Erich Hartmann / Dr. Sebastian Lieske

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

2. ZIELE • Gesundheit der Auszubildenden steht im Vordergrund • auffälligen Auszubildenden ein frühzeitiges Hilfsangebot unterbreiten • Rückkehr in eine geregelte Ausbildung unterstützen • allen Beteiligten eine nachvollziehbare Anleitung in Form eines Stufenplanes an die Hand geben CUR-BIL-AB DOR 10.12.2012 | Seite 26 Autoren: Frau Fischer (Altburg), Herr Hartmann (CUR), Herr Dr. Lieske (CUR)
3. VERHALTEN BEI AUFFÄLLIGKEITEN Vorschriften und Regelungen bzgl. des Konsums von Suchtmitteln • § 15 Abs. 2 und 3 der BGV A 1 § 15 Allgemeine Unterstützungspflichten und Verhalten Die Versicherten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten sowie gemäß der Unterweisung und Weisung des Unternehmers für ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sowie für Sicherheit und Gesundheitsschutz derjenigen zu sorgen, die von ihren Handlungen oder Unterlassungen betroffen sind. Die Versicherten haben die Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe zu unterstützen. Versicherte haben die entsprechenden Anweisungen des Unternehmers zu befolgen. Die Versicherten dürfen erkennbar gegen Sicherheit und Gesundheit gerichtete Weisungen nicht befolgen. (2) Versicherte dürfen sich durch den Konsum von Alkohol, Drogen oder anderen berauschenden Mitteln nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können. (3) Absatz 2 gilt auch für die Einnahme von Medikamenten. • § 27 der CURRENTA-Arbeitsordnung Alkohol- und Rauschmittelverbot Es ist verboten, Alkohol oder andere berauschende Mittel ins Werk mitzubringen, dort zu sich zu nehmen oder weiterzugeben. Beschäftigte, die alkoholisiert oder berauscht zur Arbeit erscheinen, dürfen das Werksgelände nicht betreten. Alkoholisierten oder berauschten Personen ist der Aufenthalt im Werk untersagt. CUR-BIL-AB DOR 10.12.2012 | Seite 27 Vorgehensweise wird im Stufenplan beschrieben Autoren: Frau Fischer (Altburg), Herr Hartmann (CUR), Herr Dr. Lieske (CUR)
Seite 1 und 2: HERZLICH WILLKOMMEN • zur „KWB-
Seite 3 und 4: CURRENTA CUR-BIL-AB DOR 10.12.2012
Seite 5 und 6: CURRENTA-AUSBILDUNGSSTANDORTE CUR-B
Seite 7 und 8: CHEMPARK DORMAGEN CUR-BIL-AB DOR 10
Seite 9 und 10: CURRENTA-AUSBILDUNG DORMAGEN Ausbil
Seite 11 und 12: CURRENTA-AUSBILDUNG DORMAGEN Betrie
Seite 13 und 14: EINLEITUNG Bekanntes • Präventio
Seite 15 und 16: EINLEITUNG Bekanntes Programme zur
Seite 17 und 18: Bekanntes Rauchen EINLEITUNG • ab
Seite 19 und 20: EINLEITUNG Unser Ansatz Wie handeln
Seite 21 und 22: PROZESS/ENTWICKLUNG • bis 2003 kl
Seite 23 und 24: HANDLUNGSANLEITUNG • Leitlinien z
Seite 25: 1. GELTUNGSBEREICH CUR-BIL-AB DOR 1
Seite 29 und 30: 5. ARBEITSKREIS SUCHTPRÄVENTION UN
Seite 31 und 32: 6. MASSNAHMEN UND HILFSANGEBOTE FÜ
Seite 33 und 34: 6. MASSNAHMEN UND HILFSANGEBOTE FÜ
Seite 35 und 36: 7. GELTUNGSDAUER Diese Handlungsanl
Seite 37 und 38: AUSZUBILDENDEN-WORKSHOP CUR-BIL-AB
Seite 39 und 40: AUSZUBILDENDEN-WORKSHOP Themenkatal
Seite 41 und 42: AUSZUBILDENDEN-WORKSHOP praktische
Seite 43 und 44: SCHULUNG FÜR MENTOREN Currenta Gmb
Seite 45 und 46: CUR-BIL-AB DOR 10.12.2012 | Seite 4
Seite 47 und 48: • Einstieg • DROGENABHÄNGIGKEI
Seite 49 und 50: DROGENABHÄNGIGKEIT: ENTWICKLUNG
Seite 51 und 52: GESPRÄCHSFÜHRUNG MIT SUCHTGEFÄHR
Seite 53 und 54: SELBSTSCHUTZ Klare Einhaltung der A
Seite 55 und 56: MODERATORENSCHULUNG Inhalte: • I
Seite 57 und 58: MODERATORENSCHULUNG • Methoden:
Seite 59 und 60: HANDLUNGSKONFERENZ • Ziel: Frühe
Seite 61 und 62: HANDLUNGSKONFERENZ • Ergebnisprot
Seite 63 und 64: HANDLUNGSKONFERENZ Beziehung zum Au

Erich Hartmann / Dr. Sebastian Lieske

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?