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Das Porto & Douro Magazin

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&<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> für Blindtext Ectempero imet libus molumquam asit que voluptu reptaestem quis diaporto dourom a g a z i n 2 0 1 6Hier spricht manfließendparadiesischbem VINFO!Solupta sperate cum simil id qui a queproritatem haris et dellent, omnitendiset remquae pelent pla cum delictatur,odicat quibus dolorro mint qui corit asperionsectium il eribus.bom apetite! boa Vida!Uissim quos ipsuntem simocomnis volorest, conem autidi aut dem hicimaximil.Odicat quibus dolorro mintqui corit, quam, culpario toillutat volor secullaccum quovel ipsam liqui quaes autemquiaedi volor aut.p&d


p&d : editorialLiebe Leserinnen und Leser,bei meinem ersten Besuch in Portugal habe ich mich verliebt - indas Land, die Menschen und den Wein. Ich flog mit einer Freundinnach <strong>Porto</strong>. Wir wollten die altehrwürdige Hafenstadt am Ufer des<strong>Douro</strong> erkunden und dann weiter in die Heimat des Portweins,das malerische <strong>Douro</strong>-Tal mit seinen steilen Weinterrassen reisen. <strong>Das</strong> war im Herbst2009. Es war ein großartiges Jahr für den Wein. Ende September kletterte das Thermometertagsüber auf mehr als 30 Grad Celsius, manchmal kratzte es sogar an den40 Grad. Wir sind damals mit „Riesenschritten” durch das <strong>Douro</strong>-Tal gereist und habenviele Quintas (Weingüter) besucht. Schließlich wollten wir in einer Woche so viel wiemöglich sehen, lernen und auch erleben.Seit meinem ersten Besuch bin ich dem Zauber dieser wunderschönen Region erlegen,bin quasi zum „Wiederholungstäter“ geworden und besuche bei jedem Aufenthaltneue Quintas und Restaurants. <strong>Das</strong> malerische <strong>Douro</strong>-Tal bietet jede MengeFacetten und so entdecke ich bei jedem Besuch etwas Neues.eine neueliebeDer Zauber des <strong>Douro</strong>-Tals beginnt schon beim Essen. Bacalhau ist gewissermaßendas portugiesische Nationalgericht. Man sagt, dass es für jeden Tag ein anderes Bacalhau-Gerichtgibt. Und die Tomaten schmecken wirklich wie von der Sonne gereift.Dank des mediterranen Klimas gedeihen an den Bäumen fast das ganze Jahr überOrangen und Zitronen, so dass täglich ein frisch gepresster Saft das Frühstück versüßt.Die portugiesische Küche ist einfach, aber ehrlich. Die kulinarischen Genüsse undschmackhaften Gerichte sorgen dafür, dass man gar nicht genug bekommen kann: obleichter Salat mit einem heimischen Olivenöl zubereitet, die süßen und salzigen Bolos(typisches Gebäck), die deftigen Hühnchengerichte…Bereits im Mai strotzt das <strong>Douro</strong>-Tal voller Farben. Die schon in der Blüte befindlichenWeinberge leuchten in verschiedenen Grüntönen. Und auf den Märkten verführt dasRot der ersten Kirschen und Erdbeeren. Im Sommer steht die Hitze in den Weinbergen.Doch direkt am <strong>Douro</strong>-Ufer weht einem stets ein frischer Wind um die Nase. ImSeptember und Oktober ist in den circa 26.000 Hektar Weinbergen Hochbetrieb, dadie Trauben geerntet werden müssen. Vor allem nachts sind auf den Quintas Festeangesagt, wenn die Trauben in den Lagares, den alten traditionellen Granitbecken,mit den Füßen gestampft werden. Wenn man beim Traubenstampfen (oder sagt manbesser Treten) mitgeholfen hat, machen sich an den darauffolgenden Tagen Flipflopsoder leichte Sandalen nicht so gut, da die Beine bis über die Knie dunkellila von denintensiv roten Trauben verfärbt sind. Doch das Traubenstampfen ist ein unvergesslichesErlebnis!Ich bin schon viel in der Welt herumgekommen und habe bereits unzählige schöneOrte gesehen. Aber das <strong>Douro</strong>-Tal nimmt für mich einen ganz besonderen Platz ein,es ist für mich einen Ort der Entspannung, der Freiheit, des Genusses… Mit diesem<strong>Magazin</strong> möchten wir Sie auf eine besondere Reise mitnehmen und hoffen, dass wirauch Sie auf den Geschmack bringen.In diesem Sinne wünschen wir Ihnen guten Genuss!Kristin RotheChefredakteurin porto&dourorothe@agence-alacarte.de2 porto&douro magazin2015 porto&douro magazin2015


p&d : Inhalt0614 16 2224Rum nobisque min con nos et officipsae vitliquo intio bero vernam faccus ex explabo.Ehendig nimolle stempor.Nam re necustist, inum iur sequidictatvolorit optam quo oditemsantotasin ea et verunt.Rum nobisque min con nos et officipsaevit liquo intio bero verna.Nam re necustist, inum iur sequidictatvolorit optam quo oditem santotasinea et verunt.Rum nobisque min con nos et officipsae vit liquo intiobero vernam faccus ex explabo. Ehendig nimolle stempormoluptatiis comnis nos et et audanti .30 32 3842 48Nam re necustist, inum iur sequidictat voloritoptam quo oditem santotasin ea et verunt.Rum nobisque min con nos et officipsae vit liquo intio berovernam faccus ex explabo. Ehendig nimolle stempor.Rum nobisque min con nos et officipsaevit liquo intio bero verna.Rum nobisque min con nos et officipsae vit liquo intiobero vernam faccus ex explabo. Ehendig nimolle stempormoluptatiis comnis nos et et audanti .Nam re necustist, inum iur sequidictatvolorit optam.InhaltEditorial 02Inhalt 04Impressionen 06Interview I 14Schlemmen & Wohnen 16Portweinmuseum Regua 22Unterwegs mit dem Auto 24Kalender 28Weine aus dem <strong>Douro</strong>-Tal 30Portwein 32Entdeckungen 34Fahrt auf dem <strong>Douro</strong> 38<strong>Porto</strong> 42Gastrostrecke / Lebensmittel 48Impressum 524 porto&douro magazin2015 porto&douro magazin2015 5


p&d : Impressionenalles imRum nobisque min con nos et officipsae vit liquo intio bero vernamfluss...faccus ex explabo. Ehendig nimolle stempor.Rum nobisque min con nos et officipsae vit liquo intio bero vernam faccus ex explabo. Ehendig nimolle stempor.6 porto&douro magazin2015 porto&douro magazin2015


p&d : Essen und TrinkenANZEIGESi ium de sequam repro eos dolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi abores ut ent apit, ipsus, optate uraut con est, omnientotat quibus.Si ium de sequam repreosdolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi aboresut ent apit.charakterRot- und Weißweine vom <strong>Douro</strong>10 porto&douro magazin2015Portwein gilt als der portugiesische Wein schlechthinund hat das Weingebiet entlang den Uferndes <strong>Douro</strong> berühmt gemacht. Doch vor allem vonder jüngeren Generation an Weinliebhabern wird dieAppellation mehr und mehr als Herkunft großer Rotweinewahrgenommen.sattDie Geschichte der „normalen”, sprich der nicht mitWeinalkohol versetzten oder nicht ganz korrekt als„Tafelweine” bezeichneten Weine, reicht bis ins Jahr1952 zurück, als der legendäre Weinmacher FernandoNicolau de Almeida auf der Quinta do Vale Meãoam oberen <strong>Douro</strong> einen Wein aus der Taufe hob, derschon kurz nach seinem Erscheinen Weltruf erlangte.Die Rede ist von Barca Velha, dem exklusivsten allerportugiesischen Rotweine, der tatsächlich nur in besonderenJahren auf den Markt kommt. Barca Velhasollte nicht nur als erster nicht aufgespriteter Rotweinam <strong>Douro</strong> in die Geschichte eingehen, sondern auchals die rote portugiesische Weinikone schlechthin.Heute bietet das Gebiet ein breites Spektrum an „Tafelweinen”mit Gütesiegel der DOP <strong>Douro</strong>. Von den240 Betrieben des gesamten Gebietes, die produzierenund auch selbst abfüllen – rund weitere 150 Unternehmenagieren als reine Handelshäuser – widmensich weit über hundert Güter auch der Produktion vonweißen und roten <strong>Douro</strong>s. Den Weinmachern stehenin den drei Teilgebieten Baixo Corgo, Cima Corgo und<strong>Douro</strong> Superior rund 43.000 ha zur Verfügung, wobeinatürlich der Löwenanteil des Lesegutes in die Portweinproduktiongeht. <strong>Das</strong> <strong>Douro</strong>-Tal agiert demnachalso als eine Art doppelte geschützte Herkunftsbezeichnungfür normale Weine und Port.Enormer SortenfächerWelche Weine aus welchen Rebsorten entstehen, istnicht leicht zu beantworten, zählt doch die Appellation<strong>Douro</strong> über 80 Sorten, die tatsächlich auch verarbeitetwerden. <strong>Das</strong> Gros der Weine wird jedoch auseinem Rebsortenfächer bereitet, der sich auf rund 25Sorten beschränkt. Bei den weißen Trauben sind diesu.a. Rabigato, Viosinho und Malvasia Fina. Für die rotenGewächse werden vor allem Touriga Franca, TintaBarroca, Tinta Roriz, Tinto Cão und Touriga Nacionalherangezogen. Diese Fünf werden auch als Big Fivebezeichnet, weil die zuständige Weinbaubehörde dieFünfergruppe als die großen Qualitätsträger am <strong>Douro</strong>empfiehlt. Im Grunde aber lesen sich diese Fünf fastwie das Who is Who des roten portugiesischen Sortenspiegels.Insbesondere Touriga Nacional und TintaRoriz sind auch über die Grenzen von Portugal hinausüberaus bekannt geworden.Kaum RebsortenweineWeine vom <strong>Douro</strong> werden fast immer auf der Basisvon Cuvées bereitet und stehen damit durchaus inder Tradition der berühmten Portweine, die grundsätzlichimmer aus mehreren Sorten bestehen. Diesmuss als eine der großen Stärken der roten <strong>Douro</strong>sgewertet werden, denn die Weinmacher vor Ort geltenals Meister der Balance. Ausgewogenheit stehtalso bei den Rotweinen an erster Stelle, gefolgt vonKraft und Mineralität. Die Kraft der Rotweine liegt natürlichin der Natur der typischen <strong>Douro</strong>-Rebsorten,denn die Grundweine für den historischen Wein desGebietes, dem Port, bauen natürlich neben Reifeauch auf Kraft und einer ausdrucksstarken Aromatik.Beeindruckend ist dabei die enorme Fruchtintensitätvon schwarzen Beeren und Steinobst. Typisch für rote<strong>Douro</strong>s sind aber auch florale Anklänge wie Veilchenoder Nuancen von Schwarztee. Sehr sortenspezifischsind dabei die Noten der Bergamotte-Frucht.Der große portugiesische Star unter den roten Sorten,die Touriga Nacional, gilt als einzige Rebsorteder Welt, welche diesen aromatischen Charakterzugin ausgeprägter Form aufweist, den wir im Allgemeinenmit Earl Grey Tee assoziieren. Von Kennern hochgeschätztist zudem die ausgeprägte Mineralität derWeine des Tals. Ein feiner saliner Charakter findet sichnahezu in fast allen Gewächsen, manchmal auch dieEindrücke von heißem Stein. <strong>Das</strong> <strong>Douro</strong>-Tal bildet einenSchieferbruch inmitten der nordportugiesischenGranitböden. Auch dies trägt zum einmaligen Profilder Appellation bei. Für die konzentrierten Weißweinedes Gebietes sind diese Böden natürlich ein Glücksfall.Auch wenn sich die weißen heimischen Sortennicht so opulent in ihrer Frucht darstellen, verleiht ihnendie Mineralität der Böden eine subtile Frische.Seit über 150 Jahren widmet sichNiepoort der Portwein-Produktion.Dabei wird das gesamte Wissen vonGeneration zu Generation weitergegeben.Die Niepoort-Kellereien inVila Nova de Gaia sind ein magischerOrt, an dem die Portweine in ihremRhythmus reifen, an dem die gutenTraditionen beibehalten werden,an dem Fässer, Flaschen und Glasballonsmit Sorgfalt begleitetwerden – damit das Endergebnisstets ein guter Portwein ist.NIEPOORT (VINHOS) S.A.Rua Cândido dos Reis, 6704400-071 Vila Nova de GaiaTel. +351 223 777 770info@niepoort.ptwww.niepoort-vinhos.comHier könnte IhreAnzeige stehen!z.B. ½ Seite Hochformat,4-farbig für 1.490,- Eurodie bewahrungdes besonderen...Ardau Weinimport GmbHLangbaurghstraße 653842 Troisdorf (Spich)Tel. +49 2241 3931 0info@hola-iberica.dewww.hola-iberica.deBarrique ja – Holzcharakter neinSelbstverständlich setzten die Weinmacher am Duerokleine Holzfässer zur Reifung ein, einen störendenHolzcharakter wird man indes kaum finden. Aufgrundder Tatsache, dass die Bereitung von normalen Weinenerst Mitte-Ende der neunziger Jahre wirklich inSchwung kam, hatten die Önologen des Tales genugGelegenheit, sich an anderen internationalen Gebietenzu orientieren – und aus deren Fehlern zu lernen.Ganz im Sinne der Portweinbereitung bei der keinHolz schmeckbar sein soll, arbeiten die Erzeuger beiihren normalen Weinen angenehm subtil beim Ausporto&douromagazin2015 11


p&d : LocationguideANZEIGEdie bewahrungdes besonderen...Hier könnte IhreAnzeige stehen!Seit über 150 Jahren widmet sich Niepoort derPortwein-Produktion. Dabei wird das gesamte Wissenvon Generation zu Generation weitergegeben.Die Niepoort-Kellereien in Vila Novaz.B.de¼GaiaSeitesindHochformat,ein magischer Ort, an dem die Portweine in ihremRhythmus reifen, an dem die guten Traditionen4-farbig für 775,- Eurobeibehalten werden, an dem Fässer, Flaschen undGlas-ballons mit Sorgfalt begleitet werden – damitdas Endergebnis stets ein guter Portwein ist.paradiesischeNIEPOORT (VINHOS) S.A.Rua Cândido dos Reis, 6704400-071 Vila Nova de GaiaTel. +351 223 777 770info@niepoort.ptwww.niepoort-vinhos.comzuständeSi ium de sequam repro eos dolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi abores ut ent apit, ipsus, optate uraut labor sa con est, omnientotat quibus.Si ium de sequam repro eosdolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi aboresut ent alitis et qui occullamaspicab ipsanisSchlemmen & Wohnen beim WinzerIm <strong>Douro</strong>-Tal angekommen heißt es bei den meistenQuintas: Bem vinfo! Herzlich willkommen! SetzenSie sich erst einmal und genießen Sie die Landschaft.Natürlich bei einem schönen Glas Wein oder Port alsAperitif.So oder so ähnlich läuft es ab, wenn man währendseines Aufenthalts im <strong>Douro</strong>-Tal auf einer der vielenQuintas wohnt. Teilweise sind die Quintas schonmehrere Hunderte Jahre alt und oft fühlt man sich ineine andere Zeit zurückversetzt. Doch auch im portugiesischenWeintourismus ist viel passiert, denn das<strong>Douro</strong>-Tal ist zwar noch ein absoluter Geheimtipp. Esliegt aber nicht so versteckt, dass dort niemand hinfindet.Einige Quintas haben viel investiert, um neueGäste zu bekommen. Hier achten die Besitzer aberbesonders darauf, so zu bauen, dass die Umwelt unddas Bild des <strong>Douro</strong>-Tals geachtet werden. Wie zumBeispiel bei Quinta de Vallado. Es gibt das „alte“ Hausund ein neues, das aus Schiefer, einem Stein aus derRegion bzw. den Weinhängen, gebaut wurde. Beideshat seinen Charme und man muss sich entscheiden.Die Landschaften und Weine sind für Liebhaber gemacht.Angekommen und eingerichtet, vor allem nach derAutofahrt, lohnt sich ein ausgedehnter Spaziergangdurch die Weinberge. Die grünen Hänge, dramatischeFelsstürze, atemberaubende Schluchten und inder Tiefe der <strong>Douro</strong>. Die Weinberge sind über Generationenin mühseliger Handarbeit entstanden. Dieschmalen Terassen….Hier liegt es an jedem selbst, was er mag, die Ruheim Frühjahr oder das Gewusel im Herbst. Die Landschaftist sowohl im Frühjahr als auch im Herbst bewundernswert.Oben an den steilen Hängen emporgeklettertund angekommen, wird man mit einemsagenhaften Blick über das Tal und den Fluss belohnt.Oder unten am Fuße der Hänge mit einem Blick überdie Hänge.Toll ist es auch einfach, sich ein Picknick in der Quintavorbereiten zu lassen, ein Buch oder einfach sonstnichts mitzunehmen und dann die Zeit in den Weinbergenzu genießen. Hier kann man auch an denalten Steinmauern entlang wandern. Sie sind sowohlfunktionell als auch traditionell. Sie verhindern dasAbrutschen der Terrassen und lassen überschüssigesWasser abfließen. Tagsüber speichern sie die Wärme,nachts geben sie sie ab. Deshalb werden sie auchheute nicht einfach abgerissen, sondern in Handarbeitrepariert. Steine werden nur fein säuberlich übereinandergestapelt. Geklopft, gedreht, bis jeder Steinseinen richtigen Platz gefunden hat. Die Mauern prägendas Landschaftsbild mit.Wer im Herbst kommt, hat natürlich die Möglichkeit,die Traubenlese zu begleiten. Auch hier ist es spannendzu erleben, mal einen Tag oder einige Stundean der Ernte beteiligt zu sein. Aber Achtung! Die Temperaturenin den Weinbergen können entsprechendhoch sein und die Sonne tut ihr Übriges. Vor allem,wenn sich abends alle an den Weinkellern einfinden,um die Trauben mit den Füßen zu stampfen, ist einbesonderes Erlebnis. Mehr Spaß macht es natürlich,wenn man selbst mitmacht. Deshalb hier: Kurze Hosenan und rein in die Lagares. So heißen die Becken,in denen sich die frischen Trauben befinden und zuWein werden. Egal, ob Musik aus der Anlage oder dieGesänge der „Stampfer“ – für gute Laune ist gesorgt.Und man kann es auch so sehen: Gut für die Figurund den Popo ist es sowieso. &Si ium de sequam repro eosdolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi aboresut ent alitis et qui occullamaspicab ipsanis6 porto&douro magazin2015 porto&douro magazin2015

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