18.08.2014 Views

Unternehmen Zukunft Ahlen 02/2014

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6<br />

<br />

Kurz notiert<br />

<br />

Vor Arbeitsbeginn<br />

Dresscode erfragen<br />

iele Berufsanfänger fra-<br />

sich vor ihrem ers-<br />

Vgen<br />

ten Arbeitstag, was sie anziehen<br />

sollen. Wer unsicher<br />

ist, was im<strong>Unternehmen</strong><br />

üblich ist, erkundigt sich<br />

am besten beim Personaler,<br />

sagt die Expertin Agnes Jarosch.<br />

Ob Jeans und Hemd<br />

ausreichen oder ein Anzug<br />

angemessen ist, könne der<br />

sofort sagen. Mit dem Anruf<br />

vermeiden Neulinge,<br />

am ersten Arbeitstag zuformell<br />

oder zu locker gekleidet<br />

zuerscheinen. (dpa)<br />

Ausbilder ist der<br />

Ansprechpartner<br />

ür Auszubildende ist bei<br />

FKonflikten ihr Ausbilder<br />

der Ansprechpartner Nummer<br />

eins. Bringt das Gespräch<br />

mit ihm keine Besserung,<br />

können sie sich<br />

Hilfe von Externen –etwa<br />

von den Ausbildungsberatern<br />

der Kammern holen.<br />

Darauf weist Marwin<br />

Schadwill, Ausbildungsberater<br />

an der HWK Ostwestfalen-Lippe<br />

hin. Wichtig ist<br />

vor allem, dass sich Jugendliche<br />

nicht erst Hilfe holen,<br />

wenn die Schwierigkeiten<br />

schon sehr groß sind. Gerade<br />

im Anfangsstadium lassen<br />

sich Konflikte häufig<br />

noch leicht klären. (dpa)<br />

Nachholbedarf bei<br />

Cloud Computing<br />

mauch 2<strong>02</strong>0 imJob<br />

Unoch mitreden zu können,<br />

sehen viele IT-Mitarbeiter<br />

bei sich Weiterbildungsbedarf.<br />

Fast jeder<br />

Zweite (46 Prozent) sieht<br />

Nachholbedarf im Bereich<br />

Cloud Computing. Vier<br />

von zehn (40 Prozent)<br />

wünschen sich Fortbildungen<br />

im Bereich Datensicherung<br />

und Datensicherheit.<br />

Derzeit ist jeder Fünfte (21<br />

Prozent) mit dem aktuellen<br />

Angebot des Betriebs unzufrieden.<br />

(dpa)<br />

Bald sollen im berufsbegleitenden Masterstudiengang Management imMittelstand, den die<br />

FachhochschuleMünstergemeinsam mit der IHK Nord Westfalen anbietet, dieerstenStudierenden<br />

an den Start gehen.<br />

Foto: FHMünster/Julia Cawley<br />

Masterstudium neben<br />

dem Job<br />

Neuer Studiengang von FHMünster und IHK startet am4.Oktober<br />

Unser Team braucht<br />

Nachwuchs<br />

Die Gemeinde Ostbevern sucht zur Verstärkung ihres Teams<br />

zum 01.08.2015 eine/nAuszubildende/nzur/zum<br />

Verwaltungsfachangestellten.<br />

Die detaillierte Stellenausschreibung ist der Homepage der<br />

Gemeinde Ostbevernunter www.ostbevern.de zu entnehmen.<br />

Gemeinde Ostbevern<br />

Der Bürgermeister<br />

Hauptstraße 24,48346 Ostbevern<br />

<strong>02</strong>532 82-0<br />

gemeinde@ostbevern.de<br />

Die Fachhochschule Münster<br />

bietet ab dem kommenden<br />

Wintersemester gemeinsam<br />

mit der Industrie- und Handelskammer<br />

Nord Westfalen<br />

(IHK) einen berufsbegleitenden<br />

Masterstudiengang an.<br />

as Programm „Manage-<br />

im Mittelstand“<br />

Dment<br />

startet am4.Oktober. Der<br />

Studiengang richtet sich an<br />

angehende Führungskräfte<br />

mit Bachelorqualifikation,<br />

die in mittelständischen<br />

<strong>Unternehmen</strong> tätig sind.<br />

„Nicht nur für Studierende,<br />

auch für <strong>Unternehmen</strong><br />

bringt dieses Angebot neue<br />

Perspektiven“, sagt Norbert<br />

Steinig, Leiter der Stabsabteilung<br />

Weiterbildung bei<br />

der IHK. Denn Firmen steigerndurch<br />

solche Angebote<br />

ihre Attraktivität als Arbeitgeber,<br />

findet er. Steinig:<br />

„Vorhandene Weiterbildungs-<br />

und Aufstiegschancen<br />

werden von vielen<br />

Arbeitnehmern als wichtiges<br />

Kriterium bei der Jobauswahl<br />

angegeben.“<br />

Auch Dekan Professor Dr.<br />

Dirk Kiso vom Fachbereich<br />

Wirtschaftbegrüßt, dass das<br />

neue Masterprogramm bald<br />

startet: „Ichfreue mich, dass<br />

wir unser Angebot für Berufstätige<br />

mit diesem Kooperationsstudiengang<br />

erweitern<br />

konnten.“ Die Leitung<br />

des Studiengangs wird<br />

am Fachbereich Wirtschaft<br />

Professor Dr. Carsten Feldmann<br />

übernehmen.<br />

Studiert wird fünf Semester<br />

lang und in Kleingruppen.<br />

„Das garantiertden engen<br />

Kontakt zwischen Kommilitonen<br />

und Lehrenden“,<br />

ist sich Kiso sicher. Die Studienzeiten<br />

sind in der Regel<br />

freitags von 14bis 19 Uhr<br />

und samstags von 8bis 13<br />

Uhr.Vorteile diesesStudienmodells<br />

sind aus Sicht des<br />

Dekans, dass sich Job und<br />

Beruf miteinander kombinieren<br />

lassen, dass eine finanzielle<br />

Absicherung vorhanden<br />

istund dass fortlaufend<br />

Berufserfahrung gesammelt<br />

werden kann. Kiso:<br />

„Am Ende kann auch eine<br />

praxisnahe Masterthesis im<br />

<strong>Unternehmen</strong> geschrieben<br />

werden.“<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

für das Masterprogramm<br />

sind ein Abschluss<br />

in einem akkreditierten Bachelorstudiengang<br />

mit der<br />

Fachrichtung Betriebswirtschaft,<br />

ein Beschäftigungsverhältnis<br />

im <strong>Unternehmen</strong><br />

und das B-2-Sprachniveau<br />

in Englisch.<br />

Über die endgültige Studienplatzvergabe<br />

entscheidetein<br />

Aufnahmeverfahren.<br />

Die Kosten liegen bei 380<br />

Europro Monat. Die Organisation<br />

des Masterstudiengangs<br />

erfolgt über die IHK<br />

Nord Westfalen. Weitere<br />

Fragen dazu beantwortet<br />

Stephan Hols von der IHK<br />

unter <strong>02</strong>51/707312oder<br />

per Mail an hols@ihk-nordwestfalen.de.

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