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Das Porto & Douro Magazin

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p&d : LocationguideANZEIGEdie bewahrungdes besonderen...Hier könnte IhreAnzeige stehen!Seit über 150 Jahren widmet sich Niepoort derPortwein-Produktion. Dabei wird das gesamte Wissenvon Generation zu Generation weitergegeben.Die Niepoort-Kellereien in Vila Novaz.B.de¼GaiaSeitesindHochformat,ein magischer Ort, an dem die Portweine in ihremRhythmus reifen, an dem die guten Traditionen4-farbig für 775,- Eurobeibehalten werden, an dem Fässer, Flaschen undGlas-ballons mit Sorgfalt begleitet werden – damitdas Endergebnis stets ein guter Portwein ist.paradiesischeNIEPOORT (VINHOS) S.A.Rua Cândido dos Reis, 6704400-071 Vila Nova de GaiaTel. +351 223 777 770info@niepoort.ptwww.niepoort-vinhos.comzuständeSi ium de sequam repro eos dolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi abores ut ent apit, ipsus, optate uraut labor sa con est, omnientotat quibus.Si ium de sequam repro eosdolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi aboresut ent alitis et qui occullamaspicab ipsanisSchlemmen & Wohnen beim WinzerIm <strong>Douro</strong>-Tal angekommen heißt es bei den meistenQuintas: Bem vinfo! Herzlich willkommen! SetzenSie sich erst einmal und genießen Sie die Landschaft.Natürlich bei einem schönen Glas Wein oder Port alsAperitif.So oder so ähnlich läuft es ab, wenn man währendseines Aufenthalts im <strong>Douro</strong>-Tal auf einer der vielenQuintas wohnt. Teilweise sind die Quintas schonmehrere Hunderte Jahre alt und oft fühlt man sich ineine andere Zeit zurückversetzt. Doch auch im portugiesischenWeintourismus ist viel passiert, denn das<strong>Douro</strong>-Tal ist zwar noch ein absoluter Geheimtipp. Esliegt aber nicht so versteckt, dass dort niemand hinfindet.Einige Quintas haben viel investiert, um neueGäste zu bekommen. Hier achten die Besitzer aberbesonders darauf, so zu bauen, dass die Umwelt unddas Bild des <strong>Douro</strong>-Tals geachtet werden. Wie zumBeispiel bei Quinta de Vallado. Es gibt das „alte“ Hausund ein neues, das aus Schiefer, einem Stein aus derRegion bzw. den Weinhängen, gebaut wurde. Beideshat seinen Charme und man muss sich entscheiden.Die Landschaften und Weine sind für Liebhaber gemacht.Angekommen und eingerichtet, vor allem nach derAutofahrt, lohnt sich ein ausgedehnter Spaziergangdurch die Weinberge. Die grünen Hänge, dramatischeFelsstürze, atemberaubende Schluchten und inder Tiefe der <strong>Douro</strong>. Die Weinberge sind über Generationenin mühseliger Handarbeit entstanden. Dieschmalen Terassen….Hier liegt es an jedem selbst, was er mag, die Ruheim Frühjahr oder das Gewusel im Herbst. Die Landschaftist sowohl im Frühjahr als auch im Herbst bewundernswert.Oben an den steilen Hängen emporgeklettertund angekommen, wird man mit einemsagenhaften Blick über das Tal und den Fluss belohnt.Oder unten am Fuße der Hänge mit einem Blick überdie Hänge.Toll ist es auch einfach, sich ein Picknick in der Quintavorbereiten zu lassen, ein Buch oder einfach sonstnichts mitzunehmen und dann die Zeit in den Weinbergenzu genießen. Hier kann man auch an denalten Steinmauern entlang wandern. Sie sind sowohlfunktionell als auch traditionell. Sie verhindern dasAbrutschen der Terrassen und lassen überschüssigesWasser abfließen. Tagsüber speichern sie die Wärme,nachts geben sie sie ab. Deshalb werden sie auchheute nicht einfach abgerissen, sondern in Handarbeitrepariert. Steine werden nur fein säuberlich übereinandergestapelt. Geklopft, gedreht, bis jeder Steinseinen richtigen Platz gefunden hat. Die Mauern prägendas Landschaftsbild mit.Wer im Herbst kommt, hat natürlich die Möglichkeit,die Traubenlese zu begleiten. Auch hier ist es spannendzu erleben, mal einen Tag oder einige Stundean der Ernte beteiligt zu sein. Aber Achtung! Die Temperaturenin den Weinbergen können entsprechendhoch sein und die Sonne tut ihr Übriges. Vor allem,wenn sich abends alle an den Weinkellern einfinden,um die Trauben mit den Füßen zu stampfen, ist einbesonderes Erlebnis. Mehr Spaß macht es natürlich,wenn man selbst mitmacht. Deshalb hier: Kurze Hosenan und rein in die Lagares. So heißen die Becken,in denen sich die frischen Trauben befinden und zuWein werden. Egal, ob Musik aus der Anlage oder dieGesänge der „Stampfer“ – für gute Laune ist gesorgt.Und man kann es auch so sehen: Gut für die Figurund den Popo ist es sowieso. &Si ium de sequam repro eosdolore et, sitam ex exerroviduciaepero exereperi aboresut ent alitis et qui occullamaspicab ipsanis6 porto&douro magazin2015 porto&douro magazin2015

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