KWB-News Aus- und Weiterbildung - Kuratorium der Deutschen ...
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"In eigener Sache"<br />
<strong>KWB</strong>-<strong>News</strong> <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> 28.01.2011<br />
<strong>KWB</strong> startet in 2011 mit zwei neuen Mitglie<strong>der</strong>n - Jürgen Hollstein neuer Geschäftsführer<br />
Der Gesamtverband <strong>der</strong> Arbeitgeberverbände <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Metall- <strong>und</strong> Elektro-Industrie (Gesamtmetall)<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esarbeitgeberverband Chemie (BAVC) wurden auf <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung des <strong>KWB</strong> am<br />
22. Dezember 2010 im Haus <strong>der</strong> Wirtschaft in Berlin als neue Mitglie<strong>der</strong> aufgenommen.<br />
Zum neuen Geschäftsführer des <strong>KWB</strong> wurde Jürgen Hollstein gewählt. Jürgen Hollstein studierte<br />
Geschichte, Romanistik <strong>und</strong> Erziehungswissenschaften. Er arbeitete bis 2005 als Bildungsreferent bei <strong>der</strong><br />
Jakob-Kaiser-Stiftung. Von 2005 bis 2010 war er Abgeordneter des Landtags von Nordrhein-Westfalen, dem<br />
er als ordentliches Mitglied u. a. im <strong>Aus</strong>schuss für Schule <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> angehörte.<br />
Ordentliche Mitglie<strong>der</strong> des <strong>KWB</strong> sind<br />
- B<strong>und</strong>esvereinigung <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Arbeitgeberverbände (BDA)<br />
- Deutscher Industrie- <strong>und</strong> Handelskammertag (DIHK)<br />
- Gesamtverband <strong>der</strong> Arbeitgeberverbände <strong>der</strong> Metall- <strong>und</strong> Elektro-Industrie (Gesamtmetall)<br />
- Handelsverband Deutschland (HDE) Der Einzelhandel<br />
- Zentralverband des <strong>Deutschen</strong> Handwerks (ZDH)<br />
außerordentliche Mitglie<strong>der</strong><br />
- B<strong>und</strong>esarbeitgeberverband Chemie (BAVC)<br />
- B<strong>und</strong>esverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA)<br />
- B<strong>und</strong>esverband <strong>der</strong> Freien Berufe (BFB)<br />
- Deutscher Bauernverband (DBV)<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> haben auf <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung die Gründung eines eingetragenen Vereins „<strong>Kuratorium</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Wirtschaft für Berufsbildung e. V. (<strong>KWB</strong>)“ beschlossen.<br />
Weitere Informationen: www.kwb-berufsbildung.de<br />
Bildungs- <strong>und</strong> Berufsbildungspolitik<br />
Perspektive 2025 - Fachkräfte für Deutschland<br />
Der deutsche Arbeitsmarkt ist im Umbruch: Während die vergangenen Jahrzehnte von Strukturwandel <strong>und</strong><br />
hohen Arbeitslosenquoten geprägt waren, erlebt die Nachfrage nach Arbeitskräften <strong>der</strong>zeit einen<br />
regelrechten Boom. Die Zahl <strong>der</strong> Erwerbstätigen erreichte im vierten Quartal 2010 den höchsten Stand seit<br />
<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung, die Arbeitslosigkeit den niedrigsten Wert seit 1992. In einigen Branchen <strong>und</strong><br />
Regionen werden bereits heute die Fachkräfte knapp, <strong>und</strong> aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> demografischen Entwicklung wird<br />
das Erwerbspersonenpotenzial bis zum Jahr 2025 um r<strong>und</strong> 6,5 Mio. Personen sinken – <strong>und</strong> damit auch das<br />
Angebot an qualifizierten Fachkräften. Deutschland hat alle Chancen dieser Entwicklung entgegenzuwirken<br />
<strong>und</strong> den Wandel aktiv zu gestalten. Eine Broschüre <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit stellt die Potenziale<br />
unterschiedlicher Maßnahmenbündel dar <strong>und</strong> zeigt auf, welche Akteure in Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft in<br />
welcher Weise bei <strong>der</strong> Problemlösung zusammenarbeiten müssen, um eine nachhaltige <strong>und</strong> sichere<br />
Versorgung <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft mit Fachkräften zu erreichen.<br />
Broschüre: www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlichungen/Sonstiges/Perspektive-2025.pdf<br />
Übergangsprozesse zwischen Schule <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildung reformbedürftig<br />
Die Übergangsprozesse von <strong>der</strong> Schule in die Berufsausbildung zu verbessern, ist dringend erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Dies wurde bereits in den Vereinbarungen zum neuen <strong>Aus</strong>bildungspakt 2010 bis 2014 festgehalten. Zu<br />
diesem Schluss gelangen auch rd. 500 Berufsbildungsexpertinnen <strong>und</strong> -experten, die im Rahmen einer<br />
Studie von B<strong>und</strong>esinstitut für Berufsbildung <strong>und</strong> Bertelsmann Stiftung die gegenwärtigen Bedingungen beim<br />
Übergang Schule - Berufsausbildung bewerteten. Eine große Mehrheit von 89 % gibt an, dass es beim<br />
Einsatz von finanziellen Mitteln <strong>und</strong> Personal im Übergangssystem an Effektivität mangelt. Mehr als drei<br />
Viertel <strong>der</strong> Fachleute kritisieren, dass die zahlreichen unterschiedlichen Maßnahmen <strong>und</strong> Bildungsgänge<br />
kaum noch zu überblicken sind. Trotz aller notwendigen Reformen ist das Übergangssystem aber<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich unverzichtbar (81 %). Die Studie "Reform des Übergangs von <strong>der</strong> Schule in die<br />
Berufsausbildung: Aktuelle Vorschläge im Urteil von Berufsbildungsexperten <strong>und</strong> Jugendlichen" zeigt, welche<br />
<strong>der</strong> vorhandenen Ansätze aus <strong>der</strong> Perspektive <strong>der</strong> verschiedenen Akteure in <strong>der</strong> Berufsbildung ausgeweitet<br />
<strong>und</strong> verstetigt werden sollten.<br />
Studie: www.expertenmonitor.de
Faszination Technik vermitteln - M+E-Internetportal für Nachwuchswerbung<br />
Deutschlands Unternehmen brauchen hoch qualifizierte Facharbeiterinnen <strong>und</strong> Facharbeiter sowie<br />
Ingenieurinnen <strong>und</strong> Ingenieure. Ohne sie wird es in Zukunft immer schwieriger, Spitzentechnologie in<br />
Deutschland herzustellen. Die dafür notwendigen qualifizierten <strong>und</strong> motivierten jungen Menschen bekommen<br />
die Unternehmen nur, wenn es gelingt, sie neugierig zu machen auf die Berufswelt, mit ihnen in einen Dialog<br />
zu treten <strong>und</strong> sie auf ihrem Weg in die Berufswelt zu unterstützen. Mit dem Portal „Faszination Technik<br />
vermitteln“ - dem neuen Internetportal <strong>der</strong> Metall- <strong>und</strong> Elektro-Industrie beschreitet die M+E-Industrie neue<br />
Wege <strong>und</strong> nutzt auch das Web2.0/Social Media zur Nachwuchssicherung. Es ist <strong>der</strong> erste Baustein einer<br />
web-basierten Community für Lehrer, Unternehmen <strong>und</strong> Jugendliche. Das Portal soll Informationen über die<br />
Berufs- <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildungsmöglichkeiten in <strong>der</strong> M+E-Industrie verbreiten, die Kommunikation unter Schülern,<br />
Lehrern <strong>und</strong> Unternehmen för<strong>der</strong>n sowie Kooperationen zwischen Schulen <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildungsstätten<br />
entwickeln <strong>und</strong> ausbauen.<br />
M+E-Portal: www.me-vermitteln.de / Informationsvideo: http://video.gesamtmetall.de<br />
Mit Schülerpraktika auf Nachwuchssuche - ein Leitfaden für Betriebe<br />
Es wird schwieriger, gute Bewerber für <strong>Aus</strong>bildungsplätze zu finden. Jedes Jahr verlassen weniger Abgänger<br />
die Schulen, auch doppelte Abiturjahrgänge halten den Trend nur wenig auf. Eine Möglichkeit, sich schon<br />
früh nach geeignetem Nachwuchs umzuschauen <strong>und</strong> diesen an das eigene Unternehmen zu binden, sind<br />
Schülerpraktika. Ein Schülerbetriebspraktikum hilft beiden: Unternehmen wie auch den Schülern. Als<br />
Unternehmen kann man prüfen, ob <strong>der</strong> Jugendliche in den Betrieb passt <strong>und</strong> wie er im Arbeitsalltag besteht.<br />
Für die Jugendlichen ist ein Praktikum eine ideale Gelegenheit, die eigenen Berufsvorstellungen zu prüfen<br />
<strong>und</strong> zu schärfen. Wissenswertes über rechtliche Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Anregungen für Planung,<br />
Durchführung <strong>und</strong> Nachbereitung eines Praktikums sowie für die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Schule finden<br />
Betriebe in dem IHK-Leitfaden „Schülerbetriebspraktika“. Verschiedene Formulare sowie Muster für<br />
Praktikumspläne <strong>und</strong> ein Praktikantenpass r<strong>und</strong>en die Publikation ab. Alle Formulare finden sich zur direkten<br />
Verwendung auch im Internet als Download www.dihk.de/schuelerpraktikum.<br />
Die Publikation „Leitfaden Schülerbetriebspraktika“ ist zu einem Preis von 4,10 Euro zu beziehen über den<br />
DIHK-Verlag: www.dihk-verlag.de<br />
<strong>Aus</strong>bildung<br />
Tarifliche <strong>Aus</strong>bildungsvergütungen 2010: Deutlich geringerer Anstieg als im Vorjahr<br />
688 € brutto im Monat verdienten die <strong>Aus</strong>zubildenden 2010 durchschnittlich in Westdeutschland. Die<br />
tariflichen <strong>Aus</strong>bildungsvergütungen erhöhten sich im Durchschnitt um 1,3 % <strong>und</strong> damit deutlich geringer als<br />
im Jahr 2009 mit 3,3 %. In Ostdeutschland stiegen die tariflichen <strong>Aus</strong>bildungsvergütungen 2010 um 2,9 %<br />
auf durchschnittlich 612 € im Monat - ebenfalls geringer als im Jahr zuvor (4,9 %). Der Abstand zum<br />
westlichen Tarifniveau hat sich 2010 weiter vermin<strong>der</strong>t: Im Osten werden jetzt 89 % <strong>der</strong> westlichen<br />
Vergütungshöhe erreicht (2009: 88 %). Für das gesamte B<strong>und</strong>esgebiet lag <strong>der</strong> tarifliche<br />
Vergütungsdurchschnitt 2010 bei 678 € pro Monat <strong>und</strong> damit um 1,8 % über dem Vorjahreswert von 666 €.<br />
Zu diesen Ergebnissen kommt das B<strong>und</strong>esinstitut für Berufsbildung (BIBB) in <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>wertung <strong>der</strong> tariflichen<br />
<strong>Aus</strong>bildungsvergütungen für das Jahr 2010.<br />
Weitere Ergebnisse <strong>der</strong> BIBB-<strong>Aus</strong>wertung: www.bibb.de/de/56853.htm<br />
Hochschule<br />
DIHK-Umfrage: Firmen vermissen Praxisbezug bei Hochschulabsolventen<br />
Soziale Kompetenzen <strong>und</strong> praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein<br />
Hochschulabsolvent eingestellt wird o<strong>der</strong> nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt<br />
wird. Das belegt eine aktuelle Umfrage "Erwartungen <strong>der</strong> Unternehmen an Hochschulabsolventen" des<br />
<strong>Deutschen</strong> Industrie- <strong>und</strong> Handelskammertages (DIHK) mit r<strong>und</strong> 2.200 Unternehmensantworten. Viele<br />
Studierende, auch fachlich hervorragende, können das Gelernte nur unzureichend im Berufsalltag<br />
anwenden. Die Unternehmen erwarten außerdem Einsatzbereitschaft <strong>und</strong> Verantwortungsbewusstsein von<br />
neuen Mitarbeitern. Aber auch persönliche Fähigkeiten, wie selbstständiges Arbeiten, sind den Betrieben<br />
beson<strong>der</strong>s wichtig. Duale Studiengänge erfreuen sich aufgr<strong>und</strong> ihrer Praxisnähe bei Unternehmen<br />
zunehmen<strong>der</strong> Beliebtheit. 38 % <strong>der</strong> Unternehmen rekrutieren laut Umfrage bereits einen Teil ihrer Fachkräfte<br />
über duale Studiengänge; 23 % <strong>der</strong> Unternehmen wollen künftig Mitarbeiter über duale Studiengänge<br />
qualifizieren. Ein Ziel <strong>der</strong> DIHK-Befragung ist die Unterstützung <strong>der</strong> Hochschulen bei <strong>der</strong> Abstimmung von<br />
Studieninhalten mit Anfor<strong>der</strong>ungen des Arbeitsmarktes.<br />
Weitere Informationen <strong>und</strong> Studie: www.dihk.de/presse/meldungen/2011-01-21-hochschulumfrage
Veranstaltungen<br />
MINT-Mentoring-Kongress "Erfahrungen nutzen - Zukunft gestalten"<br />
14./15. Februar 2011 - Ruhr-Universität Bochum<br />
Die MINT-INITIATIVE hat es sich zum Ziel gesetzt, dem fortschreitenden Mangel an technischnaturwissenschaftlich<br />
qualifizierten Fachkräften wirkungsvoll entgegen zu treten. Ein wichtiges Standbein auf<br />
diesem Weg bilden die MINT-Mentoring Programme. Mentoring, ist ein Instrument, sein Wissen <strong>und</strong><br />
Erfahrungen zu vermitteln <strong>und</strong> den Protegé in seiner persönlichen <strong>und</strong> beruflichen Entwicklung individuell zu<br />
unterstützen. Dabei kann je<strong>der</strong> Einzelne zum Mentor werden. Der Kongress soll Treffpunkt sein für<br />
VertreterInnen aus MINT-Beratungsprojekten, Personalentwickler <strong>und</strong> Entschei<strong>der</strong> aus Unternehmen sowie<br />
Lehrende aus Schulen <strong>und</strong> Hochschulen, MINT-Studierende sowie SchülerInnen <strong>der</strong> MINT-Fächer. Er<br />
verfolgt das Ziel, die Bedeutung von MINT für unsere Gesellschaft herauszuarbeiten, Perspektiven für<br />
unterschiedliche Zielgruppen zu entwickeln <strong>und</strong> die praxisnahe Gestaltung des Mentoring darzulegen.<br />
Programm: www.university-partners.de/veranstaltungen/fachtagungen/mint-mentoring-kongress/programm<br />
Deutschland hat Zukunft - Bildungsreform 2000 - 2010 - 2020<br />
22. März 2011 - Haus <strong>der</strong> Bayerischen Wirtschaft in München<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> in Kooperation zwischen <strong>der</strong> vbw - Vereinigung <strong>der</strong> Bayerischen Wirtschaft <strong>und</strong> dem<br />
Aktionsrat Bildung durchgeführten Veranstaltung präsentiert <strong>der</strong> Aktionsrat Bildung sein fünftes<br />
Jahresgutachten <strong>und</strong> verleiht den Medienpreis Bildung 2010. Das Jahresgutachten 2011 „Bildungsreform<br />
2000 – 2010 – 2020“ des Aktionsrats nimmt jüngere Entwicklungen des deutschen Bildungssystems<br />
hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>wirkungen aktueller Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Gesellschaft (demografischer Wandel, Diversität,<br />
Globalisierung, Migration u. a.) in den Blick. Basierend auf den zentralen Handlungsempfehlungen, die <strong>der</strong><br />
Aktionsrat Bildung in seinen Jahresgutachten <strong>der</strong> letzten Jahre gab, lenkt er aktuell sein Augenmerk auf die<br />
Entwicklung <strong>und</strong> Umsetzung <strong>der</strong> bildungspolitischen Reformvorschläge im vergangenen Jahrzehnt. Er<br />
identifiziert die Haupttrends <strong>der</strong> Reformprozesse in den einzelnen Bildungsphasen, analysiert <strong>der</strong>en<br />
Realisierung <strong>und</strong> verweist auf künftige Verän<strong>der</strong>ungserfor<strong>der</strong>nisse zur effektiven Weiterentwicklung des<br />
Bildungssystems.<br />
Nähere Informationen: www.aktionsrat-bildung.de<br />
KURATORIUM DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT FÜR BERUFSBILDUNG<br />
Verantwortlich: Jürgen Hollstein - Redaktion: Maria E. Schmitz<br />
Ollenhauerstraße 4 - 53113 Bonn<br />
Telefon: 0228 / 91523-0 - E-Mail: kwb@kwb-berufsbildung.de - Internet: www.kwb-berufsbildung.de<br />
Unter http://kwb-berufsbildung.de/<strong>KWB</strong>-<strong>News</strong>-Abmeldung.45.0.html können Sie die <strong>KWB</strong>-<strong>News</strong> anmelden<br />
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