007, Bleistiftzeichnung, laviert, 30 x 21<br />
29
30<br />
<strong>Laura</strong> <strong>Haase</strong>, 16.07.2006 aus der Serie Zugzeichnungen, 2006, Bleistiftzeichnung, laviert, 30 x 21
<strong>Laura</strong> <strong>Haase</strong>, 17.06.2005 aus der Serie Zugzeichnungen, 2005, Bleistiftzeichnung, laviert, 30 x 21<br />
31
Fabian Hartmann<br />
geboren 1986 in Bottrop<br />
seit 2007 Studium der Malerei an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf<br />
2008 – 09 bei Prof. Albert Oehlen<br />
seit <strong>2009</strong> bei Prof. Andreas Schulze<br />
lebt in Düsseldorf<br />
32
Fabian Hartmann, heartbrake kid, <strong>2009</strong>, Kohle, Graphit auf Leinwand, 200 x 160<br />
33
34<br />
Fabian Hartmann, sgt. slaughter, 2008, Kohle, Graphit auf Leinwand, 50 x 50
Fabian Hartmann, razor ramon, <strong>2009</strong>, Kohle, Graphit auf Leinwand, 200 x 160<br />
35
Annette Jonak<br />
geboren 1976 in Frankfurt am Main<br />
1996 – 99<br />
2002 – 03 Studium der Politikwissenschaften und Geographie an<br />
der Universität Leipzig, der Georg-August-Universität<br />
Göttingen und der Ruhr-Universität Bochum<br />
2003 – 04 Studium an der Kunstakademie Krakau (PL)<br />
1999 – 08 Studium der Fotografie an der Universität Essen und<br />
der Folkwang Hochschule, Essen<br />
Diplom<br />
lebt in Essen<br />
Stipendien und Preise<br />
2003 – 04 Stipendium Kunstakademie Krakau (PL)<br />
2006 Reisestipendium Süd/Südosteuropa<br />
2008 Epson Art-Photo-Award<br />
36<br />
Arbeitsstipendium, Projekt „Derniera“, Brno (CZ)<br />
2008 nominiert für „PLAT(T)FORM 09“, Fotomuseum Winterthur<br />
(CH)<br />
<strong>2009</strong> nominiert für „Riccardo Pezza European Photography<br />
Prize“<br />
Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen, u.a.: Museo di Fotografia<br />
Contemporanea, Cinisello Balsamo (I); Festival „Voies – Off“, Arles<br />
(F); Duisburger Akzente <strong>2009</strong>; Version Festival 08, Chicago, USA;<br />
La Friche, Marseille (F); Galeria Rondo, Katowice (PL); Künstlerhaus<br />
Dortmund; Sächsisches Industriemuseum Chemnitz; Kunstbunker<br />
Tumulka, München; Kunstverein Oldenburg; Forum für Kunst und<br />
Architektur, Essen; Galeria Pusta, Katowice (PL); <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong><br />
<strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen (Katalog)
Annette Jonak, Ohne Titel (aus: Urbane Rückseiten / Übersehene Räume), 2008, C-Print, 80 x 100<br />
37
38<br />
Annette Jonak, Ohne Titel (aus: Urbane Rückseiten / Übersehene Räume), 2008, C-Print, 80 x 100
Annette Jonak, Ohne Titel (aus: Urbane Rückseiten / Übersehene Räume), 2008, C-Print, 140 x 110<br />
39
Katharina Kiebacher<br />
1974 geboren in Freising<br />
2006 Diplom an der Folkwang Hochschule, Essen<br />
<strong>2009</strong> Master of Fine Arts (MFA) Glasgow School of Art,<br />
Glasgow<br />
lebt in Glasgow und Düsseldorf<br />
Stipendien und Preise<br />
2007 DAAD-Stipendium for Postgraduated Studies an der<br />
Glasgow School of Art<br />
2008 Postgraduierten Stipendium der Evangelischen<br />
Studienstiftung<br />
<strong>2009</strong> New Work Scotland, Collective Gallery, Edinburgh<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2004 „Katastrophen“, Kunst Klub Köln<br />
„Fünfhundert Meter“, Forum Kunst&Architektur,<br />
Essen<br />
„warm up“, Städtische Galerie Wolfsburg<br />
2005 „Privatkontakte“, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen<br />
„Privatkontakte“, Internationale Fototage Mannheim<br />
„Alles aus Versehen“, Amtsgericht Langenfeld<br />
2006 „Mögliche Orte“, stadt.bau.raum, Gelsenkirchen<br />
„DIPLOM (E)!“, Forum Kunst & Architektur, Essen<br />
„Public Folder #2 - Fussball“, Raum für Kunst und Musik,<br />
Köln<br />
„Public Folder #2 - Fussball“, Cuisine Digitale,<br />
Museumsquartier Wien<br />
2007 „Musterung“, Ballhaus, Düsseldorf<br />
„Fahrzeuge“, Raum für Kunst und Musik, Köln<br />
„Auktion 2007 im NAK“, Neuer Aachener Kunstverein,<br />
Aachen<br />
2008 „newcontemporaries“, Liverpool Biennial of Contemporary<br />
Art<br />
40<br />
„newcontemporaries“, Row Club, Rochelle School,<br />
London<br />
„At the beginning there is darkness“, Goethe-Institut<br />
Glasgow<br />
„MFA Video Screening“, Centre for Contemporary Art,<br />
Glasgow<br />
„MFA Video Screening“, Hunter College, New York<br />
<strong>2009</strong> „New Work Scotland“, Collective Gallery, Edinburgh<br />
„Set it up and go“, Artnews, Berlin<br />
„Die, Die, Die“, Transmission Gallery, Glasgow<br />
„MFA Degree Show“, Tramway, Glasgow<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Katharina Kiebacher, Westfield, 2008, Lambda-Print / Diasec, 53 x 80<br />
41
42<br />
Katharina Kiebacher, Stripe Light, <strong>2009</strong>, Lambda-Print / Diasec, 80 x 120
Katharina Kiebacher, Box House, 2008, Lambda-Print / Diasec, 80 x 120<br />
43
Astrid Köppe<br />
1974 geboren in Köthen/Anhalt<br />
1992 – 99 Studium an der Hochschule für Bildende Künste<br />
Braunschweig<br />
1998 Diplom<br />
1999 Meisterschüler<br />
lebt in Berlin<br />
Stipendien und Preise<br />
2007 Stipendium Junge Akademie, Akademie der Künste<br />
Berlin<br />
2000 Jahresstipendium Künstlerhaus Meinersen<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
2004 INTRO Gallery, Vilnius (LT)<br />
2006 “Schöne Ausstellung”, galerie weisser elefant, Berlin<br />
(Katalog)<br />
2007 Galerie Carolyn Heinz, Hamburg (mit Grit Richter)<br />
2008 „ein bisschen weniger“ fruehsorge contemporary<br />
drawings, Berlin (mit Gabriele Jerke)<br />
„Tastschärfe“, Galerie Carolyn Heinz, Hamburg (mit<br />
Reinhold Engberding)<br />
<strong>2009</strong> „brandneu“, galerie weisser elefant, Berlin (Katalog)<br />
artegiani, Frankfurt am Main (mit Conny Bosch)<br />
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)<br />
2007 „<strong>Zeichnung</strong> – Aktuelle Positionen“, Kunstraum Düsseldorf<br />
2008 „In 7 Feldern“ Stipendiaten der Akademie der Künste<br />
2007, Akademie der Künste, Berlin<br />
<strong>2009</strong> <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
44
Astrid Köppe, Ohne Titel (Z09_006), <strong>2009</strong>, Kohle auf Papier, 29,7 x 21<br />
45
46<br />
Astrid Köppe, Ohne Titel (Z08_145), 2008, Farbstift, Kohle und Bleistift auf Papier, 13 x 10
Astrid Köppe, Ohne Titel (Z09_065), <strong>2009</strong>, Tusche und Bleistift auf Papier, 12 x 13<br />
47
Astrid Korntheuer<br />
1979 geboren in Schwelm<br />
1999 – 2005 Studium an der Hochschule für Gestaltung (HfG),<br />
Offenbach<br />
2002 – 03 Studium an der Karel de Grote-Hogeschool,<br />
Antwerpen (B)<br />
lebt in Offenbach und Frankfurt am Main<br />
Stipendien und Preise<br />
2003 Stipendium der Johannes-Mosbach-Stiftung, Offenbach<br />
2002 – 04 Moldaustipendium des Landes Land Hessen<br />
2007 Atelierstipendium Monflanquin (F)<br />
Atelierstipendium Dornum/Ostfriesland<br />
Atelierstipendium Künstlestätte Schloss Bleckede<br />
2008 EVO <strong>Kunstpreis</strong><br />
<strong>2009</strong> Atelierstipendium Bourges (F)<br />
Einzelausstellungen<br />
2004 „Glör“, Galerie Esra, Antwerpen (B)<br />
2006 „Loh | Patagonien“, Galerie Poller, Frankfurt am Main<br />
2007 „Glör | Loh“, Galerie Poller, New York (USA)<br />
2008 „Storytelling“, Monflanquin (F), (Katalog)<br />
<strong>2009</strong> EVO <strong>Kunstpreis</strong>, Galerie im Turm, Offenbach<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl)<br />
2006 „12,5“, Kunstverein INGAN, Berlin<br />
48<br />
„Förderpreis für Junge Kunst Saar Ferngas“, Pfalzgalerie<br />
Kaiserslautern, Stadtgalerie Saarbrücken, Tufa Trier<br />
(Katalog)<br />
„<strong>Zeichnung</strong>en“, Galerie Fasciati, Chur (CH)<br />
2007 „Discover“, Galerie Poller, New York (USA)<br />
„NORDWESTKUNST: Die Nominierten“, Kunsthalle<br />
Wilhelmshaven<br />
„Alles im grünen Bereich“, Künstlerhaus Dortmund<br />
2008 „OSTRALE“, Dresden<br />
<strong>2009</strong> Wildnis wird Garten wird Wildnis, Sonderschau der<br />
Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, ART<br />
COLOGNE, Köln<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Astrid Korntheuer, STORYTELLING: Fleisch, Fototapete, Lampe, 2008, Fotografie, 37 x 30<br />
49
50<br />
Astrid Korntheuer, STORYTELLING: Tarnnetz, Unterhosen, Regenschirm, Waschmittel, Landkarte, 2008, Fotografie, 40 x 32
Astrid Korntheuer, STORYTELLING: Bad, Schals, Porree, Klebeband, 2008, Fotografie, 100 x 125<br />
51
Margarete Lindau<br />
1975 geboren in Hannover<br />
1995 – 97 Studium der Musik- und Theaterwissenschaft an der<br />
Universität Leipzig<br />
1997 – 2002 Studium an der Hochschule für <strong>Grafik</strong> und Buchkunst<br />
Leipzig<br />
Diplom (Fachklasse für Illustration)<br />
2002 – 05 Ergänzungsstudium Kommunikationsdesign an der<br />
Kunsthochschule Berlin-Weißensee<br />
2008 Meisterschüler bei Prof. Th. M. Müller an der Hochschule<br />
für <strong>Grafik</strong> und Buchkunst Leipzig<br />
lebt in Berlin<br />
Stipendien und Preise<br />
<strong>2009</strong> Stipendium für Lithografie, Steindruck München des<br />
Münchner Künstlerhauses<br />
2003 Preis der Birknerstiftung für das Buch „Aus dem Sudelbuch<br />
von Kurt Tucholsky“ und der Heftreihe „11 x wir“<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2005 „Mayflies, junge Illustration in Deutschland“, Kulturbrauerei,<br />
Berlin<br />
„Bildergeschichten“, büchercafé fräulein smillas, Berlin<br />
(E)<br />
2006 „Gedruckte Träume“, Taborpresse Berlin<br />
„Studium & Karriere 2“, Galerie Post, Leipzig<br />
„Es ist später, als Du denkst“, Schauspielhaus Leipzig<br />
2007 „gezeichnet 3/verspielt“, Galerie Weißer Elefant, Berlin<br />
„Was ich Dir schon immer mal sagen wollte“, Karl-<br />
Heine-Straße 77, Leipzig<br />
52<br />
2008 „Weißensee 8“, Galerie Stella A., Berlin<br />
„Homezone“, Denkmalschmiede Höfgen, Grimma<br />
(mit Nikola Röthemeyer und Anja Tchepets)<br />
„Meisterschüler“, Hochschule für <strong>Grafik</strong> und Buchkunst,<br />
Leipzig<br />
<strong>2009</strong> „Laub im großen Garten“, Steindruck München (E)<br />
„LUBOK“, originalgrafische Bilderbücher, Museum der<br />
bildenen Künste Leipzig<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Margarete Lindau, Berg und Wald und Strom und Feld, 2007, Farblithografien, 20 x 26<br />
53
54<br />
Margarete Lindau, Großer Garten, 2008, Farblithografien, 19 x 28
Margarete Lindau, Laub, <strong>2009</strong>, Lithografien, 28 x 19<br />
55
Sebastian Lingstädt<br />
1983 geboren in Unna<br />
seit 2004 Studium der Kunst und Kunstwissenschaften sowie<br />
Sport und Sportwissenschaften an der Technischen<br />
Universität Dortmund (Lehramt)<br />
lebt in Unna<br />
Ausstellungen<br />
2008 „Rundgang“, Lindemannschule Dortmund<br />
<strong>2009</strong> „Schöpfungsberichte“. St. Michael, Hagen<br />
56<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Sebastian Lingstädt, Ohne Titel, 2008, Zeichung, 42 x 29<br />
57
58<br />
Sebastian Lingstädt, Ohne Titel, 2008, Zeichung, 42 x 29
Sebastian Lingstädt, Ohne Titel, 2008, Zeichung, 42 x 29<br />
59
Ruri Matsumoto<br />
1981 geboren in Tokyo, Japan<br />
2000 – 04 Studium an der Hochschule für Bildende Kunst und<br />
Musik,Tokyo<br />
2004 – 07 Gaststudentin an der Kunstakademie Düsseldorf bei<br />
Prof. Siegfried Anzinger<br />
seit 2007 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof.<br />
Siegfried Anzinger und Prof. Markus Lüpertz<br />
lebt in Düsseldorf<br />
Stipendien und Preise<br />
2000 Nominierung <strong>Kunstpreis</strong> der Stadt Fukui, Fukui, Japan<br />
2003 Nominierung <strong>Kunstpreis</strong> der Stadt Chiba, Chiba, Japan<br />
2007 Nominierung <strong>Kunstpreis</strong> Große Kunstausstellung<br />
NRW Düsseldorf<br />
Ausstellungen<br />
2001 Städtische Galerie Fukui, Japan (Katalog)<br />
2003 Städtische Galerie Chiba, Japan (Katalog)<br />
2008 Große Kunststellung NRW Düsseldorf (Katalog)<br />
60<br />
„Space Links“, Ausstellungsraum Bravo, Düsseldorf<br />
k.u.k. Galerie,Köln<br />
<strong>2009</strong> „Der bewegte Tisch · XXL-Malerei“, Stadtmuseum<br />
Köln (Katalog)<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Ruri Matsumoto, Bäume und Vögel, 2007, C-Print, 18 x 12<br />
61
62<br />
Ruri Matsumoto, Das Licht 2, 2007, C-Print, 21 x 13
Ruri Matsumoto, Das Licht 4, 2007, C-Print, 15 x 22<br />
63
Melanie Nyhuis<br />
1975 geboren in Nordhorn<br />
1997 – 98 Orientierungsstudium an der Academie voor beeldende<br />
kunst en vormgeving, Enschede (NL)<br />
1998 – 2005 Studium der Kunst an der Kunstakademie Münster bei<br />
Prof. Udo Scheel<br />
Studium der Deutschen Philologie an der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität Münster (Lehramt Sek. II)<br />
2005 Meisterschülerin von Prof. Udo Scheel<br />
2006 – 07 Meisterschülerjahr an der Kunstakademie Münster bei<br />
Prof. Cornelius Völker<br />
lebt in Münster<br />
64
Melanie Nyhuis, Ohne Titel, <strong>2009</strong>, Tusche, Bleistift, Farbstift auf Papier, 20 x 28<br />
65
66<br />
Melanie Nyhuis, Ohne Titel, <strong>2009</strong>, Tusche, Bleistift, Farbstift auf Papier, 24 x 30
Melanie Nyhuis, Ohne Titel, <strong>2009</strong>, Tusche, Bleistift, Farbstift auf Papier, 24 x 30<br />
67
68<br />
Melanie Nyhuis, Ohne Titel, <strong>2009</strong>, Tusche, Bleistift, Farbstift auf Papier, 21 x 30
Melanie Nyhuis, Ohne Titel, <strong>2009</strong>, Tusche, Bleistift, Farbstift auf Papier, 21 x 30<br />
69
Christian Pilz<br />
1978 geboren in Ascot (GB)<br />
2000 – 05 Teilnahme an der European Exchange Academy, Beelitz<br />
Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei<br />
Prof. Leiko Ikemura<br />
2006 Meisterschüler<br />
lebt in Berlin<br />
Stipendien und Preise<br />
2004 – 06 Stipendium der Künstlerförderung des Cusanuswerks<br />
70<br />
Stipendium der Walter Stöhrer-Stiftung<br />
2008 Herbert Zapp Preis für junge Kunst<br />
<strong>2009</strong> Märkisches Stipendium für Bildende Kunst<br />
Ausstellungen<br />
Stipendium der Kulturstiftung Sparkasse Unna<br />
2001 „Zwischen Tür und Engel“, Zionskirche, Berlin<br />
2002 „Schaustelle 7“, Galerie Eva Poll, Berlin<br />
2003 „Weapons of Mass Distraction“, Mudd Club Workshop,<br />
Berlin<br />
2004 Auswahlausstellung der Künstlerförderung des Cusanuswerks,<br />
Simultanhalle, Köln<br />
2005 Absolventenausstellung, Universität der Künste Berlin<br />
2006 Meisterschülerausstellung, Universität der Künste<br />
Berlin<br />
„Siebzehnvierundzwanzigstel“, Projektraum Karl Marx<br />
Allee 87, Berlin<br />
„Inselglück“, Projektraum Wilsnacker Str. 62, Berlin<br />
2007 Auswahlausstellung für das Stipendium Junge Kunst<br />
der Alten Hansestadt Lemgo, Städtische Galerie Lemgo<br />
Ausstellung der nominierten Werke für den Walter Koschatzky<br />
<strong>Kunstpreis</strong> 2007, Museum Moderner Kunst<br />
Wien<br />
„Leiko Ikemura und Meisterschüler“, Kunstverein<br />
Baden-Baden (GdFjK)<br />
„Drawings - Young Artists from Germany“, Jikisiten<br />
Gallery, University of Fine Arts of Aichi, Nagoya, Japan<br />
2008 „Berlin Noir“, Perry Rubenstein Gallery, New York<br />
„An einem Wochenende im September“, temporärer<br />
Ausstellungsort Schweriner Str. 42, Düsseldorf<br />
<strong>2009</strong> Große Herbstausstellung, Kwadrat, Berlin<br />
„Engelgeflüster“, Refektorium des Zisterzienserklosters<br />
Doberlug<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Christian Pilz, Ohne Titel, 2006, Bleistift auf Papier, 60 x 84<br />
71
72<br />
Christian Pilz, Ohne Titel, 2007, Bleistift auf Papier, 70 x 100
Christian Pilz, Ohne Titel, 2008, Bleistift auf Papier, 21 x 30<br />
73
Florian Rossmanith<br />
1978 geboren in Berlin (West)<br />
2000 – 01 Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität<br />
zu Berlin<br />
2001 – 08 Studium der Fotografie an der Hochschule für <strong>Grafik</strong><br />
und Buchkunst Leipzig<br />
2002 – 03 in der Fachklasse von Boris Mikhailov<br />
2003 – 08 in der Fachklasse von Prof. Timm Rautert<br />
2004 – 05 Erasmus-Stipendium für die École Nationale des<br />
Beaux-Arts de Lyon (F)<br />
2008 Diplom für Bildende Kunst im Fachbereich Fotografie<br />
seit 2008 Meisterschülerstudium bei Prof. Christopher Muller<br />
lebt in Leipzig<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2006 „Grammaire de la Ville“, Goethe-Institut Lyon (Katalog)<br />
„HORS CHAMP“ in der Reihe „Waiting for the Taxis“,<br />
HGB Leipzig (E)<br />
2007 „Zurück nach Vorn.“, Galerie Neurotitan, Berlin, Galerie<br />
Szyperska, Poznan (PL) (Katalog)<br />
„Junge Kunst 12“, Galerie Kleindienst, Leipzig<br />
2008 „Standards of Living“, Kunstverein Leipzig<br />
„Der Wald hinter dem Brett“, Galerie Kleindienst,<br />
Leipzig (E)<br />
<strong>2009</strong> „Close the Gap“, Städtische Galerie und Kunstverein<br />
Speyer, Galerie Kleindienst,Leipzig (Katalog)<br />
„Stoffe der Eitelkeit“, Parrotta Contemporary Art,<br />
Stuttgart<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
74
Florian Rossmanith, Bling-Bling, 2007, C-Print/Diasec, 100 x 127<br />
75
76<br />
Florian Rossmanith, Tropical Breeze, <strong>2009</strong>, C-Print/Diasec, 100 x 140
Florian Rossmanith, Goodbye, 2008, C-Print/Diasec, 98 x 128<br />
77
Helena Rossner<br />
1978 geboren in Singen am Hohentwiel<br />
bis 2005 Studium der Malerei und <strong>Grafik</strong> an der Hochschule für<br />
Bildende Künste Dresden<br />
Diplom<br />
lebt in München<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2007 „Arbeiten Teil I“, Galerie im Regierungspräsidium<br />
Dresden, Dresden<br />
2007 1. André Evard Preis für konkret / konstruktive Malerei,<br />
Messmer foundation, Emmendingen<br />
„Wenn der Sonnentau...“, Neuzugänge zeitgenössischer<br />
Kunst im Kunstfonds von 2005 – 2007, Residenzschloss<br />
Dresden, Dresden<br />
2008 „REDBLACK“, stamm.GALERIE KONKRETE KUNST,<br />
Kaufungen (E)<br />
„Arbeiten Teil III“, VORORTOST Projektgalerie des<br />
BBK Leipzig, Leipzig<br />
„Arbeiten Teil II“, Regierungspräsidium Chemnitz,<br />
Chemnitz; Projektraum Chemnitzer Künstlerbund e.V.,<br />
Chemnitz<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
Kunst im öffentlichen Raum<br />
2008 Kunst im Kontext des Stadtumbaus „ZUHAUSE“,<br />
Chemnitz (mit Frank Raßbach)<br />
Kunst am Bau<br />
2008 Universität Leipzig, Fakultät für Veterinärmedizin,<br />
Neubau des zentralen Lehr- und Bibliotheksgebäude<br />
mit Mensa<br />
78
Helena Rossner, Versuchte Verhältnismäßigkeit ist = auch Verschiebung Nr.15, <strong>2009</strong>, Tusche auf Papier, 60 x 50<br />
79
80<br />
Helena Rossner, Versuchte Verhältnismäßigkeit ist = auch Verschiebung Nr.5, <strong>2009</strong>, Tusche auf Papier, 50 x 60
Helena Rossner, Versuchte Verhältnismäßigkeit ist = auch Verschiebung Nr.17, <strong>2009</strong>, Tusche auf Papier, 60 x 50<br />
81
Simone Rueß<br />
1982 geboren in Weingarten<br />
2002 – 08 Studium an der Akademie der Bildenden Künste<br />
Stuttgart<br />
lebt in Stuttgart und Warschau<br />
Stipendien<br />
2008 – 09 DAAD-Graduiertenstipendium, Warschau<br />
<strong>2009</strong> – 11 Graduiertenstipendium des Landes<br />
Baden-Württemberg<br />
Ausstellungen<br />
2006 „Win Win“, Horváth & Partners, Stuttgart<br />
2008 „Hinz&Kunst“, Akademie der Bildenden Künste,<br />
Stuttgart<br />
<strong>2009</strong> „Zacian“, Galerie Wizytujca, Warschau<br />
„Kosmonauten II“, UNK-Galerie, Landshut<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
82
Simone Rueß, S-Talkessel 2, 2008, Kohle auf Papier, 196 x 190<br />
83
84<br />
Simone Rueß, S-Bausteine, 2008, Bleistift auf Papier, 150 x 230
Simone Rueß, S-Charlottenplatz, 2007, Bleistift auf Papier, 111 x 143<br />
85
Sebastian Rug<br />
1974 geboren in Vacha<br />
2004 Diplom Malerei/<strong>Grafik</strong> an der Hochschule für <strong>Grafik</strong><br />
und Buchkunst Leipzig<br />
2006 Meisterschüler bei Prof. Arno Rink<br />
lebt in Leipzig<br />
Stipendien und Preise<br />
2006 Förderpreis „Junge Kunst“ der Stadt Stadtlohn<br />
2007 Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates<br />
Sachsen<br />
<strong>2009</strong> – 10 Arbeitsstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung (Else<br />
Heiliger Fonds)<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2006 Galerie Emmanuel Post, Leipzig (E)<br />
2007 Galerie Hübner, Frankfurt am Main (E)<br />
2008 „<strong>Zeichnung</strong> als Prozess“, Museum Folkwang Essen<br />
86<br />
„Time and Line and Space“, Gallery Joe, Philadelphia<br />
<strong>2009</strong> Galerie Werner Klein, Köln (E)<br />
„EHF- ein Überblick“, Konrad-Adenauer-Stiftung,<br />
Berlin<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Sebastian Rug, Ohne Titel, 2008, Graphit auf Papier, 29 x 21, Courtesy Emmanuel Post, Leipzig<br />
87
88<br />
Sebastian Rug, Ohne Titel, 2008, Tusche auf Papier, 29 x 21, Courtesy Emmanuel Post, Leipzig
Sebastian Rug, Ohne Titel, 2008, Graphit auf Papier, 29 x 21, Courtesy Emmanuel Post, Leipzig<br />
89
Christian Schellenberger<br />
1980 geboren in Berlin<br />
2003 – 05 Auslandsaufenthalt in Schottland, verschiedene Reisen<br />
nach Osteuropa, Zeichenkurse, Teilnahme an der „City<br />
of Names“ in Berlin und Göteborg<br />
2005 Studium der Bildhauerei in der Kunsthochschule Berlin–Weißensee<br />
bei Prof. Berndt Wilde, Prof. Inge Mahn<br />
und Prof. Eran Schaerf<br />
2008 Erasmus-Auslandsaufenthalt in Marseille (Studium an<br />
der Ècole Supérieure des Beaux-Arts de Marseille )<br />
seit <strong>2009</strong> Studium der Fotografie im Feld zeitgenössischer Kunst<br />
an der Hochschule für <strong>Grafik</strong> und Buchkunst Leipzig<br />
bei Prof. Peter Piller<br />
lebt in Leipzig<br />
Stipendien und Preise<br />
2008 Stipendium des deutsch-französischen Jugendwerks<br />
<strong>2009</strong> <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>«, Recklinghausen<br />
Ausstellungen<br />
2004 Teilnahme an der „City of Names“, Göteborg (S)<br />
2005 „Backjumps – THE LIVE ISSUE 2“, Künstlerhaus<br />
Bethanien, Berlin<br />
2007 „lokal, dezentral“, Kulturzentrum Adlershof, Berlin<br />
2008 „HA HA“, urban art info, Berlin<br />
<strong>2009</strong> <strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
90
Christian Schellenberger, Ohne Titel, <strong>2009</strong>, Rohrfeder und Tinte, je 15 x 21<br />
91
92<br />
Christian Schellenberger, Progressive Relaxation, 2007, Zeichenfeder und Tinte, je 20 x 25
Christian Schellenberger, All City Energy, 2007, Graphit auf Papier, 220 x 150<br />
93
94<br />
Christian Schellenberger, Operation City Bombing (O.C.B), 2008, Bleistift auf Papier, 220 x 150 (Details)
Christian Schellenberger, Operation City Bombing (O.C.B), 2008, Bleistift auf Papier, 220 x 150<br />
95
96<br />
Christian Schellenberger, Waffen, 2008, Fotografien, je 15 x 18
Arne Schmitt<br />
1984 geboren in Mayen<br />
2004 – 05 Studium der Germanistik und Kunstwissenschaft an<br />
der Universität Koblenz<br />
2005 – 07 Grundstudium der Fotografie an der Hochschule für<br />
<strong>Grafik</strong> und Buchkunst Leipzig bei Prof. Elisabeth<br />
Neudörfl<br />
seit 2007 Studium der Fotografie und Medien bei Heidi Specker<br />
lebt in Leipzig<br />
98
Arne Schmitt, Ohne Titel (aus der Serie „Fatigue“), 2007, digitaler C-Print, 100 x 70<br />
99
100<br />
Arne Schmitt, Ohne Titel (aus der Serie „Fatigue“), 2008, Digitaler C-Print, 100 x 70
Arne Schmitt, Ohne Titel (aus der Serie „Fatigue“), <strong>2009</strong>, Digitaler C-Print, 100 x 70<br />
101
Simon Schubert<br />
1976 geboren in Köln<br />
1997 – 2004 Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf<br />
bei Prof. Irmin Kamp<br />
2003 Meisterschüler<br />
2004 Akademiebrief<br />
2001 – 04 Assistent von Prof. Paul Good, Lehrstuhl für Philosophie<br />
an der Kunstakademie Düsseldorf<br />
lebt in Bergisch-Gladbach<br />
Stipendien und Preise<br />
2001 Reisestipendium der Freunde und Förderer der Kunstakademie<br />
Düsseldorf<br />
2002 Kunstförderpreis Lovells, Düsseldorf<br />
2003 Emprise Art Award (3. Preis), Düsseldorf<br />
Kunstförderpreis der Stadt Köln (Vordemberge-Gildewart<br />
Stipendium der Stadt Köln)<br />
2007 Phönix <strong>Kunstpreis</strong> des ZVAB<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2006 Klasse Kamp 1974 – 2006, Kunsthalle Düsseldorf<br />
102<br />
Art Brussels, Messe, Brüssel<br />
Art Cologne, Messe, Köln<br />
Beckett, Literaturhaus Köln (E)<br />
2007 „Tombola“, kjubh Kunstverein, Köln<br />
„ENTROPIA“, Kunststiftung Villa de Bank,<br />
Enschede (NL)<br />
„Mythos“, Galerie upstairs, Berlin<br />
„Paramären“, Kudlek · van der Grinten Galerie (E)<br />
Art Brussels, Messe, Brüssel<br />
Art Cologne ,Messe, Köln<br />
Show off, Messe, Paris<br />
2008 „Paper“, Galerie upstairs, Berlin<br />
„Monode“, Kunststation St. Peter, Köln<br />
„Papierarbeiten“, Galerie Thomas, München<br />
Art Brussels, Messe, Brüssel<br />
Salon du Dessin, Messe, Paris<br />
FEMACO, Messe, Mexico City<br />
<strong>2009</strong> „In Apnoesie“, Galerie upstairs, Berlin<br />
„Wasser und Wein – Der Katholische Faktor in der zeitgenössischen<br />
Kunst“, Städtischen Galerie im Leeren<br />
Beutel des Historisches Museums Regensburg<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)
Simon Schubert, Treppenhaus hinab, 2008, Papierfaltung, 75 x 100<br />
103
104<br />
Simon Schubert, Ohne Titel (Blick durch Fenster, <strong>2009</strong>, Papierfaltung, 100 x 75
Simon Schubert, Ohne Titel (großer Spiegelraum), <strong>2009</strong>, Papierfaltung, 125 x 180<br />
105
Karen Winzer<br />
1976 geboren in Salzgitter<br />
1996 – 2004 Studium an der Hochschule für Bildende Künste und<br />
der Technischen Universität Braunschweig<br />
2003 Studium an der School of Art and Design, Hull (GB)<br />
2004 Diplom an der Hochschule für Bildende Kunst Braunschweig<br />
2006 DAAD-Stipendium, Schweiz<br />
lebt in Berlin<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
2006 „Flecken angesichts großartiger Landschaft · Top of<br />
Europe“, Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch<br />
und Gornergrat, Schweiz<br />
„Karl Feuz zeigt mir, wie man den Kuhschwanzknoten<br />
macht“, Hinterer Reichenstein, Schweiz<br />
2007 „Blind Date#24“, Kunstverein Hannover: Tetaumatawhakatangihangakoauaotamateaurehaeaturipukapihimaungahoronukupokaiwhenuaakitanarahu,<br />
Ein<br />
öffentlicher Kristalltausch mit Frau Dr. Annette Richter<br />
2008 „Jungfraujoch – In den Himmel kommen“ (Vortrag),<br />
Tagung Planetarische Perspektiven, HBK Braunschweig<br />
„Wie hätten Sie es denn gern?“ (mit Andreas<br />
Eschment und Sebastian Grätz), Frise, Hamburg<br />
<strong>2009</strong> „Anonyme Zeichner archive/selection“, blütenweiss,<br />
Berlin<br />
Galerie Fruehsorge contemporary drawings, Berlin<br />
<strong>Kunstpreis</strong> »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong>« Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
106
Karen Winzer, Unter Strom, <strong>2009</strong>, Scherenschnitt, 70 x 50<br />
107
108<br />
Karen Winzer, Overall, 2006, Scherenschnitt, 50 x 65
Karen Winzer, Die Wanne ist voll, 2006, Scherenschnitt, 42 x 50<br />
109
110
Preisträger des <strong>Kunstpreis</strong>es »<strong>junger</strong> <strong>westen</strong>«<br />
1948 Karl Otto Götz, Kurt Lehmann, Emil Schumacher,<br />
Heinrich Siepmann<br />
1950 Hubert Berke, Hans Werdehausen<br />
1951 HAP Grieshaber, Ernst Hermanns<br />
1954 Heinrich Siepmann<br />
1956 (erstmals öffentlich) ausgeschrieben für Malerei:<br />
Emil Kiess<br />
1957 ausgeschrieben für Bildhauerei: Emil Cimiotti<br />
1959 ausgeschrieben für Handzeichnung und Druckgrafik:<br />
für Handzeichnung: Emil Cimiotti<br />
für Druckgrafik: Rolf Sackenheim<br />
1961 ausgeschrieben für Malerei: Horst Antes<br />
1963 ausgeschrieben für Bildhauerei: Erich Hauser<br />
1965 ausgeschrieben für Handzeichnung und Druckgrafik:<br />
für Handzeichnung: Roland Dörfler<br />
für Druckgrafik: Axel Knopp<br />
1967 ausgeschrieben für Malerei: Gerhard Richter<br />
1969 ausgeschrieben für Handzeichnung und<br />
Druckgrafik: Christian Rickert<br />
1972 ausgeschrieben für alle Techniken zum Thema:<br />
„Politische und gesellschaftskritische Karikaturen“:<br />
Michel Sauer<br />
1973 ausgeschrieben für alle Techniken zum Thema: „Poesie<br />
mit Material“: Ansgar Nierhoff<br />
1975 ausgeschrieben für alle Techniken zum Thema: „Akt“:<br />
Erhard Göttlicher<br />
1977 ausgeschrieben für Malerei: Friedemann Hahn<br />
1979 ausgeschrieben für Collagen, Montagen, Assemblagen:<br />
Rolf Glasmeier<br />
1981 ausgeschrieben für Bildhauerei: Otto Boll<br />
1983 ausgeschrieben für Druckgrafik: Hartmut Neumann<br />
1985 ausgeschrieben für Malerei: Petr Hrbek<br />
1987 ausgeschrieben für Handzeichnung:<br />
Constantin Jaxy und Richard Teml<br />
1989 ausgeschrieben für Bildhauerei: Hannes Forster<br />
1991 ausgeschrieben für Druckgrafik: Matthias Mansen<br />
sowie Bogdan Hoffmann und Martin Noël<br />
1993 ausgeschrieben für Malerei: Susanne Paesler<br />
1995 ausgeschrieben für Skulptur: Stefan Kern<br />
1997 ausgeschrieben für Druckgrafik und Handzeichnung:<br />
Andreas Ludwig<br />
1999 ausgeschrieben für Malerei: Heike Gallmeier<br />
2001 ausgeschrieben für Skulptur: Ulrich Genth<br />
2003 ausgeschrieben für <strong>Zeichnung</strong>, <strong>Grafik</strong>, Fotografie:<br />
Peter Piller<br />
2005 ausgeschrieben für Malerei: Kalin Lindena<br />
2007 ausgeschrieben für Plastik, Skulptur, Installation:<br />
Gereon Krebber<br />
<strong>2009</strong> ausgeschrieben für <strong>Grafik</strong>, <strong>Zeichnung</strong>, Fotografie:<br />
Susanne Britz (susannebritz), Christian Schellenberger<br />
111
Impressum<br />
<strong>Kunstpreis</strong><br />
<strong>junger</strong> <strong>westen</strong> <strong>2009</strong><br />
<strong>Grafik</strong>, <strong>Zeichnung</strong>, Fotografie<br />
Kunsthalle Recklinghausen<br />
13. September bis 15. November <strong>2009</strong><br />
Herausgegeben von<br />
Ferdinand Ullrich und Hans-Jürgen Schwalm<br />
Katalog<br />
Hans-Jürgen Schwalm, Ferdinand Ullrich<br />
Ausstellung<br />
Hans-Jürgen Schwalm, Ferdinand Ullrich<br />
Schrift<br />
Scala Sans<br />
Papier<br />
PhoeniXMotion, Xenon reinweiß 170g/m2<br />
Gesamtherstellung<br />
Kerber Verlag Bielefeld<br />
Auflage<br />
1.000 Exemplare<br />
© <strong>2009</strong><br />
Kunsthalle Recklinghausen, Künstler, Autoren und Herausgeber, VG<br />
Bild-Kunst, Bonn<br />
Umschlag<br />
Susanne Britz (susannebritz)<br />
plastikblume_2, <strong>2009</strong><br />
Christian Schellenberger<br />
Ohne Titel, <strong>2009</strong><br />
ISBN 978–3–939753–29–2<br />
112<br />
Kulturpartner der Kunsthalle Recklinghausen<br />
Sparkasse Vest Recklinghausen<br />
Kulturstiftung der Stadtsparkasse Recklinghausen