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GesiMa-Saisonkalender[PDF, 488KB]

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Spargelzeit, Erdbeerzeit,<br />

Himbeersommer, Kürbisherbst<br />

Obst & Gemüse der Saison<br />

GEMÜSE<br />

Artischocken Den Stiel am besten abbrechen, um die harten,<br />

ungenießbaren Fasern vom Boden zu lösen.<br />

Auberginen Sind in unreifem Zustand ebenso wie eine noch<br />

grüne Tomaten giftig für den Menschen.<br />

Blumenkohl Blumen-, Rosen-, Weiß-, Rotkohl, Wirsing und<br />

Brokkoli stammen alle von einer Wildform ab.<br />

Brokkoli Der Geschmack ähnelt dem des Blumenkohls,<br />

ist aber feiner und würziger.<br />

Busch-/ Stangenbohnen können mehrere Meter hoch<br />

Stangenbohnen werden. Es gibt viele unterschiedliche Sorten.<br />

Champignons Der Champignon benötigt für das Wachstum kein<br />

Tageslicht und ist somit das ganze Jahr erhältlich.<br />

Chinakohl, Schmeckt im Wok gegart oder auch roh lecker.<br />

Pak-Choi<br />

Dicke Bohnen Gehören zu den Hülsenfrüchten und sind nur<br />

nach dem Garen genießbar.<br />

Erbsen Wurden ab 8000 v. Chr. kultiviert und sind somit<br />

eine der ältesten Nutzpflanzen.<br />

Fenchel Aus den Knollen zubereitete Gerichte gelten<br />

als sehr magenschonend.<br />

Grünkohl Ist ein traditionelles deutsches Wintergemüse.<br />

Gurke Kein anderes Gemüse ist so wasserreich und<br />

kalorienarm.<br />

Kartoffeln Werden weltweit angebaut und sind eines der<br />

wichtigsten Grundnahrungsmittel.<br />

Knoblauch Der typische Geruch nach dem Genuss rührt von<br />

Abbauprodukten schwefelhaltiger Inhaltsstoffe.<br />

Knollen-/ Hat eine stoffwechselfördernde Wirkung.<br />

Wurzelsellerie<br />

Kohlrabi Wird nirgends so viel gegessen wie im<br />

deutschsprachigen Raum.<br />

Kürbis, Hokkaido-Kürbis kann mit Schale gegessen<br />

Hokkaido werden.<br />

Lauch/Porree Fördert die Fettverbrennung. Gut waschen, bevor<br />

man ihn gart, sonst beißt man schnell auf Sand.<br />

Lauchzwiebel, Der Geschmack ist der Speisezwiebel gegen-<br />

Frühlingszwiebel über weniger stark.<br />

Mais Zählt zum Getreide und hat daher einen hohen<br />

Energiegehalt.<br />

Mangold Wird vor dem Verzehr verarbeitet wie Blattspinat,<br />

schmeckt sehr aromatisch.<br />

Meerrettich War vor der Erhältlichkeit von Pfeffer neben Senf<br />

das einzige scharfe Gewürz der deutschen Küche.<br />

Möhren/ Werden in Europa fast überall angebaut.<br />

Karotten<br />

Paprika Wurde bis 1950 lediglich als Gewürz<br />

eingesetzt.<br />

Radieschen Werden in der Regel roh gegessen. Das Garen<br />

ist, im Gegensatz zum Rettich, sehr unüblich.<br />

Rosenkohl Der Geschmack wird besser, wenn Rosenkohl vor<br />

der Ernte kurze Zeit Kälte ausgesetzt wird.<br />

Rote Bete Die frischen Blätter kann man wie Spinat<br />

zubereiten.<br />

Schwarzwurzeln Sind ein edles Wintergemüse, das viele wertvolle<br />

Vitamine und Mineralstoffe liefert.<br />

Spargel Kann bis zu sechs Zentimeter an einem Tag<br />

wachsen.<br />

Spinat Enthält viel weniger Eisen als oft angeommen<br />

wird (2,2mg auf 100g Spinat).<br />

Stangensellerie Ist auch sehr lecker im Salat.<br />

Steckrüben/<br />

Speiserüben<br />

Sind eine bedeutende Folsäurequelle.<br />

Tomaten Sind das Lieblingsgemüse der Deutschen.<br />

Weißkohl, Spitzkohl, Spitzkohl ist nicht lagerfähig.<br />

Rotkohl, Wirsing<br />

Zucchini Heißt übersetzt „kleiner Kürbis“. Sie ist erst seit<br />

1970 in Deutschland bekannt.<br />

Zwiebeln/ Schalotten sind die mildesten Zwiebeln.<br />

Schalotten<br />

SALAT<br />

Blattsalate Dazu zählen: Kopfsalat, Eisbergsalat,<br />

Römersalat, Lollo rosso.<br />

Chicorée Wird im Dunkeln gezüchtet. Schmeckt gut mit<br />

Obst kombiniert.<br />

Feldsalat Verträgt Frost, wurde früher auf Getreidefeldern<br />

gesammelt.<br />

Radicchio Wird meist Salaten zugemischt oder als Dekoration<br />

auf Tellern verwendet, schmeckt leicht bitter.<br />

Rucola/Rauke Schmeckt sehr lecker frisch über Nudeln<br />

oder Pizza gestreut.<br />

OBST<br />

* Freiland und<br />

Gewächshaus<br />

Lagerware<br />

(siehe auch Rückseite)<br />

Äpfel Es gibt allein 1600 Sorten in Europa.<br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

November<br />

Dezember<br />

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Aprikosen Bittere Aprikosenkerne sind giftig, auf den Verzehr<br />

dieser Kerne ist somit zu verzichten.<br />

Birnen Gibt es je nach Sorte als Lagerobst oder als Sorte,<br />

die sofort nach der Ernte verzehrt werden muss.<br />

Brombeeren Vitaminreiche Früchte, die auch als Heilkraut<br />

geschätzt werden.<br />

Erdbeeren Enthalten mehr Vitamin C als Zitronen,<br />

100g haben nur 39 Kalorien.<br />

Heidelbeeren/ Die Wildform verursacht beim Verzehr eine<br />

Blaubeeren kräftige Blaufärbung der Zähne.<br />

Himbeeren Sind eine der beliebtesten Früchte im heimischen<br />

Obstgarten.<br />

Johannisbeeren Gesund und voller Vitamine, Johannisbeeren<br />

und Stachelbeeren sind verwandt.<br />

Pfirsiche/ Die Nektarinen sind eine Mutation des Pfirsichs<br />

Nektarinen mit glatter Haut.<br />

Pflaumen/ Heute fast in Vergessenheit geraten ist das<br />

Zwetschgen leckere Pflaumenmus.<br />

Preiselbeeren Geschätzte und beliebte Frucht, als Beilage zu<br />

Wildgerichten.<br />

Rhabarber Zählt eigentlich zum Gemüse, da die Blattstiele<br />

gegessen werden.<br />

Sauerkirschen Kirschkernkissen wirken wie eine Wärmflasche<br />

bei Bauchschmerzen und Verspannungen.<br />

Stachelbeeren Gibt es in sehr vielen Sorten, mit gelben, roten,<br />

grünen und weißen Früchten.<br />

Süßkirschen Es ist ein Vorurteil, dass Kirschen essen in Verbindung<br />

mit Wasser trinken zu Bauchschmerzen führt.<br />

Weintrauben Erst kurz vor Verzehr waschen. Rosinen enthalten pro<br />

Gramm viermal so viele Kalorien wie frische Trauben.<br />

SÜDFRÜCHTE<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Ananas Wachsen am Boden und reifen nicht nach.<br />

Apfelsinen/ Enthalten sehr viel Vitamin C, Orangensaft wird<br />

Orangen meist als Konzentrat aus Brasilien importiert.<br />

Avocado Enthält viele wertvolle Fettsäuren.<br />

Bananen Weisen im Vergleich zu anderen Früchten einen<br />

realtiv geringen Vitamingehalt auf.<br />

Feigen Frische Feigen sättigen trotz niedrigem Energiegehalt<br />

sehr gut.<br />

Grapefruit Darf keinesfalls gemeinsam mit Medikamenten<br />

verzehrt werden.<br />

Kiwi Nicht in Kombination mit Milchprodukten essen,<br />

denn das schmeckt schnell sehr bitter.<br />

Mandarinen Enthalten je nach Sorte kaum oder viele Kerne,<br />

werden vor allem frisch verzehrt.<br />

Mango Die reife Frucht duftet und gibt bei leichtem<br />

Druck nach.<br />

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Wählen Sie fünfmal am Tag frisches Obst und<br />

Gemüse der Saison<br />

Sie sollten täglich fünf Portionen Obst und Gemüse<br />

zu sich nehmen (ca. 650g), die optimalerweise<br />

aus drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst<br />

bestehen. Tipp: Eine Portion Obst oder Gemüse passt<br />

in eine Hand.<br />

Beispiel für fünf Portionen Obst und Gemüse:<br />

1 Apfel, 1 Banane, 1 kleiner Salat oder Rohkost,<br />

1 Portion Gemüse, 1 Glas Möhrensaft<br />

Obst und Gemüse bilden die Grundlage<br />

einer ausgewogenen, gesunden<br />

Ernährung. In ihnen sind<br />

zahlreiche positive Inhaltsstoffe,<br />

wie Vitamine, Mineralstoffe,<br />

Ballaststoffe und sekundäre<br />

Pflanzenstoffe vorhanden.<br />

Kleine Tipps Reifung<br />

• Die Auswahl an Obst und Gemüse sollte bunt<br />

und abwechslungsreich sein. Je abwechslungsreicher<br />

Sie kombinieren, umso sicherer<br />

können Sie sein, Ihrem Körper alle wichtigen<br />

Stoffe zuzuführen.<br />

• Belassen Sie Gemüse und Obst so natürlich wie<br />

möglich. Verzichten Sie weitestgehend auf<br />

das Schälen, denn viele wertvolle Inhaltsstoffe<br />

befinden sich direkt unter der Schale.<br />

• Bereiten Sie Gemüse und Obst schonend zu,<br />

damit viele der empfindlichen und sehr gesunden<br />

Bestandteile erhalten bleiben.<br />

Faustregel: Kurzes Garen oder Dünsten ist besser<br />

als langes Köcheln oder Warmhalten.<br />

• Frisch, preiswert und<br />

von hoher Nährstoffqualität<br />

sind in der<br />

Regel die saisonalen<br />

und regionalen<br />

Angebote der Obstund<br />

Gemüsetheke.<br />

Lagerung<br />

Die Zellen von Obst und Gemüse sind auch nach der<br />

Ernte noch stoffwechselaktiv. Durch den mit der Zeit<br />

auftretenden Verlust an Wasser in Kombination mit<br />

Wärme, Licht und Sauerstoffeinwirkung verlieren die<br />

frischen Produkte ihre wertvollen Inhaltsstoffe.<br />

Obst und Gemüse sollten Sie daher dunkel, kühl und<br />

luftdurchlässig verpackt im Obst- oder Gemüsefach<br />

des Kühlschrankes lagern. Vermeiden sie sowohl zu<br />

warme als auch zu kalte und vor allem eine zu lange<br />

Lagerung. Kaufen Sie lieber öfter frisch ein.<br />

Im Kühlschrank unter 8°C lagern Sie<br />

• Pfirsiche, Aprikosen, Beeren, Kirschen<br />

• Salate, Möhren, Blumenkohl, Spargel<br />

Im Keller/Vorratsraum (8–16°C) lagern Sie<br />

• Äpfel, Birnen, Kiwi, Trauben<br />

• Auberginen, Bohnen, Brokkoli,<br />

Kartoffeln, Kohlrabi, Porree, Pilze,<br />

Radieschen, Zwiebeln, Sellerie,<br />

Spinat<br />

Freiland-, Gewächshaus-<br />

( * ) und Lagerware ( )<br />

• Äpfel werden in Deutschland nur von August bis<br />

November geerntet. Die übrige Zeit des Jahres<br />

stammen sie aus Lagern bzw. aus Kühlhäusern.<br />

Dieser Zeitraum verursacht den Verbrauch einer<br />

nicht unerhebliche Menge Energie bis zum<br />

Verkauf. Heimische Äpfel haben daher nicht<br />

immer eine bessere Ökobilanz als Äpfel aus<br />

Übersee. Lagerware ist daher mit einem anderen<br />

Zeichen ( ) im Kalender gekennzeichnet.<br />

• Produkte aus dem Gewächshaus ( * ) verbrauchen<br />

ebenfalls viel Energie. Die Produktionsmethoden<br />

sind jedoch nicht auf Produkten ausgewiesen.<br />

Besonders frühe oder späte Sorten, aber auch<br />

sehr wärmebedürftige Arten, wie z.B. Paprika,<br />

Tomaten und Gurken, werden häufig im<br />

Gewächshaus angebaut.<br />

• Freilandware ( * ) wächst unter offenem Himmel<br />

und benötigt den wenigsten Energie- und<br />

Rohstoffeinsatz.<br />

Obst und Gemüse der Saison<br />

Menschen, die oft Gemüse und Obst verzehren, haben<br />

ein geringeres Risiko an Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen, Schlaganfällen sowie verschiedenen<br />

Krebsarten zu erkranken. Ebenfalls sind sie seltener<br />

von Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2<br />

betroffen.<br />

Übrigens: Ein Glas Obstsaft 250ml<br />

mit 100% Fruchtgehalt oder ein<br />

Smoothie zählen als eine ganze<br />

Portion Obst. Es sollte jedoch<br />

maximal nur eine Portion<br />

Obst am Tag auf diese<br />

Weise ersetzt werden.<br />

Ethen (Ethylen) ist ein natürliches Reifegas, welches<br />

u.a. von Bananen, Äpfeln und Tomaten produziert<br />

wird und in der Nähe liegendes Obst und Gemüse<br />

schneller reifen bzw. altern lässt. Daher Obst und<br />

Gemüse lieber getrennt lagern.<br />

Beispiele für nachreifendes und nichtnachreifendes<br />

Gemüse und Obst<br />

nachreifende Arten<br />

• viele Obstsorten, wie Äpfel, Bananen, Birnen,<br />

Kiwis, Mangos,<br />

Pfirsiche, Nektarinen,<br />

Pflaumen<br />

• Auberginen, Tomaten<br />

nichtnachreifende Arten<br />

• Ananas, Apfelsinen, Erdbeeren, Grapefruits,<br />

Himbeeren, Kirschen, Weintrauben, Zitronen<br />

• die meisten Gemüsearten, wie<br />

Kohl, Champignons, Paprika,<br />

Bohnen, Gurken, Kartoffeln,<br />

Salat, Möhren, Radieschen,<br />

Zucchini<br />

Kälteempfindliche Sorten dürfen nicht gekühlt werden:<br />

• Südfrüchte, Zwetschgen<br />

• Gurken, Tomaten, Zucchini<br />

Tipp:<br />

Nehmen Sie im Kühlschrank gelagertes Obst 1–2<br />

Stunden vor dem Verzehr heraus, dann kann es sein<br />

Aroma voll entfalten.<br />

Einfrieren<br />

Die meisten Gemüse- und Obstsorten sowie Kräuter<br />

kann man bei -18°C einfrieren. Wasserreiches Obst<br />

und Gemüse wird jedoch leicht matschig.<br />

Wenn Sie das Gemüse vor dem Einfrieren<br />

kurz blanchieren, behält es seine Farbe<br />

und den Geschmack besser. Kräuter<br />

sollten Sie gewaschen, trockengetupft<br />

und klein geschnitten einfrieren. Sie<br />

können die Kräuter tiefgefroren ins fertige<br />

Gericht geben.<br />

Import<br />

Durchschnittlich 84 kg Gemüse und 77 kg Obst<br />

verbraucht ein Mensch in Deutschland pro Jahr<br />

(2006/2007). 82% des Obstes und 65% des in<br />

Deutschland verkauften Gemüses werden nach<br />

Deutschland importiert. Besonders bei Produkten<br />

wie Tomaten und Paprika aber auch bei vielen<br />

Obstarten sind wir auf Produkte aus dem Ausland<br />

angewiesen. Dabei kommt das Obst und Gemüse<br />

zu 70% aus der Europäischen Union, 22% aus<br />

Mittel- und Südamerika und der Rest aus Afrika,<br />

Asien, Ozeanien, Nordamerika und den Nicht-EU-<br />

Staaten.<br />

Tipp: Welches Obst und Gemüse einen langen<br />

Transportweg hinter sich hat, lässt sich am Etikett<br />

feststellen. Dort ist seit 2008<br />

das Ursprungs- bzw.<br />

Ernteland<br />

verzeichnet.<br />

Frisches und reifes Obst und Gemüse schmecken nicht nur gut, sondern enthalten auch viele<br />

Vitamine. Wählen Sie fünfmal am Tag frisches Obst und Gemüse der Saison. Der Kalender zeigt<br />

Ihnen, wann welche Sorten reif sind und hält weitere interessante Informationen zum Thema<br />

Obst und Gemüse für Sie bereit.<br />

Für weitere Informationen und Fragen zum Projekt<br />

steht Ihnen das Gesundheitsmanagement der REWE<br />

Group gerne zur Verfügung:<br />

REWE Zentral AG Gesundheitsmanagement<br />

Domstraße 20 · 50668 Köln<br />

Telefon: 0221 – 149-1926<br />

E-Mail: gesundheitsmanagement_rzo@<br />

rewe-group.com<br />

Internet: www.rewe-group.com<br />

<strong>GesiMa</strong><br />

Gesundheitskompetenz im Markt<br />

Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institut<br />

für gesundheitliche Prävention (IFGP) durchgeführt:<br />

Institut für gesundheitliche Prävention (IFGP)<br />

Wolbecker Windmühle 13a · 48167 Münster<br />

Telefon: 02506 – 30028 0<br />

E-Mail: projekt@ifgp.de · Internet: www.ifgp.de<br />

durchgeführt im Rahmen der<br />

© IFGP Münster

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